Im Urlaub zur männlichen Hure gemacht Teil 12

Im Urlaub zur männlichen Hure gemacht Teil 12 – 24Die vier kommandierten mich die ganze Zeit herum und jede Kleinigkeit musste ich ihnen von der Bueffet-Bar holen, so dass ich die halbe Zeit unterwegs war und kaum selber mal dazu kam, einen Happen zu essen. Das fiel mit Sicherheit auch anderen Gaesten auf und die Klapse, die mir die vier gelegentlich auf den Arsch gaben, wenn ich die gebrachten Speisen vor ihnen hinstellte, taten ihr uebriges………Außerdem ließen sich die vier so viel Zeit, dass das Fruehstueck sicher mindestens eine Stunde dauern würde.Dann kam es jedoch noch entschieden schlimmer: einer der Maenner stand auf und meinte nur kurz ‚Komm mit!’ und verließ den Raum, ich pflichtbewusst hinter ihm her. Er steuerte geradewegs auf die Toiletten zu und ich ahnte nichts gutes.Und natürlich wurde ich nicht enttaeuscht: er fuehrte mich ohne viel Aufhebens in eine der Kabinen und nickte auf den Boden vor sich!Ich gehorchte sofort, kniete mich vor ihn und oeffnete seine Hose………..Genau so machten es dann auch die anderen drei Maenner: einer nach dem anderen fuehrte mich vom Fruehstueckstisch zu den Toiletten und ließ sich von mir ausgiebig einen blasen, sie fickten tief in mein Hurenhals bis ihre dicken Schwänze zuckten und so wurde mir in kurzer Zeit vier mal in den Mund gespritzt und ich habe alles schlucken müssen bevor sie ihre Schwänze wieder eingepackt haben. Jetzt hatte natürlich auch der letzte Idiot unter den Hotelgaesten begriffen, was hier abging und die Blicke sagten mehr als tausend Worte…….Der Rest meines Urlaubs ist schnell erzaehlt:natürlich ging ich zu den Treffen mit den beiden Maennern und natürlich fickten mich beide wieder gnadenlos in allen erdenklichen Varianten durch……natürlich gehorchte ich weiterhin jeder Anweisung, die Lars mir gab, wenn ich ihn auch in jedem der folgenden Tage weniger sah….. ich war die meiste Zeit damit beschäftigt, entweder in meinem Hotelzimmer oder oeffentlichen Toiletten fremden Maennern ihre harten Schwaenze zu blasen und/oder mich von ihnen ficken zu lassen!Der Mann, der mich an meinem Hotelfenster gefickt hatte, blieb weiterhin anonym, da ich bei jedem Treffen mit ihm stets meine Augenbinde tragen mußte. So sass ich dann an jedem der folgenden Tage in einer anderen Kabine, in einer anderen oeffentlichen Toilette, die Tuer nur angelehnt, mit verbundenen Augen und wartete auf ihn, um mich dann ausgiebig von ihm benutzen zu lassen! Bis heute weiss ich nicht, wer er ist! Das Gefuehl seines riesigen Schwanzes in meinem Mund und meinem Arsch ist mir jedoch noch genauso praesent, wie die Erinnerung an die beispiellose Haerte und Brutalitaet, mit der er mich nahm!Weitere Geschichten hörte ich von Lars in diesen Tagen keine und auch mein ‚Theorie-Training‘ vor seinem herrlichen nackten Schwanz fiel völlig weg……. ich war mittlerweile viel zu sehr mit der Praxis beschäftigt.Das das (vermeintliche) eigentliche Ziel meines Trainings, naemlich mir bei zu bringen, selbst aehnlich erfolgreich wie Lars bei den Frauen zu sein, in keinem weiteren Wort mehr auftauchte, brauche ich wohl gar nicht erst zu erwaehnen.Ich selber machte mir auch keinerlei Illusionen mehr in dieser Hinsicht und versuchte auch gar nicht erst, mich zu wehren….. in einigen Tagen würde alles vorueber sein, dachte ich die ganze Zeit und bis dahin……Nun, bis dahin würde es geniessen…..es geniessen, die Hure all dieser Maenner zu sein, mich von ihnen auf jede erdenkliche Art benutzen zu lassen! Keine Reue, keine Scham…… kein Widerstand! Ich würde diese Seite von mir ausleben (denn es hatte wohl keinen Zweck, zu leugnen, dass all dies offensichtlich ein Teil von mir war) und danach in mein normales Leben zurück kehren und wenn schon nicht alles vergessen, dann doch zumindest tief in