herr müller

PROLOGIch hasse meinen job.warum?haben sie schon mal in staubsauger-handelsvertreter gemacht?wenn ja, na was fragen sie denn so blöde.nein?okay, dann erklär ich´s ihnen:sie quälen sich morgens um 6 uhr aus dem bett irgendeiner muffig riechenden pension, in der sie abends zuvor unterschlupf gefunden hatten. runter zum frühstück, das brot uralt, der kaffee zu dünn. in´s auto um halb 8, und dann:klinken putzen. eine nach der anderen. meist umsonst. sie schätzen sich schon glücklich, wenn ihnen bloß die tür vor der nase zugeschlagen wird. 2 abschlüsse pro tag, schon ein gutes ergebnis, wovon einer regelmäßig in´s storno geht, weil ich die oma angeblich frontal angegangen und nur auf dem falschen fuß erwischt habe.und wozu das alles?weil meine ex-frau auf den pünktlichen eingang ihrer alimente besteht.die schlampe. schon als wir noch verheiratet waren, ließ sie sich keinen anderen schwanz entgehen, war nix vor ihr sicher, was nen prügel zwischen zwei beinen hatte und nicht bei 3, quatsch bei 2, auf den bäumen saß.und seit unserer trennung treibt sie´s noch schlimmer, hat sich etwa vor ner woche im stadtpark zunächst von 5 typen durchvögeln lassen, dann jeden einzelnen abgemolken und sich locker nen viertel liter sperma einverleibt, mir anschliessend ein bild ihrer hämisch grimsenden spermaverrotzten visage zugemailt. aber ich muß zahlen.warum ich den job überhaupt noch mache? na ja, ab und zu bietet er halt auch möglichkeiten. gerade auf den dörfern findet sich schon mal eine mutti, die die schnauze voll hat vom ewig gleichen hausfrauensex mit vati, wenn der überhaupt noch einen hoch bekommt. dann darf ich halt ran. okay, seltene gelegenheiten.heute bin ich also im frankfurter speckgürtel unterwegs. Nicht mein geschmack. Wohngebiete aus der retorte, zwischendurch ne villa marke protz. und vor einer solchen steh ich gerade.Krawatte zurechtgerückt, musterkoffer gegriffen. ausgestiegen. Geklingelt. Nach ner minute nochmals. Kapitel 01: anja, britta, caroline ich höre schritte.die tür geht auf. vor mir steht ein junges ding, vielleicht 17 oder 18 im bademantel. die füße nackt, die schwarzen haare nass. 1,70 groß, schätz ich, schmollmund, pagenschnitt. hübsch, ohne zweifel.„ guten tag, mein name ist müller von der firma heinzelmann. könnte ich mal die dame des hauses sprechen?“ (boaah, standartrede)sie: „kommen sie herein.“okay, also schuhe abgetreten.„nehmen sie im wohnzimmer platz.“ich setze mich, versinke fast nen halben meter in dem sessel und schau mich um. ziemlich großkotzig mit all den bildern an den wänden, dem kronleuchter und dem riesigen kristallspiegel. so nach der devise: kein geschmack, aber geld bis zum abwinken.dann hör ich stimmen, ein getuschel und kichern, meine gastgeberin betritt den raum wieder, im gefolge 2 weitere hühner. offenkundig zwillinge. blond, 1,80? röcke der marke kürzer-geht-nicht.die mädels nehmen auf der couch gegenüber platz, links die schwarze, daneben die blondinchen, und: schweigen. mustern mich.ich: „äh, und ihre mutter?“sie: „ach, meine eltern, die sind für 2 wochen in der schweiz, wahrscheinlich noch bis sonntag.“ich: „na, dann komme ich wohl besser in ein paar tagen wieder vorbei.“sie: „mal langsam. ich will uns ihnen erst noch vorstellen. ich heiße anja, und das sind britta und caroline.“ich: „aha, und…?“schweigen.langsam wird mir die sache … unangenehm? Na ja, eher seltsam. Da sitzen 3 hühner vor mir, starren mich an und sagen kein wort.Plötzlich beugt sich, das ist wohl caroline, zu ihrer schwester…britta, jawohl…, flüstert ihr etwas in´s ohr, die das vernommene in gleicher weise an anja weitergibt.Und dann, wie auf kommando, spreizen alle drei ihre beine, slip fehlanzeige, und ich sehe mich einem halben dutzend rosafarbener, frischrasierter, feuchtglänzender schamlippen gegenüber. Schweigen.Starren. Weiterhin wortlos gleitet britta nunmehr von der couch, plaziert sich vor anja und versenkt den kopf zwischen deren beinen. Und während das eine mädel dem anderen die möse auszuschlecken beginnt, schiebt sich das dritte im bunde zwei finger in die spalte. Weiterhin wortlos.Jetzt wird´s mir aber zu bunt. Da läuft vor meinen augen eine wahrlich beeindruckende show ab, während mein schwanz schon seit minuten in der dafür viel zu engen hose nur noch schmerzt, freigang verlangt. Also befreie ich den prügel aus seinem gefängnis und beginne ihn zu wixen.Allen ernstes hinter dem auf meinen knien hochkant plazierten koffer. Merkt ja mit sicherheit niemand.Anja, cool: „okay, ich hab gedacht, das wird ja nie was. Zeigen sie doch mal her, was sie so alles mitgebracht haben.“Na ja, denk ich mir, was soll´s, bevor ich mir im verborgenen (haha) einen runterhole und nachher nicht weiss, wohin mit der suppe, kann ich den prügel auch der öffentlichkeit präsentieren.Koffer also zur seite und abgestellt. Die linke hand am sack, den 28,5×6,2er (meine ex, die schlampe, wollte es mal genauer wissen) in der rechten, laangsam laangsam rauf und runter, bevor der spaß im nullkommanix vorbei ist.Okay, die wirkung, die der anblick meines prügels entfaltet, kenn ich schon: die augen weiten sich, nämlich die von anja und caroline. Die von britta nicht, denn die leckt lustig weiter.Ein leichtes kopfnicken von anja ist mir aufforderung genug. Ich steh auf, geh auf die mädels zu, steh über dem prallen jungmädchenhintern von britta, die in´s spiel mit anjas schamlippen vertieft ist. ich also hinter ihr auf die knie, kurz überlegt, welchen eingang ich nun nehmen soll, entscheide ich mich für die obere etage. Die eichel kurz angefeuchtet setze ich an und … ramme ihr meinen schwanz zunächst bis zur hälfte (man ist ja kein unmensch) in ihren herrlich engen jungmädchenarsch.Ein kurzes quiecken, das aber schnell von anja erstickt wird, die brittas kopf festhält und gegen ihre fotze drückt.Ich ziehe meinen prügel langsam zurück und führ ihn kräftig ein, zwei zentimeter tiefer, wieder zurück und nochmals tiefer, zurück und tiefer, bis meine eier an brittas hintern klatschen und der mittlerweile steinharte schwanz völlig in ihrem arsch verschwunden ist.Und dann rammel ich los, als gäb´s kein morgen mehr. Während britta, notgedrungen anja ausschlabbert und dabei immerwieder unterdrückte schreie vernehmen lässt, caroline ihre finger durch die eigene möse fliegen lässt und anja das schauspiel mit zunehmend verklärtem blick geniesst, stoße ich mit der ganzen länge meines schwanzes zu, von der eichel bis zu den eiern, rein, raus, rein, raus,bis britta unüberhörbar kommt, gleichzeitig mit anja und caroline, die mir noch ein „spritz ab, spritz ihr alles in der arsch“ zuhaucht…aber so wurde nicht gewettet, meine damen, denk ich mir, zieh meines schwanz aus britta heraus, erhebe mich und bau mich vor anja und caroline, über britta, die zwischenzeitlich aus anjas möse wieder aufgetaucht ist, auf.„Ihr wollt doch sicher sehen“, erkläre ich, „was, ausser meinem schwanz, ich noch so alles im gepäck habe.“Allseitiges stummes nicken.Okay, denk ich mir, dann will ich die mädels mal nicht entäuschen, greif mir meinen prügel mit beiden händen, wix ihn langsam, dann schneller und immer schneller, merke, wie mir die suppe in den eiern zu brodeln beginnt, auf- und immer höher steigt. Ein erster tropfen, noch einer … und dann entläd sich mein schwanz, schleudere ich mein sperma in acht, neun, zehn fetten schüben heraus, klatscht die sahne erst anja, dann caroline, auch britta mitten in´s gesicht, die die münder weit aufreissen, um sich die nächste portion einzuverleiben…Da sitz ich nun wieder im sessel, meinen prügel in der hand, der so recht nicht nachgeben will, zwar etwas nachgelassen hat, gleichwohl immernoch halbsteif daherkommt, und schau mir an, wie sich die drei wechselseitig und mit kaum zu überbietendenden genüsslichkeit den weissen glibber aus den gesichtern lecken. Kapitel 02: helene, zu hausePlötzlich höre ich die haustür aufgehen, dann vernehmbar ins schloß fallen. Stöckelschuhgetrippel im flur, das sich nähert, eine weibliche stimme „anja“ rufend und die gemeinte „mama, hier sind wir, im wohnzimmer“ verlautbarend.Upps, mein schwanz verliert stante pede die hälfte seines volumens und bevor ich mich auch nur nach geeigneten fluchtmöglichkeiten umschauen kann, geht die zimmertür auf und steht in dieser, aha, dies ist dann also die mutter ihrer versauten tochter.groß, braune halblange haare, brille, schwarzes köstüm, rock, der ca. nen halben meter über den knien endet. So an die 40 und offensichtlich gut erhalten. Mega-hintern, riesentitten.Meine erwartung? Im gesicht der mutter ungläubigkeit und erstaunen, die wut und zornesröte weicht und in einer hysterischen schreiattacke gipfelt. Und was passiert davon? Null und nichts. Stattdessen ein kurzer, nicht uninterressierter blick in meine richtung, dann zu den mädels („hallo mama“/“hallo, tante helene“), küsschen links, küsschen rechts (war da zunge dabei???) und platz genommen. Eifriges geschnatter. Und ich, ich sitz da, mit meinem kaum noch vorhandenen prügel und frag mich, in welchem film ich da gelandet bin.Nach einigen minuten des austauschs jedweder neuigkeiten, kurzes schweigen. Da war doch was, ach ja, da saß doch jemand auf dem gegenüberliegenden sessel. Und hatte der nicht seines schwanz aus der hose hängen?Ja, nämlich ich.Nachdem sich mein prügel jedenfalls von seinem ersten schock erholt und ich die minuten seit rückankunft der mutter, helene, ja, das ist ihr name, überlebt und der nunmehr vierfachen frauenschaft beim schnattern zugehört hatte, fiel mir plötzlich auf, dass sich wohl meine rechte faust verselbständigt und die initiative, nämlich meinen kolben, ergriffen und damit begonnen hatte, diesen wieder in einen wohlgeformten zustand zu versetzen, sodaß er sich neuerlich im 28,5er format präsentierte. Solcherlei war allerdings helene nicht entgangen, die mich in den fokus nahm und beiläufig ihre tochter fragte, mit wem wir es denn hier zu tun hätten.„ach, das ist der herr müller von irgendeiner firma, der wollte eigentlich zu dir. Da du aber nicht da warst, haben wir uns um ihn gekümmert.“Mutter zu tochter: „ja, das seh ich.“ Und leckt britta einen tropfen sperma vom hals. „aber kaum so, wie sich´s gehört, andernfalls doch der schwanz des guten mannes kaum sich in einem derartigen zustand präsentieren dürfte.“Sie erhebt sich, zwei, drei schritte bleibt sie vor mir stehen.„wie immer, dann muss ich mich wohl darum kümmern.“Ihre fingerspitzen berühren die eichel meines schwanzes, ihre hand umfasst den schaft und beginnt langsam zu wichsen, während tochter und die beiden anderen gören zuschauen. Ihre zunge gleiten über die lippen, der mund öffnet sich, sie geht in die hocke, beugt sich nach vorne und…„oh“, die ansprache an anja gerichtet, „bevor ich´s vergesse“, den blick gleichwohl auch weiterhin auf meinen schwanz gerichtet, „dein papa hat seinen schlüssel vergessen“, sie schaut mir in die augen, „öffne ihm doch bitte, er müsste gleich klingeln“ und stülpt ihre lippen über meinen prügelWie, was, was soll das, nu auch noch der herr des hauses? Wo bin ich denn hier gelandet?Aber bevor ich noch einen weiteren gedanken fassen kann, läutet es. Anja springt auf, läuft in den flur, öffnet die haustür („hallo papa“/“hallo, mein sonnenschein“/“hallo, onkel hans“). Er betritt das zimmer, gemeinsam mit einem typen, wie er gute 1,90 groß. Dass seine frau („hllo, schtz, schö ds ihr d seit“) gerade ihrendeinem wildfremden den schwanz bläst, scheint ihn und seinen begleiter im geringsten zu beeindrucken.Ich stelle fest:Nachdem ich eine 18jährige in den arsch gefickt, anschliessend diese und ihre mösenleckenden freundinnen vollgesaut habe, sitze ich in einem sessel und lasse mir von der mutter einen blasen, während vati und onkel hans zwischen britta und caroline auf der couch gegenüber platz genommen haben.anjas aufmerksamkeit wendet sich zunehmend wieder mir und ihrer mutter zu.Mutti hält inne. „na, komm mal her anja, du willst doch mama nicht die arbeit ganz alleine machen lassen. Und bei gelegenheit kannst du bestimmt auch noch was lernen.“Und während die tochter neben ihrer mutter in die hocke geht, diese ihr zuvor unterbrochenes werk fortsetzt, befreien britta und caroline die hinzugekommenen schwänze (wow, sind die noch größer als meiner?) aus den hosen ihrer träger. Ihre hände vermögen die schäfte kaum zu umgreifen. Und einhergehend mit bekannten rauf-und-runter-bewegungen auf der anderen seite rammt sich mutti meinen riemen mit der guten hälfte in den rachen, während anja beginnt, mir die eier zu kraulen.Gegenüber zeigen sich britta und caroline mit dem ergebnis ihrer bemühungen erkennbar zufrieden. Röckchen hoch und wie auf kommando nimmt erstere auf vatis kolben, zweitere auf dem des onkels platz, lassen die teile langsam in ihre mösen gleiten und beginnen die herren in beeindruckender synchronität zu reiten.Der anblick scheint anja ganz kirre zu machen, die ihre mutter („mami, jetzt lass mich auch mal“) sanft, aber bestimmt zur seite schiebt. Mein riemen gleitet aus ihrem mund, erblickt das tageslicht aber bloß kurz, bevor es anja ihren freundinnen gleich, ihre jungmädchenfotze innige bekanntschaft mit meinem schwanz macht, ihn bis zum anschlag aufnimmt. Währenddessen hat mama sich aufgerichtet, ein bein auf der sesselkante abgestellt, präsentiert mir ihre leicht geöffnete pflaume, so dass sich meine zunge nur noch bedienen muss.Viel sehen kann ich so kaum noch, vernehme gleichwohl das rythmische klatschen fleisch auf fleisch, das stöhnen der mädels, ein „oh ja, fick mich“ hier, ein „gib´s mir, du sau“ dort, registriere muttis hand an meinem hinterkopf, anjas kleinmädchentitten an meiner brust, meinen kolben, der rein und wieder herausfährt und mir bedeutet, es nicht mehr lange durchhalten zu können, die nächste ladung endlich loswerden zu wollen. Stattdessen beginnt anja leise zu wimmern, dann immer lauter zu stöhnen, bevor sich spürbar ihr möschen verkrampft und sie deutlich vernehmbar kommt.Erschöpft erhebt sich anja von mir, gibt den blick auf meine mitstreiter frei. Ich denk mir „auch nicht schlecht“, zeige mich durchaus beeindruckt von vatis bemühungen, der zwischenzeitlich einen anderen zugang gewählt, sich nämlich brittas hintern vorgenommen hat, während onkel hans auf caroline liegend weiterhin deren möse versorgt. Viel länger dauert´s auch dort nicht mehr, bis mir das geile geschrei der mädels ausreichend deutlich bestätigt, dass die rammeleien von erfolg gekrönt waren.Und mutti? Kniet wieder vor mir, meinen prügel zwischen ihren freigelegten titten, mit ihrer zunge die eichel erwartend, wenn der kolben mal wieder am oberen totpunkt angekommen ist.Aber so haben wir nicht gewettet, frau mama, denk ich mir, und zu ihr: „gnädige frau, wenn sie´s wirklich darauf anlegen wollen, dann machen sie nur weiter, wundern sich aber bitte nicht, wenn ich ihnen die sacksahne in zehn sekunden in´s gesicht rotze.“„huch, nein, natürlich nicht. Entschuldigen sie bitte meine gedankenverlorenheit.“Sprach´s und entlies meinen pochenden prügel aus der umklammerung ihrer möpse:Mit einem „wenn sie also so nett wären…“ dreht sie sich um und bietet mir ihren prachtarsch an.Hintern oder möse, hintern oder möse, hintern oder…, denk ich mir, und entscheide mich einmal mehr für die erste variante. Leicht angesetzt, tief luftgeholt und zugestossen ramme ich ihr den steinharten in den arsch, packe mit beiden händen ihre hinterbacken und ficke sie backdoor auf´s heftigste, während sie den vordereingang mit den eigenen fingern versorgt.Nach ein oder zwei minuten habe ich sie dort, wo ich sie haben wollte, jammernd, schreiend, vor endloser geilheit laut aufheulend kommt mutti, krampfen sich möse und arsch gleichzeitig.„alle achtung, herr…?“ anjas vater schaut mich fragend an.„müller mein name.“„gut, gut, herr müller, wie bemerkt, alle achtung. Aber nun sollten wir meiner frau noch etwas gutes angedeihen lassen. Wie berichtet, hatten sie meine tochter und deren gefährtinnen ja bereits versorgt?“„so ist es, ich war so frei.“„also helene, wie wäre es?“„aber gerne, mein lieber.“Mutti also ab in den sessel, die beine gespreizt, zwei finger, die liebevoll die eigene möse streicheln, vor sich drei beeindruckende schwänze, deren besitzer selbst hand anlegen wollen, als von hinten die gören herantreten.„ach, komm, schon, papa, lass uns das mal machen.“ Gesagt, getan, greift sich anja meinen prügel, britta den des onkels hans und caroline vatis schwanz, lassen die riemen immer schneller durch ihre finger gleiten, die spitzen auf mama helene gerichtet. Schon wieder dieses zucken in den lenden, das ziehen in den eiern, merke ich, wie mir der samen höhersteigt, sehe ich an den leicht verzerrten gesichtern meiner wichs-nachbarn, das es diesen nicht anders ergeht, öffnen sich fast gleichzeitig die schleusen und wird die dame des hauses mit sperma schier überflutet, das in ihrem gesicht, in den haaren, in ihrem weit aufgerissenen mund einschlägt, ihr von dort aus das kinn und den hals herunterläuft und sich zwischen den möpsen sammelt.Wie sich´s gehört, lecken die mädels zunächst uns die schwänze sauber, bloß um sich anschliessend über mutti herzumachen, die klebrige ficksahne zum teil sich selbst einverleibend, zum teil frau mama in den mund zu schieben, die genüsslich jeden tropfen aufnimmt.Nachdem wir uns in folge nochmals miteinander bekannt gemacht („gestatten, müller, von der firma heinzelmann…“), sich die mädchen auf anjas zimmer zurückgezogen hatten („entschuldigt, aber wir müssen unseren pfläumchen eine kleine pause gönnen.“), sitzen vati („gerd“), mutti, vulgo helene, onkel hans und ich im wohnzimmer am tisch. dass helenes haare mit sperma verkleckert ist, ihr schwarzes kostüm weisse flecken trägt, stört selbstverständlich niemanden. Eine flasche wein, dann eine zweite sind schnell geleert, komme ich in etwas trübselige stimmung und das thema irgendwann auf mein ex-schlampenweib. Als ich diese dann beschreibe, stutzen gerd und hans.„blond, 1,70 m, doppel-D?“Ich: “ja, aber…?“„huch, die dame kennen wir.“„woher denn das?“Gerd zögert kurz.„na ja, wir waren, bevor wir nach hause kamen, noch in einer bar. Auf dem weg zum klo hörte ich plötzlich durch die zum innenhof führende tür ein typisches stöhnen. Als ich nachschaute, sah ich eine frau, über die mülltonne gelehnt, wie sie gerade von nem typen in den arsch gefickt wurde, während zwei weitere daneben standen und sich wichsten. Da bin ich dann hans rufen gegangen und wir haben uns dazugesellt. Mein gott, die schlampe konnte nicht genug bekommen, lies sich schön nacheinander von jedem der typen, auch von uns durchvögeln. Und schlußendlich hat sie schier darum gebettelt, den glibber gleichzeitig verabreicht zu bekommen. Und so, wie du deine ex sc***derst, passt das.“„fünf auf einen streich? Ja, das passt.“Betretenes schweigen.Gerd: „ach komm, vergiss es, das ist´s nicht wert, so gut war sie nun wieder auch nicht. Pass auf, wir drei machen uns jetzt auf und gehen einen trinken, mal schauen was der abend noch zu bieten hat. Das ist doch…“, an helene gewandt, „…okay?“„aber sicher, geht nur. Ich mach´s wie die kinder und pfleg mich ein wenig.“ Kapitel 03: verena, beim italienerZwei stunden später sitze ich mit gerd und hans in einer kneipe. Plötzlich öffnet sich die tür und hereinkommt eine gruppe von sechs mädels, achtzehn, zwanzig jahre alt. Eine von ihnen gesellt sich zu uns und stellt sich mir und gerd als hans´ cousine vor. Nach ein, zwei drinks erzählt uns sabine von ihrer freundin verena.„sie geht übermorgen heiraten. Und da haben wir uns überlegt, sie mit einem zünftigen junggesellinnenabschied zu überraschen. Dazu haben wir uns mit ihr in der pizzeria um die ecke verabredet. Der besitzer weiss bescheid und hat ne geschlossene gesellschaft daraus gemacht. Ich erzähl euch keine einzelheiten, aber wenn ihr…“, sie schaut mir tief in die augen und grinst dreckig, „…ein bißchen spaß haben wollt…“.Eine halbe stunde später also bei dem italiener an einem großen tisch, wir drei, sabine, ihre freundinnen und ein gutes dutzend weiterer kerle, und natürlich, am kopfende, die demnächst-geehelichte. Nachdem alle ihre pizzas verdrückt haben, wird der kaffee bestellt.Der kellner serviert.Verena: „bringen sie mir bitte noch etwas milch.“Kellner: „ solle sein tutti fresca?“Verena: „ja, bitte.“Und das war dann wohl der von sabine verabredete startschuß. Jedenfalls dauert es keine drei sekunden, bis der neben verena stehende kellner seinen riemen aus der hose holt und das teil abzuwichsen beginnt. Verena, ungläubig: „he, was soll denn das?“Sabine: „na, so völlig unbefleckt wollen wir dich doch nicht heiraten gehen lassen. Und das, das ist bloß die vorspeise.“Im nächsten augenblick merke ich, wie sich eine hand an meiner hose zu schaffen macht, den reisverschluss öffnet und meinen halbsteifen aus seinem gefängnis befreit. Ich blick zur seite und bemerke meine tischnachbarin zur linken, die bereits gerds schwanz in der anderen hand hat und genüßlich die teile hart macht. Und so allenthalben und rund um den tisch herum, mehr als ein dutzend freigelegter prügel und mehr als ein halbes dutzend wichsender gören.Der ober ist der erste, der nicht mehr an sich halten kann. Er nimmt die vor der weiterhin sprachlosen sabine stehende tasse, entläd seinen glibber in das gefäß, stellt es wieder vor verena ab und zieht sich zurück.„und nun auf ex, mein schätzchen.“ Sabine schaut verena grinsend an, während sie mit ihren typen beschäftigt ist und die hände rauf und runter fliegen lässt. „die nächsten portionen folgen gleich.“Verena zögert zunächst, greift dann aber doch nach der tasse, setzt an und trinkt aus.„wow, das war schonmal fein. Und es gibt tatsächlich noch mehr von der ficksahne?“„aber sicher. Willst du selbst abpumpen oder sollen wir das für dich erledigen?“Verena überlegt kurz. „ach, lass mich das mal lieber selbst machen.“Während also die mädels dafür sorgen, daß ihre jeweiligen kerle angemessen hart bleiben, tritt der erste kerl an verena heran, die sofort seinen prügel in den weitaufgerissenen mund nimmt. Zwei-, dreimal abgewichst mit zungenunterstützung und es braucht nicht länger, bis ihr eine ordentliche ladung sperma entgegenspritzt und erste spuren in ihrem gesicht und auf ihrer schwarzen bluse hinterlässt.Die nächsten typen in gleicher weise, auch mein nachbar gerd zum übernächsten, um den sich die mir zugewiesene göre bisher noch mitgekümmert hatte. Solcherlei von der doppelbelastung befreit, verschwindet mein schwanz sofort in ihrem gierigen schlund, womit verena sich aber nur eingeschränkt einverstanden erklären will:„he, karin…“, gurgelt sie mit halbvollem mund, nachdem sich kurz zuvor ein baumlanger schwarzer mit einem riesenriemen in ihr entleert hat, „…wage dich, in zum abspritzen zu bringen.“Karin –aha, so heisst sie- taucht auf: „keine sorge, meine liebe, wie könnte ich, ich halte ihn nur bei laune.“ Und ist schwupps wieder unter der tischkante verschwunden.Bei laune halten? Ich hab schon mühe, mich beim bloßen anblick des mittlerweile spermaglänzenden objektes der begierde aller schwanzträger am tisch zu beherrschen.Schlußendlich, nachdem sich auch hans bedienten hat, darf ich mich erheben, zum offenkundigen leidwesen der dann doch eine schnute ziehenden karin.„so so, sie sind also der herr müller.“ Verena blinzelt mich durch einen schleier an ficksahne, der ihr ganzes gesicht bedeckt, an. „Anja hat mir von eurem vorspiel bei ihr zu hause berichtet. Dann zeigen sie doch mal, was sie in ihrem sack noch für mich übrig gelassen haben.“ Sprach´s und lässt meinen prügel in ihrem rachen verschwinden. Ein bißchen saugen, etwas eierkraulen genügt. Und wenn sie beabsichtigt hatte, dem sperma in ihrem gesicht noch eine portion hinzuzufügen, nicht mit mir. Ich greif mir ihren hinterkopf und geb ihr den letzen zentimeter meines riemens. Und dann spritz ich gröhlend ab. Vier schübe. Fünf schübe, sechs, sieben, acht, die ihren weg durch karins schlund direkt in ihren magen nehmen. Erspart das mühselige schlucken… Kapitel 04: karin, kneipentoiletteMein gott, bin ich fertig, denk ich mir ne halbe stunde später, nachdem sich die gesellschaft weitestgehend aufgelöst hat und nur noch die entrückt wirkende verena, gerd, karin, anja und ich übrig geblieben sind. Ich entschuldige mich zur toilette.Beim händewaschen öffnet sich die klotür und wer streckt den kopf herein? Karin. Die sich die lippen leckt.„oje, mädchen, nicht nochmal. Ich muß ihm mal ne pause gönnen.“„ach kommen sie, ich will nur mal kurz…“„keine chance, heut gibt´s da nix mehr zu holen.“„auch nicht, wenn ich ihnen ein geheimnis verrate…?“„auch dann nicht.“„…über ihre ex?„wie, woher weisst du…“„gerd hat erzählt, dass ihre ex-frau eine schlampe ist und dass sie ihr trotzdem unterhalt zahlen müssen.“„das stimmt, aber was weisst du?“„nix da, zuerst mal will ich…“, sie zeigt in richtung meines hosenlatzes, „…den da.“Ich überlege kurze, seufze: „okay, dann mach mal, aber von selbst wird der heute nicht mehr hart.“„das überlassen sie mir mal.“Sie geht auf die knie, öffnet die hose und hat meinen 28,5er in der hand, der aktuell gerade mal auf 12 kommt. Nur nicht lange, den als karin die eichel freilegt, diese mit der zunge umkreist, mit ihren händen meinen sack wiegt, schiesst das blut gleich wieder ein und richtet sich mein riemen zu alter prächtigkeit auf. Flugs hat karin ihre jeans ausgezogen und mir ihren hintern entgegengestreckt. So, nun ist mal eine fotze die meine, denk ich mir, und schieb das teil in die untere etage. Und bevor ich noch den gedanken zu ende gedacht habe („komm mädchen, gib gas, sonst brech ich zusammen“) wird aus karins gestöhne („jaa, fick mich, stoss zu.“) ein lauter schrei, in dem sich ihr orgasmus entlädt. Ich zieh meinen schwanz aus der möse, zieh sie recht grob an den haaren zu mir herum: „so, und jetzt wird geschluckt.“ Sich solcherlei nicht zweimal sagen lassend umschliessen ihre lippen die schwanzspitze, pumpen beide hände den prügel, fahren rauf, runter. Als es mir kommt, füllen sich ihre backen, schluckt sie gierig die fette sauce, die ihr gleichwohl in strömen aus den mundwinkeln läuft. Ein reinliches mädchen, das sie offensichtlich ist, leckt sie mir den schwanz anschliessend artig sauber und erhebt sich.Ich, reichlich ausser atem: „und,was gibt´s zu meiner ex, der schlampe?“„also, ich habe mitbekommen, das sie für morgen abend im glory hole eine grosse sause plant und großspurig angekündigt hat, jeden schwanz, der dort erscheint, leerzumachen. Vielleicht können sie mit der info ja was anfangen…?“ Kapitel 05: die ex, glory hole Am nächsten morgen, kein gedanke an frühes austehen. Die staubsauger müssen sich heute selbst verkaufen. Ich fühl mich wie gerädert und kann mir so recht nicht vorstellen, auf absehbare zeit wieder gebrauch von meinem schwanz zu machen. So quäle ich mich erst gegen mittag aus dem bett. Beim anschliessenden kaffee aber kommt mir ne idee: wie war das nochmals, hatte das luder bei unserer trennung nicht gesagt, dass sie lieber in´s kloster gehen würde als mir jemals wieder einen zu blasen? Na warte, dir werde ich´s zeigen…Abends halb 8. Ich hab mich als siebter oder achter in die schlange eingereiht. Vor mir ne menge kerle, die´s offensichtlich nicht mehr abwarten können, während ich mir krampfhaft überlege, wie ich ihn hochbekommen soll. Der gedanke an die ex ist da eher kontraproduktiv. Als ich dann aber aufgerückt und gleich dran bin, entschliesse ich, einfach den film von gestern wieder ablaufen zu lassen. Und mit der überlegung anja-britta-caroline-helene-verena-karin steh ich in der kabine, wichs meinen schwanz an und steck ihn durch das loch in der wand. Nur nicht von der stimme auf der gegenüberliegenden seite („na, mein süßer, was hast du mir denn da mitgebracht“) irritieren lassen. Anja-britta-…wow, es funktioniert…-caroline-helene-…ich ramme der gegenüber meinen knochen bis zum anschlag in den rachen, sodaß sie würgen muß…-verena-karin-…ich fick sie in ihr schandmaul…-anja-…merke, wie´s in den eiern zu brodeln beginnt…-britta-caroline-…wie der saft die samenleiter aufsteigt…-helene-verena-…durch meinen schwanz fliesst und…-karin…der schlampe in den hals schiesst, schub auf schub und mit einem druck, dass ihr fast das zäpfchen abhanden kommt. Ich bücke mich, schau durch das loch in der wand, sehe sie, wie sie krampfhaft bemüht ist, mein sperma herunterzubekommen, ohne sich zu verschlucken.„na, du schlampe, wie bekommt´s?“Und als sie kapiert, wen sie da gerade abgemolken, wessen glibber sie sich einverleibt hat, habe ich mein bestes stück schon weggepackt, verlasse ich bereits die kabine, höre sie nur noch schwach würgen, mir ein „du arschloch, ich hasse dich.“ hinterherkrächzen… Kapitel 06: helene, im pornokinoAlle achtung, so gut war ich lange nicht mehr gelaunt. Beschwingt gehe ich in die kneipe von gestern abend. Vielleicht treffe ich ja noch karin, bei der ich mich liebend gerne für den gestrigen tip angemessen bedanken würde. Aber fehlanzeige.Na gut, zuerstmal was trinken. Ich setze mich an den tresen. Bestell ein bier, dass ich genüsslich süffel.„aha, der herr müller, so einsam heute abend?“„oh, frau…helene?“Sie lacht. „Helene reicht. Na, wie ich gehört habe, wurde es gestern abend noch etwas heftig. Haben sie denn schon wieder nachgefüllt?“Ihre hand knetet unter der theke meinen schwanz, der sich in der hose gleich wieder aufrichtet.„oh, äh, ja schon, aber…“„keine sorge, nicht hier, aber vielleicht hätten sie ja lust, mich in´s kino zu begleiten, gleich um die ecke.“Den arschfick von gestern noch vor augen, braucht´s kein überlegen. Ich trinke aus, bezahle.Nach fünf minuten haben wir das kino erreicht, ein pk. Wundern musste mich das kaum.Ich kauf mir ein ticket, während helenes eintritt frei ist.Im saal nehmen wir mittig platz. Auf der leinwand lässt sich ein teenie gerade von zwei schwarzen gleichzeitig in arsch und möse ficken. Der eigentliche film aber läuft in meinem schoß ab. Nach dort nämlich hat sich sogleich helenes kopf verzogen, bearbeitet sie schon mit hand und mund meinen wild pochenden prügel. Dauerte es länger als zwei minuten? Wohl kaum. Innerhalb kürzester zeit waren wohl alle im kino anwesenden kerle darauf aufmerksam geworden, dass abhilfe eingetroffen war, die sie unter umständen von ihren unterleibsbeschwerden würde befreien können, die in gestalt übermäßig praller eier daherkamen. Während also helene eifrig damit befasst war, mir gehörig einen zu blasen, hatten sich in der sitzreihe vor uns ein halbes dutzend männer aufgebaut, die sich eifrig wichsen.Ich lasse es geschehen, widme mich viel lieber helenes mund und ihrer zunge, die zärtlich meine eichel umkreist, nur um dann meinen prügel wieder tief in ihr fickmündchen aufzunehmen.„so, herr müller, und jetzt zeig mir nochmal, was du mit diesem teil so anfangen kannst.“Sie erhebt sich, nimmt, mir ihren herrlich prallen hintern präsentierend, auf meinem prügel platz und registriert erst nunmehr das halbe dutzend ihr zugewandter schwänze, deren träger ihre riemen jetzt noch heftiger bearbeiten.„ah, so ist´s recht, meine herren, dann bereiten sie mir mal die nächste mahlzeit vor.“Helene beugt sich leicht nach vorne, und während ich sie weitervögele, ihr meinen schwanz immer heftiger in die fotze treibe, verleibt sich ihr mund den ersten schwanz ein, ergreifen ihre hände zwei weitere und lässt sie durch ihre finger gleiten.Keine zehn sekunden dauert es, bis mich das stöhnen des kerls gegenüber und helenes genüßliches gurgeln darauf aufmerksam macht, dass es um das standvermögen des typen kaum sonderlich gut bestellt sein kann. Nachdem er den weg für den nächsten kandidaten freigemacht hat, braucht auch dieser nicht viel länger, hat helene nach fünf minuten sämtliche typen abgearbeitet, die sich in´s halbdunkle zurückziehen.Ich bearbeite helene angemessen weiter, die sich nunmehr wieder auf sich selbst, meinen prügel und ihre pflaume konzentrieren kann. Ich ramme ihr noch ein paar mal meinen fickknochen in die möse, da kommt sie auch schon lautstark.Erschöpft sinkt sie in sich zusammen.