Im Schwimmbad Teil II

Ich nahm Vanessa an die Hand und führte sie zu einem Behinderten-WC. Das würde uns für unsere gemeinsame Aktivität genügend Platz bieten. Als der Gang völlig leer war, schlüpften wir hinein und ich schloss die Tür zu. „Ich bin total nervös.“, flüsterte Vanessa. „ So habe ich es noch nie gemacht.“ „Du brauchst keine Angst haben. Ich mache nichts, was du nicht möchtest.“, beruhigte ich sie. Dabei nahm ich ihr Gesicht zärtlich in beide Hände und zog sie zu mir. Ihre Brüste berührten meinen Bauch, meine stramme Badehose den Ihrigen. Dann trafen sich unsere Lippen zum ersten Kuss. Vanessas Lippen zitterten vor Aufregung, als ich ganz vorsichtig meine gegen sie presste. Dieser Kuss schien für sie gleichzeitig eine Erlösung als auch ein Startsignal zu sein. Sie schlang die Arme um mich und erwiederte meinen Kuss voller Leidenschaft. Ihre Lippen öffneten sich und ihre Zunge begehrte Einlass in meinen Mund. Den gewährte ich ihr gerne. Dann erkundete jeder die Zunge des andern. Völlig atemlos ließen wir voneinander ab. Die erste Spannung hatte sich gelöst. Es war klar, was passieren würde. Wir beide wollten es. Mit zwei Fingern löste ich die Schleife an ihrem Oberteil und wie zwei Vorhänge schwangen die beiden Cups zur Seite. Somit gaben sie den Blick auf ihre Titten frei, die weich herausglitten. Mit beiden Händen umfasste ich sie, schloss die Finger kräftiger und knetend glitt ich bis zu ihren Nippeln, die durch leichtes Zupfen hart wurden. „ Ohja, massier meine Titten. Das hat so lang keiner mehr gemacht.“, flüsterte Vanessa heiser. Jetzt griff ich kräftiger zu. Mit harten Griff knetete ich ihre Brüste. Vanessas Atem beschleunigte sich, als sich meine Lippen um eine Brustwarze schlossen. Zunächst umfuhr ich sie, dann flimmerte meine Zunge auf und ab, dabei stieß ich jedesmal gegen den Nippel, bis ich mit den Zähnen sanft daran zog.Jetzt keuchte Vanessa. Langsam arbeitete sich mein Mund über ihren Bauch hinab. Entlang des Bauchnabels in Richtung ihres Schoßes. Mit beiden Händen hielt ich mich an ihrem Becken fest als ich vor ihr kniete. Dann zog ich rechts und links an den Schleifen ihrer Bikinihose und sie fiel auf den Boden. Vanessas Venushügel war direkt vor meiner Nase. Ein Sonnentatoo prangte auf ihm und kein Häarchen störte meine Zunge. An den Strahlen hinab rutschte ich zu ihrer Spalte. Auf den Schamlippen stand bereits der erste Tropfen des Geilsaftes. „Komm, setzt dich auf den Klodeckel, dann kann ich dich lecken.“, unterbrach ich nur kurz meine Zuwendung. Vanessa gehorchte sofort. Sie hätte sich vermutlich eh nicht mehr lange auf den Beinen halten können. Als ihr runder Po sich auf den Klodeckel legte und sie die Beine über die seitlichen Griffstützen schwang, hatte ich endlich vollen Zugriff auf ihre Votze. Sie klaffte ein wenig auf und erste Rinnsale liefen meiner Zunge entgegen zu ihrem Arschloch. „Oh jaaaa.“, stöhnte sie, als meine Zunge an ihrer Hintertür anklopfte. Aber dann wandte ich mich doch erst mal der Pussy zu. Ihre Klitoris war schon angeschwollen, so dass sie ganz leicht zu finden war. Meine Lippen umschlossen sie.Dann begann ich zu saugen! Als gäbe es kein morgen mehr saugte ich an ihrer Klit. Gleichzeitig stieß ich mit der Zunge immer wieder dagegen. Vanessa keuchte und wimmerte. Sie versuchte keinen Lärm zu machen, was ihr zunehmend schwerer viel. Sie presste meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und ihr Becken vibrierte immer mehr. „ Hör nicht auf, ich komm gleich. Bitte hör nicht auf.