In den Buchten Sardiniens 1

(NETZFUND)bitte bewrten mit versauten kommentaren. Dankegurgy©„Hör auf, Timon, du tust deiner Schwester weh!“ sorgte sich Margot, doch ihr Sohn kniete weiter auf Lisas Oberarmen und hielt sie davon ab, sich unter ihm hervorzuwinden.„Das hat er schon als kleiner Junge gemacht, wenn sie sich gestritten haben“, lachte Paul, der im Klappstuhl vor dem großen Familienzelt saß.„Aber sie sind doch keine Kinder mehr!“ empörte sich Margot, „Lisa wird am Ende noch blaue Flecken haben, wenn Timon mit seinem ganzen Gewicht auf ihren Armen kniet!“„Keine Bange“, grinste Paul, „Lisa hat sich noch immer zu helfen gewusst, wenn ihr Bruder…“Er konnte den Satz nicht zu Ende sprechen, denn Timon kippte mit einem Aufschrei zur Seite und blieb neben seiner Schwester im Sand liegen. Lisa stand auf, klopfte mit Genugtuung den Staub von ihren Shorts, während ihr Bruder mit beiden Händen seinen Oberschenkel umfasste, sich bühnenreif am Boden wälzte wie ein Fußballer auf dem Rasen, und jammerte:„Das ist nicht fair!… gebissen hast du mich!“Lisa reichte ihm die Hand und half ihm auf, sie lachte:„Doch, das war mehr als fair, Bruderherz!“Sie brachte den Kopf an sein Ohr und flüsterte:„Das nächste Mal, wenn du mich so festhältst, werde ich dich in den Schwanz beißen.“Timon zuckte zusammen, nicht wegen der Drohung, sondern weil ihm bewusst wurde, wie er eben noch auf seiner Schwester hockte. Hatte er sie früher doch immer auf diese Weise festgehalten und sich nichts dabei gedacht, aber damals waren sie Kinder… Tatsächlich hätte Lisa den Kopf nur ein klein wenig nach oben nehmen und zubeißen müssen… Beim Gedanken zog ein eiskaltes Kräuseln durch seinen Unterleib, er versuchte sich mit schalkhafter Stimme aus der Affäre zu ziehen und feixte:„Ist ja so lieb, dass du’s nicht gemacht hast… ich wollte bloß mal sehen, ob ich’s immer noch drauf habe.“„Wie die Kinder!“ entrüstete sich Margot, „kaum seid ihr zusammen, benehmt ihr euch wie früher… was werden bloß die Leute auf dem Zeltplatz von euch denken!“„Macht doch nichts, Ma“, versuchte Lisa ihre Mutter zu beschwichtigen, „mein Brüderchen wird sich hüten, mir nochmals zu nahe zu kommen, ich habe ihm nämlich gerade erklärt, wie ich mich das nächste Mal wehre.“Sie drehte sich zu Timon und fragte schnippisch:„Und?… hast du das mit Nadine auch gemacht?… hat sie dir deshalb den Laufpass gegeben?“„Ach Lisa!“ rügte Margot ihre Tochter, „sei nicht so unfreundlich zu deinem Bruder… man sollte sich nicht lustig machen über den Liebeskummer anderer.“„Halb so wild, Mama“, meldete sich Timon, „eigentlich bin ich froh, dass Nadine gegangen ist, irgendwie haben wir nicht zusammen gepasst.“„Dafür freut es uns“, seufzte Margot, „dass du noch einmal mit uns Ferien machst.“„Na ja“, bemerkte Paul augenzwinkernd, „eigentlich haben wir uns darauf eingestellt, Margot und ich, zwei Wochen lang eine sturmfreie Bude zu haben, aber nun seid halt ihr beide…“„So Paul, nicht vor den Kindern“, unterbrach ihn Margot und kicherte verschämt, „kommt, setzen wir uns an den Tisch, ich hole den Wein.“„Warte noch fünf Minuten“, stoppte Paul seine Frau, „ich möchte zuerst das Sonnensegel aufstellen, damit wir einen Sichtschutz vor unserem Platz haben.“„Aber unser Zelt steckt doch mitten im Gebüsch“, fand Margot und schaute um sich, „hier sieht uns doch keiner.“„Du hast Recht“, antwortete Paul, „aber da wir’s nun mal mitgenommen haben, wollen wir’s auch brauchen… eh, Timon, kannst du mir bitte helfen?“Die beiden Männer bohrten die Rohre in den Boden, als auf einmal zwei junge Frauen im Tennisdress vor ihnen standen und unsicher um sich blickten.„Eh… guten Abend“, grüßte die eine, sie schien etwas zu suchen, da kicherte die andere:„Ich glaube, wir haben uns verlaufen… sind wir hier im Sektor A?“„Nein“, erwiderte Paul, „hier ist B, Sektor A ist auf der anderen Seite.“Er zeigte mit dem Rohr in der Hand zum Weg hinunter.„Ach, vielen Dank“, gluckste das Mädchen und schüttelte ihre blonde Mähne. Sie blickte auf die Rohre am Boden, anschließend auf die Stoffplane und lachte:„Welch ein Zufall, wir haben dasselbe Sonnensegel… allerdings ist es uns bis jetzt nicht gelungen, das Ding aufzustellen… dürfen wir zusehen?… übrigens, mein Name ist Silvia.“Paul räusperte sich und lächelte:„Ich bin Paul… und das hier ist Timon, mein Sohn.“„… und ich bin Maja“, stellte sich das Mädchen mit den hellbraunen Haaren vor, sie wollte wissen:„Müssen die Stangen in den Boden gebohrt werden?“„Ja“, erklärte Paul, „etwa alle zwei Meter, danach kann man das Segel an diesen Ösen festmachen.“Er zeigte auf die Drahtschlingen am Rohr. Timon legte die Stoffplane aus, und als Paul einen ersten Knoten band, kicherte Silvia:„Schön, dass wir sehen können, wie’s gemacht wird, vielleicht schaffen wir’s nachher allein.“Die Mädchen gingen vor Paul in die Hocke und verfolgten seine Hände. Als er die erste Verbindung geknotet hatte, ergriff er den Saum des Segels und wollte es spannen, da fielen seine Augen abwechselnd zwischen die Beine der Frauen, eine jede trug ein schneeweißes Nichts als Höschen.Nachdem er den nächsten Knoten gebunden hatte, riskierte er einen weiteren Blick: das hauchfeine Gewebe bedeckte die Venushügel der Mädchen wie eine zweite Haut und grub sich tief in ihre Spalte, Paul schien es, als würde er zwei glattrasierte Muschis sehen. Er war froh, dass die beiden vor Timon rutschten, denn er fühlte, wie sich sein Kleiner zu regen begann. Paul versteckte sich hinter dem Sonnensegel und überlegte, wie er eine Peinlichkeit vermeiden konnte, er fragte seinen Sohn:„Weißt du was?… geh doch mal mit Silvia und Maja zu ihrem Zelt und hilf ihnen, ich komme hier alleine zurecht.“Paul sah an Timons Gesicht, das auch er die Höschen der Tennismädchen bestaunt hatte, denn er stotterte:„Eh… ok, Paps… ich bin gleich zurück.“Die Mädchen bedankten sich und verschwanden mit seinem Sohn in den Büschen. Margot trat aus dem Zelt, legte ihre Hand auf Pauls Schulter und fand:„Nett, die beiden Mädchen…“„Ja, wirklich nett“, erwiderte er tonlos.Margot raunte:„Ich hoffe, du musst deine Augen nicht im Sand suchen…“„Wie kommst du darauf?“„Mir scheint’s, die sind dir vorher fast aus den Kopf gefallen.“Lisa kam dazu, umarmte ihren Vater und kicherte:„Aber Papa… selbst vom Zelt aus hat man sehen können, wie du zwischen die Beine der Mädchen guckst… haben dir die Höschen auch so gefallen?“Sie schmiegte sich an ihren Vater und bettelte:„Ich möchte auch ein solches haben… uups!?“Lisa wich zurück, blickte kurz nach unten, dann hielt sie glucksend die Hand vor den Mund und verschwand mit Mama im Zelt. Paul verknotete das Sonnensegel und wartete missmutig, bis sich seine Erektion beruhigt hatte. Als er sich wieder zeigen konnte, befestigte er gerade die letzte Schnur an einem Hering, stand auf und rieb sich zufrieden die Hände an seinen Shorts sauber, da war auch schon Timon zurück und erklärte:„Kein Problem da drüben… der Boden dort ist viel weicher… das ging mit links.“Margot und Lisa kamen mit Gläsern und Wein aus dem Zelt. Timon sah zu, wie seine Mutter einschenkte, dabei fragte er seine Schwester:„Und?… warum hast du dich eigentlich entschieden, wieder einmal mit den Eltern in die Ferien zu fahren?… hast du Knatsch mit deinem Freund?“„Ach Quatsch, nein!… Uwe schreibt seine Schlussarbeit, da hat er kaum Zeit für mich… und überhaupt, ich finde, eine Pause tut einer Beziehung gut. Wenn ich dieses Jahr mit den Eltern in die Ferien fahre…“„… hast du wenigstens einen bezahlten Urlaub“, grinste Timon.„Ja, das auch“, strahlte Lisa, nahm ihr Glas und streckte es ihrem Vater entgegen:„Auf dich Paps… und vielen Dank, dass ihr mich eingeladen habt.“Und mit gönnerhafter Stimme zu Timon, der im Begriff war, mit seiner Mutter anzustoßen:„Und du, Bruderherz, kannst dich ja während der Ferien an Mamas Brust ausweinen.“Margot nahm die Worte ihrer Tochter auf, zog Timons Kopf zu sich und verkündete theatralisch:„Komm her, du Armer!… du kannst gleich mal damit anfangen.“Timon wand sich aus der Umarmung, stieß mit seine Mutter an und lachte übermütig:„Nichts da, keine Zeit für Trübsal blasen!… ich habe neben dem Campingplatz eine Freiluft-Disco entdeckt, dort werdet ihr mich die nächsten Wochen finden!“„Au ja“, freute sich Lisa, „gehen wir morgen tanzen!“„Wenn du mir versprichst“, erwiderte Timon mit hochgezogener Nase, „nicht die kleine Göre zu spielen wie früher, und verhinderst, dass ich ein Mädchen kennen lerne… dann dulde ich deine Anwesenheit.“„Ach wie gnädig von dir“, hauchte Lisa und fuhr mit geschäftiger Stimme fort:„Sei unbesorgt, ich nehme das Handicap in Kauf, in deiner Begleitung miserable Chancen bei den Männern zu haben, und das nur, damit du auf der Tanzfläche nicht vereinsamst.“„Wollen wir heute noch vorbeischauen?“ schlug Timon vor und grinste ins Gesicht seiner Eltern, „du weißt ja, so hätten Mama und Papa eine sturmfreie Bude…“Margot gluckste auf und winkte verlegen ab:„Ih Kinder, ihr seid mir noch zwei!… nein nein, doch nicht am ersten Tag!… ich bin müde von der Reise… aber geht nur… und macht bloß leise, wenn ihr zurückkommt.“„Nicht nötig, dass wir leise sind“, fand Timon, „beim Krach, den die Zikaden hier veranstalten, müssten wir uns richtig Mühe gegeben, dass ihr uns überhaupt hören könnt.“„Ja, die sind wirklich laut hier… sicher sind es viele“, erwiderte Margot und blickte in die Büsche, „dabei kann man keine einzige sehen.“„Die hocken auf den Ästen“, erklärte Paul und zeigte in die Baumkronen, „macht doch nichts, wenn die ein bisschen lärmen.“Er neigte sich zu seiner Frau und raunte ihr ins Ohr:„Muss ja nicht gleich jeder mitkriegen, was wir beide in der Nacht so treiben…“„Du Schlimmer du!“ kicherte Margot mit geröteten Wangen und verschluckte sich an ihrem Weinglas.„Ich freue mich schon auf morgen“, gab Timon bekannt, „es soll hier viele Buchten geben, in denen man tauchen kann.“„Gut, dass wir unsere Schnorchelausrüstungen mitgenommen haben“, freute sich Paul.„… und schöne Sandstrände hat es hier“, schwärmte Lisa.„… auf denen man herrlich sonnenbaden kann“, träumte Margot. Sie ergriff die Weinflasche und schenkte eine letzte Runde ein. Allmählich wurde es spät. Timon streckte alle Viere von sich und gähnte herzhaft. Lisa ließ sich von ihrem Bruder anstecken, hielt die Hand vor den Mund und murmelte:„Ich bin auch müde, ich glaube, ich gehe schlafen.“„Ja“, seufzte Margot, „die Reise, die Sonne… und jetzt noch das Glas Wein, ich glaube ich falle gleich vom Stuhl.“„Ihr habt’s gut“, protestierte Paul, „ich bin den ganzen Weg gefahren, eigentlich müsste ich es sein, der geschafft ist, aber…“„… auch du bist müde, fiel ihm Margot ins Wort und strich über seinen Arm, „ich denke, wir beide gehen jetzt die Zähne putzen.“Timon gähnte erneut und meinte:„Ich auf alle Fälle bin bettreif… komm Schwesterchen, machen wir uns auf den Weg.“Lisa und Timon holten ihre Zahnbürsten und gingen zu den Toilettenanlagen, während Margot und Paul ihre Weingläser leerten. Als die Geschwister zurückkamen, warteten ihre Eltern bereits mit den Toilettenbeuteln vor dem Zelt, wünschten ihnen gute Nacht und verschwanden im Dunkeln. Timon blickte um sich und stellte zufrieden fest:„Wirklich ein toller Zeltplatz hier, mitten im Pinienwald. Kein Zelt um uns steht näher als zehn Meter, da trampeln dir die andern nicht ständig auf den Füßen herum.“„Eigentlich habe ich das Gefühl, dass wir hier alleine sind“, bemerkte Lisa, „die Zelte der anderen sind alle hinter den Büschen versteckt.“„Nicht ganz“, grinste Timon und zeigte zu einem Nachbarzelt, unter dessen Vordach eine helle Gaslampe brannte, „der da drüben hat offenbar im Sinn, auf dem ganzen Campingplatz für Licht zu sorgen.“„Das kommt mir gerade recht“, fand Lisa und schlüpfte ins Zelt, „so brauchen wir keine Taschenlampe, um ins Bett zu gehen.“Die zwei machten sich bereit zum Schlafen und krochen in ihr Innenzelt. Timon lag auf seiner Schlafmatratze mit den Händen an den Seiten, sah um sich und brummte:„Mir ist, als wäre das Zelt früher größer gewesen… mich dünkt, wir hatten damals mehr Platz nebeneinander.“„Das ist ja auch schon Jahre her“, kicherte Lisa, „das Zelt ist das gleiche geblieben, aber wir waren damals kleiner.“Timon blickte über seine Schwester hinweg auf die Stoffwand, die ihr Schlafabteil von demjenigen der Eltern trennte, er wunderte sich:„Warum ist es so hell auf dieser Seite?“„Das ist das Licht vom Nachbarn, das durch das Außenfenster ins Schlafabteil der Eltern scheint“, erklärte seine Schwester, „aber wirklich hell ist es eigentlich nicht.“„Immerhin hell genug, dass ich sehen kann, dass du ein Höschen trägst“, grinste Timon, „früher hattest du nichts außer einem T-Shirt an.“„Ja, damals, da waren wir noch Kinder!“ belehrte ihn Lisa, „vielleicht hast du unterdessen festgestellt, dass wir groß geworden sind, und es sich nicht unbedingt ziemt, wenn erwachsene Geschwister nackt nebeneinander liegen…“„Ist ja gut“, beschwichtigte Timon seine Schwester, „ist mir bloß aufgefallen… und überhaupt, wenn du schon Wert auf Etikette legst, wieso schläfst du dann oben ohne?“„Ist doch nicht das Gleiche… alle Frauen hier liegen oben ohne am Strand, ist doch nichts dabei… aber wenn es dich stört…“Lisa fasste nach unten und zog ihre dünne Decke bis zum Hals. Timon lachte:„Wetten, du hältst es nicht länger als eine halbe Stunde aus?… es ist viel zu warm hier drin.“Dann murmelte er gähnend:„Na ja, trotzdem gute Nacht.“Lisa brabbelte etwas Unverständliches, sie war bereits am Einschlafen. Nach und nach fühlte auch Timon bleierne Schwere, die ihn zwang, die Augen zu schließen. Noch bevor die Eltern vom Zähneputzen zurück waren, schliefen die beiden tief.***Mitten in der Nacht wachte Timon auf. Hatte ihn ein Geräusch geweckt?Alles war ruhig. Genau das war’s, die Zikaden waren verstummt! Er hörte in die Stille hinaus, in dem Moment setzte der Klangteppich wieder ein, als hätte ein Dirigent der Insektenschar ein Zeichen gegeben. Timon ließ sich zurück ins Kissen sinken und wunderte sich beim Wegdämmern noch, dass ihn das Fehlen der Zirpgeräusche aufgeweckt hatte, da unterbrachen die Zikaden ihr Konzert aufs neue. Wieder Totenstille… doch was war das?… war eines der Eltern daran aufzustehen, um pinkeln zu gehen?… Timon öffnete ein halbes Auge, das fahle Licht der Gaslampe vom Nachbarn drang immer noch ins Zelt. Er blickte zu seiner Schwester, die neben ihm schlief, da plötzlich Kussgeräusche aus dem elterlichen Innenzelt.“Ist das nicht ein bisschen übertrieben, sich so zu verabschieden, bloß um mal kurz pinkeln zu gehen?“ ging es durch seinen Kopf… Auf einmal war er hellwach. Mit geschlossenen Augen versuchte er zu den Eltern hinüber zu horchen, doch in dem Moment setzte das Zirpen wieder ein, und der Geräuschvorhang der Zikaden deckte alles andere zu. Timon öffnete die Augen und richtete sie auf die Stoffwand, nach wie vor war sie vom nachbarlichen Gaslicht schwach beleuchtet. Wie in einem chinesischen Schattentheater sah er die Umrisse von Mamas Oberkörper. Sie beugte den Kopf nach unten und tastete nach etwas, doch schien sie das Gesuchte nicht zu finden, denn andauernd hob und senkte sie den Kopf.Als die Zikaden erneut eine Pause einlegten, ruckte ihr Kopf nach oben. Mama hatte ihnen doch früher verboten, im Innenzelt zu essen, der Insekten wegen, wie sie immer meinte, und nun war sie selber daran, eine Banane… Timon stockte der Atem, es dämmerte ihm, dass seine Mutter nicht einen Mitternachts-Snack zu sich nahm, denn sie schien nach oben zu blicken und bewegte ihre Lippen, sie musste Papa etwas zugeflüstert haben, den er außerhalb des Lichtkegels vermutete. Sie senkte den Kopf und Timon beobachtete, wie sie den Mund weit öffnete. Was sie mit der Hand nach oben zog und mit einem feuchten Geräusch zwischen ihren Lippen verschwinden ließ, war keine Banane, sondern Papas Ständer!Fassungslos starrte Timon auf die Trennwand und verfolgte das Schattenspiel der Eltern. Er mochte sich nicht daran erinnern, sie je einmal in einer solchen Situation überrascht zu haben. Ein Gefühl unendlicher Peinlichkeit machte sich in seinem Magen breit. Er legte den Kopf zurück auf sein Kissen und schloss die Augen, schnell wollte er vergessen, was er gesehen hatte, doch konnte er immer wieder, selbst durch den Geräuschvorhang der Zikaden, leises Schmatzen vernehmen.Timon riss sich zusammen und versuchte krampfhaft, die Gedanken aus seinem Schädel zu verbannen, trotzdem spürte er, wie sein Penis zu einer prallen Erektion heranwuchs, die pochend seine Boxershorts ausfüllte. Was konnte er bloß tun? Das glibberige Geräusch, das zu ihm hinüberdrang, bohrte sich in seinen Gehörgang und machte ihm Mal um Mal klar, dass Mama daran war, Papas Schwanz in den Mund zu saugen. Timon kapitulierte und öffnete die Augen, er konnte nicht anders und musste das Schattenspiel auf der Stoffwand verfolgen.Obwohl ihn eine Welle der Beklommenheit nach der andern durchflutete, bemerkte er nicht, dass er eine Hand auf seine Boxershorts legte. Timon dachte sich, dass er seine Eltern noch nie zuvor beim Liebesspiel erwischt hatte. Zu Hause, als sie noch klein waren, war die elterliche Schlafzimmertür immer fest verschlossen, er und seine Schwester standen