„so, und nun gib mir deine titten. Ich möchte gerne dort weitermachen, wo wir gestern aufgehört hatten.“Ohne widerspruch platziert sie sich vor mich, meinen schwanz zwischen ihre fremdspermaglänzende mega-möpse, durch den der prügel wie zuvor in ihrer möse gleitet, rauf und runter und zwischendurch immerwieder in ihren mund gleitet, dort jeweils von der zunge herzlich willkommen geheißen wird, während helene mich lüstern an- und mir tief in die augen schaut. Von dieser behandlung aufgegeilt währt die schwanzmassage kaum lange, verrät ihr wohl mein zunehmendes stöhnen, dass sahne im anmarsch ist, reisst anjas mutter ihr mäulchen weit auf und empfängt die austretende suppe, die nur im ersten schub ihr kinn, dann zielsicher ihre zunge trifft, schlürfend von helene weitertransportiert und so annähernd vollständig einverleibt wird.Helene, verschmitzt lächend: „müller, müller, alle achtung, wenn ich´s nicht besser wüsste, müsste ich annehmen, dass du letztmals vor einem halben jahr abgesaftet worden bist.“Wir bleiben noch ein paar minuten sitzen, bis mein schwanz sich wieder auf ein einpack-maß reduziert hat, während auf der leinwand sich die beiden schwarzen hengste gerade auf der göre entladen, entschliessen dann zu gehen.Ich öffne meiner begleiterin, ganz gentleman, die tür des saales zum foyer, wo uns ein junger bursche (ist der überhaupt schon volljährig?), leicht verschwitzt, im laufschritt entgegenkommt. Als er helene sieht, bleibt er stehen. Er registriert ihren glibberglänzenden tittenansatz und sogleich verändert sich sein gesichtsausdruck auf entäuscht.Mit einem „oh, äh, entschuldigung, ich dachte…“ ist er gerade im begriff sich umzudrehen, als ihm helene „na, warte doch mal“ hinterherruft. Er hält inne.„was gibt´s den, jungchen?“„oh, äh, nix, schon gut, ich geh dann mal lieber.“„nix? Und was…“, helene zeigt auf seine gewaltige ausbuchtung in der hose, „…ist das da?“„oh, äh, das ?“ Sein blick wandert nach unten, als müsste er sich selbst vergewissern. „oh, äh, na ja, ein kumpel hat mich vorhin angerufen und oh, äh gemeint, daß hier oh, äh hier halt so jemand… und dann hab ich mir gedacht, daß ich vielleicht auch oh, äh, na ja…“„bürschchen, eigentlich wollte ich gerade…“, sie überlegt kurz, „…ach quatsch, was soll´s.“Und bevor er noch ein weiteres „oh, äh“ von sich geben kann, kniet helene sich vor ihn, öffnet die hose, aus der ihr der prügel entgegenspringt.„mensch, junge, was trägst du den da mit dir herum. Das teil muß aber dringend versorgt werden.“Ich glaube kaum, dass mein blick auf ein an der wand hängendes filmplakat länger als drei sekunden benötigte, um den filmtitel zu registrieren („gina, die 3-loch-stute“), da röhrt das bürschen schon los und pumpt seine sacksahne in helenes mund, die das mäulchen öffnet, dem jungen kerl das ergebnis ihrer auch nur kurzen bemühungen präsentiert, dreimal schluckt, sich erhebt, ihm zuzwinkert und sich wieder mir zuwendet.„so, ich glaube, jetzt können wir aber.“Im rausgehen -das jünglein steht immer noch im vorsaal reichlich verdattert und sprachlos mit seinem aus der hose hängenden halbsteifen herum- entfährt helene, obwohl sie ihn unterdrücken will- ein kleiner rülpser. Sie bleibt stehen, hält sich die flache hand vor den mund, haucht diese kurz an, nimmt witterung auf: „mein gott, erinnere mich daran, daß ich zuhause eine mundspülung mache, bevor ich etwa anja einen kuss gebe. Das mädchen würde ansonsten sofort schwanger werden.“ Kapitel 07: karin, in der u-bahnVor dem kino verabschiede ich mich mit dem hinweis auf eine dringend benötigte rekonvaleszenz, nicht ohne ein wechselseitiges versprechen, sich bei nächster gelegenheit wieder zu treffen.Ich begebe mich zur nächsten u-bahn-station. Setze mich auf eine bank und warte auf den zug. Und wer kommt da um die ecke? Natürlich, karin, ausgerechnet karin, die mich schon gestern bloß noch in reichlich angeschlagenem zustand erlebt hat.„schau an, der herr müller, so spät noch unterwegs?“Sie nimmt neben mir platz.„na, wie war´s, haben sie mit meinem tip etwas anfangen können?Ich denke kurz. Da lügen aber kaum zu meinen stärken gehört, bleibt mir nichts anderes, als karin wahrheitsgemäß bericht zu erstatten.„wow, klasse, das gesicht der schlampe hätte ich gern gesehen.“Sprach´s, grinst und züngelt: „dann hab ich mir aber doch bestimmt eine belohnung verdient, oder?“Ich überlege krampfhaft? Soll ich wirklich schon wieder mit dem hinweis auf schon stattgefundene inanspruchnahmen kommen? Sieht das nicht wie ne ausrede aus? das mädel würde sich ja wer weiss was denken. Und einmal noch geht immer.„okay, warum nicht, aber wohin…?“„wohin? Ich würde sagen, wir bleiben gleich hier. Gut geheizt ist´s allemal und um die uhrzeit taucht eh niemand mehr auf.“Ich blicke mich kurz um, denke „was soll´s“, öffne meine hose und nehme meinen schwanz heraus.„das teil braucht aber ein bißchen zuspruch, ich hatte nen anstrengenden tag.“„no problem, eine meiner einfachsten übungen.“Sie öffnet ihre bluse, legt ihre jungmädchentitten frei und schiebt sich den rock bis zu den hüften hoch (okay, slips sind wohl völlig aus der mode gekommen). Mit zwei fingern ihrer linken spreitzt sie die blankrasierten schamlippen, lässt zwei finger der rechten sogleich in ihr feucht glänzendes fötzchen gleiten.„na, gefällt dir das, herr müller?“Offensichtlich, denn flugs hat sich mein prügel aufgerichtet, den ich garnicht mehr großartig überreden muß.Zweiminütiges parallelwichsen. Sie hält inne, steht auf, beugt sich über die bank und stellt den blanken hintern zur schau.„na, komm schon, fick mich, schieb ihn mir in meine möse.“Gesagt getan. Mit weiteren vorspielen kann und muß ich mich nicht aufhalten, stelle mich hinter sie und stoße zu, von der eichel bis zu den eiern in einer halben sekunde. Die hände auf ihre arschbacken gelegt rammele ich los, als gäb´s kein morgen mehr. Hochgeschwindigkeitsvögeln auf dem bahnsteig. Bevor aber der kolben heißläuft, verringere ich das tempo, ganz erfahrener fickbruder, was karin bloß noch geiler macht. Quiecken, stöhnen, unterdrückte schreie, ein „aah, ist das so geil“ drücke ich wieder auf die tube, klatschen meine eier in stetem takt gegen ihr hinterteil. Kurz bevor sie kommt, zieh ich meinen prügel aus ihr heraus.„he, was soll d…“Ihre rede zu ende halten kann sie nicht, wird stattdessen von meinem fickprügel unterbrochen, der ihr, ordentlich geschmiert, in den arsch fährt. Ein kurzes innenhalten ihrerseits braucht es, kurz, bis sie kapiert, daß nun der lieferanteneingang fällig ist. die dortige beengtheit macht mich noch spitzer, als ich eh schon bin, lässt mich die rammelgeschwindigkeit weiter erhöhen, das mädel deutlich hörbar von einem nirvana in das andere wechseln, bis sie mit einem lauten schrei kommt, sich die rosette zusammenkrampft und meinem riemen fast abschnürt.Dem prügel frischluft verschaffend ziehe ich mich zurück, entschliesse, mal zur abwechslung an anderer stelle niedergehen zu lassen, ein gedanke, der karin offensichtlich kaum mißfällt.„ah ja, gib´s mir, schiess deine sahne auf meinen arsch, aber vergiss auch meine jungmädchen-möse nicht.“Den blick abwechselnd auf ihr hinterteil und meinen schwanz gerichtet braucht´s nur noch kurz, dass die sacksahne aus meinen klöten hochschiesst, der erste schub (okay, erinnern sie mich bei gelegenheit daran, dass ich mal nachjustiere) karins haaransatz, der zweite ihren rücken (schon besser) trifft, der dritte und die folgenden aber zielgenau auf ihren arsch klatschen, die glibbersuppe zwischen den backen hinunterläuft und sich schlußendlich in ihrer zuckenden möse sammelt.Reinlich sind diese gören ja, denk ich mir, als sich karin umdreht und sorgfältig meinen schwanz mit ihrer zunge ableckt.Schwanz eingepackt, titten verstaut, fötzchen bedeckt, kurzer smalltalk, da fährt auch schon die bahn ein. Ich steige ein, setze mich. Und bin eine halbe minute später tief eingeschlafen. Kapitel 08: annette, personenkontrolleKeine ahnung, wie lange ich geschlafen habe, eine halbe stunde, eine ganze? Jedenfalls fällt das wecken recht unsanft aus.„he, hallo, sie da, aufwachen.“Ich öffne meine augen und vor mir stehen ein polizist und eine polizistin. Blonde schulterlange haare, so ende zwanzig.Sie: „he, sie können hier nicht schlafen.“„oh, entschuldigung, ich bin nur kurz eingenickt.“„papiere:“Ich schau in meiner jacke nach.„sorry, aber die hab ich wohl zu hause vergessen.“„keine papiere? Ulf, hast du das gehört. Das wird teuer.“Ihr begleiter verzieht gelangweilt das gesicht: „ach annette, laß das doch, nicht schon wieder, du hattest doch erst vor zehn minuten…“„nix da, so etwas darf man erst garnicht einreissen lassen.“Sie wendet sich wieder mir zu: „so, so, sie können sich also nicht ausweisen?“„tut mir leid, nein.“„gut, dann ab zur wache.“„oh je, muss das sein?“„natürlich.“ Sie stutzt. „es sei denn…“„wie,was?„…es sei denn, wir regeln das hier vor ort.“Sie setzt sich neben mich.„aber geld hab ich auch keins mehr dabei.“„wer hat denn hier was von geld gesagt.“Da ich ganz offensichtlich auf dem schlauch stehe, legt die polizistin ihre hand, durchaus sanft in meinen schritt. Dies und ihr lüsterner blick genügen allerdings auch mir, endlich zu kapieren, auf was sie hinaus will.„oh gott, junge frau, das geht nicht, sie glauben mir nicht, was ich heute schon hinter mir…“Ihr gesicht verzerrt sich: „dann bleibt nur die wache. Und dort sperr ich sie gemeinsam in eine zelle mit drei gören, die wir vor zwei stunden im stadtpark aufgegriffen haben, als sie sich von einer horde typen haben durchficken lassen. Ich glaube nicht, dass die drei ausreichend zum zug gekommen waren, als sie unterbrochen wurden. Aber sie werden genug zeit haben, sich an ihnen zu bedienen.“Das argument überzeugt, leider, weshalb ich meinen schritt, den ich mit den händen vor weiterer belästigung schütze, wieder freigebe.Solcherlei nimmt die polizistin mit genugtuung zur kenntnis.Ihrem kollegen bedeutet sie, es sich bequem zu machen, der das ende der verhandlungen mit einem gelangweilten seufzer quittiert.Sekunden später schlackert mir meine hose auf den füssen, wiegt die polizistin prüfend und mit gier meinen schwanz in der hand, der selbst von einer halbsteifheit noch lichtjahre entfernt scheint. Sie hockt sich vor mich: „so, dann wollen wir mal schauen, ob das teil nicht doch noch etwas aufzublasen ist.“Ihre ersten bemühungen, mit wichsen und zunge, zeitigen kaum den gewünschten erfolg, weshalb sie einen gang höher schaltet. Zu meiner eigenen verblüffung sind die saug- und lutschtätigkeiten und das zarte kneten meiner eier da schon geeigneter, sodass sich der prügel nach einigen minuten in durchaus respektablem zustand präsentiert. Als ich ihr zu verstehen gebe, dass ich nun bereit sei, in eines ihrer übrigen löcher zu wechseln, hält sie kurz inne: „nee, nee, nur schlucken.“ Und fährt derart überzeugend mit der arbeit fort, dass ich mich kurze zeit später nicht mehr halten kann (und will) und mich in ihr fickmaul ergiesse. Sich die lippen ableckend, erhebt sie sich. Und obwohl die in meinen eiern verbliebene sacksuppe eine bloß überschaubare gewesen sein muss, scheint sie mit dem ergebnis durchaus zufrieden zu sein: „lecker, lecker. Sie können ihren schwanz leider wieder einpacken. Lassen sie sich bei gelegenheit gerne nochmals von mir erwischen. Einen schönen abend noch.“sie und ihr kollege verlassen an der nächsten station die bahn. Ich fahre weiter.Sie fragen, wie und wann ich zu hause war? Ehrliche antwort: keine ahnung. Ich weiss nur dass ich am späteren vormittag des folgetages aufgewacht bin und mir nach den letzten beiden tagen schwören wollte, meinem schwanz auf dauer von wenigstens drei monaten jede wohlverdiente ruhe zu gönnen, ihn bis dahin allenfalls darum zu bitten, mir beim pissen behilflich zu sein. Nachdem ich zunächst ein kamillenbad für meine ebenfalls reichlich geschundenen eier erwogen hatte, dann aber doch lieber liegen geblieben bin, quälte ich mich erst stunden später aus dem bett. Kapitel 09: anja und karin, am baggerseeDie nächsten tage sind der arbeit gewidmet. Krawatte richten, klingeln, die etwaige frage nach der dame des hauses, die vor meiner nase ins schloß fallende tür und so weiter. Und wider meinen dreimonatsschwur von vor ein paar tagen registriere ich viel bewusster den mangel an gelegenheiten, erwarte regelmäßig, dass mir die türen von irgendwelchen willigen anjas geöffnet wird und ich hereingebeten werde. Nachdem ich´s dann die woche drauf recht lustlos irgendeiner mutti besorgt habe, die wohl schon hinter der wohnungstür im morgenmantel lauernd auf die erstbeste gelegenheit gegeiert, ich ihr etwas unkonzentriert nach maximal zehn stössen die möse gefüllt, na ja, bereits wieder zum überlaufen gebracht hatte, denk ich mir, jetzt reicht´s, und entbinde mich von meinem enthaltsamkeitsgelübte. Irgendwo hatte ich doch noch die nummer von… ah, ja, da ist sie ja.„hallo, gerd, ich bin´s, der müller.“„ach, schön das du dich mal wieder meldest. V.a. die weiber bei mir zu hause haben dich schon vermisst. Wie schaut´s aus, lust auf ne unternehmung?„gerne, was steht an?“„wie wäs denn damit. Wir wollen heute nachmittag runter an den baggersee. Helene, hans, anja sind dabei, karin auch. Gerade die geht uns gehörig auf die nerven, hat offensichtlich seit eurer u-bahn-sache nix anderes mehr im sinn als deinen prügel.“„okay, bis nachher.“Zwei stunden später schau ich mich, am see angekommen, um, entdecke zuerst anja, dann den rest der belegschaft, nicht unweit von diesen weiteres jungvolk, fünf mädels, ebensoviele jungs, alle um die achtzehn, zwanzig, maximal zweiundzwanzig jahre alt, die sich´s eifrig knutschend am strand bequem gemacht haben.Nachdem wir schwimmen waren, lege ich mich in den warmen sand und habe, schwupps, anja an meiner linken, karin an meiner rechten seite.Anja: „also, herr müller, sie haben sich ja reichlich rar gemacht in den letzten tagen.“Karin: „waren sie uns etwa untreu?“Ich: „blödsinn, wie käme ich dazu, ich hatte bloß ne menge arbeit.“Karin: „und das sollen wir ihnen glauben?“Ich: „na, dann lasst uns mal dahinten zwischen die bäume gehen, da könnt ihr die probe auf´s exempel machen.“Anja: „warum denn das? Hier ist´s doch viel gemütlicher.“Gelegenheit zum protest? Fehlanzeige. Zwei hände gleichzeitig am bund meiner badehose und mein prügel, der die freude über das wiedersehen predigt, ist freigelegt, steht kerzengerade mitten im gelände. Das anwichsen überlässt anja karin, zieht stattdessen ihr bikinihöschen aus und legt schon mal ihre titten frei.In diesem moment erblicke ich helene, die auch nicht untätig geblieben ist,nämlich zwischen ihrem göttergatten und hans kniet, deren schwänze zwischen ihre hände gleiten lässt und bei ihren bemühungen, die teile hart zu machen, kaum weniger erfolgreich als die freundin ihrer tochter ist.Mein prügel wechselt in anjas hände, was karin die gelegenheit gibt, sich in gleicher weise überflüssiger kleidungsstücke zu entledigen. Und während anja brav weiterwichst, stellt sich karin mit gespreitzten beinen über mich, gönnt mir einen ersten blick auf ihr rosa-fötzchen, geht auf die knie und setzt sich auf meine brust, sodaß es mir ein leichtes ist, ihre schamlippen mit meiner zunge zu erreichen.„so ist gut, ja, los, herr müller, lecken sie mir schön die dose aus.“Einer solchen aufforderung bedurfte es kaum, also lass ich meine zunge fliegen, in ihr fötzchen eindringen, was umso leichter gelingt, als karin es mir mit zwei fingern weiter öffnet, während sie gleichzeitig zwei weitere einführt.Vor meinem geistigen auge helene mit ihren zwei fickknochen, meine zunge in karins möse, ihre wippenden teenie-titten im blick und dann der moment, als sich spürbar anjas lippen über meine eichel stülpen, lassen mich an meiner standkraft zweifeln, weshalb ich karin auffordere abzusteigen und mir stattdessen einmal das vergnügen ihres hintern zu gönnen. Der so verfügte stellungswechsel hinterlässt anja auf dem rücken liegend, die beine angewinkelt und genügend breit gespreitzt, dass karin, auf allen vieren, ihren kopf in anjas schoß platzieren und es ihr mit der zunge und dem mund besorgen kann, während ich am entgegengesetzen ende kurz stutze, mich frage, ob schwänze wachsen können (sind das nicht heute 28,9?), die frage aber gerne unbeantwortet lasse, stattdessen karin das gebe, was sie verdient, meint meinen pochenden prügel tief in ihrem hintern. Zunächst nur langsam und allmählich überwindet die eichel den ersten widerstand, lässt die erste hälfte meines riemens mit geduld folgen. Lass dir zeit, denk ich mir, mal schauen, wie lange es dauert, bis sie um das volle programm bettelt. So habe ich genug muße, einmal das geschehen um mich herum in augenschein zu nehmen, erblicke helene, die sich in vergleichbarer weise von gerd in den arsch ficken lässt, während ihr hans sein teil bis zum anschlag in den rachen schiebt. Auf der anderen seite das jungvolk, das das dauerknutschen eingestellt hat, seine aufmerksamkeit vielmehr hiesigem geschehen schenkt, sich aber noch nicht einig zu sein scheint, welche adäquate reaktion das fremdvögeln unsererseits erfordern soll. So ist die ganze pallette dort vertreten: drei hühner, die in aller aufgeregtheit tuschelnd immer wieder zu uns rüberschauen, ein eher unschlüssiger typ, der aufgeregt ständig den sitz seiner brille korrigiert, ein weiterer, der sich seinen schwanz durch die badehose knetet. Der rest der gruppe, einer der typen und eine kleine dralle blonde, ist da schon etwas weiter, übt sich nämlich im tittenfick, während sich die verbleibenden mädels abwechselnd den prügel des fünften jungen einverleiben und eine ordentliche blasarbeit leisten.Doch genug des studiums der freien natur, denk ich mir, und konzentriere mich wieder auf meinen eigenen schwanz, beschleunige nach und nach meine stöße, krall mir karins arsch, ziehe mein teil bis kurz vor der eichel heraus, schiebe es wieder hinein, erhöhe die frequenz, stosse nun heftiger zu. Das stöhnen von karin wird lauter. Sie lässt anjas möse frei, die sich nun alleine um ihr fötzchen zu kümmern hat. Schwanz im arsch oder eigene finger zwischen den schamlippen, den mädels scheint´s egal zu sein. Ihr gejammer verstärkt sich jedenfalls im gleichklang. Noch zweimal mit aller kraft zugestoßen lässt die lautstärke, mit der karin ihr „jaaa“ herausschreit, keinen zweifel daran, dass meine bemühungen nicht vergebens waren. Gleichzeitig entlässt anja ihre fotze eher mit einem dezenten wimmern in den sanft ausklingenden orgasmus.Auch ich bin nun so weit. Aber bevor ich karins arsch den rest geben und ihr die suppe tief in die gedärme schiessen kann, hat sich anja wieder gerappelt, kommt mir auf allen vieren entgegengekrochen.„du wirst dich nicht wagen, herr müller, mir deinen saft vorzuenthalten. Erst mama, dann verena, karin, deine ex und ich weiß nicht, welche schlampe noch. Und mit britta und caroline hab ich teilen müssen, jetzt bin ich alleine dran. Komm schon,…“ ihr finger zeigt auf die weit aufgerissene mundfotze, „…alles hierein, gib mir deine ficksahne.“Warum nicht, denke ich mir, die kleine scheint´s nötig zu haben. Und da karin erstmal out of order ist, präsentiere ich ihr gerne meinen harten prügel, nehme in in beide hände, die über die gesamte länge rauf und runter fahren, während der zeigefinger zusätzlich die eichel umkreist. Ein kurzer blick nach links (helene, mit zwei schwänzen gleichzeitig im mund), nach rechts in richtung jungvolk (aha, mittlerweile sämtliche ständer in alarmbereitschaft und weitestgehend alle mösen freigelegt), ein blick nach vorne auf anja die gierig züngelt („spritz ab, spritz ab.“), und mein sack beginnt sich zusammenzuziehen. Die suppe steigt und steigt, kündigt sich in zwei kleinen tropfen an, bricht sich dann bahn. Ich schleudere, röhrend wie ein brünftiger hirsch, anja mein sperma entgegen, dessen erster schub bereits auf ihrer zunge landet. Mit dem schlucken nachzukommen gelingt ihr nicht, schon schlägt die zweite fontäne ein. In offensichtlicher panik, nicht alles auffangen zu können, stülpen sich ihre lippen über die schwanzspitze, nimmt sie saugend jeden milliliter des saftes auf. Als die quelle versiegt ist, entlässt sie meinen riemen aus ihrer obhut und präsentiert mir stolz das ergebnis ihrer bemühungen, ein bis zu rand mit meinem glibber gefülltes mäulchen. Mit seligem blick und drei oder vier schluckbewegungen transportiert sie die sahne ab, öffnet nochmals zu betreffendem beweis ihren mund und leckt sich genüsslich die lippen, schlußendlich in gesamter länge, von den eiern bis zur spitze, meinen riemen ab.Der entäuschte blick von karin, die dem treiben mit schon wieder wachsenden geilheit zugeschaut hat, lässt mich erahnen, dass ich mich um eine möglichst schleunige wiederauffüllung meines sachvorrates kümmern muß. Aber, uff, zunächst mal brauch ich eine kleine pause.Und dann verlangt das geschehen um mich herum aufmerksamkeit.Z.b. linker hand, wo helene vor hans und ihrem mann kniet, ihnen ihre beindruckenden riesenmöpse, die sie mit ihren händen stützt, darbietet, während ihre beglücker wild wichsend vor und über ihr stehen. In beeindruckender weise gleichzeitig kommend, beide wild vor sich hin grunzend, ergiesst sich ein wahrer spermastrom auf ihre titten, die helene anschliessend , die sahne aufnehmend, abschleckt.Z.b. rechter hand, wo selbst der brillen-nerd sich gerade von einem der kücken einen prügel von beeindruckender größe abpumpen lässt, während sich ein zweiter typ in die möse, ein dritter in den mund des im doggy-style verharrenden blondinchen entleeren , sich zwei weitere mädels die ficksahne der restlichen jungchen in ihre gesichter abwichsen. Kapitel 11: irene, baggerseeEtwas abseits sitzend beobachtet eine süße rothaarige das treiben, scheint immer noch nicht genau zu wissen, ob sie dieses kreuz-und-quer-vögeln abstossen soll oder nicht.Mit einem handtuch meinen schwanz vor der prallen sonne schützend lasse ich mich in den warmen sand sinken und bin doch tatsächlich gleich eingenickt.Doch kaum für lange und nicht sonderlich tief.Kurze zeit später bereits registriere ich sich nähernde schritte, die neben mir innehalten.„ähm, entschuldigen sie, ich möchte zwar nicht stören…“Ich öffne die augen, blinzele in die grelle sonne und seh über mir die rothaarige, mit einem strandröcken und einem top bekleidet, stehen.„ja…“ ich räuspere mich, „…was gibt´s denn? Du störst nicht.“Sie truckst herum: „na ja, ich weiss nicht, ob das vielleicht unverschämt ist, aber…“„komm, mädchen, nicht so bescheiden, frei heraus damit.“Sie überlegt, setzt sich an meine seite, nimmt allen mut zusammen.„ich hab halt gesehen, wie sie und die beiden mädchen da…“ sie deutet auf karin und anja, die einige meter entfernt engumschlungen offensichtlich eingeschlafen sind, „…wie sie und die beiden… halt… na ja, sie wissen schon…“Ich lache. „ich weiss schon, was du meinst, nicht aber, was du mir sagen willst.“„och, ich hab mich nur gefragt, ob sie die beiden schon vorher, also vor… der sache halt… hier am strand… gekannt haben.“Ach so, ja, ich hatte schon mal das vergnügen.“Sie scheint entäuscht. „ich verstehe. Dann geh ich mal lieber wieder.“„halt, stop, warte doch mal.“ Ich überlege. „was wäre denn gewesen, wenn ich nein gesagt, die beiden hier zum ersten mal getroffen hätte?“Sie läuft rot an. “dann hätte ich sie vielleicht gefragt, ob…“„na was, ob…?„ob sie… ob sie sowas auch mal mit… mir…?Offensichtlich kannte mein schwanz ihre frage vor mir, denn über das gespräch ist er bereits auf halbe höhe gewachsen, was angesichts des ihn lediglich bedeckenden handtuches auch der rothaarigen nicht verborgen bleibt. Da ich sie aber noch ein bißchen zappeln lassen will, beantworte ich ihre frage mit einer gegenfrage:„warum hast du dich denn nicht wie deine freundinnen an deinen begleitern bedient?“„ach, die sind mir einfach noch zu jung und können bloß rein und raus. Denen ist es relativ egal, ob die mädchen auch ihren spaß haben. Aber sie…“Sie fixiert zunehmend die bewegungen unter dem handtuch.„okay, dann sieh doch mal nach, ob er dich…“ ich deute in meinen schoß, „…überhaupt mag.“Sie blickt mich an, zögert kurz, lüftet dann jedoch vorsichtig das handtuch von der riesenlatte, deren adern pulsierend hervortreten und steil nach oben ragt.„ich glaube, er mag dich. na komm schon…“, ich stutze.„irene…“, haucht sie, den blick phasziniert auf meinen schoß gerichtet, beisst sich auf die unterlippe, „…ich heiße irene“. Ich grinse. „gestatten, müller.“ Sie schaut etwas irritiert, lächelt dann aber doch und geht über meinem prügel langsam in die hocke, öffnet ihr sichtbar feuchtes fötzchen und läßt den schwanz langsam in sich hineingleiten.Keuchend und sich mit beiden armen auf meiner brust abstützend lässt irene zunächst ihre hüften kreisen, lupft leicht ihr hinterteil, kostet im weiteren die gesamte länge meines schwanzes aus, während ich mich bloß abreiten lasse. Da ich aber nicht völlig untätig bleiben will, zieh ich ihr top hoch, lege so die kleinmädchen-titten frei, deren spitzen ich mit meiner zunge umkreise.Nachdem ich ihr so zunächst weitestgehend die initiative überlassen habe, denk ich mir „schonzeit vorbei, kleine“ , kralle mir, die nippel weiterbearbeitend, ihr hinterteil und stoße unerwartet kräftig zu. Ich lasse ein dutzend weiterer stöße folgen, ramme meinen kolben jeweils bis zum anschlag in ihre glitschige dose. Ihr gestöhne steigert sich zu spitzen schreien. Aber bevor sie kommt: crescendo. Was sie aber nur noch geiler macht . ihre fingernägel krallen sich in meine brust, als sie sich aufrichtet, ihre oberschenkel anspannt , ihren hintern leicht anhebt, damit ich nur noch kräftiger zustoßen kann. Ihr „fick mich, fick mich, fick mich“ steigert sich und endet in einem lauten schrei, der spätestens jetzt jeden besucher des baggersees im umkreis von hundert metern auf das geschehen aufmerksam werden lässt, während ich ihr mit einem letzten stoß das fötzchen fülle, bis es überläuft und das zuviel an sacksuppe mir warm am schaft richtung eier rinnt. Nachdem sie erschöpft innegehalten hat, befreit sie sich von mir, steigt ab und wendet sich meinem leicht zuckenden prügel zu. Sich über in beugend nimmt sie sanft mit ihrer zunge das gemisch von mösensaft und sperma auf, saugt zärtlich ein ei nach dem anderen in ihren mund, um schlußendlich mit einem seufzer der zufriedenheit, sich an mich schmiegend, zu enden. Kapitel 12: paula, baggersee eine halbe stunde später sitzen wir alle um ein feuer zusammen , das gerd entfacht hat. Während blondinchen (namens paula, wie mir irene verraten hat) sich zu uns gesellt hat, sind die übrigen k**s verschwunden, natürlich mit ausnahme von irene, die ihre erste schüchternheit vollständig abgelegt hat und sich angeregt mit anja unterhält. Wer dann meine ex zum thema gemacht hat, keine ahnung. Jedenfalls liegt mir karin so lange in den ohren, bis ich in der runde die glory-hole-story zum besten gegeben. Allseitiges gelächter. Nur paula, die neben mir sitzt und deren möpse fast aus ihrem bikini zu rutschen drohen, stutzt. „entschuldigen sie, wie war das nochmal genau, als sie ihr alles in den mund gespritzt haben?“ ich wende mich ihr zu, bemerke in ihrem haar diverse spermaspuren. „ „muss ich dir das wirklich erklären? Ich hatte vorhin nicht den eindruck, dass du nachhilfe brauchst.“ „ach das, das war doch nichts. Aber das was sie mit anja gemacht haben…“ Völlig unverblümt, als gäb´s die anderen nicht, greift sie mir in den schritt, knetet mir den schwanz in meiner badehose, der sich ob einer solchen behandlung sogleich zu regen beginnt. Da sie dies schon als genügende bestätigung begreift und widerspruch eh wohl keinen sinn machen würde, lasse ich sie gewähren. Während die anderen weiterschnattern, legt sie den prügel frei und beginnt ihn in aller ruhe zu wichsen. Zufrieden mit dem ersten ergebnis lässt sie ihr oberteil fallen und legt ihre möpse komplett frei, was meine fickstange wiederum mit endgültiger verhärtung belohnt. Ich registriere nur noch am rande, dass die unterhaltung der anderen deutlich einsilbiger geworden ist, helenes hand in ihr höschen gefahren ist und auch gerd und hans ihre schwänze zur angemessenen versorgung aus den jeweiligen gefängnissen befreit haben, das abwichsen anja und karin überlassen, irene zwei finger durch die freigelegte möse gleiten lässt, alle gemeinsam aber mir und paula zusehen. Diese hat sich mittlerweile auf den rücken gelegt und bedeutet mir, auf was sie scharf zu sein scheint. Aber gerne, denk ich mir, stelle mich über sie, gehe auf die knie und schiebe ihr meinen riemen zwischen die titten, zwischen denen er trotz gardemaß fast vollständig verschwindet. Er gleitet zurück und wieder nach vorne, verharrt dort kurz zwischen ihren lippen, vor, zurück, vor, zurück. Alleine dieser anblick lässt mich zweifeln, wie lange ich die gewünschte spermaportion noch zurückhalten kann, als irene an meine seite tritt und leise sagt: „kommen sie, lassen sie mich das machen.“ Meinen prügel zwischen den paulas möpsen hervorholend, mir gleichzeitig von hinten zwischen die beine greifend und die eier kraulend, macht sie das teil mit ihrer spucke noch handhabbarer. Das abwichstempo erhöht sie nur allmählich, gleichwohl ich schon nach kurzer zeit merke, das ich so weit bin. Zu paula: „du fickluder wolltest meinen glibber?“ Als sie nur wortlos nickt, ihren oberkörper leicht aufrichtet, das mäulchen weit aufreisst und mir die zunge entgegenstreckt, justiert irene nochmals meine schwanzspitze nach. Die sacksahne brodelt, macht sich auf den weg nach oben. Ich setze den glibber frei, der mitten in paulas gesicht, in ihren haaren, größtenteils aber doch auf ihrer zunge landet. Mit sichtbarem gurgeln schaufelt sie sich die ausserhalb ihres fickmauls eingeschlagene sahne in den mund, richtet sich auf, zieht irene zu sich. Ihre lippen treffen aufeinander. Irenes blick verrät mir, dass mein sperma zum teil die besitzerin gewechselt hat. Beide blinzeln mir zu und schicken die sahne auf den weg zu ihren jeweiligen mägen. Eine geile show, denk ich ermattet. So wohl auch gerd und hans, die just in diesem augenblick, der erstere in die hände von karin, der zweite in die von anja, abspritzen. Die mädel begutachten das ergebnis, verleiben es sich dann vernehmlich schlürfend ein. Kapitel 13: frau evelyn schmitz „sagen sie mal herr müller…“, irene, die ich gerade im begriff bin, nachhause zu fahren, wendet sich mir zu, „…wollen sie nicht mal etwas gegen ihre frau unternehmen? Die vögelt, sie zahlen?“ „ach kindchen, was soll ich schon großartig machen? Das ist halt so.“ „blödsinn. Wissen sie was, ich red mal mit meiner mama. Die ist anwältin und kann ihnen bestimmt helfen.“ Nicht sonderlich überzeugt erwidere ich: „na, dann mach mal, schaden kann´s nix.“Vor ihrer haustür angekommen, drückt irene mir einen zettel in die hand. „hier, das ist mamas telefonnummer im büro, rufen sie sie einfach mal an.“ Sie beugt sich zu mir rüber, gibt mir einen kuß auf die backe, sich hierbei auf meinem oberschenkel abstützend, gleichzeitig mit den fingerspitzen nach meinem schwanz tastend. „und beim nächsten mal möchte ich ihren saft aber direkt aus der quelle testen.“ Bevor ich hierauf erwidern kann, ist sie bereits ausgestiegen und ins haus gelaufen.Drei tage später habe ich mich dazu durchgerungen, im büro der mutter (frau rechtsanwältin evelyn schmitz) von irene anzurufen und erhalte noch einen termin am gleichen nachmittag. Während ich im wartezimmer der in einer villa untergebrachten kanzlei sitze, fällt mir auf, dass frau rechtsanwältin offensichtlich überwiegend männer, alle im alter zwischen 25 und 35, bloß wenige gehilfinnen, beschäftigt. Bevor ich mir darüber noch weitere gedanken machen kann, werde ich aufgerufen und in frau schmitz´ büro geleitet, wo mich eine annähernde kopie von irene empfängt. Natürlich älter (knapp über 40?), aber die gleichen roten haare und grünen augen. Schlank, vielleicht ein bißchen größer. Deutlich üppigere titten (natur?), die in der weissen bluse erheblich mehr platz einfordern, als ihnen geboten wird. „hallo, herr müller, setzen sie sich bitte.