In der Hand der Peiniger, Teil 3

Mein Sohn und ich stöhnten leise nachdem wir beide gekommen waren und unsere Schwänze erschlafften langsam wieder.Mein Blick fiel auf meine Tochter die m Boden kauerte und der noch das Sperma Ihres Bruders und von mir aus den Mundwinkeln tropfte. Ich schämte mich grenzenlos und fragte mich, wie ich das habe zulassen können, aber hatte ich den eine Chance es zu verhindern ? Eher nicht.“ Ihr seid alle drei miese Schweine, die hart bestraft werden müssen“, hörten wir dann aus dem Hintergrund. Unser hämisch grinsender Peiniger befahl seinen Leuten uns loszumachen und uns dann zu drei Streckbänken zu führen.Wir wurden mit dem Rücken nach unten festgeschnallt und dann nahezu bis zum zerreissen lang gezogen, jedenfalls fühlten wir uns so, wir stöhnten und jammerten.Wieder wurden unsere Schwänze und Eier mit Kabelbindern hart abgebunden. Unser Gehänge schwoll an und die Eier platzten fast.An den Kabelbindern wurden dann dünne Seile angebracht, die an den Flaschenzügen befestigt wurden, die über uns an der Decke hingen. dann drückte der Aufseher auf einen Knopf und wir wurden an unseren Schwänzen und Eiern nach oben gezogen, so hoch dass unsere Ärsche sich von der Streckbank hoben. Wir schriehen den ganzen Raum zusammen und hatten beide das Gefühl dass unser Gehänge jeden Moment abreissen würde. Meine Tochter sah zu uns rüber und hatte Panik in den Augen, denn sie war sicher, dass ihr gleich etwas ähnlich widerfahren würde und sie hatte recht.Auch bei Ihr wurden wieder die Kabelbinder eingesetzt und Ihre kleinen Titten wurden wieder zu harten, blau schimmernden Kugeln. Doch nun kam die keine Asiatin wieder zurück und hatte zwei, sagen wir mal, Angelhaken in der Hand, nur größer als normale Angelhaken und trieb sie durch die Brustwarzen meiner Tochter die sofort infernalisch losschrie. Auch diese Haken wurde mit Seilen an einen Flaschenzug gebunden und auch der wurde per Knopfdruck aktiviert und zog die Euter meiner Tochter nach oben. Das Geschrei war schier unerträglich, denn die Euter waren so unter Spannung, dass die Warzen fast abrissen. Das passierte nicht, da die Peiniger genau wussten wie weit sie gingen.Nach getaner Arbeit verliessen sie den Raum und wir drei schriehen und heulten. Eine Stunde lang verbrachten wir so in dem Raum.Der Oberaufseher sah sich inzwischen das Bildmaterial an, dass er während unserer Folter hat anfertigen lassen. Er zog eine halbe Stunde davon auf einen Stick und steckte ihn an seinen Laptop.Ihm war nicht entgangen, dass meine Tochter behauptet hatte, dass auch Ihre Mutter und Ihre Schwester an dem „Komplott“ beteiligt waren. Natürlich war ihm klar, dass das der blanke Unsinn war, aber er wollte es trotzdem für seine perfiden Spiele nutzen.Durch mein Handy hatte er die E-Mail-Adresse meiner Frau und ihr schickte er nun den Clip auf dem unsere Folter dokumentiert war, in Bild und Ton, dazu schrieb er einen Brief mit Anweisungen und der Warnung nichts davon irgendwelchen Behörden preiszugeben. Anderenfalls würde sie uns nie wiedersehen.Er wollte abchecken zu was sie bereit sein würde, bevor er sie ebenfalls hierher beordern würde. Er war selbst gespannt ob sie kommen würde und ob sie die Aufgaben erfüllte die er ihr übersandt.Meine Frau sah sich den Clip an und lass die Anweisungen und brach in Tränen aus. Sie wollte alles tun um uns aus unserer Lage zu befreien. Natürlich sagte er ihr, dass wir freikämen wenn sie alle Anweisungen befolgt, was natürlich gelogen war.Unser Entführer befahl meiner Frau in der nächsten Nacht nach Skt. Pauli zu fahren, wir wohnen in Hamburg, dort sollte sie ihren Wagen auf einen Parkplatz stellen und sich bis auf einen String ausziehen dann durch die kleineren Nebenstrassen der Reeperbahn laufen und jeden Typen, den sie sieht fragen ob sie ihm einen blasen darf. Das soll sie so lange machen bis die Bullen sie aufgreifen und wegen Erregung öffentlichen Ärgernissen einbuchten. Natürlich würde sie sich niemals auf so etwas einlassen, jedenfalls nahm der Aufseher das an und ich hätte auch keinen Moment gezweifelt, dass sie ablehnen würde und gleich zur Polizei geht. Meiner jüngeren Tochter die zu Hause geblieben war, sollte sie den Auftrag geben nur in einem Bikini bekleidet, mindestens 5 Stunden durch die Stadt zu gehen und den Tag so zu verbringen wie sie es sonst komplett angezogen tat. Der Oberaufseher war nicht