jeweils kichernd und mit hochrotem Kopf davor, nur halb ahnend, was sich dahinter abspielte. Nun sah er, dass der Schatten von Mamas Zungenspitze um Papas pralle Eichel kreiste. Timon fiel nicht auf, dass er selbst begonnen hatte, seinen Ständer zu kneten. Er nahm den Blick nicht mehr von der Trennwand, bis sich Lisa neben ihm zu regen begann und die Decke vom Körper strampelte. Sofort schloss er die Augen und stellte sich schlafend.Nach einer Weile stellte Timon blinzelnd fest, dass seine Schwester wieder tief schlief, anscheinend war ihr unter der Decke zu warm geworden. Er richtete seine Augen erneut auf die Trennwand. In der Zwischenzeit hatte sich Papa aufrecht hingekniet, die Umrisse seines Körpers verrieten, dass er sein Becken nach vorne geschoben hatte, denn seine Erektion stand weit ab. Am Schatten von Mamas Mund konnte Timon ablesen, dass sie ihre Lippen geschürzt hatte und diese auf Papas Schwanzspitze drückte. Ihre andere Hand steckte zwischen seinen Beinen und bewegte sich leicht. Mama kraulte Papas Eier! Timon blickte flüchtig zu seiner Schwester um sich zu überzeugen, dass sie immer noch schlief. Er war sich nicht sicher und hob den Kopf, um mehr sehen zu können.Als er schräg von hinten auf Lisas Gesicht blickte, sah er ihr Augen glänzen. Seine Schwester war wach und starrte auf die Zwischenwand! Sie schien etwas gehört zu haben, denn sie drehte den Kopf im Zeitlupentempo nach hinten um zu kontrollieren, ob ihr Bruder wach war, doch als sie ihm ins Gesicht blickte, waren seine Augen geschlossen, und sein Oberkörper hob und senkte sich im ruhigen Rhythmus seines Atems.Timon wagte es die längste Zeit nicht, seine Augen zu öffnen, sicher wären sie beide entsetzt, wenn sie sich gegenseitig wach vorfänden und sich eingestehen müssten, den Eltern heimlich beim Sex zuzuschauen. Auf einmal vernahm er durch das rauschende Konzert der Zikaden Papas leises Knurren, gleichzeitig streifte ihn etwas an der Seite.Timons Neugierde wuchs und zwang ihn, seine Augenlider einen kleinen Spalt breit zu öffnen. Sofort presste er sie wieder zusammen. Er konnte nicht fassen, was er zu sehen glaubte. Abermals öffnete er die Augen, und tatsächlich, es war Lisas Oberschenkel, der seine Seite berührte. Er bemerkte, dass seine Schwester den Kopf von ihm weggedreht hatte und auf die Stoffwand blickte, auf dem sich der Schatten der Eltern abzeichnete.Timons Augen schweiften nach unten, was er sah, ließ ihn leer schlucken. Offenbar war seine Schwester der festen Überzeugung, dass er tief schlief, denn sie hatte ihr Höschen zu den Fußgelenken hinunter geschoben und die Beine angewinkelt, ihre Knie hatte sie auseinander gefaltet, dabei berührte einer ihrer Oberschenkel seine Rippen. Lisa schien überhaupt nicht mehr daran zu denken, dass jemand neben ihr lag, denn sie verfolgte mit starrem Blick die Schattenumrisse der Eltern, während sie ihre Hand zwischen die Schenkel gesteckt hatte und über ihren Venushügel strich!Als Timon seine Augen über ihre Beine wandern ließ, erinnerte er sich, dass er seine Schwester schon einmal dabei beobachtet hatte… damals stand er hinter dem Türspalt ihres Zimmers und sah, wie sie inmitten ihrer Plüschtiere auf dem Bett lag und den Teddy umarmte. Ihr Höschen war um ihre Unterschenkel gewickelt wie eben gerade, und sie streichelte sich auf dieselbe Weise. Der Flaum, der zu jener Zeit ihre Muschi zierte, vermochte kaum ihre Spalte zu bedecken, und er bekam aus nächster Nähe mit, wie sie einen Finger in ihre rosa Öffnung steckte. Sie nahm sich viel Zeit, sich zu erforschen, bis ihn sein Ständer zu schmerzen begann, und er sich sputen musste die Toilette zu erreichen, denn sein Kleiner hatte sich daran gemacht, sich selbst Erleichterung zu verschaffen.Ein anderes Mal lag Lisa auf dem Bett und las eine ihrer Mädchenzeitschriften. Zwar trug sie ein T-Shirt und ein Röckchen, doch hatte sie darunter nichts an. Da er genau hinter ihr stand, hatte er Sicht zwischen ihre Beine. Timon wusste noch gut, dass er eine Ewigkeit vor der angelehnten Tür stehen blieb, da er sich am nackten Po seiner Schwester kaum sattsehen konnte. Das war das erste Mal, dass er ihre wohlgeformten Hüften bewunderte. Die Linie, die sich von ihrer Pospalte zu den Schenkeln hinunter zog, kreuzte sich mit denjenigen ihrer Pofalten, in dessen Mitte sich ihm ihre Vulva entgegenwölbte. Fast schien ihm damals, Lisa wusste, dass er sie beobachtete, denn unverhofft nahm sie ihre Beine auseinander, bis sich ihre Schamlippen zu teilen begannen.Er geriet schier außer sich, als Lisa ihre Hand unter den Bauch führte, und er ihre Finger unter dem Venushügel wieder auftauchen sah. Die Finger krabbelten über die Schamlippen nach oben, dann zog seine Schwester den Mittelfinger unablässig durch ihre feuchte Spalte. Timon erinnerte sich, dass er es hinter der Tür nicht mehr aushielt, er musste seinen Ständer hervorholen und massieren. Darauf steckte Lisa den Finger in ihr Löchlein und zog ihn abwechselnd heraus, um ihn um ihre Lustknospe kreisen zu lassen, immer schneller, bis sie tief atmete. Als sie auf ihrem Bett nur noch wimmerte und keuchte, kam es ihm, dabei spritzte alles in ihrem Zimmer auf den Boden. Einmal mehr stellte sich Timon die Frage, ob seiner Schwester die Flecken auf dem Teppich aufgefallen waren, er hatte es nie herausgefunden.Timon richtete seine Augen erneut auf die Stoffwand. Mama drehte sich auf allen Vieren von Papa weg und streckte ihm ihren hochragenden Po entgegen. Er kniete hinter ihr, führte seine hohle Hand zwischen ihren Beinen hindurch und legte sie auf ihren Venushügel. Deutlich war am Schatten seiner Hand zu sehen, dass er einen Finger durch Mamas Spalte zog, denn sie versuchte, bei jeder seiner Bewegungen ihr Aufseufzen zu unterdrücken. Als Papa seine Hand ein weiteres Mal vorschob, hörte Timon, dass er einen Finger in Mamas Lustkanal steckte.Das war zuviel für Timon. Mit einem Blick stellte er sicher, dass seine Schwester nicht nach hinten zu ihm sehen konnte, dann fasste er vorsichtig in seine Shorts und holte seine Erektion hervor. Gottlob lag Lisa ein rechtes Stück höher neben ihm, so musste er nicht befürchten, sie versehentlich zu berühren, doch seine Schwester schien ohnehin längst vergessen zu haben, dass sie nicht allein im Schlafzelt lag.Papa griff zwischen Mamas Schenkeln hindurch und zupfte an ihrem Arm, bis sie die Hand auf ihrem Bauch nach hinten gleiten ließ, um sie auf ihren Venushügel zu legen. Als hätte Papas Aufforderung ihr gegolten, drückte Lisa ihre Knie weit auseinander und steckte einen Finger in ihre Muschi. Timon wunderte sich in seinem Taumel, dass seine Schwester nicht bemerkte, dass ihr linkes Bein auf seinen Brustkasten drückte, doch als er sah, wie der Schatten von Mamas Fingern unter ihren Pobacken zum Vorschein kam und mit den Schamlippen spielte, fasste er seinen Ständer und drückte ihn vorsichtig.Deutlich war zu erkennen, dass Papa seinen harten Schwanz massierte, während er Mama betrachtete, die ihm ihren Hintern präsentierte. Als er gar seine Hand näherte um mit ihr zusammen einen Finger in ihr Lustloch zu schieben, musste Timon ein aufkeimendes Stöhnen unterdrücken, denn das feuchte Geräusch schien so nahe zu sein, als ob… seine Augen streiften kurz über Lisas Körper, da hörte er, dass das Geräusch gar nicht aus dem Innenzelt der Eltern stammte, es war seine Schwester, die ihre Finger immer ungehemmter in sich trieb.Papa packte seine Erektion und setzte sie an Mamas Po. Langsam versank der Schatten seines Ständers in Mamas Schoß. Timon konnte trotz des Lärms der Zikaden den lauten Atem seiner Schwester vernehmen.„Papaaa!“ hauchte sie.Sein Vater rappelte sich auf und stellte sich auf die Füße. Halb stehend, halb über Mama liegend, drang er in sie ein. Timon sah, dass seine Schwester den Kopf immer näher zur Stelle auf der Trennwand brachte, wo der Schatten von Papas Ständer in Mama tauchte. Sie nahm ihre freie Hand und strich über den Stoff, als würde sie versuchen, Papas Schwanz zu streicheln. Timon begann rote Flecken zu sehen, doch seine Hand durfte nicht schneller werden, seine Schwester würde es sonst bemerken.Ein letzter Blick zu ihr zeigte, dass seine Befürchtung unbegründet war, denn Lisa biss sich in den Handrücken, stieß die Finger der anderen Hand einige letzte Male tief in sich und röchelte durch die Nase. Timon spürte noch, dass der Schenkel seiner Schwester an seinem Brustkasten heftig zitterte, dann spritzte er ab und sank zusammen. Nach Sekunden gelang es ihm gerade noch, seine abnehmende Erektion in seine Shorts zu quetschen und sich wieder schlafend zu stellen, als sich bereits Lisa umdrehte um sicherzugehen, dass ihr Bruder von alldem nichts mitgekriegt hatte.Nach vielleicht einer Minute wagte er es, die Augen einen Spalt breit zu öffnen. Zwar war seine Schwester von ihm gerückt, lag aber immer noch mit hochgezogenen Knien auf ihrer Schlafmatratze. Gerade wollte sie das Höschen hochziehen, als ihre Hand über etwas Feuchtes unterhalb ihres Kniegelenks glitt. Lisa strich mehrere Male darüber, bis sie die Hand nach oben nahm und daran schnupperte. Wie von der Tarantel gestochen juckte sie auf und blickte mit ungläubigem Entsetzen zu ihrem Bruder hinüber, doch der schlief ruhig atmend und mit einem kaum erkennbaren Lächeln auf den Lippen, als hätte er die ganze Nacht nie etwas anderes getan. Timon schlug blinzelnd die Augen auf, der Geruch von Bratspeck hatte ihn aufgeweckt. Sogleich war er munter und bemerkte, dass er einen Kohldampf hatte wie selten an einem Morgen. Erwartungsvoll kroch er aus dem Schlafzelt und stellte zufrieden fest, dass Mama bereits Frühstück gemacht hatte, alles war auf dem Campingtisch vor dem Zelt bereit. Papa saß in seinem Stuhl und las eine rosafarbenen Zeitung.„Morgen Pa“, begrüßte ihn Timon und wies auf das Blatt, „liest du Kontaktanzeigen?“„Guten Tag Timon… Kontaktanzeigen?“„Was du da in der Hand hältst, sieht aus wie eine Frauenzeitschrift.“„Ach so!“ antwortete sein Vater vergnügt, „das ist alles andere als Frauenlektüre, das ist die „Gazzetta dello Sport“, Sportnachrichten eben.“„Verstehst du denn genug Italienisch, um das lesen zu können?“„Für Sportnachrichten alle Mal“, versicherte ihm Paul, „… und überhaupt, nach der Lektüre verstehe ich bestimmt besser Italienisch als vorher.“Mama hatte bereits Speck und Eier gebracht und schenkte Kaffee ein. Timon rieb sich den Bauch und hielt die Nase über den Teller:„Mmm, duftet gut“, knurrte er, „heute habe ich einen Bärenhunger.“„Siehst du“, nickte Margot, „das ist die Meerluft… zu Hause frühstückst du nämlich kaum… hast du gut geschlafen?“„Ja, ausgezeichnet, obschon… am Anfang hat mich der Lärm der Grillen gestört.“„Zikaden sind das hier“, belehrte ihn Papa.„Meinetwegen“, erwiderte Timon, „aber egal, das Gezirpe hat mich mit der Zeit so eingelullt, dass ich total weggetreten bin.“„Wir waren ja alle geschafft von der Reise“, bemerkte Margot, „auch wir sind gleich eingeschlafen…“Papa streckte Füße und Arme von sich und gähnte:„Ja, ich habe geschlafen wie Gott in Frankreich… äh, natürlich in Italien.“Er schenkte seine Frau ein breites Grinsen und fügte hinzu:„Kein Wunder, mit so einem bezaubernden Engel an meiner Seite…“Mama gluckste auf:„Ach du Charmeur!… Kommt, esst ihr beiden, sonst wird der Speck noch kalt… wo ist eigentlich Lisa?“In dem Moment trat ihre Tochter aus dem Zelt, sie trug eine Sonnenbrille. Papa begrüßte sie mit einem Kuss und fragte:„Hallo Kleines, hast du schlecht geschlafen?“„Wie kommst du darauf?“„Wegen der Sonnenbrille… hast du Kopfweh?“„Nein nein, ich muss mich bloß ein bisschen ans Licht gewöhnen… aber geschlafen habe ich gut, das Konzert der Zikaden ist irgendwie beruhigend, es übertönt alles.“„Gottlob!“ kicherte Margot, blickte in die Büsche neben dem Zelt und hielt sich die Hand vor den Mund.„Warum meinst du, Mama?“ fragte Timon neugierig.„Ach… nur so“, wich sie aus, „ich denke, dank der Zikaden müssen wir nicht mithören, was die Nachbarn in der Nacht so alles in ihren Zelten treiben…“„Lass doch die Nachbarn“, grinste Timon, „oder würde es dir etwas ausmachen, wenn du mitkriegst, dass sie in ihren Zelten Liebe machen?“„I wo“, lachte Mama verlegen, „ich stelle mir nur vor, es wäre sicher nicht einfach einzuschlafen, wenn man im Nachbarzelt ein Pärchen hört, das gerade… na ja, schließlich sind Ferien, die Sonne und das Meer wecken die Lebensgeister, und die Leute hier haben Zeit…“„… auf andere Gedanken zu kommen“, schmunzelte Papa, legte einen Arm um seine Frau und lehnte sich genießerisch in den Stuhl zurück.„Ist doch einerlei, wenn es die Nachbarn miteinander treiben“, erklärte Timon gönnerhaft, „hier stehen die Zelte so weit auseinander, da hört man eh nichts… dann noch das Zirpen der Zikaden…“„Wirklich nette Tiere“, seufzte Margot in aufgeräumter Stimmung, „die sorgen für Privatsphäre auf dem Campingplatz, so können alle tun und lassen, was sie wollen…“Lisa bemerkte, dass Timon seine Mutter mit vieldeutigen Blicken musterte, bestimmt hatte er mitbekommen, was die Eltern in der Nacht getrieben hatten… Sicher hatte er auch mitgekriegt, dass sie selbst… der feuchte Fleck an ihrem Bein war nicht einfach von ungefähr da, sie kannte diesen Geruch von ihrem Freund Uwe.Lisa konnte sich kaum vorstellen, dass ihr Bruder, der eben gerade neben ihr saß und gierig seinen Bratspeck verschlang, noch vor Stunden an ihrer Seite gelegen hatte, seine Erektion massierte und beobachtete, wie sie sich selbst… Beim Gedanken durchströmte sie ein Gefühl aus Hilflosigkeit und lustvollem Entsetzen, sie war froh, ihre Sonnenbrille zu tragen, so musste sie nicht Timons unbekümmerten Blicken ausweichen.Lisa betrachtete ihre Eltern und stellte fest, dass die zwei miteinander turtelten wie zwei Frischverliebte. Zwar erinnerte sie sich daran, dass Mama und Papa auch früher in den Ferien jeweils aufgeblüht waren, aber noch nie hatte sie die beiden dabei erwischt… eigentlich auch zuhause nicht, dort war die elterliche Schlafzimmertür über all die Jahre immer verschlossen gewesen. Hatte sie am Ende so einiges nicht mitgekriegt? Lisa wurde heiß und kalt, als sie sich vorstellte, nächste Nacht demselben Schauspiel beiwohnen zu müssen, dann würde ihr Bruder wieder neben ihr liegen und… sie sprang auf und murmelte:„Ich habe gerade noch keinen Hunger… ich spaziere ein bisschen am Meer.“Schon war sie weg.„Eigenartig“, sorgte sich Margot und blickte ihrer Tochter nach, „Lisa ist heute Morgen irgendwie merkwürdig.“„Ach lass sie“, besänftigte Timon seine Mutter, „Lisa war am ersten Ferientag schon immer so komisch… sie muss zuerst ein zwei Mal geschlafen haben, bevor sie richtig in den Ferien angekommen ist.“„Ja, du hast Recht“, bestätigte Paul, „ich erinnere mich… ich hab’s bloß vergessen, weil es bereits eine Weile her ist, seit ihr mit uns als Kinder in den Campingferien wart.“„Heute Abend“, verkündete Timon, „werde ich sie in die Disco mitnehmen, Lisa ist ganz scharf drauf, auch wenn sie es nicht zugibt.“„Gute Idee“, fand Mama, „wir sagen es ihr, sobald sie zurück ist… Zuerst räume ich hier ein bisschen auf, dann gehen wir ans Meer… Ich kann’s kaum erwarten, es soll hier traumhaft schöne Buchten geben, verborgene Sandstrände und Grotten…“„Au fein!“ rief Timon begeistert, „ich mache schon mal die Schnorchelausrüstungen bereit.“Eine halbe Stunde später war die Familie wieder komplett und machte sich auf den Weg zum Meer, um ihren ersten Ferientag in einer sonnigen Bucht Sardiniens zu verbringen.***Am Abend saß Timon vor dem Campingtisch und wartete auf seine Schwester. Nach einer Weile rief er ins Zelt hinein:„Komm Schwesterchen, wir gehen nicht auf einen Abschlussball, bloß in die Strand-Disco, lass mal gut sein mit deiner Beauty-Session.“„Gib mir noch eine Minute, Bruderherz, ich hab’s gleich“, kam es zurück. Nach einer Viertelstunde schob Lisa den Zelteingang zur Seite und trat ins Freie. Sie trug weiße Jeans und eine ebenso weiße Bluse, deren unteres Ende um ihren honigbraunen Bauch geschlungen war. Timon musterte seine Schwester, räusperte sich und sprach mit gekünstelt unwilliger Stimme:„Den meisten Mädchen steht eine Hüfthose erbärmlich, sogar den spindeldürren, da schreit gleich alles nach den Weight Watchers, bei dir aber sitzt sie perfekt…“Lisa errötete und blickte verschämt zur Seite, sie mochte sich nicht daran erinnern, von ihrem Bruder je ein Kompliment erhalten zu haben, und dann gleich noch ein solches… Margot stand daneben und bestätigte:„Dein Bruder hat recht, Lisa, bei dir sitzt alles straff, obschon du weibliche Formen hast… keine Speckröllchen weit und breit.“„Ist doch klar“, kam es von Zelteingang, „Lisa hat die tolle Figur von ihrer Mama geerbt.“Paul kam heraus, legte seine Hand um Margots Taille und erklärte:„Wie ich gesagt habe, alles ganz knackig an meiner Frau.“Er brachte den Mund an ihr Ohr und raunte:„Mein Gott Margot, wie ich deinen Arsch liebe.“Margot war vom frivolen Kompliment ihres Mannes so überrascht, dass sich ihre Wangen dunkel verfärbten, sie konnte nur noch zurückflüstern:„Du Schwerenöter du…“Und etwas lauter:„Komm spazieren, Paul, und lassen wir die Kinder endlich in den Ausgang gehen.