Intermezzo forte 07

© Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden. Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es! Intermezzo forteTeil 7Aber jetzt muß ich mich tierisch beeilen, denn es ist schon halb zwei und ich werde bei Monique zu Hause erwartet… Monique wohnt mit ihrer Familie in einem alleinstehenden Einfamilienhaus am Stadtrand. Kaum habe ich geklingelt, öffnet sich die Haustür und ein etwa 16-jähriger Junge mit schwarzen Locken und schwarzen Augen, in Jeans, Sweatshirt und Sneakers steht vor mir: „Hallo! Du mußt Pauline sein. Ich bin Tim, Moniques Bruder. Monique ist noch bei der Arbeit, aber sie hat mir erzählt, daß Du kommst.“ Als was arbeitet Monique denn?“ frage ich. „Wie, das weißt Du nicht?“ Tim ist baß erstaunt: „Sie macht eine Lehre als Krankenschwester in der städtischen Klinik!“ Tim läßt mich herein. Ein typischen Einfamilienhaus: Hinter der Eingangstür ein gefliester Flur, eine Treppe hinauf in die erste Etage und eine zweite Treppe in den Keller hinunter, eine Tür zum Gäste-WC, eine zur Küche und ein offener Durchgang ins Wohnzimmer. Ich kann eine Ledercouch und ein großes Bücheregal erkennen. „Geh schon mal nach oben!“ sagt Tim freundlich. Nur der stechende Audruck in seinen Augen irritiert mich etwas: „Das Bad ist, wenn Du die Treppe raufkommst, gleich links! Du kannst Dich dort ausziehen und Deine Kleider über den Hocker legen! Ich habe noch etwas zu erledigen, aber ich komme in ein paar Minuten nach!“ Tim sagt es mit einer solch ruhigen Selbstverständlichkeit, als wenn er jeden Tag irgendwelche Mädchen zu Hause empfangen würde, die sich dann für ihn nackt ausziehen! Offensichtlich weiß er schon genau über mich Bescheid! Mit weichen Knien schleiche ich nach oben. Das Badezimmer ist etwa 12 Quadratmeter groß, überall rosa Fliesen, mit einem großen Speigel, zwei Waschbecken, natürlich einer Toilette und einer Badewanne. Eine Dusche gibt es nicht. Aber dafür ein riesiges, von der Decke bis zum Boden reichendes Fenster, das auf eine Terasse hinausgeht, die wohl nachträglich ans Haus angebaut worden ist. Vorhänge oder Gardinen gibt es keine! Jeder, der auf der Terasse steht, kann wie durch ein Schaufenster ins Bad hinein sehen. Was auch immer Moniques Eltern sich dabei gedacht haben, ihr Badezimmer auf diese Art und Weise einzurichten, prüde sind sie jedenfalls nicht! Als zweites fällt mir der große Stahlring auf, der mitten über der Badewanne an der Decke angebracht ist. Er sieht ziemlich stabil aus, aber wozu ist er gut? Der Hocker, von dem Tim gesprochen hat, ist auch da. Mit zitternden Fingern streife ich Bluse, Minirock, G-String und Sandaletten ab und lege alles sorgfältig über den Hocker. Mir ist natürlich klar, das ich nicht die Tür abschließen darf, weil Tim gleich zu mir hereinkommen wird. Nackt stehe ich in einem fremden Badezimmer und warte auf einen fremden Jungen, der außerdem zwei Jahre jünger ist als ich! Ich weiß nicht einmal, was er mit mir vorhat! Das Einzige, was ich genau weiß, ist, daß ich ihm nicht widersprechen darf, daß ich vor ihm nicht meine Nacktheit bedecken darf und daß ich seinen befehlen zu gehorchen habe! Mir ist plötzlich ein bißchen kalt und ich merke, wie ich eine Gänsehaut bekomme. „Hallo, da bin ich wieder! Ich mußte nur noch ein paar Sachen zusammensuchen!“ Tim betritt das Badezimmer mit einem Paar Handschellen, einem Vorhängeschloß, einer Spreizstange, einem Schal und einer Tube Salbe in den Händen. Er pfeift anerkennend durch die Zähne, als er mich nackt sieht: „Monique hat mir gesagt, daß Du gut aussiehst, aber Du bist wirklich echt ’ne Wucht!“ „Willst Du mich damit fesseln?“ frage ich ängstlich, obwohl ich die Antwort natürlich schon weiß! Tim grinst bloß: „Was denkst Du wohl, wozu ich sonst den ganzen Cremepel hier herauf schleppe? Monique hat gesagt, ich soll Dich vorbereiten, damit alles klar ist, wenn sie gleich von der Arbeit nach Hause kommt. Sie will, daß Dein ganzer Körper vom Kinn abwärts total enthaart wird! Und das geht nur mit dieser Creme hier!