In der Hand der Peiniger, Teil 7

Er war sehr zufrieden mit dem was er sah, die Sache in Hamburg verlief gut und er würde viel Spaß mit den beiden Sklavinnen haben und möglicherweise auch gut an Ihnen verdienen. Noch wusste er nicht genau wie er es anfangen würde, sollte er die beiden hier ins Land holen oder seinen Gewinn und Spaß in Deutschland generieren ? Dazu später, dachter er sich. Im Moment hatte er andere Sorgen. Sicher, er hatte ziemlich freie Hand was die Führung seines Gefängnisses betraf, schlieslich sorgte er dafür, dass seine “ Anstalt “ Gewinn abwarf, doch in 2 Tagen erwartete er eine Kommision aus der Hauptstadt, die gewisse Vorkommnisse überprüfen werden, die sich hier angeblich abgespielt haben sollen.Natürlich haben sich „gewisse Vorkommnisse “ abgespielt, aber dafür wurde er schliesslich bezahlt. Leider waren diesmal ausländische Beobachter bei der Kommision mit anwesend. Mit seinen Landsleuten gab es keine Probleme, aber mit den Auswärtigen schon. Also die drei Europäer müssen weg, sonst könnte es diesmal etwas Ärger geben.Sollte er sie töten und verscharren ? Nein, das wäre unproduktiv und zudem weiss man nie, was irgendwann alles ausgegraben werden könnte.Er hat ja gute Beziehungen zu diesem “ Club “ im Landesinneren, die suchten immer Europäer, die man benutzen und foltern kann, es gab dort ein breites Publikum dafür, die auch gern mal tief in die Tasche greifen.Ein Anruf genügte und zwei 2 „Abgesandte “ seines Geschäftspartners standen 3 Stunden später vor der Tür. Sylvie brachte 40.000 $ ein, Karsten 25.000$, naja für den Daddy sollte es noch 10.000 $ geben, unter der Bedingung, dass er kastriert wird. So ein Kastrat würde sich vielleicht ganz gut machen in dem “ Club „. Der Gefängnischef war einverstanden und hoch zufrieden. Die Kastration würde er noch selber überwachen. Wie sollte er es machen ? Irgendwas unblutiges, schliesslich kam die Kommision bald und er hatte keine Lust weitere Männer für Reinigungsarbeiten abzustellen.Er kam zu dem Schluss die Eier von dämlichen Daddy zu grillen. Wozu hatte er die LKW-Batterie in einem seiner Verhörzimmer. Eine halbe Stunde sollte genügen, jeweils zwei Kontakte an jedes der unnötigen Eier und dann “ High Voltage “ er grinste bei der Vorstellung. Er würde das ganze filmen lassen und dann den Film vermarkten, und schon hatte er wieder eine neue Einnahmequelle. Abnehmer für solche Folterfilme gab es zu Zehntausenden.Während seine Geschäftspartner Karsten und Sylvie begutachteten und schon telefonisch die ersten “ Dates “ ausmachten, wurde Ihr Vater in den schalldichten Raum geführt. Er war noch über und über mit Sperma übersähnt, die die Insassen der Anstalt zurückgelassen hatten. Da er noch komplett erschöpft war, von den letzten Stunden nahm er nicht wirklich wahr, was jetzt passieren sollte. Ohne sich zu wehren wurde er, nackt wie er war, wie ein X mit den Händen nach oben an die Decke gebunden. Als er merkte wie die Krokodilklammern an denen die Kontakte befestigt waren an seinen Eiern angebracht wurde, nahm er endlich wahr was vor sich ging.“ Bitte, bitte macht das nicht, ihr habt doch alles was ihr wolltet, all unser Geld und wir haben doch auch alles getan was ihr wolltet, also…..AHHHHH“Der Aufseher hatte keine Lust mehr sich den ganzen Müll anzuhören, er liess den Strom fliessen und gleichzeitig fingen die Kameras an alles aufzunehmen. Der Körper zuckte herrlich in den Fesseln hin und her, solche Bewegungen hatte er selten vorher gesehen und war begeistert. Selbst die enormen Schreie begeisterten ihn, das wird sicher ein Verkausfschager dachte er bei sich. Nach zwei Minuten liess er den Strom kurz abstellen, er wollte mal hören, ob der cucki noch was zu sagen hatte.“ Bitte, Gnade hört bitte bitte auf , ich tue alles was ihr wollt , bitte macht das mit meinem Sohn oder mit meiner Tochter und nicht mit mir, bitte bitte „. Er sah den cucki da stehen wie er heulte und jammerte und lieber sein eigenes Fleisch und Blut foltern lassen würde als selbst wie ein Mann sein Schicksal zu ertragen. Nun war er sicher, die richtige Entscheidung getroffen zu haben in Bezug auf die Art der Kastration.Er liess den Strom wieder fliessen nun mit der höchsten Intensität. Die Schreie rissen nun nicht mehr ab, der Raum war erfüllt vom höllischen Geschrei des Cuckis und das machte ihn so an dass er bei dem Anblick anfing seinen Schwanz zu streicheln.Nach 10-12 Minuten wurde der Cucki ohnmächtig und nach weiteren 5 Minuten waren die Eier gegrillt und die Kastration vollzogen. Angwidert liess er ihn wegbringen. “ Den Film werde ich mir gleich heute Abend noch mal ansehen“, dachte sich der Aufseher, als er von von oben in den Hof blickte und beobachtete wie die Drei Sklaven in den Kleinbus verfrachtet wurden. Der Cucki schrie immer noch, er begann wieder damit als er aus seiner Ohnmacht erwachte. Der Wagen rollte vom Hof und niemand hat jemals wieder etwas von den Dreien gehört. So kanns manchmal kommen, der Aufseher grinste und sah auf seinen Tisch und die darauf liegenden hübschen Dollarscheine.Nun würde er sich ganz seinen neuen Spielzeugen in Hamburg widmen können.

In der Hand der Peiniger, Teil 7

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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