In den Fängen der Türkischen Damenrunde

Endlich ziehe Ich mit meinen 22 Jahren aus dem Dorf aus und ziehe nach Berlin um zu Studieren. Ich kann Mir nichts großes Leisten darum wohne Ich in einem Mehrfamilien Haus.Ich Wohne nun seit einigen Tagen hier in Berlin und musste am Abend einiges Papiere ausfüllen die Ich am nächsten Tag bei der Uni abgeben wollte. Plötzlich hörte Ich von der Wohnung über Mir laute Türkische Musik. Die Musik war so laut das Ich Mich nicht Konzentrieren konnte. Ichbeschloss nach oben zu gehen und Mich wegen der Musik zu beschweren. Ich ging die Treppe nach oben und las auf der Klingel den Namen Celik. Ich klingelte mehrmals an und nach einigen Minuten öffnete sich die Tür. Vor Mir stand eine Wunderschöne Türkische Frau. Sie war um die 1,80 groß, hatte eine schlanke Figur, langes schwarzes Haar und braune Augen. Sie trug ein Türkisches Rotes Gewand. Sie schaute Mich fragend an und sagte: „Ja was willst Du und Wer bist du?“ „Ich bin Ihr neuer Nachbar von Unten und Ihre Musik ist zu laut. Ich muss etwas wichtiges Ausfüllen und Ich kann Mich nicht konzentrieren.“ antwortete Ich sofort. Sie schaute Mich nur genervt an und machte die Tür zu. Dann wurde die Musik leiser. Ich ging dann wieder nach Unten und füllte weiter meine Sachen aus. Eine halbe Stunde später dachte Ich Ich spinne. Die Türkin von oben drehe Wieder die Musik auf. Jetzt hatte Ich die Nase voll. Ich ging wieder nach oben und klingelte Sturm. Frau Celik öffnete Mir die Tür und fragte Mich in einem genervten Ton: „Du schon wieder? Was Willst Du Nerviger Bengel?“ Ich schnaubte zurück: „Ich habe Ihnen vor einer halben Stunde gesagt das die Musik zu laut ist. Jetzt reicht es.“ Ich schubste Frau Celik kurz zur Seite und ging dann einfach in die Wohnung rein. Ich betrat das Wohnzimmer und sah 5 andere Türkische Frauen die am Feiern waren. Sie trugen alle Türkische Gewänder und tanzten. Ich ging nun zur Anlage und zog den Stecker heraus. Das sollte wohl der Größte Fehler meinen Lebens sein. Alle Frauen schauten Mich fragend an und Frau Celik kam aus dem Flur. Dann sagte Sie: „Meine Damen dieser Bengel will Unsere Feier stören das können Wir ja nicht durch gehen lassen. Meine Damen Onu Kapmak!” Ich hatte keine Ahnung was das heißen soll doch auf einmal packten Mich die anderen Frauen und zogen Mich auf den Boden. Ich fing an herum zu strampeln und fing an die Frauen anzuschreien. Ich schrie: „Was soll der Scheiß?! Lasst Mich los Ihr Türkischen Miststücke oder Ich schreie das Haus zusammen!“ Bevor Ich was machen konnte nahm sich eine der Frauen ein paar Socken und stopfte Sie Mir tief in meinen Mund. Ich wollte die Socken sofort ausspucken doch sofort klebte Mir eine andere der Frauen mehrere Streifen Klebeband auf meinem Mund. Die Socken schmeckten furchtbar nach Schweiß und Mir wurde richtig schlecht. Eine der Frauen öffnete meine Hose und nachdem die Hose offen war zogen Sie Mir meine Hose zu zweit aus. Genauso Schnell war auch meine Unterhose ausgezogen. Ich hatte nun endgültig genug und wehrte Mich noch mehr. Ich versuchte aufzustehen, doch da kam Frau Celik. Sie verpasste Mir einen heftigen Tritt zwischen die Beine und stellte dann Ihren Fuß auf meinen Schwanz. Ich jaulte vor Schmerzen auf. Frau Celik erhöhte den Druck auf Ihren Fuß und sagte: „Jetzt hörst Du Mir mal gut zu. Du wirst jetzt tun was Wir dir sagen oder es wird dir schlecht bekommen. Du siehst es ja Du bist Alleine und Wir sind zu sechs. Hast Du Mich Verstanden du kleiner Ağırlık.” Sie erhöhte zum Nachdruck den Druck