Im Schwimmbad-Teil V

Moni steht plötzlich hinter mir und streichelt meine Brust. Nikkispreizt meine Beine weiter. Ich spüre Monis feste Brüste an meinemHinterkopf. Mein Kopf wandert nach hinten, Moni beugt sich weitervor und langsam rutscht mein Gesicht zwischen ihre Brüste. MeinBecken hebt sich und gibt Nikkis tun noch mehr Raum.Während Moni mich jetzt zwischen ihren Brüsten verschinden lässtund ich durch ihr Top den Geruch ihrer Haut einatme, greift Moni mirlangsam zwischen die Schenkel und beginnt die Innenseiten zustreicheln. Nikki ergreift die Gelegenheit und leckt mich noch sanfter,aber intensiver. Meine Haut fühlt sich wieder total feucht an und ichzittere immer wieder vor Lust. So muß eine Frau sich fühlen, wenn siezärtlich geleckt wird.Mit einem tiefen Seufzer rutsche ich auf Nikki zu und Moni rollt vonder Couch aus hinter mir her. Nikki gleitet langsam nach hinten. Ichrutsche etwas mit dem Po an ihr herauf und dann landet auch schonMoni auf mir und deckt mich mit ihrem Körper zu. Ich liege in einemSandwich gefangen. Zärtlich beginnt Moni mich zu küssen, währendNikki ihre Hände wieder unter meinem Mini hat und mich streichelt.Kurz bevor ich komme halten die beiden inne. Ich bin total entspannt,atemlos, aber restlos glücklich. Und so bleiben wir erst einmal wohligineinander verschlungen liegen. Offenbar hat Nikki begonnen nunMoni zu streicheln. Jedenfalls stöhnt Moni leise auf, spreizt ihreBeine und rutscht etwas tiefer. Ihr Top ist mittlerweile verrutscht undich nutze die Gelegenheit, schiebe es zur Seite und beginne ihre Brüstezu küssen und zu lecken.Moni stöhnt auf und presst mich auf den Boden. Mit den Armenrudert sie auf dem Boden herum. Nikki tastet nach ihrer Hüfte undreibt auf meinem Bauch herum. Ich versuche Nikki zu helfen undgreife nach Monis Po. Ich ziehe ihre Po backen etwas auseinanderund presse sie auf mich. Moni stöhnt lauf auf und offenbar vermehrtNikki ihre Anstrengungen ihrer Freundin einen Orgasmus zubescheren. Moni zappelt immer mehr, und Nikki kommt einfach nichtbesser an sie heran. Dafür werde ich jetzt auch wieder mit bedacht.Auch Monis Rock ist verrutscht und durch Nikkis Tun ist Moni mehrals feucht. Mit einer Hand befriedigt Nikki weiter Moni, mit deranderen streichelt sie nun meine Hoden. Mein Schwanz pocht anMonis flachen Bauch und stimuliert sie weiter. Den Erfolg bekommeich wiederum zu spüren. Offenbar ist es diesmal Moni, die ausläuft.Schließlich schreit sie vor Lust auf und es ergießt sich ein ganzerSchwall Geilsaft auf meinen Bauch.„Endlich!“, sagt Nikki, schiebt meine Beine noch weiter auseinanderund legt sich auf meinen Schoß, um Monis Geilsaft von mir herunterzu lecken. Moni kriecht erschöpft von mir herunter. Dann aberbesinnt sie eines besseren und setzt richtet sich auf alle viere auf.Durch ihre Beine hindurch schaut sie nach mir und schiebt sichlangsam zurück. Mir wird heiß. Der Anblick ist umwerfend. Ich liegeunter dem Schoß einer Frau, die gerade einen Orgasmus hatte unddavon nicht feucht, sondern buchstäblich nass ist.Ich kann nur noch an eines denken, und das ist offensichtlich auch ihrGedanke. „Leck mich!“ Nichts lieber als das. Moni richtet ihrenOberkörper auf und platziert langsam ihre tropfende Fotze über meinGesicht. Ich sehe noch kurz, wie Nikki die letzten Tropfen vonmeinem Bauch leckt, und dann wird es über mir immer dunkler. Monihat auf meinem Gesicht Platz genommen.Ihre Muschi ist genau über meinem Mund und instinktiv beginne ichsie zu lecken. Es ist ein herrlicher Geschmack und ich kann michnicht erinnern, jemals etwas so geiles geschmeckt zu haben. MeinGefühl für Zeit verabschiedet sich. Ich rieche und schmecke dasnatürlichste und geilste Parfum, das eine Frau auftragen kann – ihreneigenen Duft. Es ist erregend, aufregend und berauschend. Und auchMoni scheint alle Zeit zu vergessen.Als wir endlich zu uns kommen kommt Nikki mit einem Tablett insZimmer und es ist ziemlich dunkel geworden. „He ihr geilenTäubchen. Essen. Und außerdem gibt’s gleich ein mächtiges Gewitter.