Jana die Traumnutte

Wir wohnen in einem Haus mit einem großen Studio im Dachgeschoß. Dort oben ist mein Reich und ich kann von einem großen Giebelfenster in das Giebelfenster der Nachbarn sehen. Unsere Nachbarn sind eine gut-bürgerliche, etwas schüchterne Familie mit zwei kleinen Kindern. Jana, die Nachbarin, ist eine unauffällige Frau, meist dezent aber eher hausfraulich gekleidet. Sie hat schulterlange blonde Haare, ist mittelgroß und eher etwas üppig. Wir grüßen uns freundlich, wenn wir uns sehen, haben sonst aber nur wenig Kontakt.Ich hatte eines Abends noch spät am Fernseher gesessen und mir alte Film angesehen: erst „Easy Rider“ und dann „Thelma und Louise“. Ich mochte diese amerikanischen Road Movies. Kerouacs „On the road“ war eine meiner Lieblingslektüren und Dylans „Highway 61“ mein Lieblingssong. Bei Thelma und Louise mochte ich vor allem die Szene, wo Thelma dem besoffenen Trucker einen Blasen soll und er dann von Louise vor der Tankstelle mit einer Flinte abgeknallt wird. Ich wollte gerade ins Bett gehen, hatte mich schon zum all-abendlichen Masturbieren ausgezogen und das Licht ausgemacht, als plötzlich in dem nachbarlichen Giebelfenster Licht anging. Jana betrat das Studio. Sie hatte einen weiten Morgenmantel aus rotem Satin an und wollte sich anscheinend für das Bett fertigmachen. Ich war sofort hellwach. Was ging da ab? Jana drehte mir zunächst den Rücken zu. Sie machte ihre Haare auf und schüttelte ihre blonde Mähne über ihren Schultern. Dann ließ sie langsam und mit einer lasziven Schulter- Beckenbewegung den Bademantel von ihren Schultern gleiten.Über ihren nackten Rücken rutschte der Bademantel hinunter und gab ein wohlgerundetes Gesäß frei. Jana trug nur einen dunkelroten Tanga, dessen String die beiden herrlichen Pobacken teilte. Jana wiegte sich langsam als wenn sie Musik hörte. Ihr wunderbarer Arsch wogte hin und her. Langsam drehte sie sich um. Welche Titten!! So hatte ich diese Frau noch nie gesehen!! Unter dem Seiden-BH wölbten sich zwei Brüste, die von dem Stoff nur schwer zu bändigen waren. Sie folgen auf eine reizende Weise dem Ruf der Schwerkraft. Bei einer etwas heftigen Bewegung ihres Oberkörpers rutsche eine Titte aus der BH-Schale. Jana griff unter sie und leckte mit feuchter Zunge die steife Brustwarze und den großen dunkelroten Warzenhof ab. Die andere Hand glitt in den Tanga und rieb ihre Scham.Ich war völlig perplex: Eine unscheinbare Raupe war zu einem wunderschönen Schmetterling geworden. Ich hatte die ganze Zeit meinen erigierten nassen Schwanz in der Hand und mit einem heißen Orgasmus spritze ich mein Sperma auf meinen Bauch. Dann erlosch das Licht und Jana verschwand in der Dunkelheit.Noch völlig benommen kroch ich in mein Bett und fiel in einen unruhigen Halbschlaf. Unter der Bettdecke war es etwas kühl und ich merkte, dass ich die Tür aufgelassen hatte. Als ich aufstehen und die Tür schließen wollte, sah ich in Tür einen Schatten. Es war die Silhouette einer Frau. Ich hörte eine leise Stimme: „Peter, darf ich zu dir kommen? Ich möchte dich wärmen?“ Und bevor ich etwas erwidern konnte, glitt die Frau an mein Bett. Ein Mondstrahl enthüllte Jana, die in ihrem Satin-Morgenmantel vor mir stand. Ihr Haar schimmerte golden im Mondlicht. Langsam ließ sie wieder ihren Morgenmantel zu Boden gleiten. Darunter trug sie nur ein Ledermieder, Hüfthalter und schwarze Satinstiefel. Sie kroch zu mir in das Bett und eine wunderbare Wärme strömte von ihrem Körper aus in mich hinein. Ich spürte die schwere Weichheit ihrer Titten und wie ihre Hand vorsichtig an meinen Schenkel entlangfuhr bis sie meinen Schwanz berührte und begann, ihn zärtlich zu wichsen.Ich stammelte „Jana, was…“ Und sie legte mir einen Finger auf die Lippen uns flüsterte: „Du kennst mich nur als Jana aber ich habe eine dunkle Seite, sie heißt Tanya. Ich bin eine Traum-Nutte. Ich besuche andere Männer in ihren Träumen und erfülle ihnen alle Wünsche, die sie sich im wirklichen Leben nicht erfüllen können. Als Gegenleistung will ich nur ihre Seele. Später darfst du auch wählen. Aber jetzt will ich dich noch ein wenig wärmen!“Jana nahm ihr Mieder ab und zog ihren Slip und die Stiefel aus. Dann kroch sie über mich und bedeckte mich mit ihrem samtweichen Körper. Ich spürte das Kitzeln ihrer Schamhaare auf meinen Beinen, die Schwere ihrer Titten auf meinem Brustkorb, die Feuchte ihrer Lippen und ihrer Zunge in meinem Mund und die Kraft ihrer Hände an meinem Schwanz. Dann richtete sie sich auf und schob ihre Muschi über meinen Schwanz. Plötzlich erklang eine leise rhythmische Musik – der Bolero von Ravel. Jana-Tanya lächelte „So mag ich es: sanft und tief und langsam. Du hast so einen starken heißen Schwanz. Ich spüre das Zucken deiner Eichel, wie es sich weit in mir ausbreitet, von meiner Möse in meine Gebärmutter, meinen Bauch über meine Brüste, meinen Hals, meinen Mund bis in mein Gehirn und sich dort in die Klänge des Bolero mischt. Fick mich meine Geliebter!! Jetzt!! Stoß zu!!“ Und ich spürte, wie wir beide verschmolzen, eine heiße cremige Flüssigkeit aus mir aufstieg und in Jana einspritzte, sie ausspülte und überschwemmte. Jana wand sich, wimmerte, kreischte wie ein junges Tier, ruderte mit den Armen, reckte sie in den nächtlichen Himmel und schrie: „Jetzt – Peter, die Reise beginnt.“Es gab einen Knall. Plötzlich war es taghell, unter uns eine staubige Straße, über uns eine brennende Sonne, das Röhren eines Motorrads und endlos Weite um uns. Jana saß vor mir nackt auf einem Bike. Ich nackt hinter ihr. Sie jubelte: „Highway 61!! Ich fliege mit dir in das Abenteuer. Wünsch dir was!!“ Und ich umklammerte sie, griff ihr von hinten an ihre wunderbaren Titten, roch die Mischung aus Mösensaft und Motorgasen und wünsche mir einen Trip in einen nie endenden Orgasmus…

Jana die Traumnutte

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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