Intermezzo forte 05

© Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden. Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es! Intermezzo forteTeil 5Ich höre einen Schlüssel an der Wohnungstür und verziehe mich schnell in mein Zimmer, um mich anzuziehen. Es ist Jonas, der vom Spielen nach Hause kommt… Ich streife mir einen engen schwarzen Pullover und eine alte Jeanshose über. Viele Kleider habe ich ja sowieso nicht mehr zur Auswahl, nachdem Monique mehr als die Hälfte meiner Sachen mitgenommen hat. Aber Jonas beachtet mich kaum. Er geht sofort in die Küche und fängt an, den Kühlschrank zu plündern. Ein halbe Stunde später geht die Türklingel. Diesmal ist es Thorsten. Er trägt seine weiße Leinenhose, die er nur zum Ausgehen anzieht, ein blaues Jeanshemd und hellbraune Slipper. In der Hand hält eine schwarze Plastiktüte. Ich wage nicht,ihn zu fragen, was darin ist. Wir gehen zusammen in mein Zimmer und Thorsten setzt sich auf mein Bett. Die Tüte hat er vorher auf meinem Schreibtisch abgelegt. Ich selbst bleibe in der Tür stehen. Thorsten sieht mich fragend an. „Nun? Willst Du Dich nicht ausziehen?“ fragt Thorsten schließlich. „Und was ist, wenn mein Bruder hereinkommt?“ frage ich zurück: „Außerdem ist das Wochenende vorbei und ich kann wieder tun und lassen, was ich will!“ „Schließ die Tür halt ab!“ antwortet Thorsten und ignoriert dabei meine Weigerung, mich auszuziehen, einfach. Mechanisch drehe ich mich um und drehe den Schlüssel im Schloß herum. Dann streife ich Pullover und Jeanshose ab. Schon stehe ich wieder nackt vor meinem Freund. „Komm her und setz dich auf meinen Schoß!“ befiehlt Thorsten jetzt. Als ich gehorche, greift er mir mit der einen Hand an den Busen und mit der anderen Hand zwischen die Beine. Eine Weile sitze ich einfach so da und lasse es zu, daß Thorsten meine Brüste und meine Muschi untersucht. Es ist weniger ein zärtliches Streicheln als eine Art Inspektion, die Thorsten an mir durchführt: Er zwickt in meine Brustwarzen um zu sehen, wie sie steif werden, wiegt meine Brüste in der Hand und kontrolliert, ob meine Muschi auch sauber rasiert ist. Zuletzt zwirbelt er meinen Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her und beobachtet dabei meine Reaktion. Ich spreize die Beine etwas weiter, um seiner Hand ungehinderten Zugriff zu meinen Teilen zu gewähren. Ich merke dabei, daß es mich geil macht, so erniedrigend behandelt zu werden. Thorsten merkt es auch, er spürt die Feuchtigkeit an seinen Fingern. Langsam aber stetig zwirbelt er meinen Kitzler immmer fester, bis ich vor Schmerz kleine spitze Schreie ausstoße. Aber auch jetzt noch macht es mich geil und ich wehre mich nicht. Ich sitze einfach nur mit gespreizten Beinen auf Thorstens Schoß und lasse es zu, daß er mir Schmerzen zufügt. Nach einer oder zwei Minuten kommt der Orgasmus, aber der Höhepunkt ist flacher als beim Sex und er läßt mich irgendwie unerfüllt zurück. Ich will mehr von Thorsten! Thorsten zieht seine Hand von meiner Muschi zurück und riecht daran. Seine Finger glänzen von meinem Schleim. „Hey, du bist gerade eben gekommen, nur weil ich deinen Kitzler gezwickt habe, oder?