“, bettelte sie . Das hatte ich auch nicht vor. Ich führte zwei Finger in ihr heißes Loch und stieß damit regelmäßig in sie hinein. Das war dann zu viel für sie. Unter Zungenschlägen, saugen und Fingern kam sie mit gepresstem Wimmern zum Orgasmus. Sie biss sich auf die Lippen um ja nicht laut zu schreien.Zufrieden ließ ich von ihr ab. Sie hing mehr als das sie saß auf dem Klodeckel. Ihre Scheide war weit geöffnet, klatschnass und heiß. Sie hatte sich unter meiner Behandlung noch selber an den Titten gelegt und ließ sie nun aus ihrem Mund gleiten.Schnell befreite ich mich aus meiner Badehose, aus der mein steifer Schwanz wie ein Klappmesser schoss. Mein Badehandtuch breitete ich auf dem Boden aus. „ Komm, leg dich hin. Ich will dich jetzt ficken.“, befahl ich ihr. Befriedigt, aber immer noch geil glitt sie auf den Boden und spreizte die Beine.Ihre Brüste vielen zur Seite. Dann kniete ich mich zwischen ihre Schenkel und setzte meine Latte an ihr Loch an.„oh ja. Bitte steck ihn rein. Ich hatte seit drei Jahren keinen geilen Schwanz in mir.“, flehte sie mich an. Ein paar Mal zog ich ihn durch den heißen Saft um ihn gleitfähiger zu machen. Dann schob ich mich in sie. Willig nahm sie mich auf. Trotz des Kindes, was sich vor drei Jahren durch ihr Becken gezwängt hatte, war sie schön eng. Vanessa stöhnte auf, als ich mit meiner ganzen Länge in ihr war. „ Der ist aber groß. Du hast einen geilen Hengstschwanz.“, spornte sie mich an. „ Den will ich dir jetzt auch richtig geben.“, war mein Startsignal. Jetzt rammelte ich kräftig in Vanessas Körper. Sie stöhnte bei jedem Stoß auf. An ihren Augen sah ich die Lust ihrem Körper ansteigen. Unsere Lippen saugten sich an einander fest, während wir im Rausch unsere Körper mit einander vereinten. Vanessa schloss ihre Schenkel um mich und zog mich tief in sich. Es war so heiß und eng in ihr. „ Vanessa, ich komme gleich.“, warnte ich sie vor. „ Bitte spritz mir deine Sahne tief in mein Loch.“, bettelte sie. Mein Gehirn war völlig ausgeschaltet. Es war ein Rausch, diese ausgehungerte Stute zu ficken, dass gar keine Zeit für ausgefallene Stellungen blieb. Sie wurde so eng und das geilte mich so auf, dass trotz meiner guten Kondition ein schneller Orgasmus nahte.„Los komm du Hengst. Besam die junge Stute unter dir. Spritz deinen Saft tief in mich.“, flüsterte sie mir ins Ohr, denn laut stöhnen durften wir ja nicht.Wir pressten uns ganz eng aneinander. Dann explodierte in meinen Lenden ein Feuerwerk. Pulsierend jagte mein Sperma in den Körper der jungen Frau. Mehr als Keuchen durfte ich auch nicht, obwohl ich gern der ganzen Welt gezeigt hätte, was für ein wundervoller Orgasmus das war.Als sich unser beider Atem ein wenig beruhigt hatte, zog mich meinen halbsteifen Penis aus Vanessas verschleimten Loch. Sie lächelte mich befriedigt an und wir gaben uns einen langen Zungenkuss. „ Das war himmlisch. Du weißt gar nicht, was du gutes mit mir gemacht hast. Komm doch heute Abend zu uns ins Hotel, du kannst mit mir machen was du willst und Sandra gefällst du auch. Kommst du noch mal mit ins Bad?“, fragte sie.Ich nickte nur, denn von diesem Fick, der nicht länger als 10 Minuten gedauert hatte, war immer noch völlig perplex. Wir zogen uns wieder an. Die geilen Möpse verschwanden im Bikinioberteil, die nasse Votze im Höschen. Doch Vanessa war zu nass, so dass sich ihre Schamlippen schnell als dunkle Wülste abzuzeichnen begannen.Wir gingen zu Sandra zurück, die uns schon erwartete. „ Ich sehe an deinen Augen Baby, dass er es dir gut besorgt hat.“, begrüßte sie uns. „ Komm erzähl mir, wie hat er es gemacht. Wollen wir uns mit in den Pool setzten?“Also kletterten wir in das warme Wasser, wo Jason und Linus mit vielen andern Kindern umhertollten. Vanessa saß rechts, Sandra links von mir. Dann begann Vanessa zu erzählen und schon bald spürte ich Sandras Hand auf meinem Knie….

Im Schwimmbad Teil II

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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