Teil 1 findest Du auf meinem Profil oder unter http://xhamster.com/stories/ich-die-geile-schamlose-tante-1-596016Teil 2 auch auf meinem Profil oder unter http://xhamster.com/stories/ich-die-geile-schamlose-tante-2-601946Ich folge Sebastian ins Bad und als ich in meinem weißen Nachthemd im Türrahmen stehe, sehe ich, wie Sebastianvor dem hochgeklappten Klodeckel steht und seinen steifen Schwanz nach unten drückt um zu pissen.“Pinkeln wir nicht immer im Sitzen ?“ mache ich mich bemerkbar.“Das geht nicht, hatte ich eben schon versucht. Immer wenn ich meinen Penis runterdrücke, tut das dann so weh,das nichts rauskommt.“Ich stelle mich hinter ihm und greife von hinten an seinen Schwanz. Tatsächlich ist er immer noch knüppelhartund kurz mache ich mir Sorgen, ob er nicht eine Überdosis bekommen hat.“Nein, Tante Nadine, lass das.“ wehrt er sich.“Och, komm schon, irgendwie müssen wir das Stangenfieber doch weg bekommen.“ sage ich.Ich weiß auch schon wie und meine Hand gleitet von seinem Schwanz zu seinen Eiern. Eisern nehme ich sie in einenfesten Griff.“Aua…au…“ beschwert sich Sebastian.Ich lass ihn jammern und ziehe ihn Richtung Waschbecken. Sebastian hat gar keine andere Wahl, als mir zu folgen.Dort angekommen, beuge ich mich mit meinem Oberkörper soweit runter, das mein Mund an seinen Prügel kommt.“Oh mein Gott, da klebt ja nicht nur das Sperma vom letzten Schuss dran, der Junge wird sogar wieder feucht.“denke ich und dann stülpe ich meine Lippen auch schon über seinen Schwanz.“Nein… nein… nicht Tante Nadine. Das kannst Du nicht machen.“ sagt er jetzt panisch.Meine Zunge umkreist seine Eichel, ertastet das Bändchen zu seinem Schaft und gleitet dann tiefer, so tief, das ich seinen ganzen Schwanz im Mund habe.Ich sauge daran.Dann ziehe ich mit meinen Lippen seine Vorhaut wieder über die Eichel, gebe sie dann wieder frei und lasseseinen Pimmel wieder ganz in meinem Mund verschwinden. Mein Plan geht auf. Jeder Mann hätte dies wahrscheinlich genossen und sein Pimmel wäre noch härter geworden.Bei Sebastian ist das nicht der Fall, da er zu geschockt darüber ist, was ich hier mache, verschwindet seineErektion langsam.Als Sebastian merkt, wie dringend er eigentlich pullern muss, ist es bereits zu spät. Tropfen seines goldenenNektars laufen an meiner Zunge hinunter in meinen Hals.Fast hätte ich mich sogar verschluckt und gehustet. „Nein… mein Pipi kommt, Tante weg da, das will ich nicht…“ versucht er mich zu warnen und drückt vorne gegen meine Stirn, in der Hoffnung meinen Kopf aus seinem Pissstrahl zu bekommen.Er hat nur nicht mit meinem Gegendruck gerechnet. Natürlich warte ich nur darauf das er pisst, insgeheim hatteich es sogar gehofft.Als er versucht sich wegzudrehen, kralle ich meine Finger in seine Arschbacken und richte mich langsam dabeiwieder auf. Seine Pisse trifft erst auf meine Wange und dann auf mein Nachthemd in Höhe meiner Titten. Als sich sofortmeine harten Brustwarzen zeigen, da das weiße Nachthemd an den vollgepinkelten Stellen durchsichtig wird,verringert sich Sebastian’s Widerstand.Als ich vollständig stehe, ziehe ich mein Nachthemd hoch und drehe mich so, das sein Strahl genau auf meine Fotzenspalte trifft.Seilten sich eben noch einzelne Fäden meines Fotzensaftes ab, so ist es jetzt ein richtiger Wasserfall ausNatursekt, der plätschernd auf die Fliesen des Badezimmers strömt.“Ohh, jaaa…. piss weiter, das ist geil.“ stöhne ich hervor, als ich seinen warmen Saft in meiner Ritze spüre.“Das ist…“ fängt Sebastian an. Aber er beendet den Satz nicht. Sein Blick ist jetzt nur noch auf meine Fotze gerichtet und eine meiner Hände benutze ich jetzt, um meine Schamlippen zu teilen.Plätschernd trifft sein Strahl jetzt mein Fotzenloch und ich ziehe oben meine Fetzen etwas hoch, so daßmein Kitzler freiliegt.Ich verändere meine Position leicht, so das er diesen jetzt anpisst. Das Gefühl ist geil.“Jaaa, komm mach Deine Tante glücklich.“ stöhne ich hervor. Mittlerweile habe ich mich Sebastian genährt, so das seine Vorhaut, aus dem der Wasserfall strömt, nurnoch etwa 10 cm von meiner Scheide entfernt ist.Sein Strahl wird weniger und still steht er da und läßt die letzten Tropfen runtertropfen.“Hast Du schon mal gesehen wie eine Frau pullert ?