auf Ihren Fuß und zerquetschte meinen Schwanz immer mehr. Ich schrie in den Knebel und nickte mehrmals. Frau Celik nahm Ihren Fuß von meinem Schwanz und 2 andere Frauen hebten meinen Oberkörper an. Sie zogen Mir mein Shirt aus und drückten Mich dann wieder auf den Boden. Meine Angst wurde immer größer und Ich konnte Mir nicht vorstellen was die Frauen mit Mir vorhaben. Ich wurde an den Armen und Beinen Gepackt und Ich wurde mit den Füßen vor der Couch gelegt. Eine der Frau kam Mit Lederfesseln und Seilen zu Mir. Als Ich die Fesseln sah bekam Ich Panik und versuchte aufzustehen. Ich wurde von 3 Frauen auf den Boden gehalten und Mir wurde die Fesseln eng an den Füßen angelegt. Dann wurden meine Füße gespreizt an den Couchfüßen gebunden. Ein Sessel wurde über meinen Kopf gestellt und meine Arme wurden über meinem Kopf gezogen. Nun legte man Mir auch an meinen Hände Lederfesseln an und bindete Sie ebenfalls an den Füßen von dem Sessel fest.“Nun lag Ich den 6 Türkischen Frauen nackt und gefesselt völlig Ausgeliefert. Ich jammerte in meinem Knebel und zerrte an meinen Fesseln. Doch es brachte nichts und die Frauen lachten mich nur aus. Frau Celik stellte sich dann neben Mich und stellte Ihren Fuß auf meinen Brustkorb. Dann sagte Sie: „So mein kleiner du hast es gewagt unsere Feier zu stören und dafür werden Wir dich hart bestrafen. Wir sind eine Türkische Damenrunde mit einer ganz besonderen Vorliebe. Wir quälen junge Deutsche mit Unseren Stinkenden Füßen und als Ich gesehen habe Wie du unten eingezogen bist, habe Ich beschlossen das du Unsere nächstes Opfer wirst. Goezlem Du bist die Älteste also darfst Du beginnen.“ Ich schaute in die Runde und Wirklich die älteste von den Frauen kam auf mich zu. Sie war an die 50 Jahre, war knapp 1,80 groß, hatte eine füllige Figur, kurzes schwarzes Haar und braune Augen. Sie trug ein grünes Gewand und setzte sich in den Sessel. Ihre Füße stellte Goezlem neben meinen Kopf ab und sagte: „So mein kleiner Ich habe lange gewartet mal wieder ein kleines deutsches Gesicht unter meinen schönen Kötü Kokulu Ayak zu bekommen. Los Gesicht nach oben und da wird es bleiben.“ Goezlem hob Ihre Füße an und hielt Sie Mir über mein Gesicht. Ich dachte Mir nur das kann Sie doch nicht wirklich ernst meinen und Ich drehte meinen Kopf weg. Darauf sagte Goezlem in einem strengen Ton. „Ebru komm mal her und Überzeug den kleinen mal.“ Darauf stand eine eine von den Frauen auf so um die Mitte 30, Sie war 1,70 groß, hatte eine schlanke Figur, langes braunes Haar und blaue Augen, Sie trug ein blaues Gewand und setzte sich zwischen meinen Beinen. Dann sagte Ebru: „Letztes Chance. Du wirst jetzt auf der Stelle dein Gesicht nach oben drehen oder IchTopları Ezmek!“ Ich konnte absolut kein Türkisch und Ich konnte Mir auch nicht vorstellen was diese Ebru vorhatte. Ich dachte nicht im Traum daran meinen Kopf zu drehen und Mir die Schweißfüße von Goezlem ins Gesicht drücken zu lassen, plötzlich packte sich Ebru meine Eier und drückte immer fester zu. Ich schrie vor Schmerzen in den Knebel und zerrte immer mehr an den Fesseln. Als Ich gerade mein Gesicht oben hatte drückte Mir Goezlem kräftig Ihre Beiden Füße in mein Gesicht. Ich hörte Ihre Stimme und Sie sagte: So und nun Derin Nefes!