“ Er hält mir die Tube vors Gesicht, aber zieht sie wieder weg, bevor ich die Aufschrift lesen kann: „Stell Dich in die Badewanne und streck Deine beiden Hände zu mir hin!“ Gehorsam steige ich über den Rand der Wanne und stelle mich wie gefordert hin: Mit dem Rücken zur Wand, meine Vorderseite dem Jungen zugewendet, die Arme nach vorn gestreckt. Wie erwartet bekomme ich die Handschellen umgelegt. Dann muß ich meine gefesselten Arme nach oben strecken und Tim nimmt das Vorhängeschloß, um die Kette zwischen den Handschellen mit dem Ring in der Decke zu verbinden und mich dadurch völlig wehrlos zu machen. Natürlich steigt er dabei auf den Hocker, auf dem ich meine Kleider so schön sauber zusammengelegt habe! Sofort habe ich dreckigschwarze Abdrücke von den Profilsohlen seiner Sneakers auf meiner weißen Bluse! Dann muß ich meine Beine grätschen und bekomme die Spreizstange angelegt. Dadurch verstärkt sich der Zug in meinen Armen, die jetzt stramm nach oben gereckt sind. „Wow, du siehst echt geil aus! Streck deine Titten noch ein bißchen weiter vor!“ befiehlt Tim und tritt einen Schritt zurück, um sein Werk zu begutachten: „Ich hätte nicht gedacht, daß du so wenig Probleme machen würdest! Du kommst hier herein und ziehst dich ohne jeden Widerspruch vor mir nackt aus und läßt dich auch noch fesseln! Willst du überhaupt nicht wissen, warum du nackt hier in der Badewane stehst?“ „Das hast Du mir doch schon gesagt!“, protestiere ich: „Weil Monique will, daß ich vom Kinn abwärts total enthaart werde!“ „Stimmt genau! Und die Handschellen und die Spreizstange sind dazu da, damit du dich nicht bewegst, während die Creme trocknet! Das dauert eine halbe Stunde! Besonders schwierig ist es, die Muschi zu enthaaren! Man muß jedes einzelne Häarchen erwischen, aber gleichzeitig darf die empfindliche Schleimhaut auf keinen Fall mit der Creme in Berührung kommen!“ Von oben nach unten werde ich mit der weißen Creme eingerieben. Zuerst die Arme, dann der Oberkörper, schließlich die Beine. Nur die Brüste und die Muschi bleiben bis zuletzt frei; das Spannenste bewahrt Tim sich bis zum Schluß auf! Die ganze Zeit über kann ich mich im Spiegel sehen, der an der gegenüberliegenden Wand hängt. Ich sehe ein junges, 18-jähriges Mädchen, das nackt, in Handschellen und mit einer Spreizstange zwischen den Beinen in einer Badewanne steht. Vor ihr steht ein 16-jähriger Junge und reibt sie von Kopf bis Fuß mit weißer Enthaarungcreme ein. Gleich wird die eingetrocknete Creme mit einer Dusche abgespült und ich werde kein einziges Haar mehr am Körper haben! Jetzt endlich nimmt Tim sich meine Brüste vor! Ich muß zugeben, daß ich mich danach gesehnt habe, auch an meinen intimsten Stellen von diesem fremden Jungen angefaßt zu werden! Jede Berührung läßt mich erzittern, fordert die nächste, intensivere Berührung geradezu heraus. Tim reibt die Salbe mit kreisenden Bewegungen in das empfindliche Fleisch meiner Brüste ein, erst links, dann rechts. Er läßt sich dabei viel Zeit, immer wieder umkreisen seine Finger dabei meine Brustwarzen, ohne sie zu berühren. Wozu auch, direkt auf den Nippeln hat eine Frau ja doch keine Haare! Zum Schluß sind nur noch meine beiden steinharten, rosa Nippel ohne Creme. Grinsend holt Tim zwei Paperclips aus der Hosentasche und steckt sie mir dort drauf! Dann geht er vor mir auf die Knie und wendet sich meiner Muschi zu. Ich merke, wie mein Saft an den Oberschenkeln herunter läuft… „Sag mal, bist du bei allen Männern, die dich da unten anfassen, so empfindlich?“ fragt Tim nachher: „Wenn der Schleim weiter so aus deiner Muschi läuft, wird es ewig dauern, bis die Creme dort zwischen deinen Beinen trocken ist!