“Timon und Lisa wünschten den Eltern gute Nacht und machten sich auf den Weg. Die Disco war keine zehn Minuten von ihrem Zelt entfernt, es war eine einfache Holzbühne, die am Strand hinter den Sanddünen aufgebaut war. An vier Gittermasten prangte jede Menge Scheinwerfer, die Tanzatmosphäre verbreiten sollten, doch sie sahen schon von weitem, dass keine Lichter brannten. Ein kleiner Junge, der sich mit einem Ball auf der Tanzfläche tummelte, erklärte ihnen, am Montag sei die Disco geschlossen. Enttäuscht setzten sich die Geschwister auf die Holztreppe, Lisa seufzte:„Ach schade, und dafür habe ich mich extra zurecht gemacht.“„Macht doch nichts“, versuchte Timon zu trösten, „mir jedenfalls gefällst du… du siehst toll aus.“Lisa antwortete verdutzt:„Sowas hast du noch nie zu mir gesagt.“„Wohl deshalb“, vermutete Timon, „weil ich mich noch gar nie geachtet habe… Komm, ich hole bei der Bar da drüben zwei Bier, so ist unser Ausflug nicht ganz umsonst gewesen.“Timon verschwand und kehrte mit zwei Bier zurück. Er drückte seiner Schwester eines in die Hand, prostete ihr wie einem Kumpel zu und leerte die halbe Flasche in einem Zug. Nachdem er sich mit dem Handrücken den Schaum von den Lippen gewischt hatte, setzte er sich neben Lisa und schnaubte:„Mann, die Sonne hat mich heute geschafft, ich habe jede Menge Durst.“„Ich auch“, erwiderte Lisa, „und müde bin ich, als wäre ich den ganzen Tag an der Uni gewesen.“„Wir haben die ganze Zeit über geschnorchelt, wohl deshalb sind wir beide so knülle“, mutmaßte er.Bald hatten die zwei ihr Bier geleert. Timon streckte seine Flasche in die Luft und blickte seine Schwester fragend an:„Noch eins?“Lisa unterdrückte mit der Faust ein Aufstoßen und nickte. Timon holte zwei weitere Bier und setzte sich wieder neben seine Schwester. Minutenlang nuckelten sie an ihren Flaschen und schwiegen vor sich hin, so als wollte ein jedes dem andern etwas sagen ohne sich recht zu trauen. Nach einer Weile hüstelte Lisa und fragte stockend:„Hast du gestern… konntest du gestern Nacht schlafen?“„Wie meinst du das?“ gab sich Timon ahnungslos.„Ich meine… bist du nicht aufgewacht?“„Eh… doch, ja, die Zikaden machten einen Saukrach.“„Und sonst?“„Sonst… äh, was meinst du damit?“Lisa verlor die Geduld:„Du weißt schon, wovon ich spreche… unsere Eltern…“„Ach so!“ schien sich Timon wie beiläufig zu erinnern, „ja, sie waren etwas laut, die zwei.“„Hat dich das nicht gestört, unsere Eltern gleich neben uns?… und machen Liebe?…“„Ooch, nun, eh… ein bisschen schon, klar, weil früher… früher haben sie das nie gemacht.“„Sicher haben wir es früher bloß nicht bemerkt, weil wir als Kinder zeitig eingeschlafen sind.“„Wahrscheinlich“, entgegnete Timon und zuckte mit den Schultern, „ich glaube, unsere Eltern haben immer noch den Eindruck, wir wären ihre zwölfjährigen Kinder…“„Mich auf alle Fälle hat das total durcheinandergebracht, letzte Nacht“, seufzte Lisa.„Ja“, antwortete Timon tonlos, „mich auch.“„Was meinst du damit?“„Ich meine… ist doch ganz normal, dass dich sowas anturnt.“„Du bist wach gewesen!“ rief Lisa aufgeregt, „ und du hast gesehen, dass ich…“„… Ja“, gestand Timon unwillig, „beruhige dich wieder, Schwesterchen, mir ist’s ja auch eingefahren…“„Das habe ich gemerkt“, sagte Lisa gedehnt und nickte vieldeutig, „ich hab’s an meinem Bein feststellen können, da war plötzlich was dran… und es war nicht von mir!…“„Entschuldige“, wand sich Timon, „ich hab ja nicht gewusst, dass du wach gewesen bist, und überhaupt…“„Du lügst!“ empörte sich Lisa, „bestimmt hast du mir die ganze Zeit zugeguckt!“„Eh… ok, ja… aber eigentlich habe ich den Schatten der Eltern auf der Zwischenwand gesehen… zu dir habe ich nur ganz kurz hinübergeschaut.“„Und du hast mich so… gesehen?“„Ja… ein bisschen schon… wenn ich ehrlich bin… das hat mich fast mehr angemacht als die Eltern in ihrem Schlafabteil.“„Das ist sowas von erniedrigend!“ klagte Lisa und verwarf ihre Hände, „dann ist es erst noch mein eigener Bruder, der mich beobachtet!“„Hab dich nicht so“, versuchte Timon seine Schwester zu beschwichtigen, „schließlich ist’s mir gleich gegangen wie dir… du kannst dir gar nicht vorstellen, wie peinlich das mir ist…“„Aber mitbekommen habe ich von dir nichts!“ schmollte Lisa.„Ist auch besser so“, seufzte Timon, „das wäre ja sowas von unangenehm, wenn mir meine eigene Schwester zusehen würde, wie ich…“„Meinst du nicht“, fragte Lisa, „wir sollten den Eltern sagen, dass wir sie erwischt haben?… am Ende machen die das jede Nacht… nur schon, wenn ich mir das vorstelle!…“„Glaube ich kaum“, winkte Timon ab und schüttelte den Kopf, „ich denke nicht, dass es unsere Eltern jede Nacht treiben, schließlich sind die bereits eine Ewigkeit verheiratet.“„Vielleicht hast du recht“, erwiderte Lisa, „ich denke, die Eltern würden sich sicher in Grund und Boden schämen, wenn sie erfahren, dass wir sie in der Nacht belauschen.“„Du bist gut!“ protestierte Timon, „wir belauschen unsere Eltern doch nicht, schließlich sind sie es, die sich uns akustisch aufdrängen.“„Eigentlich habe ich kaum etwas gehört“, besann sich Lisa, „aber das, was ich gesehen habe… das hat mich wirklich aufgedreht.“„Unsere Eltern wissen doch nicht, dass wir ihre Schatten auf der Zwischenwand sehen können“, erklärte Timon, „vielleicht müssen wir ihnen auf diplomatische Art beibringen, das Außenfenster zu schließen, dann wäre der Spuk vorbei.“„Ja“, pflichtete ihm Lisa bei, „das würde helfen… vielleicht sagen wir es ihnen gleich jetzt, bestimmt sind Mama und Papa bereits von ihrem Spaziergang zurück. Komm Timon, gehen wir, wir werden es ihnen schon irgendwie beibringen.“Die beiden erhoben sich und machten sich wortlos auf den Weg. Beim Zelt angelangt stellten sie enttäuscht fest, dass die Eltern noch nicht da waren. Timon holte zwei Flaschen Bier aus der Kühlbox, setzte sich neben Lisa und reichte ihr eines, doch auch nach zwanzig Minuten, als sie ihre Flaschen geleert hatten, waren Mama und Papa nicht zurück.„Die sind echt fit, unsere Eltern“, brummte Timon, „ich glaube, die vertragen das Mittelmeerklima besser als wir… ich jedenfalls bin kaputt. Komm, gehen wir schlafen, sicher werden sie heute Nacht ruhig bleiben, morgen ist es immer noch früh genug, mit ihnen zu reden.“Die Geschwister verschwanden mit ihren Zahnbürsten in der Toilettenanlage. Als sie zurückkamen, sah Timon, dass beim Nachbarzelt nicht eine, sondern zwei Gaslampen brannten. Er schüttelte den Kopf und grinste:„Der arme Kerl da drüben hat wohl Angst im Dunkeln… na ja, mir soll’s recht sein, so nächtigen sämtliche Insekten im Umkreis von fünf Kilometern bei seinem und nicht in unserem Zelt.“Lisa schlüpfte ins Innenzelt. Als sich ihr Bruder neben ihr hingelegt hatte, fragte sie:„Ist es nicht zu hell, das Licht vom Zelt drüben?“„Es ist recht hell hier drin“, seufzte Timon, „aber wenn ich schlafe, sind meine Augen geschlossen, dann ist’s mir eigentlich egal.“Lisa überlegte eine Weile, drehte den Kopf zu ihrem Bruder und sagte:„Ich habe eine Idee, wenn es unsere Eltern heute Nacht nicht lassen können, so geht dasjenige von uns, das aufwacht, geräuschvoll zum Pinkeln, das wird sie bestimmt davon abhalten, mit ihrer Vorstellung fortzufahren.“„Gute Idee“, fand Timon und rückte sein Kopfkissen zurecht. Noch murmelte er ein „gute Nacht“, schon war er am Einschlafen. Auch Lisa fühlte bleierne Schwere in den Gliedern und dämmerte in ihre Träume, als sie Mamas Stimme vernahm:„Sind sie nicht süß, unsere Kleinen?“„Die Kleinen, sagst du?“ hörte Lisa Papas unterdrücktes Lachen, „süß ist sie wirklich, meine Lisa, so richtig zum Knuddeln… aber klein sind unsere Kinder längst nicht mehr.“„Ach ja“, seufzte Margot, „ich meine ja nur… aber Timon bleibt trotzdem mein kleiner Junge.“„Immerhin schlafen sie tief“, bemerkte Paul zufrieden, „komm, gehen wir die Zähne putzen.“Lisa hörte noch, wie die Eltern lachend Richtung Toilettenanlage verschwanden, dann dämmerte sie hinüber in den Schlaf.***Als Lisa mitten in der Nacht aufwachte, drang das Konzert der Zikaden an ihr Ohr. Sie war zu müde, um sich zu fragen, weshalb sie aufgewacht war, und wollte wieder in ihre Träume tauchen, doch plötzlich riss sie die Augen auf. Irgendetwas in ihrem Unterbewusstsein hatte ihr mitgeteilt, dass etwas nicht stimmte. Tatsächlich, sie erkannte die Umrisse der Eltern, die sich auf der Zwischenwand abzeichneten, noch viel deutlicher als in der vorderen Nacht. Papa stand aufrecht im Zelt, und Mama nestelte an seiner Körpermitte, offenbar trug er Shorts. Lisa wusste sofort, was zu tun war und strampelte die Decke von sich, kroch zum Fußende der Schlafmatratze, um den Reißverschluss des Innenzelts zu öffnen. Sie wollte sich auf den Weg zu den Toiletten machen und nahm sich vor, draußen das Gestell mit den Blechpfannen zu streifen, das Geräusch würde ihre Eltern sicher zur Vernunft bringen.Da fiel ihr Blick auf den Schatten von Mamas Hand, die flink in Papas Shorts schlüpfte und seine Erektion ins Freie zerrte. Lisa setzte sich, stützte sich mit einer Hand hinter dem Rücken ab und fragte sich, ob Mama diesmal… ja!… sie tat es ohne Umschweife, packte Papas Ständer und schloss ihren weit geöffneten Mund um seine Schwanzspitze. Lisa wurde unsicher und schaute ins Gesicht ihres Bruders, der verkehrt herum neben ihr lag. Erleichtert stellte sie fest, dass er tief und ruhig schlief. Sollte sie ihn wecken und ihn auffordern, an ihrer Stelle zur Toilettenanlage zu gehen? Plötzlich war ihr der Gedanke peinlich, das Liebesspiel der Eltern mit schepperndem Blechgeschirr zu stören, bestimmt wäre es ihnen unangenehm, von ihrer eigenen Tochter überrascht zu werden.Lisa schluckte leer und griff sich an den Hals, sie fragte sich, ob es am Ende besser wäre wenn… gelähmt beobachtete sie, wie Papas Schwanz bis zur Hälfte in Mamas Mund verschwand. Ihre Mutter schien das zu mögen, denn allein am Schatten ihres Kopfes war anzusehen, dass sie sich an Papas Ständer regelrecht festsaugte. Was musste das für ein Gefühl sein, Papas Ding im Mund zu haben?… Nach einer halben Ewigkeit löste Mama ihre Lippen von Papas Erektion.Lisa schaute an sich hinunter und stellte mit Bestürzung fest, dass sich eine ihrer Hände verselbständigt hatte und ihre Brust knetete. Ruckartig drehte sie den Kopf und blickte zu Timon hinüber. Ach du Schreck, er war hellwach! Seine Augen wechselten zwischen der Hand auf ihrer Brust und dem Schatten der Eltern auf der Zwischenwand. Als er ihr fragend ins Gesicht blickte um herauszufinden, ob nun sie oder er zu den Toiletten gehen sollte, schaute sie ratlos zurück und zuckte mit den Schultern. Lisa war sich unschlüssig, was geschehen sollte, sie konnte an Timons Gesichtszügen ablesen, dass er mit zunehmender Ungeduld wissen wollte, was angesagt war.Lisas Blick wechselte nervös zwischen dem Schatten der Eltern und den fragenden Augen ihres Bruders… sie spürte ihren Puls in den Schläfen pochen, ihr Herz raste. Sie wollte sich entscheiden. Sie musste sich entscheiden! Sie konnte nicht, es war ihre Hand, die entschied, diese wanderte von der Brust über ihren Bauch auf einen Oberschenkel. Lisa fühlte, wie aufsteigende Scham ihre Kehle zuschnürte, sie blickte verzweifelt in die Augen ihres Bruders und versuchte mit aller Kraft… doch ihre Hand war stärker und strich unaufhaltsam über ihr Höschen.Timon verfolgte mit großen Augen das Schauspiel, das ihm seine Schwester bot. Sie hatte ihm doch noch vor paar Stunden erklärt, sie wolle künftig solche Peinlichkeiten vermeiden, und nun das! Warum ging sie nicht zur Toilettenanlage wie vereinbart? Wartete sie am Ende darauf, dass er an ihrer Stelle gehen würde? Aber warum konnte sie nicht wenigstens warten, sich zu berühren, bis er weg war? Lisa konnte doch sehen, dass er mitbekam, wie sie sich streichelte, sie schaute ihm ja direkt in die Augen… dieser verzückte Blick, der nicht zu ihrem gequälten Gesichtsausdruck passte… nachtwandelte sie? Ihm schien es, als würde jemand hinter seiner Schwester stehen und sie zwingen, sich vor ihm ihre Muschi zu kraulen. Lisa war es, als hätte sich eine fremde Hand um ihren Hals geklammert, ihr schlechtes Gewissen erwürgte sie fast. Sie konnte es nicht fassen, dass sie abwechselnd auf die Stoffwand, dann ins Gesicht ihres Bruders und wieder auf ihre Finger schaute, die immer freimütiger über ihren Venushügel glitten. Als sie Timon gar ein Lächeln schenkte, darauf auf seine Körpermitte blickte, und erneut in sein Gesicht, da legte auch er eine Hand auf seine Hose. Lisas Augen wechselten zwischen der Trennwand und Timons Shorts… unter seiner Hose musste sich doch dasselbe geheimnisvolle Ding verbergen, das Mama hinter der Stoffwand als großen Schatten in ihren Mund saugte…Lisa bemerkte, dass ihr Bruder unablässig Blicke zwischen ihre Beine warf. Sie war fassungslos, als sie sich eingestehen musste, dass ihr das gleichgültig war, im Gegenteil, seine Augen bewirkten, dass ihr Schoß mit einem perlenden Kribbeln geflutet wurde. Was war bloß in sie gefahren?… während sie auf die Umrisse von Papas Schwanz starrte, öffnete sie zusehends die Beine, um ihre Hand tiefer zwischen ihre Schenkel schieben zu können. Sie wusste, dass ihr Bruder jeder kleinsten Bewegung ihrer Finger folgte, er beobachtete sie! Ja, er sollte ihr zusehen! Lisa zog ihren Mittelfinger mit sanftem Druck durch die Spalte auf ihrem weißen Höschen und blickte aus den Augenwinkeln zu Timon hinüber, sie erschauderte, als sie feststellte, dass er durch die Shorts seine wachsende Erektion zu drücken begann.Lisa bebte erneut, als Mama Papa aus ihrem Mund entließ und den pulsenden Ständer vor ihrem Kopf betrachtete. Die Eltern wechselten die Stellung, Mama stand auf und beugte ihren Oberkörper nach vorn, während Papa hinter sie kniete. Mama trug noch ihr Höschen, am Schatten auf der Wand war abzulesen, dass es Papa ergriff und über ihren Po schob. Er nahm sich alle Zeit, den Slip nach unten zu zupfen, jeden Fingerbereit Haut, der frei wurde, bedeckte er mit Küssen.Lisas Herz hüpfte, als sie auf der Zwischenwand nach unten blickte und Papas hochragenden Schwanz erkennen konnte, der in den Lichtkegel hinein ragte. Sie sah zu Timon hinüber und stellte fest, dass er in der Zwischenzeit eine Hand in seine Shorts gesteckt hatte. Sie folgte seinem Blick, der zwischen ihre Beine gerichtet war, und bemerkte, dass auch ihre Hand unter das Höschen geschlüpft war, und ihr Mittelfinger sich tief zwischen ihre feuchten Schamlippen grub. Sie fixierte ihren Bruder so lange, bis er in ihre Augen schaute. Lisa durchzog es heiß und kalt, als Timon nicht aufhörte, seine Hand unter den Shorts zu bewegen, auch als sie ihn dabei beobachtete. Sie dankte es ihm, indem sie sich unter ihrem Höschen immer hemmungsloser zu schaffen machte.Beide starrten sie auf die Zwischenwand und sahen, dass Mama das Höschen bis zu den Füßen hinunterstreifte. Sie stieg mit zwei Schritten hinaus und nahm die Beine weit auseinander. Obwohl Papa beide Hände auf ihre Oberschenkel legte, waren in ihrem Schritt deutlich die prallen Rundungen ihrer Schamlippen zu erkennen, die sich als zwei hügelige Schatten auf der Trennwand abzeichneten. Lisa bemerkte, dass ihr Bruder beim Anblick schier aus dem Häuschen geriet, denn er bewegte die Hand unter seinen Shorts zunehmend heftiger und nahm seine Augen nicht mehr von der Zwischenwand. Ihr ging es flüchtig durch den Kopf, dass sie sich noch vor Minuten fast zu Tode geschämt hatte, doch nun konnte sie nicht anders und rollte auf den Rücken.Lisa hob den Po an und schob sich ihr Höschen in die Pofalte. Als sie sah, dass Timon sie beobachtete, ließ sie ihr Becken auf die Schlafmatratze zurücksinken und streckte die Schenkel in die Höhe. Sie führte eine Hand zwischen ihrem Bauch und dem Höschen hindurch und knetete ihre Muschi. Ihr verlangender Blick wechselte so lange zwischen Timons Augen und seiner Körpermitte, bis er begriff und hastig aus seinen Shorts schlüpfte. Endlich hatte Lisa vor sich, was auf der Stoffwand nur als Schatten zu erkennen war. Timon packte seinen Ständer, massierte ihn behutsam und verfolgte die Finger seiner Schwester, die immer flinker mit ihren Schamlippen spielten.Lisa schwelgte in Glückseligkeit, sollte ihr Bruder an ihr auch alles sehen dürfen. In aller Eile entledigte sie sich des Höschens und legte sich wieder auf den Rücken. Als sie die Beine hochzog und die Schenkel spreizte, hörte sie an Timons unterdrücktem Stöhnen, wie sehr er es mochte, dass ihre Finger ihre nassen Schamlippen teilte. Beide lagen sie da, beobachteten sich gegenseitig und schauten abwechselnd auf die Stoffwand, die sie von den Eltern trennte.Mama hatte sich mit gestreckten Beinen hinuntergebeugt und umfasste ihre Fußknöchel, als würde sie sich zum Bockspringen hinkauern. Doch Papa sprang nicht, stattdessen sank er auf die Knie und vergrub sein Gesicht in Mamas Pospalte. Wieder vernahm Lisa das leise Wimmern ihres Bruders, doch als sie den Schatten von Papas zuckendem Schwanz erblickte, der von unten in den Lichtkegel trat, war es um sie geschehen. Sie brachte den Kopf zu Trennwand und küsste den Stoff dort, wo sich Papas Erektion abzeichnete. Um das Gleichgewicht nicht zu verlieren, streckte sie den rechten Arm aus als Gegengewicht, und erst, nachdem sie Papas Schwanzspitze mehrere Male geküsst hatte, bemerkte sie, dass sich ihre Hand um diejenige ihres Bruders gelegt hatte, die seinen Ständer massierte.Zuerst wollte Lisa zurückweichen, doch Timon zog seine Hand zurück und machte der ihren Platz. Sie wusste, dass es genau diese warmweiche, pulsierende Härte war, nach der sie sich durch die Stoffwand hindurch gesehnt hatte. Lisa schloss ihre Hand und begann sie nach oben und nach unten zu bewegen. Erneut Timons unterdrücktes Stöhnen, dann seine Hand, die sich auf ihren Oberschenkel legte. Als nichts weiter geschah, langte Lisa mit ihrer freien Hand zwischen ihren Beinen hindurch. Sie wollte nicht mehr länger warten, zerrte die Finger ihres Bruders zu ihrer Scham und brachte ihnen zupfend und tastend bei, wie sie gestreichelt werden wollte. Timon lernte rasch, und bald überließ es Lisa ihm, einen Lustschauer nach dem andern durch ihren Körper zu jagen. Sie konzentrierte sich darauf, den Schwanz in ihrer Hand so zu liebkosen und zu drücken, dass sie ihrem Bruder immer wieder ein Ächzen oder ein unterdrücktes Keuchen entlocken konnte.Nun stand Papa auf und setzte seine Erektion an Mamas Po. Er verharrte in seiner Stellung, an den Bewegungen des Schattens war zu erkennen, dass er mit seiner Schwanzspitze an Mamas Muschi herumspielte. Lisa hielt es nicht mehr länger aus, sie löste sich von Timon, kniete sich aufrecht auf ihre Schlafmatratze und strich mit der Hand über den Schatten von Papas Ständer. Als sie gar ihren Kopf näherte und den Stoff erneut zu küssen begann, fühlte sie, wie ihr Bruder seine Hand zwischen ihre Oberschenkel schob. Sie fasste wieder über Timons Körpermitte und packte seinen pochenden Schwanz. Gerade fuhr Papas Ständer in Mama, da spürte sie Timons Finger, der sich einen Weg in ihre Muschi bahnte. Auf einen Schlag setzte das Rauschen der Zikaden aus, und in der Stille des Zelts war deutlich zu vernehmen:„Fick mich, Paul… fick mich… hart!