mir vergraben!Als schliesslich der letzte Tag meines ‚Urlaubs‘ gekommen war, mußte ich mir -natuerlich- das Recht erst verdienen, meine Kleider für die Heimreise wieder zu bekommen……. von Lars und den drei Schönheiten begleitet, traf ich mich mit allen Maennern, die mich in den letzten Tagen benutzt hatten in einem kleinen Waldstueck ausserhalb des kleinen Staedtchens und wurde dort ein letztes Mal, vor den Augen von Lars und den Mädchen stundenlang auf jede erdenkliche und erniedrigende Art gefickt, bis ich kaum noch laufen konnte….. während der Saft mir noch aus dem Arsch und die Beine herunter lief, sass ich so schließlich im Flugzeug und als ich auf die Insel herunter schaute, schien mir alles schon fast nicht mehr war zu sein, wenn nicht der eindeutige Geschmack in meinem Mund mich an das Geschehene nur zu deutlich erinnert hätte.Der Alptraum (?) war vorbei und zu Hause erwartete mich meine geliebte Freundin und mein gutes, altes, „normales“ Leben!!Als der ‚Urlaub’ endlich vorbei war, veruchte ich alles, was in dieser Woche (mit mir) geschehn war zu vergessen und mein Leben wieder zu leben wie bisher.Ich versuchte es………..Aber natürlich war dies unmoeglich. Mein altes Ich war zumindest teilweise zerstoert und ich konnte unmoeglich rueckgaengig machen, was geschehen war.Ich hatte mich mehr als eine ganze Woche lang Lars völlig ausgeliefert, hatte mich zu seinem Spielzeug, seiner Hure machen lassen……… ohne auch nur im mindesten in der Lage gewesen zu sein, ihm auch nur den geringsten Widerstand entgegen zu setzen.Wie sollte ich wieder mein selbstbewusstes Ego leben, wenn ich mich wie eine Nutte hatte behandeln lassen, wenn ich auf den kleinsten Befehl hin, vor wildfremden Maennern auf die Knie gegangen war, um ihnen ihre Schwaenze zu blasen oder mich von ihnen ficken zu lassen?natürlich erzaehlte ich Monique nichts von dem, was geschehen war, ich sc***derte ihr einen recht langweiligen aber sehr entspannenden Urlaub…….. nichts von den Toiletten auf denen ich mich rumgetrieben hatte, um mich von fremden Maennern benutzen zu lassen, nichts von meiner voelligen Abhaengigkeit und Willenlosigkeit Lars gegenueber…….natürlich nicht!Aber Monique war nicht dumm und sie merkte natürlich, dass da etwas nicht stimmte und fragte mich immer wieder, ob ich etwas vor ihr verheimlichen würde……ob ich ihr vielleicht im Urlaub fremd gegangen wäre (Wenn sie nur wuesste!!) und nur schwer konnte ich sie ueberzeugen, dass nichts dergleichen passiert und alles okay wäre.So ganz zufrieden schien sie nicht zu sein, doch wenigstens fragte sie mich nicht weiter über den Urlaub aus.Aber es konnte ihr nicht entgehen, dass sich mein Verhalten deutlich veraendert hatte: ich war längst nicht mehr so selbst bewußt wie zuvor und auch ihr gegenueber gab ich sofort klein bei, wenn wir uns über irgendetwas stritten, selbst dann, wenn ich mir völlig sicher war, im Recht zu sein. Besonders sobald sie etwas lauter wurde, erstarb jeder Widerstand bei mir. War ich zuvor eindeutig die dominantere Kraft in unserer Beziehung, aenderte sich dies nun immer mehr. Und Monique schien dies zu geniessen, sie lotete die Grenzen immer weiter aus, testete wie weit sie gehen konnte, wurde immer dominanter und entschied schon bald alles, was mich und sie anging: wohin wir essen gehen wuerden, was ich anziehen sollte und wann ich den Muell rauszubringen hatte. Auch war ich es jetzt immer oefter, der das Essen kochte und anschließend auch alleine das Geschirr spuelte, während sie immer haeufiger alleine ausging. Ich vertraute ihr und hatte auch frueher nichts gesagt, wenn sie mit ihren Freundinnen ohne mich ausging, ich war mir sicher, dass sie mir absolut treu war und ich in der Beziehung nichts zu befuerchten hatte, auch wenn sie ein verdammt sueßes Ding war und jederzeit innerhalb