In der Hand der Peiniger, Teil 5

Der Oberaufseher war sehr zufrieden mit der Entwicklung in Deutschland, da er die weiteren Geschehnisse dort genauer beobachten wollte, sperrte er mich, meinen Sohn und meine Tochter in einen kleinen Käfig, in dem wir uns etwas ausruhen konnten.Seine Leute bei und in Hamburg waren als Peiniger nicht so erfahren wie er und seine Männer hier, daher wollte er sicher stellen, dass Kira und Nicola nicht zu viel Spaß haben, Schliesslich sind sie ja die Initiatoren des Drogendeals. Er lachte bei dem Gedanken an diesen Unsinn, aber es gefiel ihm.Nicola wurde langsam aber sicher durch das Geschaukel des Lieferwagens wach, sie geriet in Panik, denn es war stockdunkel um sie herum und sie spürte jedes Schlagloch in dieser alten Karre.Der Wagen fuhr zu einer alten leerstehenden Fabrik und dort direkt in eine große Lagerhalle, die schon vor Wochen zu diversen Zwecken angemietet wurde.Hierher verirrte sich nie jemand, die Fabrik lag vollkommen abgelegen und somit ideal für jede Art von Verhör oder ähnlichen Aktionen.Nicola wurde losgebunden, bis auf die Hände die weiter hinter Ihrem Rücken mit den Kabelbindern gefesselt waren. Sie wurde geschubbst und stolperte in die kalte, nasse und dreckige Lagerhalle.Damit sie in Übung blieb wurde sie in der Mitte der Halle auf dem Boden platziert und zwar auf Ihren Knien und ein Entführer nach dem anderen kam auf sie zu und verpasste Ihr einen Maulfick. Da einer von Ihnen mit einer Pistole danebenstand, war Nicola nicht motiviert sich zu wehren und es hätte wohl sowieso keinen Sinn gehabt, die Männer waren zu viert und sahen nicht schwächlich aus. Unter stöhnen und würgen saugte sie die 4 Schwänze aus und das warme Sperma lief durch Ihren Mund und den Hals in Ihren Bauch. Auch in Gesicht und Haaren sah man die Spuren. Gut dass sie mit Sperma noch nie ein Problem hatte und dass sie gerne bliess nur ärgerte es sie dass Ihre Entführer das natürlich auch bemerkten.Nicola war wütend, natürlich auf die Männer, aber auch auf sich selbst, sie hatte sich verarschen lassen, sie wurde nur aus dem Haus gelockt damit man sie besser schnappen konnte und wenn sie gewusst hätte, dass man auch Kira erwischt hatte, wäre sie sicher schier verrückt geworden vor Panik, aber das sollte sie erst später erfahren.Die Männer machten Nicola los um Ihre Hände an einem Flaschenzug zu befestigen an dem sie dann hochgezogen wurde, ihr Beine wurden gespreizt und so hing sie wie ein umgekhertes „Y“ an der Hallendecke, die Zehen berührten kaum den Boden.Auf den Knebel wurde verzichtet, sie könnte so viel schreien wie sie will, es würde doch niemand hören, ausser den 4 Protagonisten Ihrer Entführung und die würden sich darüber freuen.Sie überlegten grade wie sie Nicola am besten ficken könnten, als sie via Skype neue Anweisungen von Ihrem Boss erhielten. Über Skype konnt er auch das ganze Geschehen beobachten.Entfernungen bedeuteten nichts mehr heutzutage.Einer der Männer griff zu einer langen Gerte die auf einem Tisch bei anderen „interessanten“ Utensilien lag. „Tut mir leid“, sagte er in gebrochenem Deutsch, “ aber der Spaß muss jetzt erstmal für eine Weile im Hintergund stehen, jedenfalls der Spaß für Dich“. Nicola bekam große Augen und stammelte sowas wie „Bitte Jungs, bitte nicht, ich mach auch alles, ich lass mich ficken und ich blase Euch das Gehirn raus, aber bitte nicht schlagen bitte „. Doch der erste Schlag traf schon auf Ihre rechte Arschbacke und sie schrie laut auf. Nicola hatte keine Zeit sich neue Sprüche zu überlegen um die Männer zu besänftigen, denn ein Schlag nach dem anderen traf Ihren Arsch, sie schrie und schrie und es wurde immer lauter, sie bettelte nur noch darum, dass sie aufhören sollen, aber sie hatten Ihre Anweisungen und schlugen weiter zu.Sie heulte und jammerte. Nach 50 Treffern auf Ihrem Arsch hörten die Männer auf, die Striemen und die aufgeplatze Haut waren unübersehbar. Einer der Männer ging jetzt auf sie zu und zog Nicolas Nippel lang und drehte sie und zwirbelte sie. Nicola biss die Zähne zusammen und hoffte, dass es aufhören würde, doch die 4 Männer wechselten sich ab und drehten und zogen so