“Papa hatte bemerkt, wie laut Mama geworden war, denn er erstarrte. Als Lisa sah, dass sich der Schatten der Eltern nicht mehr bewegte, hielt sie die Luft an, um ja kein Geräusch zu machen. Nur Timon schien das alles nicht zu stören, bereits steckte er einen zweiten Finger in ihren Lustkanal. Sie drückte den Schaft ihres Bruders mehrere Male, um ihm Zeichen zu geben, dass er zuwarten sollte, doch sie erreichte das Gegenteil, Timon fuhr mit seinem freien Daumen zwischen ihre feuchte Spalte und ließ ihn um ihren Kitzler kreisen. Lisa presste ihre Hand auf Mund und Nase, um nicht laut hinauszustöhnen, sie fühlte, wie sie nach Luft rang… bald würde sie davon schweben, doch etwas zwang sie, den Schwanz ihres Bruders immer nachhaltiger zu massieren.Gottlob setzte das Zirpen der Zikaden ein, viel lauter als vorher, sogleich begannen sich die Schatten der Eltern wieder zu bewegen. Lisa atmete vorsichtig durch und schaute erschöpft ins Gesicht ihres Bruders, seine Augen pendelten unablässig zwischen dem Schatten der Eltern und seiner Hand zwischen ihren Beinen. Plötzlich schoss es durch ihren Kopf, dass dies ihr Bruder war, dessen Schwanz sie massierte! Sie wich zurück, und Timons Finger glitten aus ihrem Lustkanal. Lisa bemerkte seinen unsicheren Blick, die bittenden Augen, auf der Stelle wurde ihre aufkeimende Reue hinweggefegt. Sie starrte auf ihre Hand, die nach wie vor um Timons Ständer geschlossen war, auf seine Eichel, aus der Liebestropfen quollen, sogleich wurde sie von ihrem Lustrausch davongetragen, rutschte zu ihrem Bruder, beugte sich zu ihm hinunter und flüsterte:„Nicht aufhören, nicht aufhören!“Timon ließ sich das nicht zweimal sagen, er brachte seine Hand zwischen ihre Schenkel, diesmal bohrte er gleich drei Finger in ihre feuchte Höhle. Lisa schob ihre Beine weit auseinander, um ihm besseren Zugang zu gewähren, dabei blickte sie abwechselnd auf seine tropfende Schwanzspitze, dann wieder auf den Schatten der Eltern. Papa war kurz vor dem Ende. Obschon deutlich zu sehen war, dass er seine Lippen zusammenpresste, war sein Schnaufen zu vernehmen. Mama zischte:„Ja, ja, Paul, ich bin gleich…“Nun spürte auch Lisa in ihrer geschlossenen Hand, dass es ihr Bruder nicht mehr lange aushalten würde. Sein Daumen auf ihrem Kitzler trug sie erbarmungslos höher. Lisa wollte schreien. Sie durfte nicht schreien! Mit ohnmächtiger Leidenschaft starrte sie in Timons Gesicht. Er erwiderte ihren Blick mit aufgerissenen Augen und hielt den Atem an… dann das unterdrückte Aufstöhnen der Eltern im Nebenzelt… Lisa nahm wahr, dass Papa über Mama sank… Timons Daumen, der sie in den Himmel trug… seine Eier, die sich aufstellten… Lisa musste schreien. Sie durfte nicht schreien! In letzter Sekunde presste sie ihren Mund auf die Lippen ihres Bruders und stöhnte ihren Höhepunkt in seinen Mund… Timons Ladung, die mit aller Wucht an ihre Seite spritzte, spritzte, spritzte, dann wurde es dunkel. Am nächsten Morgen wurde Lisa durch lautes Lachen ihrer Mutter aufgeweckt:„Ach Lisa, hast du immer noch Angst vor Wölfen?“Lisa blinzelte durch das Fliegengitter zu ihrer Mutter, die mit der Bratpfanne vor dem Innenzelt stand und fröhlich zu ihr hineinschaute. Erst jetzt bemerkte sie, dass ihr Kopf nicht auf dem Kissen lag, sondern auf Timons Brust. Mama scherzte weiter:„Keine Sorge, Kleines, hier auf Sardinien hat’s keine Wölfe.“Lisa richtete sich auf, rieb sich den Schlaf aus den Augen und murmelte:„Warum sollte ich Angst vor Wölfen haben?“„Früher hast du dich beim Zelten vor Wölfen gefürchtet, damals hast immer auf Timon oben genächtigt.“„Ach so“, versuchte sich Lisa belustigt zu geben, „nein, eh… ich habe tief geschlafen.“„Dein Bruder sicher auch“, gluckste Margot, „ihn hat’s offenbar nicht gestört, deinen Kopf die ganze Nacht auf seinem Bauch zu haben.“Lisa blickte kurz zu Timon, der gerade am Aufwachen war, sie sagte verlegen:„Ich glaube, ich stelle mich erst mal unter die Dusche.“Sie kletterte aus dem Innenzelt, nahm ihre Waschsachen, und weg war sie. Margot begrüßte gutgelaunt ihren Sohn:„Hallo Schlafmütze, hast du gut geschlafen?“Timon antwortete schlaftrunken:„Ja, nicht mal der Lärm der Zikaden hat mich gestört…“„… und offenbar auch nicht der Kopf deiner Schwester“, kicherte Margot, „der hat die ganze Nacht über auf deinem Bauch gelegen.“Mit einem Schlag war die letzte Nacht in Timons Kopf. Hastig schlüpfte er unter der Decke in seine Shorts und stieg eilig aus dem Innenzelt, er brummte:„Ich glaube, ich dusche zuerst.“Timon hastete aus dem Zelt, ergriff sein Frotteetuch, das über dem gespannten Wäscheseil hing und verschwand. Margot blickte ratlos ihrem Sohn hinterher, trat mit der Bratpfanne aus dem Zelt und wunderte sich:„Was haben die beiden bloß?… ich mag mich nicht daran erinnern, dass sie in den Ferien je einmal morgens geduscht haben, die sind doch immer gleich ins Meer…“„Ach lass sie“, winkte Paul ab, der bereits am Campingtisch saß und auf den Speck wartete, „unsere Kinder sind erwachsen geworden und legen Wert auf Körperpflege, genauso wie wir.“„Ach ja“, kicherte Margot verschämt, „wir sind ja heute Morgen auch als erstes gleich in der Dusche verschwunden… trotzdem“, besann sie sich, „das mit uns ist doch etwas Anderes, schließlich hatten wir nach der letzten Nacht eine Dusche mehr als nötig.“Margot verteilte den Speck auf die Teller und setzte sich zu ihrem Mann. Nach einer Viertelstunde waren die Kinder vom Duschen zurück und setzten sich zu den Eltern an den Frühstückstisch. Paul musterte seine Tochter, schüttelte verständnislos den Kopf und seufzte:„Keine Ahnung, wie die drauf kommen… bei deinem honigfarbenen Gesicht… aber einige hier auf dem Campingplatz meinen, du seist etwas blass um die Nase…“Lisa fuhr auf:„Wer hat das gesagt?“„Sicher haben die dich gestern am großen Strand gesehen“, erklärte Timon, „als du tropfnass aus dem Meer gestiegen bist und dich wie ein Brett kopfüber in den weißen Sand hast fallen lassen.“„Kaum!… ich bin doch gleich zurück ins Wasser und habe mir den Sand vom Gesicht gespült.“„Dann sind’s vielleicht die“, vermutete Timon, „die abends um die Disco herumschleichen und sich nicht auf die Tanzbühne wagen… du kannst sie in einiger Entfernung hinter den Sanddünen sehen, dort streunen sie herum.“„Wieso tanzen die nicht?“ wunderte sich Lisa.„Wollen möchten die schon, aber trauen tun sie sich nicht.“„Wieso müssen diese Grufties ausgerechnet mit uns auf dem Campingplatz sein?“ ärgerte sich Lisa, „können die nicht zu Hause bleiben und Schulaufsätze korrigieren?… im Januar hat’s hier auch Platz!“„Im Januar wären diese Bleichgesichter noch blasser um die Nase als du gestern mit dem Sand im Gesicht!“ lachte Paul mit vollem Mund, „sogar hier auf Sardinien!“„Aber sicher hätten dann einige Bauersfrauen Zeit“, kicherte Margot, „sie mit Ziegenmilch aufzupäppeln, bis sie wieder rosige Wangen haben.“„Würde nichts nützen“, bemerkte Timon lakonisch, „oder hast du schon mal einen Studienrat mit rosigen Wangen gesehen?“„Macht doch nichts, Lisa“, beschwichtigte Margot ihre Tochter, „schau doch mal zu den Leuten auf dem Weg hinunter, da siehst du schon allein an der Hautfarbe, wie lange sie da sind… je brauner die Haut, desto kürzer der Rest der Ferien… freuen wir uns doch!… wir haben sie noch vor uns!“„Das ist noch gar nichts“, gab Paul kauend bekannt, „heute Morgen hat mir so ein penetranter Typ mitgeteilt, er bräuchte dringend einen ‚turning point‘, um uns lesen zu können… der war so aufdringlich, er hat sich fast zu mir in die Duschkabine gedrängt.“Lisa legte die Stirn in Falten, krauste ihre Nase und fragte:„Was ist denn das?!… ein ‚turning point‘?“„Ich weiß auch nicht“, antwortete Paul und zuckte mit den Schultern, „ich denke, eventuell so etwas wie… keine Ahnung.“„Vielleicht fährt er Ski“, vermutete Timon, „um so einen ‚turning point‘ musst du die Kurve kriegen, sonst landest du in den verschneiten Tannen, löst eine Lawine aus und…“„Dieser Freak fährt nimmer Ski“, winkte Paul ab, „oder hast du schon einmal einen Ostfriesen auf Skiern gesehen?… Nein nein, so wie der aussieht, denke ich, hat er eher an sowas wie ein Sexspielzeug gedacht… nur kann ich mir nicht erklären, warum dieser Fuzzi ausgerechnet bei unserer Familie an Sexspielzeuge denkt…“Margot sorgte sich:„Du meinst, ein Perverser?“„Gut möglich, jedenfalls wurde ich den in der Dusche kaum mehr los.“„Ach lass ihn“, seufzte Margot versöhnlich, „schließlich ist die Campinganlage groß genug, hier hat’s Platz für alle…“„Schon gut“, brummte Paul, „aber morgen möchte ich gerne alleine duschen.“„So!“ meldete sich Timon ungeduldig, „wenn wir nicht endlich frühstücken, kommen wir nie an den Strand!“***An diesem Tag hatte die Familie im Sinn, nicht vor dem Campingplatz zu baden, sondern nach einer Bucht neben dem Hauptstrand Ausschau zu halten. Am Meer angelangt kletterten sie eine Viertelstunde über Felsen und wateten durch seichte Abschnitte, bis sie in einer kleinen Seitenbucht einen menschenleeren Strand vorfanden.„Ist das nicht herrlich hier?“ rief Margot begeistert und legte ihr Badetuch auf den Sand. Paul zeigte auf die Felswand hinten in der Bucht und rief:„Das Herumwaten im Wasser hätten wir uns sparen können, hier führt ein Pfad herunter.“Timon kniff die Augen zusammen und blickte aufs offene Meer hinaus, er bemerkte:„Sogar genug Wind hat’s hier, ich glaube, morgen miete ich mir ein Surfbrett.“Während die zwei Frauen ins Meer hinausschwammen, spielte Timon mit seinem Vater eine Runde Frisbee im hüfttiefen Wasser. Bald gesellten sich Margot und Lisa dazu und halfen mit, sich gegenseitig die Kunststoffscheibe zuzuwerfen. Nach einer Weile wollten sie sich an die Sonne legen und verließen das Wasser, Timon spielte mit seinem Vater alleine weiter. Lisa und ihre Mutter legten sich auf ihre Badetücher und ließen sich von der Sonne trocknen, doch schon bald beklagte sich Margot:„Zu dumm, der Wind hier ist zwar nicht stark, aber er wirbelt trotzdem den Sand auf, der klebt wie Puderzucker an meiner Haut.“Lisa blickte an sich hinunter und fand:„Du hast Recht, Mama, da hat’s auch noch trockenes Seegras dabei, ich sehe bereits aus wie ein Streuselkuchen.“„Komm“, sagte Margot und zeigte auf eine Gruppe kleiner Felsen, „wir legen uns dort zwischen die Steinblöcke.“„Gute Idee!“ rief Lisa, „zuerst muss ich aber den Sand loswerden.“Beide sprangen ins Wasser und wuschen sich den Sand von der Haut. Tropfend kehrten sie an den Strand zurück und ergriffen ihre Badesachen. Margot war daran, ihr Tuch zwischen den Steinblöcken auszubreiten, als Lisa neben ihr seufzte:„Mist, bei dir hat’s nicht genug Platz für zwei Tücher.“Margot sah um sich und zeigte auf die andere Seite des Steinhügels:„Siehst du, neben mir hat’s nochmals genau das gleiche Abteil, da kannst du liegen.“Lisa schickte sich an, ihr Tuch auf der anderen Seite der Felsstücke hinzulegen und lachte:„Wetten, jemand hat diese Steine aufgeschichtet nur wegen dem Wind?“„Gut möglich“, kam es hinter dem Steinwall zurück, Lisa bemerkte, dass sich Mama bereits hingelegt hatte. Die beiden schoben ihr Oberteil beiseite und ließen sich von der Sonne trocknen. Als sich Lisa aufsetzte und ihre Vorderseite mit Öl einzuschmieren begann, blinzelte Margot zu ihr hinüber und fragte:„Ich glaube, ich habe mein Öl im Zelt vergessen, kann ich deins benutzen?“„Klar, Mama, hier!“ rief Lisa und legte die Flasche auf die kleine Trennmauer. Margot rieb sich ihre Vorderseite ein, dann stellte sie die Flasche zurück auf den Stein. Die zwei sahen, dass Papa und Timon aus dem Wasser stiegen. Sie kannten das Ritual, das nun folgen würde, und ließen sich seufzend auf ihre Tücher sinken. Wie immer war es Timon, der sich an Mama heranschlich, während Papa sich über Lisa beugte. Auf Kommando schüttelten sie ihre nassen Haare und freuten sich wie kleine Jungs über das Quietschen und Lamentieren der Frauen. Lisa richtete sich auf, ergriff die Flasche auf dem Stein und streckte sie ihrem Vater entgegen, sie bat ihn mit Kleinmädchenstimme:„Bitte Papa, kannst du mir den Rücken einölen?… die Vorderseite habe ich schon gemacht.“Ohne eine Antwort abzuwarten, drehte sie sich auf den Bauch. Paul nahm die Flasche, träufelte Öl in seine Handfläche und wollte wissen:„Was ist das?… das sieht nicht so aus wie gewöhnliches Sonnenöl.“„Ist es auch nicht“, antwortete Lisa, „das ist Mandelöl.“„Ja aber“, sorgte sich Paul, „das schützt doch gar nicht gegen UV-Strahlung.“„Dafür macht es die Haut ganz weich“, erklärte Lisa, „so wird man ganz schnell braun.“„Hast du noch nie etwas von Hautkrebs gehört?“ fragte Paul vorwurfsvoll.„Ach“, beruhigte ihn Lisa, „ich bleibe ja nicht lange an der Sonne.“Papa verteilte das Öl auf ihrem Rücken und begann es zu verreiben. Lisa legte den Kopf auf ihre zusammengefalteten Hände und rief über das Steinmäuerchen zu ihrer Mutter hinüber:„Dein Rücken ist ja auch noch nicht eingestrichen, Mama, Timon kann das machen!“Timon ließ sich von Papa die Flasche reichen und fing an, Mamas Rücken einzuölen. Bald gurrten die beiden Frauen wie Tauben unter den Streicheleinheiten der Männer. Timon rieb die Seiten von Mamas Oberkörper ein. Als er den Ansatz ihrer Brust berührte, zog er seine Finger verschämt zurück und fuhr auf dem Rücken weiter, doch Margot bat ihn:„Nicht bloß oben, Timon, auch an den Seiten.“Zaghaft ließ Timon seine Hände tiefer gleiten, bis er mit den Fingerspitzen erneut die weiche Haut von Mamas Brüsten erfühlen konnte.„Gut machst du das“, seufzte Margot und ließ sich ins Badetuch sinken.Als Paul über den Rücken seiner Tochter nach unten strich, streifte er den Saum ihres Bikinihöschens. Lisa zuckte zusammen und sagte vorwurfsvoll:„Nicht doch, Papa, das gibt schlimme Flecken, die kriegst du kaum mehr raus… warte…“Sie nahm die Hände nach hinten und schob das Höschen über ihre Oberschenkel. Stumm fuhr Paul fort, Lisas Hinterseite einzureiben, wagte sich aber nicht über ihre Gürtellinie.„Du musst tiefer, Papa“, wies ihn seiner Tochter an, „mit der Hüfthose bleibt sonst ein Streifen andersfarbige Haut zurück.“Paul tastete sich hinunter und ölte Lisas Hinterbacken ein. Jedes Mal, wenn er mit den Händen nach außen strich, öffneten sich ihre Pobacken gerade so weit, dass ihre zart behaarten Schamlippen ins Blickfeld rückten.Margot auf der anderen Seite des Steinmauer hatte gar nicht erst gewartet, bis ihr Sohn ihren Bikini bekleckerte, sondern schob ihn vorsorglich in ihre Pofalte. Timon hielt verdattert inne, noch nie hatte er Mamas nackten Po so nahe vor seinen Augen gehabt. Er versuchte, sich nichts anmerken zu lassen und wagte sich von ihrem Kreuz aus allmählich tiefer. Als er in der Hälfte ihrer Hinterbacken angelangt war, traute er sich nicht weiter und verharrte mit seinen Streichelbewegungen an immer derselben Stelle. Sein Blick wanderte durch Mamas Pospalte. Im dunklen Tal, das sich unter den zusammengerafften Stoff ihres Bikinis zog, ragten einige ihrer Kraushaare hervor. Beim Anblick fühlte Timon, wie sich seine Badehose zu spannen begann.Lisa fragte ihren Vater:„Kannst du mir die Beine auch machen?“„Ok“, antwortete Paul, „dazu musst du aber zuerst den Bikini hochziehen.“„Geht nicht, der würde das Öl aufsaugen wie ein Schwamm, das soll aber zuerst in die Haut einziehen… besser, du ziehst ihn mir aus.