In Ketten gelegt Teil 2 von 3

In Ketten gelegt Teil 2Wehrlos liegt die 18jährige Nefara auf dem großen Bett ihres neuen Herrn. Gleich wird er sie besteigen und ihr die Unschuld nehmen. Und all das vor den Augen der Herrin, die vor wenigen Minuten noch von ihrem Mann auf die Brüste gepeitscht worden ist! Dass sie das selbst sehr gern hat, weiß Nefara natürlich nicht! Irgendwie ist die Herrin in ihren Augen dadurch im Ansehen gestiegen.Wie der Chef sich des Morgenmantels entledigt, wobei er auf Höhe ihres Kopfes an der Seite des Bettes steht, erstarrt Nefara… dieses gewaltige Teil will der Herr gleich in ihren Körper bohren? Wie soll d a s denn gehen! Sie schätzt die riesige Latte vor ihren Augen auf mindestens 30 cm! Sie murmelt etwas vor sich hin, was die Chefin mit „hilf mir Gott, das zu überstehen“ übersetzt. Dabei läuft ihr der Sabber fast aus den Mundwinkeln. Wie gerne würde sie jetzt die Position mit der jungen Sklavin tauschen! Denn so oft fickt ihr Mann sie gar nicht mehr. War es vor 10-20 Jahren noch teilweise mehrmals täglich, egal wo, ob Küche oder Salon, so wird sie heute nur höchstens noch einmal die Woche von ihm gefickt Dann aber die ganze Nacht lang! Aber heute darf diese neue Sklavin das erleben.Der Chef klettert auf das Bett, gleich neben ihrem Kopf, den sie zur anderen Seite wegdreht. Ihr Herr ist sehr ungehalten darüber, steht auf und kommt mit einer Hundepeitsche zurück. Nur zögerlich wendet Nefara ihren Kopf auf die andere Seite, hält ihre Lippen aber fest geschlossen.Zwei Hiebe mit der Peitsche auf ihre jungen, festen Brüste ändern das aber sofort. Ganz leicht öffnet sie ihre Lippen und spürt den leichten Druck des Riesenschwanzes darauf. Es bedarf eines weiteren Hiebes auf ihre Titten, bis sie sich in das Unausweichliche fügt und dem dicken langen Bolzen Einlass gewährt in ihren Mund. Das sofort einsetzende Würgen stört ihren Herrn überhaupt nicht! Er weiß, wie man den Widerstand einer Sklavin bricht! Einfach weiter, immer tiefer in den Schlund hinein, bis letztlich seine Eier gegen die Lippen klatschen. Erst dann zieht er seinen Schwanz für einen kurzen Moment raus und lässt die Sklavin erst mal durchhusten und zu Luft kommen. Diese Prozedur wiederholt er insgesamt vier mal bis er von ihr ablässt. Immer noch muss sie würgen. „Na warte, Du geiles Stück, gleich wird es besser gehen!“ ruft er ihr sichtlich und hörbar erregt zu. Von seinem Nachtkasten holt er jetzt einen gut 20cm langen Dildo, der in einer Lederhalterung eingelassen ist. Diese legt er um ihren Kopf herum und schiebt den Dildo in ihren Rachen. „Keine Bange, ich nehme ihn gleich wieder raus, Kleines…. allerdings kriegst Du ihn später für die Nacht wieder rein. Die Herrin wird ihn Dir jede Stunde für zehn Minuten herausnehmen. Ich wette mit Dir, dass Du morgen früh problemlos meinen Schwanz bis ganz tief in Deinen Hals aushalten wirst. Liebes, übersetz das für sie, sie soll es ja auch wissen und verstehen, was mit ihr geschehen wird. Natürlich wimmert Nefara gleich darauf wieder los… ohne etwas daran ändern zu können, versteht sich!Er gönnt ihr jetzt eine kleine Pause, reicht ihr sogar ein Glas Wasser an die Lippen und lässt sie etwas trinken. Nur kurz kann Nefara durchatmen, dann kniet sich ihr Herr zwischen ihre weit aufgerissenen Schenkel, die sie gleich versucht, etwas mehr zu schließen. Aber da liegt ja noch die Peitsche