von zehn Minuten fast jeden Mann rumkriegen koennte……..Aber auch hier schien sie ihre neue ‚Macht’ zu geniessen und ausloten zu wollen, wie weit sie gehen konnte, wann die Grenze erreicht wäre und ich Widerstand leisten würde……….doch dieser Punkt kam nie!Sie ging auch mit maennlichen Arbeitskollegen aus, von denen ich wusste, dass sie schon lange hinter ihr her waren und einmal sogar mit einem ihrer Ex-Freunde, und zwar meinem direkten Vorgaenger!Er war ein verdammt gut aussehender Kerl, in dessen Gegenwart ich mich immer unwohl gefuehlt hatte, wegen seiner Arroganz und Großkotzigkeit, während er mich nie besonders für voll zu nehmen schien.Aber die Frauen liebten den Kerl und umschwaermten ihn wie die Fliegen und auch Monique hatte damals Monate gebraucht, um über ihn hinwegzukommen, denn er war es gewesen, der Schluß gemacht hatte und sie hatte sich wochenlang jede Nacht in den Schlaf geweint wegen ihm, wie sie mir erzaehlt hatte. Gerade am Anfang unserer Beziehung hatte ich immer das Gefuehl, dass er noch immer in ihrem Kopf herum spukte und in besonders schwachen Momenten hatte ich sogar geglaubt, dass sie nur mit mir zusammen war, um über ihn hinweg zu kommen.Und jetzt wollte sie alleine mit ihm ausgehen!‚Ganz harmlos’ und nur der alten Zeiten wegen, hatte sie gesagt, aber ich war mir verdammt sicher, dass er das anders sah und alles versuchen würde, sie ins Bett zu kriegen…….Ich saß auf der Couch und schaute ihr zu, wie sie sich für den Abend zurecht machte:Sie war extra zum Frisoer gegangen und hatte sich die Haare blondieren und extra kurz schneiden lassen….genau so wie sie die Haare getragen hatte, als ich mich damals in sie verleibt hatte…..genauso wie sie sie getragen hatte, als sie mit ihm zusammen gewesen war!! Wie oft hatte ich in den letzten 2 Jahren versucht, sie zu ueberreden, sich die Haare wieder so schneiden zu lassen, aber stets hatte sie nur gemeint, dass wäre ihr altes Ich gewesen und zu viele Erinnerungen kaemen dann auf…….. und was war jetzt? Warum hatte sie nun auf einmal keine Probleme mehr mit diesem alten Ich?Ich fuehlte mich alles andere als gut, wie ich so da saß und ihr zusah, wie sie beinahe zwei Stunden lang aufgeregtein Kleidungsstueck nach dem anderen ausprobierte und dabei so ueberdreht wirkte, wie ein Teenager vor seinem ersten Date! Noch unwohler fuehlte ich mich freilich, als sie sich endlich entschieden hatte: sie waehlte einen extrem kurzen schwarzen Minirock, dazu ein hautenges kurzes Top, dass ihren Bauch völlig frei ließ und dazu Knie hohe schwarze Lederstiefel…… und keinen BH! Sie war schon seit Ewigkeiten nicht mehr so aufgedonnert ausgegangen, auch nicht mit mir und sie meinte nur, als wäre es das Normalste der Welt, dass Frank (so hieß der Kerl) diesen Look immer gemocht hätte…….Mir war scheissegal, was dieser Mistkerl mochte und es gefiel mir überhaupt nicht, dass sie sich darueber solche Gedanken zu machen schien………..doch ich schwieg…….Dann legte sie sich – als finalen Touch und Todesstoß- noch mehr Make-Up auf, als ich je an ihr gesehen hatte und das Bild war perfekt: Eine wunderschoene Frau, extrem sexy angezogen, nach der sich jeder Mann die Finger lecken würde und die aussah, als koennte sie es gar nicht erwarten, sich vom erstbesten abschleppen zu lassen!Und so wollte sie mit ihrem Ex ausgehen!Als sie fertig war, stellte sie sich vor mich, drehte sich nach allen Seiten und fragte mich, wie sie mir gefallen würde.‚Du….du siehst fantastisch aus……nur……aehem…..meinst du nicht……dass du ein wenig zu aufreizend gekleidet bist?’‚Zu Aufreizend? für euch Maenner kann es doch normalerweise nicht heiß genug sein?’Richtig! Wollte ich schreien, aber du gehst nicht mit mir, deinem Freund aus, sondern mit diesem Arschloch!Doch ich schwieg……‚Du meinst also, ich gefalle ihm so?’Dieses Biest…….sie spielte wieder mit mir!Ich nickte nur stumm.