“ Tatsächlich mußte er seine Arbeit zweimal unterbrechen, um mit einem Kleenex den Bereich zwischen meinen Schenkeln trockenzuwischen. Sonst hätte er die Enthaarungscreme auf dem glitschigen Untergrund meiner Haut zwischen den Schenkeln wohl nicht zum Halten bekommen! Selbst jetzt noch, nachdem der Orgasmus vorbei ist, spüre ich, wie ein dünnes Rinnsal zwischen meinen unteren Lippen herausläuft. Jetzt werde ich dich erst mal eine Viertelstunde alleine lassen, damit du etwas abkühlen kannst und die Creme trocknen kann! Aber lauf nicht weg!“ lacht Tim. Als wenn ich weglaufen könnte… Abwechselnd schaue ich in den Spiegel und aus dem Fenster. Dieses Fenster zur Terasse hin ist echt riesig, reicht vom Boden bis zur Decke und füllt fast eine ganze Wand des Badezimmers aus. Wer immer jetzt da draußen auf der Terasse erscheinen würde, könnte mich hier stehen sehen, nackt in der Badewanne stehend, zitternd von dem eben erlebten Orgasmus, von oben bis unten mit weißer Creme bedeckt, die Beine gegrätscht und die Arme gestreckt und mit Handschellen an einen Deckenhaken gefesselt. Langsam werden meine Arme taub, ich spüre, wie die Blutzuzfuhr immer weniger wird. Aber irgendwie habe ich keinerlei Angst, nicht einmal davor, daß mich jemand von der Terasse aus so sehen könnte. Ich frage mich, wozu Moniques Eltern wohl dieses Badezimmer mit diesem riesigen Fenster gebaut haben, das wie ein Schaufenster aussieht? Vielleicht eine ganze Familie von Perversen? Langsam vergeht die Zeit. Ob es wohl schon zehn Minuten sind? Oder erst fünf? Ich versuche, ein bißchen die Arme und Beine zu bewegen, um die Blutzirkulation aufrecht zu erhalten, aber durch die Handschellen und die Spreizstange ist mein Körper so gespannt, daß ich nur wenige Zentimeter Bewegungsspielraum habe. Ich beginne zu zählen, um mir die Zeit zu vertreiben: Eins, zwei, drei, vier… Sechsmal bis Zehn zählen dauert ungefähr eine Minute. Ich stelle mir Leute vor, die draußen auf der Terasse stehen und sich die Nasen am Fenster plattdrücken! Zuerst ein paar Schüler aus der Schule, dann meine Familie: Mama, Papa, Oma, meine Bruder Jonas. Sie starren mich an und tuscheln miteinander. Wie wohl Oma Elisabeth reagieren würde, wenn sie mich so nackt und gefesselt sähe? Und ob meine Vater wohl eine Erektion beim Anblick seiner eigenen Tochter bekommen würde? Irgendwie hat sich die Geschichte, die eigentlich als Wochenendabenteuer geplant war, zu einem richtigen Dauerbrenner entwickelt. Früher oder später wird meine Familie davon erfahren, aber wie kann ich es ihnen erklären? Plötzlich werde ich aus meinen Gedanken geschreckt! Jemand klopft von außen an die Scheibe! Es ist Monique! Wie lange sie wohl schon da steht und mich betrachtet? Eine Minute später steht sie vor mir: „Hey, Du siehst echt geil aus! Man sollte Dich in einem Kaufhaus-Schaufenster ausstellen!“ lacht sie: „Aber – woran hast Du gerade eben gedacht? Du hast geradewegs durch mich durchgeschaut, ohne mich zu bemerken, obwohl ich über eine Minute lang direkt vor Dir gestanden habe!“ „Oh, ich habe nur daran gedacht, daß ich meiner Familie irgendwann erzählen muß, was hier passiert!“ antworte ich: „Aber wie lange muß ich eigentlich noch hier stehen bleiben? Meine Glieder sind schon ganz taub!“ Ich sehe an mir herunter und bemerke erst jetzt, daß die Creme inzwischen eingetrocknet ist. Ich bin mit einer Schicht bedeckt, die wie Gips aussieht – wenn nicht mein Kopf und meine Hände und Füße und meine Nippel freigeblieben wären, würde ich wie eine Statue aussehen. „Warte, ich dusche Dich gleich ab!“ sagte Monique. Dabei greift sie blitzschnell mit beiden Händen nach den Nippelklemmen und zieht sie mit einem Ruck gleichzeitig ab, ohne sie zu öffnen. Der plötzliche Schmerz läßt mich nach Luft schnappen! Der warme Wasserstarhl, mit dem Monique mich von Kopf bis Fuß abduscht, tut danach umso besser! „Normalerweise würde ich jetzt noch ein Körperpeeling machen!“, sagt Monique. Sie hat gerade begonnen, mich mit einem aromatischen duftenden Öl einzureiben. Die Fesseln hat sie mir aber noch nicht abgenommen: „Das Peeling würde die Haut noch zarter und glatter machen! Aber fürs erste Mal soll es heute reichen. Außerdem wartet Tim schon sehnlichst, darauf, sein neues Spielzeug endlich ausprobieren zu können!