“ Ihr gegenüber vor dem schreibtisch platz nehmend: „vielen dank, frau schmitz.“ „Meine tochter hat mir bereits von dem treffen mit ihnen berichtet (wie? was?). also von den problemen, die sie mit ihrer ex-gattin haben (puh, einmal tief durchatmen). Ich habe mir in der zwischenzeit so meine gedanken gemacht und da ist mir eine idee gekommen…“ „ja, und welche?“ „also, ganz einfach. Dazu müssen sie wissen, dass nach § 1454 absatz 3 satz 2 ziffer 4b des bürgerlichen rechtes der- oder diejenige ihren unterhaltsanspruch verwirkt, der bzw. die die öffentlichkeit erregt… ach quatsch, was red ich da: ein öffentliches ärgernis erregt. Da nun ihre ex-gattin offenkundig recht phallusfixiert ist, etwa neulich, wie mir zu ohren gekommen ist, erst im stadtpark, dann im hinterhof einer gastwirtschaft je fünf herren, na ja, beglückt hat, sollte es uns ein leichtes sein, eine situation vorvermerkter art zu initiieren und für hiesige zwecke zu instrumentalisieren. Verstanden?“ „ääh, wenn ich ehrlich bin, nicht so recht.“ „na gut, um mit anderen worten zu sprechen: sie sorgen dafür, dass ihre ex-schlampe von irgendwelchen kerlen im halben dutzend durchgefickt und vollgespritzt wird. Das ganze wird gefilmt, der film dem richter vorgelegt. Klar?“ kurzfristig sprachlos krächze ich ein „klar“, dass frau rechtsanwältin aber genügt. „sehr gut. Dann haben wir nunmehr noch die frage meines honorars zu erörtern. Wie mir meine tochter erzählt hat, sind sie wohl recht vermögend…?“ ich denk mir: hä, wann war den davon die rede?, sage aber laut: „na, ein bißchen erspartes habe ich schon.“ Sie lacht laut schallend auf: „ach, herr müller, wer hat denn was von geld gesagt. Sie müssen wissen, dass ich mit irene einen sehr offenen umgang pflege, mithin mir ihre aktivitäten erst jüngst am baggersee nicht verborgen geblieben sind (oh gott, also doch). Wenn meine tochter also nicht das blaue vom himmel gelogen hat –was ich ihr kaum zutrauen würde-, hätte ich darum zu bitten, doch einmal blankzuziehen.“ Mein wahrscheinlich dämlicher blick lässt sie auf zweifelsfreies unverständnis schliessen. Etwas ungehalten: „ihren schwanz, bitte, herr müller. Auspacken.“ Da ich nicht sofort reagiere, steht sie auf, kommt um den schreibtisch herum und setzt sich, die berockten beine übereinanderschlagend, vor mir auf die tischkante. „na, nun zieren sie sich mal nicht so. heraus mit dem teil, flott flott.“ Immernoch reichlich irritiert öffne ich meine hose und hole meinen riemen heraus, der die situation allerdings selbst noch nicht so richtig einzuschätzen weiss, in diesem zustand kaum sonderlich beeindrucken kann. Frau schmitz runzelt die stirn. „hm, das deckt sich aber nicht mit meinen bisherigen erkenntnissen. Da muss ich wohl noch etwas nachhelfen.“ Sie streift sich ihre schuhe ab, streckt den nackten fuß nach vorne und streicht mit ihren zehen sanft über meinen prügel. Gleichzeitig löst sie eine rockschnalle, lässt das kleidungsstück zu boden gleiten und präsentiert mir ihre frischrasierte bereits tropfende spalte. Noch zwei blusenknöpfe und frau rechtsanwältin sitz splitterfasernackt vor mir. Diesen anblick honoriert meine ficklatte allerdings, die sich himmelweit nach oben streckt und kerzengerade aus der hose wächst. Frau schmitz pfeifft anerkennend: „also ehrlich, da hat meine tochter nicht zuviel versprochen. Dann, herr müller, bringen sie das ding mal bitte zu gebührendem einsatz.“ Sie dreht mir den rücken zu, beugt sich nach vorne über den schreibtisch und streckt mir ihren prallen hintern entgegen „bevorzugen madame den vorder- oder den lieferanteneingang?“ frage ich. „wie bitte?“ „na, arsch oder möse?“ Sie lacht: „ganz wie beliebt, herr müller, ganz wie beliebt.“ Nur kurz unschlüssig entschliesse ich mich für ihre dose, lasse ihre schamlippen meine eichel befeuchten, setze an und schiebe ihr den steinharten kolben in die fotze. Ganz erfahrener ficker beginne ich das alte rein-und-raus-spiel erst langsam, steigere mein tempo nur allmählich, bemerke wohl muttis hand an meinen eiern, die zusätzlich stimuliert werden, sodaß es nicht lange dauert, bis mir der erste schweiss auf die stirn tritt. Auch bei frau rechtsanwältin stellt sich zunehmende euphorie ein, was mir ihr immer schwerer werdender atem, ein glucksen, jammern und die unterdrückten quiecker verraten. Als ich ihr dann auch noch von hinten in die titten greife, ihre brustspitzen finde und geregelt durchknete, ist es um sie geschehen. Sie hält inne, verkrampft und lässt in einem spitzen langanhaltendem schrei ihrem orgasmus freien lauf.Während mein rechtsbeistand noch um atem ringt, ich meinen kolben nur noch leicht durch ihre fotze gleiten lasse, bin ich unschlüssig: genügt das schon zur begleichung ihres honorars? Wenn ich mich hier so umschaue, sehe ich teuer. Schreibtisch aus kirschbaumholz. Die bilder an der wand. Chrom und edelstahl. Kommt hinzu, dass mich der leise zweifel beim anblick meines zunächst nur zurückhaltend agierenden schwanzes wurmt. Die entscheidung ist gefallen. Ich hole tief luft und rammele ohne vorwarnung wie ein berserker los, ramme ihr meine ficklatte bis zur gebärmutter in den leib. Es braucht wohl ein paar sekunden, bis madame schmitz kapiert, welche behandlung ihr da gerade widerfährt. Die reaktion fällt um so heftiger aus. Sie wimmert, jammert, stöhnt, schreit. Der nächste höhepunkt folgt sogleich, lässt ihren ganzen körper sich verwinden, krampfen, endet in einem schwächer werdenden zittern.Ich ziehe mich zurück und geniesse, mich langsam wichsend, den ausblick auf ihre nun gerötete fickspalte, ihren hintern, den die innenseiten ihrer oberschenkel herunterlaufenden fotzensaft.Langsam richtet sie sich auf, dreht sich herum, sichtbar um fassung bemüht. “also, ich glaube, ich werde mit meiner tochter bei nächster gelegenheit mal ein ernstes wörtchen reden müssen. Geschwärmt hat sie ja, und sie, lieber herr müller, in den höchsten tönen gelobt, gleichwohl…“, sie schüttelt ungläubig den kopf, „… derart untertrieben…einfach unglaublich…“ Sie überlegt kurz. “puh, äh, aber, nun gut, bringen wir das geschäftliche zum abschluss.“ Sie nimmt wieder auf dem schreibtisch platz, spreitzt die beine und präsentiert mir ihre möse. “ Seien sie also so nett…“, ihr blick richtet sich gierig auf meinen prügel, den ich nach wie vor massiere, “…und schmieren sie mir ordentlich meine pflaume ein.“ Aber gern, madame, denk ich mir, gebe gas, lasse meinen mösensaftgeschmierten kolben durch meine faust gleiten. Ein zittern, ziehen in den lenden und kribbeln in den klöten. Zwei tröpchen, ein erster kleiner spritzer, dann explodiere ich. Aus meine stöhnen wird gebrüll und ich rotze ab. Auf ihren bauch, ein schub auf ihre titten, den größten teil der ladung in ihre klaffende spalte, wo sich der glibber mit ihrem mösensaft vermischt, aus ihrer dose rinnt und auf den parkett tropft. Zwei finger verschwinden in der fotze, tauchen wieder auf, werden zu ihren lippen geführt, wo die zunge schleckend die mixtur testet. “mmh, lecker, herr müller, wirklich lecker.“ Ein kurze innehalten, dann bückt sich nach ihren kleidern, rafft sie zusammen, geht um den schreibtisch herum, mir nochmal einen blick auf den hintern gewährend, und nimmt in ihrem sessel platz. “wenn ich sie dann nur bitten dürfte, kurz draussen zu warten. Ich lasse mein sekretariat die notwendigen papiere zusammenstellen, die sie unterschreiben müssen.“ Ich verlasse ihr büro, warte gute zwanzig minuten und werde wieder aufgerufen. Ich betrete den raum und: erblicke zwei ihrer männlichen angestellten, frau rechtsanwältin einrahmend, weisses hemd, schwarze hose, aus der jeweils ein fetter prügel herausragt und von dem träger gewichst wird. “ah, herr müller, kommen sie nur. Ich hoffe, paolo und ernesto stören nicht. Aber ich habe heute noch nicht gefrühstückt und die beiden herren kümmern sich um meine proteinversorgung.“ Sie hält inne, überlegt kurz: “ich weiss nicht, ob solcherlei nun unverschämt ist, aber wäre es vermessen, auch sie…“, frau rechtsanwältin zeigt auf ein vor ihr stehendes glas, “…um einen beitrag zu bitten? Bei der produktion dessen wären ihnen meine auszubildenden maika und giselle gerne behilflich.“ Ein räuspern vernehmend drehe ich mich um. Hinter mir zwei mädchen, maximal siebzehn, die mir freundlich, aber distanziert zunicken. “keine sorge, herr müller, die jungen damen verrichten solche tätigkeiten nicht als beruf, mehr im sinne einer berufung.“ nun gut, bringen wir das finanzielle zum abschluß, denk ich mir. Und da ich irenes mutter nicht verärgern möchte, bedeute ich den jungen damen, sich doch bitte zu bedienen. Reißverschluss auf, den halbsteifen herausgezogen und den sack gleichsam befreit. Ihr geschick dabei lässt darauf schliessen, dass die beiden ihrer chefin nicht zum ersten mal behilflich sind. Während also pablo und ernesto mit versteinerten gesichtern links und rechts der anwältin ihre prügel selbst bearbeiten, erledigen solches für mich maika und giselle, die meinem riemen zunächst mit ihren händen format, dann mit lippen und zungen letzte härte verleihen, nicht im ansatz überfordert scheinen, als ich dazu übergehe, ihre fickmäulchen abwechseld wie wild zu rammeln. Offensichtlich vermag frau schmitz die spermapegelstände ihrer mitarbeiter trefflich einzuschätzen, greift nämlich nach dem glas und hält es vor pablos (ernestos?) riemen, der sich einmal räuspert, sich dann in das bereitgehaltene gefäß ergiesst. Auch ernesto (paoblo?) ist soweit, setzt, nachdem das glas auf seine seite gewandert ist, eine fette ladung ab. Geführt von giselle (maika?) trete auch ich an den schreibtisch heran. Während maika (giselle?) mir unterstützend die eier streicheln, lege ich noch zwei-, dreimal meine eichel wichsend frei, bevor es mir -gribbel/brodel, aah jaaa- kommt. Dick und fett trifft der glibber das glas, vermischt sich mit dem meiner mitwichser und füllt es bis zum rand. “vielen dank, meine herren, und natürlich v.a. ihnen, herr müller.“ sie leckt sich über die lippen, setzt an und leert das glas in drei zügen. Während ihre mitarbeiter und die beiden azubis den raum verlassen, unterzeichne ich die papiere. “So, sehr gut, herr müller, sie melden sich dann bitte, sobald der film vorliegt, nicht wahr?“ “Natürlich, frau schmitz. Und in sachen ihrer kosten…?“ Sie lacht auf: “ach, herr schmitt, da machen sie sich mal keine sorgen, das gelieferte überstieg meine erwartungen um ein vielfaches. Kommen sie doch gerne bei uns zu hause auf ein gläschen vorbei. Irene…“, ihr blick lässt geilheit erahnen, “…würde sich bestimmt freuen.“ Kapitel 14: die ex, stadtgarten“so einfach soll das funktionieren?“ gerd trinkt einen schluck, stellt das glas ab und schaut mich skeptisch an. Ich sitz mit ihm in einer kneipe und habe gerade von meinem termin bei irenes mutter (nur das wesentliche) berichtet. “nach aussage von frau schmitz, ja. Da gäbe es irgendeinen paragraphen…“ “na, lass mal. pass auf, ich rede mit hans, der hatte sich ihre telefonnummer notiert. Da lässt sich bestimmt was organisieren.“Tags darauf ruft mich hans an. “haha, das wird ein spaß, müller. Aktuell sind wir bei siebzehn, hast du gehört: siebzehn kerle, mich und gerd eingeschlossen. Einen typen, der mit der kamera umgehen kann, hab ich auch schon organisiert. Für übermorgen, abends um halb acht, da ist es noch hell genug, man soll ja was sehen können auf dem video.“ „klasse. und wo?“ unterbreche ich seinen redefluß. „im stadtgarten, an der grillhütte.“ „klar, kenne ich.“ „und meine ex?“ „ja, was glaubst du, die war die erste, die `hier` geschrien hat. Bist du eigentlich auch dabei?“ „geht wohl kaum, dann fliegt die sache doch sofort auf.“ „ach quatsch, zieh dir halt ne maske über. Wird der eine oder andere typ, der auf dem film nicht erkannt werden will, auch so machen. Und deiner ex sind gesichter egal. Der geht´s bloß um die schwänze.“Das argument überzeugt. Ich bin am folgenden abend schon um sieben uhr an der hütte. Nach und nach trudeln hans, gerd und die übrigen kerle, insgesamt immerhin fünfzehn sind´s geworden, auch unser kameramann, ein. Als dann mit fünf minuten verspätung (natürlich, die blöde diva) meine ex vorfährt, ziehe ich mir die mütze, in die ich zwei löcher für die augen, ein loch für den mund geschnitten habe, über´s gesicht und verdrücke mich in die zweite reihe. da sich ausser mir noch vier oder fünf weitere typen maskieren, werde ich wohl kaum besonders auffallen. Veritable schlampe, die sie ist, entsteigt die ex ihrem auto mit stöckelschuhen und legt sich auf dem unebenen waldboden fast flach. Sie schaut sich um und pfeifft anerkennend: „oh, soo viele schwänze. Und alle nur für miich.“ Ich registriere mit genugtuung, dass die kamera bereits läuft. Meine ex stöckelt zu dem grobgezimmerten tisch, der vor der hütte steht. Sich über diesen beugend winkt sie uns zu sich: „na, ihr geilen wichser, wer will als erster?“. Sie zieht sich den rock hoch und präsentiert ihren nackten arsch samt rasierter fotze, in der bloße zehn sekunden später der erste prügel steckt.Ich erspare ihnen bewusst die beschreibungen weiterer einzelheiten; schauen sie sich halt bei gelegenheit mal den film im internet an. Genügen muss der hinweis darauf, dass die schlampe gerade mal ne stunde benötigt hat, die ganzen schwänze abzumelken. Ja, ja, auch ich bin zum schuß gekommen, hab ihr die ganze ladung in´s gesicht gerotzt, ohne dass sie bemerkte, wer da -mal wieder- vor ihr steht. Ausreichend geil darauf hatte mich aber nicht sie, sondern der gedanke an das produktionsergebnis gemacht. Davon, dass die kamera jeden schwanz in ihrem arsch, in ihrer möse, in ihrem maul und jeden glibberschub, der auf ihr eingeschlagen war, für die ewigkeit festgehalten hat, ja davon konnt ich mich noch am gleichen abend überzeugen als mir der kamerafritze sein bildrohmaterial vorführte… Kapitel 15: frau wagnerZwei tage später halte ich in gestalt eines sticks den fertigen film in händen und vereinbare einen termin zu frau schmitz. Nachdem wir uns das machwerk gemeinsam in ihrer kanzlei angeschaut haben, überlegt sie kurz: „ja, hm, das sollte für unsere zwecke genügen. Insbesondere das abschluss-bild, auf dem sich ihre ex-gattin im großformat von oben bis unten mit dem ergebnis ihrer `arbeit ` erkennbar stolz zur schau stellt, sollte uns ausreichend nützlich sein. Dann werde ich mich mal an die arbeit machen und einen entsprechenden antragsschriftsatz an das gericht ausfertigen.“Ich stehe auf, will mich gerade verabschieden, da: „ach, herr müller, eines noch. Meine tochter hat sich übrigens diesen film angesehen, kinder…, nun, und hat mich gebeten, auch sie zu einem kleinen empfang einzuladen, der heute abend bei mir zu hause stattfindet. Nichts großartiges. Ungezwungene atmosphäre, nur bitte keine strassenkleidung. Dürfen wir mit ihnen rechnen?“ ich überlege kurz, dann: „aber gerne, vielen dank.“ „nun, sehr schön, dann bis heute abend, zwanzig uhr, wenn es genehm ist.“Es ist genehm. In meinem besten anzug, ich habe nur einen, stehe ich pünktlich vor der haustür eines baus marke architektentraum, zweistöckiger bungalow, umlaufender balkon, pool im garten, drei meter hohe geschlossene hecken, alter baumbestand, halt alles, was dazugehört. Auf mein klingeln öffnet mir, aha, paolo (oder ernesto?) und bittet mich hinein. Mit einem „wenn ich vorausgehen darf…“ geleitet er mich durch das haus auf die rückwärtige terrasse, wo circa dreißig personen mit dem beschäftigt sind, was man auf solchen veranstaltungen wohl macht, nämlich champagnersüffeln. Alle zwischen dreißig und ende vierzig, upperclass, viel zeit für fitness-studios in begleitung eines personaltrainers und für verlängerte wellness-wochenenden. Außer helene, die mit zwei herren in´s gespräch vertieft ist, und natürlich frau schmitz, die auf mich zueilt, kenne ich niemanden. „ah, herr müller, sehr schön, dass sie sich die zeit genommen haben, uns mit ihrer anwesenheit zu beehren. Wenn ich sie dann einmal meinen übrigen gästen vorstellen darf…“ Merken kann ich mir die ganzen namen natürlich nicht. Vielleicht liegt es auch daran, dass die damen samt und sonders ausschnitte mitsichführen, die zum teil bis auf den bauchnabel blicken lassen und ich die hand von helene („das ist aber eine freude, dass sie auch hier sind“) im schritt eines ihrer gesprächspartner erahnen kann. Während ernesto, paolo (in dieser oder auch umgekehrter reihenfolge) und weitere ihrer kollegen um uns herumwuseln und für stetigen getränkenachschub sorgen, unterhalte ich mich, auf einen stehtisch gestützt, mit einer hübschen kurzhaarblondinen, als mir plötzlich jemand von hinten auf die schulter tippt. Ich drehe mich um: irene. „hallo, herr müller, mama hat mir erst jetzt gesagt, dass sie gekommen sind. Und gefällt´s ihnen hier?“ „aber sicher, nur wie ist das mit dir, bei all den `alten ` leuten hier…?“ „0ch, sie wissen doch…“ „ach ja,…“, ich grinse sie an, „…die jungen und deren stehvermögen…“ „und sie erinnern sich auch, was ich ihnen letztens noch im auto gesagt habe.“ „aber sicher, hab ich natürlich extra für dich mitgebracht. Willst du mal nachsehen?“ „oh ja, unbedingt.“ „jetzt gleich?“ „aber sicher.“ und geht sofort vor mir auf die knie. „he, kindchen, doch nicht hier…?“ „warum denn nicht,…“, sie öffnet den reissverschluss meiner hose, „…ich kenn doch die `empfänge ` von mama,…“, sie nestelt meinen prügel samt sack heraus, „…warten sie nur ab…“ und schiebt sich den halbsteifen bis zu den eiern in ihr mäulchen, was allerdings auch dem immernoch neben mir stehenden kurzhaarschnitt nicht verborgen bleibt: „ui, das ist aber ein schönes gerät, herr…? „müller…,“ bringe ich gepresst heraus, „müller mein name.“ „hocherfreut, sabine weber.“ Und offensichtlich hiesigen schicklichkeiten entsprechend streckt sie mir nicht etwa ihre hand entgegen, sondern dieselbe nach unten und beginnt, mich freundlich anlächelnd, mir die eier zu kraulen. Irene hat aus meinem schwanz in der zwischenzeit einen extraharten gemacht. Ein griff zwischen ihre beine, und der riemen flutscht noch besser durch ihre fotzensaftbenetzten hände. Die gekonnt eingesetzte zunge, ihre lippen, frau webers hand am sack und eine enthaltsamkeit über gute drei tage bringen die sacksahne unter einer solchen behandlung schon kurz darauf zum brodeln. Ein zittern, das frau weber wohlbemerkt: „na, herr müller, ist´s soweit? Na, dann raus damit, füllen sie der göre mal ordentlich das süsse fickmäulchen.“ Gesagt, getan. Die suppe steigt, verlässt meine eier, schiesst durch meine samenstränge in den schwanz. Ich stöhne vernehmlich auf. Irene entlässt den prügel aus ihrem mund, öffnet ihn, die zunge der schwanzspitze entgegengestreckt, und scheint gleichwohl überrascht, mit welcher wucht der erste schub aufschlägt. Um nur garnichts zu vergeuden, rammt sie sich dass zuckende teil sofort wieder bis zum rachen in ihren schlund, in den ich die ficksahne in acht weiteren einzelportionen entleere. Dass die suppe gleichwohl zum teil aus ihren mundwinkeln rinnt, scheint unvermeidbar. Immernoch schluckend erhebt sich irene und überlässt es frau wagner, ihr das ausgetretene sperma aus dem gesicht zu schlecken. Irene kickelt leise. Ich frage nach dem grund für ihre heiterkeit. „ich habe gerade daran gedacht, paula anzurufen und ihr zu erzählen, was ich gerade…., die wird grün vor neid, das sag ich ihnen.“ Ein kuss auf die wange, wendet sie sich ab, entfernt sich, hält aber wieder inne und wendet sich mir nochmals zu: „aber nicht untreu werden, herr müller.“ Zwinkert mir zu, lacht laut auf, und weg ist sie.Nachdem ich mein gemächt, zum offenkundigen leidwesen von frau wagner („schade…“) verstaut habe, schaue ich mich um und stelle mittlerweile reges treiben fest. Während der eine oder andere herr sich noch in zurückhaltung übt, allenfalls verstohlen den eigenen schwanz in der hose knetet (oder auch kneten lässt), die eine oder andere dame in mehr oder weniger heimlichkeit durch den rock/das kleid ihre pflaume liebkost (oder auch liebkosen lässt), lässt helene sich in hündchenstellung bereits von einem ihrer vorherigen verehrern die rosette weiten, während am anderen ende die wahrlich fette ficklatte eines schon leicht ergrauten in richtung ihres gaumens geschoben wird. Ich erblicke frau schmitz, wie helene zwischenzeitlich jedweder bekleidung verlustig gegangen, auf einer sonnenliege mit weit gespreitzten beinen, zwischen denen sich paolo (ich muss mich doch kaum wiederholen) mit seiner zunge zu schaffen macht, während frau rechtsanwältin sich abwechseln mal den einen, mal den anderen riemen der links und rechts neben ihr stehenden herren lutschend zu munde führt. Es wird im pool gevögelt (ist das überhaupt gestattet?), unter bäumen stehend gerammelt, allenthalben schwänze geblasen und mösen geleckt. Frau wagner räuspert sich. „sagen sie mal herr müller, wie heissen sie eigentlich mit vornamen. Mir ist da gerade eingefallen…“ „müller, ich heiße müller.“ „nein, ich dachte, ihr vorname…“ „müller, ich heiße müller müller. Sie müssen wissen, ich war kein wunschkind, und da fanden es meine eltern offensichtlich lustig… aber was ist ihnen denn gerade eingefallen?“ sie überlegt kurz. „ach, nichts von bedeutung, herr müller müller.“ Und lacht. „wie wäre es, herr müller müller…“ ich unterbreche sie: „einmal müller reicht aus.“ „…gut, herr einmal-müller…“, prustet los, fängt sich wieder, „…wie auch immer, wie wäre es mit einem erfrischenden bad?“ Meine antwort erst gar nicht abwartend wendet sie sich ab richtung pool, öffnet, ohne den schritt zu verzögern, einen seitlich angebrachten reissverschluss, lässt ihr kleid zu boden gleiten und einfach auf dem rasen liegen. Leicht versetzt hinter ihr her gehend, habe ich genügend gelegenheit, ihren drallen körper zu studieren, den hintern, die üppigen möpse, und registriere erste beengheiten in meiner hose, die sich, als wir den pool erreicht haben, bereits zu einem beachtlichen ständer ausgewachsen haben. Mit einem juchzen springt meine begleiterin kopfüber in´s wasser, während ich mich entkleide, auf den rand des beckens setze und bloß meine beine in den pool gleiten lasse. Frau wagner dreht eine runde, taucht ab und unmittelbar vor meinem nun steil aufragenden prügel wieder auf. „na, müller keine lust auf ein kleines bad? Oder wollen sie…“, ihr blick fixiert meinen kolben, „…ihn…“, ihre fingerspitzen streichen zart über die eichel, „…nicht der gefahr des kalten wassers aussetzen?“ Bevor ich antworten kann, nimmt sie meine fickstange in ihre rechte und beginnt, sie langsam und genußvoll abzuwichsen. „ah, wie ich wohl bemerke, lieber herr müller, haben sie sich bereits mit frau wagner bekannt gemacht:“ ich blicke auf und sehe frau schmitz über mir stehen, nackt, titten, bauch und gesicht spermaglänzend. Sich an frau weber wendend: „meine liebe melanie, nur eine kurze frage. Beanspruchen sie herrn müller für sich alleine oder darf ich mich zu ihnen beiden gesellen?“ „aber gerne, evelyn, nur zu. Einzig möchte ich darum bitten, die sacksahne von herrn müller mir zu überlassen. Ich musste bereits tatenlos zusehen, wie sich erst kürzlich ihre tochter die ganze ladung einverleibt hat.“ Frau schmitz lacht auf: „ach, nur keine sorge. Ernsto (aha, nicht paolo) und zwei weitere herren haben mich just…“, sie reibt sich ihr straffes bäuchlein, „… dreifach betreffend versorgt, allerdings meine pflaume etwas vernachlässigt.“ Und an mich gewendet: „wenn ich also bitten dürfte…“ ihre knie leicht angewinkelt positioniert sie sich halb neben mir, halb vor mich und bietet mir mit leicht vorgeschobenem unterleib ihre fotze an, deren schamlippen sie mit zwei finger spreitzt. Meine zunge bedient sich wie gewünscht, während frau wagner ihre abwichsbemühungen leicht beschleunigt. Und umso schneller die hand an meinem schwanz rauf und runter gleitet, umso kurzfrequenter wird das hecheln meiner gastgeberin. Als ich mir dann auch noch gestatte, zwei finger in ihre möse einzuführen, ist sie soweit. Aus dem hecheln wird ein stöhnen, aus dem stöhnen anfeuernde rufe („ja,ja, ficken sie mich mit ihrer zunge“), die in einem spitzen schrei gipfeln und einem beben ihres gesamten körpers. Nunmehr aber verlangt das geschehen zwischen meinen beinen aufmerksamkeit. Obwohl sich frau wagner auf bloßen handeinsatz beschränkt, pocht es in meinem unterleib, zieht sich mein sack zusammen, ist meine sperma-nachproduktion abgeschlossen. Meines hinweises auf das kommende bedarf es jedenfalls nicht, stülpen sich jedenfalls genau im richtigen moment frau wagners lippen über meine eichel und nehmen bereits die ersten tropfen auf. Überrascht scheint sie jedoch über das, was folgt. Schub um schub jage ich ihr stöhnend die sacksahne in den rachen, so daß sie mit dem schlucken nicht mehr nachkommt, stattdessen den glibber lieber in ihrem mund sammelt. Als die quelle versiegt ist, entlässt sie meinen schwanz aus ihrem mäulchen und präsentiert mir und frau schmitz stolz den bis zum rand mit meiner glibbersuppe gefüllten mund. Drei-, viermal geschluckt, und das sperma ist dort, wo es hingehört. Mit einem entrückten blick stösst sie sich vom beckenrand ab und lässt sich rücklings auf dem wasser treiben. Nachdem meine rechtsbeiständin wieder genügend zu atem gekommen ist, nimmt sie neben mir am beckenrand platz. „sehr gut, lieber herr müller, das sollte sich…“, sie deutet auf frau wagner, „… als lohnende investition herausstellen.“ Mein unverständnis im blick fordert wohl eine erklärung. „ach, ich stelle fest, sie wussten nicht, dass es sich bei frau wagner um die in ihrer rechtsangelegenheit zuständige richterin handelt?“ und, da ich offenkundig reichlich dämlich aus der wäsche gucke: „nur keine sorge, an dieser, gerade frau wagner einverleibten spermaportion wird sich allenfalls ihre ex-gattin verschlucken.“ Kapitel 16: meine ex, vor gericht„nun sehen sie der sache einmal in aller gelassenheit entgegen, das wird schon…“ frau schmitz richtet mir noch kurz die krawatte, dann betreten wir gemeinsam den gerichtssaal, wo meine ex wartet. Wenn blicke töten oder mir auch nur den schwanz abhanden kommen lassen könnten… Erste überraschung: eigentlich hatte ich angenommen, sie würde sich von einem vertreter meines geschlechtes begleiten lassen, den sie zuvor in naturalien entlohnt hat. Stattdessen sitzt neben ihr jemand zunächst nicht genau bestimmbarer spezies, das sich erst auf einen dritten oder vierten blick als geschlechtsgenossin von frau schmitz entpuppt. Kurze haare, grimmig-verbiesteter blick, maximal und allenfalls flachbrüstig, hosenanzug. Zwei minuten, nachdem wir gegenüber den beiden platz genommen haben, betritt, tatsächlich, frau wagner den saal mit wehender robe und setzt sich, leicht erhöht hinter den richtertisch. Ein kurzer blick in die runde, alsdann die akte aufgeschlagen: „so, guten tag, meine damen, mein herr, dann kommt zum aufruf die sache müller gegen müller, herr müller in begleitung von frau rechtsanwältin schmitz, frau müller vertreten durch frau rechtsanwältin mahren. Um was es geht, ist allen beteiligten klar, des halb kann ich gleich zur sache kommen. Das gericht hat sich in vorbereitung des termins schon einmal den von frau schmitz zu den akten gereichten film…“ frau mahren springt auf: „einspruch euer ehren, wir gehen davon aus, daß vermerkte aufzeichnung nicht verwertbar ist.“ „so so, frau rechtsanwältin, und wie kommen sie auf diese idee? Nach den mir vorliegenden unterlagen, insbesondere auch den schriftlichen zeugenaussagen, hatte ihre mandantin sich ausdrücklich mit der fertigung dieses … widerlichen … machwerkes einverstanden erklärt, und auch mit dessen veröffentlichung, hierbei wenige stunden nach entfaltung betreffender aktivitäten im stadtpark in einer gaststätte die anstehende einstellung des filmes im internet angepriesen, sich auch nicht davor gescheut, im hinterhof der gastwirtschaft anschliessend die zeugen hansen, steinmetz, decker, raber und ehnhoff in relativer öffentlichkeit und gleicher weise zu … na sagen wir mal: beglücken. Ist das etwa unrichtig?“ „nein, euer ehren, aber…“ „nichts aber, frau rechtsanwältin. Ich drücke mich mal eindeutig aus: mir ist in meiner zehnjährigen praxis noch nichts liederlicheres untergekommen. Auf der einen seite ein ehrbarer junger mann…“, wie mir zuvor von frau schmitz anempfohlen, lasse ich die schultern fallen und sinke auf meinem stuhl in mich zusammen, „… der ehrbar und mit harter arbeit sein geld verdient, auf der anderen seite seine ex-ehefrau, die dieses geld zur bestreitung ihrer widerlichen gelüste einsetzt, nach betreffender veranzeigung wohl drei dutzend männer durch ein loch in der wand … befriedigt….“ „aber, frau vorsitzende…“, frau mahren gibt nicht auf, „…genau dort hatte sich der ex-gatte selbst in meine mandantin entleert.“ Nunmehr ist es an frau schmitz, das wort zu ergreifen: „alles lüge. Solcherlei würde dem naturell meines mandanten und dessen katholischer erziehung…“, ich bemühe mich vergeblich um die produktion eines heiligenscheines, „…völlig zuwiderlaufen. Darüberhinaus gibt es für diese behauptung keinerlei beweise. Es sei denn, frau müller hat die angebliche … hinterlassenschaft meiner partei aufbewahrt…?“ „so ein blödsinn,…“, keiffert meine ex dazwischen, „…ich park so ´ne plörre doch nicht. Das hab ich gar nicht nötig. Wenn ich will, warten an jeder strassenecke drei frische schwänze.“ Frau wagner explodiert: „so, jetzt reicht´s, ich dulde keine unflätigkeiten in meinem gerichtssaal. Meine entscheidung steht fest.“ Sie erhebt sich, wir auch. „im namen des volkes verkünde ich, dass herr müller ab sofort an frau müller keinen unterhalt mehr zu zahlen hat. Ende der sitzung.“ Frau wagner greift sich ihre akte und stürmt aus dem gerichtssaal, den auch ich und meine rechtsanwältin verlassen, nicht ohne, dass meine ex-schlampe mir noch ein „der sack soll dir beim nächsten fick abfallen“ hinterherruft, was ich mit einem breiten grinsen, frau mahren mit einem hochroten kopf, frau schmitz mit bloßer ignoranz quittieren. Kapitel17: paula, beim chinesen Draussen vor dem gericht erwarten uns, überraschung, anja, karin, paula und irene: „und…“, frägt anja aufgeregt, „…wie ist es gelaufen?“ noch bevor ich antworten kann, tritt meine ex aus der tür, sieht uns, beschleunigt ihren schritt und läuft mit hassverzerrtem gesicht an mir vorbei. Irene lacht: „antwort überflüssig, da ist jemand ziemlich angefressen.“ „sieht so aus…“, kommentiert helene, „…ihr habt ihr also den geldhahn zugedreht.“ „so ist es und das alles…“ ich wende mich frau schmitz zu „…nur dank ihnen.“ „ach, herr müller zuviel des lobes. Dass wir den prozess gewonnen haben, ist nur ihrer standhaftigkeit und ihrem, nun: körperlichen einsatz zuzuschreiben. Mein beitrag war da ein geringer. Aber genug, wie wäre es damit, zur feier des tages zusammen essen zu gehen? Ich kenne da ein kleines restaurant hier um die ecke…“ ein einvernehmliches „jaa!“ und wir machen uns auf den weg, betreten fünf minuten später einen edelchinesen. Dass paula mir beim betreten des restaurants ein „ui, das kenn ich, die kochen hier sehr scharf.“ zuraunt, nehme ich bloß zur kenntnis. Von den wenigen nicht besetzten tischen wählen wir einen in der mitte des raumes stehenden runden aus, nehmen platz und bestellen einen aperitif. Ich unterhalte mich angeregt mit helene, sodaß ich erst nicht bemerke, dass paula plötzlich verschwunden ist. Aber nicht für lange, denn augenblicklich spüre ich, dass sich unter dem tisch, dessen decke nur halb bis zum boden reicht, jemand an meiner hose zu schaffen macht. Möglichst unauffällig lupfe ich die tischdecke leicht: paula. „he, was machst du da?“ flüstere ich ihr zu. „na, herr müller, was glauben sie wohl“ und öffnet gürtel und reissverschluss. Ich will ihr einhalt gebieten, da mischt sich helene ein: „ach, lassen sie sie doch, kinder, sie können es halt nie abwarten.