Internat aus dem Netz

Gekürzt von Tanja 006InternatBis heute kann ich nicht verstehen, wie mir meine Eltern die antun konnten. Nicht nur das sie beschlossen hatte, einfach in ein neues Land zu ziehen, ich sollte meinen Schulabschluss auch noch in einem Internat fortführen.Einerseits konnte ich noch verstehen, dass mein Vater dieses Jobangebot angenommen hatte, aber es reichte ihnen wohl nicht, mich von meinen Freunden zu trennen, sie schoben mich auch noch in ein Internat ab.Ein fremdes Land, ohne Freunde und ohne Familie. Der einzige Vorteil war wohl, dass es sich um eine deutschsprachige Schule handelte.Mein Vater brachte mich mit seinem neuen Auto zu dieser Schule und den ganzen Weg über schwiegen wir uns an. Jeden Versuch, ein versöhnliches Gespräch zu führen, blockte ich bereits von Anfang an ab. Der lange Weg, welchen wir mit dem Auto zurücklegten zeigte mir nur aufs Neue, das ich von der Familie abgeschoben werden sollte.Mitten in der Einöde angekommen, hielten wir vor einem großen Anwesen. Von außen sah das Gebäude wie ein kleines Schloss aus, welches man für diese Zwecke umgebaut hatte. Es machte einen sehr ruhigen Eindruck, für mich sogar zu ruhig und ich fragte mich, ob es hier überhaupt noch andere Schüler gab.Ich nahm meinen Koffer gerade aus dem Auto als ein alter Mann langsam die Tür öffnete und gemächlich vor das Haus trat. Mein Vater wechselte ein paar Worte mit diesem Mann, allerdings stand ich zu weit entfernt um den Inhalt des Gespräches zu hören.Die Verabschiedung von meinem Vater viel relativ kurz aus, und auch wenn ich mich noch gegen diese Schule sträubte, so gab es doch kein zurück mehr für mich.Der alte Mann lächelte mich freundlich an und öffnete mir die Tür.„Du bist also Sonja, willkommen in unserer Schule“ begrüßte er mich.Der Anblick der sich mir im inneren des Gebäudes darbot ließ etwas der anfänglichen Ablehnung weichen. Das Gebäude wirkte sehr gepflegt und größer als es von außen zu erkennen war.„Im unteren Gebäudeteil befindet sich der Speiseraum sowie die Bibliothek unseres Hauses“ begann der Mann mit seinen Erklärungen „Die Treppe, welche nach rechts in den ersten Stock führt, bringt die zu den Schlafräumen der Jungs, die rechte bringt die zu den Schlafräumen der Mädchen. Außerhalb des Unterrichtes trennen wir strickt nach dem Geschlecht und der Aufenthalt in den anderen Gebäudeteilen ist Verboten.“Na toll dachte ich mir, sollte es also wirklich hier ein paar ansehnliche Schüler geben, so bekäme ich die wohl nur im Unterricht zu Gesicht. Ich folgte dem Mann und er brachte mich in mein Zimmer. Es war recht geräumig eingerichtet und übertraft meine Erwartungen.„Wie du siehst, teilst du dir das Zimmer mit einem anderen Mädchen. Derzeit wird sie sich wohl noch beim Abendessen befinden. Sobald sie zurück ist, wird sie dir noch alles notwendige Erklären. Morgen früh vor Unterrichtsbeginn meldest du dich noch bei unserem Herrn Direktor an. Er wird dir dann auch deinen Lehrplan aushändigen.“Mit diesen Worten war er auch schon aus meinem Zimmer verschwunden und ich setzte mich erstmal auf eines der Betten. Hier sollte ich also die nächsten zwei Jahre meines Lebens verbringen. Auch wenn der äußere Schein der Schule mich einigermaßen positiv gestimmt hatte, so war meine Abneigung noch nicht ganz verschwunden.Nach kurzer Zeit öffnete sich die Tür zu meinem Zimmer.