parat… drei harte Hiebe auf eine ihrer beiden knackigen Brüste öffnen die Pforte zum Paradies aber wieder. Sicherheitshalber holt der Herr noch zwei Seile, wickelt sie um ihre Knie und sichert die nun extrem weit aufgerissenen Beine an der Seite des Bettes. Dann betrachtet er die nackte Schönheit genüsslich.Wenig später dann der „große Moment“. Gleich würde er ihr ihre Jungfräulichkeit nehmen und diesen für sie gigantischen Stab in ihre mädchenhaft enge Muschi wuchten. Und sie könnte absolut nichts dagegen tun! Ihre Eigenschaft als uneingeschränktes Eigentum, als Sklavin ihres Herrn, lässt da keine andere Möglichkeit, als sich dem Willen ihres Herrn zu beugen!Sie schließt ihre Augen und brabbelt etwas vor sich hin. ER will gar nicht wissen, was sie da sagt und verzichtet auf die Übersetzung durch seine Frau, die mit wachen und gierigen Augen dem Treiben beizuwohnen hat. Nefara spürt zunächst nur einen ganz leichten Druck auf ihre Schamlippen, die sich praktisch in Millimeterschritten auseinander drücken lassen. Sie schreit leicht auf, wie sich die Eichel in sie hinein bohrt. Nur ein kleines Stückchen, der Herr belässt es für einige Sekunden dabei. Dann holt er selbst tief Luft. Ein einziger kräftiger Stoß reicht aus, seinen Schwanz unter schrillen Schreien der Sklavin in ihre nasse Fotze zu versenken. Ziemlich nervös windet sich seine Frau derweil in ihren Fesseln, die Augen immer starr auf die Möse der Sklavin und den darin steckenden Liebesstab ihres Mannes gerichtet. Sie denkt bei sich „nun mach schon… komm schon…. enttäusche meinen Mann mit einem frühen Orgasmus… mach hinne, ich will Dich nachher leiden sehen….“ Eigentlich klar, was jetzt passiert! Während des dritten vollen Hubs in ihre Fotze fängt Nefara an, heftiger zu atmen und stößt gleich danach einen wahrlich ohrenbetäubenden Lustschrei aus. So schrill, dass ihr Herr den Schwanz aus ihr heraus zieht und sich die Ohren zuhalten muss! Einzig seine Frau grinst diebisch! Sie hat erreicht, was sie erreichen wollte! Einen viel zu frühen Orgasmus des jungen Ding da auf dem Bett.Entsprechend erbost ist der Herr jetzt darüber und schreit das arme Mädchen laut an. „Übersetz das für mich, Liebes. Und drohe ihr eine harte Strafe an! D a s wird sie mir büßen!!!“ Zufrieden übersetzt die Herrin das sofort für ihren Mann. Die Tränen bei dem jungen Mädchen auf dem Bett wollen einfach nicht mehr aufhören. Sie jammert in einer Tour. Sehr zur Freude der Herrin, die es sehr liebt, eine andre Frau leiden zu sehen, egal wodurch!Was ihr Mann sich aber an Strafe für das Mädchen ausgedacht hat, überrascht sie dann aber doch!Zunächst löst er ihre eigenen Fesseln, drückt sie in Hündchenstellung und rammt ihr seinen noch immer strammen Schwanz in ihre Fotze. Ohne Rücksicht auf ihren gewohnt späten Orgasmus zu achten, gibt er richtig Gas und spritzt seinerseits noch weit vor ihrem Höhepunkt seinen Saft in ihre Möse. „Mach sie jetzt los und bring sie runter vor das Haus. Dort wirst Du sie auf der Terrasse an das Geländer festbinden. Natürlich MIT dem Penisknebel im Maul! Einmal die Stunde nimmst Du ihn raus für zehn Minuten und gibst ihr zu trinken. Die ganze Nacht über, bis morgen früh um sechs. DU selbst…. bleibst die Nacht über ebenfalls draußen, NACKT! Ein Hausbursche wird Dich auf dem Tisch festbinden und Dich jeweils befreien, wenn Du der Sklavin den Knebel aus dem Mund