“ Einmal mehr realisierend, dass widerspruch zwecklos ist, lasse ich paula gewähren, die nur sekunden benötigt, um meinen prügel aus der unterhose zu pulen und ihre zunge über meine eichel gleiten zu lassen. Meine bemühungen um contenace scheinen vergeblich, denn dass die frage meiner anwältin „oh je, herr müller, geht es ihnen etwa nicht gut?“ kaum ernst gemeint sein kann, verrät mir ihr süffisantes lächeln. Währenddessen schaltet paula auf attacke, honoriert das wachstum meines schwanzes mit einem rauf und runter ihrer hände, unterstützt durch die zunge, die mir die eier leckt. An dem gespräch in runde teilzunehmen bin ich schon längst nicht mehr in der lage und verschlucke mich fast an meinem getränk, als paulas mäulchen sich nun meiner schwanzspitze zuwendet, den steinharten ohne vorwarnung bis zu ihrem zäpfchen aufnimmt. Mundfick, sackkraulen, die in ihrem fickmäulchen die eichel umkreisende zunge, das ganze programm. Ich nähere mich dem ende meines blind-dates, eine ende, das seinen anfang in meinen eiern, die die order zum abtransport geben, seinen fortgang durch den riemen nimmt, seinen abschluß in dem moment findet, in dem ich, den umständen entsprechend, relativ lautlos (von wegen, am tisch herrscht respektvolles schweigen vor) die ganze ladung freisetze und paula schub um schub die sacksuppe in den rachen jage. Erst ein dezentes würgen, dann vernehmliche schluckgeräusche lassen darauf schliessen, dass der glibber seine empfängerin gefunden hat. Nachfolgende liebkosungen meines formateinbüssenden teils lassen ein gewissen bedauern von paula vermuten, die eine halbe minute später wieder unter dem tisch auftaucht, mich angrinst und genüßlich einen finger nachdem anderen ableckt. Als der ober mit der vorspeise kommt, schüttelt paula den kopf. Mit denkbar unschuldigster stimme lehnt sie ab: „vielen dank, aber ich hatte schon.“Nachdem wir mit dem essen fertig sind, bittet anja mich darum, sie und karin zu einem einige kilometer ausserhalb der stadt wohnenden freund zu fahren, der den mädchen nachhilfe gebe. Wir verabschieden uns von den anderen, ich mich besonders herzlich von paula (“warte nur, du kleine versaute göre, beim nächsten mal fick ich dir die seele aus dem leib.“ flüstere ich ihr zu). Kapitel 18: karin und anja, grüne wieseAuf halbem weg aus der stadt heraus beugt sich karin, auf der rückbank sitzend, zu mir nach vorne: “sagen sie mal, herr müller, sie haben doch erfahrung?“ “erfahrung? Womit erfahrung?“ “na, in gesundheitssachen…“ “so ein bißchen, aber ich bin kein doktor.“ “das weiss ich doch. Aber ich hab da so ein kribbeln.“ Oh gott, ich ahne schon, auf was das hinausläuft, mach aber erst einmal einen auf ahnungslos: “aha, ein kribbeln. Wo kribbelt’s denn genau?“ “ei hier.“ Ein blick in den rückspiegel, einer über die rechte schulter. Natürlich: karin, die füsse auf die rückbank gestellt, die beine weit gespreizt, die dose freigelegt, auf die ein finger deutet. Ich schmunzele: “korrigiert mich, ihr süßen, aber die sache mit der nachhilfe war gelogen.“ “gelogen ist übertrieben,…“, meint anja, “…geflunkert trifft’s besser.“ Und von der rückbank: “noch nicht mal das. Wir hatten ja nicht gesagt, um was für eine nachhilfe es geht.“ “fragt sich nur, wer hier wem nachhilfe geben kann, so versaut wie ihr beide seid.“ Ich lache. “und wo gedenken die jungen damen ihre studien abzuhalten?“ „fahren sie einfach geradeaus weiter. In einem kilometer geht rechts ein feldweg ab.“ sagt anja, während sich karin verträumt ihrem pfläumchen widmet. Kurz danach biege ich in den verwiesenen feldweg ab, der durch ein kleines wäldchen führt und auf einer lichtung endet. Angehalten, ausgestiegen. Anja und karin entledigen sich sofort ihrer kleider. Und da stehen sie nun mitten auf der grünen wiese. Splitternackt, jede einen finger im mund und einen an der möse. „so, herr doktor müller,…“ instruiert mich karin, „…die spielregeln sind folgende: kein anfassen, nur zuschauen. Mal sehen, ob wir ihre sacksahne auch so zum brodeln bekommen. Allerdings möchten sie uns doch bitte bescheid geben, wenn´s soweit ist. Nie vergeudet soll nichts werden.“ Und da steh ich nun, an mein auto gelehnt, während die beiden es sich auf der wiese, karin zu unterst, bequem machen, ihre beine spreitzen und sich in 69er stellung die mösen auszuschlecken beginnen. Gürtel und hosenlatz auf, schwanz raus. Mit blick auf anjas süßen teenie-arsch und auf ihr fötzchen, durch das karins zunge gleitet, knete ich mir mit einer hand die eier, wichse mit der anderen meinen steil aufragenden kolben, der liebend gerne anjas rosette anvisieren würde. Stattdessen spuck ich mir in die hand, durch den meine latte nun besser gleitet, vermerke einen finger von karin, der statt meines schwanzes anjas arschloch fickt, auch den aus ihrer möse laufenden, mit karins spucke vermischten fotzenschleim, der an den innenseiten der oberschenkel herunterläuft. Längst abspritzwillig bemühe ich mich um geduld und stelle mit genugtuung fest, dass die beiden sich bereits genügend wechselseitig aufgegeilt haben, v.a. anjas schenkel zu zittern beginnen. Ihre münder geben die fötzchen frei, die von den eigenen, wild wichsenden fingern übernommen werden. Ein lang andauerndes stöhnen anjas, ein sich beschleunigendes hecheln und ein schrei von karin und beiden gören kommt es annähernd gleichzeitig. Da ich keine zeit zu verlieren habe, mache ich zwei schritte auf die beiden zu, lege noch drei- oder viermal die eichel frei und rotze meinen glibber ab, der anja mitten im gesicht und in den haaren, karin auf den titten und dem bauch trifft. Mit meinem prügel verreibe ich die suppe in anjas gesicht, die mir das teil anschließend sauberleckt, während sich karin mein sperma von den möpsen und dem bauch in ihr mäulchen schaufelt. Irgendwo habe ich noch eine flasche wein im auto. Ich finde sie im kofferraum und stelle mit genugtuung fest, dass sie einen drehverschluß hat. Wir legen uns in die wiese, wobei anja und karin darauf verzichten, ihre kleider wiederanzulegen. Eine ganze flasche roten in der prallen sonne hinterlässt ihre spuren. Die unterhaltung wird erst einsilbiger, stellt sich dann ganz ein. Eine gute halbe stunde mag ich weggenickt sein. Als ich wieder zu mich komme, liegt karin neben mir halb ab- und ihren arsch mir zugewandt . günstige gelegenheit… ich streife vorsichtig meine hose herunter, lege meinen schwanz frei. Da dessen zustand einen sofortigen einsatz verbietet: handarbeit. Auf dem rücken liegend und mich abwichsend gelingt es mir, dem teil nach ein paar minuten format zu verleihen. Spucke drauf und insbesondere die eichel gut geschmiert, drehe ich mich zu karin auf die seite, robe näher, nehme ihre möse in´s visier. Ich setzte an, schieb ihr den kolben mit äußerster vorsicht und ganz langsam hinein. Ich verharre? Keine reaktion? Sie haucht: „wow, herr müller, schon wieder soweit? Hat sie mein fötzchen geil gemacht?“ „bleib nur ganz ruhig liegen und wecke anja nicht auf,…“, flüstere ich, „…ich zeig dir, wie geil…“ langsam rein und raus, rein und raus, ohne einen einzigen laut. Ich beschleunige nur wenig, während sich anja einen halben meter neben karin eingerollt hat und leise schnarcht. Karins finger gleiten nach unten und unterstützen meinen kolben, indem sie sich zart ihr pfläumchen reibt. Rein und raus, rein und raus über die ganze länge meines schwanzes, meine linke an ihren tittchen. Karins atem wird hörbar lauter. Ich halte ihr meine hand vor den mund, um ihr hecheln zu unterdrücken: „psst, oder willst du mit anja teilen?“ offensichtlich nicht, den sogleich spür ich ihre zähne an meinem zeigefinger, die so kräftig zubeissen, dass es mir nur schwer gelingt, nicht vernehmlich aufzuschreien. Ein zittern und langanhaltendes beben ihres körpers und ihr sich zusammenziehendes fötzchen geben mir kommando. Mein gesicht in ihre schulter vergrabend gebe ich die sacksahne frei und schiesse ihr die ganze ladung in die dose und dämmere, komplett entleert, weg.„also, ich glaub´s nicht.“ Anjas stimme weckt mich auf. „ist es das, was ich vermute?“ ich öffne die augen und erblicke anja, die neben der ebenfalls gerade zu sich kommenden karin sitzt, dieser mit dem finger über die oberschenkel fährt, eine probe aufnimmt und sich den finger in ihr mäulchen schiebt. „hm, hab ich´s mir doch gedacht. Halb fotze, halb sperma. Wie könnt ihr zwei mich…,“ ein grinsen macht sich auf ihrem gesicht breit, „… bloß so schändlich hintergehen.“ „lass mal gut sein,…“, entgegne ich, „… das war alles bloß meine schuld. Karin hat so fest geschlafen, dass sie garnichts mitbekommen hat. Halt so ne art vergewaltigung…“ anja schaut erst mich, dann karin an, überlegt kurz,… und bricht in schallendes gelächter aus, in das ich mit karin einstimme. Kapitel 19: irene und lydia, autofahrtJetzt, da ich der ex nicht länger einen teil meines verdienstes zahlen muss, geht mir die arbeit viel besser von der hand. Und mit meiner laune steigen nicht nur die verkaufszahlen, sondern auch die gelegenheiten. Ich nehme eindeutige angebote an („ach, welch ein zufall, sie saugen staub, ich für mein leben gerne schwänze“), auch zweideutige gelegenheiten wahr (oder wie würden sie auf eine potentielle kundin reagieren, die ihnen im schlafzimmer ecken vorführt, in die ihr alter staubsauger nicht kommt, sich dabei jeweils bückt und ihnen den tanga präsentiert, der den hintern garnicht, die pflaume kaum bedeckt?) oder schaffe mir solche gelegenheiten, indem ich einer recht einfältigen dame des hauses von meinem schweren schicksal, nämlich einer unheilbaren erkrankung und dem wunsch nach einem letzten sexuellen abenteuer berichte.Von unterversorgtheit kann so nicht die rede sein. Trotzdem freut mich irenes anruf, die mich auf ein verlängertes wochenende gemeinsam mit ihrer mutter und unbenannten freunden in das strandhaus von frau schmitz an der ostsee einlädt. Gerne sag ich zu.Abfahrt am darauffolgenden donnerstag. Wie verabredet treffe ich mich mit irene bei ihr zu hause und stelle mit freuden fest, dass frau richterin wagner („na, herr müller müller, wie lebt es sich im neuen leben?“) mit von der partie ist. mit zwei autos fahren wir gemeinsam los, wobei in meines irene und eine mir noch nicht bekannte freundin (blond, mit über 1,80 fast so groß wie ich) einsteigen, frau schmitz ihre wohl omnipräsenten mitarbeiter ernesto und paolo (einer der beiden übernimmt das steuer) und frau wagner einlädt. Durch die stadt auf die autobahn richtung norden, wo ich beim überholen registriere, dass bloß noch die beiden herrschaften zu erblicken, von den beiden damen lediglich deren auf- und abtauchenden köpfe zu sehen sind… die gleiche beobachtungen scheinen meine beiden, loskickelnden begleiterinnen gemacht zu haben. „also, herr müller haben sie das gesehen,…“, meldet sich irene vom beifahrersitz, „…ist sowas denn erlaubt, das ist doch bestimmt gefährlich?“ „ach kindchen, nicht, wenn man ein erfahrener autofahrer ist:“ „ja, und sie, herr müller, sind sie denn ein solcher?“ Die frage stellen kann sie noch, die antwort abwarten aber nicht. Knappe 2,7 sekunden später ragt mein schwanz, an dem die ader pulsierend hervortreten, aus meiner hose, zur begeisterung von irene, zum mißfallen der auf der rückbank sitzenden göre, von der ich mittlerweile weiss, dass sie lydia heißt: „iiih, irene, was machst du denn da, das ist ja ecklig.“ Meine beifahrerin, den schwanz in ihrer linken hand bloß fixierend, wendet sich lydia zu: „komm, hör auf, stell dich nicht so an. Schau lieber genau hin und pass auf. Wer wollte denn unbedingt mitfahren?“ „aber ich hab doch nicht gewußt,…“ „papperlapapp, vom zusehen wirst du deine unschuld bestimmt nicht verlieren.“ Von der rückbank kein widerspruch, was irene aber nicht genügt: „also, willst du nun lernen, wie man einen netten mann wie herrn müller…“, augenaufschlag in meine richtung, „…glücklich macht?“ Lydia, kleinlaut: „ja, schon.“ „schon besser. Also zuerst…“, lydia beugt sich schüchtern und unsicher nach vorne, um einen besseren blick zu haben, „…musst du dem netten mann seinen schwanz hart machen. Dazu kannst du deine hände oder auch deinen mund benutzen. Hier ist das aber nicht mehr nötig, da der schwanz von herrn müller bereits härter nicht werden könnte. Dann…“, setzt irene ihren vortrag fort, „…nimmst du das teil in die hand und lässt sie an dem schwanz rauf und runter gleiten, in etwa so.“ sie beginnt damit, meinen prügel zu wichsen. „solltest du es mal ein bißchen eiliger haben, kannst du den schwanz auch mit spucke etwas glitschiger machen, dann flutscht es besser.“ Gesagt, getan. “pass auf, dass die eichel immer schön freiliegt, denn dort sind die netten männer am empfindlichsten.“ Was ich bestätigen könnte, wäre ich nicht bereits eifrig darum bemüht, das auto in der spur zu halten. „jetzt könntest du mit der anderen hand ihm die eier kraulen, worauf ich hier aufgrund der beengtheiten aber verzichten will, oder aber deine zunge zum einsatz bringen; fällt ebenfalls zunächst mal aus, weil du dann nichts mehr sehen würdest. Alles klar bis hierhin?“ Von der rückbank etwas unwillig: „natürlich, bin ja nicht blöd.“ „gut.“, fährt irene fort. „Stattdessen beschleunigst du die rauf-und-runter-bewegung, und zwar so. Nur nicht zu schnell. siehst du, es funktioniert.“ An meiner schwanzspitze treten erste tröpchen auf. „jetzt musst du aufpassen, weil´s dann nämlich schon fast so weit ist. Als letzter hinweis fangen die netten männer an, deutlich schneller zu atmen, dann zu stöhnen…,“ und zu lydia umgewandt, „…hörst du´s?…“ Von der rückbank ein gepresstes „ja.“ „…und dann gibt´s häufig so ein kleines zittern. Wenn du genau hinschaust, siehst du, wie sich der sack von dem netten mann zusammenzieht.“ Mein gemächt folgt ihren vorgaben. „Zum schluß, je nach veranlagung gibt´s ein röhren oder einen schrei…“ Ich entscheide mich für ersteres. „…und dann kommt´s.“ Oh ja, und wie. Die sauce schiesst aus meinem prügel, als wollte sie das wagendach durchschlagen, bleibt im ersten schub aber bloß am autohimmel kleben. Die nachfolgenden portionen verteilen sich auf der windschutzscheibe, klatschen auf mein t-shirt, spritzen nach rechts in richtung irene und über meine rechte schulter nach hinten, was lydia mit einem „oh gott“ kommentiert. „und wenn du den netten mann ganz leer gemacht hast, lass nicht gleich seinen schwanz los, behalte ihn lieber noch ein bißchen in der hand und wichse das teil ein wenig, aber nur noch ganz zart…,“ sie zwinkert mir zu, und neuerlich lydia zugewandt: „…verstanden?“ ich nehme im rückspiegel eine etwas verdattert wirkende mitfahrerin in den blick. „ja, scho…on, natü… natürlich. A…aber was ma…ach ich jetzt damit?“ und zeigt auf einen dicken fetten glibberplacken, der zäh die lehne des rücksitzen herunterläuft. Irene: „ganz einfach, auflecken.“ „wie, was, igitt, so was mach ich nicht.“ „ Ach komm schon, lydia,“ …, beharrt irene, „…davon wirst du nicht schwanger. Und ausserdem schmeckt herrn müllers sperma richtig toll. Hab mich schon ein paar mal davon überzeugt.“ „wirklich, du meinst, ich soll…?“ „natürlich, probier´s und ich garantiere dir, beim nächsten mal wirst du den hals nicht voll genug bekommen können.“ Immernoch erkennbar zweifelnd beugt sich lydia nach unten, riecht an der suppe, von der sie mit vorsicht und ihrer zungenspitze eine erste probe entnimmt. „mmh, das schmeckt wirklich nicht so übel.“ „sag ich doch. Und nun, hopphopp, den rest.“ Ohne widerwort fährt lydia die ganze zunge aus und leckt, gleichzeitig vernehmlich schlürfend, meine ficksahne auf einmal auf. Einen ihr aus dem mäulchen zäh hängenden spermafaden führt sie mit dem finger dem mund zu. Und schluckt brav. „und du meinst, ich darf auch gleich einmal…?“, frägt lydia ihre freundin. Lydia lacht: „langsam, langsam, du musst den netten männern schon ein bißchen zeit lassen. Oder willst du heisse luft schlucken?“ Und sollten sie mich fragen wollen, wie ich unter einer solchen behandlung auf den zurückliegenden zehn kilometern vermieden habe, in die leitplanke zu fahren, vergessen sie´s. Ich habe keine ahnung. Kapitel 20: ostsee, tag 1, frau wagner und lydia Nachdem frau schmitz und ich bloß zum tanken einmal angehalten haben ( und während des stopps die spermaspuren auf meinem t-shirt und die schlieren auf der innenseite der windschutzscheibe von frau richterin mit erkennbarem interresse zur kenntnis genommen wurden), erreichen wir die ostsee am späten nachmittag, frau schmitz´ herrlich gelegenes strandhaus eine viertel stunde später. Bereits beim entladen der fahrzeuge fällt mir auf, dass sich lydia ständig um mich herumdrückt. Aber erstmal ignorieren, denk ich mir, wir werden noch genügend zeit haben, einander kennen zu lernen…Während sich frau schmitz und irene erstmal unter mithilfe von paolo und ernesto einrichten wollen, mache ich mich mit frau wagner und lydia im schlepptau auf, um den nahegelegenen strand zu inspizieren. „na, herr müller, wie ich vorhin schon festgestellt habe, hatten sie…“, frau wagner deutet auf meine oberbekleidung, die ich immer noch nicht gewechselt habe, „…offensichtlich eine angenehme fahrt.“ „aber gewiss, wenn auch betreffende tätigkeiten vorrangigen studienzwecken dienten. Aber lassen wir das, ich kann ihnen gerne bei anderer gelegenheit berichten. Wiewohl auch ihre reise nicht ereignislos gewesen zu sein scheint…?“ sie lacht: „ach wissen sie, evelyn hatte mit solch einer begeisterung ihren protein-cocktails das wort geredet, dass ich nicht umhin kam,…“ Da lydia nur `bahnhof` versteht, wechseln wir das thema und wählen ein nur unverfängliches, reden über das wetter und die schöne gegend. Nach einem kurzen strandspaziergang setzen wir uns auf ein eis in ein kleines cafe´. Während lydia sich zur toilette entschuldigt, bleibt aussreichend zeit, frau wagners fragen zur hinfahrt zu beantworten. „aha, die kleine scheint auf den geschmack gekommen zu sein.“ Frau wagner denkt kurz nach, drückt mir ein auf dem tisch stehendes leeres glas in die hand. „finden sie nicht, herr müller, dass sie das junge fräulein nicht entäuschen sollten?“ Sie lächelt mich auch noch an, als ich mit völligem unverständnis, nämlich garnicht reagiere, meiner begriffsstutzigkeit aber gerne abhilft, indem sie auf meinen schwanz und auf das glas deutet. „hier?“ frage ich ungläubig. „hier!“ bestätigt sie. „sogleich?“ vergewissere ich mich. „sogleich und hier und jetzt.“ Noch immer nicht so recht überzeugt schaue ich mich um. Na ja, zumindest der nachbartisch ist unbesetzt, und packe unter dem tisch meinen schwanz aus, der von der idee erfreut scheint, nämlich in aller pracht und herrlichkeit aus der hose springt. Als lydia an unseren tisch zurückkehrt, scheint ihr nicht aufzufallen, dass nur frau wagners hände, nicht meine, zu sehen sind. Da es der ideengeberin gelingt, lydia in ein gespräch zu verwickeln, kann ich mich in aller ruhe und gelassenheit (von wegen) meinem riemen widmen. Rauf und runter, rauf und runter, wie ich´s gelernt habe. Und obwohl die bedingungen erschwerte sind und das abwichsen weitestgehend aus dem handgelenk erfolgt (versuchen sie das mal mit nem 28,5er), brodelt die sacksahne bereits nach einer minute und begehrt auslass. Mein scharren mit den füssen und ein zunehmend roter anlaufender kopf bleibt allerdings auch lydia nicht verborgen, die frau wagners geschnatter mit größer werdender unaufmerksamkeit folgt und immer häufiger verstohlene blicke in meine richtung wirft, mich schlußendlich nur noch anstarrt, als ich ein hecheln nicht mehr unterdrücken und mit einem gequälten stöhnen, ihren blicken wohl entzogen, abspritze, mich unter dem tisch in das glas ergiesse. Die frage „was ist den los, herr müller?“ zu beantworten überlasse ich schon aus gründen der atemlosigkeit lieber frau wagner: „schau mal, kleine, der herr müller hat mir von eurer fahrt nach hier erzählt. Und weil der herr müller wirklich einer von den netten männern ist, hab ich ihn gebeten, doch einmal einen kleinen spermacocktail anzusetzen. Ganz für dich alleine.“ Auf ein nicken von frau wagner hol ich das glas unter dem tisch hervor (nicht ohne einen gewissen stolz festzustellen dass es zu gut 2/3 gefüllt ist) und stelle es vor lydia. Diese schaut erst mich völlig ratlos, dann frau wagner dann das glibber-glas an. „komm schon, meine süße,…“, leistet frau wagner weitere überzeugungsarbeit, „…du musst es warm trinken, dann schmeckt´s am besten. Und bloss nicht stürzen, das wäre reine vergeudung, sondern schön langsam.“ Erkennbar immer noch zweifelnd ergreift lydia das glas. Wie zuvor erstmal die nasenprobe, dann der zungenspitzentest und ein vorsichtiger erster kleiner schluck. Aus einem zunächst eher gequälten lächeln wird ein breiteres, dann ein beseelt-entrücktes. Nochmals ansetzend fallen der zweite schluck schon größer, der dritte gieriger aus und hat sie das glas mit dem vierten geleert. „ach kleine, ich hab dir doch gesagt, du sollst nicht schlingen…“ hält ihr frau wagner vor, nimmt allerdings mit freuden zur kenntnis, das lydia zum abschluss das glas schön sauber ausleckt. Kapitel 21: ostsee, 1. Tag, frau wagnerWieder zurück im strandhaus macht sich lydia sofort auf die suche nach irene, wohl zum zwecke der berichterstattung. Frisch geduscht treffe ich die frauen schmitz und wagner in der küche. „wie sieht´s aus, herr müller, die kinder haben sich auf einen diskothekenbesuch geeinigt….“ ,vermerkt frau schmitz, „…wollen sie sie begleiten oder mit uns den abend verbringen?“ „ach, liebe frau schmitz, ich bleibe lieber zu hause. Die fahrt und der nachmittag waren etwas anstrengend.“ „ja, ja, solcherlei wurde bereits berichtet… nun gut, dann werde ich ernesto bescheid sagen, dass er uns etwas feines kochen soll.“Nachdem irene und lydia sich verabschieden und frau wagner, irenes mutter und ich wirklich vorzüglich gespeist haben, nehmen wir im wohnzimmer platz, frau schmitz auf einer couch, ich und frau wagner auf der gegenüberstehenden, während ernesto und paolo sich um den abwasch kümmern. „nun, liebe sabine,…“ eröffnet meine rechtsanwältin das gespräch, „… wie ich vernommen habe, hat sich frau müller nach dem stattgefundenen gerichtstermin in einem kleinen bestechungsversuch geübt…“. Frau wagner, die es sich zwischenzeitlich bequem, nämlich auf dem liegemöbel lang gemacht hat, reagiert amüsiert: „das stimmt. Am darauffolgenden tag erschienen nämlich sechs durchaus stattliche herrschaften in meinem amtszimmer und fragten nach, ob meine entscheidung zuungusten von frau müller nicht etwaig zu korrigieren sei. Als `argument ` präsentierten sie mir sogleich ihre schwänze von, dies versichere ich ihnen, beachtlichem kaliber. Da unser lieber herr müller…“, sie lächelt mich an, „…leider just nicht verfügbar und ich nach meiner erinnerung bereits zwei tage nur ungevögelt war, lies ich die herrschaften zunächst in dem glauben an ein diskussionswürdiges angebot. Zu meiner unterstützung rief ich eine mir zugeteilte rechtsreferendarin bei, die mir die bekannten von frau müller bei laune hielt, während ich einen nach dem anderen auf sein stehvermögen überprüfte. Das ergebnis war ein überschaubares, muss ich sagen. Als ich nämlich mein höschen abgelegt, mich über den schreibtisch gebeugt und meine pflaume angeboten hatte, spritzte der erste bereits ab und verkleckerte mir den parkettboden. Der zweite schaffte es immerhin, mir den hintern vollzuglibbern –wohlgemerkt, ohne meine fotze in den genuss seines prügels kommen zu lassen-, während der dritte sich nach zwei oder drei stößen entleerte. Gegen nummer vier, fünf und sechs habe ich nichts zu erinnern, ohne jedoch behaupten zu können, die herrschaften im zustand höchster befriedigung verabschiedet zu haben, mit dem hinweis darauf, dass ich natürlich nicht bestechlich sei. Schon ziemlich unverschämt, finden sie nicht auch, herr müller.“ Sprach´s und legt einen ihrer nackten füße in meinem schoß ab. Ein eher herausgepresstes „ja ja, die verrohung der sitten“ vermerkend, vermag ich dem weiteren gespräch so recht nicht zu folgen, fordert meine aufmerksamkeit eher der besagte fuß von frau wagner, der einfach nicht stillzuhalten vermag. Die wie angelegentlich zum einsatz kommenden zehenspitzen bewirken offensichtlich beabsichtigtes, vulgo einen sich flugs entwickelnden und um freiheit ersuchenden prügel. Ich gebe nach, ziehe meine hose und den slip, auch mein shirt (ein frisches) aus und gestatte frau wagner, die den strip zu ignorieren scheint, mit ihren zehenspitzenspielen fortzufahren. So nicht, gnädige frau, denk ich mir, und schicke meine hand auf erkundungstour. An der innenseite der oberschenkel hinauf wird sie unter dem kleidchen, das frau wagner trägt, fündig. Meine finger schieben den slip zur seite, legen die schon triefende möse frei und dringen, zwei an der zahl, ein. Während frau wagner den kleinen fingerfick mit wolllustigem stöhnen quittiert, konzentriert sich frau schmitz eher auf den steil aufragenden schwanz und dessen purpurrote eichel, folgt dem treiben durchaus mit interresse. Nachdem ich frau schmitz geraume zeit gelegenheit gegeben habe, ihre erinnerung an meine ficklatte aufzufrischen, meine fickfinger des fingerspiels überdrüßig sind, ziehe ich frau wagner den störenden, klitschnassen slip aus und das kleid über den kopf, drehe sie um und richte sie auf allen vieren aus. Unserer gastgeberin einen letzten blick auf meinen schwanz gewährend, knie ich mich hinter frau wagner und lasse meinen schwanz sanft zwischen ihren schamlippen hin- und hergleiten. Ein weiteres, noch lustvolleres stöhnen interpretiere ich als genügende aufforderung, die eichel anzusetzen… und frau wagner, ohne vorwarnung, meinen riemen in voller länge bis zum anschlag in die möse zu treiben. Ein quiecken hier, ein anerkennendes nicken von der gegenüberstehenden couch und ich lege los. Langsam, vor und zurück und rein und raus. Mein frau schmitz zugewandtes bein anwinkelnd, den fuß neben meine fickpartnerin aufsetzend gestatte ich irenes mutter einen blick auf meine eier, die rythmisch gegen frau wagners arschbacken klatschen und erhöhe die fickgeschwindigkeit. Rein raus rein raus. „na, du luder, gefällt dir das?“ meine frage beantwortet frau wagner mit einem „jaaa, fick mich, herr müller, fick mich, fick mich“. Eine handbewegung von frau schmitz in richtung küche lenkt meinen blick über den kopf von frau wagner hinweg an das andere ende der couch, wo paolo steht. Die geste seiner arbeitgeberin kaum fehlinterpretierend entkleidet sich dieser vollständig, tritt heran, greift, deren kopf leicht nach oben ziehend, in frau wagners haare, die völlig überrascht seinen prügel erblickt, den ihr paolo als halbsteifen in den mund schiebt. Dass er dort augenblicklich zu vollem format anschwillt, verrät mir ein würgendes geräusch von frau richterin, die ein paar sekunden benötigt zu realisieren, dass nun zwei ihrer löcher besetzt sind. Keine minute vergeht unter einer solchen behandlung, bis sich zu den mösenfick-klatsch- und maulficksabber-geräuschen ein an intensität zunehmendes wimmern hinzugesellt, an dessen ende frau wagner paolos schwanz aus dem mund gleiten und der orgasmus ihren leib erzittern lässt. Während dieser noch am abbeben ist, zieh ich meinen kolben aus der möse, wichse das teil noch zwei-, dreimal ab und rotze frau wagner die volle ladung auf den hintern wie auch paolo sich gleichzeitig mitten in das gesicht von frau wagner mit einer portion nicht minderer masse entleert.„alle achtung, meine herren, auch wenn ich bloß unbeteiligte zuschauerin gewesen bin, hat mich das schauspiel schwer beeindruckt.“ Frau schmitz bedeutet paolo, dass er sich zurückziehen dürfe, nimmt einen schluck aus ihrem rotweinglas und wendet sich frau wagner zu, der paolos glibber das gesicht herunterläuft. „ich hoffe, liebe sabine, die bemühungen von herrn müller und pablo haben ihnen etwas freude bereitet.“ Frau wagner, just damit beschäftigt, meinen prügel mit der zunge von ihrem fotzensaft zu reinigen: „selbstverständlich, liebe evelyn, es war mal wieder ein hochgenuß, v.a. dank herrn müller.“Ich entschuldige mit bei den damen mit dem hinweis auf eine fortgeschrittene mattigkeit, gehe auf mein zimmer, lege mich in´s bett und bin sofort eingeschlafen. Ich werde aber kurze zeit darauf wieder wach, als sich die schlafzimmertür öffnet, frau wagner den raum betritt, sich wortlos neben mich legt und mit meinem schwanz in der hand einschläft. Kapitel 22: ostsee, 2. Tag, lydia Am nächsten morgen lasse ich frau wagner schlafen, obwohl mir meine veritable morgenlatte und der anblick ihres nackten körpers anderes gebieten, und betrete durch die terrassentür meines zimmers den angrenzenden garten. Da dieser mir durch die hecken genügend nach aussen abgeschottet scheint, verzichte ich gerne darauf, auch bloß meinen ständer zu verhüllen. Auf einer sonnenliege platz nehmend schliesse ich die augen, geniesse die warme sonne und massiere nur angelegentlich meinen schwanz. Allerdings nicht lange. „hallo, herr müller…“, vernehme ich irenes stimme, „…schon so früh wach?“, öffne die augen und erblicke frau schmitz´ tochter und, natürlich lydia. „ja, genug geschlafen, ich wollte lieber…“. Sie unterbricht mich: „…hier im garten sich selbst verwöhnen?“ „nein, äh,…nein, das versteht ihr falsch, das ist bloß…“ „`bloß`, das da…“, sie zeigt auf meinen harten, „nennen sie `bloß`? Was meinst du, lydia, ist das `bloß`?“ die angesprochene schüttelt, meinen prügel anstarrend, wortlos den kopf. „siehst du, lydia, das denk ich auch. Und deshalb glaube ich, dass es zeit ist, mit unseren studien fortzufahren, was meinst du?“ Lydia nickt. „he, mal langsam, ihr versauten dinger…,“ erhebe ich einspruch, „ich bin gerade mal vor fünf minuten aufgestanden und…“. „was `und`? sie wissen doch, wie wichtig eine gute ausbildung ist, und meine freundin hier muss doch noch soooviel lernen.“ Ich gebe meinen widerstand auf: „na, und welche lektion schwebt dir da vor?“ „ich würde sagen…“, irene überlegt kurz, „…ja, ich würde sagen, wir gehen heute einmal zur oralen befriedigung über, nicht wahr, lydia?“ Die gemeinte:“ ich weiss nicht, hier im garten, da kann uns ja jeder sehen. Und wenn deine mama kommt?“ Irene lacht laut auf: „stimmt, das willst du dir nicht wünschen, die würde dann bestimmt dort weitermachen, wo sie dich gerade unterbricht. Also, was ist jetzt?“ „na gut,…“, gibt lydia, nicht besonders unwillig nach, „…und was soll ich machen?“ „zuerst einmal muss der herr müller aufstehen.“ Sie wendet sich mir zu: „wenn ich dann bitten darf.“ Wie angewiesen erhebe ich mich und stelle mich vor lydia. Irene, wieder an ihre freundin gerichtet: „sehr gut, nun geh du mal vor dem lieben herrn müller in die knie. Weisst du, das ist so´n dominanzding, der mann überragt die frau und so.“ lydia leistet folge. „was nun zuerst kommt…“ fährt irene fort, „kennst du schon von gestern.“ „hm, ich nehm sein ding in die hand?“ „richtig, aber sag nicht `ding`, das hört sich so unpersönlich an, sag lieber `ficklatte` oder so.“ „lydia protestiert: „aber wir wollen doch gar nicht ficken.“ „oh je, mädchen dann nenn´s halt prügel, kolben, riemen, schwanz oder was auch immer. Aber mach schon.“ Lydia umfasst mein teil mit der rechten. „aber ich komm nicht richtig drumrum, der ist viel zu dick.“ Irene, leicht genervt: „dann nimm halt die andere hand dazu.“ Lydia folgt den anweisungen. „siehst du, geht doch. Und jetzt fährst du mit den händen langsam den schwanz rauf und runter. Ja, so ist richtig. Und was jetzt, lydia?“ „zunge?“ „jawohl, zunge, aber erstmal die eier, du willst ja nicht, dass der spass nach einer minute vorbei ist.“ Ist er nicht, wiewohl sich lydia als meisterin im zungenspiel erweist, die zunge sanft über meinen sack gleiten lässt, dabei allerdings meinen schwanz, an dem die adern hervortreten und der im volumen ersichtlich zulegt, nicht zu wichsen vergisst. „sehr schön, lydia…“, lobt irene, „…das machst du sehr gut. Und nun schalte mal einen gang hoch.