Herr und sklave

Es ist wieder mal so weit. Mein Herr schrieb mir. Er wolle mich sehn. Ich freute mich. Ich, seine Sklavensau durfte ihn wieder einmal treffen. Am nächsten Tag war ich schon ganz aufgeregt. Ich verbrachte viel Zeit mit Enthaarung und Säuberung. Dann wurde es Zeit. Ich legte die befohlenen halterlosen an, schob einen Plug in mein Loch. Den Spitzenstring darüber. Als Überraschung Band ich meine Eier ab. So hatte er mich gleich in der Hand.  Mit gel, Maske, Knebel, Penisplug und Spank Sachen machte ich mich auf den Weg. Am Platz angekommen zog ich meine Hose aus. Mein Herr ließ nicht lange auf sich warten. Er stieg ein und ich begrüßte ihn mit Hallo Herr. Ich gab ihn das Ende der Schnur mit der ich meine Eier abgebunden hatte. „Ich habe meine Eier für sie abgebunden so das sie mich sofort in der Hand haben“ sagte ich. Ohne etwas zu sagen zog er sofort daran. Ich musste aufstöhnen. „Halt dein Maul Sklavensau“ kam von meinem Herrn. Dann bekam ich den Befehl los zu fahren an den Wald. Dort angekommen gab ich meinem Herrn die Sachen die ich dabei hatte und stieg aus. Ich schloss die Türe und kniete mich auf alle viere so das mein Herr den Plug kontrollieren konnte. Ich hörte seine Schritte wie er näher kam. „Das gefällt dir Hure wenn du dich zeigen kannst was“ sagte er zu mir und ich spürte einen Schuh den er auf meinem Arsch abstellte. „Ja Herr ich bin sehr froh das sie sich meiner annehmen und mich zu ihrem Nutzstück machen“ sagte ich. Er zog den Plug heraus und drückte ihn gleich wieder rein. Mein stöhnen musste ich gleich büßen als er mir die Eier etwas drückte. “ los steh auf Sklavensau und zieh dein Shirt aus“. Dem kam ich sofort nach. „Schau dich fettes Sklavenschwein an. Du bist meine Hure“. Ich bedankte mich dafür. Er zog mir die Maske über und drückte den knebel in mein Maul. Die Leine rastete ein und sogleich zog er mich hinter sich in den dichten Wald. Nach einigen Metern waren wir am ziel. Wieder zog er an meinen Eiern. Ich stöhnte wieder auf. Zack bekam ich eine Ohrfeige. Er ging um mich herum. Schlug ein paar mal auf meinen Arsch. „Schau dir den fetten Fick arsch an. Ein richtiger Hurenarsch“. Ich konnte nur nicken. Er kam wieder herum und stellte sich vor mich. „Los atme tief ein“. Er hielt mir ein Fläschchen unter die Nase. Hurensaft nennt er es. Sofort spürte ich die Wirkung. Mir wurde warm. Mein Loch entspannte sich. „Los noch ein paar mal. Du Sau sollst gefügig sein“. Nach ein paar mal ziehen nahm er es weg. Ich wollte seinen Schwanz. Seine dominanz. Wieder zog er am Band. Ich legte meinen Kopf on den nacken. Sabber ran neben dem knebel heraus. „Los runter auf die Knie du fette sau“ befahl mein Herr. Ich kniete mich vor ihm. Er machte den knebel raus und steckte mir sofort seinen herrlichen Schwanz in mein Maul. Endlich dachte ich für mich und lutschte als gäbe es kein morgen. „Ja das kannst du sau“. Er hielt meinen Kopf hart fest und begann mich ins Maul zu ficken. Immer tiefer drückte er seinen Schwanz in meinen Hals. Zwischendurch schlug er mir seinen Schwanz ins Gesicht, würgte mich mit seinen starken Händen. Das war es was ich brauchte. Benutzung und Erniedrigung. Immer wieder drückte er mir seinen Schwanz tief ins Maul. Hielt meinen Kopf fest sodass ich leicht würgen musste. Ich merkte wie sein Schwanz zuckte und schon entzog er ihn mir. „Los steh auf Sau“ bekam ich als Befehl. Als ich stand spürte ich seine Hand an meinen Schwanz. Er begann ihn zu wichsen. Kaum steif schlug er mit der Hand darauf. Dann war wieder wichsen dran. Ich sollte meine Beine weiter spreizen was ich sofort machte. „Du spürst jetzt deine mehrschwänzige peitsche an deinem Schwanz“ sagte er. Kaum ausgesprochen spürte ich schon den Schmerz an meinen eiern. Er schlug nicht fest doch reichte es um zu jammern. Wieder hielt er mir die Flasche unter die Nase. Ich inhalierte den Inhalt. Er ging um mich herum und bearbeitete meinen Hurenarsch mit der Peitsche. Ich bedankte mich für die Bearbeitung. „Jetzt fick ich dein Schwanz loch und dehne es dir. Das brauchst du sau“. Ich bedankte mich. Ich spüre wie er mir die spritze mit Gel in den schwanz drückt. Dann den Plug. Stück für Stück bis er in meinem Loch steckt. Dann wieder langsam raus. Das ganze wiederholt er einige male während er an den Eiern zog. Ich stöhnte. Es machte mich wahnsinnig. Die Geilheit und der schmerz. Kurz bevor es mir kam hörte er auf. Er warf mich zu Boden. “ los her mit deiner Hurenfotze. Jetzt wird gefickt“. Wieder bedankte ich mich. Er zog den Plug heraus und drückte langsam seinen Herren prügel hinein. Langsam und Stück für Stück suchte sich der Schwanz meines Herrn den Weg in seine Hure. Als er bis zum Anschlag in mir war hielt er kurz still. Er begann langsam zu ficken. Schlug mir dabei auf meinen Arsch. Zog an meinen Eiern und erniedrigt mich. „Das ist es was so ein Nuttenstück wie du brauchst“. Ja das war es. Immer und immer wieder drückte er seinen harten bis zur Wurzel in mich. Er wurde immer schneller. Kurz bevor es ihm kam zog er ihn raus und wieder tief rein. Er begann zu zucken. Ich durfte seinen Saft empfangen. Meinen Kopf drückte er in den Waldboden. „So du Sau. Heute noch was neues. Ich pisse dir in dein Loch und du wirst den Plug wieder tragen“. Schon merkte ich wie er seinen Saft in mich drückte. Es war neu. Geil. Ich dankte ihm. Zum Schluss bekam ich wieder den Plug in den arsch. „Das nächste mal verleihe ich dich und jetzt bring mich zurück fotze“. Ich dankte ihm und wir fuhren zurück.

Herr und sklave

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