“ fragt er erstaunt. Anstatt zu antworten senke ich nur den Blick zu Boden. Was sollte ich auch sagen: Das ich eine Masochistin bin, die darauf steht, gedemütigt zu werden und die allein durch Schmerzen sogar einen Orgasmus kriegen kann? Ich habe mich schließlich selbst noch nicht an den Gedanken gewöhnt, daß sich mein Leben von nun an wohl total verändern wird! Thorsten greift zum Schreibtisch hinüber und nimmt eine kleine Tube aus der schwarzen Plastziktüte. Ich kann die Aufschrift nicht erkennen und wage noch immer nicht, ihn einfach zu fragen, was in der Tube ist! Er schraubt sie auf, drückt einen fingerlangen Strang weißgelbe Salbe heraus und beginnt, die Salbe mit der flachen Hand in meine linke Brust einzumassieren. Zuerst fühlt sich die Salbe angenehm auf der Haut an, aber nach ein paar Sekunden wird meine Brust erst warm, dann immer heißer. „Was ist das für eine Salbe?“ frage ich nach. „Rheumasalbe!“ antwortet Thorsten lachend: „Mit Pfefferextrakt! Das steht jedenfalls auf der Tube! Soll sehr durchblutungsfördernd sein!“ Durchblutungsfördernd! Meine linke Brust brennt wie Feuer! Thorsten ist mit der einen Seite fertig und drückt einen zweiten Strang Salbe in seine Hand, um sich auch noch meiner rechten Brust anzunehmen. „Bitte nicht!“ wimmere ich, mache aber noch immer keine Anstalten, mich zu wehren, was Thorsten wohl als Aufforderung zum Weitermachen versteht. Und so kommt auch noch meine rechte Brust in den Genuß der brennend heißen Salbe. Die Haut verfärbt sich tomatenrot, so als ob ich einen starken Sonnenbrand hätte und brennt wie von tausend Nadelstichen. Sogar die Nippel hat Thorsten nicht ausgespart! Beide Nippel sind nach kurzer Zeit knallhart und dick angeschwollen! Abwechselnd die Zähne zusammenbeißend und nach Luft schnappend sitze ich noch immer splitternackt auf Thorstens Schoß. Ich bin nicht gefesselt und habe beide Arme frei. Jederzeit könnte ich Thorsten aus unserer Wohnung hinauswerfen, wenn ich wollte! Aber stattdessen sitze ich einfach da, merke wie mir vor Schmerz ein paar heiße Tränen die Wangen herunterlaufen und lasse alles ohne Gegenwehr mit mir machen! „Ich möchte nachher noch mit Dir in die Stadt gehen und dich zu einem Eisbecher einladen!“ sagte Thorsten verführerisch lächelnd: „Aber vorher muß ich noch deine Muschi hiermit eincremen!“ „Bitte nicht die Muschi!“ stammle ich entsetzt. Das ist wirklich zuviel für mich! Trotzdem liege ich eine Minute später rücklings auf meinem Bett, spreize die Beine so weit wie möglich und sehe Thorsten dabei zu, wie er sich über mich beugt, um einen Strang von der höllischen Salbe zwischen meinen Beinen zu verteilen. Im Nu stehen auch meine Schamlippen und mein Kitzler lichterloh in Flammen! Ohne ein Wort zu sagen, tritt Thorsten einen Schritt zurück und sieht mir dabei zu, wie ich mich vor Schmerz stöhnend auf meinem Bett in und her winde. Nach einer Minute wendet er sich grinsend von mir ab und meinem Kleiderschrank zu, um aus meinem kleinen Restbestand an Kleidern etwas Passendes zum Ausgehen für mich herauszusuchen. Während ich so daliege und versuche, mich von den brennenden, pochende Schmerzen an meinen Brüsten und meiner Muschi abzulenken, gehen mir die irrsten Gedanken durch den Kopf. Ich denke: „Ich bin diesmal sexuell nicht besonders erregt, warum wehre ich mich nicht einfach?