Ich als Boxenluder

Intro:Mein Mann Jan und ich sind schon knapp 10 Jahre verheiratet und haben ein Sexualleben, welches ich als „immer noch verliebt und sehr aktiv“ beschreiben würde.Natürlich haben auch wir Tage dabei, wo Sex keine Rolle spielt; aber wir arbeiten beide daran, dass es nicht einschläft.Speziell ich, die schon immer sehr viel Sex haben wollte, bin da sehr aktiv.Schon vor Langem haben wir Hemmungen abgelegt und uns geeinigt über alles zu sprechen . . . dies offenbarte natürlich sexuell einiges an Spielereien . . .Wie bereits diese Woche geplant gingen wir gestern Abend mit Freunden zum Essen. Ich wusste vorab, dass es wohl hauptsächlich um das Geschäft gehen würde, da wir aktuell einen Immobilienkauf zusammen planen.Wohlwissend, dass wir Mädels unter uns trotzdem Spaß haben werden, sah ich dem Abend aber freudig entgegen.Was mein Mann Jan nicht wusste: Ich hatte vor vielen Wochen bereits auf einer Internetplattform einen lackoverall bestellt. Gesehen hatten wir so etwas ähnliches im Fernsehen, bei Formel 1, wenn ich mich recht erinnere.Zuhause hatte ich diesen nur ein 2-3mal für mich angezogen, um vor dem Spiegel zu prüfen, ob das Gesamtbild damit stimmt.Es ist ein schwarzer Anzug, komplett in Lack, geschlossen vom Halsansatz bis hinunter zu meinen Knöcheln.Vorne mit einem langen Reisverschluss.Natürlich kann man solch ein Outfit nicht zu einem Abendessen anziehen.Also entschied ich mich für eine blickdichte Strumpfhose und eine eng anliegende Bluse, beides in Schwarz.Auf die Unterwäsche verzichtete ich – ich liebe es einfach „nichts“ drunter zu tragen. Jedoch musste ich nach einem prüfenden Blick im Spiegel einräumen, dass ein Top unter der Bluse angebracht wäre .. sonst konnte man tatsächlich meine Brustwarzen erahnen. Das musste dann natürlich auch nicht sein. Also noch fix ein passendes Top unten drunter gezogen.Zum Abschluss gab es meine schwarzen Stiefel, die zwar einen etwas höheren Absatz haben, aber sich unendlich gut am Fuß anfühlen.Mein Handy klingelte und ich sah Jans Profilbild. Bei ihm wurde es etwas später und wir würden uns direkt im Restaurant mit Bernd und Kathrin treffen.Mein Plan, ihm auf dem Heimweg bereits an die Wäsche zu gehen war somit dahin … denn wir würde ja mit 2 Autos nach Hause fahren.Das Essen, die Besprechung, die Planung bzw das „Herumspinnen von Ideen“ und dann noch meine beste Freundin und ich war eine sehr gute Kombi. Es war sehr lustig gestern Abend.Wir verabschiedeten uns gegen halb 10 und fuhren alle nach Hause.Zu Hause in der Garage angekommen lagen wir uns bereits kurz in den Armen . . . Jan ahnte natürlich nicht, dass ich nichts darunter trug, aber in diesem Moment wollte ich es dann auch nicht offenbaren.Hand in Hand sind wir von der Garage ins Haus gegangen und im Flur entledigten wir uns unserer Jacken und Schuhe. Kaum im Wohnzimmer angekommen zog er sich an mich und wir küssten uns lange und innig. Ich liebe es, wenn unsere Zungen ganz langsam miteinander spielen und unsere Lippen sich dabei mal fester, mal sanfter, oder auch nur einen Hauch berühren.“Eigentlich wollte ich jetzt erstmal duschen“ hauchte Jan zwischendurch in meine Richtung. Das passte natürlich perfekt für mich, wollte ich mich doch noch umziehen.