In Hamburg – Teil 1

Eine Geschichte für eine Bloggerin – Teil 1Leise rollte mein fahrbarer Untersatz über die Elbbrücken. Heute war ich gut durchgekommen: Keine Staus, Sonnenschein und nur eine begrenzte Zahl von Idioten, die meinten, mit Lichthupe und Einparken in meinem Kofferraum schneller ans Ziel zu kommen.Mein Navi sagte, dass es nun nicht mehr lange dauern würde, bis ich das Marriott erreiche. Einige Hotels in Hamburg hatte ich schon ausprobiert. Immer wenn ich den Dom besuche, mir ein Musical gönnen möchte, steige ich dort ab. Sauna, morgens ein Erfrischungsbad, etwas für die Fitness und die Folgen guten Essens tun und das Beste: Nach getaner Arbeit und verdientem Geld in der Bar leise Musik hören, einen Drink konsumieren und dann los gehen. Die Galerie im Starbucks bot einen tollen Blick auf die Alster und hatte auch WLAN, so dass ich auch dort meinen Geschäften nachgehen konnte.Heute war ich einmal privat hier. Ich hatte mich mit einer lieben Dame verabredet, mit der ich seit längerem in einem Blog niveauvoll unterhalte. Ich fand Hamburg auch als Stadt sexy. Als Kind habe ich da oft meine Verwandten besucht und bin Kreuz und quer durch die Stadt gestreift. Sogar Urlaub hatte ich da schon gemacht mit Fahrradfahren, Kultur, Tennis am Rothenbaum.In der Bar wollte ich mich mit ihr, der Hamburgerin treffen. Hoffentlich war sie wirklich etwas für das Auge. Nicht, dass ich auf Schönheit rein falle, aber Das Auge möchte auch verwöhnt werden. Aber Frauen sind oft ehrlicher (nicht beim Alter…) als Männer. Die sagen vollschlank, kräftig, schlank oder werben mit 100 D. Männer mit 130 kg sind eher „muskulös“.Nah, ich werde es ja sehen.Kürzlich habe ich einen kleinen Porzellan-Leuchtturm gekauft, den man beleuchten kann. Ca. 15 cm hoch war er gerade groß genug, um ihn als Staubfänger zu nutzen. Ich wollte ihn meiner Mutter als Mitbringsel übergeben, denn sie lebt alles, was maritim aussieht. Aber sie war noch verreist und daher konnte ich ihn weiter reichen. Ich fand eine Rose oder Nelke im Knopfloch zu old fashion, um als Erkennungszeichen zu dienen. Und einen Playboy auf den Tisch zu legen fand ich zu direkt und respektlos.Also hatte ich ihr geschrieben, dass ich ab 17 Uhr in der Bar des Marriotts mit einem beleuchteten Leuchtturm sitze. Das knappe O.K., das sie zurück sandte, ließ mich im Unklaren, wie sie das fand.Nach dem Einchecken, gründlicher Rasur und ausführlicher Körperpflege hatte ich noch genügend Zeit, etwas an die Alster zu gehen. Rechtzeitig war ich zurück, holte den Leuchtturm aus meiner Tasche und schaltete die LEDs ein, setzte mich in eine der hinteren Ecken und ließ es mir mit einer Apfelsaftschorle gut gehen. Die hübsche, weibliche Bedienung schmunzelte, als sie den kleinen Leuchtturm sah. „Wollen Sie jemandem heim leuchten?“ erkundigte sie sich und meine Antwort gefiel ihr wohl: „Nö, ich möchte verhindern, dass jemand falsche Gestade anläuft sondern den richtigen Weg zeigen.“ „Dann viel Glück!