“ Es ist, als wenn ich außerhalb meines eigenen Körpers stehen und mich selbst von außen beobachten würde! Fast wie ein unbeteiligter Forscher untersuche ich mein eigenes Verhalten. Ich frage mich selbst: „Wieso läßt sich dieses seltsame Mädchen freiwillig foltern?“ Der Gedanke hilft mir, die alarmierenden Signale, die meine gereizten Nervenenden in Brust un Muschi durch meine Körper jagen, einigermaßen zu verdrängen… Thorsten hat mir einen dunkelbraunen, enganliegenden Winterpullover mit Rollkragen und einen schwarzen Minirock aus Wildleder ausgesucht. Dazu ein Paar schwarze Lackpantoletten mit 12 cm hohen Bleistiftabsätzen! Er wirft die Teile einfach neben mir aufs Bett: „Zieh diese Sachen an!“ Einen Slip oder BH bekomme ich offenbar nicht! Die Reibung der rauhen Wolle steigert den Schmerz in meinen lichterloh brennendes Brüsten noch, als ich mir stöhnend den engen Pullover überstreife. Um den Minirock anzuziehen muß ich vom Bett aufstehen. Dabei merke ich erst, wie unsicher ich jetzt auf den Beinen bin. Ich muß sogar zweimal ansetzen, um mit den Füßen zuerst in den Minirock einzusteigen, weil ich beim ersten Versuch beinahe das Gleichgewicht verliere! Schließlich stehe ich ausgehfertig, aber nur halb bei Bewußtsein, vor Thorsten. Schwankend versuche ich, auf meinen hochhackigen Pantoletten mit den Bleistiftabsätzen einigermaßen das Gleichgewicht zuhalten. Der Rock reicht unten gerade ein paar Zentimeter weit über meine rasierte Muschi herüber, ich werde mich nachher weder setzen noch vornüber beugen können, ohne daß die Passanten einen exzellenten Aublick auf meine Muschi bekommen, die jetzt sicher so rot wie ein Pavianarsch ist! Außerdem ist der dicke Winterpullover viel zu heiß für die Jahreszeit! Als wenn mir nicht sowieso schon viel zu heiß wäre! Mein Bruder Jonas schaut uns aus seinem Zimmer heraus neugierig nach, als Thorsten und ich über den Flur zum Treppenhaus gehen. Obwohl ich normalerweise nie Probleme mit hohen Absätzen habe, bin ich jetzt extrem wackelig auf den Beinen, so daß Thorsten mich fast stützen muß. Die Hitze fließt in Wellen durch meinen Körper, mein Gesicht ist knallrot und mir ist ein bißchen schwindelig. „Zeigst du dich deinem Bruder Jonas oft nackt?“ fragt Thorsten, während wir die Marmortreppe hinunter gehen. „Nein, Nie!“ „Ziehst du dir denn immer etwas an, wenn du ins Bad gehst und schließt du die Badezimmertür hinter dir ab?“ „Ja, immer!“ antworte ich. „Ich möchte, daß sich das sofort ändert! Du wirst ab sofort nie mehr deine Zimmertür oder die die Badezimmertür abschließen und du wirst dich deinem kleinen Bruder so oft wie möglich nackt zeigen! Wie du das hinkriegst, ist mir egal, aber ich möchte, daß dein Bruder dich ab heute mindestens drei mal täglich nackt sieht! Außerdem darfst du ihn niemals aus dem Zimmer schicken, in dem du dich gerade aufhältst und du darfst niemals von dir aus ein Gespräch beenden, besonders dann nicht, wenn du gerade nackt bist!“ Ich frage mich, wie Jonas wohl auf mein verändertes Verhalten reagieren wird, wenn ich mich ihm von jetzt an regelmäßig nackt zeige. Und dann erst meine Eltern, wenn sie von ihrer Reise zurückkommen! Aber ich kann die Gedanken, die mir durch den Kopf schießen, nicht festhalten – zu stark ist das Brennen an meinen empfindlichsten Stellen, das mir jede Konzentration raubt! Es hätte wohl auch sowieso keinen Sinn, Thorsten widersprechen zu wollen. „Drittens mußt du dich ab sofort immer stehend mit deinem Bruder unterhalten, besonders, wenn Du gerade nackt bist! Egal, ob du gerade sitzt oder liegst. Wenn er kommt, mußt du sofort aufstehen und darfst dich auch nicht mit den Händen bedecken oder ihm den Rücken zuwenden! Ist das klar?