“Wenn Du ausgiebig duschen gehst, warte ich hier auf Dich“ flüsterte ich entgegen. Er verschwand mit einer deutlichen Beule in der Hose ins Bad.Ich wartete, bis ich das Wasser hörte und wanderte dann nach oben ins Ankleidezimmer.Zügig schälte ich mich aus den Klamotten und schlüpfte in den Lack-Overall. Dabei bemerkte ich, dass ich bereits jetzt schon ganz feucht war .. in weiser Voraussicht auf das was da kommen würde. Ich war sowieso schon den ganzen Tag hibbelig . . .Im Anzug endlich verpackt schlich ich mit ein paar offenen Heels in der einen Hand und unserer kleinen Reitgerte in der Anderen barfuß zurück ins Wohnzimmer, wo ich die Schuhe anzog und mich auf der Couch zurecht setzte.Ich hörte ihn aus dem Bad kommen und rief noch , dass er sich nicht wieder anziehen sollte.Gleich darauf kam er, nur mit einem Handtuch um die Hüften ins Wohnzimmer geschlichen.Unsere Blicke trtafen sich.Und während er an mir herunter sah musste ich an mich halten, damit ich nicht aufgrund seines unverschämt guten Aussehens (ein durchtrainierter Body nur in einem handytuch verpackt; mit noch leicht nassen, zerzausten Haaren) mein Abendprogramm vergesse und sofort über ihn herfalle . . . Ich bemerkte ebenfalls gleich darauf die deutliche Beule unter dem Handtuch.Er kam langsam auf mich zu und sagte mir deutlich, dass ich „absolut wahnsinnig“ aussehen würde. Das Kompiment nahm ich natürlich gerne entgegen und es tat wie immer gut.Er blieb vor dem Wohnzimmertische stehen und ich forderte ihn auf, diesen einfach gleich zur Seite zu schieben. Er folgte der Anordnung sogleich.Als er wieder ca. 1 Meter vor mir stand durfte er sich nicht mehr bewegen. „Handtuch weg“ ordnete ich an. Jan folgte sofort und warf das Handtuch seitlich auf die Couch.Er war schon deutlich erregt und ich hätte ihn beinahe direkt mit dem Mund verwöhnt. Aber der Plan an diesem Abend war ja ein Anderer.“Auf die Knie, junger Mann“ forderte ich ihn auf und er sank sofort nieder.Ich fragte in gespielt herrscherischen Ton, ob ihm mein Lack Anzug gefällt. Er nickte. Und ich fragte, ob ihm meine offenen Heels gefallen. Auch hier nickte er sogleich.Ich wippte ein wenig mit den Füßen vor ihm herum und ließ meine Zehen sich leicht bewegen. Jan starrte gebannt auf meine Füße.“Liebst Du meine Zehen?“ fragte ich ihn. Er ließ ein einfach „ja“ verlauten. Also forderte ich ihn deutlich auf:“Dann lecke sie doch“.Jan rückte sofort zu weiter zu mir, ließ seinen Oberkörper nach vorne fallen begann eifrig meine Zehen zu liebkosen. Ich hatte vorab beide Füße auf den Boden nebeneinander gestellt, so dass er mit dem Kopf fast am Boden meine Zehen abwechselnd lecken konnte bzw musste.Ich beugte mich etwas nach vorne um das Ganze zu begutachten. Mit der Reitgerte streichelte ich seinen Rücken und gab ihm ab und an einen leichten Klaps. Die Situation machte mich so scharf, dass ich Angst hatte, mir würde mein eigener Saft unter dem Overall an den Beinen bis zu den Füßen herunterlaufen.Ich mag es einfach, wenn er mich so bedingungslos liebt.Es verging eine unendlich lange Zeit und meine Zehen waren irgendwann klitschnass von seiner Zunge.Ich gönnte ihm eine kurze Pause, in der er sich wieder auf seine Knie aufrichten konnte. Langsam und lasziv zog ich die Schuhe vor ihm aus; hielt ihm danach meinen rechten Fuß direkt vor das Gesicht und gab ihm zu verstehen, dass er nun weitermachen sollte. Sofort wurde wieder einfrig an meinen Zehen geleckt.