‚Gut! Er soll sehen, was er da damals aufgegeben hat!’Warum???!‚Also, du hast wirklich nichts dagegen? Du weißt, wie ich mich auf diesen Abend freue, aber ich meine, die meisten Kerle wuerden sicher den Macho raushaengen lassen und fast durchdrehen, wenn ihre Freundin mit ihrem Ex ausgeht…..ganz alleine……und Frank ist ja weiß Gott kein Unschuldslamm………er wird sicher einiges versuchen, ein Stueckchen davon abzukriegen…..’, sie drehte sich um, beugte sich leicht nach vorne und hob ihren Rock………und ich sah, dass sie ein nichts von einem String trug! Einen String, in dem ich sie noch nie gesehen hatte……ich wusste nicht einmal, dass sie einen besaß! Anscheinend hatte sie sich ihn extra für diesen Abend gekauft!!‚Und das hier würde er ganz sicher geniessen…….. oder was meinst du?’, mit diesen Worten dreht sie sich wieder zu mir um, hob vorne den Rock an, schob den String zur Seite und mein Herz blieb beinahe stehen: sie hatte sich ihre (neben bei gesagt wunderschoene) Moese komplett rasiert!! Das hatte sie noch nie getan, obwohl ich sie auch darum schon oft gebeten hatte!Mein Herz fuehlte sich an, als würde es jeden Moment explodieren und ich wusste, sie spielte mit mir, sie wollte wissen, wie weit sie gehen konnte, jetzt war der Moment, wo ich hätte aufspringen sollen und ihr verbieten mit diesem Kerl auszugehen! Jetzt hätte ich sie packen und auf das Bett werfen sollen, ihr die Kleider vom Leib fetzen und sie ficken sollen, wie noch nie………..doch:‚Ich vertraue dir….’, war alles, was ich sagte. Sie hatte beschlossen, mit ihm auszugehen, also wagte ich nicht, ihr zu widersprechen.Ich wusste, eine Mauer war durchbrochen worden……. und ihr Blick sagte mir, dass auch sie es wusste:Es war – gut durch eine harmlose Miene verdeckt – ueberraschung in diesem Blick, aber auch Enttaeuschung und zugleich…………..auch Freude und Triumph!‚Okay, warte nicht auf mich………es kann spaet werden! Ach-ja, bist du bitte so lieb und buegelst noch meine Blusen…….ich bin heute einfach nicht dazu gekommen! Tschuessie…..’Mit einem schnellen Kuß auf meine Wange war sie geradezu taenzelnd durch die Tuer verschwunden.Noch nie hatte ich mich so elend gefuehlt: was war ich bloß für eine Flasche, sie so gehen zu lassen? Wo war mein Stolz? Den Traenen nahe oeffnete ich eine Buechse Bier………und fing an, ihre Sachen zu buegeln.natürlich konnte ich an nichts anderes denken, als an sie mit diesem Kerl: Wo wuerden sie hingehen? Was wuerden sie machen? Und vor allem. Was würde sie mit sich machen lassen???!Als ich mich schließlich ins Bett legte, war an Schlaf nicht zu denken und so wartete ich von Angst erfuellt schweißgebadet auf ihre Rueckkehr…….doch sie ließ mich lange warten. Es war nach fuenf Uhr morgens, als ich schließlich die Wohnungstuer hörte………. und wie sie sich von ihm verabschiedete! Er hatte sie also bis zu unserer Tuer gebracht und ich hörte wie sie ihm ‚für einen wunderbaren Abend’ dankte und meinte, dass sie unbedingt noch mal ausgehen muessten! Und dann…… herrschte zwei oder drei endlos lange Sekunden voellige Ruhe, bevor ich hörte, wie sich die Tuer schloß! Hatte sie ihn zum Abschied gekuesst?Ich hörte sie noch einige Minuten wohlgelaunt im Wohnzimmer ein Liedchen summen und als sie schließlich ins Schlafzimmer kam, stellte ich mich schlafend……..ich traute mich einfach nicht, ihr in die Augen zu sehen.Am naechsten Tag fragte ich sie so nebenbei wie moeglich, wie der Abend gewesen wäre, doch sie meinte nur ‚schoen, schoen………war wirklich nett’ und fragte mich dann, ob ich ihre Blusen gebuegelt hätte.Mit einer der Blusen war sie nicht zufrieden und ‚bat’ mich, sie bitte noch einmal zu buegeln……. was ich tat, während sie es sich vor dem Fernseher gemütlich machte!

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