nehmen musst. Und ja, ich weiß zwar, dass Du selbst gerne nackt bist. Aber auch, dass Du es hasst, Dich vor den Angestellten so schamlos zu präsentieren! Der Bursche hat übrigens meine Erlaubnis, Dir wann immer er will, Deine Fotze zu lecken oder Dir seine Finger hinein zu stecken. Nur ficken darf er Dich nicht! Morgen früh um sechs spritzt er euch dann beide mit kaltem Wasser ab und bringt euch gemeinsam in mein Schlafzimmer. Dann entscheide ich, wie ich mit euch verfahre. Und jetzt ab mit euch“.Kleinlaut antwortet die Herrin „Ja Herr“, löst die Fesseln der Sklavin und bringt sie auf die Terrasse, wo sie sie wie gefordert festbindet. Der Hausbursche kommt auch dazu, sein dreckiges Lachen ist vom allerfeinsten! Gleich nachdem er seine Herrin (!!) auf dem Tisch festgebunden hat, macht er sich sofort daran, ihr das geile Fötzchen zu lecken und seine Zunge und seine Finger dort hinein zu bohren. Die Herrin findet nach und nach Gefallen an dieser Art der Behandlung. Hat ihr Mann doch mal wieder eine weise Entscheidung getroffen! Einerseits die Scham, sich vor dem Angestellten nackt präsentieren zu müssen, andererseits diese bizarre und äußerst erregende Situation, von ihm benutzt zu werden…Die erste Stunde ist rum, Zeit der Sklavin den Knebel für ein paar Minuten raus zu nehmen. Nefara bedankt sich artig bei der Herrin. Die zwei kommen ins Gespräch, was bei der Herrin Fremdsprachenkenntnis leicht fällt. „Darf ich offen sprechen, Herrin? fragt sie. Die Herrin stimmt zu. „Herrin, das da gerade, wie der Hausbursche Dein Fötzchen verwöhnt hat… ich hatte den Anschein, dass Dir das sehr gut gefallen hat. Oder liege ich da falsch?“ „Keineswegs, Nefara. Mein Mann weiß ganz genau, was er mir zumuten kann. Eigentlich bin ich ja nur für ihn nackt, und gleich gar nicht vor dem Personal. Aber eure Aktion da im Bett hat mich richtig heiß gemacht. Und weil er das gemerkt hat, hat er dem Hausburschen auch erlaubt, mich zu berühren… er hat mich schon öfters irgendwie komisch angeschaut… ist aber auch ein geiler Kerl, oder?“ „Ja, das ist er wirklich. Was meinst Du, ob ich ihn mal treffen kann?“ fragt Nefara neugierig. „Glaube schon. Aber lasst euch auf keinen Fall vom Herrn erwischen. Er kann dann sehr böse werden! Komm, ich mach Deine Fesseln mal ab… Du möchtest mich doch bestimmt auch anfassen, oder?“ lässt die Herrin ihre Sklavin wissen. „Oh ja, Herrin… sehr sehr gerne sogar. Du bist so wunderschön, und Deine Pussy lacht mich schon die ganze Zeit an. Schickst Du den Burschen vielleicht mal für ein paar Minuten weg?“ Die Herrin erledigt das sofort.Kurz darauf stehen die beiden eng aneinander gekuschelt und die Herrin wagt einen zärtlichen Kuss auf Nefara´s weiche Lippen, den sie forsch erwidert und ihr dabei über ihre Brüste streichelt. Die Herrin legt sich rücklings auf den Tisch und öffnet die Schenkel. „Komm und leck mir mein Fötzchen, Nefara“ bittet sie die junge Sklavin. Die zögert nicht lange und macht sich daran, der Herrin mit ihrer Zunge die größten Freuden zu bereiten. Ja, sie schafft es sogar, dass sie einen Orgasmus hat! Viel schneller als gewöhnlich bei ihr!„Stell Dich jetzt wieder an das Geländer, es wird Zeit, dass ich Dich festbinde. Der Bursche wird bald zurück kommen. Atme immer und gleichmäßig durch die Nase, das macht es leichter den Dildo oder später auch einen richtigen Schwanz im Mund zu halten. Glaube es mir, ich habe das auch erst lernen müssen!