“ „und wie genau?“ frägt lydia, den eiern eine pause gönnend.“ „ganz einfach. Mit deinen händen machst du weiter wie bisher. Aber jetzt nimmst du dir mal die eichel von herrn müllers fickrie…, okay, `riemen` vor. Ja, so ist´s schön, immer mit der zunge drumherum. Und jetzt gibst du ein ordentlich spucke zu, dann flutscht es besser.“ Lydia verfährt, hochkonzentriert, wie vorgegeben, registriert so nicht, dass frau wagner, in einen bademantel gehüllt, auf die terrasse getreten ist, es sich auf einem gartenstuhl bequem gemacht hat und uns aus einer entfernung von vielleicht fünf metern beobachtet. Während lydias hände meine gut geschmierte latte rauf- und runtergleiten und ihre zunge meine schwanzspitze umkreisen, löst im hintergrund frau wagner den gürtel ihres bademantels, spreitzt ihre beine und gönnt mir jeden blick auf ihre hübschen titten und ihre klaffende rosarote spalte. Zwei finger in die möse, und frau richterin beginnt den tag ähnlich wie ich. „sehr gut, lydia, ich glaube, der herr müller fängt schon an, unruhig zu werden. Mach also mit der zunge schön weiter, aber nimm mal den kolben an der spitze in den mund. Und zart saugen.“ Mein blick wandert zwischen frau richterin, die ihre fotze bearbeitet, und der vor mir kienden göre hin und her, sodaß sich die spermaproduktion erstmals bemerkbar macht. „merkst du,…“; weist irene hin, „…dass der herr müller kaum noch lange braucht?“ Lydia , meinen schwanz in ihrem mund, nickt. „okay, mach mit deinen händen mal schneller und wichs ihn kräftiger. So ist richtig, und nimm seine latte jetzt so tief wie möglich in deinen mund. Ja, toll, aber das abwichsen nicht vergessen, schneller, schneller.“ Und während so lydia wild mit händen und mäulchen pumpt, frau wagner deutliche anzeichen eines bevorstehenden orgasmus zeigt, gribbelt es in meinen eiern, beschleunigt sich mein atem, stöhne ich zunächst leise, dann immer lauter auf. Zeichen genug stellt sich irene hinter ihre freundin, fasst sie am kopf und unterstützt den maulfick. Unweit die heftig keuchende frau wagner, pumpen die eier mein sperma nach oben, steigt und steigt die suppe. Ich beantworte die nicht gestellte frage irenes mit einem kopfnicken. Scheinheilig zu lydia: „und, soll dir der nette herr müller dein mundfötzchen mit seinem sperma füllen?“ Die natürlich nicht verständliche antwort des die augen weit aufreissenden mädchens eh ignorierend: „wie ich´s mir gedacht habe. Dann rein damit.“ Und im gleichen moment komme ich, stilgerecht röhrend. Sollte lydia beabsichtigt haben, sich zurückzuziehen; keine chance. Denn irene fixiert ihr den kopf, sodaß ich meinen kolben der göre fast vollständig in den rachen rammen kann. Der erste schub der ficksauce lässt lydia würgen. „nicht schlucken, sammeln“, ruft irene ihr zu. Was ihr bei der zweiter portion noch nicht, wohl aber den folgenden schüben gelingt, sodaß ich mich vollständig entleeren kann. „klasse, lydia, toll gemacht. Jetzt lass seinen schwanz laangsam aus dem mund gleiten, aber nicht vergessen, herrn müller noch ein bißchen zu wichsen. Und nur nicht runterschlucken. So, jetzt schaust du den netten mann ganz verliebt an und, mäulchen auf, zeig ihm, wo sein glibber gelandet ist. sehr schön, genau so. und jetzt…“, irene erhebt feierlich ihre stimme, „runter damit, alles schlucken.“ Was lydia auch brav macht, hierzu wenigstens viermal schlucken muss. Und ohne dazu aufgefordert zu werden, präsentiert sie mir dann ihr weit aufgerissenes mäulchen. Leer.Ich gehe auf frau wagner zu, die sich gerade den fotzenschleim von ihren fingern lecken will. Bleibe stehen, mit meinem ehedem steifen auf halbmast in höhe ihrer augen. „Liebe frau wagner, seien sie so nett und lassen mich das machen.“ Ich ergreife ihre hände und lutsche jeden finger einzeln ab. Sie schaut mir tief in die augen und haucht: „sabine, nennen sie mich sabine.“ Kapitel 23: ostsee, 2. Tag, die polizei um halb 11 sitzen wir am frühstückstisch. Just in dem augenblick, als sich lydia darüber beschwert, man habe die sahne in ihrem kaffee vergessen ( frau schmitz: „oh gott, lydia, nun beherrsche dich mal, der arme herr müller“), klingelt es an der tür. Frau schmitz erhebt sich („ bleibt sitzen, ihr lieben, ich geh schon.“) und öffnet, nämlich zwei polizisten. „guten tag die herren…“, flötet frau schmitz. „guten tag,…“, erwidert der größere der beiden, „…gestatten, hauptwachtmeister hinrich und das ist mein kollege hauptwachtmeister kunz. Sind sie frau schmitz, die hauseigentümerin?“ „richtig, das bin ich, und wie kann ich ihnen dienlich sein?“ „nun, gute frau,…“ ergreift hwm kunz das wort, „…uns liegen beschwerden ihrer nachbarn vor, die behaupten, es sei heute in den frühen morgenstunden in ihrem garten zu … äh … zu unsittlichkeiten in aller öffentlichkeit gekommen.“ Frau schmitz ganz aufgeregt: „unsittlichkeiten? Oh mein gott, welche unsittlichkeiten denn bitte?“ „nur die ruhe, nur die ruhe, gute frau,…“, übernimmt hwm hinrich, „… wir erachten die beschwerden selbst nicht als sonderlich glaubhaft, müssen solchen anzeigen aber trotzdem nachgehen.“ „und was soll…, „ frau schmitz unterbricht sich selbst, „huch, ich vergesse meine guten manieren, kommen sie doch zunächst einmal herein.“ Frau schmitz geleitet die hwm´s hinrich und kunz zu uns in die küche. „wenn ich vorstellen darf: meine tochter irene, deren freundin lydia, frau richterin wagner und ein guter bekannter der familie, herr müller.“ Und zu uns: „kinder, das sind die herren hauptwachmeister hinrich und kunz.“ Sabine erhebt sich: „ oh, die herren sind von der polizei. Ist etwas vorgefallen?“ „nun ja,…“, erklärt hwm kunz frau richterin, erkennbar beeindruckt, „…wir haben frau schmitz schon erklärt, dass uns beschwerden hinsichtlich am heutigen morgen in hiesigem garten ereigneter unsittlichkeiten vorliegen.“ „na so was, und welcher art sollen solche…“, sabine stockt kurz, „…´unsittlichkeiten ´ gewesen sein, lieber herr hwm kunz?“ „das ist dann schon etwas delikat, weshalb ich darum bitten dürfte, dass die jungen damen vielleicht…?“ „aber sicher, sie haben recht,…“, vermerkt frau schmitz, und zu irene und lydia, „…kommt, kinder, ab auf eure zimmer.“ Nachdem die beiden, unwillig, die küche verlassen haben, fährt hwm kunz fort: „nach betreffenden mitteilungen soll es am heutigen morgen hier in aller öffentlichkeit zu sexuellen aktivitäten gekommen sein.“ „und zwar…“, hwm hinrich übernimmt, „zwischen einem mann männlichen und ein oder zwei frauen weiblichen geschlechts. „ja,…“, wieder hwm kunz, „…sogar zu sichtbarem austausch von körperflüssigkeiten …“ Allenthalben fassungsloses kopfschütteln und betretenes schweigen. In das lydia platzt, die selbstverständlich gelauscht hat und nunmehr in die küche stürzt: „das ist gelogen, die konnten gar nix sehen, weil ich alles geschluckt habe. Stimmt doch, herr müller?“ Hwm hinrich streckt den rücken durch und baut sich zu ganzer amtlicher größe auf: „aahaa! So ist das. Na, das wird teuer. Ihr name, fräulein,“ herrscht er lydia an.“ „nun aber mal langsam mit den jungen pferden,…“ geht frau schmitz dazwischen, “…ich bin sicher, die sache wird sich einvernehmlich klären lassen.“ Und zu uns: “ich würde vorschlagen, ihr wartet mal draussen, damit ich die sache mit den herren in ruhe besprechen kann.“ Wie angeordnet verlassen wir küche und haus im gänsemarsch, treten durch die tür in den garten. Und rennen eilig zum küchenfenster, wo wir uns die nasen an der fensterscheibe plattdrücken. Zu hören ist nichts, bloß zu sehen, wie sich nach einiger diskussion die erkennbaren aufgeregtheiten der hwm hinrich und kunz schlagartig legen, was damit zu erklären sein mag, daß frau schmitz in die hocke gegangen ist und den beiden polizisten bereits die schwänze aus der hose genestelt hat. Die teile zuerst einer sichtprüfung unterziehend, hat frau schmitz gerade erst damit begonnen, hwm kunz und hwm hinrich zu wichsen, als ersterer ihr bereits in drei schüben die suppe in´s gesicht rotzt. Sein kollege gönnt irenes mutter immerhin die aufnahme seiner latte in den mund, pumpt ihr sein sperma gleichwohl auch schon nach maximal einer halben minute in den schlund. Mit hochroten köpfen packen die beiden ihre schwänze wieder ein, verabschieden sich eiligst und sind im nullkommanichts verschwunden. Auf dem weg zurück in´s haus kommt uns frau schmitz entgegen, die noch damit beschäftigt ist, herrn hwm kunzens glibber einzusammeln. “ts ts, was war denn das? Hätte ich gewusst, was kommt, hätte ich mir die mühevolle hocke erspart. Die beiden hatten es ja noch eiliger als die herren kürzlich in ihrer amtsstube, liebe sabine. Da nehm ich an, dass ich mich heute sicherlich noch mit ihnen, sehr geehrter müller, in´s benehmen zu setzen haben werde. Die beamten jedenfalls waren kaum befähigt, meinen proteinvorrat genügend aufzufrischen. Darf ich denn auf sie zählen, mein lieber?“ “ aber sicher, gnädige frau, verfügen sie über mich.“  Kapitel 24: ostsee, 2. Tag, frau schmitzGegen mittag komme ich von einem ausgiebigen strandlauf zurück. Komplett verschwitzt gehe ich in die küche, öffne den kühlschrank und greife nach einer flasche wasser, als frau schmitz von hinten an mich herantritt. “ah, herr müller, wo waren sie denn die ganze zeit, wollten wir nicht…“ Ich drehe mich zu ihr um: “natürlich, aber wenn sie gestatten, würde ich zuvor noch eine dusche nehmen.“ Sie schüttelt unwirsch den kopf: “nichts da, dafür haben sie mich schon zu lange warten lassen.“ Sie öffnet drei knöpfe ihres strandkleides und streift über die schultern ab. “und wie ich feststelle, wird eine gewisse ungeduld nicht mir alleine vorgeworfen werden können.“ Ich schau an mir herunter und stelle eine mehr als deutliche vorwölbung meiner boxer-shorts fest. “wenn sie also so freundlich wären…“, frau schmitz nimmt der einfachheit halber auf der küchenanrichte platz und spreitzt die beine, “…mir zunächst einmal die freude ihrer zunge zu machen?“ Da frau schmitz mir ihre dose mit den eigenen fingern öffnet, habe ich beide hände frei, so dass ich , bereits vor ihr kniend, meine shorts abstreifen und mir selbst riemen und eier massieren kann, während meine zunge in frau schmitz‘ möse auf erkundungstour geht. Während sie sich ihre klitoris wichst, lecke ich die blankrasierte zuerst bloß mit der spitze, dann in ganzer fläche, führe gleichzeitig, mit der massage meines prügels fortfahrend, einen finger tief in ihren arsch ein, sodass frau schmitz‘ körper bereits kurz darauf bebt, sie mit kleinen spitzen schreien kommt. Ich leck gerade aus der triefenden möse den fotzenschleim aus, da: “na, wenn das nicht der müller ist, der sich da an frau schmitz‘ dose gütlich tut“, tönt gerds stimme. Schulterblick, und ich erblicke ihn, neben sich helene und anja, hinter ihm, der schwarze, der auf dem jungesellinnenabschied verenas mäulchen bis oberkannte vollgepumpt hatte. “und wie es scheint, kommen wir noch rechtzeitig genug, um herrn müller zur hand zu gehen,“ bemerkt helene genüsslich. Und bevor anja hiergegen protestieren kann, wiegt helene, nachdem ich mich erhoben habe, meinen fetten prügel bereits in ihrer hand. “huch, so wie’s ausschaut, ist hier blasarbeit kaum noch nötig. Und wohin jetzt mit dem glibber, liebe evelyn?“ “bitte alles auf meine fotze, ja, alles auf die fotze, liebe helene.“ Ich denke mir, na, das hatten wir doch schon mal, aber was soll’s. So steh ich also vor frau schmitz, die ihre beine auf der anrichte abgestellt hat und mir ihre klaffende spalte präsentiert, mit gerd und seinem begleiter als zuschauer, helene, die mit stetig steigerndem tempo meinen riemen durch ihre hand gleiten lässt. Und, natürlich, anja: “mama, darf ich…?“ und diese: “aber natürlich, mein schatz, nur zu.“ Schwupps fährt das luder von hinten zwischen meine beine, massiert mir die eier. Ich stöhne laut auf, was helene als aufforderung versteht, meine latte noch schneller zu wichsen. Das reicht. Zwei, drei tropfen, dann spritz ich brüllend ab, jage ich schub auf schub die klebrige sauce aus meinem prügel, klatscht mein sperma in und auf frau schmitz‘ möse, läuft von dort aus zäh über die innenseite ihrer oberschenkel auf die mit schwarzem marmor ausgelegte anrichte, wo sich ein kleiner weisser see bildet. Und, natürlich, wieder anja: “evelyn, darf ich, ich hatte für heute noch nicht…?“ “mach nur, süße, ich glaube, ernesto ist vom einkauf bereits zurück…“ So schiebt anja mich zur seite, beugt sich nach vorne zwischen frau schmitz‘ beine und nimmt die ficksahne laut schlürfend auf. Kapitel 25: ostsee, 2.tag, im baumarkt“das ist ja eine überraschung, mit euch habe ich nicht gerechnet.“ Ich sitze mit gerd und david im wohnzimmer, nachdem sich frau schmitz (“ich geh mal nachschauen, wo sich paolo und ernesto herumtreiben“) entschuldigt, anja und helene sich zu den anderen mädels an den strand verabschieden haben. Gerd erklärt: “ach weisst du, als ich hörte, dass dich die weiber alleine nach hier mitgenommen haben, bin ich hinterher, zusammen mit david. Dass ich helene und meine tochter nicht davon abhalten konnte miteinzusteigen, was soll’s. Jedenfalls können wir dir nun behilflich sein, die ganzen fötzchen bei laune zu halten.“ Ich lache: “haha, gute idee. Aber ich muss zunächst mal noch in den baumarkt. Frau schmitz hat mit paolo oder ernesto oder auch mit beiden gleichzeitig, keine ahnung, ihr bett ruiniert, ich habe versprochen, das teil zu reparieren und brauche ein paar dachlatten.“ “oh,…“, schaltet sich david ein, “…wenn’s okay ist, begleite ich dich.“ “macht das, ihr zwei,…“ erklärt gerd, “…dann schau ich mal, was die mädels so treiben.“Eine halbe stunde später. Ich laufe mit david durch die gänge des marktes. In unserem rücken gekickel. Kurzer blick über die schulter, zwei hühner in schulmädchenuniform, die mir schon vor zehn minuten erstmals aufgefallen sind. Laufen die uns etwa hinterher? Obwohl sie bloß tuscheln, verstehe ich wortfetzen, so “neger“, “riesenschwanz“, “auch nicht übel, der andere“. Ich mache david auf die beiden diskret aufmerksam, was aber überflüssig ist, da er wie ich mitbekommen hat, was uns da verfolgt. Wir nicken uns zu, beschleunigen kurz unsere schritte, biegen im nächsten seitengang rechts ab, hinter einem palettenstapel nochmals links drehen uns um und bleiben stehen. Allenfalls ein paar sekunden darauf kommen die zwei mädels um die ecke gelaufen. Während die eine noch rechtzeitig stoppen kann, rennt die andere mitten in meinen sie um mindestens einen kopf überragenden begleiter hinein. „hopla, hoppla, ihr zwei, wohin denn so eilig,…“, frage ich. „och, nirgends,…“ stottert die brünette, „…wir wollten nur…“ „was wolltet ihr denn. Vielleicht mal nachschauen, wie groß der riesenschwanz von dem neger denn nun wirklich ist?“ beide laufen rot an. „was meinst du, david,…“, wende ich mich ihm zu, „…willst du den jungen damen nicht mal zeigen, was du da zwischen deinen beinen mit dir herumträgst?“ david zuckt kurz mit den schultern, öffnet wortlos seine hose und packt aus. und was er da als nur halbsteifen mit fast tennisballgroßen klöten präsentiert, macht auch mich sprachlos. Denn selbst in diesem zustand ist das ding enorm. Zwei-, dreimal gewichst wächst es auf annähernd 40 zentimeter und endet mit der purpurroten eichel kaum relevant unter dem kinn der schwarzhaarigen. „und mein riemen…“, füge ich –reissverschluss auf, unterhose runter- hinzu, „…sollte tatsächlich auch genügen, euch eure fickmäulchen zu stopfen, oder was mein ihr?“ die mädels weichen zurück. „aber, aber…“ „nichts da `aber`,…“, unterbreche ich die brünette, „…um dich kümmere ich mich, um deine freundin mein negerfreund hier.“ Ich zieh sie an den haaren zu mir und zwinge sie in die knie. „probier erst mal diesen weissen schwanz.“ Ich presse ihr meinen mittlerweile steinharten auf die lippen, sodaß ihr nichts anderes übrig bleibt, ihren mund zu öffnen, in den ich mein teil bis zum anschlag hineinschiebe. Die schwarzhaarige beginnt dagegen schon zu würgen, als david sein monster ihr bloß zur hälfte in den schlund rammt. Ein maulfick hier, ein maulfick da. Den zweien scheint es langsam zu gefallen, denn aus dem anfänglichen gewürge wird ein stöhnen. Während die brünette mir die eier massiert, ich meinen kolben über die gesamte länge reinschiebe und bis zur schwanzspitze wieder herausgleiten lasse, muss die schwarzhaarige sich weiterhin mit davids halben schwanz begnügen, den sie jedoch gekonnt saugt, meinen kumpel gleichzeitig über die zweite hälfte seines riemens mit beiden händen wichst, die gerade so genügen, um den schaft vollständig zu umschliessen. Die möglichkeit, sich unter dem rock nen finger in ihre möse zu stecken wie die brünette und es sich gleichzeitig selbst zu besorgen, hat sie so nicht. Pech. Ein stöhnen zu meiner linken lässt mich annehmen, dass david gleich so weit ist. Und tatsächlich zieht er sich zurück, übernimmt das fette teil mit der einen hand, während die andere unter das kinn der schwarzhaarigen greift und sie so zwingt, den mund weit aufzureissen. „so, du weiße schlampe,…“, keucht er, „…und jetzt versuch mal das sperma des schwarzen mannes.“ Ein letztes grunzen, und david schiesst ihr den ersten teil seiner ladung mitten in das mäulchen, das mit dem dritten schub aber schon randvoll ist. Teil vier, fünf, sechs rotzt er ihr ins gesicht, den rest auf die blaue schuluniform. Der anblick gibt mir den rest. Ich ziehe die göre an den haaren an mich heran und ramme ihr den schwanz bis zu den eiern in den schlund. Als es mir kommt versucht die brünette, anders als lydia heute morgen, erst gar nicht zu schlucken, nimmt meine sacksahne in ihrem fickmäulchen auf, das jedoch nach der hälfte bereits überläuft, so dass ihr der sabber aus den mundwinkeln auf die jacke rinnt. Als ich mich völlig entleert habe und sie sich saugend davon überzeugt hat, dass mehr nicht zu holen ist, entlässt sie schmatzend meinen prügel, präsentiert mir nochmals das ergebnis ihrer bemühungen und schluckt den glibber herunter. David packt seinen schwanz ein, ich den meinen: „ich denke mal, das reicht aus, um euch einen ersten eindruck zu verschaffen. Wenn ihr allerdings mal eure fotzen und ärsche gefüllt haben wollt, meldet euch,…“, ich drücke der brünetten einen zettel mit meiner handynummer in die hand, „…wir sind noch bis Sonntag hier in der gegend. Und noch ein tip: bevor ihr wieder in die schule geht, wechselt eure oberteile.“ Kapitel 26: ostsee, 2. Tag, sabine und lydia Wieder im haus zurück läuft uns frau schmitz splitterfasernackt in der diele über den weg, ihr gesicht und die titten spermaglänzend. „ah, da sind sie ja. Und, waren ihre bemühungen im baumarkt von erfolgt gekrönt?“ ich lache: „aber sicher, liebe frau schmitz, und die ihrigen, wie ich sehe, auch.“ Sie fährt sich mit zwei fingern durch´s gesicht und leckt sich die ficksahne ab: „ohne zweifel, wobei mir sabine freundlicherweise dabei behilflich war, ernesto, paolo und gerd zu entsaften.“ Eine stunde später habe ich das bett von frau schmitz repariert. Nachdem ich geduscht habe, stehe ich zähneputzend vor dem spiegel, als irene die badezimmertür öffnet und den kopf hereinsteckt. „aha, herr müller,…“ ihr blick nimmt mein gehänge in den fokus, „…wie ich sehe, haben sie sich frisch gemacht. Können wir dann mal mit lydias studien fortfahren?“ „sorry, kleine, aber…“, ich schaue an mir herunter, „…ich glaube, der braucht ersteinmal eine pause.“ Von wegen. Als irene einen weiteren schritt nach vorne macht, ich ihre viel zu engen hotpans erblicke, in denen sich ihr pfläumchen deutlich abzeichnet, pumpt erstes blut in meines schwanz, was irene selbstverständlich nicht verborgen bleibt. „hihi, ihr teil scheint aber anderer auffassung zu sein. Na kommen sie schon.“ Ich kapituliere: „okay, aber ich zieh mir nur schnell was über. „blödsinn, warum denn das, lydia wartet schon.“ Allerdings. Als ich das wohnzimmer betrete, liegt lydia, bekleidet mit nichts und mit weitgespreitzen beinen auf der einen couch; auf der anderen haben helene und sabine platz genommen, die sich wohl dazu entschlossen haben, der lehrveranstaltung als zuschauerinnen beizuwohnen. „aah, der herr müller,…“, ruft mir helene lächelnd zu, „…wir und lydia haben sie schon sehnsüchtig erwartet.“ Sie stutzt, mit einem blick auf meinen halbsteifen: „kommen sie erstmal zu mir. Und sie, liebe sabine,…“, sich dieser kurz zuwendend, „sie kümmern sich bitte solange um die schülerin, während ich herrn müller in einen brauchbaren zustand versetze.“ Mit einem grinsen erhebt sich frau richterin, steigt aus ihrem strandkleidchen, wechselt die couch, taucht zwischen lydias beinen ab und beginnt ihr die möse auszuschlecken. Gleichzeitig verschwindet mein kolben in helenes mund, wo er sogleich von ihrer zunge empfangen wird. Mösenschleckgeräusche in meinem rücken, irene, die sich ihre möse durch die pants reibt, sodass sich dort schon erste fotzenschleimspuren zeigen, und die blasmühen helenes genügen, dass mein prügel bereits bis in ihre kehle reicht. Ich befreie mich, drehe mich um und registriere als erstes sabines steil in die höhe ragenden arsch. Meine unschlüssigkeit bemerkt helene: „ich sehe, herr müller, sie zweifeln. Dann rate ich an, sich doch zunächst einmal bei unserer sabine zu bedienen und lydia am lebenden, aber dritten objekt studieren zu lassen.“ Nichts lieber als das. Ein finger in sabines dose überzeugt mich davon, dass es eines vorspiels nicht mehr bedarf. Ein fuß neben der couch, den anderen auf dem sitzmöbel abgestellt bringe ich mich in position, lasse meine ficklatte ein paar mal über ihre schamlippen gleiten, setze meine eichel an und ramme sabine das gerät in den unterleib. Ein lustvolles aufquiecken und ich lege los. Meine prall gefüllten eier klatschen rythmisch gegen ihre arschbacken, während ich immer wieder zustosse. Gleichzeitig schiebe ich ihr einen daumen in den hintern und lasse sie so eine doppelbedeckung zumindest erahnen. Aber auch ohne einen zweiten schwanz im arsch ist sabine kurz darauf soweit. Ihr zunehmendes stöhnen ersticke ich, in dem ich ihren kopf nach unten in lydias pflaume presse, sodass nur ein erstickter schrei und das beben ihres körpers den umstehenden, mir ihre sich zusammenziehende fotze den orgasmus meiner lieblingsrichterin verraten. Als sie lydia freigibt, ist offensichtlich, dass die göre nicht mehr viel braucht, um sich ebenfalls in´s mösennirvana zu verabschieden. So knie ich mich zwischen sie, senke mein becken auf fotzenhöhe ab, lege mir ihre beine über die schultern – und schiebe ihr meinen mösensaftverschmierten riemen in die untere etage. Lydia schreit laut auf und versucht, mich zurückzustossen: „iih, nein, doch nicht in meinen po, das …aua aua … das tut weh.“ Bevor ich noch etwas sagen kann, mischt sich, ganz oberlehrerin, irene ein: „blödsinn, lydia, lass den lieben herrn müller mal machen. Du wirst sehen, dass nichts über einen schönen arschfick geht. Du musst dich nur entspannen. „aber aber, das tut weh, das tut weh, das tut…“ da ich zunächst einmal meinen prügel nur zart und vorsichtig in ihrem hintern bewege, wird lydia in ihrem gejammer immer leiser, lässt stattdessen erstes gefallen erkennen („…ah…ah…“), dann zunehmende wolllust („…ah… ja…ja…ja…jajaja…“), sodass ich gas gebe, meine fickstange zunehmend schneller und über die ganze prächtigkeit meines prügels in ihrem hintern hin- und hergleiten lasse. „siehst du, lydia,…“, vermerkt irene, „…es geht doch. Und jetzt noch deine finger an die dose und schön wichsen.“ Vor und zurück, vor und zurück und schon brodelt es in meinen eiern. Als sich bei lydia schnappatmung einstellt, lass ich meinem sperma freien lauf und pumpe ihr, während sie gleichzeitig kommt, die suppe in sechs oder sieben schüben vernehmlich röhrend wie ein brünftiger hirsch tief in die gedärme. Ermattet sinke ich auf der couch zusammen und verdrehe die augen, als helene bemerkt: „lieber gott, herr müller, bei diesem anblick bin ich so was von feucht geworden. Ich darf sie also gerne bitten, doch demnächst, sobald es die manneskraft erlaubt, bei mir vorstellig zu werden. Meiner dose und mir gelüstet es nach ihrem sperma.“ Kapitel 27: ostsee, 2. Tag, heleneMit gerd und david am strand. Ohne eine der ständig schwanzgeilen weiber. Ruhe und entspannung für ein paar stunden, das hat auch mal was. „ach, müller, im übrigen…“, gerd setzt seine bierflasche ab, „…helene hat morgen geburtstag und da dachte ich, wir könnten ihr doch heute um mitternacht eine kleine überraschung machen. Ich grinse: „ich ahne schon… aber sag mal, an was genau hast du denn dabei gedacht?“ „ganz einfach und gleichzeitig auch nicht, ich wollte ihr ein überangebot an schwänzen schenken, aber dafür reichen unsere drei kaum.“ David meldet sich zu wort: „da hätte ich vielleicht ´ne idee. Lasst mich mal dahinten…“, er deutet in richtung des strandkaffees, „… telefonieren gehen.“ Eine viertel stunde später kehrt er lachend zurück: „alles geregelt, deine frau wird sich vor schwänzen gar nicht mehr einbekommen.“ Gerd runzelt die stirn: „und was heisst das genau?“ „warte einfach ab, du wirst schon sehen…“ Nach eine einem ausgiebigen abendessen in einem nahegelegenen restaurant kehren wir drei, helene, sabine und frau schmitz kurz vor zwölf uhr nach hause zurück, wo wir bereits von anja, lydia und irene erwartet werden. Zwei flaschen champagner sind schnell geöffnet, die gläser gefüllt. Wir zählen alle gemeinsam lautstark, um helene bloß punktlich gratulieren zu können auf mitternacht hin zurück („vier-drei-zwei-eins“) – kommen aber schon nicht mehr zum zuprosten, weil es pünktlichst an der tür klingelt. „erwarten wir noch gäste…“, fragt gerd scheinheilig, „…aber bleibt mal sitzen, ich mache auf.“ Er erhebt sich, geht zur tür. Öffnet. Stimmengewirr. Dann gerd: „na, dann kommt mal herein.“ Ihm folgend betreten sechs vertreter von davids rasse das wohnzimmer, keiner von ihnen unter einsfünfundneunzig und offenkundig keiner von ihnen unter testosteronmangel leidend. „liebe helene,…“, meldet sich david zu wort, „…darf ich vorstellen, das sind meine football-kumpels. Wir, das heißt gerd, der müller und ich, wir haben uns gedacht, dass wir dir zur feier des tages mal was anderes als nur unsere eigenen schwänze schenken. Und deshalb habe ich meine leute heute mittag angerufen…“ helene schaut reichlich entgeistert: „wie, was, die sind alle nur für mich?“ „aber selbstverständlich, mein herz,…“, erklärt gerd, „nimm dir was und wieviel du willst. Ich würde allenfalls vorschlagen, dass die übrigen damen…“, gerd nimmt frau schmitz, sabine und die mädels in´s visier, “…dir vielleicht dabei behilflich sind, die herren angemessen vorzubereiten?“ helene klatscht vor begeisterung in die hände: „ui, was für eine schöne überraschung. Und wie heissen ihre freunde denn bitte, lieber david?“ „nun, das sind…“, er zeigt von links nach rechts auf die neuankömmlinge, die sich in einer reihe aufgestellt haben, „…jim, john, joe, steve, marvin und bill,“ und die vorstellung ihrer jeweiligen person mit einem stummen nicken begleiten. „hocherfreut, meine herren, aber wenn ich sie dann einmal bitten darf zu zeigen, was sie mir mitgebracht haben…“, und in unsere richtung,“…das gilt selbstvertändlich auch für euch, huch da sind ja ernesto und paolo, und für die beiden.“ Zwölf shirts, die über den kopf gestreift werden (und mehr als ein halbes dutzend schwarzer durchtrainierter, muskulöser oberkörper offenbaren) folgen zwölf hosen und zwölf männer-slips. Und fassungsloses starren nicht nur der damenschaft: sechs frische prügel, die selbst als halbsteife erahnen lassen, dass sie mit dem von david locker mithalten. Schwarz. Purpurne eichel. Fett, durchzogen von deutlich hervortretenden adern, die langsam das blut in die ficklatten pumpen. Und mächtige eier, die auf üppige spermavoräte schliessen lassen. Mit strahlenden augen schreitet helene die phalanx ab, verharrt kurz vor jedem der kerle, wiegt mit der einen den riemen, mit der anderen hand fasziniert das gehänge ab und kommt aus dem staunen nicht mehr raus. Bei uns angekommen flüstert sie mir und gerd zu „mein gott, da werdet ihr beiden euch heute aber besonders in´s zeug legen müssen.“ Auf einen solchen spruch bin ich froh, dass sich sabine zu uns durchkämpft und die schwarzen riesengeräte links liegen (okay, eher stehen) lässt, sich vor mich und gerd kniet, die wir weiterhin auf der couch sitzen, unsere riemen in ihre hände nimmt und diese sanft zu wichsen beginnt. „entspannt ihr zwei euch erstmal und lasst die anderen machen. Helene wird schon kapieren, dass größe alleine nicht alles ist.“ Nun ja, helenes erste reaktion könnte eine andere sprache sprechen. Mittlerweile hat es sich nämlich jim rücklings auf dem teppich bequem gemacht und seinen 35/6er helene entgegengestreckt, die sich zunächst breitbeinig, nachdem sie sich jedweder kleidung entledigt hat, über in stellt, in die hocke geht und – jim den rücken zugewandt- den prügel unter lautem stöhnen langsam in ihrem arsch aufnimmt, dann nach hinten auf jims brust absinkt und so ihre klaffende fotze präsentiert. Dieses angebot nimmt john dankend an, setzt seinen schwarzen schwanz zwischen helenes schamlippen und rammt ihr, sich auf den oberarmen abstützend, seinen steinharten ebenfalls in den unterleib. Während um sie herum die gören und frau schmitz die übrigen kerle hart machen, schwänze wichsen und lutschen, rammelt john wie ein berserker los, unterstützt durch jim, der seinen fetten prügel bloß dezent, aber über die gesamte länge, in helenes hintern schiebt und wieder zurück gleiten lässt. Ein wimmern, ein schrei, und helene kommt zum ersten mal. Sofort lösen sich jim und john von helene, die von joe und steve übernommen wird. Während lydia john helenes fotzenschleim von seinem prügel abschleckt und jims teil gleichzeitig mit wichsen bei laune hält, zwingt joe helene recht grob auf alle viere, kniet sich hinter und schiebt ihr sein schwarzen schwanz in die möse. Vor gerds frau positioniert sich steve, dessen glänzende eichel helene mit den lippen ihrer maulfotze umschliesst und wild zu saugen beginnt. Der anblick der unter ihr baumelnden naturtitten geil mich so auf, dass ich kurz überlege, sabine zu bitten, sich doch meiner sacksahne anzunehmen. Aber gemach, sage ich mir, lange kann es nicht mehr dauern, bis du dran bist. Denn in der zwischenzeit haben maul- und fotzenfick von joe und steve, ein weiterer doppeldecker, verabreicht von marvin und bill unsere jubilarin in einen zweiten und dritten orgasmus getrieben. Und so stehen sie, aufgereiht, wieder nebeneinander, unsere überraschungsgäste, ohne bisher einen einzigen spermafaden abgesondert zu haben, vor sich auf dem rücken liegend helene, die verschwitzt und völlig fertig sich ihr fötzchen reibt und haucht: “macht schon, ihr geilen, gebt mir alles, was ihr in euren eiern habt.“ Im kreis stellen wir uns, alle zwölf und schulter an schulter über helene, der die geilheit schier aus den mundwinkel zu rinnen scheint. “na los, wichst euch eure fetten prügel und her mit eurem sperma. Ich will alles.“, keucht sie. Während die anderen weiber gierig bemüht sind, einen blick auf das geschehen im inneren zirkel zu erhaschen, gleiten zwölf riesenschwänze (ja, zu diesen zähle ich auch meinen trotz der monsterteile vor mir) durch zwölf fäuste, schaukelt das jeweilige gehänge immer heftiger. Ein grunzen hier, ein gepresstes aufstöhnen dort, so ist es bill, der als erster seine schleusen öffnet. Seine fette sauce klatsch helene auf die titten und mitten in’s gesicht, ein letzter schub in die haare. Dann john: bauch und möpse. Joe, der ihre fotze vollkleckert. Gerd, mit sämigen schüssen in richtung des weit und gierig aufgerissenen mäulchens. Und dann all die anderen. Aus schwarzen und weissen kolben kommt der glibber angeflogen, pumpen die kerle den saft auf helene ab, deren körper schlußendlich vollständig mit dickflüssigem sperma bedeckt ist. Aber halt, einer fehlt noch, nämlich ich. Ich beuge mich über helene: “na, meine liebe, wie schaut es aus, soll ich mich für dich noch ein bisschen in’s zeug legen?