etwa eine halbe Stunde an den geschundenen Nippeln, was sie unter Tränen ertragen musste.Einer der Männer brachte nun wieder die Kabelbinder an Nicolas Titten an , er zurrte sie fest um Ihre Euter zusammen, so dass rasch lila-rötliche Kugeln entstanden. Sie erinnerte sich daran, solche abgebundenen Titten auch bei Ihrer Tochter Sylvie gesehen zu haben und zwar auf dem Video, dass ihr von dem Boss dieser Bande geschickt wurde um sie zu erpressen. Sie hoffte, dass es Ihren Kindern und Ihrem Mann inzwischer besser gehen würde.Unterdessen wurde Kira im elterlichen Haus auch so langsam wieder wach. Erst dachte Sie, dass sie träumte, aber bald realisierte sie, dass sie wach war und gefesselt und nur mit Ihrem String bekleidet auf Ihrem Bett lag. Sie zerrte an Ihren Fesseln und wollte schreien, aber es kam nur ein leises Geröchel dabei raus, da sie immer noch den schwarzen Ballgag trug, durch den sie schon ihr Kopfkissen vollgesabbert hatte, ein hübscher Nebeneffekt. Das Opfer hält nicht nur das Maul, es sabbert auch noch herrlich.Kira blickte sich um und sah drei Gestalten die um Ihr Bett standen, alle bestenfalls um die 25 Jahre alt. Da der Boss in Deutschland nicht über zuviele Leute verfügte, wurden für diesen Job noch relativ unerfahrene „Angestellte“ eingesetzt. Aushilfspersonal die in der Botschaft angestellt waren aber auch folgsam waren. Es waren zwei Männer und eine Frau, die grinsend auf Kira runtersahen, die sich wütend hin und herwälzte und in ihrem Knebel „hmpfte“.Die drei waren der deutschen Sprache recht gut mächtig und die junge Frau sagte, dass sie das lieber lassen soll, denn sie hatte doch keine Chance sich zu befreien und so würden die Seile höchstens in die Hand- und Fussgelenke einschneiden. Aber Kira war noch nie sehr verständig gewesen und strampelte weiter und stiess nahezu unhörbare Flüche aus.Die junge Frau streifte, eher aus Versehen, über eine von Kiras nackten Fussohlen und bemerkte sofort eine hektische Reaktion. Hocherfreut sah sie ihre beiden „Kollegen“ an und gab ihnen ein Zeichen. Sie selbst fing an sich um beide Füsse zu kümmern und die jungen Männer setzen sich auf Kira und fingen an Ihre Achseln, die Seiten und denBauch durchzukitzeln. Kira machte Bewegungen und Geräusche die man kaum beschreiben konnten, aber die Drei kannten keine Gnade und kitzelten weiter und weiter.Kira jappste und gurgelte in Ihren Knebel sie schüttelte panisch den Kopf hin und her und Ihre Augen waren so groß wie nie zuvor, und diese Augen bettelten um Gnade und Erbarmen, sodass die Drei zunächst aufhörten. Kira atmete schwer und ihr Brustkorb hob und senkte sich in schnellen Intervallen.“Ok, Kleine, versprichst du jetzt brav zu sein ? Wenn ja hören wir auf und nehmen dir den Knebel ab. Wir haben nämlich ein Date mit deiner Mum, die schon auf dich wartet und dazu müssen wir dich losmachen und dann ne Stunde Auto fahren“.Kira nickte demütig. Sie wusste, dass sie gegen Kitzelattacken keine Chance hatte, sie war schon immer extrem kitzelig gewesen und schon Ihre Geschwister konnten immer alles aus Ihr rauskitzeln was sie wollten.Sie wurde losgebunden und man befahl ihr aufzustehen. So stand sie vor den Eindringlingen mit gesenktem Blick, aber im Innern war sie wild entschlossen nicht aufzugeben, wie würde nur auf eine Gelegengeit warten. Natascha, die junge Frau, durchschaute Kira und blitzschnell waren Ihre Hände auf den Rücken gedreht und wurden dort mit einem Kabelbinder zusammengeschnürrt. Wütend blitzten Kiras Augen auf, aber sie sagte nichts, jedenfalls im Moment nicht, Ihre Stunde würde noch kommen. So wie sie war wurde sie nach draussen zum Auto geführt. “ Leider musst die Fahrt im Kofferraum verbringen, ich befüchte dir ist nicht zu trauen“. Natascha lächelte und ganz plötzlich, ohne Vorwarnung drückte sie Kira einen Kuss auf die Lippen. Kira machte große Augen wollte etwas sagen, aber einer der Männer verpasste Ihr einen Streifen Klebeband über den Mund, so dass erstmal Funkstille herrschte. Kira wurde in den Kofferraum verfrachtet und die Fahrt ging los.

In der Hand der Peiniger, Teil 5

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