“ Sie verschwand mit einem breiten Grinsen im Gesicht.Ich versank in Gedanken. Die Bloggerin… Ich wusste nur, was sie in ihrem Profil preis gegeben hatte. Ihr Avatar zeigte eine perfekte Brust. Und wenn ich perfekt sage, dann meine ich das auch so. Wie eine Parabel hatte sie einen gleichmäßigen Bogen, gekrönt von einem Warzenhof und einer Warze, die zum Verwöhnen einluden. Ich gestehe: Ich stehe auf Brüste. Ob groß oder klein, rund oder spitz…Diese Weichheit, dieses Handschmeicheln… einfach toll.Ich nippte gerade wieder in diesen Gedanken an meinem Glas, als eine angenehme Frauenstimme mich ansprach: „Du scheinst der einzige Erleuchtete hier zu sein. Bist der Hunter?“Ich hob meinen Kopf und war geflasht: Tolle Haare, sportliche Figur, einfach super…Ich erhob mich, um einen Platz anzubieten, was sie mit einem freundlichen Nicken quittierte. Ich konnte nicht verhindern, dass ich sie „scannte“: Legere Bluse, darunter einen BH der sicherlich nicht vom Wühltisch kommt, eine Leggins, die in dezentem schwarz die wohl geformten Beine in rechte Licht rückten und die Füße fanden in nicht allzu hohen Schuhen Platz. Schlanke Fesseln komplettierten diese Augenweide.Apropos „Augenweide“… Die blauen Augen nahmen mich sofort gefangen. Die Brauen, etwas dunkler als die blonde Haarpracht, unterstrichen die blauen Seen eindrucksvoll.“Nah, genug gesehen?“ fragte die schöne – noch – Unbekannte mit einem leicht spöttischen Unterton und einem dazu passenden Lächeln.“Äh, ja!“ stotterte ich etwas. Ich, der ich ohne Probleme vor vielen Menschen sprechen konnte, Hemmungen nur vom Hören und Sagen kannte und sonst nicht auf den Mund gefallen war… Ich stotterte. Man, war das peinlich. Sie (ich kannte ja ihren Namen noch nicht) lockerte die Anspannung auf, indem sie meinte, das die Umgebung hier schön sei und fragte, ob ich hier öfter sei. So kam das Gespräch zügig in Gang. Ich rief die Bedienung und sie bestellte einen Orangensaft. Wieder ein Punkt für sie! Ich mag es überhaupt nicht, wenn man meint, man könne das leben nur mit Alkohol im Blut ertragen.Bei der Gegenseitigen Vorstellung erfuhr ich, dass die Lady Barbara heißt aber von Freunden Babs genannt wird, in der Nähe aber nicht im Zentrum der Großstadt wohnt, einen Bürojob für die täglichen Brötchen und die Miete zum überleben braucht und ansonsten frei und ungebunden durchs Leben wandelt. Themenausflüge zur Stadt, Politik, Urlaub und zu Dingen, über die man sich eigentlich noch nicht beim ersten Mal unterhält, brachten uns näher und die Zeit verging wie im Fluge.“Was hältst Du davon, wenn wir die Lokalität wechseln? Ich lade Dich entweder in ein Restaurant Deiner Wahl ein oder ich bestelle uns etwas aufs Zimmer.“ offerierte ich als ich merkte, dass an den Nebentischen kassiert wurde. Die Abendbrotzeit war angebrochen.“Lass uns noch etwas spazieren gehen, klönen und dann was essen.“ meinte Sie „Dann können wir ja sehen…“Was „wir sehen..“ blieb im Dunklen, aber ich war mir sicher, dass sie mich nicht unsympathisch fand.Wir gingen Richtung Alster und das Gespräch hatte nichts Fremdelndes, sondern die Vertrautheit nahm ständig zu.Als wir zur Fußgängerzone abbogen, griff ich ihre Hand und meinte aus tiefster Überzeugung: „Ich freue mich, dass wir uns getroffen haben. Mit Dir kann man sich toll unterhalten!