“Wie zur Bestätigung zuckt im gleichen Moment ein Blitz herunter,gefolgt von einem mächtigen Donner. Wir gehen und schließen Tür undFenster. Dann gehen wir zu dem niedrigen Tisch am Kamin.Es gibt allerlei Rohkost und einige Dips. Das kann heiter werden.Und das wird es schon nach kurzer Zeit. Wir liegen auf dem warmenFußboden um das Tablett herum. Während ich noch einmal zärtlich anMonis Zehen lecke, schiebt mir Nikki ihren Fuß unter den Mini. Genauwie Moni trägt auch sie keinen Slip mehr. Ich öffne meine Beineweiter und gebe ihr ungehinderten Zugang. Und Nikki nutzt dieGelegenheit ausgiebig.Moni wechselt derweil die Seite und beginnt mich zu füttern. Unddaraus wird schnell ein neues Spiel. Wir liegen alle dreinebeneinander und füttern uns gegenseitig. Ehruntertropfende Dipslecken wir einander von der Haut. Und es tropft immer wieder unddie Tropfen werde immer größer. Gleichzeitig rücken wir noch engeraneinander. Während ich gerade wieder Joghurt-Dip von MonisBusen lecke und sauge, zieht Nikki mir langsam Mini und Slip aus.Ich habe mittlerweile einen Dauersteifen. Nikki schiebt sanft undlangsam meine Vorhaut zurück. Dabei krault sie sanft und leicht meineHoden. Sofort zeigt sich auf meiner Penisspitze ein kleinesTröpfchen. „Super, dieser Schwanz. Und so gut erzogen.“, kommentiertNikki. Moni dreht sich herum und nimmt mich zwischen ihreSchenkel. Das Essen scheint vergessen.„Du hast doch selber einen Schwanz, Nikki.“ Ich bin überrascht undblicke hinüber. Aus Nikkis Muschi guckt eine lange, dicke Möhre, diejetzt von Moni noch etwas tiefer geschoben und mit Dip bestrichenwird. Nikki stöhnt leicht auf und greift nach ihrer Muschi. MeinSchwanz ist erst einmal vergessen. Aber Moni lässt ihre Freundinnicht und beginnt sie mit der Möhre zu ficken. Beide werden geildabei. Und als Moni nur beginnt Nikkis Schamlippen zu leckenbeteilige auch ich mich.Ich nehme die Möhre in den Mund und beginne Nikki weiter damit zuficken. Moni und ich teilen uns den Platz zwischen Nikkis Schenkelnund legen uns auf ihre Beine. Nikki ist damit fest auf Boden fixiert.Während Moni leckt und ich Nikki mit der Möhre ficke streicheln wirbeide zusätzlich ihre Brüste. Aus Nikkis Stöhnen werden Lustschreie.Und der Dip, den Moni immer wieder neu aufstreicht, vermischt sichmit Nikkis Lustsaft.Nikki zuckt nur noch wild unter uns und versucht sich hin und herzuwerfen, aber sie hat keine Chance. Moni und ich tauschen derweil,nachdem ich die Spitze der Möhre beim Ficken abgebissen habe.Moni nimmt die Möhre in den Mund und fickt weiter und ich kümmeremich um Nikkis auslaufende Muschi.Nikki schreit jetzt nur noch vor Lust. Sie dreht und windet sich wieein Aal und ist auch mittlerweile genauso glitschig im Schritt. Durchihre verzweifelten Versuche uns abzuschütteln beißt auch Moni noch einStück von der Möhre ab und der Rest verschwindet in NikkisLusthöhle. Wir schauen uns an. Dann taste ich mir vor und fische dieMöhre heraus.Als ich sie gerade aus den Schamlippen herausziehe spritzt Nikki abund ich bekomme eine gute Ladung ins Gesicht. Moni nimmt mir dasletzte Stück aus der Hand und beißt ein Stück ab. Dann richtet sie sich aufund setzt sich auf meinen Bauch. Das nächste, glitschigste Stück stecktsie mir in den Mund. Ein Schauer durchläuft meinen Körper als ich esabbeiße.Und dann ist plötzlich Nikki da. Genau über meinem Gesicht. „Das Stückist meins!