“Paul beugte sich verunsichert über seiner Tochter und flüsterte:„Das geht doch nicht, sonst liegst du ja ganz nackt da.“„Ach Papa“, kicherte Lisa, „du hast mich doch immer nackt gesehen, bei uns zu Hause im Garten.“Paul holte Atem, um seiner Tochter zu widersprechen, doch hatte sie sich bereits auf Unterarme und Zehen gestützt. Er schwieg und schob Lisa das Höschen zu den Fußgelenken hinunter. Als sie sich wieder hinlegte und die Unterschenkel anwinkelte, zupfte er es von ihren Füßen, dabei ging ihm durch den Kopf, dass er seine Tochter früher zwar oft nackt gesehen hatte, nur damals war sie ein kleines Mädchen…Während er frisches Öl nahm und sich auf Lisas Schenkeln nach oben arbeitete, fiel sein Blick zwischen ihre Hinterbacken, er konnte deutlich den feinen Strich ihrer Spalte erkennen. Paul wechselte die Stellung und stellte einen Fuß auf den Sand, um mit dem vorgeschobenen Oberschenkel seine zunehmende Erektion zu verbergen, er wollte einer Peinlichkeit aus dem Weg gehen, falls seine Tochter nach hinten schauen sollte.Auch Mama bat Timon, ihre Beine einzureiben, sie griff nach hinten und zog den Bikini hoch. Er sah, dass seine Mutter zur Seite blickte und mit den Pobacken zuckte, sie klagte:„Ach, da kneift etwas, ich glaube, der Saum ist verrutscht… kannst du ihn bitte richten?“„Wo, Mama?“ wollte Timon wissen.Margot antwortete nicht, sondern schob ihre Beine auseinander, um ihm Zugang zu der Stelle zu geben, die sie zwickte. Timon traute sich kaum, zwischen ihre Schenkel zu greifen, doch gab er sich einen Ruck, schob einen Finger unter den Saum des Bikinis und zog ihn in die Pofalte zurück. Mama seufzte:„Danke, mein Junge, schon viel besser… kannst du noch auf der anderen Seite?… dort klemmt’s nämlich auch.“Diesmal packte Timon beherzter zu als vorher, führte gleich zwei Finger unter den Stoff und nahm sich alle Zeit, den Saum in die Pofalte zu passen. Als er an einem seiner Finger Mamas Kraushaare spürte, durchfuhr ihn ein lustvoller Schreck, sogleich ließ er den gespannten Saum los, dieser schnappte zurück auf die Haut.„Aua!“ rief Mama verhalten.„Tschuldige“, murmelte Timon, „ist’s jetzt besser?“„Viel besser“, antwortet Margot, atmete aus und sank in ihr Badetuch. Timon rieb ihre Beine ein und wagte ab und zu einen Blick zwischen ihre Schenkel, die immer noch weit auseinander ragten. Erst jetzt bemerkte er Mamas ausladende Schamlippen. In ihrem straffen Höschen zeichnete sich deutlich das tiefe Tal ab, das sich über ihren Venushügel zog.Timon hatte zusehends müde, sich auf seine Arbeit zu konzentrieren. Auf den Oberschenkeln angelangt, traute er sich nicht auf deren Innenseiten, doch Mama erklärte ihm:„Du musst überall, das gibt sonst trockene Stellen.“Timon schob seine ölige Hand zwischen Mamas Beine. Je näher seine Fingerspitzen dem Bikinihöschen kamen, desto mehr wurden seine Bewegungen zu einem zärtlichen Streicheln. Würde Mama bemerken, dass seine ganze Aufmerksamkeit ihrer stoffbedeckten Muschi galt? Was, wenn sie plötzlich zurückblickte und die Beule in seiner Hose sehen würde? Doch nichts von alledem, seine Mutter schien auf dem Badetuch zu zerfließen, denn sie hauchte:„Du hast zarte Hände… hör nicht auf.“Timon verstand sich selbst nicht mehr, als er mit einem Finger hauchfein dem Saum des Bikinihöschens entlang strich. Die Wärme zwischen Mamas Schenkeln machte ihn fast wahnsinnig. Als er die Seite wechselte und dem anderen Saum folgte, streifte er unbeabsichtigt eine Schamlippe. Er erstarrte und wartete auf Mamas Zurechtweisung, stattdessen vernahm er durch den Wind, der über die Felsbrocken strich, ihr leises Aufseufzen.Paul wusste weder ein noch aus, hatte er doch Lisas Beine von unten bis oben eingeölt und wartete nun darauf, dass sie sich bedanken und wieder ins Höschen schlüpfen würde, doch blieb sie mit ihren auseinandergefalteten Beinen liegen. Er hatte volle Sicht in ihren Schritt und bewunderte mit verstohlenen Blicken die feine Haut ihrer Muschi, die zarten Kraushärchen, die ihre Spalte kaum bedeckten. Paul räusperte sich und fuhr mit seinen Daumen ein letztes Mal durch Lisas Pofalten, da flüsterte sie nach hinten:„Hier ist auch wichtig, Papa.“Paul wurde vom Schwindel ergriffen, doch als seine Augen in den Schritt seiner Tochter zurückwanderten, nahm er benommen frisches Öl und begann ihre Pobäckchen einzureiben. Lisa dankte es ihm mit einem langgedehnten:„Jaaa!“Paul blickte über die Steine, die sie von den beiden anderen trennten, er war beruhigt, dass er nur Timons Rücken sehen konnte. Unbeobachtet, wie er war, strich er Lisas Pospalte ein, bis sein Finger auf ihre Rosette stupste. Lisa hauchte kaum vernehmbar:„Nicht aufhören…“Das machte ihm Mut, mit dem Finger tiefer zu gleiten und über eine ihrer weichen Schamlippen zu streichen. Als er ihn auf der anderen Seite mit sanftem Druck nach oben zog, hörte er:„Papaaa…“Timon hörte sein Herz rasen… warum hatte seine Mutter ihn nicht schon längst gestoppt?… auch als er ihrer anderen Schamlippe entlang gefahren war, hatte sie nicht reagiert, bloß ihre Beine weiter auseinander geschoben. Eine Hitzewelle nach der andern durchströmte ihn, langsam wurde ihm das alles zuviel. Er richtete sich auf und sagte mit kratzender Stimme:„So, äh… ich glaube, das ist genug.“Doch Mama ließ ihn nicht gehen, sie hob ihr Becken an und raunte:„Vielleicht noch auf der Vorderseite der Beine?… dort habe ich vorher zuwenig Öl aufgetragen.“Timon beugte sich erneut über Mama, fasste mit beiden Händen um einen Oberschenkel und verrieb das letzte Öl, dabei drückte seine Handkante eine Schamlippe zur Seite. Er musste weg, dringend! Timon nahm seine Hände zurück, strich mit dem Handrücken über seine Nasenspitze und erklärte:„So, das war’s!“Doch Mama hatte kein Erbarmen und forderte ihn mit säuselnder Stimme auf:„Die andere Seite auch.“Timon zwang sich trotz schmerzendem Ständer ein weiteres Mal zu Mama hinunter und umfasste ihren anderen Oberschenkel, diesmal drückte er seinen Handrücken bei jedem Zurückziehen in ihre Muschi. Wieder blieb Mama regungslos liegen, er bemerkte nur, dass sie tief atmete. Allmählich begann er Flecken vor den Augen zu sehen. Etwas musste geschehen, sofort! Timon stand wortlos auf, drehte sich um und rannte zum Meer, dabei rief er:„Ich wasche mir nur schnell das Öl von den Händen!“Kaum war er spritzend im Meer versunken, rannte sein Vater hinter ihm her und rief:„Warte, ich brauche auch eine Abkühlung!“Bereits war Paul ins Wasser gehechtet und schwamm mit seinem Sohn durch die Bucht. Margot und Lisa richteten sich auf, stützten sich auf die Ellbogen und blickten den beiden nach. Lisa fragte verwundert:„Was haben denn die zwei?… eigentlich wollte ich, dass mir Papa noch einmal die Vorderseite macht…“„Ach, weißt du“, seufzte Margot, „typisch Männer… komm, gehen wir auch schwimmen.“***Die Geschwister hatten am Nachmittag beschlossen, es an diesem Abend erneut in der Disco zu versuchen. Wieder wartete Timon vor dem Campingtisch auf seine Schwester, doch diesmal musste er nicht so lange warten wie am Vortag, zufrieden nahm er zur Kenntnis, dass sie schon nach wenigen Minuten in einem kurzen Röckchen und mit der weißen Bluse vom letzten Abend aus dem Zelt trat. Kurze Zeit später standen sie vor der Disco. Sie war offen, bereits tummelten sich viele Leute auf der Tanzfläche.„Los, Timon“, forderte ihn seine Schwester auf, „tanzen wir, bevor sie es sich wieder anders überlegen.“„Ach komm“, grinste ihr Bruder, „heute kannst du dir die Beine in den Bauch tanzen bis du umfällst, die haben die ganze Nacht geöffnet.“Nach einer Stunde hartem Techno gingen sie verschwitzt an die Bar, um eine Cola hinunterzustürzen. Offenbar hatten sich einige Touristen beim siebzehnjährigen Diskjockey beschwert, denn nach der Pause legte er eine ganze Serie Schmusetitel auf. Lisa wollte wieder tanzen, schleppte ihren Bruder auf die Tanzbühne und drehte mit ihm ihre Runden. Timon räusperte sich und bemerkte:„Ach übrigens… heute Abend können wir uns so viel Zeit nehmen wie wir wollen…“„Warum denn?“ wollte Lisa wissen.„Als du dich umgezogen hast“, raunte er mit bedeutungsvoller Stimme, „hat mich Papa zur Seite genommen und erklärt, es wäre ihm und Mama recht, wenn wir heute nicht allzu früh nach Hause kämen.“„Ach ja?“ kicherte Lisa und überlegte eine Weile, dann meinte sie:„Ist auch viel besser so… unerträglich, müssten wir das jede Nacht erleben… Es ist ja schön, dass Mama und Papa so viel Liebe machen, aber etwas Rücksicht auf uns nehmen könnten sie schon.“Timon schüttelte den Kopf und staunte:„Unbeschreiblich, welchen Dampf unsere Eltern immer noch drauf haben… selbst wenn ich an meine Zeit mit Nadine zurückdenke, könnte ich nicht mithalten…“Lisa runzelte die Stirn und murrte:„Du bist gut!… offenbar hast du vergessen, was du die zwei letzten Nächte in unserem Innenzelt getrieben hast… also mir genügt’s, und überhaupt, bloß weil du gerade keine Freundin hast, kannst du dich doch nicht einfach an mir abreagieren…“„Hab dich nicht so“, protestierte Timon, „du klingst ja gerade, als hätte ich dich vergewaltigt… ich habe die letzten Nächte aber ganz anders in Erinnerung… du warst doch die Kreative von uns beiden.“„Lass gut sein, Timon, mir sind gestern bloß die Pferdchen durchgebrannt… das mit den Eltern hat mich total durcheinandergebracht.“„Na?“ fragte Timon mit anzüglichem Unterton, „was wird wohl dein Freund Uwe dazu sagen, wenn er erfährt, dass du dich vor deinem Bruder produzierst?“„Ih, nicht auszudenken!“ entfuhr es Lisa. Sie überlegte einen Moment, dann erklärte sie bestimmt:„Aber im Grunde genommen ist gar nichts geschehen… bloß weil ich mich nackt vor meinem Bruder gestreichelt habe… schließlich bleibt es in der Familie.“Timon hielt eine Weile inne, bis er erwiderte:„Eigentlich geht es mir genauso… dass du mich beobachtet hast, ist mir egal… schließlich sind unsere Eltern daran schuld… also… peinlich ist es mir schon ein bisschen“, lachte er und flüsterte Lisa ins Ohr:„Ich wusste gar nicht, dass du soviel Temperament hast… aber keine Sorge, von mir wird es niemand erfahren.“Lisa errötete und drehte sich schweigend im Kreis, dann ermahnte sie ihren Bruder:„Trotzdem!… es geht nicht an, dass wir das nochmals tun, schließlich sind wir Bruder und Schwester… Geschwister tun sowas nicht!“„Du hast Recht“, stimmte Timon zu, „wenn ich mir vorstelle, ich würde dich zu Hause meinen Kumpels als meine neue Freundin vorstellen… Mann, das gäbe ein Hallo!“„Und erst Mama und Papa“, gab Lisa zu bedenken, „ich glaube, die würden komplett ausrasten.“„Lassen wir das Thema“, meinte Timon, „schließlich haben unsere Eltern heute ihre sturmfreie Bude und wir später unsere Nachtruhe… ach übrigens, Schwesterherz, ich stelle fest, dass du gut tanzen kannst.“„Deine tänzerischen Qualitäten sind aber auch nicht ohne“, kicherte Lisa verlegen und bemerkte einmal mehr, dass ihr Bruder ihr ein unerwartetes Kompliment gemacht hatte.Es war nach Mitternacht, als Timon und Lisa erneut an der Bar standen, um etwas zu bestellen. Timon gähnte zu seiner Schwester hinüber:„Trinken wir noch ein Bier, dann lass uns nach Hause gehen, ich bin ganz schön müde vom Tauchen heute.“Im selben Moment stand ein Typ vor seiner Schwester und forderte sie zum Tanzen auf. Lisa strahlte ihren Bruder wortlos an und ließ sich auf die Tanzfläche schleppen. Timon setzte sich auf einen Barhocker und bestellte ein Bier. Während er die Beine baumeln ließ, beobachtete er das Geschehen rund um die Disco. Seine Schwester war mit ihrem Tänzer im Getümmel untergetaucht, doch nach kaum einer Viertelstunde kam sie mit hochrotem Kopf zur Bar gestampft, stellte sich neben ihn und verlangte energisch ein Bier. Er fragte verwundert:„Nanu?… Stimmungswechsel?… was hast du denn?“„Ach lass mich!“ zischte Lisa verärgert und setzte die Bierflasche an ihre Lippen.„Komm Schwesterherz“, belustigte sich Timon, „deinem großen Bruder kannst du doch alles erzählen.“„Der blöde Kerl“, knurrte Lisa und wies mit dem Kopf zu Tanzbühne, „hat gleich mit mir zu knutschen angefangen.“„Kann ich verstehen“, scherzte Timon, „schließlich bist du, wenn du erlaubst… ein Rasseweib.“„Danke!“ schnaubte Lisa und fuhr fort:„Der ist richtig aufdringlich geworden und hat mich gleich abschleppen wollen. Ich habe ihn in die Hand gebissen und stehen lassen.“„Den hast du auch gebissen!?“ prustete Timon heraus. Er wischte sich die Lachtränen aus den Augen und tröstete seine Schwester:„Ok, leeren wir unser Bier und gehen zum Zelt. Morgen suchen wir am Strand einen Typen mit einem Handverband, ich werde ihn mir vorknöpfen.“„Der Blödmann heißt Rosi“, wusste Lisa.„Ein Schwuler?“„Nein!… ich sagte doch, der wollte mir gleich an die Wäsche… Zuerst hat er mich belabbert mit allem möglichen schlauen Zeug, dann…“„Rosi, sagst du?“„Ja, er nennt sich auch Johannes.“„Ach der!“ lachte Timon, „den muss ich morgen nicht suchen, den kenne ich bereits!“„Du kennst ihn?“„Ja, ich hab’s schon gedacht, als er dich auf die Bühne gezerrt hat… er war auf der Fähre nach Sardinien, dort gab er sich als Spezialist für Campingwagen aus und bequatschte sämtliche Leute mit seinem Fachwissen. Es gab fast eine Massenflucht, die meisten wären am liebsten über Bord gesprungen, nur um seinen Ratschlägen zu entkommen.“„Du denkst, dieser Angeber arbeitet beim TÜV?“„Kaum… ich glaube, der weiß nicht mal, was eine Anhängerkupplung ist.“Lisa stürzte ihr Bier hinunter, stellte die Flasche mit einem Knall auf die Theke und schnarrte:„Egal, mit dem will ich nichts mehr zu tun haben… komm, gehen wir.“Beide machten sich auf den Weg zu ihrem Standplatz. Als sie sich dem Zelt näherten, seufzte Lisa:„Hoffentlich schlafen die Eltern…“Timon grinste:„Ich glaube schon… Zeit genug hatten sie ja… sicher sind die zwei jetzt fix und fertig nach ihrer Nummer…“„Sei nicht so spöttisch“, mahnte ihn Lisa, „schließlich ist das etwas Schönes, was unsere Eltern machen… die haben’s gut, die beiden.“„Du sagst es“, erwiderte Timon, „und wir sitzen hier auf dem Trockenen…“„Ja“, bestätigte Lisa, „hier auf dem Zeltplatz hat’s nur großmaulige Machos.“Beide standen sie vor dem Zelt und horchten hinein. Nach einer Weile schüttelte Timon verständnislos den Kopf und zuckte mit den Schultern, an den Geräuschen, die aus dem Zelt drangen, war deutlich abzulesen, dass die Eltern alles andere als schliefen.Lisa gab ihrem Bruder Zeichen, sich mit ihr zu entfernen, doch stellte sie entsetzt fest, dass er auf den Zehenspitzen ins Zelt schlich. Was hatte er im Sinn?… er wollte doch nicht etwa die Eltern?… Nach einem kurzen Moment kam er grinsend heraus und trug in der Hand Bierflaschen, die er offenbar aus der Kühlbox genommen hatte. Er zupfte zwei Badetücher von der Wäscheleine und bedeutete ihr mit Kopfnicken, ihm zu folgen. Als sie genug Distanz zum elterlichen Zelt hatten, prusteten sie lauthals heraus. Lisa war noch ganz außer Atem und japste:„Mann, hast du Nerven!“Timon schlug vor:„Komm, überwintern wir am Meer… nach dem, was ich gehört habe, könnte das noch ein Weilchen dauern.“Am menschenleeren Strand fanden sie ein großes Gummiboot, das verlassen in der Nähe des Ufers lag. Timon bemerkte zufrieden:„Wunderbar, das kommt uns gerade recht.“Er stieg ins Boot, setzte sich auf den breiten Rand und streckte Lisa ein Bier entgegen. Sie kletterte hinein und nahm ihrem Bruder gegenüber Platz. Beide öffneten ihr Bier und prosteten sich zu, dabei verkündete Timon pathetisch:„Auf dass unsere Eltern möglichst bald kommen… äh, zu einem Ende gelangen!…“„Nicht so laut!“ zischte Lisa, „was, wenn uns jemand hört!“Timon zeigte mit der Bierflasche gelassen um sich und erklärte:„Weit und breit keine Menschenseele, höchstens ein paar Krabben.“Lisa fand Gefallen an ihrem Sitz und wippte auf und ab, bis sie auf den Innenboden des Boots blickte und sah, dass der ebenso weich sein musste wie der Rand. Sie ließ sich hinuntergleiten und stützte sich mit dem Rücken gegen die Bootswand. Auch Timon rutschte auf den Innenboden und nuckelte stillvergnügt an seiner Flasche. Er blickte zu seiner Schwester, die mit angewinkelten Beinen vor ihm saß, schluckweise Bier trank und gedankenverloren zum Strand schaute, wo leise Wellen das Ufer umspülten.Erst jetzt bemerkte er zwischen ihren gespreizten Beinen ihr weißes Höschen. Das helle Mondlicht brachte ihre Vulva zur Geltung und zeichnete einen schmalen, senkrechten Schatten auf das Gewebe. Immer öfter kehrten Timons Augen zu Lisas Höschen zurück. Er wunderte sich, dass seine Schwester nicht zu bemerken schien, dass er ihr zwischen die Beine starrte, es kam ihm vor, als wäre sie wieder das kleine Mädchen von früher, mit dem er oft draußen spielte. Auf einmal seufzte sie, ohne den Blick vom Ufer zu nehmen:„Mein Gott, wir sitzen hier bloß, weil unsere zügellosen Eltern ihr eigenes Programm haben, das ganze Zelt in Beschlag nehmen ohne an uns zu denken…“„Hu hu!“ schluchzte Timon gekünstelt, „haben sie uns arme Kinder einfach ausgesetzt und überlassen uns dem Schicksal…“„Nein, das meine ich nicht“, murrte Lisa, „ich mag’s ja unseren Eltern gönnen, wie sie die Zeit zusammen genießen… vielleicht bin ich bloß ein bisschen neidisch.“„Und ich beginne mich zu langweilen“, gähnte Timon, „eigentlich möchte ich jetzt im Zelt liegen und schlafen.