“ „Ja!“ sage ich nur und sehe vor mir zu Boden. Unten auf dem Bürgersteig vor unserm Haus ist Kopfsteinpflaster, wodurch das Gehen in den hochhackigen Schuhen nicht gerade einfacher wird! Die Pantoletten, auch Mules genannt, haben keinen Halt an der Ferse, so daß der Fuß leicht aus dem Schuh herausrutschen kann. Meine Pantoletten haben außerdem 12 cm hohe Bleistiftabsätze! Unsicher stakse ich die Straße entlang; Thorsten zerrt mich schweigend hinter sich her. Alle paar Schritte muß er mich am Ellenbogen stützen, weil ich mit den Absätzen immer wieder auf dem holprigen Pflaster ausrutsche. Außerdem ist die Straße jetzt am frühen Abend ziemlich belebt und bei jedem Schritt habe ich den Eindruck, daß der Saum meines Rockes hochrutschen und den Passanten den Blick auf meine rasierte Muschi freigeben könnte. Mit beiden Händen versuche ich hektisch, immer wieder meinen Rock glattzustreichen und den Saum herunterzuziehen. Aber Thorsten zieht mich rücksichtslos hinter sich her. Männer und Frauen, die uns begegnen, zeigen teilweise völlig unterschiedliche Reaktionen auf meinen Anblick: Einige Frauen starren mich wütend an, andere schauen eher mitleidig. Sie denken wohl, daß ich mich sehr schämen muß, in diesem nuttigen Aufzug über die Straße zu gehen, weil mein Gesicht so tiefrot angelaufen ist. Die Männer gucken einfach nur auf meinen Minirock, die langen, nackten Beine und die hochhackigen Schuhe. Es geht ein paar Straßen entlang, bis wir schließlich eine italienische Eisdiele erreichen. Thorsten geht mit mir ins Innere der Eisdiele; das ist ein kleiner Raum mit vier runden Tischen. Hier ist außer uns und dem Kellner niemand, weil alle Gäste wegen des schönen Wetters draußen sitzen. Ohne mich zu fragen, was ich essen möchte, bestellt Thorsten einen Amarettobecher für mich und Bananensplit für sich selbst. Der Kellner ist ein kleiner, drahtiger Italiener mit schwarzen Locken, der mich die ganze Zeit über anstarrt, während er die Bestellung aufnimmt. Als der Kellner weg ist, nimmt Thorsten die unterbrochene Unterhaltung wieder auf: „Monique hat mir gesagt, daß du dir Sorgen machst wegen der Fotos, die wir am Wochenende von dir gemacht haben. Sie sagt, du hättest Angst, ich würde dich mit den Bildern erpressen! Vertraust Du mir etwa nicht?“ Ich bin völlig geschockt! Monique hat mich also verraten! Jetzt, wo Thorsten weiß, daß ich ihm die Bilder abjagen will, habe ich keine Chance mehr, ihn zu überrumpeln! Eine Sekunde lang vergesse ich sogar das Brennen auf meiner Haut! Aber mir fällt absolut nichts ein, was ich Thorsten jetzt sagen könnte: „Ich wußte ja nicht…“, stottere ich hilflos, ohne zu wissen, wie ich den Satz beenden kann. Thorsten holt ein dickes Paket Bilder aus seiner Tasche und legt es vor mir auf den Tisch: „Ich wollte dir die Bilder sowieso geben, aber dein Mißtrauen mir gegenüber verlangt nach einer Strafe! Meinst du das nicht auch?