“ Moni muß er ihr langsam in den Mund schieben, denn Nikkistöhnt nur noch vor Wollust auf und senkt ihren Po auf mein Gesicht.Dabei rutscht sie leicht auf ihrem Lustschleim weg. Sie stützt sichgerade noch rechtzeitig ab und ich habe ihre Rosette genau übermeinem Mund.Das lasse ich mir natürlich nicht entgehen und beginne sie zu lecken.Sofort stöhnt Nikki wieder auf und beugt sich zurück. Moni rutschtnach und jetzt bin ich es, der zur Bewegungslosigkeit verurteilt ist.Während Nikki sich noch abstützt, zieht Moni die Arschbacken ihrerFreundin auseinander, damit ich ihre Rosette besser bearbeiten kann,dann nimmt sie auf meinem Schwanz Platz, beugt sich vor undbeginnt Nikkis Brüste zu lecken.Mein Schwanz pulsiert wild unter Monis geilem Arsch und ich binjetzt so geil, dass ich Nikki ganz einfach die Zunge in den Arschschieben muß. Aber ich kann sie nicht mit der Zunge ficken. Zu festhält Nikki mich am Boden. Ihr Lustsaft fließt wieder und rinnt anmeinem Hals herunter. Auch Moni ist jetzt soweit und so fließen jetztauch ihre Säfte. Langsam bildet sich eine kleine Pfütze auf meinemBauch.Mein Schwanz ist total hart und protestiert gegen sein Gefängnis. Darutscht Moni plötzlich nach hinten weg. Aber Nikki erfasst dieSituation schneller und wirft sich nach vorn. Meine Zunge flutschtaus ihrer Rosette und ich kann nur noch wild schnaufen, da hat Nikkiauch schon meinen Schwanz im Mund. In letzter Sekunde. Es gibtkein halten mehr und ich spritze Nikki eine volle Ladung in denMund.Sie stöhnt auf und wird von Moni von mir heruntergestoßen. Moni hatmeine Hoden und Schwanz so fest gepackt, als wollte sie sie ausreißen.Aber in der nächsten Sekunde hat sie mich im Mund und nimmt diezweite, dritte und vierte Eruption auf. Ich stöhne laut auf und windemich vor Lust auf den warme Fliesen. Wir sind alle außer Atem vorLust und wollen doch mehr.„Ich muß jetzt dringend!“, sagt Nikki und erhebt sich. Es bedarf keinerWorte. Moni erhebt sich ebenfalls und auch ich folge ihr ins Bad. Wirsehen uns an. „Ich muß ebenfalls!“, sagt Moni und auch in meiner Blaseregt sich einiges. „Einigt euch bitte, ich kann es nicht mehr halten!“,stöhnt Nikki. „Traust du dich hinten?“ Ich sehe Moni perplex an. Nikkidreht mir ihren Po zu. „Bitte!“, fleht sie und spreizt ihre Beine. Monirutscht hinter sie und ich knie mich nach vorne. Ich ahne, das MoniNikkis Arschbacken spreizt und sich ihrer Rosette nähert. Ich dagegenöffne den Mund weit und nähere mich ihrer Muschi.Nikki stöhnt noch einmal und dann brechen ihre Dämme. Ichschlucke und lecke auf, was das Zeug hergibt. Nikki stöhnt weit undihr Unterleib zuckt. Von Moni ist nichts zu hören. Als Nikkis Quelleversiegt sinken ich zwischen ihren Schenkeln zu Boden, drehe michauf den Rücken und dann stockt mir der Atem. Moni hat unter NikkiRosette Platz genommen und Nikki hat gleichzeitig ihren Darmentleert – in Monis Mund. Ich bin sprachlos. Die beiden sind totalversaut.Moni schluckt gerade den letzten Rest. Sie sinkt neben mir nieder, einZipfel von Nikkis Scheiße hängt noch aus ihrem Mundwinkel. „Machmich sauber!