„Hallo, du musst die Neue sein. Ich bin Anne.“ Stellte sie sich mir vor.Natürlich war ich die Neue, was ja unschwer zu erkennen war, aber ich war froh darüber, dass der erste Eindruck meiner Zimmerkameradin so freundlich war.„Du solltest erstmal deine Sachen auspacken, danach werde ich dich noch etwas rumführen und den anderen vorstellen. Hier der rechte Schrank gehört dir und das Bett auf dem du gesessen hast, ist ebenfalls dir.“„Gehört das zu dir?“ fragte ich Anne. Im Schrank hingen noch ein paar Kleidungsstücke.„Das ist dir“ gab sie mir zur Antwort „Das ist unsere Schuluniform und jeder muss sie tragen.“Ich hatte erst gedacht, dass der modische Geschmack von Anne nicht gerade auf dem neuesten Stand wäre, doch nur wurde mir schmerzlich bewusst, dass dies wohl meine zukünftige Alltagskleidung werden würde.Ein kurzer schwarzer Rock, weiße Bluse sowie schwarze Kniestrümpfe.Während ich meine Sachen in den Schrank einräumte erklärte mir Anne bereits den täglichen Ablauf im Internat. Von 8 Uhr morgens bis 16 Uhr nachmittags gab es Unterricht, nur unterbrochen von einer Stunde Mittagspause. Den anschließenden Rundgang hielten wir nur sehr kurz, da Anne mir alles weitere im Laufe des nächsten Tages zeigen wollte. Wieder an unserem Zimmer angekommen, wollte ich nur noch schnell duschen und dann ins Bett gehen. Ich nahm mir ein Handtuch aus dem Schrank und ging den Flur entlang zu den Duschen. Das Bad war sehr groß, allerdings stellte ich erschrocken fest, dass es keine Trennwände zwischen den Duschen gab, und man sogar von den Waschbecken aus alle Duschen einsehen konnte.Ich hatte zwar kein Problem mit meinem Körper, allerdings hatte ich mich noch nie nackt vor anderen gezeigt. Froh darüber, das derzeit niemand in Bad war, zog ich mich aus und begab mich unter die Dusche. Ich beeilte mich, auch wenn ich gerne etwas mehr das warme Wasser auf meiner Haut gespürt hätte.Auch wen ich sehr müde war, so konnte ich doch in dieser Nacht nicht schlafen. Die ganze Zeit über machte ich mir darüber Gedanken, wie ich wohl meine Eltern davon überzeugen konnte, mich wieder aus diesem Internat zu holen. Ein leises Stöhnen riss mich aus meinen Gedanken. Langsam drehte ich mich in meinem Bett um und schaute zu Anne hinüber. Ich wollte gerade fragen, ob es ihr nicht gut gehen würde, als mir bewusst wurde, was sich dort gerade abspielte. Ich sah wie Anne eine Hand auf ihren Brüsten liegen hatte, und die andere Hand zwischen ihren Beinen langsam aber gleichmäßig die Decke anhob. Geschockt davon, wie schamlos sich Anne neber mir befriedigte, konnte ich dennoch nicht meinen Blick von ihr wenden. Ihr stöhnen wurde etwas lauter und erst als sich ihr Körper unter der Decke leicht aufbäumte und ein letztes aber langes Stöhnen ihre Lippen verließ, drehte ich mich wieder von ihr weg.Die ganze Nacht über ging mir diese Situation nicht mehr aus dem Kopf. Auch wenn ich sehr über Anne erschrocken war, so musste ich mir insgeheim eingestehen, dass es mich auch etwas erregt hatte. Total übermüdet stand ich auf und ging zusammen mit Anne ins Bad. Während ich dabei war mir die Zähne zu putzen, kamen immer mehr ins Bad und einige begaben sich auch unter die Dusche. Ich war erstaunt darüber, wie offen die anderen mit ihrer Nacktheit umgingen, allerdings hatte man hier ja auch keine anderen Möglichkeiten.Ich musste mir eingestehen, das hier alle Mädchen