Hete, sagen sie alle

Ich mag es, wenn „Hete“ nicht nur auf Frauen stehen 🙂 Es ist schon eine weile her, ich erinnere mich aber noch als wäre es gestern gewesen.Ich habe seinerzeit auf Messen gearbeitet und war ständig in Deutschland mit dem Auto unterwegs, damals gab es noch Tramper, man(n) konnte sich wirklich die Sahneschnitten aussuchen.So auch an einem Morgen irgendwo in der Pampa, ich fuhr auf einer Landstraße und sah einen wirklich süßen Bengel. Ich hielt an und er fragte mich ob ich Ihn bis nur Kreisstadt mitnehmen kann, da ich da auch hin musste, bin jetzt ehrlich, auch wenn ich dort nicht hin gemusst hätte, wäre ich dorthin gefahren. Denn als er in meinem Wagen saß, übertraf er meine Vorstellung. Während der Fahrt erzählte er mir, das er zur Kontrolle (Untersuchung) müsste, da er sich bei einem Unfall mit dem Motorrad die Finger abgesäbelt hatte, diese wurden Ihm aber wieder perfekt angenäht. Habe Ihn dann am Krankenhaus raus gelassen und fuhr zu meinem Termin, der Bengel ging mir aber nicht aus dem Kopf. Aber was soll´s, er hatte einen Termin und ich ebenfalls.Als ich am Mittag wieder über diese Landstraße in umgekehrter Richtung fuhr, konnte ich es kaum glauben, aber da stand er wieder, ich hielt an und sagte das ist ja irre, Dich gleich 2 x mal am Tag aufzulesen. Wo soll´s denn jetzt hin gehen. Nach Hause wollte er. Um diesen Zufall gebührend zu würdigen sagte ich würde ich Ihn gerne zum Kaffee einladen.Gerne, sagte er, aber hier in der Pampa werden wir nichts finden, aber dann meinte er, wenn ich Lust hätte könnten wir zu Ihm fahren, seine Eltern waren mit seinem Bruder für ein paar Tage nach Sylt. Da sagte ich natürlich nicht nein. Bei Ihm zu Hause gingen wir auf seine Bude, er kochte Kaffee und wir unterhielten uns über Gott und die Welt, irgendwann fragte er mich, ob ich verheiratet sei, ich sagte nein … nach zögern sagte ich ihn, dass ich auf Jungs stehe.Cool meinte er, das ich da so locker mit umgehst finde er gut und dann stellte er Fragen über Fragen wie das denn so wäre, wie ich das gemerkt habe und so weiter, so verging der Nachmittag und es wurde Abend. Da ich noch einen weiten Weg hatte, sagte ich, ich muß aber langsam los. He meinte er, wenn du willst kannst Du in meinem Zimmer pennen, ich kann im Zimmer von meinem Bruder schlafen, da können wir auch noch ein, zwei Bier trinken. Na, da habe ich doch gleich ja gesagt … hatte ja auch Bier durst. Er fragte mich ob wir kurz mal mit meinem Wagen zur Tanke fahren könnten, um ein paar Flaschen Bier zu holen. Da sagte ich natürlich nicht nein. Als wir wieder bei ihn zuhause waren, haben wir getrunken und gequatscht, aber immer wieder kamen wir auf mein schwulsein zu sprechen, er zeigte richtig großes Interesse. Das ermunterte mich und ich habe Ihn gestreichelt, zuerst den Rücken, da er es nicht abwehrte wurde ich immer mutiger, meine Hände gingen jetzt runter auf seine Oberschenkel, in seiner Jeans konnte ich auch eine Beule erkennen, es machte Ihn also geil, sodass ich an seinem Reisverschuß ging, um ihn zu öffnen. Er war so geil geworden, dass er mir dabei unterstützte, dann holte ich sein Schwanz raus. Beugte mich drüber und nahm in in den Mund, saugte und leckte seinen köstlichen Schwanz, er schmeckte leicht salzig so das ich merkte das er schon Geilsaft absonderte, einfach köstlich, auch ich hatte bereits einen Ständer in der Hose und mußte mich schon stark zurückhalten, dass ich nicht in der Hose kam. Zuerst hat er alles nur so über sich ergehen lassen, dann spürte ich seine Hand auf meinem Kopf mit der er mich fester auf seinen Schwanz presste, wir sind dann uns gegenseitig ausziehend zu seinem Bett gegangen und dort habe ich wieder die Initiative übernommen und Ihn von den Füßen bis zum Hals abgeleckt, dann endlich passierte es, wir knutschten rum, ich war absolut Seelig, hätte nicht gedacht das ich diesen Bengel soweit kriege, aber nun ging die Post richtig ab, als ich wieder seinen Schwanz in den Mund