“„Du weißt ja, dass wir noch ein Weilchen warten müssen“, ermahnte ihn Lisa. Nach einer Pause sagte sie:„Ich habe schon überlegt, mir Wachskugeln in die Ohren zu stopfen… so ginge es vielleicht.“„Gute Idee“, antwortete Timon, „das könnten wir mal ausprobieren… schließlich will ich nicht jede Nacht am Strand warten, bis ich ins Bett darf.“„Ach nein!“ verwarf Lisa ihren Vorschlag, „das würde nichts helfen, wenn ich die Augen öffne, sehe ich ihre Schatten auf der Trennwand und bekomme mit, was sie so alles zusammen machen.“„Lass doch einfach die Augen zu“, schlug Timon vor.„Nützt nichts, auch dann sehe ich noch Papas großes Ding vor mir.“„Das Ding heißt Ständer“, lachte Timon, „mir scheint, du siehst Papas Ständer immer noch, selbst jetzt in paar hundert Metern Entfernung vom Zelt.“„Tue nicht so“, protestierte Lisa, „schließlich habe ich gesehen, wie du auf den Schatten von Mamas Hintern gestarrt hast… und überhaupt, du scheinst es auch jetzt nicht lassen zu können, ich habe nämlich sehr wohl bemerkt, dass du mir andauernd unter den Rock guckst.“„Wenn du dich schon so präsentierst, nehme ich das Angebot gerne an“, grinste Timon, „und übrigens, liebes Schwesterchen, scheinst du nach wie vor auf der Suche nach Papas Ding zu sein, denn du starrst mir ständig auf die Hose.“„Das tue ich nur deshalb, weil ich daran sehen kann, dass dich der Schatten von Mamas Po bis hierher verfolgt… in deiner Hose scheint’s nämlich ziemlich eng zu werden, Bruderherz.“Nach diesem Wortwechsel schwiegen die beiden, leerten stumm ihr Bier und wichen sich gegenseitig mit den Augen aus, doch bald kicherte Lisa:„Ich habe dich übrigens früher schon einmal gesehen, das war zu Hause.“„Wie meinst du das?“„Ich meine… wie du es dir gemacht hast.“„Wo denn?“ schreckte Timon auf.„Ich habe in der Dusche gekniet, um eine Haarspange aus dem Abfluss zu klauben, da bist du in die Toilette gekommen und hast dich hingesetzt.“„Nackt?“„Na klar, alle sitzen nackt auf die Toilette… darauf hast du begonnen, dein Ding, eh, deinen Schwanz zu streicheln.“Timon wurde bleich, obschon das bereits Jahre zurückliegen musste. Er fasste sich wieder und fragte keck:„Und?… hat’s dir gefallen?“Lisa schluckte leer und schwieg. Timons Augen schweiften erneut zwischen ihre Beine, auf dem Slip prangte ein Motiv, das er erst jetzt bemerkte, er wollte wissen:„Was ist das für ein Bild auf deinem Höschen?“Lisa spreizte die Beine, legte die Hand auf ihr Höschen und blickte an sich hinunter:„Schweinchen Dick“, kicherte sie.„Ist doch für kleine Mädchen“, grinste Timon.„Ich hab’s aber in meiner Boutique gekauft“, verkündete Lisa stolz, „und die haben dort nur Sachen für große Mädchen.“Timon beugte sich vor, um das Bild besser sehen zu können, er betrachtete es eine Weile, dann spottete er:„Die Schweinsnase auf deinem Slip könnte auf die Möglichkeit hinweisen, dass du Ferkeleien magst…“Lisa gab aufgeregt zurück:„Und die Beule in deiner Hose sagt mir, dass dir mein Ferkelchen gefällt… ach ja, als ich dich damals auf der Toilette beobachtet habe, da hast du die Hose nicht heruntergezogen, du bist in den Jeans hingehockt.“„Wirklich?… ich mag mich nicht erinnern.“„Ich aber schon!“„Dafür weiß ich noch genau“, erklärte Timon mit neckender Stimme, „dass ich dich einmal auf deinem Bett gesehen habe, mit einem ähnlichen Höschen wie dem, das du gerade anhast. Deine Hand hat auch so auf dem Bild herumgespielt wie jetzt eben.“Lisa bemerkte, dass sie mit einem Finger dem Umriss des Schweinchens folgte. Erschreckt stoppte sie die Bewegung und blickte regungslos zu Timon hinüber. Sie verharrte einige Sekunden und schien zu überlegen, bis sie mit einem hämischen Lächeln raunte:„Und du hast damals auf der Toilette die Hand auf deine Beule gedrückt… wie ich sehe, machst du das immer noch so.“„Nein, äh“, stotterte Timon, „ich rücke nur meine Jeans zurecht… die sind wirklich etwas eng geworden… wahrscheinlich vom vielen Waschen.“Lisa begann erneut ihren Finger zu bewegen und flüsterte:„Ich glaube, das liegt nicht am vielen Waschen, das liegt an Schweinchen Dick… ich sehe, dass es mein Ferkelchen dir angetan hat.“Lisa durchwanderte mit dem Mittelfinger das Tal, das sich auf ihrem Höschen abzeichnete, dabei stellte sie mit diebischer Freude fest, dass es ihrem Bruder zusehends enger in den Jeans wurde. Bald ächzte er:„Wenn du nicht endlich aufhörst…“In dem Moment fuhr Lisa mit ihren Finger unbeabsichtigt über ihre empfindliche Stelle. Sie zuckte zusammen und spürte, wie sie sich in die Wand des Gummiboots sinken ließ, dabei hörte sie sich sagen:„Ich glaube nicht… dass ich damit aufhöre… vielleicht lässt du dir… auch etwas einfallen?“Lisa starrte so lange abwechselnd in Timons Augen, dann auf seine Hand, bis er mit dieser seine Beule bedeckte. Er ergab sich der betörenden Hinterlist seiner Schwester und begann mit gequältem Gesichtsausdruck seine Erektion zu kneten. Lisa konnte ihre Augen nicht von Timons Hand lassen, als sie fragte:„Du hast mich auf meinem Bett gesehen?“„Ja“, schnaufte Timon.„Was habe ich gemacht?“„So wie jetzt“, kam es gepresst zurück.„Und dann?…“„… hast du den Slip zur Seite geschoben.“Timon erschrak, denn Lisa fasste ohne zu Zögern den Saum ihres Höschens und schob ihn zur Seite. Er traute seinen Augen kaum, als ihr Finger vorsichtig über die zarte Haut ihrer Schamlippen strich. Je länger Lisa den Finger kreisen ließ, desto weiter öffneten sich seine Augen. Ohne die Bewegung ihres Fingers zu unterbrechen, flüsterte sie:„Damals, als ich dich auf der Toilette gesehen habe, hast du den Reißverschluss heruntergezogen…“Lisa musste nicht weitersprechen, denn die Erektion ihres Bruders schien ihn derart zu bedrängen, dass er hastig in seine Hose griff und seinen ausgewachsenen Ständer befreite. Sie jubelte innerlich, als sie Timons pralle Erektion erblickte. Lisa rappelte sich auf und setzte sich breitbeinig auf den Rand des Gummiboots. Sie sah hinunter auf ihren Bruder, der seinen Schwanz zu massieren begann und verzweifelt auf ihren zurückgerutschten Rock starrte. Erneut schob sie diesen hoch und teilte mit zwei Fingern ihre feuchten Schamlippen.„Das ist so irre“, keuchte Timon und folgte jeder Bewegung ihres Fingers.„Du bist so groß“, hauchte Lisa und schaute mit geweiteten Augen nach unten, „hör nicht auf.“Lisa tauchte ihren Mittelfinger mit leisem Schmatzen in ihren Lustkanal. Jedes Mal, wenn sie die Bewegung wiederholte, beugte sich Timon mit hungrigem Blick ein Stück weiter nach vorn, um das Spiel ihres Fingers aus nächster Nähe zu verfolgen. Auf einmal schob sie das Höschen wieder über ihren Venushügel, erhob sich und stellte sich aufrecht vor ihren Bruder. Sie lüftete mit beiden Händen ihr Röckchen und fragte mit zuckersüßer Stimme:„Magst du Schweinchen Dick?“„Ja“, stöhnte Timon, der vor ihr kniete und seinen Schwanz immer nachhaltiger massierte.„Das Schweinchen ist ganz lieb“, säuselte Lisa, „es möchte dich küssen.“Timon konnte nicht glauben, was er da hörte, er blickte unsicher in Lisas Gesicht. Sie forderte ihn erneut auf:„Sei nett zu ihm, küss das Ferkelchen auf die Nase.“Timon ließ sich nicht ein drittes Mal bitten, hastig rutschte er zu Lisa und vergrub den Kopf zwischen ihren Schenkeln. Mit Zunge und Lippen erforschte er gierig ihre stoffbedeckte Vulva. Bald wollte er bis zur Quelle des betörenden Dufts vordringen und schob den nassen Stoff zur Seite. Offenbar hatte er Lisas empfindlichen Punkt berührt, denn sie verlor das Gleichgewicht und kippte um. Als Timon sah, dass seine Schwester rücklings auf den Rand des Gummiboots federte, war er nicht mehr zu halten, er hob ihre Beine an, griff unter ihre Pobacken und zerrte das Höschen über ihre Füße.Lisa blieb mit erhobenen Beinen liegen und fühlte mit Wonne, wie sich Timon zwischen ihre Schenkel drängte und ihre Schamlippen in den Mund saugte. Er schien genau zu wissen, wo und wie sie es mochte. Als sie spürte, dass ihr Bruder sie gleich um den Himmel herum jagen würde, ließ sie sich ins Boot rollen und kam verkehrt herum auf ihm zu liegen. Sie drehte sich, kniete sich auf allen Vieren über Timon und bestaunte die zuckende Erektion, die aus seiner Hose ragte.Lisa fühlte, wie ihr Bruder sein Gesicht in ihren Schoß presste und mit seiner Zunge ungestüm in ihren Lustkanal fuhr. Sie öffnete den Mund und schloss die Lippen um diesen herrlichen Ständer vor ihren Augen. Nach und nach kam es ihr vor, als würde Timons Eichel unter ihrer Zunge immer dicker, wieder ahnte sie, dass sie sich bald dem Ende nähern würden, doch Timon unterbrach sein Spiel und kroch hastig unter ihr hervor. Er fasste sie an den Seiten und wuchtete sie auf den Rand des Gummiboots. Lisa blieb auf den Bauch liegen, ihr Kopf baumelte auf der Außenseite nach unten, und ihre langen Haare berührten beinahe den Sandboden.Erneut packte ihr Bruder sie an den Seiten, da fühlte Lisa, dass sein Ständer zwischen ihre Schenkel drängte. In winzigen Schüben öffnete er ihre Schamlippen, um seine Schwanzspitze sogleich wieder zurückzuziehen. Lisa verzweifelte fast, sie wollte ihren Bruder in sich spüren, ganz!… jetzt!… da endlich versank Timon bis zum Anschlag in ihrem Schoß. Lisa heulte auf.Stoß um Stoß trieb Timon sie höher… seine Hand, die sich unter ihrem Bauch hindurchzwängte und ihren Lustknopf suchte… die Erektion ihres Bruders füllte sie mehr und mehr aus… sein Finger, der über ihren Kitzler strich… hinter ihr Timons Stöhnen… ein Schweißtropfen löste sich von ihrer Nasenspitze und fiel in den Sand… Timons letzte mächtige Stöße, die sie entschweben ließ… ihr war, als könne sie sich von weit oben zusehen, wie sie auf dem Rand des Gummiboots lag, wie sie ein letztes Mal aufschrie und spürte, wie Timon seine Ladung in ihren Schoß pumpte, pumpte, pumpte, dann wurde es dunkel um sie.***Lisa öffnete die Augen, immer noch befand sich der Sandboden unter ihrem Kopf, und sie fühlte Timons Gewicht auf ihrem Rücken. Ihr Bruder stemmte sich hoch und zog sich aus ihr zurück. Sie rutschte ins Boot, und beide blieben sie schwer atmend sitzen. Als Timon wieder sprechen konnte, grinste er erschöpft zu ihr hinüber und sagte stockend:„Komm… baden wir Meer… wir haben Tücher dabei.“Beide strampelten sich die letzten Kleidungsstücke vom Leib und rannten Hand in Hand zum Meer hinunter, wo sie quietschend und lachend im mondbeschienenen Wasser versanken. „Komm!“ ermunterte Margot ihren Sohn, „gehen wir schnorcheln, Papa und Lisa sind bereits im Meer draußen.“Timon blinzelte schläfrig nach hinten, er sah Mama mit der Schnorchelausrüstung neben seinem Badetuch stehen.„Also gut“, murrte er und stemmte sich hoch, „sonst kriege ich hier noch einen Sonnenstich.“Beide stiegen ins Wasser, zogen sich die Schnorchelausrüstung über und schwammen aus der Bucht. Als sie um den großen Felsen bogen, erkannten sie Papa und Lisa aufrecht im Meer stehen, ihre Körper ragten bis zum Bauch aus dem Wasser. Timon nahm den Schnorchel aus dem Mund und grinste:„Sieht schon komisch aus, die zwei… wenn ich nicht wüsste, dass dort ein großer Fels im Wasser liegt…“„Übersinnliche Kräfte haben sie bestimmt nicht“, näselte Mama mit der Taucherbrille auf der Nase, „sowas wüsste ich… komm, machen wir auch eine Pause.“Sie schwammen zu den beiden und setzten die Füße auf dem Felsen ab.„Hallo“, begrüßte Paul seine Frau, „Lisa und ich wollen gleich zurück schwimmen.“Margot wollte wissen:„Habt ihr Fische beobachtet?“Paul zeigte zum Ufer hinüber und erklärte:„Dort haben wir am meisten gesehen… ihr müsst aber vorsichtig sein, damit ihr nicht über die Felsen schrammt, die sind nämlich messerscharf.“„Keine Sorge, Paps“, beschwichtigte Timon seinen Vater, „wir passen schon auf!“Sie schwammen weiter bis zu den Felsen und erkundeten den Grund. Nach kurzer Zeit zog Margot den Schnorchel aus dem Mund und rief begeistert zu Timon hinüber:„Papa hat wirklich nicht zu viel versprochen, die Fische sind ja riesig hier… und welche Farbenpracht!“Timon nickte, tauchte wieder ab, und seine Mutter folgte ihm. Eine halbe Stunde später fanden sich die zwei auf dem Sandstrand einer winzigen Nebenbucht, streckten die Füße ins Wasser und erholten sich, doch Timon wurde es bald langweilig. Er spannte die Taucherbrille über sein Gesicht und ließ sich erneut ins Wasser gleiten. Margot beobachtete ihn, wie er einmal an der einen, dann wieder an einer ganz anderen Stelle auftauchte, um Luft zu holen.Plötzlich fühlte sie, dass sie schon längst mal musste. Sie drehte sich um und entdeckte hinter sich eine Felsspalte, die kam ihr gerade recht. Sie erhob sich und spähte aufs Wasser hinaus, beruhigt stellte sie fest, dass Timon in genügendem Abstand auftauchte und ein weiteres Mal unter der Wasseroberfläche verschwand. Schnell rückte sie sich in der Kluft zurecht, schob sich den Bikini über die Schenkel und ging in die Hocke, da fiel ihr Blick auf den Sandboden, und sie sah, wie ein winziger Krebs unter ihren Po krabbelte.„Ich ersäufe dich, mein Lieber“, kicherte Margot, langte zwischen ihre Beine und verscheuchte das Tier. Endlich konnte sie sich entspannen und blickte übers Meer. Sie konnte Timon nicht sehen, aber er war er weit genug draußen, so würde er nicht erkennen, dass sie sich gerade erleichterte. Margot nahm sich vor, ihm unverfänglich zuzuwinken, sollte er das nächste Mal auftauchen, und ließ ihren Strahl fahren.In dem Moment ragte eine Taucherbrille aus dem Wasser, nur anderthalb Meter vor ihr am Strand. „Timon!“ fuhr es durch Margots Kopf, und sie versuchte den Strahl zu stoppen, doch dafür war es zu spät. Sie wollte ihm zurufen, er solle sich umdrehen, doch sah sie hinter den Taucherbrillengläsern Timons große Augen, die zwischen ihre Schenkel starrten, ihr Sohn nahm seinen Blick keine Sekunde von der Fontäne, die aus ihr spritzte.„Mein Sohn schaut mir zu, wie ich pinkle!“ schrie es in Margot, bis sie fühlte, dass trotz ihrer ohnmächtigen Lage ein warmer Schauer durch ihren Unterkörper zog. Timons Augen kamen stetig näher, obschon sein Kopf regungslos am Ufer verharrte… oder kam es ihr bloß so vor, weil sie ihre Beine immer weiter auseinander schob und sich ihr Bikinihöschen über den Schenkeln zum Zerreißen spannte?.. warum fasste sie auf einmal mit zwei Fingern an die Schamlippen und spreizte sie?… wieso schaute sie dabei so hilflos ins Gesicht ihres Sohns?…Der endlose Strom schien nicht zu versiegen, und erst als es nur noch aus ihr tropfte, bemerkte Margot, dass Timons Kopf untergetaucht war. Beim Hochziehen des Bikinis wurde sie gewahr, dass es ihr fehlte, nicht mehr den schamlosen Blicken ihres Sohns ausgeliefert zu sein. Nach einigen Minuten wagte sich Timon ans Ufer, zog sich die Taucherbrille über den Kopf und murmelte verlegen:„Tschuldige Ma, wegen vorher… ich wusste nicht… deshalb habe ich mich gleich wieder umgedreht.“„Macht doch nichts“, kicherte Margot und küsste ihn auf die Stirn, „ich denke, dass ich genug getaucht habe, ich schwimme zurück.“Timon drängte:„Ach Mama, bleib noch ein bisschen, ich möchte weitertauchen.“„Nein danke“, seufzte Margot, „mir reicht’s für heute… glaubst du nicht“, fragte sie besorgt, „dass das zu gefährlich ist, wenn du alleine tauchst?“„Nein nein“, beruhigte sie Timon, „ich passe schon auf, übrigens bleibe ich nicht mehr lange.“Margot blickte aufs Wasser, dann zur Felswand hinter sich. Sie sah, dass die kleine Bucht in eine Felsspalte mündete, die mit Sand belegt war, sie erklärte:„Ich schaue mal nach, wo dieser Weg hinführt, vielleicht finde ich zu Fuß in unsere Bucht… wenn nicht, komme ich wieder und schwimme mit dir zurück.“„Gut, Mama“, rief Timon, der bereits daran war, ins Wasser zu steigen, „ich bleib noch ein Weilchen hier.“Margot nahm ihre Sachen und betrat die Felsspalte, der Pfad führte in ein kleines Felsenlabyrinth. Sie sah am unberührten Sand auf dem Boden, dass in letzter Zeit niemand hier gewesen sein konnte. Als wäre sie ein weiblicher Robinson auf der Suche nach Freitag, schritt sie staunend und mit klopfendem Herz voran. Nachdem sie um etliche Ecken und Winkel gegangen war, dachte sie erleichtert daran, dass sie ja bloß ihren Fußspuren entlang zurückgehen konnte, sollte sie sich verirren, doch schon öffneten sich die Felswände, und sie trat aus der kleinen Schlucht.Sofort bemerkte Margot, dass sie sich in ihrer Bucht befand, denn sie erkannte die aufgeschichteten Steinmäuerchen, zwischen die sie ihre Badetücher gelegt hatten. Als sie sich dem Platz näherte und hinter einem letzten Felsen hervortrat, sah sie Lisa auf ihrem Tuch liegen, sie drehte sich gerade zu Papa und streckte ihm die Ölflasche entgegen.Margot fühlte sich wieder wie damals als kleines Mädchen, als sie mit den anderen Kindern Verstecken spielte, denn die zwei schienen sie nicht zu bemerken, obschon sie nur wenige Meter neben ihnen stand. Sie setzte sich auf einen kleinen Felsvorsprung und sah zu, wie Paul Lisas Rücken einölte. Nach einer Weile hatte Margot genug vom Versteckspiel und wollte zu den beiden hinübergehen, doch was war das?Zwar hatte Lisa bereits an den Tagen zuvor ihren Bikini recht tief über die Pobacken gestreift, damit dieser beim Einölen nicht bekleckert wurde, das hatte sie selber ja auch gemacht, als Timon sie einstrich, doch nun sah Margot, dass ihre Tochter den Po anhob und das Bikinihöschen bis zu den Knien hinunterzog.Paul zögerte keine Sekunde, sobald sich Lisa auf ihr Badetuch zurückgelegt hatte, zupfte er das Höschen über ihre Füße. Er kniete sich neben sie und strich ihre Beine ein. Margot sah mit zunehmendem Staunen, dass Paul nicht bloß Lisas Schenkel einrieb, sondern wie zufällig die andere Hand auf ihren Po legte. Selbst von ihrem Versteck aus konnte sie deutlich erkennen, dass sich sein Daumen immer weiter in ihre Pospalte vorwagte.Margot fragte sich bange, ob Paul am Vortag vielleicht mitgekriegt hatte, dass sie Timon ihre Hinterseite etwas gar freizügig präsentiert hatte. War ihr Mann nun selbst neugierig geworden?