“ Ihre antwort warte ich nicht ab. Als sie ihren oberkörper aufrichtet (vielleicht, um mit ihren spermaverrotzten augen besser sehen zu können), schiebe ich ihr meinen pochenden prügel zwischen die lippen. Ihr mund öffnet sich willig und empfängt mit spürbarer begeisterung den riemen, den ich ihr bis zu den eiern in den schlund schiebe. Dort nur verharrend, merke ich nach sekunden, wie es mir kommt. Der herausgepressten aufforderung “so, du sperma-sau, schluck alles“ hätte es nicht bedurft, krallt sich helene doch sofort mein hinterbacken, als wolle sie auch noch mein gehänge in ihr fickmaul nehmen. Ein erster dickflüssiger schub. Geschluckt. Ein zweiter. Runter damit. Ein dritter monsterschuß. Abtransportiert. Und auch wenn ich annehme, noch nie soviel sacksahne abgesetzt zu haben, kein würgen, kein verschlucken, kein spermafädchen, das aus den mundwinkel hervortritt: helene leitet auch den letzten tropfen des vormaligen inhaltes meiner prallen eier in ihren magen ab. Keuchend ziehe ich meinen schwanz zurück. Helene benötigt einen kurzen moment, um wieder zu atem zu kommen, blinzelt durch die verklebten augen in meine richtung. “müller, müller, sie erkenne ich an dem geschmack ihre sahne und an der gewaltigen menge der sacksauce. Aber wie wird schon mal bemerkt: ‚grösse ist nicht alles.‘ “ Kapitel 28: ostsee, 3. Tag, sabineEine stunde später verabschiedet helene ihre geburtstagsüberraschung mit einem jeweiligen griff in die eier, und ich mich von den anderen in mein zimmer. Ich ziehe mich aus und bin gerade auf dem weg unter die dusche, als sich die zimmertür einen spalt öffnet und sabine ihren kopf hereinsteckt: “na, müller, tatsächlich schon soo müde?“ “komm rein, sabine, wenn du willst, schlaf bei mir, aber vor morgen früh…“ Sie tritt ein, lässt hinter sich die tür in’s schloss fallen und ihren blick über meinen körper wandern: “ist schon in ordnung, dann ab in’s bad. Ich schlüpf schon mal unter die decke.“ Ich stutze. Kein widerspruch? Achselzucken, stummes nicken und unter die dusche. Zehn minuten später betrete ich das schlafzimmer wieder. Der durch die offene terrassentür scheinende vollmond erhellt die szenerie absolut genügend. Sabine empfängt mich nackt, aufrecht im bett sitzend, den rücken an das kopfteil gelehnt. Mit den fingern der einen hand ihre schamlippen spreitzend, mit der anderen hand einen dildo bedienend, den sie sich gerade in ihr fötzchen schiebt. Die eine hand lässt von ihrer möse ab, wandert stattdessen nach oben und beginnt, die titten zu massieren: “seien sie mir nicht böse,…“, erklärt sie, “…aber ich dachte mir, dass ein kleiner schlaftrunk doch noch möglich sein müsste.“ Ein ziehen in meinen eiern, und ich komme zum gleichen ergebnis. Ich steige auf’s bett und knie mich über sabine, so dass mein prügel, noch nicht völlig steift, ihr in augenhöhe begnet. “jaa,…“, stöhnt sie, “ein mundfick, genauso hab ich mir das vorgestellt.“ Ihre lippen öffnen sich und umschliessen die schwanzspitze. Leichtes saugen pumpt das teil endgültig auf. Ich schiebe ihr den prügel nur etwas tiefer in ihren mund, so dass die zunge genug platz hat, meine eichel zu umkreisen. Dann tiefer rein. Wieder zurück. Rein, raus, rein, raus. Tiefer. Und zurück. Allmählich beschleunigend stosse ich zunehmend kräftiger zu, bis ein leichtes würgen mir sagt, dass ich am ende von sabines rachen angelangt bin. Da sie meinen tempovorgaben folgt, lässt sabine auch ihre pflaume gleich gut versorgt, durch die der dildo immer schneller gleitet. Ein beben ihres körpers, das pochen in meiner mundfick-latte, und ich befreie sie wichsend, von dem prügel. Sie stöhnt auf, keucht:“ ja, müller, los, komm, schon, ich bin soweit. Gib mir deine sacksahne, aah, jetzt, jaaaaa…“ ihr schrei erstirbt, wird zu einem gluckern, als die erste portion auf ihre weit herausgestreckte zunge trifft. Noch ein glibber-schub und noch einer, mittig in ihr mäulchen, dass sich mit jedem weiteren schuß mit weissem schleim füllt. Oberkante unterkiefer habe ich mich leer gepumpt. Ein letzter blick auf den spermasee in ihrem mäulchen, dann schliesst sie den mund, schaut mich an und schluckt, schluckt, schluckt. Zwischen ihre weit geöffnete lippen schiebe ich ein letztes mal, zitternd, meinen schwanz, den sie, wie es sich für artige mädchen gehört, sauber leckt, mich alsdann laut auflachend zurück drängt, um schlussendlich in das kissen zu sinken. Kapitel 29: ostsee, 3. Tag: rosa Nach sechs- oder siebenstündigem tiefschlaf wache ich frühmorgens auf und registriere zweierlei: erstens eine beeindruckende latte. Da aber, zweitens, sabine bereits aufgestanden, das bett neben mir jedenfalls verwaist ist, ignoriere ich das teil schweren herzens, drehe mich auf die seite und bin sofort wieder eingeschlafen. Wieder zwei stunden später stelle ich, nachdem ich die augen geöffnet habe, fest, dass sich an meinem schwanz und der relativen leere meines bettes nachhaltig nichts geändert hat. „verdammter mist, wenn man die weiber mal braucht,…“, denke ich mir, leg mir bloß ein handtuch um und verlasse den raum. Aus dem obergeschoss und den angrenzenden zimmern tönt: nichts. Im wohnzimmer gähnende leere, ebenso im garten. Noch rätselnd, wo die alle abgeblieben sind, höre ich geschirr klimpern. Aha, dort ist wer, mal nachschauen. Im türrahmen stehenbleibend, werfe ich einen blick in die küche, wo sich mir just ein nur notdürftig mit einem weissen röckchen bedeckter hintern entgegenstreckt, deren besitzerin sich zu einem der unterschränke bückt. Mein schwanz registriert tiefschwarze haut, richtet sich noch weiter unter dem handtuch auf, weshalb ich es, da ohne nutzen geworden, gleich ablege. Als sich die perle, na so dreißig jahre dürfte sie sein, allerdings erhebt und sich umwendet, mir so einen ersten blick auf ihre riesentitten gönnt, verhärtet das teil vollends und verliert auch nichts von seinem volumen, als das objekt meiner aktuellen begierde einen spitzen schrei ausstösst und sich die hände vor´s gesicht hält: „oh jesus maria, ich dachte,… ich glaubte,… ich wusste nicht, dass jemand zu hause,… jesus und maria…“ Ich nehme in aller gelassenheit auf einem der stühle platz und meinen schwanz in die rechte: „nur die ruhe, es ist doch nichts passiert. Sind denn die anderen alle aus dem haus?“ ein kurzer blick durch ihre finger, die sich aber sofort wieder schliessen: „ja, schon, ich…äh…glaube, sie sind an den strand gegangen…“ Sie überlegt kurz: „äh, bitte seien sie so freundlich und … äh … verhüllen sie sich, ja?“ Nächster kontrollblick, und ich bemerke, dass dieser schon etwas eingehender ausfällt. „verhüllen? Was denn?“, frage ich. „na, ihren,… ihren…“, eine hand fuchtelt in meine richtung, „…ihren…“, verharrt jedoch, so dass die schwarze das teil mit einem auge fokussiert. „ach,…“ bin ich ihr behilflich, „… sie meinen meinen unterleib…“ „ja!“ „…meinem schwanz…“ „ja, ja!“ „…meinen kolben, meinen fickprügel.“ Ihr plötzliches „nein“ überrascht mich dann doch: „wie, was denn nun?“ Sie nimmt auch die andere hand aus ihrem gesicht und erklärt schüchtern: „na, was wäre denn, wenn plötzlich frau schmitz nach hause käme und würde sie so bei mir sitzen sehen?“ ich denke kurz nach: „hmm, ich glaube, sie würde sagen, sie sollten zunächst einmal näher kommen.“ Ich winke sie bei, sie macht zwei schritte auf mich zu. „näher.“ Zwei weitere schritte. „noch näher. Ja so ist gut.“ „und dann?“ „dann würde sie sie bitten, ihre bluse zu öffnen.“ Die ersten beiden, und ihre möpse fallen bereits fast aus dem oberteil. „mehr.“ Zwei weitere knöpfe. „noch mehr. Und dann weg damit:“ Braves mädchen, das sie ist, steht sie kurz darauf mit nacktem oberkörper und diesen leicht hängenden riesenteilen vor mir. „so ist ist richtig. Frau schmitz würde es alsdann als zwecksmäßig erachten, vor mir auf die knie zu gehen.,… jawohl, genau so…, und die eine titte hier…, ich zeige zuerst auf den linken oberschenkel…, „die andere hier…, „ rechter oberschenkel, „…abzulegen. Sie folgt den anweisungen weiterhin. „jetzt würde frau schmitz dich ersuchen, meinen schwanz zwischen die möpse zu nehmen und die titten ein bißchen rauf und runter zu führen:“ „meinen sie so?“ Ich schlucke: „ja, …hmmmm,…genau so.“ sie presst ihre riesendinger zusammen, durch die sie meinen prügel gleiten lässt, dessen pralle eichel immerwieder kurz auftaucht, um wieder in den fleischbergen zu verschwinden. „würde es frau schmitz denn auch wünschen, dass ich meine zunge einsetze? In etwa so?“ Weisser riemen, schwarze titten, weisser riemen, schwarze titten, auf und ab und nun auch noch die zunge, die meine schwanzspitze jeweils freundlich begrüsst. „ach,..“, auf und ab, „… übrigens,…“, auf und ab, „… mein name…,“ auf und ab, „… ist rosa.“ „hocherfreut,…“, ich starre fasziniert auf ihre nippel, „…ich heiße…aah, ist das geil…, äh, müller.“ „schön, schön, herr müller,…“, lächelt sie mir zu, „…und zu was würde frau schmitz nunmehr anraten?“ „sie würde…“, in meinen eier beginnt es unverkennbar zu brodeln, „…dringend empfehlen…“, ist die spermaproduktion abgeschlossen, „…mit dem tittenfick fortzufahren…“, schicken die klöten die ladung auf die reise, „…und mir alles rauszuholen,…aaah…“ „aha, nun, dann will ich der frau schmitz mal nicht widersprechen“, erklärt rosa und intensiviert ihre bemühungen, lässt ihre möpse auf meine oberschenkel klatschen. Als sie merkt, dass ich soweit bin (kein kunststück, so wie ich stöhne): „und wohin damit?“ „auf deine riesentitten…“, keuche ich, „auf deine titten…“ Sogleich entlässt sie meinen schwanz aus deren obhut, greift sich das teil mit der einen hand und stützt ihre möpse mit dem anderen unterarm. Noch vier-, fünfmal gewichst und ich komme. Brüllend spritze ich ab, klatscht die weisse sacksahne in mehr als einem halbend dutzend fetter schübe auf ihre schwarze haut, ist so glibberig, dass annähernd die ganze ladung auf ihren titten kleben bleibt. Just in dem augenblick, als rosa, meine eichel sauberleckt, steht frau schmitz, erkennbar amüsiert, in der küchentür: „wie ich´s mir gedacht habe, rosa beim entsaften meiner gäste…“ und zu mir gewandt: „aber wenn ich mir so sie anschaue, lieber herr müller,…“, ihr blick fällt auf meine eier-schwanz-hinterlassenschaften, „…wäre eine rüge rosas…“, einer ihrer finger nimmt auf rosas titten einen sahneklecks auf, den sie sich zu munde führt, „…nur unangebracht.“ Ich nicke wortlos. „aber frau schmitz,…“, mischt sich die perle ein, auf ihre titten deutend, „…darf ich nun meine arbeit abschliessen?“ „natürlich, rosa, machen sie nur.“ So gibt sie meinen schwanz frei, greift sich mit beiden händen ihre euter, beugt sich über die dinger und nimmt leckend und vernehmlich schlürfend, mit aller sorgfalt, die sacksauce nach und nach auf und schluckt sie herunter. „sehr schön, meine gute, aber nun darf ich sie bitten, ihre brüste wieder zu verhüllen. Bei deren anblick müsste ich befürchten, dass der eine oder andere meiner männlichen gäste zu einer spontan-ejakulation neigen könnte.“ Kapitel 30: ostsee, 3. Tag: murielle und fabienne Ein vormittag am strand. Faul in der sonne liegen, den jungen dingern mit ihren flachen bäuchen, ihren müttern mit den prallen ärschen und titten beim sonnenbad zuschauen, mit gerd und david flachsen und ein, zwei frühe bierchen. Aah, das nenn ich urlaub.Gegen mittag klingelt mein handy: „müller, ja bitte?“ „hallo, hier ist murielle, aber wahrscheinlich erinnern sie sich nicht mehr, gestern im baumarkt…“ Ich muss grinsen: „aber sicherlich doch, nur wer von euch beiden bist du? Die, die sich um mich gekümmert hat…?“ „nein, nein, das war fabienne.“ „okay, murielle, und was gibt´s? nochmals lust auf nen schwarzen riesenschwanz? “ Sie stockt, verlegen: „na, ja, den wollte fabienne gerne mal…, aber ich, ich möchte eigentlich…“ „na, klar, aber warte mal…“ Ich winke david bei, erkläre ihm, worum es geht. Er grinst und nickt bloß. Ich nehme das telefon wieder an´s ohr. „okay. Kommt in einer halben stunde an den strand, direkt bei dem kaffee.“Fünf minuten vor der zeit tauchen die beiden auf. Bauchnabelfreie tops, hautenge pants. Als wir sie erblicken, raffen david und ich unsere handtücher zusammen und gehen, die beiden zu uns winkend, in richtung der dünen und wählen eine windgeschützte kuhle. Als fabienne und murielle eintreffen, schaut sich die schwarzhaarige um: „meinen sie nicht, dass hier vielleicht die leute…“ „na ja,…“, entgegne ich, „…ich glaube der baumarkt war überlaufener…“ Die beiden kickeln und laufen rot an. Süß. „aber genug der vorreden,…“, sage ich, „…dann zeigt mal, was ihr uns mitgebracht habt.“ Die zwei mädels schauen sich kurz an, ziehen dann ihre tops aus und steigen aus ihren pants. Mmmh, hübscher anblick. Kleinmädchentitten und süße knackärsche. Flache bäuche mit obligatorischem nabelpiercing. David und ich streifen unsere t-shirts und die badehosen ab, greifen nach unseren schon halbsteifen und winken die gören zu uns. „na los, murielle, her zu mir, dann blas mir mal meinen schwanz ordentlich auf. Und du, fabienne, verschluck dich nicht an davids prügel.“ Die mädels gehen vor uns in die knie und übernehmen das wichsen. Dann kommen lippen, zungen, mäulchen zum einsatz. Ein blick nach rechts zu david, und ich denk mir: alle achtung, hat sich doch fabienne allen ernstes davids riesen fast vollständig bis in ihren rachen gerammt. Talentierte göre. Aber auch murielles maulfotzen-künste lassen keine wünsche offen, so dass mir der riemen schon nach kurzer zeit zu platzen droht. Genug des vorspiels. Ich schiebe das mädel zurück: „so, nun mal schön auf alle viere, deinen hintern in meine richtung. Na, wie hättest du denn gerne, vorder- oder hintereingang?“ „ in meinen po,…“, haucht sie, „…stecken sie ihn mir in meinen po…“ Wie gewünscht. Auf die knie, den prügel zwischen den schon klitschnassen schamlippen gehörig angefeuchtet, die spitze an der rosette angesetzt. Ich lasse den riemen ganz langsam in ihren arsch gleiten, tief, sehr tief, greife mir mit einer hand die linke arschbacke, mit der anderen seitlich um sie herum nach unten. Meine finger finden ihre spalte und beginnen, zart ihren kitzler zu massieren. Neben uns hat sich fabienne auf den rücken gelegt und davids riesen old school in ihrem fötzchen aufgenommen, das aber, der masse des schwarzen prügels tribut zollend, ebenfalls noch nur dezent bearbeitet wird. Sowohl ich als auch david steigern unser ficktempo nur langsam, begleitet vom leisen stöhnen der gören. Da erblick ich gerd, der sich offensichtlich entschlossen hat, nicht abseits stehen zu wollen, und dem treiben mit seinem schwanz in der hand wichsend zuschaut. Mit einer kopfbewegung gebe ich ihm zu verstehen, sich zu mir und murielle zu gesellen und sie am anderen ende zu bedienen. Das mädel ist so auf ihren arsch und meinen sie mittlerweile ordentlich rammenden schwanz fixiert, dass sie den dritten typen erst registriert, als dieser vor ihr niederkniet und ihr seine pralle eichel vor´s gesicht hält. Keuchend sage ich zu murielle: „das, du verficktes luder, ist übrigens unser freund gerd. Du hast doch sicherlich nichts daggegen, dass er dir dein mäulchen stopft, oder?“ Die antwort erstickt gerds kolben, der in murielles maulfotze gleitet und gleich das tempo am gegenüberliegenden ende übernimmt. Neben uns steigert sich das keuchen fabiennes zu einem jammern, dann einem spitzen schrei, als david abspritzt und ihr die möse flutet. Ein blick zu gerd. Auch dieser ist offensichtlich soweit. Grunzend zieht er seinen schwanz aus murielles mund und rotzt ihr die satte ladung stöhnend mitten in´s gesicht. Das ist zuviel für murielle. Sie dreht mir ihr gesicht zu, auf dem gerd´s glibber herunterläuft, schaut mich mit weit aufgerissenem mund an und kommt mit einem lang anhaltenden, jedoch stummen schrei, der sich in ihrem ganzen körper fortzupflanzen scheint und in gestalt einer sich zusammenziehenden rosette meinem riemen den rest gibt. Ich lass ihn aus murielles arsch gleiten,wichse noch zweimal und gebe rohr frei. Platsch, auf den hintern. Platsch, in die arschritze. Platsch, platsch, platsch, in ihr loch, auf die möse, auf den arsch. Leergepumpt sinke ich auf meine fersen und mache so ungewollt den weg für fabienne frei, die sich zwischen mich und ihre freundin zwängt. Mit der flachen hand fährt von hinten sie zwischen die beine von murielle und über deren möse, nimmt mein sich dort sammelndes sperma auf, gleichzeitig von den arschbacken die dort gelandete sauce aufschlürfend. Anschliessend führt sie die hand zum mund und leckt deren fläche, benetzt mit meiner ficksahne und murielles fotzenschleim, genüsslich ab. Die allumfassende geilheit mag dafür verantwortlich gezeichnet haben, dass zumindest mir (wohl aber auch meinen mitspritzern und den gören) das halbe dutzend männlicher strandbesucher jedweden alters nicht auf gefallen war, das, auf die kleine privat-orgie aufmerksam geworden, uns und den mädels ihre uneingeschränkte aufmerksamkeit schenken. Ein „oh, mein gott“ murielles lässt jedoch schon trefflich darauf schliessen, dass nunmehr auch sie die sechs typen erblickt hat, die in einer kleingruppe oder vereinzelt am rand der senke stehen, wild wichsend und offensichtlich abspritzbereit. „na, schätzchen…“, grinse ich sie an, „…wollt ihr die herren tatsächlich unversorgt lassen?“ Sie blickt mich mit spermaglänzendem gesicht fassungslos an: „wie, sie meinen…, aber wir kennen die doch nicht „kindchen, das hat bis gestern auch für mich und david gegolten. Und bis vor fünf minuten für gerd…“ Sie schaut fragend. „das ist der typ, dessen schwanz du gerade gelutscht hast…? Na los, zier dich nicht.“ Nicht sonderlich überzeugt geht sie gleichwohl zu fabienne. Die beiden tuscheln, schauen zu mir, dann in die runde. Erkennbar entschlußfreudiger zuckt fabienne kurz ihre schultern, nimmt murielle an die hand und geht auf einen älteren kerl mit hochrotem gesicht, schmerbauch, aber riesenprügel zu, der es offensichtlich am nötigsten hat. Die gören haben in gerade erreicht, als er seine suppe in drei schüben bereits absetzt, von denen der erste sinnlos im sand vergeudet wird, die beiden anderen auf fabiennes bauch aufschlagen, noch bevor sie in die hocke hat gehen können. Solcherlei scheint nun aber auch murielle warnung genug zu sein, nicht zu trödeln. Eilig laufen die beidem zum nächsten kandidaten, marke verheiratet, zwei kinder, bankangestellt, dessen halbsteifer von murielle kurz gelutscht werden muss, bis er sich in ihr mäulchen entleert. Aufgestanden und weiter zu den drei fickern, die in trauter eintracht nebeneinander stehen und ihre maximal zwanzig jahre alten riemen durch die fäuste fliegen lassen. Auch hier das gleiche spiel: kaum knien murielle und fabienne nieder, rotzen die drei schon ab, überlässt es fabienne ihrer maulfotze, den einen typen abzupumpen, während die beiden anderen ihre suppe in´s gesicht von murielle absetzen. Währenddessen hat der das halbe dutzend voll machende letzte strandgast seine zurückhaltung aufgegeben, ist an murielle herangetreten, greift ihr in die haare und rammt ihr seine latte in den rachen. Ein kurzer mundfick, und auch dieser gibt dem mädel offensichtlich gehörig was zum schlucken.Plötzlich, ein hysterisches kreischen: „iiih, herbert, herbet, komm schnell her, das ist ja e-kel-haft…!“ eine ca. fünfzigjährige fuchtelt aufgeregt mit ihren händen in der gegend herum und macht ihren ihr folgenden begleiter auf das szenario von fast zehn blank- und blossliegender schwänze und zweier spermabesudelter jungen damen aufmerksam: „e-kel-haft, das ist ja e-kel-haft. Du musst die polizei rufen. Sofort!“ Laut schallend lachend raffen david und ich unsere kleider und handtücher zusammen, packt gerd seinen schwanz und hauen ab, fabienne und murielle hinter uns herschleifend. Kapitel 31: ostsee, 3. Tag: sabine Nachdem am frühen nachmittag einmal mehr die herren phw hinrich und kunz bei uns vorbeigeschaut haben (und von frau schmitz und ihrer tochter, diesmal ohne große vorreden und noch an der haustür, entsaftet wurden), verabrede ich mit anja, lydia und irene einen besuch in der dorfdisco heute abend. Aber zunächst einmal ein nickerchen, nachdem mich die zwei biere (oder waren´s drei?) in der prallen sonne und zunächst die schwarze perle, dann murielle ordentlich plattgemacht haben.Ich muss wahrlich tief eingeschlafen sein, denn als ich die augen aufmache, ist das erste, was ich sehe, mein in entwicklung begriffener prügel, das zweite eine die entwicklung fördernde hand, die an dem teil rauf und runter gleitet, das dritte ein paar wirklich geile titten, die zu sabine gehören, wovon mich zum vierten ein blick in ihr gesicht überzeugt: „oh, müller, das tut mir aber leid, habe ich dich etwa aufgeweckt?“ Ich strecke mich: „so schaut´s aus. obwohl, normalerweise schlaf ich eigentlich weiter, wenn sich so ein dreckstückchen wie du über meinen prügel hermacht, und wunder mich dann später, warum denn mein eierlikör schon wieder auf ebbe steht.“ Sie zieht einen schmollmund: „soll das dann heissen, dass ich aufhören soll?“ „probier´s erst garnicht, du würdest noch nicht mal bis zur zimmertür kommen.“ Sie, mit gespieltem erstaunen, meinen riemen zart weiterwichsend: „nein? Ja, was würdest du denn dann machen?“ Ich überlege: „ich denke mal, ich würde aufspringen, dich zu boden reissen und dir meinen harten sofort in dein fötzchen rammen…“ „oh gott, so ganz ohne vorspiel?“ „richtig, ohne vorspiel!“ Sie runzelt ihre stirn, denkt nach: „aaach, müller, weisst du was, dann mach ich lieber mal weiter, weil, sobald diese wundertüte in meinem pfläumchen verschwindet, hätte mein fickmäulchen ja nichts mehr davon…“ Sprach´s. Und stülpt ihre lippen über meine eichel. Sie lässt die zunge folgen, kreisend, langsam und genüsslich. Die eine hand wichst, die andere knetet die eier. Zentimeter für zentimeter gleitet mein kolben in ihren schlund, während sie mich anschaut. Als von meinem besten stück nichts mehr zu sehen ist: dezentes saugen. Nach einer halben minute im maximum: „sag mal,…“, bringe ich nur gepresst heraus, „… willst du´s darauf anlegen, mich sofort leer zu machen?“ Was war das, ein leichtes nicken? Jedenfalls denkt sie gar nicht daran, sich von meinem schwanz zu befreien, lässt ihn bloß bis zur spitze aus ihrem mäulchen gleiter, nur um ihn dann in gleicher weise wieder aufzunehmen. Und obwohl ihr das zittern in meinen beinen, mein keuchender atem nicht entgangen sein kann, fährt sie nur fort, gleitet die maulfick-latte gleichmässig langsam durch ihren mund. Aus dem zittern wird ein beben, aus dem keuchen ein stöhnen. Unmöglich ich kann´s nicht halten, merke, wie mir die suppe aufsteigt, durch den schwanz nach oben steigt. Ein erster tropfen, und sie verharrt am oberen ende, als ich explodiere. Schuß, schuß, schuß, begleitet von einem gebrüll, ein rotzer nach dem anderen, der an ihren gaumen klatscht und ihr den mund füllt. Noch ein schub und noch ein letzter, dann ist jedweder sackvorrat aufgebraucht. Sabine entlässt das teil schmatzend aus ihrem mund und richtet sich auf, öffnet leicht ihre lippen. Als der zähe glibber aus ihren mundwinkeln tritt, beugt sie sich, mir auch weiterhin in die augen schauend, leicht nach vorne und lässt die sahne aus ihrem mäulchen laufen, die langsam über ihr kinn, den hals hinunter auf ihre titten rinnt. Dort nimmt sie meinen saft mit den fingern auf, führt diesen zu ihrer möse. Ich schau dem treiben fasziniert zu. Zwei ficksahne-finger in das fötzchen, rein raus, hechelnd, leise wimmernd, immer schneller, schneller. „ja,…“, flüstere ich, „… mach´s dir selbst, wichs dich…“. Sie kommt, leise, aber heftig. Und sackt sekunden später erschöpft auf mir zusammen. Kapitel 32: ostsee, 3. Tag, anja und irene Als wir um neun uhr in der discothek ankommen, ist diese schon gut gefüllt, mit einem publikum, dass überwiegend gute zehn jahre jünger sein dürfte und sich zum teil aus der dorfjugend, zum teil aus touristen zusammen setzt. Wir wählen eine der nischen und lassen uns in die tiefe couch fallen und bestellen eine runde cocktails. Da ich mich angeregt mit irene zu meiner linken, anja zu meiner rechten unterhalte, fällt mir erst nach einiger zeit auf, dass lydia, die sich an dem gespräch kaum beteiligt, immer wieder einmal aufteht und für vielleicht zehn minuten verschwindet. Bei ihrer nächsten rückkehr mustere ich sie und beuge mich zu ihr hinüber: „sag mal, was ist denn das da…“, ich deute auf ihr schwarzes shirt, „…für ein fleck?“ Nur flüchtig einen blick in die vorgegebene richtung werfend: „ooch, keine ahnung, da hab ich mich wohl verkleckert.“ Nach einer viertel stunde verlässt sie uns neuerlich. Als sie kurz darauf neuerlich platz nimmt, betrachte ich mir zunächst ihr top und stutze. Als lydia meinen zweifelnden blick bemerkt, wird sie rot: „ääh, ich habe,…ich habe gerade an der,…äh, dahinter an der bar was getrunken und da hat…äh…so ein typ mich angerempelt…“ Aha, denk ich mir, setzte meine unterhaltung mit den zwei anderen mädels fort, behalte lydia aber mal im auge. Zwanzig minuten später das gleiche spiel. Lydia steht auf, bewegt sich in richtung der toiletten, bleibt nur kurz bei einem jungen kerl stehen, der ihr folgt, als sie ihren weg fortsetzt und um die ecke aus meinem blickfeld verschwindet. Ich warte zwei minuten, entschuldige mich bei anja und irene und gehe hinter ihr her. Ein blick um die ecke, nichts von ihr zu sehen. Rechts der lieferantenausgang, links der gang zu den klos. Also links rum. Erste tür, verschlossen. Zweite tür, damentoilette, leer. Dritte tür, herrentoilette, ebenfalls niemand…. Oder doch? Hab ich da nicht etwas gehört? Ich betrete den vorraum. Zwei zur decke offene kabinen, die vordere verschlossen. Also rein in die zweite. Ich steige auf die schüssel und blicke über die trennwand. Aha, dachte ich´s mir doch: die auf dem klodeckel sitzende lydia, die sich mit der einen, unter den rock geschobenen hand selbst, mit der anderen den jungen kerl von eben abwichst und just noch nicht abgeschlossene verhandlungen führt: „du spinnst ja, nicht in mein gesicht. Dann hab ich nachher die flecken auf meinem shirt und jeder glotzt blöde.“ „okay, okay, dann in den mund.“ „sag ich doch…“, und, schwupps, umschliessen ihre lippen seine eichel. Noch einen griff an die eier, und schon stöhnt der eine, macht die andere dicke backen, in die sie die sacksuppe zwischenlagert. Ein letztes saugen, dann stösst lydia den burschen recht unsanft zurück und schluckt. Kurzes innehalten, dann: „so, dann schick mir deinen bruder, aber sag im bescheid, dass ich nicht ewig warte.“ Noch während der kerl damit beschäftigt ist, seinen schwanz zu verstauen, steig ich von der schüssel und verlasse eilig, aber leise den toilettenraum. „was ist denn mit dir los, müller,…“, frägt mich anja, als ich wieder zwischen ihr und irene platz nehme, „…du guckst so komisch?“ „puh, ihr habt ja keine ahnung, was…“ „meinst du lydia?“, mischt sich grinsend irene ein. „wie, du, äh, ihr wusstet, dass…“ anja lacht: „ha ha, natürlich. Unser kücken, dem irene auf der fahrt mit dir hier an die ostsee noch hat erklären müssen, wie man die kerle mit der hand beglückt, macht heute abend ihr abitur. Zwei dutzend schwänze bis mitternacht, das ist die vorgabe. Und so wie ich´s sehe,…“, sie wirft einen blick auf ihre uhr, „…liegt sie ganz gut in der zeit.“ Nochmals irene: „das scheint dich zu schockieren? Oder hast du dich eben da draussen etwa zu viel aufgeregt? Solltest du etwa neidisch auf den kerl gewesen sein? Hat dich das geil gemacht?“ ihre hand fährt mir in den schritt, legt sich prüfend auf mein gemächt. „oh, so wie´s ausschaut, tatsächlich, da brauch wohl jemand dringend erleichterung, nicht wahr, anja?“ eine zweite hand, und anja nickt: „offensichtlich, liebste irene, offensichtlich.“ Als anja beginnt, an meiner gürtelschnalle zu nesteln, greife ich ein: „mal langsam, kinder, doch nicht hier…“ „quatsch, herr müller,…“, erklärt anja, „…warum nicht? Zum einen ist hier so dunkel, da sieht eh niemand nix. Zum zweiten hat die eine hälfte der burschen sich bereits von lydia einen blasen lassen und die weitere hälfte kommt auch noch dran. Und zum dritten, die weiber hier, selbst schuld, wenn sie sich nichts zum entsaften abgreifen.“ Ende der rede. Sekunden später sitzt ich da, rechts neben mir irene, die sich an mir vorbei mit anja unterhält, die links neben mir meinen schwanz in der hand hält, dessen spitze knapp unterhalb oberkannte des vor uns stehenden tischs endet. Nun hat mich das gesülze in der tat so scharf gemacht, dass ich´s geschehen lasse. So gleitet anjas rechte langsam über meinen prügel, der vollformat erreicht hat, rauf bis zur eichel, runter über die ganze länge bis zum sack, und wieder langsam zurück, hält auch nicht inne, als die bedienung an unseren tisch tritt und anja nachbestellt. Fliegender wechsel, irene übernimmt, die gleich mal einen zahn zulegt. Ich blende die umgebung aus und konzentriere mich bloß noch auf meinen steinharten kolben und irenes hand, die die eichel immer schneller freilegt. Ich beginne leise zu stöhnen und aus der hüfte gegen die hand zu arbeiten. Faustfick so zu sagen. Ein zeichen, das auch für anja untrüglich genug ist: „und, herr müller,…“, flüstert sie mir in´s ohr, „…sind sie soweit, brodelt es schon in den eiern, steigt die suppe im prügel? Ja? Dann machen sie schon, rotzen sie ab, raus damit, los, spritzen sie alles voll…“ ooh ja, das mache ich, und zwar mit einem ersten schub, der noch an der tischunterkante hängen bleibt, während die folgeportionen über die kante in hohem bogen hinausschiessen und plitsch, plitsch, plitsch, mitten auf dem tisch landen und einem milchig-weissen glibbersee bilden. Während irene abtaucht, meinen zuckenden schwanz bis zum anschlag schluckt und sich saugend die letzten spermatropfen, die noch in der steigleitung verblieben waren, einverleibt, greift anja sich aus einem der cocktailgläser einen strohhalm , den sie in die suppe taucht und die sacksahne aufschlürft. Als sich lydia fünf minuten später wieder zu uns gesellt, habe ich meinen riemen wieder eingepackt. „und,…“, frage ich sie, „…wieviele?“ Sie schaut verdutzt: „wie, wieviele…“ „na, wieviele?“ Lydia glotzt erst mich, dann irene an, die nickt. „oh, sie wissen…?“ „ja,…“, bestätige ich, „…ich weiss.“ „na ja, also, ich glaube…“, sie überlegt, „…zweiundzwanzig…, nein, halt, dreiundzwanzig waren´s. Bisher.“ „wow, und alles geschluckt?“ Sie, stolz: „ja, alles geschluckt. Und mir fehlt nur noch einer.“ Sie leckt sich die lippen und schaut mich herausfordernd an. Ich lache: „nein, nein, du versautes stück, ich bin gerade etwas… na ja, unpäßlich. Such dir jemand anderen.“ Sie zuckt mit den schultern: „schade, aber dann…, okay, ich bin mal kurz weg.“ Steht auf, tritt ab. Eine gute stunde später hat sich lydia ihr lutsch-diplom summa cum laude verdient und hängt schlapp in ihrem sessel, während anja und lydia die tanzfläche bevölkern. Da weit und breit keine bedienung zu sehen ist, stelle ich mich an´s tresenende und winke das mädel bei, dass uns zuvor am tisch die cocktails serviert hatte. Klein, kurze schwarze haare, beeindruckende möpse. „und was soll´s sein?“ „noch mal das gleiche wie vorhin.“ Sie denkt kurz nach, mustert mich von oben nach unten dann macht es klick. Sie lacht: „ah, jetzt weiss ich, du bist das. Sorry, aber ich habe vorhin mehr auf deinen…na ja…geachtet.“ Ich schlucke: „du hast…?“ „na klar hab ich. Und bei so einem…teil…schau ich lieber drei- als zweimal hin.“ „´tschuldigung aber…“ Dafür nicht, nur…“, sie schaut kurz nach links, dann nach rechts, „…wenn du wieder nachgeladen hast, ich hab in ner halben stunde pause und geh dann üblicherweise vor die tür ne kippe rauchen.“ Kapitel 32: ostsee, 3.tag, myriamEine dreiviertel stunde später. Myriam, die kleine schwarzhaarige, schnippt ihre kippe weg und schaut mich skeptisch an: „ich weiss nicht, ob du mich hier hochnehmen willst. Die heimlichkeit, in der die göre dir vorhin da drinnen einen runtergeholt hat, war keine. Ich hab vom tresen aus auch mitbekommen, was für eine ladung du abgesetzt hattest. Und jetzt willst du schon wieder?