“ Ein flüchtiger Kuss noch, dann ist Nefara wieder geknebelt und gefesselt. Da kommt auch schon der Hausbursche zurück und bindet die Herrin wieder auf den Tisch.„Herrin, ist es erlaubt, Dir meinen Schwanz in Deinen sinnlichen Mund zu stecken?“ fragt er erwartungsvoll. „Der Herr hat es ja nur untersagt, dass Du mich fickst. Also ja, zieh Dich dafür aber ganz nackt aus, so wie ich es bin“ bekommt er prompt zur Antwort. So schnell hat er sich noch nie ausgezogen! Seine dicke Lanze steht leicht nach oben gerichtet jetzt vor seiner Herrin. Mit Freude nimmt sie zur Kenntnis, dass er beschnitten ist und seine Eichel ganz ohne Vorhaut ist. „Herrin, das ist die größte Freude für mich. Wie lange wünsche ich mir das schon! Du bist so wunderschön, Herrin. Dich splitternackt zu sehen ist ja schon grandios, Dich aber auch noch wehrlos gefesselt so auf dem Tisch zu sehen, macht mich besonders glücklich… und geil!“ Seine Stimme flatter sogar ein wenig, und in dem Moment, wo sich sein mächtiges, dickes Rohr zwischen ihren Lippen Einlass verschafft, stöhnt er vor Glückseligkeit kräftig auf.„Darf ich Dich mit dem Kopf an der Tischkante fesseln, Herrin? Dann kannst Du meinen Schwanz noch viel tiefer in Dich aufnehmen. Darf ich?“ fragt er nervös. „Frag nicht… tu es einfach! Ich will dieses Mörderteil tief in meinem Rachen fühlen. Nefara, schau es Dir nur gut an… kannst noch was lernen“ bekommt er als Antwort und setzt die Änderung in der Fixierung sofort um. Der Herrin Kopf liegt nun mit dem Hals an der Tischkante und sie lässt ihn nach unten gleiten. „Aber wage es nicht, mir Deinen Saft in den Hals zu feuern, Sklave! Ich müsste Dich sonst dafür bestrafen!“ warnt sie den jungen Burschen noch, dann steckt seine Latte auch schon tief in ihrem Schlund. Die zwei haben ihre allergrößte Freude. Nefara hätte sich jetzt am liebsten selbst berührt und ihre Möse bearbeitet. Aber… das geht ja leider nicht! Die Herrin bemerkt das natürlich, wie sie immer wieder ihr Becken kreisen lässt. „Na los, mach ihr eine Hand los, Sklave..“Gesagt, getan. Und sofort wieder rein mit seinem Freudenspender. Nefara kann ihr Glück kaum fassen, dass sie jetzt ihre freie Hand zwischen ihre Schenkel schieben darf. Gleich zwei Mal kurz hintereinander verschafft sie sich schnaufend und krähend Erleichterung. Derart aufgegeilt davon kann sich der Hausbursche dann doch nicht beherrschen. Unter gewaltigem Stöhnen lässt er der Natur freien Lauf und bringt seine Herrin fast dazu, sich an der großen Menge seines Spermas zu verschlucken! Genüßlich lässt sie ihn aber gewähren, zieht ihren Kopf nicht zur Seite weg. Mit großem Vergnügen lutscht sie die noch immer pulsierende Latte ihres Hausburschen wieder sauber.„Bursche…. das war sehr schön… und doch muss ich Dich gleich dafür bestrafen. Bleib also nackt und binde mich los… und Nefara auch!“ „Ja Herrin, wie Du es von mir verlangst. Bestrafe mich ruhig dafür, das ist es mir wert!“ keucht er zurück. Wie beide frei sind flüstert die Herrin Nefara was ins Ohr. Die schaut sie mit großen Augen an. „Wirklich Herrin??“ fragt sie erstaunt. „Ja, ich will das so, Sklavin!“Daraufhin verschwindet Nefara für einen Moment im Haus und kommt kurz darauf wieder zurück, in der Hand einen breiten Ledergürtel. „Sklave, hier nun Deine Strafe! Leg Deinen Schwanz hier auf die Tischkante. Nefara… züchtige den Schwanz des Burschen mit dem Gürtel. Ich will, dass Du hart zuschlägst. Ohne Gnade. Zehn mal kurz hintereinander! Los, mach schon!!!