Im Hallenbad Teil.3

Während der Fahrt, wichste Rüdiger meinen kleinen Schwanz, der ganz hart wurde und zwischendurch knetete er meine Eier. Mein Liebling sah ab und an in den Rückspiegel und lächelte. Ich begann immer feuchter zu werden und konnte es kaum noch halten. „Du wirst nicht abspritzen“ sagte mein Liebling und nickte Rüdiger zu meinen Schwanz härter und schneller zu wichsen. Meine Vorsahne war schon auf der Eichel zu sehen und ich keuchte vor lauter Geilheit, als mein Liebling links in eine der Parklücken fuhr und anhielt. Er drehte sich um und mit seiner linken Hand begann er meine Eier zu kneten. Ich stöhnte laut auf. „Wehe du spritzt Schwanznüttchen“, sagte mein Liebling und drehte meine abgebundenen Eier. „Ich komme gleich“, stöhnte ich. Abrupt hörte Rüdiger auf meinen Schwanz zu wichsen, aber es war zu spät, ich spritzte meine Sahen in hohem Bogen ab und traf die Gangschaltung und die Handbremse. „Du böse kleine Schwanznutte“, sagte mein Liebling und schüttelte den Kopf, „da werde ich dich wohl bestrafen müssen“. Mein Liebling sah Rüdiger, lächelnd an und sagte zu ihm, „da wirst du mein Schwanznüttchen wohl oder übel in seine Arsch ficken müssen“. Rüdiger lächelte meinen Liebling an und stieg an. „Schwanznüttchen mach dich bereit“, sagte mein Liebling und ich verstand. Ich legte mich auf den Rücksitz und spreizte meine Beine. Rüdiger öffnete die hintere Tür, zog den Reißverschluss seiner Hose auf und holte seinen dicken Schwanz raus. Ich öffnete ihm meine Pofotze mit meinen Händen und er zog den Analdildo heraus und platzierte seinen Schwanz an meinem Po-Eingang. Dann mit einem kräftigen Stoss, verschwand sein Schwanz bis zur Wurzel in meinem Arsch. Ich heulte auf und meine Pobacken klatschten an seine Schenkel. Er fickte mich, mit harten Stössen, während mein Liebling uns lächelnd zusah. Immer härter fickte er mich und langsam begann sich meiner kleiner Schwanz wieder zu regen. Meinem Liebling war meine Erregung nicht verborgen geblieben und er sagte zu Rüdiger, „Wichs seinen Schwanz“. Rüdiger war jedoch voll in seinem Fickmodus und hörte nichts, er rammelte mich durch, meine Arschbacken klatschten nur so an seine Schenkel und meine abgebundenen Eier an seinen Bauch. Mein Liebling stieg nun aus und ging nach hinten. Ich bog meinen Kopf nach hinten, weil ich dachte, ich könnte wieder den Schwanz meines Lieblings lutschen aber weit gefehlt. Mein Liebling schlich sich hinter Rüdiger und begann Rüdiger die Hose ein wenig runterzuziehen und mit seinem Finger Rüdigers Poloch zu befummeln. Rüdiger stöhnte laut auf und steigerte seinen Bumsrhythmus noch ein wenig, was meinen Schwanz nur noch feuchter machte. Ich keuchte und stöhnte laut, als Rüdiger immer härter meinen Arsch fickte. Mein Liebling beugte sich zu Rüdiger vor und flüsterte ihm etwas ins Ohr, das ich nicht hören konnte. Ich war viel zu beschäftigt, von Rüdiger hart gefickt zu werden. Plötzlich hörte Rüdiger auf und ging mit heraushängendem Schwanz und Hose auf halbmast zur Seite. „Komm raus, Schwanznüttchen“, sagte mein Liebling. Ich stieg aus und stand nackt da, während der Verkehr an uns vorbeiflutete. „Du wirst jetzt Rüdiger reiten, mein kleines Nüttchen“, sagte mein Liebling und Rüdiger legte sich auf die Rückbank, ich drehte mich zu ihm und zog seine Hose bis zu den Knien runter. Ich beugte mich zu seinem Schwanz um ihn zu lutschen, doch mein Liebling hielt mich zurück. Er nahm mich an die Hand, führte mich um den Wagen herum, wartete bis die Ampel rot war, ging zur Fahrertür, während er meine Hand hielt und ich ihm nackt folgen musste. Er stieg ein und sagte, „Nun darfst du dich auf Rüdigers Schwanz setzen, mein Kleines“. Ich nickte, sah stur geradeaus ohne auf die Autos vor der Ampel zu achten, ging um den Wagen herum und begann auf Rüdigers Schwanz zu klettern.Ich schloss die Autotür und kletterte auf Rüdigers Schwanz. Das Hupkonzert einiger Autofahrer störte mich nicht, da ich nun Rüdigers harten Riemen tief in mir spürte. Ich begann ihn langsam zu reiten. Rüdiger legte seine Hände um meine Hüften und dirigierte mich. Ich steigerte langsam meinen Rhythmus, immer schneller und härter ritt ich seinen harten Riemen, angefeuert von meinen Liebling der sich zu uns umgedreht hatte und meinen kleinen Schwanz wichste, der wieder hart war. Ich keuchte und stöhnte, ritt mich selbst und Rüdiger zum Orgasmus und dann kam es Rüdiger, er spritze mir alles in meinen Arsch, während mein kleiner Schwanz auf seinen Bauch spritzte. „Das war Klasse“, jubelte mein Liebling und leckte sich seine Hand. Ich war völlig fertig und lag auf Rüdiger, wir küssten uns und Rüdiger schob seine Hand zwischen uns unter meinen Penis und begann sanft meine Eier zu kneten um mich zu entspannen. Mein Liebling startete das Auto und wir fuhren nach Hause.-Zu Hause mit Rüdiger Teil.1 folgt bald…

Im Hallenbad Teil.3

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