Herrin Sandra von Ananke – Gedichte statt Geschich

Herrin mit der harten Hand –mancher Sklave der auch wand –sich hin und her – mit geil Beschwer –in seinem Schwanze –bis er tat mit „Pfeife“ tanze –um die Herrin zu entzücken –musste er sich – auch noch bücken –gar zu zeigen – seine Rute –denn Herrin – die ist Stute –die zwar liebt– auch Sklavenrute –doch noch mehr – liebt sie die Möse –auch wenn mancher Sklave böse –ist darüber sehr –es der Herrin ein Begehr –diese auch – lieb zu haben – müssen –und niemals möchte – sie es missen –diese ungeküsst zu wissen.Herrin kommt auch vom Olympe –und recht gerne – trägt sie Strümpfe –doch noch mehr – als diesen Ort –liebt sie Lesbos – denn auch von dort –kommt ihre gute Stute –die sie liebt – auch noch so gute –denn niemals leckt – die Mannes Rute –ist doch gar – ne brave Stute –denn sie ist – zu mein entzücken –auch noch fein – mit Zunge ein –zu beglücken –denn die Spalte – mit der Falte –will meist gar – dass ich so walte –wie als Herrin – mein Begehr –denn wenn ich lieb – zeigt sie mir her –Perle gar – wie sonst ist keine – eine –auf dieser Welt – denn diese glänzt sogar –und wie schön – liegt sie so da –in der Schale – eng umschlungen –wartend auf – mein Frauenkuss –denn dieser – der ist muss.Herrin hat – mit viel Entzücken –harte Hand – die will gar rücken –Sklaven – auf den Weg – den rechten –andre wollen – gar doch ächten –harte Worte – die – so lass dir sagen –hochgelobt vom Sklaven sind.Denn dieser der – tut gerne singen –von all den schönen – Sklavendingen –die nie erfüllt – von Ehestute –drum ist die Herrin – ach doch gute –wie sonst keine – eine – Frau –und schlau – ist auch – gar noch die Ananke –von Wuchs – sogar noch Schlanke–mit Brüsten die – so fest und harte –sind – wie Hand der Herrin –die – zwar kleine –doch recht gemeine – ist zu dir.Vor allem dann – wenn „Benimm“ nicht „Gute“ –gibt sie Sklaven – hart die Rute –und danach – so denken Eier –heißen sie – dann nur noch –„Schmitt und Meier“.http://xhamster.com/photos/gallery/6149082/herrin_sandra_von_ananke_sklaven_v2a_eierpresse.htmlDick geschwollen – wollen sie – gar noch so tollen –denn die Beiden – sind gar eigen –brauchen stets – die feste Hand –die auch – so gern – die Eier band –eng zusammen – hoch geschoben –um zu sehen – ganz weit von oben –was zu tun und was zu lassen – ist .Denn nur so – sind nie verschwunden – SIE –aus Herrin Auge da – und so glaub mir auch wahr –und haft – lieb ich auch noch –sie eng zu pressen – doch –der Sklave hat – vergessen –mir zu danken – für das Gute –was ich tat – mit seiner Rute.Aus edlem Stahl gegossen –kommt Schwanz in Presse nun–so kommt herausgeflossen –Saft aus Sack und Ei – ergossen –um zu zeigen – was ist eigen–steckt im Sklaven – diesen braven–der schenkt – und denkt –an edle Herrin nur.© Herrin Sandra von Ananke

Herrin Sandra von Ananke – Gedichte statt Geschich

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