“ Sowohl der Bursche, wie auch Nefara sind sichtlich überrascht von der Anordnung der Herrin. Eher zögerlich lässt die Sklavin den Gürtel auf den noch immer steifen Schwanz des Sklavin hernieder gehen und erschrickt sich fast, wie dieser sie mit großen Augen aber ohne die Spur eines Schmerzenslautes anschaut. „Härter, Sklavin, viel härter!“ fordert die Herrin. Erst bei den letzten beiden Schlägen ist sie mit der eingesetzten Kraft so einigermaßen zufrieden. „Sklavin, auf den Tisch mit Dir!“ befiehlt sie ihr. Wie sie rücklings darauf liegt, steigt die Herrin selbst auf den Tisch und hält Nefara ihre Möse direkt über das Gesicht. „Sklavin, Du wirst mir jetzt mein Fötzchen und mein Arschloch lecken, steck Deine Zunge ruhig hinein. Und Du, Sklave…. wirst ihr während dessen mit dem Gürtel auf ihre Möse schlagen! Nimm ihr den Knebel ab, Sklave!“ Fast ungläubig schaut er drein. ER als Sklave soll eine Sklavin züchtigen?? Nun, wenn es die Herrin so befiehlt..Der Penisknebel ist bald heraus, die Fotze der Herrin senkt sich auf ihr Gesicht. Eher sanft gleitet ihre Zunge nun durch die total nasse Spalte der Herrin. Fast hätte sie zugebissen, wie der Bursche jetzt den Ledergürtel auf ihre ebenfalls tropfnasse Furche wuchtet. Nicht allzu hart… er will ihr keine großen Schmerzen zufügen. Da es schön laut klatscht, wenn das Leder auf die Möse trifft, fällt das nicht allzu sehr auf! Zu beschäftigt ist die Herrin damit, sich von ihrer Sklavin ihre Fickspalte lecken zu lassen. „Jetzt mein Arschloch, Sklavin. Nur zu, mach es einfach! Wirst heute Nacht sicher auch Deinen Herrn so verwöhnen müssen! Übe also jetzt an mir! Lass die Zunge um das Löchlein kreisen, zieh es mit Deinen Händen ein wenig auseinander und steck mir Deine Zunge jetzt dort hinein! „Uhhhh…jaaaa…soooo geil!!!“Der Bursche lässt derweil ein ums andere Mal den Gürtel auf die ungeschützte, glatt rasierte Möse der Sklavin treffen. Wie geil sie das scheinbar macht, ist am immer wieder kräftigen Stöhnen zu erkennen. Und dann, beim wohl zwanzigsten Hieb… bäumt sich die Sklavin auf. Ihr ganzer Körper windet sich, zuckt unkontrolliert, ihre Zunge steckt mit der Spitze in der Herrin Hintereingang! Was für ein geiles Bild!!! Gleich danach beendet die Herrin diese Aktion und fesselt Nefara wieder an das Geländer, die Beine dieses Mal noch weiter gespreizt als zuvor, der Knebel steckt wieder in ihrem Mund. „Na los, Sklave… tritt an Nefara heran und reibe Deine Lanze an ihrer Sklavinnenfotze! Und ja, spritz ihr Deinen Saft ruhig auf die Fotze! Auf!! Nicht IN!!! Kapiert?“ Ja Herrin. Du bist so unendlich gut zu mir! Ich danke Dir von Herzen, Herrin!“Nach dieser Aktion muss Nefara ihren Penisknebel nun aber zwei Stunden tragen. Aber das macht sie nur zu gerne, hat sich inzwischen schon daran gewöhnt. Schon erstaunlich, dass ihre Herrin über so einen langen Zeitpunkt einfach immer noch unersättlich ist und sich vom Hausburschen immer wieder die Möse ausschlecken lässt oder sie mit den Fingern stimulieren lässt! Die Orgasmen sind längst schon nicht mehr zählbar bei ihr! Und der junge Sklave kann sein Glück immer noch nicht fassen!Beim nächsten Mal, wie Nefara den Knebel wieder abgenommen bekommt darf sie auch wieder was trinken. Allerdings dieses