“ frage ich ihn. Sebastian’s Antwort ist nur ein Kopfschütteln. Diese Unerfahrenheit macht mich nur noch geiler und ich lasse meine Pisse einfach sprudeln. Sie läuft mir an den Beinen herab, hat dann genug Druck, um im hohen Bogen auf den Fußboden zu strömen und ebnet dannin kleinen Stößen ab.Mit großen Augen sieht mir Sebastian beim Pinkeln zu. Als der Strahl seinen Höhepunkt an Druck erreicht hat, gehe ich in die Knie und spreize meine Beine weit auseinander.Mit einer Hand fange ich an meine Fotze zu wichsen, während ich weiter pisse.Wurde der Schwanz meines Neffen am Anfang kleiner, so entwickelt er jetzt wieder seine volle Pracht.Steif steht er nach oben.Als ich den letzten Tropfen aus meiner Muschi rausgepresst habe, erhebe ich mich und sehe Sebastiangenau in die Augen.“Hat Dir gefallen, was Du gesehen hast ?“ frage ich meinen Neffen.Sebastian schluckt nur schwer als Antwort und hocherrötet, mit steifem Schwanz steht er da.“Fandest Du es schön, als ich meine Schamlippen zur Seite gezogen habe und mich selbst gestreichelt habe ?“ frage ich anders formuliert wieder nach.“J… Ja…“ stottert er hervor und sein Atem geht schnell, so als wenn er minutenlang die Luft angehaltenhatte.“Möchtest Du mich da unten auch mal anfassen ?“ frage ich sanft nach und zeige auf meine Pflaume.“Darf ich denn ?“ fragt Sebastian unsicher nach.Ein siegessicheres Lächeln zeichnet sich in meinem Gesicht ab. Ich beiße mir auf die Unterlippe und tue so, als wenn ich überlege.“Ja, ich würde mich freuen.“ fange ich an und füge dann hinzu: „Aber erst husche ich kurz in die Duscheund spüle mich kurz ab.“Als ich die Duschtür schon auf habe und gerade reinhuschen will, drehe ich nochmal meinen Kopf undfordere von Sebastian: „Solange ich dusche, möchte ich, das Du Deine Latte weiter wichst und wennich fertig bin mit Duschen, möchte ich sehen können, das Du abgespritzt hast.“Während ich mich von den Piss-Spuren reinige, schaue ich immer wieder durch die Glastür in RichtungSebastian.Er steht vor dem Waschbecken und befriedigt sich selber. Erst versucht er seine Handwichsbewegungenvor mir zu verstecken, als ich meine Pobacken aber kurz gegen das Glas der Dusche drücke, kommt erdoch nicht drum herum, sich mir ganz zuzuwenden.Ich bücke mich jetzt auch ein paarmal im Stehen, so als wenn ich meine Zehnen sauber machen will.Mir ist schon klar, das meine wulstige Fotze jetzt deutlich zwischen meinen Arschbacken hervorsticht.Frisch gesäubert, stelle ich die Dusche aus und drehe mich ganz zur Glasscheibe.Ich presse meine Brustwarzen gegen das nasse, kalte Glas. Der Rest meiner Titten folgt und von außensieht es so aus, als wenn zwei riesige Pfannkuchen an der Scheibe kleben.Sebastian starrt auf meine Euter und erst als er sieht, das ich ihm genau in die Augen schaue, wendeter seinen Blick verlegen ab.Trotzdem hat er nicht aufgehört seinen Schwanz zu wichsen.Als ich aus der Dusche steige, sage ich: „Ja, komm Kleiner, spritz ins Waschbecken. Lass Deinen Saft da reinlaufen.“Sebastian dreht sich auch tatsächlich in die Richtung des Waschbeckens und wichst seinen Schwanz darüber weiter.Ich trete von hinten an ihn heran, greife mit beiden Händen sein Becken und presse mich mit meinemKörper und an ihn heran.Die Brustwarzen meiner Quarktaschen berühren seine sanfte Haut des Rückens und meine Hände wandernlangsam weiter nach vor, um seine Eier zu kraulen.Zärtlich küsse ich ihn am Nacken und flüstere in sein rechtes Ohr: „Komm, Basti, spritz ab ! Denkdabei an Deine geile Tante, denk an ihre geile, feuchte Fotze !“Immer wieder heftige Stöhner rutschen im raus. Langsam lasse ich meine Hand an seinen Schwanz gleiten und bereitwillig überläßt mir Sebastian dasWichsen seines Schwanzes. Schon Sekunden später, ohne Ankündigung, fängt sein Schwanz dann an, das milchige Weiß auszuspucken,das ich gefordert hatte.In heftigen Stößen landet das Sperma im Waschbecken und bleibt dort versprengt an der Keramik kleben.Als ich den letzten Tropfen aus ihm rausgeholt habe, drehe ich Sebastian zu mir und sage: „Fass meine Fotzean ! Ich brauche das jetzt.“Noch immer habe ich seinen Schwanz in meiner Hand. Zögernd packt er mir an meine Muschi.Es ist der Moment, wo meine Schamlosigkeit neue egoistische Wege gehen wird und es ist der Moment,wo ich die Kontrolle verliere.© Nadine T. , 06.11.2016Über Euer „Gefällt mir“ würde ich mich freuen und bin auch mal auf Eure Kommentare gespannt.Du möchtest die anderen Kapitel auch lesen ? Sobald ich weiß, das dieser Teil euren Anklang gefunden hat.Du möchtest nicht so lange warten und am Liebsten Kapitel 4 sofort lesen ? Demnächst auch Kapitel 5,6 und 7 ?Dann ab auf mein Zweitprofil, da sind die Fortsetzungen schon online oder demnächst lesbar.Wie Du zu meinem Zweitprofil gelangst, erfährst Du in meinem Blog unter:http://xhamster.com/user/Feuchty2/posts/556664.html

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