nahm, drehte er mich in die 69 Position und nahm auch meinen Schwanz in den Mund. Zuerst zaghaft und dann immer intensiver. Er machte das richtig gut für´s 1 mal *g*. Ich bin dann mit meiner Zunge in Richtung seines Arsches gewandert, erst habe ich seine Pobacken geküsst und geleckt bis ich seine Rosette abschleckte, Zunge tief rein, obwohl ich merkte, das er es zuerst ein wenig befremdlich fand. Hielt er mir nun den Arsch total hin und genoss es wie ich es an seinem stöhnen merkte. Am liebsten hätte ich ewig so weiter gemacht aber ich wurde immer rattiger und nachdem ich ihn mit einem Finger und dann 2 seinen Arsch geweitet hatte setzte ich mit viel Spucke meinen Schwanz an seine Boyfotze und schob ihn langsam aber zielstrebig in seinen Darm. Immerhin war er noch Jungfrau und auch nicht so richtig entspannt, aber das ist ja verständlich beim 1. Mal. Ich merkte an seinem Verhalten, dass es ihn schmerzte, aber sehr tapfer hielt er seine Kiste hin und dann wahr ich auch bis zum Sack in Ihm drin, habe mich ein paar Sekunden dann nicht bewegt so das er entspannen konnte, dann aber habe ich Ihn durchgedickt, so als wär´s der letzte in meinem Leben, immer mal wieder fast raus umso tiefer in ihn einzudringen, an seiner Reaktion gegen zu halten und geil rumzustöhnen merkte ich das es ihm auch gut gefiel. Kurz bevor ich kam zog ich meinen Schwanz raus und spritze Ihm eine volle Ladung über sein verzücktes Gesicht, wie immer wenn ich einer mit einer Jungfrau den 1. Sex hatte spritzte ich wie ein Weltmeister ab. Haben uns dann ein wenig erholt, eine Zigarette geraucht, schmeckt doch immer wieder gut so´ne Zigarette nach dem Sex und ein Bier getrunken. Jetzt fragte er mich, ob er ihn mir auch reinstecken dürfte, aber unbedingt sagte ich, hab Dir doch nur vorgemacht wie´s geht. Also haben wir wieder losgelegt, so zum antörnen erst einmal ein wenig umknutschen und abgeschleckt, da war Er schon perfekt. Und dann meinte Er, hm, darf ich dir auch am Arsch lecken, sagte da natürlich nicht nein, denn ich mag es ja auch so sehr, wenn ich am Po gelegt werde. Und er machte das echt perfekt, dass mein Geilsaft dabei raus lief. Dann sagte ich ihn, dass er sein Gleitgel nehmen soll um mich zu ficken. Das ließ er sich nicht 2 mal sagen und setzte seinen göttlichen an. Er war so vorsichtig, das ich nicht umhin kam ihm zu sagen, das er ruhig ein wenig härter rangehen könnte. Also rammelte er seinen Schwanz vorsichtig aber vollständig mit festen Stoß in mich rein. Da blieb mir aber schon der Atem stehen. Sein Schwanz war deutlich länger und dicker als meiner, aber es wahr einfach köstlich, von ihn gefickt zu werden. Er muß ein Naturtalent sein, denn er hat sofort die richte Stelle in meinem Arsch getroffen und brachte mich so richtig in die höchsten geilen Wolken. Als ich merkte, das er kommen würde, bat ich Ihn, ihn auszuziehen und mir seinen Boysahne über mein Gesicht zu schießen, so kam ich in den Genuss von einer Megaladung. Haben dann den Abend ausklingen lassen, ne Zigarette geraucht und dann haben wir aneinander gekuschelt gepennt. Als ich Morgens aufwachte hatte er schon geduscht, Frühstück gemacht, nach dem Frühstück habe ich ihn wieder in die Kreisstadt ins Krankenhaus gebracht. Während der Fahrt druckste er so rum und meinte, war schon geil, aber jetzt habe er echt ein schlechtes Gewissen wegen meiner Freundin. Ich sagte ihn, dass er kein schlechtes Gewissen haben muss, es gibt viele Jungs die so ihre Sexualität austesten. Und er lachte und machte ein fröhlichen Eindruck. Da seine Freundin nicht in der nähe wohnte und seine Eltern noch zwei Wochen weg waren, haben wir uns, die Woche die ich noch da war, öfters zum Bier, zum quatschen und wirklich geilen Sex getroffen. Es war eine unvergessliche Woche! So und nun wünsche ich Euch noch ne geile Zeit.Bis dann mal wiederRonny

Hete, sagen sie alle

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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