einen scheinbar perfekten Körper hatte, denn sie wirkten alle durchtrainiert und schlank. Mein Blick schien wohl etwas zu lange auf den nackten Körpern geruht zu haben, denn als ich mich wieder anwandte, lächelte mich Anne an. Ich glaube ich muss in diesem Moment wohl rot angelaufen sein, denn auch ein paar der anderen lächelten nun vielsagend.Die Schuluniform war nicht nur modisch eine Verfehlung, auch erwies sie sich nicht gerade als besonderst praktisch. Dummerweise hatte ich keine weißen BHs dabei und der dünne Stoff der Bluse erlaubte nun jeden, meinen BH zu erkennen.Über das Frühstück konnte ich mich nicht beklagen, und zum ersten Mal konnte ich erahnen, wie viele Schüler in diesem Internat waren. Gestern war es mir noch wie ausgestorben vorgekommen, doch es mussten sich mindestens 500 Schüler alleine zum jetzigen Zeitpunkt in der Kantine befinden.Anne stellte mich noch ein paar der anderen vor, welche sich an unseren Tisch gesetzt hatte, und im Großen und Ganzen waren alle sehr freundlich zu mir.Wie mir am Vortag aufgetragen wurde, meldete ich mich vor Unterrichtsbeginn bei dem Direktor. Sein Aussehen entsprach eigentlich genau meinen Vorstellungen. Er wirkte sehr alt und hatte einen strengen Gesichtsausdruck, was sich auch in seinen Erklärungen widerspiegelte. Er erzählte mir davon, welchen guten Ruf sein Internat hätte und das hier noch Zucht und Ordnung herrschen würde. Anständig nickte ich gelegentlich zu seinen Worten, obwohl ich deren Inhalt nicht mehr wirklich aufnahm. Mir blieb jedoch nicht verborgen, dass sein Blick gelegentlich auf meinem Busen ruhte. Ich hoffte nur, dass er nichts bezüglich meines BHs sagen würde, da dieser doch sehr deutlich zu sehen war. Nachdem seine Erklärungen endlich geendet hatten, händigte er mir noch meinen Lehrplan aus, und ich verließ sein Büro. Als ich die Tür schloss, drehte ich mich noch mal kurz zu ihm um. Er war hinter seinem Schreibtisch aufgestanden und ich erkannte, dass sich seine Hose deutlich gewölbt hatte. Schnell schloss ich die Tür, und auf dem Weg zu meinem Klassenzimmer überlegte ich, welche Gedanken wohl dieses Ereignis hervorgerufen hatten.Ich war erfreut darüber, das die Klassen wirklich gemischt waren, und der Platz neber Anne war noch frei. Sie lächelte mich freundlich an, als ich neber ihr Platz nahm, und gelegentlich flüsterten wir während des Unterrichtes miteinander. Mit Anne konnte ich wohl tatsächlich etwas Freundschaft schließen, was meine Hoffnung auf eine angenehme Zeit hier deutlich steigen ließ.Der erste Tag verging relativ schnell und so saß ich wieder gemeinsam mit Anne auf unserem Zimmer. Die Aktivitäten, welche man abends ausüben konnte waren sehr gering. Das war wohl auch der Grund, warum sich zwei weitere zu uns gesellt hatten. Lisa und Mel machten ebenfalls einen sehr netten Eindruck und ich erzählte ihnen von meinem bisherigen Leben.Es wurde langsam spät und die anderen beschlossen noch duschen zu gehen. Anne gab mir einen wink das ich doch mitgehen sollte, und da ich nicht außen vor sein wollte, folgte ich den anderen. Erst in der Dusche wurde mir bewusst, das ich mich nun vor den anderen zeigen musste, allerdings gingen alle sehr offen mit ihrer Nacktheit um, so das es mir doch nicht mehr so schwer viel. Sie alberten viel unter der Dusche herum, und mein Blick ruhte öfters auf den Körper der anderen und