“Ihr Lächeln wirkte auf mich wie das Wärmen der Sonne. Ich ließ einfach ihre Hand nicht los und sie ließ es geschehen.Vor dem Restaurant musste ich die Hand loslassen, um die Tür zu öffnen und sie fühlte sich sofort kalt an, verlassen.Ein schöner Tisch in der Ecke, tolles Essen und ein Glas Wein (Babs trank wieder Apfelsaftschorle) mit der schönsten Frau im Saale machten das Rendezvous zu einem Erlebnis der besonderen Art.Nach dem Essen, für das wir uns viel Zeit nahmen, dann von mir die Frage: „Magst Du mit mir zum Hotel zurück gehen?“Einen Moment sah sie mich nachdenklich an, so als wollte sie prüfen, ob mir zu trauen sei und es nicht falsch verstehen würde, wenn sie am ersten Tag des persönlichen Kennenlernens gleich mit einem noch wenig aber nicht mehr unbekannten Mann auf das Zimmer geht. Dann gab sie sich wohl einen Ruck. Ich hatte die Prüfung bestanden: „O.k… Lass uns weiter klönen.“. Sie wollte sich wohl die Option des Rückzuges offen halten.Ich bezahlte und wir machten uns Händchen haltend auf den Weg zum Hotel, betraten den Fahrstuhl und fuhren nach oben. In dem geräumigen Zimmer steuerten wir die Sitzgruppe an. Babs, ich werde sie ab jetzt immer so nennen, setzte sich in den Sessel. Aha, sie wollte noch etwas Abstand halten.Beim Einziehen in das Zimmer hatte ich festgestellt, dass die Stehlampe in der Ecke mit einem Dimmer ausgestattet war. Das Zimmer wurde schnell anheimelnd und gemütlich. Die schweren Vorhänge trugen das Ihre dazu bei. Ich ließ sie offen, damit das Licht der Großstadt vielleicht etwas Sicherheit vermittelt. Abgedunkelte Fenster haben so etwas konspiratives an sich. Und das Zimmer war nicht einsehbar.Ich setzte mich über Eck auf das Sofa, nah genug, um das Gesicht, ja die ganze Babs zu sehen, aber mit einem gebührenden Abstand.“Magst Du etwas zum Nachtisch? Vielleicht Erdbeeren mit Sahne oder Eis oder was Du sonst möchtest…““Ein Eis wäre prima.““Und zum Trinken?““Gerne wieder Orangensaft oder eine Rhabarbersaftschorle.“Ich bestellte dann 2 mal das Eis, Rhabarbersaft und Apfelsaft und dazu Mineralwasser im Kühler. Ich wette, dass hat der Zimmerservice in den letzten 10 Jahren nie als Bestellung bekommen. Hier stieg ja mehr die Champagner-Fraktion ab.Zurück auf meinem Sofa wollte ich wissen, warum sie keinen Alkohol tränke. Nach kurzem Zögern sagte sie: „Ich habe schlechte Erfahrungen gemacht. Vor etlichen Jahren habe ich bei einer Party zu schnell zu viel getrunken und ein Kerl hat das schamlos ausgenutzt. Näheres möchte ich dazu nicht sagen.““Bei mir kannst Du sicher sein, Dich sicher fühlen. Ich möchte mit Respekt behandelt werden und erwarte das auch von anderen.“Ich konnte aber doch nicht umhin zu fragen, warum sie sich auf ein Treffen eingelassen hätte. Es sei doch nicht ganz ohne Gefahr, sich mit einem Fremden zu treffen, zumal ja die Plattform nicht den Ruf einer seriösen Partnervermittlung habe.“Zum einen hältst Du Dich schon lange dort auf, zum anderen sind Deine Kommentare immer positiv. Nur die Qualität Deiner Begeisterung lässt sich an der Wortwahl ablesen. Du pflegst Kontakt meist zu Frauen und bist höflich. Du hast Dich nach mehr 3 als Jahren noch an einen verbalen Fehltritt erinnert und um Entschuldigung gebeten. Da dachte, dass könnte ich wagen. nd der heutige Abend hat mich bisher bestätigt: Du bist höflich und zuvorkommend, hörst aufmerksam zu, bist nicht anzüglich. Ich fühle mich in Deiner Nähe wohl. Und wie ist es bei Dir?