Die Frau mit der du zusammenlebst ist dein Ein und Alles. Egal wie es grade läuft, liegt, fickt oder steht. Ihr habt etwas und doch wird es sich bald erweitern. In jedem von euch gibt es einen Gedanken. So verboten, dass er nie mehr als eine Fantasie sein darf. Und da komme ich ins Spiel.Es macht dich nervös, seit sie dir davon erzählte. Ein wildfremder, gut aussehender Mann habe sie auf der Straße angesprochen. Sie konnte nach seinem Flirt nicht anders als ihm ihre Nummer zu geben. Jetzt schreiben sie und wollen sich treffen.Du hast von diesem Mann schon gehört. Er wird allmählich zur Bekanntheit in dieser Gegend. Deine Partnerin ist all das nicht unbekannt. Und dabei überaus fröhlich. Ihr sprecht darüber und er scheint sie sich immer wohlfühlen zu lassen. Doch seitdem dieser Hengst deiner Stute im Kopf rumspukt will sie mehr Sex als sonst. Eure Vereinigung ist inniger, intensiver, voller. Euch ist klar, dass es an mir liegt. Und in einer Nacht der Geilheit und Ekstase sprecht ihr aus, was euch beide die Geschlechtsteile a****lisch kribbeln lässt. Sie soll mich heranlassen. Ohne Verhütung, ohne Schutz. Genauso wie es die Natur vorgesehen hat. Bis der Bauch sich wölbt. Oder doch besser sicherheitshalber bis die Wehen einsetzen. Mit diesen Fantasien fickt ihr bis tief in die Nächte.Sie vereinbart ein erstes Treffen und wirft sich in Schale. Oder besser, streift diese ab. Du hast sie noch nie so motiviert gesehen. Sie ist nicht nur von Geilheit, sondern auch von Kampfgeist besessen. Sich den Mann zu packen für den sie all ihre Waffen einer Frau scharf macht. Sie zieht alle Register, kauft neue Klamotten und präsentiert sich bei diesen heißen Temperaturen gewagter und betonter als du es jemals gewohnt warst. Am Tag des Dates geht sie früh los. Du wartest. Nervös. Zitternd. Beim ersten Mal sollte sie sich zusammenreißen und mich nur kennen lernen. Der nächste Schritt erfolgt dann gemeinsam.Und der kommt schneller als du denkst. Nach nur wenigen Stunden kommt sie zurück. Mit mir im Schlepptau. Du verstehst auch warum. Es ist schwer sich einer Frau zu entziehen die einen so umarmt und die Zungen sich liebkosen lässt. Schwer atmend bittet sie sofort zum Zeugungsakt übergehen zu können. Du erkennst das sie strahlt, zittert, ihre Kleidung und Friseur wurden durchgewirbelt und überall hat sie Knutschflecke auf der Haut. Von Geilheit überkommen stimmst du zu. Wir flitzen zum Bett und streifen alle Kleidung ab. Du folgst uns.Wir sind in eurem Bett. Das, dass jede Nacht durch eure Vögeleien durchgesuppt wurde. Jetzt lieben wir beide uns darin. Deine kleine Nymphomanin spreizt die Beine während ich sie lecke. Ihre Beine sind angewinkelt abwechselnd schaut sie auf meine Zungenspiel und in deine Augen. Nach und nach siehst du, wie sie die Beherrschung verliert und sich mit verzerrter Grimasse der Lust in einem Orgasmus suhlt. Ich stehe auf. Sie leckt meine Eichel. Doch ich unterbreche sie. Deine Freundin muss ich einfach schnellstmöglich ficken.Ich dringe in sie ein und nagle sie auf die Matratze. Ruhig. Sachte. Liebkosend. Immer wieder zuckt sie unter mir und ergeht sich letzten Endes in ihrem zweiten Orgasmus. Ich ficke sie unbeirrt weiter. Werde jedoch ganz langsam und allmählich immer schneller und intensiver. Der Raum füllt sich fortwährend mit unseren Geräuschen der Inbrunst. Und der des Bettes. Das lässt viel von sich vernehmen. Im Zimmer ist es inzwischen so laut, wie auf einer Baustelle. Du sackst auf den Boden und bist sicher, dass das jeder hören kann. Zu den Ekstase-Schreien deiner Liebsten gesellt sich jetzt meine Stimme. Die von Sinnen orgasmende, unter mir mit Armen und Beinen wirbelnde Frau bekommt unter meinem Kriegsschrei einen Schwall an Sperma der ihr gänzlich die Besinnung raubt. Zusammen mit einem Stoß, der das Bett zerbrechen lässt.Ich ficke den letzten Rest meiner Sahne in sie hinein und will meinen Kopf bereits sinken lassen. Doch sie bittet mich schwach um mehr. Als bewege ich mich sanft in deiner Angebeteten. Erschöpft liegt sie da und genießt das Schaukeln ihres Körpers. Aus ihrer Muschi schäumt das Sperma und ich gebe ihr die zweite Fuhre fruchtbaren Samen. Wieder will ich verschnaufen, doch wieder bittet sie mich um mehr. Ihr Wunsch wird erfüllt. Meine Schwanz hält ihre Vagina ausgefüllt. Wieder bewege ich mich. Sie kichert und vermischt es mit abgehackten Atmen und ihrem letzten Höhepunkt. Mit einem Kuss befruchte ich sie ein letztes Mal. Ich warte kurz bis sie einschläft.Dann stehe ich auf und verlasse euch.Du sitzt noch immer da auf dem Boden. Schwitzend blickst du in die klaffende, vollgerotzte Grotte deiner schlafenden Geliebten. Du weißt nicht wie viel Zeit auf diese Weise vergeht. Doch als du wieder zu dir kommst ist es bereits Dunkel. Aus der Trance gerissen haben dich laute Geräusche jenseits der Wände. Ekstase-Schreie einer Nachbarin, ein dir bekannter Kriegsschrei und das zerbrechen eines Bettes.