“Lutsche und sauge daran“ war meine nächste Anweisung. Er folgte wieder ohne zögern. Meine Zehen wurden einzeln gesaugt und im Mund mit der Zunge verwöhnt. Anschließen nach er mehrere Zehen in seinen Mund und verwöhnte auch diese wieder.Ich genoß die Liebkosungen und mußte mehrmals an mich halten, um nicht einfach über ihn herzufallen.Wir veränderten die Positionen ein wenig, so dass ich mit übereinander geschlagenen Beinen vor ihm saß, er noch immer auf dem Teppich knieend. Sein Mund verwöhnte nun weiter meinen rechten Fuß und ich legte die Reitgerte zur Seite, öffnete den Reisverschluss am Overall und musste meine Brüste freilegen. Aufgrund der Position konnte mir Jan dabei zusehen und machte große Augen als ich begann an meinen Brüsten zu spielen.Schnell fanden meine Hände den Weg zu meinen Brustwarzen. Meine Finger begannen, nach anfänglichem spielen daran, automatisch fester an diesen zu ziehen, so dass ich diesen leichten Schmerz durch meinen Körper fahren spürte. Ich liebe das.Jans bestes Stück schien in der Zwischenzeit zu platzen, so erregend war es auch für ihn. Ich achtete darauf, dass er sich nicht heimlich anfassen würde, denn ich verfolgte ja noch einen bösen Plan.Nach unendlich langer Zeit schob ich jan mit meinem Fuß weg von mir und stand auf.“Folge mir“ forderte ich ihn auf, nahm die Reitgerte in die eine, sein bestes Stück in die andere Hand und lief die Treppe hoch Richtung Schlafzimmer. Vor der TReppe lies ich seinen blutgefüllten Liebesstab los, nur um ihn oben gleich wieder zu suchen und fest zu umpacken.Jan stöhnte heftig als ich erneut zugriff. Ich hatte ihn so fest gepackt, dass ich der Meinung war, es müsse ihm schon weh tun.Im Schlafzimmer angekommen setze ich Jan auf die Bettkante. „Befriedige Dich langsam“ wies ich ihn an. Als seine Hand zwischen seine Beine wanderte und er mit langsamen aber deutlichen Bewegungen fortfuhr, ging ich einen Schritt zurück, nutzte den Dimmer im Schlafzimmer, um es nur minimal zu erleuchten und hatte das Bedürfnis aus dem Anzug zu steigen.Ich tat dies auch direkt und er durfte mir dabei zusehen. Nackt stand ich vor ihm, ging auf ihn zu und küsste in von oben gerab. Er befriedigte sich weiterhin sitzend auf dem Bett und stöhnte vor sich hin.Mit der Reitgerte gab ich ihm einige Klappse auf seine Brustwarzen, die bei ihm ebenfalls sehr empflich sind.Sein Stöhnen gab mir recht.Aus unserer Schublade mit dem Spielzeug holte ich nun eine Art Ring hervor. Dieser besteht aus 2 verbundenen Teilen.Der erste Teil wird an den Hoden festgemacht und bindet diese quasi ab, der zweite Teil kommt um den Schaft und macht sein bestes Stück sehr prall und empfindlich.Er half mir beim Anlegen, da er seinen Körper natürlich besser kennt als ich.Sein bestes Stück stand nun abgebunden und voll mit Blut vor mir. Mit der Reitgerte begann ich leicht seine Spitze zu schlagen, mal etwas schneller, mal langsamer, jedoch nie zu fest.Mein Spielzeug lies ich in mäßiger Zeit über seinen kompletten Penis wandern, konnte jedoch nicht wiederstehen, dann auch etwas härtere Klappse zu verteilen. Jan stöhnte schwer.Nackt stieg ich nun auf das Bett. Jan saß noch immer auf der Bettkante und hatte beide Füße noch auf dem Schlafzimmerboden.“Stütze Dich mit den Händen hinten ab“ befahl ich und er lies sich ein wenig nach hinten fallen.Hinter ihm stehend hatte ich von oben einen herrlichen Blick auf sein pralles Teil, welches freudich vor sich hin zuckte.