Mal kein kaltes Wasser! Denn auf dem Boden vor dem Hausburschen knieend muss dieser ihr jetzt in den Mund pissen! Und Nefara muss alles aufnehmen und herunter schlucken! Auch den gelben Saft ihrer Herrin, nachdem die Quelle des jungen Mannes versiegt ist. Auch wenn Nefara noch niemals zuvor Pisse hat trinken müssen, so findet sie außerordntlichen Gefallen daran! Sicher hat sie die Herrin das trainieren lassen, sie kennt ihren Mann, den Herrn schließlich nur zu genau und weiß um seine besonderen Vorlieben! Etwas, was Nefara sicher noch gebrauchen kann!Inzwischen ist der Tag angebrochen die Morgensonne steht schon wieder am Himmel, wie Nefara das letzte Mal die Fesseln abgenommen und der Knebel entfernt werden. Von ihrer Herrin, die der Sklave indes auch wieder von ihren Fesseln befreit hat. „Bursche, spritz uns jetzt kalt ab. Mit hartem Strahl! Mach unsere Nippel steinhart! Und dann legst Du uns Ketten um den Hals und bringst uns zu unserem Herrn hinauf in seine Gemächer. Du hast heute frei, Sklave. Hast gute Arbeit geleistet. Bleibe aber noch eine Stunde verfügbar, falls der Herr nach Dir ruft. So, und nun dreh das Wasser auf! Auch direkt in unsere Fotzen und Arschlöcher! Alles schön sauber machen, damit der Herr keinen Grund zur Klage hat“.Nach ausgiebiger Behandlung mit dem kalten Wasser fröstelt es den beiden nackten Frauen zwar sehr, aber ihre Nippel sind in der Tat so richtig hart geworden! An schweren Ketten um den Hals zerrt der junge Sklave die zwei dann die Treppe hinauf und klopft an die Tür zum Schlafgemach des Herrn.„Bring sie rein… und fessele sie beide an die Bettpfosten, Sklave“ hört er ihn von drinnen rufen. Nur kurze Zeit später stehen die beiden nackten Frauen wie befohlen an die Bettpfosten gefesselt vor ihrem Herrn. Der Sklave darf den Raum verlassen und vor der Tür noch eine Weile warten.Nachdem er dort ein paar Mal Peitschen hat auf blanke Haut treffen hören, ruft ihn der Herr plötzlich hinein. „Geh in die Unterkünfte und suche drei Sklavinnen aus. Bring sie mir hier hin!“Wenige Minuten später klopft der wieder an die Tür, hinter der immer wieder Schmerzensaute insbesondere von Nefara zu hören sind. „Komm rein“ ruft der Herr. „Wie ich sehe, hast Du drei wirklich schöne ausgesucht. Und abgespritzt hast Du sie auch! Sehr gut. Übersetze mir jetzt, was ich zu sagen habe. Das gilt übrigens auch für Nefara! Ihr habt heute die Wahl. Entweder ich lasse gleich draußen Pflöcke in die Erde treiben an die ich euch festbinden lasse. Wenn die Arbeiter nachher vom Feld zurück kommen, müssen sie euch, dreckig wie sie sind, durchficken. Die andere Möglichkeit ist, dass ich euch jetzt und hier die Ärsche mit dem Rohrstock bearbeite. Wie entscheidet ihr euch?“ Beides keine besonderes gute Alternativen für die 4… Nefara wählt den Rohrstock, die drei anderen… den Gruppenfick! Sie sind gestern erst von Aufseher George wegen schlechter Leistungen auf dem Feld gepeitscht worden. Da erscheint ihnen das Ficken besser zu sein. „Bursche, bring sie runter und lege sie in den Staub, schlage je vier Pflöcke ein und binde sie so dort fest. Sie werden den ganzen Tag da liegen, die nicht im Einsatz befindlichen Aufseher können sich schon mal an ihnen vergehen bis nachher die Sklaven zurück sind. Und DU, Nefara… DU beugst Dich jetzt über die Sessellehne….E N D E Teil 2

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