““Ich bin einfach neugierig auf Dich und Dein Profil hat mich inspiriert. Jetzt, wo Du real in meiner Nähe bist, habe ich das Gefühl, wir kennen uns schon ewig.“Das Klopfen an der Tür unterbrach unser weiteres Gespräch. Der Zimmerservice arbeitet gewohnt zügig und alles Bestellte war da schön zubereitet auf einem Teewagen drapiert.Beim Essen und trinken klönten wir noch über dies und das und ich hatte wieder das Gefühl, dass wir uns schon seit Ewigkeiten kennen, sich Vertrautheit wie ein Mantel um uns legte.Dann kam die Schicksalsfrage von ihr: „Was versprichst Du Dir von diesem Treffen hier?“Ich überlegte ein paar Sekunden. Dann entschloss ich mich zur Ehrlichkeit und Offenheit: „Ganz ehrlich und ohne Schnörkel? Erst wollte ich nur ein kurzes Abenteuer, wollte die Frau kennen lernen, die sich so rar auf dem Portal macht und sie erobern. Versteh mich bitte richtig! Das will ich immer noch, erobern, Deine Zuneigung gewinnen. Aber wenn Du heute nicht engere Nähe wünschst, es nicht willst, ist das für mich in Ordnung und ich freue mich auf das nächste oder übernächste oder irgendwann Treffen. Aber ich möchte gerne mehr Zeit mit Dir verbringen. Wenn Du Dich etwas drehst, blitzt manchmal Dein schwarzer BH auf und ich möchte Dich auspacken und schauen, was der so verbirgt, möchte Deine Haut spüren, Dir nahe sein, Deinen schönen Mund küssen, Dich verwöhnen.“Nachdenklich schaute Babs mich an. Ein Königreich gäbe ich für ihre Gedanken. Dann stand sie auf, öffnete einen weiteren Knopf der Bluse und meinte: „Dann will ich mal Deinem Forscherdrang nachgeben.“ Sie stand auf und setzte sich zu mir auf das Sofa. Ich legte meinen rechten Arm um ihre Schulter und streichelte mit der freien Hand ihre Wange. Bis zum ersten Kuss dauerte es dann nicht mehr lange. Langsam näherten sich unsere Lippen und tastend begegneten sie sich. Ein Gefühl von Zärtlichkeit aber auch Verlangen machte sich in mir breit. Behutsam streichelte ich mit meinen ihre Lippen. Sie tat Gleiches und dann, als es eine zeit lang geschehen war, öffnete sie ihre Lippen und mit ebensolcher Zärtlichkeit betrat sie meinen Mund.Dann gab es kein Halten mehr. Aufregend war es, diese Frau zu küssen. Voller Leidenschaft begegnete sie meinem Körper. Meine Güte… Die Frau war eine diplomierte Küsserin! Beim Küssen nutzt man gerne das Wort „verschmelzen“. Hier passte es, als wenn das Wort für unseren Kuss geschaffen worden wäre. Die Lippen feierten eine vorweg genommene Vereinigung. Ihre Zunge, mal zart, zärtlich, dann wieder fordernd strich über meine Lippen und traf sich mit meiner Zunge zu einem wilden Reigen. Ganz behutsam wagte ich, meine Hand in Richtung Dekolleté zu schieben.Wie herrlich weich war die Haut und eine sanfte Rundung schmeichelte meiner Hand. Ich traute mich erst nicht, in den BH zu gleiten, wollte sie nicht verschrecken und mich damit einreihen in die Schar der Kerle, die ohne Rücksicht auf Respektverluste ihre Befriedigung suchen.Einige Zeit später wagte ich es dann doch! Ich glitt hinein, wo mich eine wundervolle Brustwarze empfing, deren Warzenhof sich zusammen gezogen hatte und die Brustwarze ahnte wohl schon, was ihr gleich passieren würde. Ein Vorgeschmack der Freuden wurde durch eine deutlich fühlbare Warzenerhärtung verkündet. Das Babs mir auf Augenhöhe begegnet merkte ich, als sie mir mein Hemd öffnete und ich ihre warme Hand auf meiner Brust fühlte. War das ein schönes Gefühl. Rache ist süß und diese, ihre Rache gefiel mir zusehends.