“ Ich versuchte meinen Kopf unter Ihren Füßen herauszubekommen doch Goezlem drückte meinen Kopf feste auf den Boden. Ebru drückte noch fester meine Eier zusammen und durch meinen Schrei atmete Ich den sehr strengen Fußgeruch von Goezlem ein. Dann spürte Ich wie Ebru endlich meine Eier los ließ. Immer wieder musste Ich einatmen und durch den Sockenknebel hatte Ich auch keine andere Wahl. Goezlem hatte Ihre Freude und rieb Mir kräftig Ihre Füße durch mein Gesicht und zwang Mich immer mehr einzuatmen. Nach einigen Minuten stand Sie dann endlich auf und grinste Mich fies an. Sie sagte: „Bahriye der kleine gehört nun dir.“ Dann stand die Nächste Dame auf und setzte sich in den Sessel. Sie war über 1,80 groß, schlanke Figur, langes schwarzes Haar und braune Augen. Sie trug ein gelbes Gewand. Bahriye grinste Mich von oben an und während Sie es sich im Sessel bequem machte packte Ebru meine Eier und band ein Gummiband eng um meine Eier drum. Dann zeigte Mir Bahriye einen kleinen Teppichklopfer und sagte: „Wenn Ich du wäre würde Ich jetzt brav das Gesicht oben halten wenn Nicht wirst du sehen was Ich mit dir anstelle.“ Als Sie das sagte hob Sie Ihre Füße über mein Gesicht und drückte Sie mir ins Gesicht. Ich musste sofort einatmen. Ihre Füße rochen ja noch schlimmer als die von Goezlem. Ich atmete einige Atemzüge ein. Dann konnte Ich aber nicht mehr und wollte meinen Kopf weg drehen. Das merkte wohl Bahriye und auf einmal bekam Ich einen heftigen Schlag auf meine Eier. Ich jaulte vor Schmerzen und wollte meinen Kopf hochheben. Bahriye schlug nun mehrmals zu und sagte: „Halt ja den Kopf an meinen Füßen und Rieche Sie oder Ich werde immer fester zuschlagen!“ Ich hielt es nicht aus und blieb ruhig liegen. Immer wieder atmete Ich diesen Furchtbaren Fußgeruch ein. Niemals hätte Ich gedacht das Türkinnen solche Übelriechende Füße haben. Ich musste sehr lange unter den Füßen von Bahriye verbringen dann stand Sie endlich auf. Ich hatte kaum noch kraft mich zu wehren und schon meldetet sich die nächste Frau: „Jetzt will Ich aber. Ich war den ganzen Tag in Gummistiefeln und will nun sein Gesicht bearbeiten.“ Dann meldete sich Frau Celik: „Ja Gut Gulay der kleine gehört dir aber Ich hoffe er wird nicht genauso Ohnmächtig wie der letzte Bengel.“ Die Frauen fingen alle an zu lachen und als Ich das hörte versuchte Ich mit letzten Kräften an den Fesseln zu zerren. Gulay war 1, 70 groß, ist etwas mollig, braunes Haar, braune Augen, Sie trug ein weißes Gewand und lief über meinem Körper zum Sessel. Bei jedem Schritt spürte Ich Ihr Gewicht. Sie setze sich in den Sessel und drückte Mir immer mehr Ihre beiden Füße in mein Gesicht. Die Füße von Gulay riechen wirklich sehr extrem. Ich atmete nur ein paar mal ein und mir wurde richtig schlecht. Ich musste meinen Körper anspannen und versuchte meinen Kopf loszubekommen. Doch Gulay hielt mich gut in Schacht. Dann sagte Sie: „Ja wehr dich ruhig das wird dir nichts bringen. Ich habe dich völlig in meiner Hand oder besser Gesagt unter meinen Füßen.“ Ich hörte wie alle Frauen anfingen zu lachen. Dann hörte Ich die Stimme von Goezlem: „Bahar Ich finde Wir haben mit deinem Nachbarn einen guten Fang gemacht. Ich würde es ganz gut finde wenn Wir ihn behalten würden und zwar für immer.“ Ich dachte Ich spinne als Ich das hörte. Ich versuchte zu Protestieren aber Gulay drückte Mir einfach fester Ihre Füße in mein Gesicht und zwang mich weiter einzuatmen. Jeder Atemzug wurde schlimmer und Ich musste weiterhin das Gespräch belauschen. Darauf hörte Ich die Stimme von Frau Celik also von Bahar: „Das ist eine Gute Idee Goezlem. So viel Ich weiss ist er neu hier hingezogen um zu Studieren. Wir werden später mal seine Wohnung durchsuchen.