“Kopf in den Nacken“ war der nächste Befehl. Er führte ihn sofort aus.Ich steig über sein Gesicht und lies mich weit genug herabgleiten, so dass Jan sein Gesicht nun zwischen meinen Beinen hatte.Sofort begann er, meine kleine Schnecke zu lecken.Ich lies ihn einen Augenblick machen und deutete ihm dann an, sich komplett nach hinten auf das Bettt zu legen.Seine Arme musste er davor noch hinter seinem Rücken verschränken. Gemütlich war es vermutlich nicht, als er so dalag, ich dann knieend auf seinem Gesicht saß. Aber das war mir gestern Abend egal.Jan verwähnte mich unendlich lange, während ich immer wieder mit der Gerte sein bestes STück bearbeitete. Er erschrak mehrmals, denn er konnte ja nicht sehen, wann er wieder einen Klapps bekommen würde.Ich war so unendlich feucht uns nass, dass ich fürchtete komplett auszulaufen.Aber mein Orgasmus kündigte sich an … ein sehr heftiger.Auch mein Stöhnen wurde lauter und lauter. Jan verstand und lies nicht nach . . . .ich beugte mich auf ihm sitzen weiter nach vorne, so dass wir eher in Stellung 69 lagen … Er wusste sofort, dass es nun Zeit war an meiner Perle zu saugen.Das war genau das, was ich noch zum Höhepunkt brauchte. Sehr schnell war es um mich geschehen und ich musste laut und lange aufstöhnen als ich kam, den mein Schatz wollte gar nicht mehr aufhören an mir zu saugen.Endlich wieder zu mir gekommen lies ich mich neben ihn sinken, so dass er seine Arme wieder befreien konnte. Das war ihm bestimmt nicht unrecht.Sein bestes Stück zuckte noch wild und prall vor sich hin. Ihm schien die pure Lust aus jeder Faser seines Körpers.Ich begab mich weiter nach unten, fummelte diese Ringe von ihm ab und begutachtete seinen Schwanz noch einmal. Jan atmete noch schwer und wartete darauf, wie es nun weitergehen würde.Ich wanderte wieder nach oben zu ihm, hing mit meinen Lippen an seinem Ohr und flüsterte: „Möchte der junge Mann eine Fontäne in meinen Mund spritzen?“ Jan antwortete sirekt mit einem stöhnenden „ja“ und schloss die Augen.Ich knabberte ein wenig an seinem Ohr und ließ eine Hand zu seinem besten Stück wandern. Ich reib ein wenig auf und ab, nicht zu schnell, denn wir wollten es ja nicht übertreiben.Zügig glitt ich mit meinem Lippen von seinem Ohr, über seinen Hals, züngelnd an den Brustwarzen vorbei und nahm die Spitze seines besten Stückes in den Mund. Jan hätte wohl sofort spritzen können.Ich saugte ihn einmal komplett in mich hinein, glitt mit dem Mund fast ganz hinunter zu seinem Schaft, verweilte dort kurz und ließ ihn wieder aus mir heraus. Ich schmeckte deutliche Lusttropfen auf meiner Zunge.Dann, nach diesem einmaligen „Deepthroat“ zog ich mich zurück, wanderte wieder hoch zu ihm und sagte ihm die bösen Worte, die ich mir schon mittags in meinem Plan zurecht gelegt hatte:“Dieser geile, pralle, wohlschmeckende Schwanz wird heute Abend gar nicht abspritzen. Ich wünsche Dir eine gute Nacht mein Schatz“Ich gab ihm noch einen tiefen Zungenkuss und verkroch mich unter die Decke.Jan raunte noch ein „Du fieses Biest“ heraus, kam dann aber letztlich ebenfalls unter die Decke und wir schliefen doch mehr oder weniger aneinander gekuschelt ein.Das Rauschen des Wassers im bad verstummte bald darauf

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