“ Ich grinse breit: „probier´s doch aus…“ Immer noch nicht sonderlich überzeugt: „na okay, dann komm mal mit, süßer.“ Sie geht vor, ich hinterher. Einmal um´s halbe gebäude herum bleibt sie auf einem rückwärtigen hof an einer mauer stehen, dreht sich zu mir herum: „so, zeig mal her, was du mir mitgebracht hast.“ Ich öffne meine hose und befreie meinen schwanz, der sich, zu meiner befriedigung, bereits in einem ordentlichen zustand präsentiert: „und, was denkst du, das müsste doch erstmal ausreichen, um dir dein schandmaul zu stopfen, oder?“ „wow, das glaub ich auch…“, bestätigt sie, geht vor mir in die hocke. Den sack mit ihrer hand umschliessend und die eier sanft massierend, führt sie sich den prügel saugend zur hälfte in ihr fickmäulchen, hat ihn nach ner halben minute steinhart gemacht. Sich von dem teil befreiend erhebt sie sich, rafft ihr röckchen hoch und zieht sich den slip aus. Mir den rücken zuwendend bückt sie sich, stützt sich an der mauer ab und präsentiert mir ihren hintern: „komm schon, besorg´s mir, gib mir deine fickstange, mein pfläumchen ist ganz nass.“ Ich stelle mich hinter sie, gehe leicht in die knie, setze meinen schwanz zwischen ihre schamlippen, die nicht nass sind, sondern triefen – und jage ihr meine latte bis zum anschlag in den leib, sodaß sie laut aufquiekt: „so, du geiles dreckstückchen, schnall dich an, das wird der fick der woche.“ Ich rammele wie ein irrer los, lass den riemen in ihrer fotze fliegen. Sie verliert fast den halt an der mauer, weshalb ich mir ihre titten greife, ihren oberkörper an mich heranziehe, ihr meinen mund an´s ohr lege: „und, spürst du…“, mein atem kommt stoßweise, „… meinen schwanz?“ „ja, ja, ja, fick mich, fick mich, fick mich…“, schreit sie, stösst mir ihr becken entgegen. Meine eier klatschen in stetem rythmus an ihre oberschenkel, mein prügel rein, raus, rein, raus. „ooh, ist das so geil, so geil…,“ jammert sie, „…ja, mach weiter, stoß zu, härter, härter, härter, ja, fick mich, fick mich, fick mich, ja ja ja, ich komm, ich komm, ich… aaaaah…“ Als ihr zittern abklingt, drängt sie mich zurück, dreht sich zu mir um und sinkt mit dem rücken angelehnt an der mauer in die hocke. Mit schweissnassem gesicht blickt sie zu meinem steifen auf, dann mir in die augen: „na los, mach schon, gib mir deinen saft, spritz mich voll.“ Ich pack mir mein teil. Ich wichse, schneller, noch schneller, explodiere, grunzend, stöhnend, jage ihr die erste portion mitten in´s gesicht, die zweite landet in ihren haaren, nummer drei, vier, fünf, genau in ihrem mund, der üppige rest auf ihren titten. Sie schluckt. Schwer atmend schieb ich ihr den prügel zwischen die lippen: „komm, los, lutsch in sauber, du verficktes stück…“ Sie folgt der anweisung, nimmt ihn noch einmal bis zu den eiern ihn ihr mäulchen. Saugen. Lecken. Fertig. Ich schau sie mir genauer an, als sie sich, spermaglänzend und total versaut, erhebt: „hm, so wirst du dort drin aber nicht antanzen können…“ Sie grinst: „und ob. Das war ne spitzenladung an ficksahne. Und die bleibt dort, wo sie ist.“ Kapitel 33: ostsee, 3. Tag: frau schmitz„na, lydia, so einsam, wo sind denn die anderen beiden?“ Ich nehme ihr gegenüber wieder auf dem sofa platz und schau mich in der disco um. „ach, irene ist dahinten,…“, sie deutet unbestimmt nach links, „…unter ´nem tisch, und entsaftet so ´nen älteren typ. Und anja? Als sich sie zum letzten mal gesehen habe, lies sie sich von zwei kerlen, hinten am notausgang, durchvögeln. Die wollten eigentlich zu mir, aber…“, sie tätschelt ihren bauch, „…da geht nix mehr. Ich hab bei der dreißigsten portion sacksuppe aufgehört zu zählen und kann heute abend keinen schwanz mehr sehen.“ Ich lache laut schallend: „ha ha ha, und was wäre mit meinem…?“ Sie reisst ihre augen weit auf, weshalb ich sofort nachsetze: „he, keine angst, ich hatte gerade.“ „ich weiss, ich hab die kleine thekenschlampe mit ihnen reinkommen gesehen. Die hatte so viel ficksahne im gesicht, da hab ich mir gleich gedacht: müller!“Eine halbe stunde später brechen wir auf und legen den zehnminütigen weg nach hause zu fuß zurück, nachdem lydia um einen solchen „verdauungsspaziergang“ gebeten hat. Während lydia sofort zu bett geht, ich mich zu einer dusche entschliesse, setzen sich anja und irene zu den anderen, die den abend wohl etwas ruhiger verbracht haben, auf die gartenterrasse. „ah, der müller, endlich auch wieder da,…“ begrüßt mich gerd, „…, und, wie war dein abend?“ „spritzig, denk ich…“ Alle lachen, ausser frau schmitz. Ich frage sie, was denn mit ihr los sei. „ach, herr müller, stellen sie sich vor. Ich war bis vor einer stunde bei einer unweit wohnenden bekannten, die einen neuen gärtner beschäftigt. Und gleich welche mühe wir uns gegeben hatten, der gute mann streckte bereits nach dem zweiten mal die waffen. Vulgo trat ich recht unbefriedigt den heimweg an, nur um festzustellen, dass hiesige damen…“, sie weist vorwurfsvoll auf helene und sabine, „… meine rückkehr nicht hatten abwarten wollen, stattdessen bereits die hier anwesenden herren,…“, fingerzeig auf gerd und david, „…gleichsam ernesto und paolo,…“, handbewegung richtung hausinneres, „…entleert haben…Und sie,…“-schmollmund- „… sie waren mir ebenfalls untreu.“ Und wendet sich eingeschnappt ab. Bei nächster gelegenheit nehme ich mir gerd auf die seite und erstatte bericht. Er überlegt kurz: „hm, da haben wir ein problem, das es zu lösen gilt. Ich würde sagen, du bringst uns mal ernesto und paolo bei, ich rede mit david. Treff in fünf minuten im wohnzimmer.“ Kurze zeit darauf am vereinbarten wort ergreift gerd neuerlich das wort: „meine herren, dies ist ein notfall. Wie mir just herr müller berichtet hat, führt unsere liebe gastgeberin, die hochverehrte frau schmitz, beschwerde über stattgefundene unterversorgungen ihrer person und unangemessene gedankenverlorenheiten unsererseits. Dem muß abgeholfen werden. Gehe ich recht in der annahme einer allseitigen bereitschaft, hier und heute und jetzt und gleich betreffende abhilfe zu schaffen?“ Ich nicke, david, paolo und ernesto ebenso. „sehr schön, meine herren,…“, fährt gerd fort, „…dann darf ich bitten blank zu ziehen.“ Wir streifen unsere klamotten ab, betreten, ein jeder seinen prügel vor sich hertragend, die terrasse und stellen uns im halbkreis vor frau schmitz auf. Und wieder gerd: „liebe evelyn, verfügen sie über uns.“ Unsere gastgeberin reisst entzückt die augen weit auf: „oh, welch überraschung, und das ist alles für mich?“ „aber sicher,…“, bestätigt gerd, „…bedienen sie sich nur.“ Das gekickel im hintergrund blende ich aus, als sich frau schmitz meinen halbsteifen in ihren mund führt, gleichzeitig davids und ernestos schwänze zu wichsen beginnt, während gerd und paolo die ihrigen durch die eigenen fäuste gleiten lassen. Nach zwei minuten hat sie die fünf riemen nacheinander hart geblasen, lehnt sich in ihrem gartensessel entspannt zurück. Ihren rock nach oben schiebend legt sie ihre rosaglänzende blankrasierte fotze frei, spreitzt die lippen und führt zwei finger in die dose: „sehr gut, meine herren, wenn sie also so freundlich wären, mir ihre sacksuppe zu überantworten. Stillen sie doch bitte meinen durst auf sperma.“ Ihr mäulchen weit aufgerissen streckt sie unseren prügel die zunge entgegen. Ein blick in die gesichter meiner mitwichsenden mitstreiter verrät mir, dass frau schmitz nicht lange auf die erfüllung ihrer forderung wird warten müssen. Und so übernimmt gerd das kommando: „meine herren,…“, er stöhnt auf, „…wenn ich bitten darf…“ und annähernd gleichzeitig rotzt es aus fünf rohren gleichzeitig, klatschen spermafontänen frau schmitz mitten in´s gesicht, auf ihre bluse und die möse, die sie uns weit öffnet. Schub um schub setzen wir unseren glibber ab, der dort, wo er in ihrem fickmäulchen oder auf ihrer zunge landet, gierig von frau schmitz geschluckt wird. Als jedweder eier komplett leergepumpt sind, bedankt sich evelyn, indem sie nacheinander jeden schwanz noch einmal bis in ihren rachen aufnimmt und etwaig verbliebene reste der sacksuppe ableckt. „das, meine lieben, „…sie lässt sich, während ihr die sahne am kinn in ihren ausschnitt tropft, in ihren sessel zurücksinken, „…war balsam auf meine wunden.“ Kapitel 34: ostsee, 4. Tag, sabineAm nächsten morgen sitze ich mit sabine –die anderen schlafen noch- auf einen letzten kaffee in der küche. „und du musst wirklich schon fahren?“, frägt sie, etwas entäuscht. „ja, ich muss heute nachmittag bei meiner bezirksleiterin antanzen, eine frigide schlampe. Keine ahnung warum.“ „aber wozu machst du den job überhaupt noch?“ „hm, wohl wegen der ganzen spermageilen hausfrauen, die mir andauernd über den weg laufen…“, antworte ich grinsend. Dann wieder ernst: „quatsch, aber mit irgendwas muss ich ja meine brötchen verdienen.“ „na, die naheliegendste möglichkeit…“, ich bemerke, wie ihr fuß unter dem tisch nach meinem gehänge tastet, „…wäre, deine talente zu nutzen, und…“, sie unterbricht sich selbst und denkt kurz nach, „…aber nein, ich muß dich schon mit genug fötzchen teilen. Warum gehst du nicht in deinen alten beruf zurück? Evelyn hat erzählt, du wärst mal lehrer gewesen?“ „stimmt schon, aber bloß ein halbes jahr. Hab damit aufgehört, weil meine ex unbedingt wollte, dass ich karriere mache…Klasse, als staubsaugervertreter…“ Sabine überlegt: „wart mal ab, ich kenne da einen aus dem innenministerium, vielleicht könnt ich mal…“ „probieren kannst du´s, aber ich glaube nicht, dass das klappt.“ „oooch, ich habe da so meine mittel…“ Und wieder ihre zehen, die zärtlich meinen schwanz massieren. Mit wirkung. „he, eigentlich wollte ich gleich los…“ „tja,…“, sie öffnet ihren bademantel, legt die möpse frei, „…eigentlich…“ Warum nicht, denk ich mir, öffne meinen gürtel, streife hose und unterhose in einem ab. Sabines blick fällt auf meinen riemen, der kerzengerade steht und über die tischkante hinausragt. Ich stosse mich, weiterhin auf dem küchenstuhl sitzend, vom tisch ab: „na, dann würde ich sagen, nimm doch mal platz auf meinem prügel.“ Sie erhebt sich, lässt den bademantel über ihre schultern gleiten und zu boden fallen. Nackt vor mir stehend, ein prüfender griff an meinen riemen: „hui, der braucht wirklich kein vorspiel mehr.“ Sabine stellt sich breitbeinig über mich, lässt sich langsam auf meinen schwanz nieder, der ihre möse schon sehnsüchtig erwartet. So feucht, wie sie ist, gleitet das teil leicht in ihren unterleib. Ich greif mir ihre hinterbacken, hebe ihren arsch an, bin ihr so gerne behilflich, mich abzureiten. Gleichzeitig einen ihrer nippel saugend. „ah, ja so ist gut, mach weiter…“, bestätigt sie schnurrend. Rein und raus gleitet mein schwanz in ihrer möse, die warmen fotzenschleim absondert, der mit den kolben runter bis zu meinen eiern läuft. „oh gott, am frühen morgen. Ihr zwei könnt wohl nicht anders.“ Ich lass von sabines titte ab und drehe mich um: helene, grinsend: „ihr habt bestimmt nichts dagegen, dass ich mir einen kaffee hole…?“ während ich sabine weiterbearbeite, ihr hintern rythmisch auf meine schenkel klatsch, sich dann wieder erhebt, schenkt helene sich in aller ruhe eine tasse ein, bloß um dann, an dem kaffee nippend, ihre ungeteilte aufmerksamkeit sabines arsch zu schenken, meinem auf- und abtauchenden riemen, an dessen ende die schaukelnden eier, in denen die sahne zu kochen beginnt. Ich widme mich wieder mit meiner zunge sabines titten, erhöhe die schlagzahl, werfe zunehmend heftiger mein becken ihrer möse entgegen. Sie bebt, ihre fingernägel krallen sich schmerzhaft in meine schultern. Und dann kommt sie, einen spitzen schrei ausstossend, der in einem langanhaltenden klagelaut ausklingt. Ermattet lässt sie sich auf meine brust sinken, flüstert mir in´s ohr: „und jetzt will ich sehen, wie du abspritzt…“ Sie erhebt sich, setzt sich, den oberkörper nach hinten absenkend und sich auf ihren ellenbogen stützend, die beine unter meinem stuhl platzierend: „komm schon, mach´s dir, gib mir dein sperma.“ Ich nehme meinen schwanz in die rechte, durch deren faust das mösensaftverschmierte teil wie zuvor in ihrem fötzchen gleitet. Den blick auf ihren flachen bauch und ihre titten gerichtet braucht´s kaum lange, bis mein stöhnen das kommende ankündigt, mir die suppe durch die samenleiter aufsteigt. Ein erster schuß, der aus der schwanzspitze austritt, in hohem herausgeschleudert wird und auf sabines bauch klatscht. Röhrend lege ich nach, lege die folgeschübe röhrend auf ihren brüsten ab, dem hals und mitten in ihr lächelndes gesicht. Noch einmal den letzten rest aus meinen eiern herausholend treffe ich zielgenau ihren offenen mund. Fasziniert sehe ich zu, wie sich sabine auf den rücken sinken lässt, mit den fingern der einen hand sich die auf ihrem bauch gelandete ficksahne in ihre dose schmiert, mit denen der anderen hand den gesichts- und titten-glibber sich in den mund schiebt. Ein dezentes keuchen aus dem hintergrund ruft mir erst jetzt helene in erinnerung, wohl irgendwann ihre tasse abgestellt, platz auf der anrichte genommen hat und just ihr pfläumchen-fingerspiel zu einem eigenen abschluß bringt. Kapitel 35: frau meyer Nachdem ich frau schmitz („ach, herr müller, schade, dass sie uns bereits verlassen, sie müssen uns unbedingt wieder besuchen kommen“) beigepflichtet, lydia („und wer kümmert sich jetzt um meine fortbildung?“) auf eine allernächste gelegenheit vertröstet, mich auch von den anderen, v.a. sabine („beim nächsten mal kümmerst du dich bitte mal um meinen hintern, der ist heute morgen definitiv zu kurz gekommen“) und helene („wenn sie mal wieder lust auf einen kinoabend haben sollten…“) verabschiedet habe, trete ich den heimweg an.Um 15 uhr, wie vorgegeben, sitze ich im vorraum von frau meyer, meiner bezirksleiterin,ca. 40 jahre alt, unverheiratet, die mich erstmal warten lässt. Ich frage mich immer noch, warum, wieso und weshalb ich nach hier, und dann auch noch auf einen Sonntag einbestellt worden bin. Mit viertelstündiger verspätung werde ich –von ihr selbst, da das büro ansonsten völlig verwaist ist- zu ihr hineingerufen. „nehmen sie platz, herr müller,…“ sagt sie und weist auf einen vor ihrem schreibtisch stehenden stuhl. Ich nicke, bedanke und setze mich. „nun, herr müller,…“, fährt sie fort, „…ich weiss, dass sie einer unserer fähigsten mitarbeiter sind, wie mir…“, sie wirft einen kurzen blick auf ein vor ihr liegendes blatt, „…ihre verkaufszahlen v.a. der letzten wochen belegen. Beeindruckend…“ Sie überlegt kurz, dann weiter: „aber nun sind mir beschwerden zu ohren gekommen…“ Ich unterbreche: „oh, darf ich fragen, von wem?“ „aber sicher, das war einmal ein herr weber und…“, sie blättert in ihren unterlagen, „…ach, ja, hier, und ein herr ludwig.“ „hm, tut mir leid, aber die namen der beiden herren sagen mir nichts.“ „tja, mh, das…äh…mag daran liegen, dass die abschlüsse von den jeweiligen ehefrauen getätigt wurden.“ „okay, aber ich verstehe immer noch nicht, was…“ Frau meyer läuft rot an: „nun, die angelegenheit ist recht delikat, aber…nach den angaben der herren sollen sie, herr müller, sich den ehefrauen, wohnhaft einmal borsigstrasse, einmal meisenweg, jeweils unsittlich genähert und…äh…nur so zum abschluß der verträge veranlasst haben.“ Aha, denk ich mir, stimmt, da war doch was, jedenfalls an frau weber glaub ich mich erinnern zu können, war das nicht die, die nach der zweiten nummer immer noch nicht genug hatte? Ich räuspere mich: „und was genau soll ich…?“ Frau meyers gesichtsfarbe wechselt in´s tiefrote: „nun, äh, also, äh, mit frau weber sollen sie…äh… dreimal den…geschlechtsverkehr…äh… ausgeübt haben…“ Ich setzte mein unschuldigstes gesicht auf: „also, liebe frau meyer ich bin erschüttert und kann ihnen nur versichern…“ „natürlich, natürlich, herr müller, selbstverständlich glaube ich ihnen…“ „nein, nein,…“, unterbreche ich nochmals im gerechten zorn, „…eine solch infame lüge ist mir noch nie untergekommen, zumal…“ „zumal? Sprechen sie nur weiter, herr müller.“ „ach, frau meyer, das ist mir sooo peinlich, aber ich…ich…ich…“ „nur mut herr müller, nur mut:“ ich schaue betreten unter mich: „nun gut, ich habe ein medizinisches problem.“ „oh, mein gott, das tut mir aber leid, etwas schlimmes…?“ „ja,…ich,…,ääh,…,“ mein bemühen um eine änderung meiner gesichtsfarbe gleichsam in´s leicht rötliche ist von erfolg gekrönt, „…ich…äh…leide schon seit jahren unter erektionsstörungen, und da…“ Sie nickt: „ja, da wäre es ihnen nicht möglich gewesen…“ „definitiv nicht.“ Ich stutze, schaue frau meyer an: „aber ich sehe zweifel in ihrem gesicht?“ „aber nein, herr müller, nur…“ „doch, doch, und ich kann das auch beweisen.“ Ich stehe auf, gehe um den schreibtisch herum, öffne gürtel und reissverschluß meiner hose…. „herr müller, was machen sie denn da?“ …und präsentiere, ihren einwand ignorierend, meinen prügel, den ich durch gutes zureden auf halbmast habe halten können. „sehen sie, frau meyer, was ich meine?“ Sie weicht in ihrem sessel, so weit als möglich, zurück: „Oh..äh..aber…“ „nichts aber. Egal, was ich schon versucht habe, mehr ist einfach nicht. Selbst wenn sie ihn, hier und jetzt, zwischen ihre lippen nehmen würde…etwa so…“ ich trete noch einen schritt näher an sie heran, presse ihr den schwanz auf den mund, den sie –wohl einzig zum zweck des protestes- aufreisst. Tja, gelegenheit macht diebe, weshalb ich ihr meinen riemen alsgleich in den schlund schiebe. Die versuche, mich zurück zu drängen sind vergeblich, worte des einwandes bloß unverständlich, was mir als zustimmung genügen soll. Da ich vermute, dass meine vorgesetzte trotz ihrer relativen atraktivität (ihre hochgeschlossene jacke lässt recht beeindruckende möpse vermuten), gerade wegen ihrer zur schau gestellten prüderie bereits seit langem keinenschwanz mehr hat lutschen dürfen/wollen/müssen, gehe ich die sache etwas zurückhaltender an, zumal meine latte droht, gardemaß zu erreichen, und befreie sie bis auf die eichel von meinem teil. Na, geht doch. Jedenfalls hört frau meyer schon mal auf zu würgen und verschwindet das erste entsetzen aus ihren augen. Ich schau auf meinen prügel, dann sie an: „oh, frau meyer,…“, erkläre ich erfreut, „… ein wunder ist geschehen, sie haben mich geheilt.. da müsste es doch mit dem teufel zu gehen, wenn ich nicht auch…“ Ich greife meinen kolben und beginne ihn zu wichsen, während die andere hand auf frau meyers hinterkopf ruht und sie dergestalt davon überzeugt, nur ja nicht die schwanzspitze aus ihrem mäulchen zu entlassen. „ach, bitte, frau meyer, seien sie doch so nett meine, meine liebe, und unterstützen meine vollständige gesundung..äh…zum beispiel durch ein dezentes saugen…?“ Na schau mal einer an, denk ich mir, als die gute frau doch tatsächlich betreffend aktiv wird. Sie wirkt zunächst etwas eingerostet, scheint allerdings zunehmend ihre zurückhaltung abzulegen. War da nicht auch gerade die zunge im spiel? Jedenfalls zeigt unsere zusammenarbeit merkliche wirkung. Einen ziehen in den eiern, ein leichtes zittern in den beinen: „mein gott, frau meyer, was machen sie nur mit mir…“, bringe ich nur gepresst heraus, als sich die suppe auf den weg macht, „…ich glaube, es ist soweit, ich…ich…ich komme…“ oh ja, und wie, jedenfalls pumpe ich ihr die volle ladung in ihr maul, bin auch nicht böse, dass sie es mit dem schlucken wohl nicht so hat, jedenfalls die brühe aus ihren mundwinkeln läuft und ihr die jacke gehörig versaut. Noch ein schub und noch ein letzter, während ihre lippen brav die eichel umschlossen halten, erst dann meinen schwanz freigeben. Ihr blick verharrt zunächst noch auf meiner latte, macht sich dann auf den weg zu meinem gesicht, als: „oh, herr müller weinen sie etwa?“ Ich denke, weinen, was für ein blödsinn, wische mir über die augen, bemerke bloß schweiss. Gleichwohl verziehe ich das gesicht und schaue frau meyer mit aller dankbarkeit an: „freudentränen, das sind nur freudentränen.“ Kapitel 36: paula, schwimmbadZwei tage später im freibad. Die hitze liegt so drückend über der stadt, dass ich mich zu einer leinen erfrischung entschlossen habe. Auf die idee sind aber auch noch ne menge anderer leute gekommen, denn das bad ist brechend voll. So hänge ich relativ lustlos am beckenrand, als ich eine stimme in meinem rücken vernehme: „na, herr müller, sie auch hier? Und so einsam?“ Ich blicke mich um und sehe zwei nackte füsse, zwei ebenso nackte beine, ein aus einem minidreieck und zwei fäden links und rechts bestehendes bikiniunterteil und zwei üppige titten, „verhüllt“ von einem oberteil, auf das auch gleich hätte verzichtet werden können. Das dazugehörige gesicht erst als sie den oberkörper nach vorne beugt: paula, die kleine dralle vom baggersee, die sich sogleich neben mir in´s wasser gleiten lässt. „hallo paula, lange nicht mehr gesehen.“ „ach, ich war ein paar tage auf so einer öden klassenfahrt…“ Ich grinse: „ohne jungs?“ „nee, aber kaum was brauchbares…“ „aha, und jetzt schaust du dich mal hier um?“ „ hab ich, brauch ich jetzt aber nicht mehr…“ Und, schwupps, die hand unter wasser auf meiner badehose, in der sich mein schwanz sofort ihr entgegenwölbt. Ich schau mich um und sehe himmel und menschen, k**s, die unmittelbar neben uns in´s wasser springen, rentnerinnen, die in einer entfernung von zwei metern vorbeipaddeln: „aber sonst geht´s noch gut,…“, ich befreie meinen nunmehr harten aus ihrem griff, „…du dreckstückchen, sollen wir gleich hier vögeln?“ sie scheint kurz nachzudenken, schüttelt dann aber den kopf: „nö, wäre vielleicht übertrieben, ich dachte eher daran, sie ein bißchen mit der hand zu verwöhnen, zum beispiel so…“ und ehe ich mich versehe zieht sie mir, durchaus geschickt, die badehose runter, legt eier und schwanz frei und beginnt das teil, dessen spitze kurz unter der wasseroberfläche endet, zu wichsen. Der prügel pocht bereits derart, dass ich meinen bedenken schweigen gebieten muss. Obwohl das wasser deutlich in bewegung kommt und paula keinesfalls nur aus dem handgelenk arbeitet, scheint das geschehen niemand zu interressieren, geht das leben um uns herum seinen normalen schwimmbadgang. Während ich mich also kaum entspannt weiterhin auf dem beckenrand abstütze, beschleunigt die göre das rauf-und-runter-spiel. Da das wasser meinen riemen zusätzlich massiert, broddelt der sahnevorrat in meinem gehänge bereits nach ner knappen minute, spannt sich mein körper, unterstützt das becken den faustfick. Ausgerechnet in dem moment, als ein teenie, zum glück in rückenlage, an uns vorbeigleitet, schieß ich den ersten schuß ab, der wie an der schnur gezogen, austritt, lasse gute sechs oder sieben ordentliche glibberschübe folgen, die, während paula lustig weiterwichst, sich in schlieren im wasser verteilen und als produkt meiner eier noch einige zeit, jedenfalls für mich, deutlich sichtbar sind. Nach kaum liebloser nachbehandlung meines kolbens verstaut paula das teil, deutlich mühevoller, wieder in meiner badehose. Ihren drallen körper an mich pressend flüstert sie mir in´s ohr: „sehen sie, so schlimm war´s doch nicht, oder? Nur beim nächsten mal füttern sie bitte mein fötzchen, nicht war?“ Sie lacht, steigt aus dem becken und lässt mich reichlich derangiert zurück. Kapitel 37: sabine, am telefonZwei tage später sitze ich abends bei mir zu hause auf der couch, als das telefon klingelt. Ich hebe ab und es meldet sich, offenbar bester laune sabine: „hallo müller, na, wie schaut´s aus? Es gibt neuigkeiten.“ „aha, und welcher art?“ „ha, ich habe dir doch von meinen verbindungen zur schulbehörde erzählt und die suchen tatsächlich lehrer, sport und bio war´s bei dir, richtig?“ Ich bestätige, also fährt sie fort: „perfekt, das passt, dann notier dir mal ne telefonnummer, barthel heisst der mann, und ruf dort morgen früh an.“ Sie gibt mir die nummer durch, die ich mir notiere. „klasse,…“bedanke ich mich, dafür hast du was gut bei mir.“ Sie schnurrt durch´s telefon: „aha, dann komm doch auf nen sprung bei mir vorbei, mir fällt da gerade ein…“ Ich lache: „keine chance, ich hab´s mir schon bequem gemacht und geh heute nicht mehr vor die tür.“ Sie hakt nach: „aha, bequem, so mit shorts und sonst nix.“ Ich bestätige. Sie weiter: „huu, da wird ich ja ganz wuschig. Weisst du, was ich trage?“ „wie sollte ich?“ „na, eigentlich nichts, wenn man von dem hemdchen absieht, dessen knöpfe ich gerade öffne…“ Ich habe das bild genügend deutlich vor augen und mein riemen offensichtlich auch, der ausgang verlangt, sich bereits schmerzhaft gegen meine unterhose wehrt. „und jetzt…,“ fährt sabine fort, „…huu, und jetzt, die beine gespreizt, mein pfläumchen ist schon gaanz nass…“ runter damit, denk ich mir, und streif die shorts ab, nimm den fetten prügel in die hand und lass ihn durch meine faust gleiten, während ich ihr weiter lausche. „und jetzt zwei finger in´s fötzchen, und ich stell mir vor, wie du mich leckst…“, ich wichse mich etwas schneller, „…wie du deine zunge über meine möse gleiten lässt…“, massiere mir mit der anderen hand die eier, „…schmeckst du meinen fotzenschleim, los…“, ihr atem geht stoßweise, „…sag schon..“ Mehr als ein gepresstes „ja“ bekomme ich nicht raus, schliesse die augen und lass meinen schwanz durch die hand fliegen. „ooh,…“, keucht sie, „…ich bin so geil, ich komm gleich, ja, jetzt, jaaa…“ und während sie ihren orgasmus herauskeucht, zieht´s mir gewaltig in den lenden.ich stöhne laut auf und rotz die ganze ladung ab, die auf dem vor mir stehenden glastisch aufklatscht, dort einen kleinen milchigen sperma-see bildet. Und während ich noch den letzten glibberschub absetzte, vernehm ich an meinem linken ohr ein kickeln: „aber hallo, müller, du wirst doch nicht auch…? Armer kerl, sooo einsam. Und, soll ich auflecken kommen?“ Ich atme einmal tief durch: „ach lass mal, bis du da bist ist die suppe ranzig, ich serviere dir lieber bei nächster gelegenheit die sacksahne frisch gezapft.“ Kapitel 38: simone und sabineHeureka, das war´s mit meiner karriere in sachen staubsauger. Fünf minuten, nachdem ich das büro von herrn barthel am folgetag als frisch gebackener lehrer des stadtgarten gymnasiums, fachbereich sport und biologie, dienstantritt am nächsten Montag, verlassen habe , informiere ich sabine („ oh, toll, das muss heute abend gefeiert werden, 8 uhr bei mir“), suche ich frau meyer auf und händige ihr meine kündigung aus, lehne ihr angebot eines weiteren beitrages zu einer dauerhaften heilung (schau an, wohl auf den geschmack gekommen) dankend ab und entlasse mich in neue freiheiten. Wie vorgegeben klingele ich einige stunden später bei sabine an ihrer wohnungstür, die sich in einem schönen altbau in der innenstadt befindet. Sie öffnet: „ah, schön, dass du da bist, komm rein. Ich hab noch ein paar leute hinzugeladen. Das macht dir doch nichts aus?“ Ich verneine selbstverständlich. Im wohnzimmer angekommen stellt sie mir ihre schwester, eine hübsche rothaarige (wohl gefärbt) namens simone, deren etwas griesgrämig dreinschauenden ehemann rolf sowie zwei freundinnen, anke und caty, schlussendlich einen typen mit namen pierre, ihren personaltrainer vor. Während sabine ein paar drinks mixt, ich mich mit den mädels und pierre unterhalte, steht rolf reichlich abseits daneben und kippt einen gin nach dem anderen auf ex. „aha,…“, meint simone, „…du bist also müller, sabine hat ja so einiges von dir erzählt.“ Ich entgegne: „hoffentlich nur das beste.“ Sie lacht: „das kann man so sagen. Wenn davon mal die hälfte stimmt…“ Ihr blick wandert nach unten, verweilt deutlich zu lange, dort, wo sich mein kolben bereits unter dem jeansstoff abzeichnet, dann wieder nach oben. Sie schaut mich ganz unschuldig an: „hm, so wie ich´s einschätze, deutlich mehr als die hälfte…“ „na, ihr zwei lieben,amüsiert ihr euch gut,“ fragt sabine und bietet uns einen cocktail an. „tja, noch nicht, aber…“, antwortet simone frech, was ihre schwester aber wohl überhört: „ah, müller, sorry, aber kannst du gerade mal mit in die küche kommen und mir helfen?“ dort stellt sabine das tablette mit den leeren gläsern ab und dreht sich zu mir herum, schaut mich vorwurfsvoll an: „müller, müller, mal ne frage, wolltest du da draussen gerade meine schwester anbaggern?“ Ich grinse: „quatsch, wie kommst du denn darauf?“ „nein? Dann…“, sie deutet auf meinen schritt, „… erklär mir mal das da?“ Ich schau verblüfft an mir herunter: „was denn, was meinst du? Da ist doch nix.“ Sie verdreht die augen, geht vor mir in die hocke. Reisverschluss und hosenknopf auf, jeans und slip bis auf die knie abgelassen, und sie begegnet meinem prügel, an dem die adern pulsierend hervortreten, und der prallen glänzenden eichel auf augenhöhe. „ und das, ist das nichts?“ Ich kann ein aufstöhnen nicht unterdrücken, als sie mit der einen hand den sack umschliesst, sich mit der anderen das pochende teil saugend in ihr mäulchen schiebt. Just in dem moment, als sich die küchentür öffnet und simone hereinschaut: „hab ich´s mir doch gedacht, schwesterlein. Wie immer viel zu gierig…“ Sabine lässt meinen schwanz aus ihrem mund gleiten, und dreht sich simone zu: „was heisst hier gierig? Hätte ich dir noch fünf minuten zeit gelassen, hättest du müller vor versammelter belegschaft leergemacht.“ Sie überlegt kurz: „na, komm schon, die ficksahne, die er üblicherweise mit sich herumschleppt, „…ihre hand wiegt meine eier, „reicht für zwei. Zudem bleibt´s ja in der familie.“ Und sogleich kniet auch simone vor mir, die einen bewundernden blick auf meinen riemen wirft: „schwesterlein, schwesterlein, kein wunder, dass du dich nur noch in dauergeilheiten übst. Darf ich mal?“ Und flugs wechselt die latte von einer hand in´s andere fickmäulchen, wo sie von simone geblasen und gewichst wird, während sabine fortfährt, mir den sack zu kraulen. „kommt schon,…“, mein atem geht schwer, „…zeigt mir eure…titten… Ah, was für ein anblick, als sich die schwestern ihre shirts hochziehen und mir ihre perfekten möpse präsentieren. Als sabine von simone wieder mein fettes teil übernimmt, schaut sie zu mir hoch: „na, müller kribbelt es schon?“ „und wie,…“, antworte ich stöhnend, „…macht nur weiter und holt euch mein sperma.“ „hast du das gehört, schwesterchen,…“ wendet sie sich an simone, die wild an meiner eichel saugt, während sabine meinen prügel durch ihre faust gleiten lässt, „…schaut so aus, als würde unser müller uns gleich füttern wollen.“ Oh ja, denk ich mir, übernehm meinen schwanz von simone und ziehe ihn aus sabines schlund: „los, ihr zwei dreckstückchen, rückt zusammen und…“, ich keuche schwer, „… sperrt mal schön…eure fickmäulchen auf.. Simone und sabine strecken mir brav ihre zungen entgegen. Ich schaue sie fasziniert an, greif mir meinen prügel und lasse ihn durch meine faust fliegen. Simone hat noch gelegenheit, mir einen ersten glibbertropfen von der schwanzspitze abzulecken, da rotze ich ihr den ersten schub in´s maul, einen zweiten mitten in´s gesicht. Drei und vier empfängt sabine und mit dem üppigen rest verziere ich die titten der beiden: „wow, was für eine ladung, komm, lass mich dir den rest aus deinem rohr saugen.“ ,meint simone, und stülpt ihre lippen über meine eichel, während ihre schwester mir die eier ableckt, sich die beiden versauten schwestern schlußendlich wechselseitig mein sperma von den möpsen und aus den gesichtern schlecken. Simone zu sabine: „das war lecker, meine süße, aber sobald dein freund wieder aufgetankt hat,…“, ihr blick fällt leicht wehmütig auf meinen halbsteifen, „… muß er sich unbedingt einmal meinem juckenden fötzchen widmen.“ Kapitel 39: sabine, anke, caty und simoneMeinen schwanz verstauend verlasse ich die küche. Im wohnzimmer ist rolf mittlerweile auf der couch in sich zusammengesunken und starrt lustlos vor sich hin. Als er aber seine frau erblickt, die mir mit ihrer schwester nachfolgt, fährt er wie von der tarantel gestochen hoch: „ah, hab ich´s mir doch gedacht, du kannst wohl nicht anders als gleich jeden typen leer zu machen, du blöde schlampe.