“Mach mich mal frei…“hörte ich in einer Kusspause. Gerne kam ich dieser Aufforderung nach. Erst öffnete ich Knopf für Knopf, streichelte ihr dabei immer wieder über die noch vom BH bedeckte Brust, um dann den BH aufzuhaken. Das, so hatte ich es gelernt, geht mit einer Hand ganz gut. Noch die Träger abgestreift und Teile des Paradieses lag vor mir. Wie zwei Parabeln bildete die Brust einen schönen Bogen. Ich kann nicht sagen, welche der Brüste schöner war. Zarte, blaue Adern zogen ihre Linien und die Warzen waren beide ohne Stimulation wunderbar erigiert. Fast ohne mein Zutun streichelten nun meine Hände die Brüste, abwechselnd links und rechts, damit sich keine Brust zurück gesetzt fühlt. Kneten der ganzen Brust und leichtes Zupfen an den Warzen ließen ein leises, wohliges Stöhnen hörbar werden. Das tiefe Gefühl von Zärtlichkeit vertiefte sich von Minute zu Minute. Was war mit mir los? Ich kannte mich nicht mehr wieder. Hatte ich mich verliebt? Meine Hormone spielten jedenfalls verrückt. Ich wollte diese junge, sportliche Frau nur glücklich machen.In meinem Mund und an meiner Wange spürte ich, dass sich der Atem von Babs beschleunigte. Offensichtlich gefiel ihr meine „Behandlung“ sehr.Ich merkte plötzlich, wie sich eine Hand auf meine Hose legte. Mein Penis war wegen der erotischen Atmosphäre ohnehin zum Bersten mit Blut angefüllt. Ich war so geil wie lange nicht mehr.Babs stand auf und meinte: „Die Kleidung ist für diesen Anlass unpassend!“ Sofort merkte ich, was sie damit meinte. Sie stand auf und streifte sich Leggings, Slip und Strümpfe in wenigen Handbewegungen ab. Da stand sie nun vor mir, diese Traumfrau… Sportlich, sexy, erotisch bis unter den Scheitel.So entkleidet trat sie wieder an mich heran und setzte diese Kussorgie fort. Mein kleiner Freund, ein Stockwerk tiefer, protestierte mit erheblichem Spannungsgefühl. Die Hose war einfach zu eng!“Brauchst Du noch etwas Zeit oder bist Du vielleicht gehemmt?“ lächelte sie mich an. So schnell war ich noch nie aus meiner Kleidung gehüpft. Adam und Eva standen voreinander, bereit den Sündenfall zu begehen. Mein kleiner Freund, durchaus Mittelmaß und nicht von so beeindruckender Größe, wie man sonst auf einschlägigen Portalen von anderen Geschlechtsgenossen lesen konnte, reckte sich in froher Erwartung dem Paradies entgegen. Ich nahm Babs wieder in den Arm und küsste sie durchaus nicht keusch! Wir nahmen uns an die Hand und gingen die wenigen Schritte zum Bett, das in seiner Breite einlud. Einander zugewandt setzten wir uns und ließen uns dann nach hinten sinken.Babs und ich setzten unser Tun fort und fanden sofort wieder den Rhythmus und die Stellen, an denen wir uns kurz davor verwöhnt hatten. Ich konnte es einfach nicht lassen: Die Brüste lockten unwiderstehlich und forderten geradezu meine Hände. Aber mein Mund wollte nichts anderes: Von den Lippen über den Hals bis in zu den Brüsten küsste ich zart die Haut. Die Brustwarzen