ich gestand mir, dass mir dieser Anblick doch sehr gefiel.Das gleicht Stöhnen wie die Nacht zuvor holte mich aus meinem Schlaf. Ich konnte wieder erkennen, wie Annes Hände unter der Decke ihren Körper verwöhnten. Ich beobachtete das kleine Schauspiel eine kurze Zeit lang und ganz unbewusst wanderte meine Hand ebenfalls zwischen meine Beine. Überrascht darüber, wie erregt ich bereist war, verschwand meine Hand schließlich unter meiner Schalfanzugshose. Ich war bereits sehr feucht und meine Finger glitten langsam zwischen meinen Schwarmlippen entlang und fanden schließlich den Eingang. Ich war mittlerweile so sehr mit mir beschäftigt, das ich Anne ganz vergessen hatte, und als ich schließlich zum Orgasmus kam, bemerkte ich erst, das ich ja gar nicht alleine war. Verlegen blickte ich zum anderen Bett hinüber, in der stillen Hoffnung es wäre unbemerkt geblieben, doch Anne hatte sich im Bett aufgerichtet und ich konnte ihr breites Lächeln erkennen. Schnell drehte ich mich zur Wand um, da mir diese Situation zu peinlich gewesen war. Ich hörte wie auch Anne sich wieder hinlegte, und ich war froh darüber, dass sie kein Wort darüber verlor.Die nächsten Tage vergingen relativ schnell, und ich hatte mich bereits gut in das Internatleben eingefügt. Auch Annes nächtliche Beschäftigungen waren ausgeblieben, und ich war der Meinung, dass es ihr vielleicht auch peinlich gewesen war, was passiert war.Am Wochenende hatten wir so gesehen frei. Auch wenn wir das Gelände nicht verlassen konnten, so war es uns dennoch erlaubt, uns frei zu bewegen. Anne bestand darauf, dass wir mit anderen an einen nahe gelegenen See fahren sollten, und so nahmen wir uns ein paar Fahrräder und fuhren los.Es waren auch ein paar Jungs am See, jedoch setzten wir uns etwas abseits von allen anderen. Wir lachten viel zusammen, bis Anne damit anfing, dass jeder von seinen Erfahrungen berichten sollte. Ich war darüber erstaunt, wie jede von ihren Sexleben berichtete, und überrascht darüber, das es sogar im Internat Pärchen gab.Mel war ebenfalls mit uns am See und sie holte eine Flasche Wein sowie Zigaretten aus ihrem Rucksack. Auf meine Frage, woher sie dies hätte, lachten die anderen nur.„Auch wenn es nach außen den Anschein erweckt, als wären wir hier in einem Gefängnis, hier kannst du aller erhalten, wenn du bereit bist, den Preis dafür zu bezahlen.“ war Mels Erklärung.Was es bedeuten sollte, den Preis zu bezahlen, dies sollte ich später auch noch erfahren.Später am Abend stand ich alleine unter der Dusche. Ich hörte gar nicht, wie Anne den Raum betreten hatte, und erschrak leicht, als sie plötzlich neber mir stand.„Du hast einen sehr schönen Körper“ sprach sie mich an und ich wusste nicht so recht, was ich darauf erwidern sollte.„Du aber auch“ war schließlich meine kurze Antwort.„Meinst du?“ fragte sie mich und ihre Hände wanderten über ihren Körper „Ich finde meinen Busen etwas zu klein und dafür meinen Hintern zu dick“ bewertete sie ihren Körper.„Das stimmt nicht.