“ „Sicher“, stammle ich. Ungläubig starre ich dabei auf den dicken Stapel Sofortbilder, der vor mir auf dem kleinen Tisch liegt. Das oberste Bild zeigt mich nackt und auf allen Vieren im Garten – es muß am Samstag abend entstanden sein; offensichtlich sind die Bilder unsortiert. „Eigentlich wollte ich dir die Bilder schenken!“ fährt Thorsten fort: „Aber jetzt werde ich sie dir verkaufen! Ich will für jedes Bild zehn Mark von dir! Es sind genau 100 Bilder, das macht 1000 Mark! Eigentlich sind es 108 Bilder, aber die anderen acht Bilder behalte ich als Andenken!“ Wie in Trance greife ich nach den Bildern und beginne damit, sie mir eines nach dem anderen anzusehen. Die Gedanken purzeln in meinem Kopf wild durcheinander. Am liebsten würde ich jetzt einfach aufspringen und mit den Bildern wegrennen, aber irgend etwas hält mich zurück. Wie soll ich jemals 1000 Mark zusammenbringen, um Thorsten den gefordeten Preis zu bezahlen? Jedes Foto lege ich einzeln auf den Tisch zurück, nachdem ich es mir angesehen habe. Beim Anblick der Sofortbilder durchlebe ich die ganzen Stationen des vergangenen Wochenendes noch einmal: Ich sehe mich nackt und an der Leine durch den Garten kriechend, im Schuppen gefesselt und mit abgebundenen, violett geschwollenen Brüsten, in der kleinen Hütte im Arm von Thorsten, am Baggersee und im Wald masturbierend, während mein Körper mit Brennesseln bearbeitet wird! „Ich habe aber keine 1000 Mark!“ sage ich zu Thorsten. „Daran habe ich schon gedacht!“ antwortet Thorsten lächelnd: „Du wirst dein Gesicht mit einem Edding-Stift unkenntlich machen und die Fotos dann in verschiedenen Sexshops verkaufen! Wenn Du mehr als zehn Mark pro Bild bekommst, darfst du bden Rest sogar behalten!“ Plötzlich steht der Kellner mit den beiden Eisbechern vor uns. Ich habe ihn nicht kommen sehen. Sofern das überhaupt noch möglich ist, werde ich noch röter im Gesicht als ich es sowieso schon bin. Vor mir auf dem Tisch liegt oben auf dem Stapel ein Bild, das mich nackt auf Händen und Knien im Schrebergarten zeigt. Ich trage auf dem Bild ein Hundehalsband und eine Leine. Ein Bein habe ich wie eine Hündin in Richtung Kamera gehoben und pinkele in ein Blumenbeet. Sowohl meine rasierte Muschi als auch mein Gesicht sind auf dem Foto klar und deutlich erkennbar! Natürlich erkennt auch der Kellner mich wieder; abwechselnd starrt er auf das Foto und auf mich! Ich kann sehen, wie sich seine Hose ausbeult und weiß nicht, wohin ich meine Augen richten soll. Der Einzige von uns dreien, der ruhig bleibt, ist Thorsten: Ohne mit der Wimper zu zucken schiebt er die Fotos zur Seite, damit der Kellner Platz hat, die beiden Eisbecher auf dem winzigen Tisch abzustellen: „Und bringen Sie mir nachher bitte noch einen Expresso!“ Danach sitze ich vor meinem Amarettobecher und bin total verwirrt. Auf der einen Seite bin ich total froh, daß Thorsten mir die Bilder zurückgeben will, auf der anderen Seite habe ich keine Ahnung, wie ich es schaffen soll, die Bilder zu verkaufen, um das geforderte Geld zusammen zu bekommen. Dazu kommt noch die ungewohnte und peinliche Situation, in der ich bin. Außerdem spüre ich jetzt auch wieder das höllische Brennen an meinen Brüsten und zwischen meinen Beinen, das ich durch den Schreck vorhin in den Hintergrund getreten war. Am liebsten würde ich meinen Wollpullover und den Minirock hochschlagen und das kühle Speiseeis mit beiden Händen über meine heißen Brüste und meine juckende Muschi verschmieren. Ich sage es Thorsten und der lacht nur: „Du würdest bestimmt eine geile Show abgeben!