… Das konnte nicht sein, die Steinmauer hatte ja jede Sicht verdeckt. Niemand außer ihr hatte eine Ahnung, dass Timon ihr in den Schritt gestarrt hatte, bis sie spürte, wie sie feucht wurde, und er aus lauter Erregung ins Meer rannte… aber da war ihm doch Paul gleich gefolgt, und zwar so aufgeregt, als hätte er es auch eilig gehabt… War am Ende auf der anderen Seite der Steinmauer etwas gelaufen, von dem sie nichts wusste?…Margot reckte den Hals und äugte wie ein Dieb zu den beiden hinüber. Warum schob ihre Tochter auf einmal die Beine so weit auseinander? Paul konnte ihr doch direkt zwischen die Schenkel blicken!… oder war es genau das, was sie wollte?… war Lisa daran, den eigenen Vater zu verführen? Mit offenem Mund beobachtete Margot, wie Paul gleich zwei Hände brauchte, um ihre Pobacken einzuölen, selbst von ihrem Standort aus konnte sie sehen, wie das Öl durch ihre Pospalte rann.Paul wagte es sogar, seine Hand in ihren Schritt zu führen, um das Rinnsal zurückzuholen… und ihre Tochter erdreistete sich, den Hintern anzuheben, um Papas Hand zu erlauben, sich um ihren Venushügel zu legen! Bald knetete Paul mit einer Hand Lisas Pobacke, mit dem Daumen der anderen Hand strich er über ihre Schamlippen!„Das ist genug!“ dachte sich Margot grimmig und erhob sich ruckartig, in dem Moment hörte sie vom Strand her Timons Rufe, mit denen er die beiden von weitem begrüßte. Flink wie ein Wiesel kletterte Lisa in ihr Höschen und hechtete auf ihr Tuch, während Paul verlegen die Ölflasche zuschraubte. Margot versteckte sich in aller Eile hinter ihrem Felsen, dann hastete sie ihren Fußspuren entlang zur kleinen Bucht, wo sie Timon zurückgelassen hatte. Sie stieg ins Wasser und schwamm um den Felsen herum, um sich den anderen vom Meer her zu nähern. Als sie aus dem Wasser stieg, standen Paul und Lisa am Ufer und machten sich bereit fürs Tauchen. Paul winkte ihr mit seiner neuen Unterwasserkamera zu und fragte:„Wir probieren die Kamera aus und machen Filmaufnahmen, kommst du mit?“Margot streifte sich atemlos die Flossen von den Füßen und keuchte:„Nein danke, ich bin noch ganz geschafft von dem, was ich gesehen habe… geht ihr allein, ich lege mich erst mal an die Sonne.“Sie schaute Paul und Lisa nach, bis beide um den Felsen herum geschwommen waren, dann fiel ihr auf, dass Timon nicht da war. Als sie um sich blickte, sah sie ihn den Felspfad in die Bucht herunter klettern mit einem Eis in der Hand.„Ach, du bist zurück?“ rief er von weitem, „ich hätte sonst gleich zwei Eis mitgebracht!“Er blieb neben seiner Mutter stehen, die sich auf ihr Tuch gelegt hatte, schleckte sein Eis und hielt es ihr wiederholt vor den Mund, damit sie auch etwas davon abkriegte, doch nach einigen Bissen winkte sie dankend ab:„Lieb von dir, Timon, aber wenn ich abbeiße, beginnen meine Zähne zu schmerzen.“Als Timon sein Eis gegessen hatte und die Hände an seinen Shorts sauber rieb, betrachtete er seine Mutter, die oben ohne vor ihm auf dem Badetuch saß und sich den Bauch einölte. Den letzten Rest seines Eises kauend anerbot er sich:„Soll ich dir den Rücken einschmieren?“„Gerne… aber warte noch, bis ich die Vorderseite fertig habe.“Timon schaute seiner Mutter zu, wie sie sich einstrich, und bemerkte:„Eigentlich erstaunlich, Ma, deine Brüste sind immer noch gleich straff wie die von Lisa.“„Oh, vielen Dank!“ gab sich Margot geschmeichelt, blickte Timon verschämt lächelnd ins Gesicht und drehte sich auf den Bauch. Während sie sich von ihm den Rücken einölen ließ, dachte sie an ihre Beobachtungen zuvor und stellte mit trotziger Genugtuung fest, dass die Hände ihres Sohns diesmal nicht mehr so zaghaft über die Seiten ihrer Brüste glitten wie noch beim letzten Mal.Wie gerne sie doch seine Streicheleinheiten auf dem Rücken spürte… Als sich Timons Hände dem Bikinisaum näherten, dachte sie daran, was sie eine halbe Stunde vorher mitgekriegt hatte: ihre Tochter, die vor den Augen des Vaters einfach ihr Höschen herunterzog… Was für ein Gefühl musste das für Lisa gewesen sein?… Margot griff nach hinten, doch sie wagte es nicht, den Bikini tiefer als bis zur Pofalte zu streifen.Timons Hände hielten brav Abstand zum Saum, dann wechselten sie zu den Knöcheln hinunter und begannen sich an den Beinen hochzuarbeiten. Bald spürte Margot seine warmen Hände auf ihren Oberschenkeln… und mit jedem Streichen konnte sie die Gefühle ihrer Tochter besser verstehen. Mit verstohlener Freude erinnerte sie sich, dass sie ihrem Sohn schon am Vortag vertrauliche Einsichten gewährt hatte, wohlwissend, dass er sie zum ersten Mal von so nahe betrachtete… wie erregend musste es auch für Lisa gewesen sein, Papas Blicke zwischen den Beinen zu spüren… Margot hob ihren Oberkörper an und erkundigte sich geschäftig:„Kommst du überall hin?“„Ja Mama“, antwortete Timon, „es geht.“Margot nahm ihre beiläufige Frage als Anlass, die Beine leicht auseinander zu schieben, und tatsächlich, ihr Sohn verstand die Einladung und fing an, über die Innenseiten ihrer Schenkel zu streichen, immer höher, bis seine Hand hauchfein den Saum ihres Bikinihöschens streifte. Das zarte Gefühl prickelte hoch in ihren Nacken.Wieder drehten die Bilder in Margots Kopf, als Paul unverfroren den Po ihrer Tochter knetete. Wie konnte es Lisa nur dulden, sich vom eigenen Vater das Höschen ausziehen zu lassen, seinen Fingern überall Zugang zu gewähren, selbst zu ihrer allerintimsten Stelle?… wie konnte sie nur?… doch Margot musste sich eingestehen, dass sie sich in dem Moment nichts sehnlicher wünschte als das, was sie hinter dem Felsen versteckt beobachtet hatte… aber sie konnte doch nicht ihrem eigenen Sohn erlauben!… erneut spürte sie seinen Handrücken, der flüchtig ihr Höschen streifte… Timon räusperte sich und sagte:„So, das war’s.“Auf einmal konnte Margot sich selbst zuhören, wie sie hüstelte und ihrem Sohn umständlich erklärte:„Eh, ich glaube, ich habe da noch ein kleines Problem… ich weiß nicht… heute Morgen habe ich auf meinem Po rote Flecken gesehen, aber sicher bin ich mir nicht, die Spiegeltür der Dusche war beschlagen… möglicherweise Fäden einer Qualle, die sich verirrt haben… Du hast gerade feines Mandelöl in der Hand, das wäre genau das Richtige… Kannst du mir ein bisschen davon einreiben?“Margot war es, als würde jemand anderes nach hinten greifen, doch waren es ihre Hände, die den Bikini fassten und ihn über ihre Schenkel schoben.„Du meinst, ich soll mit dem Öl?…“ stotterte Timon.„Ja“, seufzte sie, „das wird bestimmt helfen.“Margot spürte, wie ihr Sohn zögernd seine Hände auf ihre Pobacken legte und das restliche Öl verteilte. Nach einer Weile fand er:„Alles gut, Mama, du hast ganz feine Haut hier, kein roter Fleck weit und breit…“Margot sah vor ihren geschlossenen Augen Pauls Hände, die sich auf dem Hintern seiner Tochter zu schaffen machten… in dem Moment war ihr klar, dass Timon seine Hände von dem ihren nicht zurückziehen durfte, sie schlug vor:„Besser, du nimmst etwas mehr Öl… wahrscheinlich sieht man die Flecken erst, wenn die Haut richtig feucht ist.“Timon blieb stumm, doch nach einigen Augenblicken vernahm Margot das Glucksen der Ölflasche. Ihr Sohn schien sich ungeschickt anzustellen, denn ein Schwall Öl rann zwischen ihre Hinterbacken. Sie fühlte mit süßem Schaudern, dass das Öl über ihre Rosette rann, weiter durch ihre Spalte, bis es über das Schamhaar im Badetuch versickerte.„Tschuldige Ma… schief gegangen“, stammelte Timon.„Ach, macht nichts, ich zieh mir nur schnell den Bikini aus, sonst gibt’s schlimme Flecken.“Genauso, wie es Margot bei ihrer Tochter beobachtet hatte, stemmte sie sich auf Unterarme und Zehenspitzen und hörte sich zu, wie sie ihren Sohn bat:„Kannst du mir helfen?“Timon zauderte, doch seine Neugier war stärker. Er fasste den Bikini an den Seiten und zog ihn zu ihren Knöcheln hinunter. Margot hob ihre Unterschenkel an, damit er das Höschen über die Füße streifen konnte. Als er erneut neben sie kniete und seine zittrigen Hände auf ihre Pobacken legte, dachte sich Margot mit diebischem Vergnügen, dass ihr Mann etwa gar nicht denken sollte, sie könne nicht das, was ihm Lisa vorgeführt hatte, und plötzlich war sie ihre Tochter, als sie Timon kichernd anwies:„Du musst das Öl zurückholen, damit du es verteilen kannst.“Margot bemerkte, dass sich ihr Sohn kaum traute, die Hand in ihre Pospalte zu schieben, doch als er es ein erstes Mal gemacht hatte, wagte er es auch ein zweites Mal, und dann immer wieder, bis ihre Pobacken vor Öl glänzten. Timon krächzte:„Deine Haut ist babyzart, Mama… ich sehe keine Flecken.“„Eventuell etwas tiefer?“ schlug Margot mit gequälter Stimme vor, und als würde sie etwas pieksen, zuckte sie mit den Pobacken, bis sie schließlich ihre Beine ganz auseinander faltete. Sie spürte die Blicke ihres Sohns zwischen den Schenkeln wie richtige Berührungen und wünschte sich, er würde nie aufhören damit.Mit jedem Moment, der verstrich, fühlte Margot, dass sie feucht und feuchter wurde. Schon tasteten sich Timons Finger zaghaft durch ihre Pospalte, weiter neben ihrer Rosette vorbei bis zum Ansatz ihrer Schamlippen. Auf einmal hatte Margot alle Zurückhaltung verloren und raunte:„Dort hat’s sicher noch viel Öl, vielleicht kannst du…“Sie brauchte nicht weiter zu sprechen, denn Timon schob seine Hand tiefer, bis diese sich um ihren Venushügel schloss. Als er sie mit sanftem Druck zurückzog, fühlte Margot einen öligen Finger über ihre Spalte gleiten, diesmal machte der Finger keinen Bogen um ihre Rosette, sondern strich darüber hinweg. Margot riss Luft in die Lungen und hauchte kaum vernehmbar:„Jaaa!“Timon schien es gehört zu haben, denn sein Finger glitt erneut durch ihre Pospalte, verharrte einen kurzen Moment auf ihrer Rosette und schlich weiter zum Eingang ihres Lustkanals. Margot biss sich auf die Unterlippe und wartete auf das süße Gefühl, das nun Folgen würde, doch da erschallte vom Strand her das lustige Rufen von Lisa und Paul, die sich zurückmeldeten. Sie schreckte auf und drehte sich um. Timon hatte blitzschnell reagiert und hielt ihr das Bikinihöschen vor die Füße. Hastig schlüpfte sie hinein und drehte sich auf den Bauch, da waren auch schon Lisa und Paul, die tropfend heranstürmten und sich über ihnen ausschüttelten.***Es war ihr vierter Abend, Timon und sein Vater saßen am Campingtisch vor dem Zelt.„Mein Gott“, seufzte Timon, „diesmal müssen wir gleich auf zwei warten.“„Hab dich nicht so“, beschwichtigte ihn Papa, „die beiden Frauen sollen sich nur schön machen… am Ende sind es wir Männer, denen es gefallen soll.“„Na gut“, murrte Timon und ergab sich in sein Schicksal, da traten bereits Mama und Lisa aus dem Zelt und strahlten:„So, geht’s ab in die Disco?… wir sind bereit!“Lisa hatte dasselbe an wie am Vorabend, und Mama trug ihren leichten Sommerrock.„Ist das nicht ein bisschen gewagt?“ fragte Timon, als sich Mama vor ihm drehte, „man kann ja hindurchsehen.“Margot kniff ihn in beide Wangen und schüttelte lachend seinen Kopf.„Ja, schämst du dich etwa wegen deiner Mutter?… du hast mir noch gar nicht gesagt, ob ich dir gefalle.“„Doch… klar Mama“, versicherte ihr Timon, „du siehst toll aus… eigentlich hast du recht, wenn schon Lisa ihr scharfes Teil trägst, dann sollst du das auch dürfen.“„Lieb von dir“, feixte Margot und warf ihm einen Kussmund zu.„Schwatzt nicht so lange“, drängte Lisa, die sich bei ihrem Vater eingehängt hatte, „ich will jetzt tanzen gehen!“Sie machten sich auf den Weg und standen nach zehn Minuten vor der Disco. Die Tanzbühne war voll, die Stimmung laut. Lisa zwängte sich mit Papa gleich ins Getümmel und begann mit ihm zu tanzen. Nach zwei Techno-Titeln blieb er erschöpft stehen und fand:„Ich weiß nicht so recht, Lisa, irgendwie finde ich mein Gehampel ein bisschen doof… oder ich bin einfach zu alt dafür… ich glaube, ich mache mal Pause.“„Aber Papa“, hielt ihn Lisa zurück, „du bist doch nicht zu alt zum Tanzen.“Plötzlich huschte sie hinter ihren Vater, hielt sich an ihm fest und flüsterte aufgeregt:„Nicht bewegen, Papa!“Paul tat wie ihm geheißen, er war froh, sich einige Sekunde ausruhen zu können. Nach einer Weile schlich sich seine Tochter wieder an seine Vorderseite und seufzte:„Danke Papa, du hast mich gerettet.“„Vor was denn?“„Vor dem Typen da drüben“, antwortete Lisa und zeigte mit dem Kopf über die Tanzbühne.„Du meinst den mit dem Handverband?“„Ja, genau… Rosi… oder Johannes heißt der Kerl, der hat mich das letzte Mal angebaggert, ich möchte nicht, dass er’s nochmals versucht.“„Kann ich gut verstehen“, seufzte Paul, „das ist derjenige, der neulich versucht hat, mir in der Dusche einen ‚turning point‘ anzudrehen.“Erfreut stellte Lisa fest, dass ihr Verehrer an der Bar zwei Mädchen ansprach, auch begann ein langsames Musikstück, so konnte sie ihren Vater davon abhalten, die Tanzbühne zu verlassen. Sie schmiegte sich an ihn und wollte wissen:„Ja, hast du mit Mama früher nicht auch getanzt?“„Doch… klar!“ lachte Paul, „das ist aber schon eine Weile her.“„Wie seid ihr eigentlich zusammen gekommen, Mama und du?“„Ach, das war auf Korsika.“„Das ist ja gar nicht weit von hier!“ erwiderte Lisa, und Paul fuhr fort:„Mein Badetuch lag nur wenige Meter von dem einer jungen Frau entfernt, die war damals vielleicht ein bisschen älter du. Als wir zusammen tanzen gingen, erfuhren wir voneinander, dass wir in derselben Stadt wohnten. Natürlich trafen wir uns nach den Ferien zuhause wieder, so ergab eines das andere, bis wir schließlich heirateten, deine Mama und ich.“„Ach wie romantisch“, seufzte Lisa. Sie überlegte und fragte dann:„Hast du auf Korsika Mama angesprochen?… oder sie dich?“„Ich war’s“, schmunzelte Paul, „aber Ansprechen konnte man dem eigentlich nicht sagen… im Grunde genommen war es deine Mama, die zuerst gesprochen hatte, sie wollte wissen, ob ich Fußball liebe… Ach, ich muss dir das von vorne erzählen: ich spielte mit meinem Freund am Strand Frisbee, und als ich der Scheibe nachrannte, traf ich mit voller Wucht eine Ölflasche, die war erst noch aus Glas.„Hat’s wehgetan?“Und wie!… die Flasche gehörte deiner Mutter. Während ich auf einem Bein herumhüpfte und den Zehen rieb, fragte sie mich das mit dem Fußball. Sie hatte ein Pflaster für meinen blutenden Zehen dabei, und ich bedankte mich bei ihr, indem ich ihr den Rücken einölte, darauf bedankte sie sich bei mir mit einem Kuss.„Ach, ist das süß!“ rief Lisa, „habt ihr euch beide gleich ineinander verliebt?“„Und wie!“ antwortete Paul mit roten Ohren, „das waren Ferien, sag ich dir, die werde ich nie mehr vergessen…“Lisa bemerkte, dass Papa verlegen weiter tanzte, dabei schien er sich an den Urlaub mit Mama zu erinnern. Sie fragte neugierig:„Habt ihr zwei, Mama und du… ich meine, seid ihr gleich zusammengekommen in den Ferien?“„Eh… ja“, erwiderte Paul, „so wie ich’s dir erzählt habe. Wir gingen tanzen, lagen gemeinsam am Strand und badeten zusammen…“„Ich wollte eigentlich wissen“, unterbrach ihn Lisa, „ob ihr… habt ihr beide gewartet bis zu Hause oder…“„Ach, jetzt verstehe ich!“ lachte Paul und seufzte:„Mein Gott, habe ich eine neugierige Tochter… du willst aber auch alles wissen… Nun gut, äh… am zweiten Tag zogen wir uns in eine kleine Bucht zurück, dort waren wir ganz allein. Deine Mama fragte mich, dabei war es bereits Abend und eigentlich gar nicht mehr nötig, ob ich sie mit Sonnenöl einschmiere. Das hatte ich vorher schon oft getan, aber diesmal trug sie keinen BH.“Paul machte eine Pause, doch Lisa hopste beim Tanzen auf und ab und drängte:„Erzähl weiter, Papa!“„Na gut“, murmelte er, „du bist bereits erwachsen, dir kann ich’s ja sagen… Als ich Mamas Kreuz einrieb, hatte sie plötzlich Angst, ich würde kleckern, da hat sie…“„… den Bikini ausgezogen?“„Ja, hat sie.“„Ganz?““Eh… ja… ganz.“„Und dann hast du Mama eingeölt?“„Ja.“„Überall?“„Überall.“„Wirklich überall?“„Eh… ja… wirklich… dann geschah es…“Lisa schwieg und tanzte verträumt mit Papa weiter, nach einer Weile seufzte sie:„Das war sicher sooo schön für Mama…“„Ich denke schon, klar… aber wie kommst du darauf?“Lisa presste sich an ihren Vater, brachte den Mund an sein Ohr und flüsterte:„Du hast mich heute in unserer Bucht eingeölt, Papa, genau so wie damals meine Mama…“Paul wusste nicht was antworten, er sagte nur tonlos:„Dass das unter uns bleibt…“„Klar, Papa“, hauchte Lisa.Paul tanzte stumm weiter und suchte nach einem anderen Gesprächsthema, doch konnte er es nicht verhindern, dass seine wachsende Erektion an Lisas Bauch drückte. Sie bemerkte es, klammerte sich an ihn und ließ ihn keinen Fingerbereit mehr zurückweichen. Paul war froh, als Margot und Timon neben ihnen vorbeitanzten. Er wollte etwas Unverfängliches sagen, doch Lisa wandte sich an ihre Mutter und verkündete fröhlich:„Ich weiß jetzt, Mama, wie ihr euch kennen gelernt habt, Papa und du!