“, stöhnt Nikki erleichtert und senkt ihren Po. Ichübernehme wortlos, bin von dem, was da gerade passiert ist schockiertund elektrisiert. Vollkommen außer Atem lecke ich die letzten Restevon Nikkis Haut rund um ihre Rosette herum. Es schmeckt leichtbitter.Meine Lenden zittern und ich spüre, wie es jetzt in mir aufsteigt. Daich mich noch mit Nikkis Po beschäftige, muß es Moni sein, diemeinen Schwanz zu sich heran zieht. Und dann pisse ich los. Monilenkt den Strahl geschickt in ihren Mund, es gibt keine Plätschern aufden Fliesen und nichts tropf auf meine Haut. Nikki scheint wiegebannt. Als meine Quelle versiegt ist sie es die sich vorbeugt, mirihren Po entzieht, um meinen Schwanz sauber zu lecken.Dafür wechselt jetzt Moni die Position. Ich sehe ihren Po über mir.Langsam greife ich nach oben und streichele ihre Pobacken. Fahremit den Fingern hindurch und öffne sie sanft. Wird sie jetzt etwaauch? Nikki legt sich derweil auf mich. Sie spreizt meine Beine mitihrem Körper und drückt meinen Schwanz auf meinen Bauch.Langsam bewegt sie sich hin und her.Mein Schwanz wird hart und ich öffne vor Erregung den Mund.Vor Geilheit und Erwartung, gespannt darauf wie es wohl aussiehtwenn sich Monis Po öffnet spreize ich ihre Pobacken. Moni zittertund Nikki stöhnt auf und presst sich gegen meinen Bauch und aufmein Becken. Sie drückt meinen Schwanz platt und vergrößert meineErregung. Langsam wölbt sich Monis Rosette nach außen, öffnet sichetwas. Ich bin elektrisiert. Sie wird also wirklich ihren Darm entleerenund ich liege direkt darunter. Mir wird mulmig zumute. Moni stöhntauf und macht mich mit den Bewegungen ihres Beckens noch etwasgeiler.Ich habe auf einmal Angst, will hier weg, nur nicht das erleben, wasmir jetzt offensichtlich bevorsteht. Aber ich bin wie paralysiert,unfähig mich zu rühren. Mein Mund ist leicht geöffnet und ich starregebannt auf Monis jetzt weit geöffneten Arsch. Nikki dreht sichherum und rutsch langsam an mir herunter. Sanft gleitet meinSchwanz zwischen ihren Brüsten hindurch, stößt an ihr Kinn und findetirgendwie den Weg in Nikkis Mund.Langsam füllt sich die Öffnung über mir, ein erster Zipfel schaut heraus.In meinem Mund sammelt sich erstaunlicherweise Wasser. Ichschlucke, und das tut in diesem Moment auch Nikki. Sie schlucktmeine Eichel tief in ihren Mund und presst sie gegen ihren Gaumen.Ich schiebe den Kopf in den Nacken und öffne den Mund weiter.Dadurch komme ich Monis Po jetzt noch näher. Eine feste Kackwurstschiebt sich langsam näher.Ich kann nicht mehr anders. Während Nikki meine Eichel in ihremMund bearbeitet und mit mir spielt, muß ich Monis Scheiße einfach mitden Lippen umfassen. Sie ist warm, fest und etwas feucht und fülltmeinen Mund langsam immer mehr. Ich muß schlucken und langsamrutscht ihre Scheiße in meinen Schlund. Immer mehr kommt aus ihrheraus. Mir bleibt nichts anderes mehr übrig als zu schlucken. Nachder dritten Portion sinke ich zurück. Ich kann gar nicht fassen, was ichda gerade gemacht habe.Aber Moni ist immer noch nicht fertig. Immer mehr kommt aus ihrheraus und fällt langsam und stetig in mein Gesicht. Als sie endlichfertig ist, kommt Nikki mir zur Hilfe. Mit dem und ist sie MonisScheiße von meinem Gesicht und leckt mich sauber. Atemlos liegenwir eine Weile nebeneinander auf den Fliesen des Badezimmers.Dann duschen wir miteinander und säubern uns gegenseitig.Der Höhepunkt des Abends ist vorbei. Irgendwie gehören wir jetztuntrennbar zusammen. Ich denke nicht mehr an Heimfahrt. Wieselbstverständlich bleibe ich da. Nikki und Moni scheinen dasselbe zuempfinden. Wir kleiden uns nicht mehr an, sondern gehen nackthinüber ins Schlafzimmer. Wir reden auch nicht mehr. Zusammengehen wir ins Bett, decken uns gemeinsam mit einem Laken zu undschlafen ein. Nichts ist mehr wichtig, als die Nähe der anderen zuspüren.

Im Schwimmbad-Teil V

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