“ Thorsten bemerkt meine Verwirrung und drückt mir grinsend den Löffel in die Hand: „Während du dein Eis ißt, kannst du mir erzählen, wie die Pokerpartie gelaufen ist! Und wenn gleich der Expresso kommt, möchte ich, daß du weitersprichst als wenn nichts wäre!“ Stockend fange ich an zu erzählen. Ich beginne mit dem Aufwachen und erzähle alles genau der Reihe nach, wie es passiert ist. Als der Kellner mit dem Expresso kommt, bin ich gerade dabei, zu erzählen, wie Simon im Bus den Zustand meiner Muschi kontrolliert hat: „Und dann hat er mir befohlen, die Beine breit zu machen, damit er mir durchs Hosenbein an meine Muschi greifen konnte…“ Der Kellner macht große Augen. Ich zwinge mich, weiterzureden, während er neben uns steht. „Bleiben Sie noch eine Sekunde da, ich möchte auch gleich zahlen!“ sagt Thorsten zum Kellner und zu mir, während er seine Brieftasche hervorkramt: „Erzähl ruhig weiter, wir hören dir beide zu!“ Ich merke, wie enorm peinlich mir die ganze Situation ist und daß ich gleichzeitig erregt werde. Thorsten sucht extra lange nach seinem Kleingeld, so daß der Kellner die ganze Geschichte von meiner „Muschikontrolle“ bis ins letzte Detail mitbekommt. Nachdem er bezahlt hat, läßt Thorsten mich noch den Rest der Geschichte erzählen. Ich erzähle ihm ausgiebig alles, was passiert ist, von der Pokerpartie und der Sportstunde danach. Der Kellner steht jetzt ein paar Meter von uns entfernt an der Bar und beobachtet uns. Vor Aufregung habe ich Schwierigkeiten, meine Lautstärke zu kontrollieren. Irgendwie habe ich immer den Eindruck, daß ich zu laut oder zu leise bin. Ich will genau so laut reden, daß der Kellner jedes Wort mithören kann, aber sich dabei anstrengen muß, um nichts zu verpasssen. Es macht mich unglaublich geil, von der Umkleidekabine und dem Sportunterricht zu berichten! Auf dem Heimweg schiebt Thorsten mich plötzlich und unerwartet in einen dunklen Hauseingang. Mit der einen Hand umfaßt er meinen Hals von hinten wie mit einem Schaubstock und zwingt mich, ihm den Rücken zuzudrehen und mich vorzubeugen. Mit der andern Hand öffnet er seine Hose und schlägt meinen Rock hoch. Und schon rammt er mir mit voller Wucht seinen steinharten Schwanz in meine heiße, geschwollene Muschi. Ich muß mir auf die Lippen beißen, um nicht vor Geilheit laut loszustöhnen, als Thorstens Latte bis zum Anschlag in meine brennende, feuchte Möse eindringt. Ich bin durch das „Vorspiel“ unglaublich geil geworden, aber auch Thorsten ist total erregt: Schon nach ein paar heftigen Stößen, bei denen ich jedesmal laut krachend gegen die hölzerne Haustür bumse, kommt er. Bevor Thorsten mich vor unserer eigenen Haustür verläßt, hat er noch einen Befehl für mich: „Du wirst versuchen, die sechs mal zwanzig Mark, die du den anderen Pokerspielern schuldest, nicht bezahlen zu müssen! Statt dessen wirst du jeden einzelnen darum bitten, die zwanzig Mark abarbeiten zu dürfen! Und du wirst jede Bedingung, die gestellt wird, akzeptieren, außer, wenn einer der Spieler dich ficken will…!“

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