“„So?“ erwiderte Margot vergnügt.„Ich weiß auch, wo ihr euch zum ersten Mal geküsst habt!“„Und?… wo war das?“ wollte Mama wissen.„Gleich, nachdem er dir den Rücken eingeölt hat.“„Da bist du aber genau informiert… hat dir das Papa erzählt?“„Ja, jetzt eben.“Und mit Flüsterstimme:„Und ich weiß auch, wie ihr zum ersten Mal zusammen gekommen seid…“Margot errötete und schüttelte den Kopf, sie richtete sich an ihren Mann und tadelte ihn:„Ach Paul, das sollte doch unter uns bleiben.“Er zuckte mit den Schultern und blickte seine Frau ratlos an, er war froh, dass ihn Lisa wegschob und mit ihm in der tanzenden Menge untertauchte. Margot schaute den beiden nach, doch Timon fragte kichernd:„Und?… wie seid ihr zum ersten Mal zusammen gekommen, Papa und du?“Margot hatte ihrem Sohn noch nie etwas über ihr Liebesleben erzählt, und über so etwas schon gar nicht. Eigentlich wollte sie nicht von dieser Gewohnheit abrücken, aber Timon bohrte:„Ach Mama, ich weiß doch unterdessen, dass auch ihr Eltern irgendwie zusammen gekommen seid, sonst gäbe es Lisa und mich ja gar nicht… erzähl schon.“„Na gut“, antwortete Margot kleinlaut, „aber dass das niemand erfährt… Es war in einer Bucht auf Korsika, wir waren dort ganz allein, etwa so wie in unserer Bucht hier auf Sardinien… Ich habe Paul gebeten, mir den Rücken einzuölen, dabei habe ich meinen Bikini nach unten geschoben… wohl etwas zu tief…“„Ganz?“„Eh… ja, ganz… Paul, dieser Schelm, hat die Situation ausgenützt und mir jede Menge Öl über den Po geleert, dann hat er sich dumm grinsend bei mir entschuldigt… er hat sich mit dem Öl etwa gleich ungeschickt angestellt wie du heute in der Bucht…“Sogleich wurde Margot bewusst, was sie gesagt hatte. Sie schwieg, blickte beim Tanzen zur Seite und hoffte, ihr Sohn würde nicht bemerken, dass ihre Wangen glühten, doch bei ihren Worten war sogleich wieder der Nachmittag in Timons Kopf, als er sich über Mamas Hintern gebeugt hatte, um das verschüttete Öl zwischen ihren Schenkeln zurückzustreichen… Erneut drängte sich das Bild vor seine Augen, wie er seine Hand über ihre geschwungenen Schamlippen führte… hatte sie nicht gar aufgeseufzt?… war das die Frau, mit der er eben gerade tanzte?… war das wirklich seine Mutter, die ihm heimlich Einblick in ihre intimste Stelle gewährt hatte?…Erst jetzt dämmerte Timon dass das kein Zufall gewesen sein konnte… Mama hatte sich nicht bloß aus Versehen das Bikinihöschen über die Füße streifen lassen, sie wusste ja, dass er ihr zwischen die Beine starren würde… Ließ sie es vielleicht nur deshalb zu, weil sie das wollte?… hatte sie das genauso verrückt gemacht wie ihn?… Timon wollte es herausfinden und ließ seine Hand unmerklich tiefer gleiten, bis er die Weichheit ihres Pos ertasten konnte. Sicher würde Mama ihn gleich zurechtweisen, denn sowas hätte sie früher nie und nimmer zugelassen, doch als sie nicht auf seine Berührung reagierte, fragte er vorsichtig:„Hat Papa das Öl verteilt?“Offenbar schien sich auch Mama an den Nachmittag zu erinnern, denn auf einmal benahm sie sich wieder so wie in der Bucht, sie schob ein Bein zwischen seine Oberschenkel, schmiegte sich an ihn und antwortete:„Ich konnte mich doch nicht wehren… ich lag hilflos auf dem Badetuch und war Pauls zarten Händen total ausgeliefert… dieser süße Frechdachs hat das Öl verteilt… überall!“Timon schluckte leer, so viel Nähe zu seiner Mutter hatte er noch nie erlebt. Es wurde ihm heiß und kalt, doch bald war seine wachsende Neugier stärker. Er führte seine Hand unter Mamas Pobacke, drückte sanft zu und wollte wissen:„Auch hier?“„Ja“, seufzte Margot und ließ sich allmählich sinken. Zwar war Timons Hand auf Mamas Hintern bereits unanständig tief gerutscht, doch bemerkte er mit ungläubigem Staunen, dass sie keinen Millimeter von ihm wegrückte, im Gegenteil, er spürte, wie sie mit ihrem Oberschenkel über seine zunehmende Erektion strich. Timon wagte sich mit seiner Hand tiefer und begann diese durch den hauchdünnen Stoff des Rocks zwischen ihre Beine zu schieben, dabei flüsterte er:„Auch hier?“Doch diesmal presste Mama die Pobacken zusammen und fauchte:„Hör auf!… was, wenn uns jemand so sieht!“Timon schreckte auf, nahm seine Hand zurück und tanzte manierlich weiter. Obschon seine Mutter ihn zurechtgewiesen hatte, drückte sie ihn fortwährend an sich und erfühlte mit ihrem Oberschenkel die Beule in seiner Hose. Erneut wagte es Timon zu fragen:„Und wenn uns niemand sieht, Mama?… dürfte ich dann spüren, wo Papa das Öl verteilt hat?“Margot lächelte nervös ins Gesicht ihres Sohns und flüsterte aufgeregt:„Nicht doch, Timon, du bist mein Sohn… du kannst deine Mutter doch nicht auf diese Weise berühren!“In der Zwischenzeit tanzten sie hinter zwei großen Lautsprechern, wo die Musik weniger laut dröhnte. Timon verstand nicht, dass ihn Mama zurückgewiesen hatte, aber trotzdem nicht aufhörte, ihn an sich zu pressen, auch fuhr sie weiter, ihr Bein an seiner Erektion zu reiben.„Aber Mama, ich habe dich heute doch schon einmal berührt.“„Das war etwas Anderes“, zischte sie, „da ging’s bloß ums Einölen.“„Hier hinten kann uns aber niemand sehen, Mama…“Margot stoppte ihre Tanzbewegungen, lehnte sich mit dem Rücken an die Lautsprecherboxen und schaute ihrem Sohn bekümmert ins Gesicht:„Du bist der gleich aufdringliche Flegel wie mein Paul“, seufzte sie und ließ ihren Blick eine Weile zwischen seinen Augen hin und her wandern, dann schloss sie unvermittelt die Lippen um seinen Mund und versank mit ihm in einem Kuss. Timon wurde es schwindlig, als Mama nicht aufhörte ihn zu küssen, und dabei ihren Schenkel immer drängender auf seinen Ständer presste. Er fasste tief unter ihren Po, raffte den federleichten Stoff des Rocks hoch und schob seine Hand zwischen ihren Beinen hindurch. Mama spürte seine Finger in ihrem Schritt, unterbrach den Kuss, lächelte atemlos in sein Gesicht und flüsterte:„Genauso hat es Paul gemacht.“Ohne den Blick von seiner Mutter zu nehmen, zog Timon seine Hand zurück und führte sie von oben in ihr Höschen, krabbelte durch die Pospalte, bis sein Mittelfinger auf ihre Rosette tippte. Mama sperrte die Augen auf und raunte:„Das hast du von deinem Papa geerbt, du Schlingel.“Timon konnte es nicht fassen, dass dies seine Mutter war, in deren Höschen seine Hand steckte, die ihn anlächelte, als hätte er bloß ihre Hand geküsst, sie, von der er bis vor kurzem kaum mehr gesehen hatte als ihren baren Busen am Strand. Auf einmal fühlte er ihre Hand, die sich zwischen ihren zusammengepressten Vorderseiten hindurch zwängte und seine Erektion ertastete, gleichzeitig brachte sie den Mund an sein Ohr und lud ihn ein:„Paul, dieser Lümmel, ist mit seinem Finger noch viel weiter gegangen.“Timon versuchte sich in Mamas Gesicht zu vergewissern, ob er richtig verstanden hatte, und schob seinen Finger tiefer. Er spürte, dass sich Mamas Rosette weitete. Sie blickte ihn mit großen Augen an, ihr Lächeln begann zu zerfließen, bis sie hauchte:„Du bist dasselbe Ferkel wie dein Papaaa.“Dann schloss sie erneut ihre Lippen um die seinen und drückte seine Erektion. Als sich Timon weiter wagte, und seine Fingerspitze in ihren feuchten Lustkanal glitt, sank sie zusammen und stöhnte:„Mein Junge!“Doch plötzlich riss sie die Augen auf, starrte in die Dunkelheit hinaus und stieß ihn von sich, Mama hatte Paul und Lisa erkannt, die sich ein Eis geholt hatten und den Sandhügel zur Tanzbühne hinunter stiegen. Als Papa sie hinter den Lautsprecherboxen sah, waren Margot und Timon bereits wieder daran, ihre Kreise zu drehen. Lisa rief zu ihnen hinauf:Ihr tanzt immer noch?… ich hätte nichts dagegen zu gehen.„Was?“ wunderte sich Timon, „sonst kannst du doch nie genug kriegen.“„Schon“, erwiderte Lisa, „aber Johannes, dieser aufdringliche Typ mit dem Handverband ist hier, selbst Papa macht ihm keinen Eindruck.“„Mir soll’s recht sein“, schnaufte Margot auf, „ich bin ganz geschafft von der Tanzerei… aber eigentlich möchte ich noch einen kleinen Spaziergang zum Meer machen… kommst du mit, Paul?“„Aber sicher, meine Süße“, antwortete er und winkte Timon mit seinem Eis:„Begleitest du uns?“„Ich glaube, ich gehe zum Zelt“, entgegnete er und schloss sich seiner Schwester an. Die Eltern schlüpften aus den Schuhen und verschwanden im Dunkeln, während Lisa und Timon zu ihrem Standplatz zurückkehrten. Als sie beim Zelt angelangt waren, verging keine Viertelstunde, bis sie die Zähne geputzt hatten und nebeneinander auf ihren Schlafmatratzen lagen.Timon war ganz schwindlig, andauernd kreiste in seinem Kopf, wie er mit seiner Mutter hinter den großen Lautsprecherboxen stand… Was war in Mama gefahren?… weshalb knetete sie hemmungslos seine Hose und erlaubte ihm, seinen Finger in ihre warme Muschi zu stecken?… Er versuchte die Gedanken zu verscheuchen und murrte zu seiner Schwester hinüber:„Ich hoffe, heute Nacht gibt’s Ruhe hier drin, allmählich nervt es mich, wenn unsere hyperaktiven Eltern zur Sache kommen.“Doch Lisa antwortete nicht, er hörte an ihrem ruhigen Atem, dass sie bereits schlief. Auch er ließ den Kopf ins Kissen sinken und dämmerte weg.***Mitten in der Nacht war Timon auf einmal hellwach. Etwas hatte ihn aufgeweckt. Er horchte mit geschlossenen Augen ins Zelt, doch da war nichts anderes zu hören als das Rauschen der Zikaden. Seine Eltern waren entweder noch nicht zurück, oder sie schliefen diese Nacht tatsächlich. Doch plötzlich stellte er fest, dass er mit der Hand auf seiner Körpermitte herumdrückte. Aber doch nicht, wenn er schlief! Timon riss die Augen auf.Die Gaslampe vom Nachbarn erleuchtete gespenstisch das Innenzelt, Lisa saß neben seinem Kopf auf ihren Unterschenkeln, ihr Höschen hatte sie bis zu den Knien hinunter geschoben. Auf der Zwischenwand erkannte er die Schatten der Eltern. Papa schien zu stehen, denn seine Hüfte ragte in den Lichtkegel. Mama kniete vor ihm und saugte seine Erektion in den Mund. Erst jetzt sah Timon, dass Lisa neben ihm auf die Schatten der Eltern starrte und eine Hand zwischen ihre Schenkel presste. Ihre andere Hand… sie hatte es doch tatsächlich gewagt, während er schlief, seinen Kleinen aus den Shorts zu holen und zu massieren!Timon blickte an sich hinunter und sah seinen ausgewachsenen Ständer in die Höhe ragen. Lisa hatte nicht bemerkt, dass er aufgewacht war, denn sie schaute unablässig auf die Zwischenwand. Mama entließ Papas Schwanz aus ihrem Mund. Lisa nutzte die Gelegenheit, um die Hand zwischen ihren Beinen hervorzuholen und über den Schatten von Papas hervorstehendem Ständer zu streichen.Als Mamas Kopf wieder die Sicht auf Papas Schwanz verdeckte, blickte Lisa auf die Hand, die sie um Timons Erektion geschlossen hatte, erst jetzt erkannte sie, dass er verwirrt zu ihr hoch schaute. Sie erstarrte in ihrer Bewegung und zuckte verlegen mit den Schultern, doch hatte sie ihren Bruder bereits so in Fahrt gebracht, dass dieser ohne Umschweife seine Hand unter ihren Po schob und den Eingang ihres Lustkanals suchte.Lisa spürte, dass der Daumen ihres Bruders sie auszufüllen begann. Sie jubelte innerlich und legte den Finger auf ihre Lippen, um ihm Zeichen zu geben, leise zu sein. Sie schob auf den Knien rutschend die Beine auseinander, so gut es ging mit dem Höschen um ihre Schenkel. Abwechselnd starrte Lisa auf die Zwischenwand, um einen Blick auf Papas Schwanz zu erhaschen, dann drehte sie sich erneut zu ihrem Bruder und betrachtete ihre Hand, die seinen prallen Ständer herzte.Auf einmal legte sich Papa auf den Rücken, sein harter Schwanz ragte senkrecht nach oben. Mama kletterte verkehrt herum über ihn und zupfte mit den Lippen an seiner Eichel. Sie senkte ihr Becken allmählich zu Papas Kopf hinunter, und Timon musste den Oberkörper anheben, damit er über die Beine seiner Schwester hinweg Mamas Po verfolgen konnte. Nun war ganz deutlich zu sehen, dass Papa seine ausgestreckte Zunge durch Mamas Muschi zog. Lisa fühlte in ihrer linken Hand, dass ihr Bruder schier aus dem Häuschen geriet, als er sah, wie Papa sein Gesicht in Mamas Schoß vergrub. Doch leider war bald nur noch die obere Hälfte von Mamas Rücken zu erkennen, alles andere versank im Schatten unterhalb des Lichtkegels.Timon blickte gequält in Lisas Gesicht. Auch sie wurde unruhig, wollte sie doch unbedingt sehen, wie Mama Papas großes Ding verschlang. Als hätten sie gleichzeitig dieselbe Idee, zwängte Timon seinen Kopf rücklings zwischen ihre Schenkel, während seine Schwester sich aufrichtete und sich über ihn beugte. Timon hörte noch, wie der Stoff ihres Höschens knackte, als er mit dem Kopf ihre Beine auseinander drückte, doch war ihm das egal, denn er spürte, wie sich ihre weichen Lippen um seine Eichel schlossen.Timon nahm sich vor, ewig liegen zu bleiben, um die prallen Schamlippen seiner Schwester bewundern zu können, doch ihre Zunge brachte ihn in kurzer Zeit außer Rand und Band. Er legte seine Hände auf Lisas Po und zerrte ihren Schoß zu sich herunter, bis seine ausgestreckte Zunge in ihrem tropfenden Lustkanal versank. Seine Schwester hatte immer noch ihren Mund um seine Schwanzspitze geschlossen und schnaufte durch die Nase. Eins ums andere Mal setzte Timon seine Zunge an ihren Kitzler und zog sie bis zu ihrem Arschloch.Lisa fühlte, dass sie ihr Stöhnen kaum mehr unterdrücken konnte, sie musste etwas tun, sonst würden die Eltern misstrauisch. Sie löste sich von Timon, dabei hatte sie vergessen, dass ihr Höschen immer noch um ihre Unterschenkel gewickelt war, sie verlor das Gleichgewicht und drohte in die Trennwand zum elterlichen Innenzelt zu rollen, doch konnte sie sich im letzten Moment auffangen. Lisa drehte sich um, blieb auf ihren Schenkeln sitzen und schaute erschreckt zu ihrem Bruder hinunter, dieser schaute mit verzerrtem Blick in ihr Gesicht. Lisa verhielt sich ruhig, legt die Stirn in Falten und schüttelte den Kopf, um Timon zu erklären, dass sie beide zu laut würden, da fiel ihr Blick wieder auf die Zwischenwand.Offenbar hatten ihre Eltern die Stellung gewechselt, denn sie sah, dass Papas Erektion in den Lichtkegel ragte. Mama stand mit gespreizten Beinen über ihm und senkte den Po im Zeitlupentempo zu seiner zuckenden Eichel hinunter. Als Lisa das mitbekam, konnte sie nicht anders und suchte mit der Hand ihre Lustknospe. Timon begriff, dass er nicht mehr auf die Hilfe seiner Schwester zählen konnte, umfasste seinen Ständer und massierte ihn hemmungslos, während er verfolgte, wie Mamas Schamlippen über Papas Schwanzspitze strichen.Lisa verzweifelte fast, als Papas Eichel immer wieder zum Vorschein kam und nicht in Mama versinken wollte. Sie musste es sehen, jetzt! Lisa ließ den Finger über ihren Kitzler wirbeln, bis sie außer sich geriet, den Kopf zu Timon drehte und sah, dass er seinen Schwanz wild massierte. Flink richtete sie sich auf, zupfte sich das Höschen von den Füßen und hockte sich gespreizt über seine Körpermitte. Sie hörte nicht auf, ihre Lustknospe zu traktieren, auch als sie ihrem Bruder mit strengem Blick zu verstehen gab, er solle still bleiben. Timon beobachtete, wie sich Lisas Schoß seiner Schwanzspitze näherte. Er hörte auf, seinen Ständer zu massieren und hielt ihn fest umschlossen. Erneut beschwor ihn seine Schwester mit blitzenden Augen und legte den Finger auf die Lippen, dann ließ sie sich sinken, bis sein Schwanz sie vollständig ausfüllte. Lisa beugte sich zu ihm hinunter, begann ihr Becken auf und ab zu bewegen und flüsterte ihm ins Ohr:„Bleib ruhig.“Unterdessen wurde es auch bei den Eltern zunehmend lauter. Timon und Lisa drehten den Kopf und sahen, dass ihre Mutter Papa in wilden Bewegungen ritt, jedes Mal, wenn sie ihren Hintern anhob, rutschte Papas Ständer beinahe aus ihrem Lustkanal. Die Geschwister starrten sich abwechselnd ins Gesicht, dann wieder auf die Zwischenwand, um das Schauspiel im Nebenzelt zu verfolgen. Die letzten Momente fraßen sie sich mit den Augen auf. Erneut bemerkte Lisa, dass sie zu laut wurden, sie verlangsamte ihre Bewegung und schloss die Lippen um den Mund ihres Bruders.Nach einer kleinen Ewigkeit löste sich Timon, fasste Lisa an beiden Wangen und schob sie von sich, um ihr Gesicht zu erforschen. Abwechselnd drückte er einen Kuss auf ihre Lippen, um sie dann wieder zu betrachten. Lisa lächelte zu ihm hinunter, küsste ihn zart auf die Nasenspitze und setzte ihr Becken erneut in Bewegung. Bald war es Timon, als würden sie zwei aus einem einzigen Körper bestehen, jedes Mal, wenn seine Schwester ihren Po senkte, hauchte sie ein„Jaaa!“Als beide den Punkt ohne Wiederkehr überschritten hatten, drückte Lisa ihre Lippen auf Timons Mund und stülpte ihren Unterkörper immer heftiger über seinen harten Schwanz. Ein letztes Mal schlug sie den Kopf zurück und schenkte ihm ihr seliges Lächeln, bis sie fühlte, dass sich ihre Scheidenmuskeln verkrampften. Sie ließ sich auf Timon fallen und spürte, dass er sich mit aller Macht in ihr entlud, dann stöhnten sie sich gegenseitig ihren Höhepunkt in den Mund.Fortsetzung Folgt

In den Buchten Sardiniens 1

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