“ Sabine wirft einen blick auf ihre schwester, lacht auf: „tatsächlich, da hab ich doch was vergessen…“, nämlich einen dicken glibber-placken, der auf simones schulter verblieben ist. Sabine nimmt ihn mit einem finger auf und führt ihn sich vernehmlich schlürfend in ihren mund: „so besser, rolf?“ der angesprochene verzieht verächtlich das gesicht: „und du bist genau so eine drecksfotze wie meine frau.“ Jetzt platzt simone der kragen: “he, was soll das, rolf, was regst du dich auf. Du kannst doch eh nur noch auf dem sofa sitzen und dir bei nem pornovideo einen runterholen.“ „klar, und in der hälfte der filme spielst du mit, aber…“, er greift sich seine jacke, reisst die wohnungstür auf, „…du kannst mich mal…“, und knallt sie hinter sich zu. „wow, welch ein abgang“, bemerkt caty. „na ja,…“, fügt anke hinzu, „…wohl besser so, als stimmungskanone taugt er kaum. Aber wer kümmert sich denn nun um mein pfläumchen und das von caty?“ Simone scheint kurz zu überlegen, dann: „okay, pierre, dann musst du alleine ran.“ „puh,…“, wendet dieser ein, „…und was ist mit monsieur muller?“ Ich winke ab: „sorry, aber ich brauch mal ne pause.“ Sabine legt mir die hand auf die schulter und lächelt mich an: „ach ja? Na, dann setzt dich mal in den sessel dort, ich helfe dir beim entspannen.“ Ich habe noch nicht richtig platz genommen, da bin ich schuhe, hose und slip los und hat sie mir das hemd aufgeknöpft. Sie nimmt meinen auf halbmast mehr hängenden als stehenden schwanz in ihre hand. Ihn langsam und bloß zart wichsend schaut sie mir in die augen: „dann werden wir deinen riemen einmal ganz vorsichtig auf kommende aufgaben vorbereiten, meinst du nicht auch?“ Ich nicke, wende meinen blick dann der splitterfasernackten caty zu, die am esstisch lehnt, die beine spreizt und simone zu sich winkt: „komm, schätzchen, schleck mir meine möse.“ Ich schaue höchst interressiert zu, wie simone vor ihr in die hocke geht und ihre zunge zwischen den schamlippen rauf und runter gleiten lässt. Unweit, nämlich direkt neben caty, hat sich pierre aufgestellt, seine hosen abgestreift und präsentiert anke einen prügel, der kaum zu seinem asketenkörper zu passen scheint, nämlich locker die maße meines gerätes erreicht und von anke erfolgreich hart gemacht wird. Nach ein paar minuten zeigt sich sabine zufrieden mit dem ergebnis ihrer wichsbemühungen, entlässt meinen schwanz kurz aus ihrer obhut, bloß um sich ihres kleides zu entledigen und sich, mir ihren arsch zuwendend, über meinen steifen zu stellen und ihn in ihrer möse aufzunehmen: „aah, so ist´s gut, müller, fick mich, fick mich hart.“ Und das mach ich dann auch, lasse meinen prügel in ihrer dose fliegen, ramme ihn immer wieder bis zum anschlag hinein, gleichzeitig ihre klitoris mit einem finger wichsend, nachdem ich mich zurückgelehnt und sabine auf meine brust gezogen habe. Während simone caty richtung nirvana leckt und anke pierre, neben diesem stehend und gemeinsam fasziniert der mösenschleckerei zuschauen, immer heftiger wichst, keucht die auf mir liegende sabine: „oh, wie geil, ja, ja, stoß zu, stoß zu, spritz alles in mein fötzchen, ja, ja,…ah…ich…ich…ja, ich komme, jaaaaa…“ Und als sie ihren orgasmus herausschreit, ziehen sich meine eier zusammen und stöhnend jage ich ihr, schub um schub, mein sperma in ihren sich windenden leib, während gleichzeitig pierre seine sacksahne auf caty und simone rotzt, simone seinen glibber in die haare, caty in die weit geöffnete möse schiesst, die anschliessend gemeinsam von simone und anke ausgeleckt wird. Kapitel 40: regina„sehr schön, herr müller, dann freue ich mich auf eine gute zusammenarbeit. Und nun…“, frau direktor rech erhebt sich aus ihrem sessel, „…gehen wir mal in´s lehrerzimmer, damit ich ihnen ihre kollegen vorstellen kann.“ Die direktorin, eine gut erhaltene mittvierzigerin mit kurzen grauen haaren, läuft vor, ich hinterher, und habe so reichliche gelegenheit, den hübschen hintern zu studieren, der sich unter dem eng sitzenden rock genügend deutlich abzeichnet. „sie müssen wissen, lieber herr müller,…“, erläutert die direktorin, immer wieder einmal einen blick über ihre schulter nach hinten werfend, „…wir sind hier eine relativ kleine schule und legen einen großen wert auf einen möglichst unkomplizierten umgang miteinander innerhalb des kollegiums, aber…“, sie bleibt plötzlich stehen und wendet sich mir zu, „ich habe den eindruck bereits gewonnen, dass sie sehr gut zu uns passen werden.“ Sie öffnet die nächste tür und wir betreten das lehrerzimmer, in dem sich vier frauen und drei männer aufhalten, zum teil sich unterhalten, zum teil mit irgendwelchen papieren beschäftigt sind. Frau rech stellt mir die anwesenden, alle im alter von anfang dreißig bis anfang vierzig, reihum vor, so frau stein (etwas mollig mit üppiger oberweite), frau winter (sportlich, wiewohl die älteste im bunde), frau reibold (offenkundig das kücken, schwarze haare, pagenschnitt) und frau rauch (eher knabenhafter körper, lachfalten im gesicht) sowie die herren weiler, latz und bettinger, die mich alle mit einem freundlichen „hallo“ und einem händedruck begrüssen. Nach einem kurzen smalltalk meldet sich frau rech wieder zu wort: „so, ich muß dann zurück in mein büro. Wenn sie so freundlich wären, frau stein, unserem neuen kollegen den weg zum klassenraum der 12 F zu zeigen? Herr müller übernimmt den dortigen biologie-unterricht.“ Nachdem mich frau stein den insgesamt neun schülerinnen und vier schülern vorgestellt und den raum wieder verlassen hat, nehme ich an meinem pult platz: „so, wer von den damen oder herren will mir zunächst mal sagen, wo sie im lehrplan stehen geblieben sind? Und, bitte, nennen sie mir in den nächsten tagen jeweils ihren namen, damit ich ihn mir merken kann.“ Aus der ersten reihe meldet sich eine blondine: „also, ich heisse regina. Und zuletzt hatten wir die fortpflanzungsorgane durchgenommen.“ „aha, sehr gut,“ sage ich, denk mir aber, das kann ja lustig werden… Als anderthalb stunden später die pausenglocke läutet, bin ich gleichwohl recht zufrieden mit meinem einstand. Während die schüler den klassenraum verlassen, bleibe ich an meinem tisch sitzen und fülle das berichtsheft aus. Ein räuspern fordert meine aufmerksamkeit ein. Ich blicke auf und sehe regina vor mir stehen: „herr müller, ich hätte da noch eine frage…“ „ja, welche denn, regina?“ „na ja, sie haben da vorhin von dem penis gesprochen…“ „ja, und?“ „… ich wollte nur mal wissen, ob es zwischen einem penis und einem schwanz einen unterschied gibt?“ „nein,…äh…, das zweitere ist nur die umgangssprachliche bezeichnung des ersteren.“ „aha,…“, sie überlegt kurz, „…und zwischen vagina und möse?“ „äh… ebenfalls…, aber…“ Regina unterbricht mich: „und oralverkehr ist blasen und da kann man auch keine kinder von bekommen, oder?“ „nein, äh, natürlich nicht, aber…“ „puh,…“, erklärt sie sichtbar erleichtert, „…da bin ich aber froh. Weil, ich finde, es würde sich schon ziemlich blöde anhören, wenn ich ihnen sagen müsste, dass meine vagina ganz feucht ist und ich gerne mit ihrem penis oralverkehr hätte, denken sie nicht auch?“ Ich stehe hinter meinem schreibtisch auf und glotze sie nur blöde an, weshalb sie fortfährt: „jetzt gucken sie nicht so böse. Hier,…“, sie rafft ihr röckchen hoch, unter dem sie keinen slip trägt, und präsentiert mir ihr blankrasiertes fötzchen, „… schauen sie nur, ganz naß und glitschig…“ Mir tritt der schweiss auf die stirn und ich stottere: „he, jetzt…, jetzt ist aber…, jetzt ist aber genug…“ Sie zieht einen schmollmund: „warum denn, herr müller? Ihrem penis…,“ , sie kickelt, „…ich meine ihrem schwanz ist´s offensichtlich noch nicht genug…“ Und tatsächlich registriere ich erst jetzt, dass sich mein kolben schmerzhaft gegen den stoff der hose spannt und diesen zu zerreissen droht. „sehen sie,…“, belehrt mich die göre, „…und deshalb,…“, die zwei, drei schritte um den tisch herum auf mich zu macht, „…und deshalb…“, vor mir auf die knie geht, „…sollten sie…“, meinen prügel freilegt „…sich einfach mal entspannen,“ und ihn sich bis zum rachen in das mäulchen schiebt. Ein hektischer rundumblick und ich habe mich vergewissert, dass niemand dabei zuschaut, wie ich an meinem ersten arbeitstag von einer vielleicht 18-jährigen blondinen geblasen werde. Im wissen darum, dass der spaß ein schneller sein wird, lasse ich mich darauf ein, nehme reginas kopf zwischen meine hände und verpasse ihr den gewünschten maulfick, ziehe den riemen bis zur eichel aus ihrem mund heraus, nur um dann wieder kräftig zuzustossen. Ein-, zweimal muss das mädel würgen, bis es sich auf meinen steinharten eingestellt hat, ihn mit der zunge jeweils empfängt und saugend am zurückweichen zu hindern versucht. Nach maximal zwei minuten begleitet ein leichtes zittern das brodeln in meinen eiern, was regina nicht entgeht. Sie lässt meinen schwanz aus ihrem mund gleiten und blickt mich augenklimpernd an: „aber von wegen nicht schwanger werden, da sind sie sich sicher?“ Unter heftigem keuchen bin ich nur noch in der lage, ihr zuzunicken. Sie stülpt sofort wieder ihre lippen über meine schwanzspitze, lässt gleichzeitig das pralle teil durch ihre beiden hände gleiten. Ein ziehen in den lenden und die sacksahne steigt auf. Ich stöhne auf und schiess ihr die erste portion in ihr maul. Den zweiten, dritten, vierten schub vermag sie auch noch aufzunehmen, dann wird´s offensichtlich doch zuviel. Der prügel gleitet aus ihrem mund, sodass sie sich die zweite hälfte der ladung mitten in´s gesicht rotzen lässt. Nachdem sie sich durch letztes saugen an meiner eichel vergewissert hat, dass mehr nicht zu holen ist, schluckt sie den in ihren backen gesammelten glibber runter und schaut mich mit ihren spermaverklebten augen an: „ich hoffe, herr müller, sie sind mir nicht böse, dass sie mir einen teil ihrer sauce haben in´s gesicht spritzen müssen. Aber bei der menge war ich mir dann doch nicht sicher, so von wegen blasen und schwanger werden…“  Kapitel 41: regina und tamara Nach einer weiteren doppelstunde biologie (ohne irgendwelche besonderheiten, da in einer 6. klasse) steht für die 12 F sport auf dem plan, genauer schwimmen. Ich greif mir also nach einer kurzen kaffeepause im lehrerzimmer, wo ich der anwesenden kollegin reibold –bereinigten- bericht über meine ersten schulstunden erstatte, meine sporttasche und eile in das angrenzende schulbad. Nachdem ich mich umgezogen habe, treffe ich meine schüler am becken, die nebeneinander sitzend auf meine anweisungen warten. Etwas unwohl wird mir, als ich die mädchen in größtenteils deutlich zu eng anliegenden badeanzügen, nochmals unwohler, als ich regina registriere, die mit ihrer nachbarin (tamara? Ja, tamara!) aufgeregt tuschelt, dabei immer wieder einen blick in meine richtung wirft. Ich schaue an mir herunter und verfluche mir die knochen im eigenen leib, als ich feststelle, dass ich so ziemlich meine kleinste badehose eingepackt habe, in der sich mein schwanz bereits deutlich abzeichnet. Ich überlege fieberhaft, was zu tun ist, um zu vermeiden, dass das teil sich gleich aus der hose schlängelt, gebe den k**s dann weisung, zunächst einmal zehn bahnen zu schwimmen: „ich bin gleich wieder da, habe nur etwas vergessen.“ Da mir nichts besseres einfällt, als auf diese weise einmal für eine gewisse zeit für ruhe in den unteren regionen zu sorgen, eile ich zurück in die umkleidekabine, packe dort meinen prügel aus und beginne ihn flugs zu wichsen. Der gedanke an die spermageile göre von vorhin und deren ficksahneglänzendes gesicht genügen, dass mir nach einer minute die suppe aufsteigt. Ich will gerade das finale einläuten, als es von aussen an der tür kratzt und ich reginas stimme vernehme: „herr müller, geht es ihnen gut?“ Mehr als ein gepresstes „ja“ bringe ich nicht heraus, da schwingt die tür auf (du idiot, kannst du nicht wenigstens absperren?) und vor mir stehen regina und tamara: „siehst du,…“, sagt erstere zu ihrer begleiterin, „…ich hab dir doch gesagt, dass er einen richtig dicken, großen schwanz hat.“ Ich hab keine ahnung, wie ich mich aus dieser situation noch retten könnte. Und da mir eh die eier zu platzen drohen und es schlimmer nicht mehr werden kann, gleitet meine faust bloß noch zweimal über den steinharten, bis er einen ersten schub herausschleudert, der tamara, die reichlich verblüfft scheint, unmittelbar vor die füsse klatscht. Nummer zwei und drei treffen ihre beine, die folgendenden portionen wandern über ihren badeanzug nach oben, während die letzte teilladung in ihrem ausschnitt landet. Keuchend nehme ich auf der bank platz. Nachdem ich wieder zu atem gekommen bin, schaue ich zu tamara, die sich gerade meine suppe von ihren tittenansätzen streicht und kostet, und regina auf: „wehe, ihr versauten dinger erwähnt hiervon nur ein wort…“ „mit sicherheit nicht, herr müller,…“, bemerkt regina grinsend, „…wir schaffen uns doch keine konkurrenz.“ „okay, aber bevor ihr zu den anderen geht, macht ihr zunächst einmal…“, ich deute auf tamaras badeanzug, an der weiterhin einige fette spermaplacken hängen, „…die schweinerei da weg.“ „aber natürlich, herr müller, sie dürfen sicher sein, dass wir nix davon vergeuden.“ Kapitel 42: frau reiboldZwei stunden später bin ich gerade auf dem weg zu meinem auto, um nach hause zu fahren, als mir frau reibold und der kollege weiler über den weg laufen. „na, herr müller,…“, spricht mich letzterer an, „…feierabend? Wenn sie lust darauf haben, so schliessen sie sich uns doch gerne an. „ja,…“, bemerkt meine kollegin, „…wir wollten in eine kneipe, gleich hier um die ecke gehen.“ Erfreut stimme ich zu.„und, herr müller,…“, frägt mich kollege weiler, seines zeichens deutschlehrer, „…wie war der erste tag?“ „ach, etwas unsicher war ich schon, nach einer pause von über drei jahren…“ „das glaube ich. V.a., wenn man berücksichtigt, dass ihnen ausgerechnet die 12 F zugeteilt wurde…“ „wie, warum…?“ „ach,…“, meldet sich frau reibold, „…sie wissen nichts davon, was mit herrn windisch, ihrem vorgänger, passiert ist?“ „äh, nein, was…?“ „oh, nun ja, er mußte die schule verlassen, weil er etwas mit einer seiner schülerinnen hatte, wie hieß die noch mal…?“ „regina,…“, ist herr weiler behilflich, „…sie hieß regina…“ „richtig, regina,…“, fährt frau reibold fort, „…die wurde nämlich schwanger von ihm.“ Offensichtlich fällt frau reibold auf, dass ich bei erwähnung von reginas namen dezent die gesichtsfarbe wechseln muss, die in´s rote changiert: „huch, herr müller, haben sie die junge dame etwa auch schon kennengelernt?“ Ich stottere bloß herum, werde von dem kollegen unterbrochen, der laut lacht: „hahaha, offensichtlich. Und das an ihrem ersten tag? Alle achtung! Normalerweise gewährt die göre den männlichen mitgliedern des kollegiums eine schonfrist von einer woche.“ Meine gelinde fassungslosigkeit scheint frau reibold zu amüsieren: „nun machen sie sich mal keine sorgen. Die unersättlichkeit einzelner schülerinnen ist auch unserer direktorin bekannt, die einzig ein gewisses maß an diskretion verlangt.“ Den gedanken nachzufragen, ob ich dem diskretionsgebot genüge getan habe, als ich mir heute morgen von regina im klassenraum hatte einen blasen lassen , später ihre freundin vollgespritzt hatte, gebe ich lieber auf, wende mich stattdessen an herrn weiler: „heißt das, dass sie auch bereits…?“ „natürlich.“ „und die kollegen bettinger und…“ „aber sicher.“ Da ich hierauf nur schweige, schaut mich frau reibold fragend an: „ich hoffe, sie sind nun nicht schockiert, lieber herr müller, aber wir pflegen auch untereinander einen freien umgang mit begehrlichkeiten…“, sie legt ihre hand auf meinen oberschenkel, „,…müssen sie wissen…“, und blickt mir süß lächelnd in die augen, während ihre finger tastend meinen halbsteifen finden. „mein lieber herr gesangsverein, welch schwere last tragen sie denn da mit sich herum. Benötigen sie etwa erleichterung?“ Ich nicke, also steht frau reibold auf, nimmt mich an die hand und führt uns zur damentoilette. Ein kurzer blick überzeugt uns davon, dass die luft rein ist. Ab in die erste kabine. Während ich die tür schliesse und absperre, macht es sich meine kollegin auf dem klodeckel bequem, rafft ihren rock bis hoch zu den hüften und präsentiert mir, nachdem sie den slip abgestreift, hat ihr glänzendes pfläumchen. „na, dann zeigen sie doch bitte, was sie mitgebracht haben.“ Dieser aufforderung leiste ich gerne folge, lasse meine hose hinuntergleiten und präsentiere ihr meinen fetten schwanz: „und wie hätten sie´s gerne, frau kollegin?“ Sie überlegt kurz, steht auf, streckt mir ihren hintern entgegen: „oh, wenn ich wählen darf, dann bitte die engere variante.“ Wie gewünscht. Ich nehme mit meiner eichel eine gehörige portion ihres fotzenschleims auf, setze die schwanzspitze an ihrer rosette an und treibe ihr meinen prügel langsam in den arsch. „jaa, so ist gut,…“ erklärt sie stöhnend, „…und nun ficken sie mich, herr müller.“ Da ich genau solches vorhatte, ziehe ich den kolben wieder zur hälfte raus, stoße anschließend zu, rein, raus, rein, raus, schön aus der hüfte, während sie mir ihr becken entgegenwirft. Gebannt sehe ich die ficklatte auftauchen, dann zwischen ihren arschbacken verschwinden. Rein, raus, rein, raus, und immer schneller. Frau reibold ist behilflich, übernimmt die eigene möse, in die sie zwei finger gleiten lässt, während meine eier rythmisch gegen ihren hintern klatschen. Ihr atem geht zunehmend schwerer und schneller: „ja, ja, ja, stoßen sie zu, härter, härter. Ich will ihren fetten prügel in mir spüren. Ja, ja, tiefer, tiefer, spritzen sie mich voll, ja, ja, ich…, ich…, ich komme, jetzt, jaaaa…“ und gleichzeitig bin ich so weit, schiebe ihr mein gerät bis zu anschlag in den hintern und jage ihr mein sperma in die gedärme. Ich pumpe und pumpe die sacksahne ab, die frau reibold, als ich ermattet meinen schwanz aus ihrem arsch ziehe, aus dem hintern und die oberschenkel hinunterläuft. Kapitel 43: regina, bibliothekAm darauffolgenden tag absolviere ich meine stunden in verschiedenen klassen der mittelstufe. Auf dem anschliessenden weg richtung lehrerzimmer komme ich an der bibliothek vorbei, deren tür einen spalt weit offensteht, durch die ein flüstern und schmatzende geräusche zu vernehmen sind. Neugierig geworden werfe ich einen blick in den raum, sehe aber durch ein unmittelbar hinter der tür stehendes bücherregal nichts. Auf dem flur niemand? Na, dann mal kurz rein und nachgeschaut. Zwei, drei schritte auf zehenspitzen hinein blicke ich zwischen zwei büchern hindurch: sind das nicht rainer und walter aus der F 12? Offensichtlich! Und vor den beiden burschen kniend? Ach, frau stein, sieh an. Das zuvor vernommene schmatzen rührt jedenfalls daher, dass die kollegin gerade heftig walters schwanz saugt, während rainer wichsend daneben steht und zusieht, wie meine kollegin mit ihren freigelegten möpsen seinem kumpel den prügel aufbläst, ein anblick, der auch meine latte nicht unbeeindruckt lässt. Ich befreie das teil aus meiner hose, habe es gerade ausgepackt, als ich fast zu tode erschrecke: „aber, aber, herr müller, schon wieder alleine zu werke“, flüstert es mir in´s ohr. Ein blick zur seite, natürlich, regina: „lassen sie mich das lieber für sie erledigen.“ Und schwupps wechselt mein pochender kolben in ihre hand, die rauf und runter fährt, während die andere meinen sack krault. Gerne lasse ich´s geschehen, wende meine aufmerksamkeit wieder dem geschehen auf der anderen seite des regals zu, wo sich frau stein gerade die schwänze der jungs gleichzeitig in ihr weit aufgerissenes maul schiebt. Ich denke mir, dass es dort nicht mehr lange dauern kann, als die kollegin die riemen aus ihrem mund gleiten lässt, den burschen ihre geräte zur eigenbehandlung überlässt, ihnen ihre mega-titten entgegenstreckt und leise, aber vernehmlich den beiden schülern anweisung gibt: „so, und jetzt aber flott, cremt mich mal schön ein.“ Sekunden später schon rotzt walter los, schliesst sich ihm rainer an, klatschen ordentliche spermamengen auf frau kleins möpse. Als regina merkt, dass auch mir die suppe aufzusteigen beginnt, beugt sie sich nach unten, nimmt meinen riemen in ihr fickmaul. Noch einmal kurz gesaugt und ich pumpe ihr meinen glibber, schub um schub, in ihren gierigen rachen. Nachdem ich mich völlig entleert habe, erhebt sie sich, öffnet ihren mund, der randvoll mit meiner sacksahne gefüllt ist. „los, mach schon, du sau,…“, flüstere ich ihr in´s ohr, „…schluck´s runter.“ Mit einem lächeln im gesicht lässt sie sich nicht zweimal bitten und transportiert mein sperma in richtung ihres magens ab. Ich werfe einen letzten blick zwischen den büchern hindurch auf die andere seite, wo sich frau klein just die suppe von ihren titten leckt, packe meinen schwanz wieder ein und verlasse still und leise mit regina die bibliothek.Draussen auf dem gang schaut regina mich plötzlich missmutig an: „vielen dank zunächst einmal, herr müller, aber bei nächster gelegenheit hätte ich schon gerne, dass sie sich meinem fötzchen widmen.“ Ich lächele ihr zu: „versprochen, wenn wir uns wieder treffen, ficke ich dir die seele aus dem leib.“ Kapitel 44: rafaela„okay, sind wir alle vollzählig? Ja? Dann mal los. Frau stein fährt vor, ich am schluß der gruppe. Und seht zu, dass ihr beieinander bleibt.“ Ich habe der 12 F für heute bewegung verordnet, nämlich eine radtour raus auf´s land und, da morgen Samstag ist, ein zweitägiges zeltlager. Kollege latz und kollegin rauch, die mit einem kleinbus vorgefahren sind, haben sich bereiterklärt, das catering und den transport der zelte etc. zu übernehmen und erwarten uns gute 40 kilometer entfernt ausserhalb der stadt an einem kleinen flüsschen. Auf der fahrt geniesse ich die frische luft, aber auch den ausblick auf die hintern der vor mir radelnden gören, insbesondere auf den von rafaela, die mir gleich am ersten tag aufgefallen war, ein lockenkopf mit brille, dem man die herkunft ihres aus mexiko stammenden vaters ansieht. Gute zweieinhalb stunden später treffen wir, reichlich verschwitzt, am vereinbarten ort ein, wo herr latz und frau rauch gerade ihre vorbereitungen abschliessen und uns mit eisgekühlter limonade erwarten. Während die k**s auf erkundungstour gehen, machen wir es uns auf den mitgebrachten decken bequem. Bloß mit einem stillen lächeln quittiere ich zwei spermaflecken, die offenkundig herr latz kurz zuvor auf dem t-shirt von frau rauch hinterlassen hat und von dieser übersehen wurden. Minuten später höre ich unweit fröhliches geschrei unserer schüler und wasserplatschen, das genügend verrät, dass sich die jungs und mädels dazu entschlossen haben, ein erfrischendes bad zu nehmen: „ich glaube, ich gehe lieber mal nach dem rechten schauen“, bemerke ich zu meinen kollegen, erhebe mich und gehe richtung fluß. Ich laufe eine kleine böschung hoch, auf der ich stehen bleibe. Unter mir erblicke ich rainer, walter und karl, die gerade ihre klamotten ablegen, was die mädchen schon weitesgehend erledigt haben, die splitternackt (an badekleidung hat wohl keiner denken wollen) am rand des flusses stehen oder sich bereits in die fluten gestürzt haben. Ich geniesse den anblick der titten und hintern, zu denen sich nun auch die jungs, ebenfalls unbekleidet hinzugesellen. Da wird rafaela auf mich aufmerksam, die, immerhin noch ihren slip und den bh trägt, zu mir hoch schaut, mir zuwinkt und ein paar schritte in meine richtung macht: „ hallo, herr müller, kommen sie doch zu uns. Keine lust zu schwimmen?“ ich gehe ihr entgegen: „na ja, schon, aber ich habe keine badehose mitgebracht, die müsste ich erstmal holen gehen.“ Sie lacht und öffnet den verschluss ihres bh´s, den sie abstreift: „ach, wozu denn? Die anderen haben doch auch nichts an. Oder trauen sie sich nicht?“ während sie auch ihren slip ablegt, werfe ich einen blick zurück über meine schulter und stelle fest, dass mir von meinen kollegen vorerst keine gefahr drohen dürfte, da frau kollegin rauch und frau kollegin stein sich gerade über den schwanz des herrn kollegen latz hermachen. So wende ich mich wieder rafaela zu: „okay, was soll´s, du hast recht. Gegen ein kleines nacktbad wird wohl keiner was dagegen haben.“ Ich ziehe also meine klamotten aus, obwohl mein prügel schon deutlich angewachsen ist. Zusammen mit dem mädchen, das immer wieder mal verstohlene blicke in meine richtung wirft, trete ich an´s ufer und lasse mich, in das wasser gleiten, im schlepptau rafaela: „sehen sie, geht doch. Ich hoffe nur, das wasser ist ihnen nicht zu kalt. Sie schwimmt auf tuchfühlung zu mir und greift unter wasser nach meinem kolben: „ui, offensichtlich nicht. Der ist aber groß. Und soo hart.“ Ich räuspere mich: „stimmt. Und wenn du nicht sofort loslässt, spritz ich gleich hier im wasser ab.“ Sie lacht, lässt mich los, stösst sich von mir ab und taucht unter, nach ein paar metern wieder auf und schwimmt in richtung des gegenüberliegenden ufers. Ich hinterher. Auf der anderen flußseite angekommen , legen wir uns in´s gras und lassen uns von der sonne trocknen. „sagen sie mal herr müller,…“ rafaela richtet sich auf und wendet sich mir, ihren kopf auf dem unterarm abstützend, zu, „…regina hat mir erzählt,…“, natürlich, hab ich´s mir doch gedacht, „…daß sie ihr kürzlich kostenlose nachhilfe gegeben haben.“ Ich schau sie an, dann wandert mein blick über ihre titten, ihren flachen bauch, ihr weitestgehend verdecktes pfläumchen, zurück zu ihren augen: „aha, und du hast auch wissenslücken, die geschlossen werden sollen?“ Sie überlegt kurz: „ja, schon. Mich würde z.b. interressieren, wie…“ „na, was, wie…?“ „…hm, wie sich so ein grosses teil…“, sie macht eine kopfbewegung in richtung meines gehänges, „…in mir anfühlen würde, so biologisch-wissenschaftlich gesehen?“ „aha, also biologisch-wissenschaftlich hängt´s davon ab, wo, meint in welche körperöffnung ein solches teil eingeführt werden soll.“ „ach,…,“ sie rückt etwas näher, „…da gibt´s mehrere möglichkeiten? Das ist aber interressant. Welche denn?“ „nun, da ist zum ersten dein mäulchen, zum zweiten natürlich deine dose. Und zum dritten dein hintern.“ Sie blickt mich mit gespieltem erstaunen an: „wie, sie meinen, ein so fetter schwanz könnte in meinen kleinen engen po passen?“ Ich überlege, dann: „tja, wir sollten mal die probe auf´s exempel machen. Aber hierzu wäre es, biologisch-wissenschaftlich gesehen, förderlich, zunächst einmal für eine ordentliche befeuchtung des schwanzes zu sorgen, meinst du nicht auch.“ „ach, ich verstehe,…“, erklärt sie stolz, „…so von wegen gleitfähigkeit.“ „richtig, sehr gut. Und was erscheint dir da das geeignetste mittel?“ „hm, da wäre zum einen mein fötzchen oder mein mund. Ich denke, ich bringe zweiteres zum einsatz. Ist ihnen das recht, herr müller?“ „Nur zu, mein kind, nur zu, wie du willst.“ Ich verschränke meine arme hinter dem kopf und schaue entspannt zu, wie sich rafaela aufrichtet, sich auf höhe meines gehänges kniet, das längst nicht mehr hängt, sondern steinhart in den himmel ragt. „uiuiui, der ist ja wirklich riiiesig,“ bemerkt sie und stülpt ihre lippen über die schwanzspitze. Ein leichtes aufstöhnen von mir und sie nimmt den kolben langsam in ihrem fickmäulchen auf, führt sich das teil bis zu den eiern in ihren rachen, um sich alsdann genauso langsam wieder zurückzuziehen. Rein und raus und jedesmal eine ordentliche portion spucke hinterlassend pocht mir der riemen beim anblick ihres körpers bereits nach kurzer zeit. Ich dränge sie zurück: „mach mal stop, du luder, sonst bin ich gleich durch. Ich denke, das teil schmiert jetzt genug.“ „schön, aber ich darf sie bitten, ganz vorsichtig zu sein…“ Rafaela plaziert sich bäuchlings neben mich, die beine gespreizt, den hintern leicht angehoben, so dass ich über sie klettern kann, und präsentiert mir ihre rosette. Ich setze meine feuchtglänzende eichel an, überwinde einen ersten widerstand und dringe nach und nach, mich auf meinen armen abstützend, tiefer in ihre gedärme ein. „oooh,…“, stöhnt sie, „…das tut gut, ja, tiefer, tiefer…“ Wie gewünscht schiebe ich ihr meinen prügel bis zum anschlag in den arsch, ziehe ihn auf annähernd ganzer länge wieder aus dem hintern heraus. Noch drei- oder viermal tauche ich bloß langsam ein, erhöhe dann die schlagzahl. Aus wohligem stöhnen wird ein keuchen, dass umso heftiger ausfällt, als ich immer vehementer zustosse. Rein und wieder raus und rein und wieder raus, liebkosen meine eier am anschlag ihre möse. Mein atem geht schneller, wie auch der von rafaela. Ich stosse zu, nochmals, tiefer, fester, ihre rosette verkrampft sich spürbar, und sie kommt mit einem lauten, lang anhaltenden schrei, während sie sich unter mir windet. Während mir der schweiß das gesicht herunterläuft ziehe ich meinen kolben aus ihrem arsch, erhebe mich und stelle mich über rafaela. Als sie sich auf den rücken dreht und mich anschaut, das mäulchen weit aufgerissen, lege ich röhrend los, setze einen ersten schub meiner sacksahne in hohem bogen ab, der sie in den haaren trifft. Die folgenden einzelportionen klatschen ihr mitten in´s gesicht, aber auch auf die titten, der letzte schub landet auf ihrer zunge, die sie sofort einfährt, um mein sperma herunterzuschlucken. „hui, herr müller,…“ bemerkt rafaela, während zu mir aufschaut und den glibber mit ihren fingern einsammelt, sich zum mäulchen führt, „…das war aber mal eine form von nachhilfe, die auch meinem fötzchen gefallen könnte, selbstverständlich im biologisch-wissenschaftlichen sinn. Glauben sie denn, heute irgendwann für ihre schülerin nochmals ein halbes stündchen entbehren zu können?“ wichsend und immer noch schwer atmend stehe ich über ihr: „wenn du mir nochmals so brav wie eben meinen riemen ordentlich aufblasen tust, dann sollte das möglich sein. Ich begreife mich nämlich schon der bildung verpflichtet, mußt du wissen.“ Kapitel 45: die polizei Als ich einen blick in richtung des anderen ufers werfe, registriere ich, dass die dort verbliebenen keinesfalls untätig geblieben sind. Rainer und walter jedenfalls bearbeiten just tamara, in dem ersterer das mädel doggy-style von hinten fickt, während zweiterer meiner schülerin mit seinem prügel das maul stopft. Karl hingegen lässt sich von regina abreiten, beobachtet von steffi und rita, die daneben sitzen und sich mit erkennbar zunehmender begeisterung selbst abwichsen. Nachdem die burschen es regina und tamara offensichtlich genügend besorgt haben, bauen sie sich wichsend vor den beiden auf und winken auch noch steffi und rita zu sich. Gebannt beobachten rafaela und ich, wie die drei jungs bereits nach kurzer zeit fast gleichzeitig losrotzen und den mädels, deren gequiecke bis zu uns herüber zu hören ist, ihr sperma in die gesichter spritzen und sodann ermattet zu boden sinken. Ich entschliesse, mir ein bißchen ruhe zu gönnen und lege mich auf dem rücken in´s gras, rafaela rechtwinklig zu mir, den kopf auf meinem bauch gebettet, sodaß das letzte, was ich sehe, bevor ich die augen schliesse, ihre immernoch glibberglänzenden titten sind. Ich war wohl eine gute halbe stunde weggenickt, als ich die müden augen wieder öffne. Rafaela sitzt mit angezogenen beinen neben mir und lächelt mich an: „na, herr müller, sooo müde? Habe ich sie etwa fertig gemacht?“ Ich strecke mich und schüttele den kopf: „quatsch, ich habe nur mal kurz nachgedacht.“ „aha, und über was, etwa…“, sie spreitzt ihre beine und präsentiert mir die rasierte, rosafarbene, bereits leicht glänzende spalte, „…über mein pfläumchen…?“ Ich schlucke und bemerke, wie sich mein schwanz regt und in richtung meines bauchnabels reckt. Gerade will ich meine hand ausstrecken und einen ersten finger in ihre möse einfahren lassen, da ertönt vom gegenüberliegenden ufer eine vielstimmiges gekreische. Mich dem geschehen zuwendend erblicke ich die mir anvertrauten schüler, die aufspringen und panisch nach ihren kleidern greifen, und oberhalb die frauen stein und rauch, den kollegen latz und neben ihnen auf der zum fluß abfallenden böschung stehend: 4 uniformen, bei deren trägern es sich offensichtlich um polizisten handelt. