JA HERR Teil 1

JA HERR…. Teil 1Mein Herr hat mich leider vor 14 Tagen verlassen. Nicht, dass er mich nicht mehr haben wollte, im Gegenteil! Aber sein Job hat ihn gut 500 km weit weg geführt, eine „Wochenendbeziehung“ kam für uns beide nicht in Frage.Jetzt bin ich seit gut zwei Wochen ohne feste Führung, lebe nur so in den Tag hinein. Ich merke, dass ich dafür nicht geeignet bin. Ich brauche einen Mann, der mich als seine Sklavin hält, mich regelmäßig hart durchfickt, mich führt, mich demütigt. Ja, ich vermisse es, beschimpft und erniedrigt zu werden. Als Schlampe tituliert und auch so behandelt zu werden. Benutzt zu werden als Fickobjekt und Folterobjekt. Ich vermisse die täglichen Züchtigungen, die Striemen auf meinem Körper, die blauen Flecken, den Schmerz. Ich bin eine wirkliche Masoschlampe! Meinen „Ring der O“ trage ich immer noch. Aber es scheint kaum Männer zu geben, die mit dieser von mir so offen getragenen Aufforderung, mich einfach zu nehmen, wirklich umgehen können! Männer dieser Welt, schaut doch mal genauer hin, seht ihr denn nicht, wie ich leide? Wie ich mich danach sehne, dass mir ein Kerl unter den Rock fasst, unter mein Shirt? Ich bin doch nackt darunter! Was soll ich bloß machen, dass ich endlich mal wieder hart durchgefickt werde, nehmt mich doch einfach, benutzt mich… ich brauche das sooooo sehr!!!Das sind die Gedanken, die sich in meinem Kopf so sehr breit machen, dass ich an nichts anderes mehr denken kann. Sogar im Büro dreht sich in meinem Kopf alles nur darum! Es ist sogar schon so weit, dass meine sonst allseits so sehr geschätzte fehlerfreie Arbeit darunter leidet! „Frau Bergmann? In mein Büro bitte. Und schließen Sie die Tür hinter sich“ fordert mich mein 5 Jahre jüngerer Chef auf. Ein komisches Gefühl, ihn als meinen Chef zu haben. Noch vor 3 Jahren war er als Azubi bei mir. Aber schon damals merkte ich, dass er es mal sehr weit bringen würde. Ehrgeizig, bisweilen arrogant. „Was ist los mit Ihnen, Frau Bergmann? Glauben Sie, ich würde nicht merken, dass Sie nicht mehr bei der Sache sind? Sie wissen, dass ich so etwas überhaupt nicht mag. Aber Sie wissen auch, dass man mit mir reden kann, über alles! Egal was!“ sind seine ersten Worte, nachdem ich mich auf einen der beiden Besucherstühle vor seinem gläsernen Schreibtisch gesetzt habe. „Ach Herr Kramer, ich mache gerade eine schwere Zeit durch. Darf ich wirklich ganz offen reden? Aber sie müssen mir versprechen, dass das unter uns bleibt. Es wäre mir echt peinlich, wenn die anderen das mitbekämen“ erwidere ich mit wackeliger Stimme. „Ja natürlich, Frau Bergmann. Es gibt nichts, worüber Sie nicht reden dürfen. Und ich verspreche Ihnen, alles was Sie sagen, bleibt unter uns. Nichts davon verlässt dieses Büro. Versprochen!“Ich atme zwei, drei mal tief durch, dann nehme ich allen Mut zusammen und beginne zu reden.„Herr Kramer… kennen Sie die Bedeutung meines Ringes? Wissen Sie, was er aussagt?“ dabei halte ich ihm meine linke Hand hin, an deren Ringfinger ich den Ring der O trage. „Hab ihn wohl schon bemerkt, ungewöhnlich, der kleine Ring daran. Nein, ich kenne die Bedeutung nicht. Sie muss Ihnen aber sehr wichtig sein, also los, raus damit“ antwortet er.„Also, das mit dem Ring… hat mein Herr von mir verlangt. Ja, Sie haben richtig gehört, mein Herr! Ich war… oh Mann, ist mir das peinlich… seine… Sklavin!“ Meine Stimme wackelt gewaltig und ich verschlucke mich sogar. „Alles gut, Frau Bergmann, alles gut. Das ist also ein Sklavenring?“ „Na ja, nicht direkt Herr Kramer. Dieser Ring gibt jedem, der seine Bedeutung kennt und mich darauf anspricht das uneingeschränkte Recht, über meinen Körper zu verfügen. Ich habe mich meinem Herrn gegenüber verpflichtet, ohne jede Ausnahme und für den Rest meines Lebens, dies zu beachten. Die Bedeutung resultiert aus einem erotischen Roman, der „Geschichte der O“. Gibt es auch als Film.“ „Okay, soweit hab ich das verstanden. Und das belastet Sie so?“ fragt er neugierig nach. „Mein Herr musste beruflich nach München wechseln, und wir haben uns im beidseitigem Einvernehmen voneinander getrennt, besser gesagt, er hat sich von mir getrennt. Aber ich musste ihm schwören, dass ich weiterhin ein Leben als O, als Sklavin leben werde. Das ist es, was ich als meine Passion erkannt habe. Aber es fehlt mir an Gelegenheiten, Sklavin sein zu dürfen. Und… puhhh… es fällt mir schwer, darüber zu reden… mir fehlt einfach ein Mann, der mich einfach mal eben nimmt, wie es ihm beliebt. Ich vermisse das so sehr, dass ich kaum mehr klar denken kann. Alles in mir schreit NIMM MICH…FICK MICH…“.Mein Chef legt die Stirn in Falten. „Das ist hart. Frau Bergmann, ich werde Ihnen helfen. Ich mag sie sehr, das wissen Sie. Mindestens genau so sehr mag ich aber ihr unschätzbares Wissen um die Zusammenhänge hier in der Firma. Diese Firma ohne Sie… ist für mich unvorstellbar. Frau Bergmann, ach was, ich werde Sie ab sofort mit Ihrem Vornamen anreden. SIE allerdings werden mich weiter mit Chef anreden! Also dann, Lissy… stehen Sie auf und kommen hier an meine rechte Seite. Aber zackig, wenn ich bitten darf!“ Etwas überrascht bin ich ja schon, aber irgendwie macht es mich auch an! Also stelle ich mich neben ihn hinter seinem Schreibtisch.„Leg die Arme auf Deinen Rücken und verschränke sie. Spreiz Deine Beine, exakt 20 cm!“ fordert er mich auf. Ich bin es gewohnt, Befehle zu befolgen, also tu ich das sofort. Er nimmt ein Lineal aus der Schublade und legt es auf dem Boden vor meine Schuhe. „Das sind nur 18 cm. Ich sagte 20 cm! Geh einen Schritt zur Seite, dreh Dich mit dem Rücken zu mir und dann beuge Dich nach vorn runter. Wird´s bald?“ Oh wie ich das vermisst habe in den letzten Wochen. Ein Mann, der mir sagt, was ich zu tun habe. Natürlich mache ich das unverzüglich. Kaum habe ich die geforderte Position eingenommen… hebt er mir meinen Rock hoch und legt den Saum auf meine Hüften. „Du geiles Luder… Du bist ja nackt drunter!!“ „Ja Chef, ich darf niemals Unterwäsche tragen, auch keine BH´s. Ich muss immer und überall frei zugänglich sein“. „Um so besser, das bleibt auch so. Und wage es nicht, irgendwelche Hosen zu tragen!!! Heb das Lineal auf und gib es mir in die Hand“ lauten seine nächsten Worte.Ich übergebe ihm das Lineal und hoffe inständig, dass er mich damit züchtigt. Mein Flehen wird erhört! Zwei mal schlägt er mir mit dem Holzlineal auf meine blanken Arschbacken. „Jaaaa… wie ich das vermisst habe… Ich danke Ihnen von Herzen dafür. Darf ich… bitte noch mehr davon haben?“ „Du geiles Stück Du… nein! Jetzt nicht! Richte Dich auf, halte aber Deinen Rock hoch. Dreh Dich um, dass ich Deine Fotze sehen kann“ ordnet er jetzt an. Wenn Du wüsstest, Chef, wie gern ich das jetzt gerade für Dich tu! In dem Moment, wo ich ihm meine Möse präsentiere, durchzuckt es mich gewaltig! Mir wird klar, dass ich mich seit zwei Wochen nicht rasiert habe! Mein Herr hätte mich auf der Stelle dafür ausgepeitscht! Sein Blick fällt auf meine nackte Fotze. „Das darf ja wohl nicht wahr sein!! Du wagst es, Dich mir so ungepflegt zu präsentieren? Hat Dein Herr Dich nicht gelehrt, dass Du IMMER glatt rasiert zu sein hast? Hä??“„Verzeihung Chef, doch das hat er. Aber seit…“ weiter komme ich nicht. „Schweig still, Sklavin. Keine Ausreden! Das wird Konsequenzen haben! Los, Rock wieder runter und dann raus mit Dir! Ich will Dich heute nicht mehr in meinem Büro sehen. Mach Deinen Job da draußen. Aber morgen früh erwarte ich Dich um 6.00 Uhr hier in meinem Büro. Eine Stunde bevor die anderen kommen.Wenn ich den Raum betrete, wirst Du vollständig nackt vor dem Schreibtisch knien und den Kopf gesenkt halten. Deine Kleidung liegt ordentlich neben Dir auf dem Boden. Wenn Du es wagst, wieder unrasiert hier zu erscheinen, war´s das mit Deinem Job. Dann schmeiß ich Dich raus! Und jetzt zisch ab, Du undankbares Miststück!“ Jaaaaa… so brauch ich das… hart…unerbittlich…herablassend…!!Den Rest des Tages im Büro geht es mir wirklich gut. Ich lächle sogar ein paar mal, die Arbeit geht mir viel leichter von der Hand. Wie ich mich vom Chef gegen 16 Uhr verabschiede, winkt er mir sogar zu wie er sagt „Bis morgen dann. Pünktlich!!“ „Ja Chef“. In der Nacht habe ich es mir gleich zwei mal selbst besorgt, das erste mal übrigens, seit mein Herr mich verlassen hat! All das in riesiger Vorfreude auf den nächsten Tag! Wie der Wecker um halb fünf klingelt, liege ich bereits wach. Die nächsten 30 Minuten verbringe ich im Bad unter der Dusche. Mit allergrößter Sorgfalt entferne ich jedes auch noch so kleine Haar von meinem Körper! Die Arme, Achseln.. schön glatt. Die Beine, meine Fickspalte… kein einziges Härchen mehr zu fühlen. Sicherheitshalber mach ich auch noch denn Test mit der Watte. Es bleibt nichts hängen. Ja, ich bin bis auf die auf meinem Kopf total enthaart! Wieso hab ich mich die letzten zwei Wochen eigentlich so gehen lassen? So gefalle ich mir doch selbst viel besser! Wie blöd kann man sein!!!Außer einer Tasse Kaffee kriege ich nichts runter. Zu aufgeregt bin ich dafür! Halb sechs, nur noch ein paar Minuten, dann muss ich los. Um die Zeit reichen 10 Minuten Fahrzeit bis zum Büro, ich kalkuliere aber lieber mehr als doppelt so viel ein. Zu spät kommen kann und will ich nicht, nicht heute!! Wie ich im Parkhaus aus dem Wagen steige, fällt mir auf, dass der Sitz an einer Stelle feucht ist. Oh Gott! Geil und spitz wie Nachbars Lumpi! Und schon jetzt klitschnass! Na das kann ja was werden!!!Zehn vor sechs, noch niemand da. Meine Handtasche stelle ich wie gewohnt in meinen Schreibtisch, unterste Schublade. Dann betrete ich das Büro des Chefs. Die beiden Besucherstühle schiebe ich noch zur Seite, vor dem Schreibtisch hatte er ja gesagt… Schuhe aus, Shirt weg, Rock auch, ich bin jetzt wie befohlen total nackt! Ich knie mich direkt vor seinen Schreibtisch, Oberkörper aufrecht, Rücken gerade, Brust raus. Meine Nippel sind jetzt schon steinhart. Einmal kurz auf die Füße setzen, Schenkel spreizen, damit der Blick auf mein glattes Paradies auch ja nicht gestört ist. Handrücken auf die Oberschenkel, Hände geöffnet, Kopf leicht abgesenkt. Wie ich Schritte auf dem Gang höre, seine Schritte, hebe ich meinen Hintern leicht an, eine Sklavin muss immer freien Zugang zu jedem Zentimeter Haut gewähren! Mein Atem geht schwer, der Brustkorb hebt sich heftig und gleichmäßig. Da, die Klinke wird nieder gedrückt. Bei dem abgesenkten Blick kann ich nur die Schuhe sehen. Dann warte ich still und total aufgeregt auf seine ersten Worte.„Guten Morgen Fickstück. Wie ich sehe, hast Du meine Anweisungen befolgt. Ob auch wirklich alle, werde ich sofort überprüfen. Steh auf, setzt Dich mit dem nackten Arsch auf die Glasplatte meines Schreibtisches und leg Dich dann hin. Beine hoch, drück sie mit beiden Händen so weit auseinander wie Du kannst. Ich werde Dich jetzt inspizieren!“Dieses Gefühl, splitternackt und in beschämender Position auf dem Schreibtisch meines Chefs zu liegen und mich seinen lüsternen Blicken preis zu geben… ist einfach nur geil! „Schließ Deine Augen, Miststück“ knallt er mir entgegen. „Sind zu, Herr“ antworte ich unüberhörbar aufgeregt.„Das geilt Dich auf, Dich mir so zu präsentieren, nicht wahr? Hast die ganze Nacht davon geträumt und es Dir bestimmt ein paar mal selbst besorgt, kleines geiles Stück, oder etwa nicht?“ „Ja Herr, ich habe davon geträumt, mich Dir so zeigen zu dürfen. Und ja, ich habe es mir zwei mal besorgt und richtig geile Orgasmen gehabt. Die ersten seit zwei Wochen“ antworte ich wahrheitsgemäß. „Na dann wollen wir mal…“ höre ich ihn sagen, wie er zwischen meinen weit auseinander gerissenen Beinen in die Hocke geht. „Sehr gut, Fickstück, auch mit der Lupe kann ich kein einziges Haar an Deinem Loch entdecken. Zieh Dir mal die Ficklappen auseinander, ich will alles, restlos alles von Dir sehen. Jeden Millimeter Deiner Fickspalte! Jaa, so ist es gut. Zeig mir Dein Loch, weiter auseinander ziehen, ich will ungehindert hinein sehen können!“ Wenn Du nur wüsstest, Herr, wie erniedrigend das für eine Frau ist, sich so zeigen zu müssen! Die schmutzigen Kommentare zu hören. Aber ICH LIEBE DAS SO SEHR !!!! Ja, nenn mich ruhig Dreckstück oder so was, Hure, Fickstück, egal wie. Das macht mich nur noch geiler!!„Richte Dich auf und dreh Dich um. Und zieh die Arschbacken auseinander“ höre ich ihn sagen und bin enttäuscht, dass er mich nicht jetzt und hier berührt oder mich gar nagelt. Aber ich tue, was mir befohlen wird. „Recht so, Herr?“ frage ich mit immer flatteriger werdender Stimme. „Ist das alles? Ich sagte zieh Dir die Arschbacken auseinander und nicht „leg die Hände auf den Arsch“, wird’s bald? Oder willst Du heute den ganzen Tag lang nackt im Büro rumlaufen? Denn das passiert, wenn Du nicht tust was ich verlange!! Also was ist jetzt…“ Zwei wirklich heftige Schläge mit der flachen Hand auf meine Arschbacken zeigen mir sehr deutlich, dass er wohl gerade nicht zufrieden ist mit dem, was ich tue. Ich lege also meine Finger knapp neben mein Arschloch, drücke fest zu und ziehe meinen Hintereingang so weit auseinander wie es geht. Auch wenn es in diesem Moment schmerzt.„Na also, geht doch! Rühr Dich nicht vom Fleck!!“ höre ich ihn sagen. Irgend etwas raschelt da gerade. Muss ein Einmalhandschuh gewesen sein. Denn plötzlich spüre ich, wie ein Finger sich auf meine Rosette legt und darauf reibt. Dann, ein Ruck, und zwei Finger stecken in meinem Arschloch. Hat mein alter Herr auch sehr gerne gemacht, ich mag da lieber einen ordentlichen Schwanz, aber egal. Wenn er es so will, bitteschön. „Gefällt es Dir, Dich mir so zu zeigen? Dich schamlos anfassen zu lassen, Dir zwei Finger in den Arsch stecken lassen zu müssen? Ja? Macht Dich das geil, Schlampe?“ Oh wie ich das liebe! „Ja Herr… ich bin sehr gerne Deine Schlampe, Dein Miststück, was auch immer…“ kriege ich stotternd raus.„Richte Dich auf. Umdrehen, hinlegen, Fotze auseinander reißen!“ Ruck zuck liege ich total offen vor ihm. Wieder geht er in die Hocke. Nur diesmal… lässt er seine Zunge einmal von ganz unten, direkt vom Arschloch an, langsam durch meine Spalte gleiten. Mir wird schwindelig. „Was.. was tust Du… da mit mir….. Uhhhhhh….. jaaaaaaa!!!!!“ Ich kann nicht verhindern, dass schon diese allererste Berührung meiner Fotze mich zum Orgasmus bringt! So aufgegeilt bin ich! „Ach Du liebe Zeit…. Na DU gehst ja vielleicht ab!!! Geht das bei Dir immer so schnell?“ „Nein, Herr, eigentlich nicht. Aber heute… die ganze Situation, das erste mal völlig nackt vor Dir, Deine Stimme, wie Du mich behandelst, bezeichnest, das… macht mich so unglaublich geil. Ich konnte einfach nicht anders. Und… ich bitte Dich, flehe Dich an, mich dafür zu bestrafen. BITTE Herr, züchtige mich dafür. Hart und ohne Gnade. BITTE !!!!!“Seine Antwort ist klar und unmissverständlich! „Nein, jetzt nicht! Steh auf und gib mir Dein Handy, damit ich meine Nummer dort eintippen und uns per Whatsapp verknüpfen kann. Deine Bestrafung für heute und hier lautet: Keine Züchtigung! Du wirst Dich jetzt wieder anziehen, an Deinen Arbeitsplatz gehen und mit der Arbeit beginnen, die anderen werden bald kommen. Um Punkt neun Uhr wirst Du aufstehen und auf´s Klo gehen. Dort ziehst Du Dich aus, komplett! Und dann wirst Du es Dir nackt auf dem Klo selbst besorgen und Dich dabei mit dem Handy filmen. Ich will, dass Du dort auf dem Klo einen Orgasmus hast. Leise!! Nicht laut stöhnen!! Noch bevor Du Dich dann wieder anziehst und zurück an die Arbeit gehst, sendest Du mir das Video auf mein Handy! Ich werde es mir in dem Moment ansehen, wenn Du wieder an Deinen Platz zurückkehrst! Schau dann durch die geöffnete Tür zu mir herüber, und schau mir dabei zu, wenn ich es mir ansehe! Und jetzt los, anziehen und raus mit Dir!“Wie gemein Du doch bist. Geilst mich hier auf, dass ich nicht mehr weiß was mit mir geschieht! Und dann schickst Du mich einfach weg. Das tut so weh, Herr. So unglaublich weh! Aber ja, das ist es doch eigentlich was ich will. Gedemütigt werden, erniedrigt, wie Dreck behandelt werden! Also was jammere ich hier rum! „Ja Herr, das tu ich für Dich. Für Dich… tu ich alles, ohne jede Einschränkung alles, hörst Du? Du befiehlst, ich gehorche! Was es auch immer ist, ich mach es. Für Dich, Herr!“ Dabei kann ich nicht verhindern, dass sich eine kleine Träne in meinem Augenwinkel bildet und mir über die Wange kullert. Du ziehst mich ganz nah an Dich heran, wie ich mich wieder angezogen habe. Und dann… mir wird fast schwindelig… küsst Du erst meine Träne weg, und dann mich… lang und intensiv. Was für ein Gefühl! Der Mann, der mich gerade eben noch so herablassend behandelt hat, küsst mich schwindelig! So etwas hat mein vorheriger Herr nie in dieser Form mit mir gemacht. Sicher, er hat mich geküsst. Aber so etwas wie jetzt gerade eben… nur gut, dass er mich fest in seinen Armen hält! „Ich danke Dir, Herr. Von ganzem Herzen! Ich gehöre von jetzt an Dir. Betrachte mich als Dein uneingeschränktes Eigentum, mit dem Du tun kannst, was auch immer Du willst! Darf ich das für Dich sein, Herr???“ „Ja, das bist Du. Mein Eigentum. Du gehörst von jetzt an mir! Als Spielball meiner Lust werde ich Dinge mit Dir tun und von Dir verlangen, die Du Dir bisher in Deinen versautesten Träumen nicht hast vorstellen können!! Und jetzt raus mit Dir! Neun Uhr, pünktlich!! Denk dran!!!“Dann öffnet er mir die Bürotür und sieht mir nach, wie ich zu meinem Arbeitsplatz gehe. Nein, wie ich dort hin schwebe. Ich erinnere mich nicht daran, jemals so glücklich gewesen zu sein, wie in diesem Moment! Ich bin Wachs in seinen Händen. Schmelze dahin, wenn ich ihn nur anschaue. Und dabei hat er mich noch nicht mal gefickt. Einfach nur wie das behandelt was ich wirklich bin.. eine Hure, ein Miststück, eine Fickschlampe, eine Sklavin, eine O… SEINE O!!!! Der Blick in seine Augen, wie er mein Wichsvideo ansieht, unbeschreiblich! Die Gier in seinen Augen, mich nackt zu betrachten und dabei zu wissen, dass ich all das NUR für ihn tue! Der Stoßseufzer von ihm nach dem Ende des Videos, der pure Wahnsinn! Oh mein geliebter Herr, ich freue mich so sehr darauf, wenn Du mich endlich selbst gnadenlos durchknallst, mir Deinen Schwanz in meine Hurenfotze schiebst, mir mein Arschloch damit aufreißt, und mir dann gnädigst Deinen Saft in meinen Rachen ballerst, tief hinein… ich flehe Dich an, Herr, lass mich nicht allzu lange darauf warten. Auch wenn es mir als Deine Sklavin nicht zusteht, einen eigenen Willen zu haben… ICH WILL DICH SPÜREN…. TIEF IN MIR SPÜREN… MICH DIR TOTAL AUSLIEFERN!!!!!E N D E Teil 1

JA HERR Teil 1

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