“ „Muß Tim denn jedesmal dabei sein, wenn ich Dich besuche?“, frage ich. Ich kann mir denken, daß mit dem Wort „Spielzeug“ nur ich gemeint sein kann! „Klar doch, er wird sogar einen wesentlichen Teil deiner Grundausbildung übernehmen!“, lacht Monique: „Ich muß schließlich nachmittags arbeiten und komme immer erst später noach Hause!“ „Aber er ist doch erst 16!“ wende ich ein. „Ja, das schon! Seit ein paar Monaten hat er seine erste Freundin! Das heißt, praktische Erfahrung im Sex hat er wohl noch keine!“ Monique grinst mich schelmisch an: „Aber wenn Du die riesige Sammlung von Pornobildern und perversen Geschichten kennen würdest, die er sich mit seinem Computer aus dem Internet geladen hat, würdest Du neidlos anerkennen, daß er mit seinen 16 Jahren schon ein internationaler Experte auf seinem Gebiet ist – wenigstens theoretisch!“ „Und ich soll ihm jetzt als Versuchskaninchen bei seinen ersten praktischen Schritten in der Welt des S+M dienen?“ frage ich, etwas entsetzt. „Genau!“ grinst Monique wieder: „An irgend jemandem muß er seine Fantasiegeschichten ja mal ausprobieren! Und du wirst doch wohl nicht seiner armen Freundin Anne zumuten wollen, ihm als Sklavin zu dienen?“ Mir bleibt angesichts dieser verblüffenden Logik die Luft weg! Leicht wankend gehe ich hinter Monique die Treppe hinunter. Ich bin von Kopf bis Fuß eingeölt und glänze wie ein Bady! Nirgendwo das winzigste Häarchen zu sehen! Nur die Durchblutung in meinen Beinen und in meinen Armen ist noch etwas schwach, von der langen Unbeweglichkeit. Tim sitzt im Wohnzimmer auf dem Sofa und sieht mich erwartungsvoll an. An seinen feuersprühenden Augen kann ich die Spannung ablesen, die er bei dem Gedanken empfindet, all das, was er im Internet gesehen hat, mit mir als seinem Spielzeug in Realität ausprobieren zu können. Monique hat mir ein schwarzes Hundehalsband umgelegt und zieht mich an einer Kette hinter sich her. „Stell dich in die Mitte des Raumes!“, befiehlt Monique: „Wir müssen erst einen Test mit Dir machen, um deine Eingangsqualifikationen für die Ausbildung zur Sklavin festzustellen!“ Ich stelle mich also in die Mitte des Raumes. Um mich herum ist ein geschmackvoll, aber durchschnittlch edel eingerichtetes Wohnzimmer: grauer Teppichboden, eine schwarze Ledercouch, ein Glastisch, ein Fernseher, ein Bücherregal, eine Stehlampe, alles ein bißchen minimalistisches Design, ein bißchen IKEA, denke ich. An den Wänden hängen Drucke von Robert Rauschenberg und Andy Warhol, ein Hundertwasser und dazwischen ein paar Familienfotos. Das einzige, was nicht in die gemütliche Athmosphere paßt, bin ich: ein nacktes Mädchen, soeben frisch enthaart und eingeölt, daß mitten im Raum steht und sich den blicken zweier anderer, bekleideter Personen, präsentiert, einem Mädchen nund einem Jungen. Um meinen Hals trage ich ein Hundehalsband und zwischen meinen nackten Brüsten hängt schlaff die Kette herunter. „Völlig falsch!“ stöhnt Monique: „Wenn Du so weitermachst, brauchen wir noch Jahre, um aus Dir ein ordentliche Sklavin zu machen!“ „Was habe ich denn falsch gemacht?“ frage ich verblüfft. „Willst Du es der dummen Schlampe erklären?“ fragt Monique zu Tim herüber. Tim steht auf und geht langsam zu mir hinüber. In seinen Augen kann ich sehen, daß er es kaum noch erwarten kann, sein lange aufgespeichertes Wissen über die Erziehung von Sklavinnen in die Parxis umzusetzen und mir meine erste Lektion zu erteilen! Ich halte die Luft an! Wie in Zeitlupe hebt Tim seine rechte Hand an meine Brust und nimmt die Warze zuwischen Daumen und Zeigefinger. Er drückt so fest zu, daß ich vor Schmerz laut aufschreie… „Erstens: Du hast Dich ohne Erlaubnis im Zimmer umgesehen. Zweitens: Du hast die Arme vor dem Bauch verschränkt. Drittens: Deine Haltung beim Stehen ist total falsch. Viertens: Du hast ohne Erlaubnis geredet. Fünftens: Du siehst mich sogar jetzt noch an, während ich mit Dir rede…“

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