Im Atelier

Ich brauchte eine Pause vom Zeichnen, also packte ich meine Zigaretten und ging vor mein Atelier. Rundherum war es dunkel, ich nahm ein paar Züge und schaute in die Sterne – in Gedanken versunken.“He Du“, vernahm ich von der Seite und schreckte zurück in die Realität, „hast du mir eine Zigarette?“. „Na klar“, antwortet ich ohne genau hinzusehen, suchte in meinen Taschen nach dem Päckchen und reichte es wortlos nach links. „Danke“, kam die Antwort prompt, „ich bin Laura“. Ich nickte ihr zu und reichte ihr meine Feuerzeug. Nun da sie die Zigarette anzündete betrachtet ich sie ein wenig genauer. Eine kleine, zierliche Frau mit wilden Locken und ihrer Mütze stand vor mir und ihre sinnlichen Lippen zogen gierig. „So spät noch am arbeiten?“ fragte sie mich.Ich antwortet ihr, dass ich am liebsten werke, wenn der Rest schläft. „Geht mir gleich, zeigst du mir, was du so machst“, gab sie mir zur Antwort. Ich führte sie ins Atelier zum Tisch an dem ich mein aktuelles Schaffen hatte. „Sieht interessant aus“, sagte sie mit einem Lächeln während sie ihre Augen durch den Raum, wo meine anderen Bilder hingen, schweifen liess. Sie hatte sich wohl ihren Favoriten ausgesucht und schritt auf ihn zu. Ich ging ihr nach und blieb neben ihr stehen, während sie das Bild betrachtete. „Wow“, sagte sie leise „man sieht die Leidenschaft!“ Ich fühlte ihre Hand meinen Schenkel streifen, doch das war nicht nur ein Streifen. Ihre Hand ruhte kurz und fuhr dann rauf und runter. Ein Blick in ihre Augen sagte alles. Ich beugte mich vor und liess meine Lippen über die ihrigen streifen, meine Zunge die kleine Öffnung abtasten und dann ihre suchende Zunge finden. Sie öffnete meine Hose, während unsere Zungen, nun feuchter, einander suchten und neckten und liess meinen Schwanz in ihrer Hand wachsen. Ich zupfte am Ende ihres Pullis, fuhr darunter und rauf zu ihren wohlgeformten Brüsten. Langsam rieb sie mich. „Ich bin mir sicher, dass du nicht nur in deinen Bilder leidenschaftlich bist“ flüsterte sie in mein Ohr und biss mich neckisch in mein Läppchen. Ich griff ihre Brüste ein wenig fester und begann über ihrem BH die Brustwarzen mit meinen Daumen zu umrunden. Ein lustvolles Seufzen entrang ihrem vollen Mund. Mein Shirt hatte sie bereits hochgeschoben und nur wanderte ihre Zunge meinen Bauch herunter, langsam und fordernd. Während sie meinen, nun zum Bersten harten Schwanz, langsam mit ihren Fingern neckte, fand auch ich ihre Zunge den Weg und begann meine Eichel langsam zum umkreisen und erkunden. Inwzischen hatte sie sich, ich weiss bis heute nicht wie, auch von ihrer Oberbekleidung befreit und fing an genussvoll und langsam meinen Ständer zu lecken und leicht zu saugen. Ich zog sie wieder nach oben, als ich fühlte, dass ihr Mund mich gleich zum Explodieren bringt. Ich hiefte sie auf den Tisch vor uns und liess nun meine Zunge ihren Köprer erkundcen, ihre Lenden rauf zu ihren runden Brüsten und dann an ihre Brustwarzen die wie sich öffnende Knospen präsentierten. Das Wasser floss mir immer mehr im Mund zusammen, während ich mich an ihren süssen Brüsten labte und ich ihr langsam der Hose entledigte. Meine Finger fuhren über den zarten Stoff ihres Höschens während mein Mund immer noch ihren Busen verwöhnte und sie lustvoll stöhnte. Wohlsam fühlte ich ihre geschwollene Lustspalte an meinen Finger und merkte wie ihr Höschen langsam ihre Geilheit aufsaugte. Ich schob es ihr zur Seite, was sie mit einem wohligen Glucksen goutierte, und liess meinen Finger in sie gleiten. Meine Zunge wanderte nun weiter nach unten ohne eine Centimeter ihrer Haut auszulassen. Als ich endlich an ihrer feuchten Spalte ankam, stöhnte sie laut auf, was ich als Einladung zur Kentniss nahm und anfing ihre feuchten Lippen lustvoll zu umkreisen während sich ihre Hände an meinem Hinterkopf festkrallten. Ich leckte sie, liess ihrem Saft meinen Speichel beikommen und öffnete langsam die Lippen die in einem See von triefenden, vor Geilheit lechzendem Saft lagen. Während ich meine Zunge an ihrem Kitzler kosten liess, wanderte meine Finger in ihr Lustloch und sie musste sich zurückhalten zu schreien. Schliesslich raffte sich auf, hockte vor mich hin, schob mir ihre Zunge tief in meinen Mund und flüsterte, als unsere nassen Münder sich wieder gelöst hatten:“Stoss mich von hinten!“ Diesen Befehl nahm ich gerne an, sie beugte sich über die Tischplatte und servierte mir ihren knackigen Hintern. Langsam liess ich meinen harten Riemen in ihre nun vor Lust triefende Grotte gleiten, griff an ihre Brüse und massierte ihre harten Nippel. Ich streichelte ihr übers Gesicht als ich anfing sie schneller zu stossen und sie lutschte an meinem Finger, glucksende Laute der Geilheit von sich gebend. Während mein Riemen immer schneller und fordernder in sie drang, konnte ich auf ihren süssen Arsch schauen und mich weiter in meine Geilheit geben. Zum Glück war niemand mehr vor Ort, den langsam erfüllte ihr Stöhnen den Raum und auch der Geruch zweier sich vereinender Körper war in jedem Partikel der Luft im Raum spürbar. Meine Hände vergruben sich in ihren Arschbacken während ich zu immer schnelleren, härteren und leidenschaftlichender Stösse ansetzete. Unser Stöhnen, Keuchen und sonst lustvollen Geräusche synchronisierten sich, ihre Spalte begann zu zucken, zuerst langsam, dann immer schneller und ich musste auf meine Lippen beissen um nicht los zu schreien. Geschüttelt von Lust kam ich. Sie drehte sich um, küsste mich kurz und meinte: „Ich liebe Kreativität“. Dann zog sie sich an und verliess mit einem zwinkern und einem breiten, befriedigten Lächeln den Raum.

Im Atelier

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