“ Ich bekam Immer mehr Panik. Diese Frauen sind doch verrückt die können Mich doch nicht einfach hier behalten. Gulay spreizte Ihre Zehen und schob Sie mir unter die Nase. Da roch es am schlimmsten und Ich hatte keine andere Wahl. Immer mehr atmete Ich von ihrem Schweißfüßen ein. Mir wird immer schwindeliger und nach ein paar Versuchen dagegen anzukämpfen werde Ich bewusstlos.Ich weiß nicht wie lange Ich Bewusstlos gewesen bin doch als Ich wieder aufwachte lag Ich immer noch gefesselt an den Beinen Pfosten von der Couch und dem Sessel. Ich zerrte wieder an meinen Fesseln und versuchte frei zukommen. Ich konnte auch keinen von den Türkischen Frauen sehen und wiegte Mich in Sicherheit. Dann hörte Ich Wie die Haustür geöffnet wurde und Ich die Stimmen von den Frauen hörte. Alle 6 kamen ins Wohnzimmer und schauen Mich lächeln an. Bahar sagte dann: „Ahh der kleine ist aufgewacht. Dann kann er Uns ja einige Fragen beantworten. Fatima hol die Sachen dir Wir brauchen.“ Damit kannte Ich auch den Namen von der letzten Frau. Sie ist 1,65, hat eine schlanke Figur, Kurzes braunes Haar, blaue Augen, Sie trägt ein ein pinkes Gewand. Bahar kommt zu Mir und setzt sich auf meinen Brustkorb drauf. Dann sagt Sie: „So mein kleiner Ich werde dir jetzt den Knebel entfernen und dann wirst du ganz brav keinen Mucks von dir geben. Haben Wir uns Verstanden?“Ich nicke Ihr zu und Sie reißt mir das Klebeband vom Mund. Dann nehmt Sie Mir die Socken aus meinem Mund. Lasst Mich sofort gehen Ihr Türkischen Schnepfen! Hilfe!“,Sofort verpasst Mir Bahar eine knallende Ohrfeige und hält Mir den Mund zu. „Ich habe dich doch gewarnt, aber Wer nicht hören Will muss fühlen. Ebru bestrafe Ihn.“,sagte Sie. Ebru grinst Mich nur an und kommt zu Uns. Sie stellt sich hinter Bahar und Ich kann nichts sehen was Sie vorhat. Plötzlichverpasste Mir Ebru mehrere Tritte in meine Eier. Dann stellte Sie Ihre Fuß auf meine Eier drauf und drückte zu. Ich schrie vor Schmerzen doch Bahar drückt Mir noch fester meinen Mund zu. Dann sagte Bahar: „Das ist nun die letzte Warnung! Ebru wird etwas von deinem Schwanz runter gehen aber immer noch so das Sie sofort drauf treten kann. Also wirst du nun die Schnauze halten?“ Ebru drückte nochmal zum Nachdruck zu und ich nickte sofort wild Bahar zu. Ebru nahm Ihren Fuss von meinen Eiern und Bahar nahm Ihre Hand von meinem Mund. „Frau Celik bitte es tut mir leid das Ich Ihre Feier gestört habe, bitte lassen Sie mich doch gehen.“, flehte Ich. Bahar lachte Mich aus und sagte: „Nichts da ab sofort bist du das Eigentum von Mir und meinen Freundinnen. So und jetzt wirst du Uns einige Fragen Beantworten.“ Die anderen Damen kamen zu Uns und hatten einige Gegenstände von Mir dabei. Ich wusste es sofort die Frauen waren in meine Wohnung und haben alles durchgesucht. Gulay hielt mein Sparbuch und meine Kontokarte in der Hand. Dann sagte Sie: „Wir wissen das du über 2000 Euro auf dem Sparbuch hast. Wie viel hast du auf dem Konto? Wie ist dein Password und deine Pinnummer?“ „Ihr Dummen Fotzen könnt Mich mal! Ich werde es euch bestimmt nicht sagen.“, schrie Ich zurück. Ohne zu zögern stellte Mir Gulay Ihren Fuß quer auf meinen Mund und Ebru stellte Ihre Fuß wieder auf meine Eier. Sie drückte so fester zu das Ich wie am Spieß schrie. Darauf hin sagte Bahar: „Wir haben dich doch gewarnt. Du wirst Unsere Fragen beantworten oder es wird dir schlecht ergehen. Hast du das jetzt kapiert?!“ Zum Nachdruck drückte Bahar Ihren Fuß noch fester auf meine Eier. Ich musste wieder vor schmerzen schreien doch meine Schreie verstummten unter dem Fuß von Gulay.

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