“ war meine Meinung, und ich empfand ihren Körper wirklich perfekt.Sie lachte leise auf und für mich war dieses Thema eigentlich beendet. Ich erschrak leicht als ich ihre Hand auf meinen Rücken spürte, doch ein angenehmes Gefühl machte sich in mir breit, als sie langsam damit begann, meinen Rücken einzuseifen.Ihre Hände bewegten sich sanft über meine Haut und ich schloss meine Augen. Eine leichte Gänsehaut breitete sich aus und die Erregung stieg stetig an. Sanft berührte sie meine Brüste und massierte sie gekonnt und ein leises Stöhnen verließ meine Lippen. Gerade als eine Hand zwischen meine Beine glitt, öffnete sich die Tür zum Bad und Annes Berührungen endeten umgehend. Während sie die Dusche verließ, blieb ich noch einen kurzen Moment, um mich wieder zu beruhigen.Zurück auf meinem Zimmer musste ich feststellen, das Anne nicht wie erhofft da war. Wie sollte ich mich ihr gegenüber auch verhalten? Ich konnte ja schlecht sagen, mach weiter wo wir eben aufgehört haben, auch wenn dies mein Wunsch gewesen wäre. Enttäuscht stieg ich in mein Bett und hoffte, Anne würde bald zurückkommen, doch die Erschöpfung ließ mich schnell einschlafen.Eine leichte Berührung ließ mich wieder erwachen. Anne hatte sich neber mich in mein Bett gelegt, und mit einem Finger umspielte sie mein Gesicht. Als ich die Augen öffnete nahm mich ihr Lächeln gefangen.„Hattest du schon mal etwas mit einer Frau?“ flüsterte sie leise und ich verneinte es mit einem leichten Kopfschütteln. Langsam näherten sich ihre Lippen und ich erhielt einen zärtlichen Kuss, welchen ich schüchtern erwiderte. Langsam bewegten sich ihre Lippen über meinen Hals und eine Hand legte sich auf meine Brust. Ihre Berührungen verrieten mir, dass dies nicht ihr erstes Mal mit einer Frau war, und so ließ ich mich einfach gehen. Ihre Hand war mittlerweile unter meinem T-Shirt verschwunden und verwöhnte gleichermaßen meinen Busen sowie meine Brustwarzen. Es geschah alles sehr langsam und schließlich half sie mir, mich auszuziehen. So nackt vor ihr zu liegen, bereitete mir noch ein leichtes Unwohlgefühl, welches aber durch ihre gekonnten Berührungen schnell verschwand. Ihre Zunge liebkoste sanft meine Brustwarzen und eine Hand glitt langsam zwischen meine Beine. Ich stöhnte unweigerlich auf, als ein Finger langsam in mich eindrang und sie gleichzeitig an meinen Brustwarzen vorsichtig knabberte. Mein ganzer Körper geriet in Bewegung während ihre Hand immer fordernder wurde. Als sie nun auch noch mit ihrem Kopf zwischen meinen Beinen verschwand, und ihre Zunge meine Schwarmlippen berührte, konnte ich nicht mehr an mich halten. Ich stöhnte laut während ihre Zunge kreiste und sich zwei ihrer Finger in mir bewegte. Mein ganzer Körper spannte sich unter der steigenden Erregung an, und mit einem letzten lauten Aufstöhnen ergab ich mich dem erlösenden Orgasmus hin. Mein ganzer Körper zitterte noch als Annes Kopf wieder über mir war und sie mich freudig anblickte.„Ich hoffe es hat dir gefallen, aber das nächste Mal musst du dich auch revanchieren“Ich war zu erschöpft um etwas zu erwidern, doch nickte ich zur Bestätigung.Dies war die erste Nacht im Internat, in der ich glücklich einschlief.Der Sonntagmorgen kam dennoch viel zu schnell. Als ich die Augen vorsichtig öffnete war Anne aus meinem Bett verschwunden. Sie saß auf ihrem eigenen Bett und lächelte mich freundlich an, als ich mich unter meiner Bettdecke streckte. Da ich noch immer nackt war, kam mein Busen zum Vorschein und Annes Blick ruhte einen Moment darauf.„Hat es dir gestern gefallen?“ fragte sie mich leise und natürlich bestätigte ich es mit einem lächeln woraufhin sie langsam auf mich zu kam, und mir einen Kuss auf die Stirn gab.

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