dumm, da meine Tochter 16 ist verlangte er von Ihr nichts strafwürdiges nur etwas, sagen wir frivoles, was meine Frau verantworten konnte. Er teilte ihr noch mit, dass er viele Gefolgsleute in Deutschland hat, die das Geschehen beobachten würden und auch filmen würden, so dass er überprüfen kann ob seinen Anweisungen Folge geleistet würde.Er konnte es nicht fassen, aber meine Frau sagte zu.Am nächsten Tag, es war ein Samstag, saßen meine Frau Nicola und meine Tochter Kira beim Frühstück und dachten darüber nach, wie der Tag wohl ablaufen würde. Für Nicola würde es erst am Abend spannend werden aber Kira musste sich gleich auf den Weg machen. Heute traf sie sich mit Ihren Freundinnen in der Stadt zum shoppen und chillen. „Scheisse, was werden die sagen, wenn ich da nur im Bikini aufschlagen wwerde“. Sie würde sagen, dass sie eine Wette verloren hat, das wäre wohl die beste Erklärung dachte Sie. Und alle Leute in der U-Bahn würden sie anstarren, sie hasste die Vorstellung das tun zu müssen und noch dazu für Ihre hohle Schwester. Die beiden waren nicht grade beste Freundinnen, aber für Ihre Mum würde sie es tun, sie litt unter der Situation.Kira ging in Ihr Zimmer und suchte sich einen Bikini aus. Die meisten waren Stringbikinis, aber das tat sie sich natürlich nicht an und wählte ein halbwegs züchtiges Model mit einer Hipster Hose und mit einem halbwegs normalen Bügeltop. Ok, viel Stoff war es so oder so nicht. Kira hatte eine Konfektionsgröße von 34, eine 70b und war knapp 1,70 groß, hatte lange shwarze Haare, natürlich gefärbt, weil sie sich von Ihrer Mum und ihrer Schwester mit Ihren hellblonden Haaren absetzen wollte. Um ihren rechten Fussknöchel hatte sie 3 Freundschaftsbänder aus Leder und Stoff gebunden. Fuss und Fingernägel waren mit einem sanften Rosa lackiert und die Haare zu zwei Zöpfen zusammen gebunden. So stand sie nun in ihrem knallgelben Bikini im Flur und hatte Herzklopfen. “ Ach was solls“, dachte Sie und trat vor die Tür und machte sich auf den Weg zur U-Bahn-Station. Kaum war sie draussen drehten sich uch schon die ersten Leute nach ihr um und starrten Sie an, schliesslich war es nicht August bei 35 grad, sondern Mai bei knapp 20 Grad, aber ok, sie lebte in HH und da gab es auch noch ganz andere Freaks. Schlieslich hatte sie nen durchtrainierten Body und musste sich nicht schämen. Trotzdem schlug ihr Herz bis zum Hals als sie unterwegs war. Sie viele Menchen hatten sich noch nie nach ihr umgedreht, immer wieder hörte sie Pfiffe und Sprüche wie “ Geile Maus “ oder “ Hey mach dich ganz Nackig“. Sie wurde knallrot und war froh endlich im Zug zu sitzen, aber auch da wurde sie beobachtet, vor allem von nahezu allen Männern. Sie spürte die geilen Blicke auf sich und das machte sie auch ein bisschen stolz. Sie bemerkte nicht, dass jemand sie näher in Augenschein nahm und heimlich Bilder mit dem Handy machte. Der Aufseher hatte jemanden auf sie angesetzt, ganz so wie er es angedeutet hatte. Sie wurde auf Schritt und tritt beobachtet.Kira ging durch die Fussgängerzone und machte sich auf den Weg zur Europapassage wo sie sich mit Ihren Freundinen treffen wollte. Irgendwie gefiel es ihr von allen Seiten angegafft zu werden. Sie konnte sich nicht darann erinnern das letzte Mal so viele Kilometer barfuss gelaufen zu sein, aber sie fand es cool. Als sie endlich auf die Girls aus Ihrer Clique traf wurde sie mit Gejohle begrüsst. “ Wow, heisse Schnecke, hast du fliegende Hitze“ und so in der Art gings weiter. Sie faselte was von verlorener Wette. Tatsächlich verbrachte sie den ganzen Tag fast nackt mit Ihrn Freundinnen in der Stadt und Kira hatte sich nach ner Weile auch daran gewöhnt angestarrt zu werden. Daran könnte man sich fast gewöhnen, dachte Sie.Als sie Abends wieder zu Hause ankam, war sie fast etwas traurig, aber sie wurde von Ihrem Freund begrüßt, der schon auf sie wartete. Er fand das Outfit übrigens sehr geil, wie er ihr sagte. Kira grinste und sagte nur dass Ihre Fussohlen noch nie so schwarz waren und er sie jetzt erstmal sauber lecken darf. Dann verschwand Sie mir Ihrem Freund in ihrem Zimmer, vorher wünschte sie Ihren Mum noch viel Glück.Einige tausend Kilometer entfernt, war jemand sehr angetan von dem Bildmaterial, dass ihm grade übersandt wurde. Er war gespannt wie sich Ihre Mum schlagen würde.

In der Hand der Peiniger, Teil 3

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