mit ihren nun gänzlich zusammen gezogenen Höfen und die so schön erigierten Nippel drängten sich förmlich in meinen Mund. Heftig saugte und knetete ich diese Attribute der Weiblichkeit. Täuschte ich mich oder kam Babs tatsächlich ihrer Erlösung näher? Nein, es war so. Mit einem lauten Seufzer stöhnte sie einen ersten, noch kleinen Orgasmus heraus.Meine Hände wanderten weiter und begrüßten ihre Scham. Weiche Schamlippen schmeichelten meinen Händen und das Versenken eines Fingers brachte die Bestätigung: Dieses so erotische Wesen war so feucht und bereit, wie nur eine Frau sein kann. Ich spielte mit ihren Labien. Die kleinen hatten sich hinter den großen versteckt. Heiß war Ihr Eingang zum Paradies und ein vorsichtiges Streicheln der Klitoris ließ erahnen, dass sie noch lange nicht satt war.“Jetzt möchte ich Dir verwöhnen!“ waren die ersten Worte, die ich von ihr hörte. Sie hatte so eine angenehme Stimme. Gelenkig schwang sie sich über mich. „Hast Du was zum Verhüten“. Klar, hatte ich, und sah das auch als normal zu Beginn einer Beziehung an. Später wird man immer noch über das Thema Verhütung sprechen können. Ich öffnete die Schublade des Nachttisches und holte ein Kondom heraus. Ich wusste zwar, dass ich durch das regelmäßige Blutspenden geprüft und „gesund“ war, aber mir war es so lieber. Nicht jede Frau verträgt die Pille und bevor man Kinder in die Welt setzt, sollte man sich einig sein, eine dauerhafte Beziehung zu führen, bis der Nachwuchs aus dem Haus ist.Die Vorhaut meines Jonnys schob sie gefühlvoll zurück und rollte dann den Pariser bis zur Peniswurzel. Nun, so dachte ich, werde ich das Paradies betreten dürfen. Doch weit gefehlt. Babs setzte sich rittlings auf mich, so dass mein Penis in Ihrer Scheide längs lag, ohne einzudringen. Sie bewegte das Becken vor und zurück und jedes mal, bei der Rückwärtsbewegung stieß mein Pint an ihre Klitoris. Was für ein irres Gefühl. Mit beiden Händen massierte ich ihre Brüste und meine Augen weideten sich an der Schönheit. Die Reizung war so intensiv, dass ich wohl auch nicht mehr lange werde brauchen, bis meine erste Erlösung naht. Einerseits waren ihre Labien so zart, so weich, dass sie sich wie ein Futteral anfühlten, andererseits war die Klit so standhaft, dass ich meinte, sie würde in meine Eichel dringen. Der Reiz wurde fast übermächtig. Dazu trug auch die fast überirdische Sinnlichkeit von Babs bei, die ein entrücktes Lächeln im Gesicht hatte, die Augen geschlossen und heftig atmend.Offensichtlich hatte auch Babs den Punkt ohne Rückkehr erreicht und gab sich ihren Gefühlen hin. Ich konnte und wollte nicht zurück stehen und ließ mich gehen. Leise konnte ich nicht mehr sein und ich musste mich zusammen reißen, um nicht das ganze Hotel auf uns aufmerksam zu machen. Heftigst spritzte meine Sahne in den Pariser. Babs sank auf meine Brust und meinte nach einiger Zeit des Wiederauftauchens: „Das war eine schöne Vorspeise. Lass und eine kleine Pause einlegen und dann überlegen, wie wir den Hauptgang gestalten wollen.“Dieses Versprechen ließ mich in glücklicher Erwartung und mein kleiner Freund dachte auch nicht daran, sich zu entspannen.

In Hamburg – Teil 1

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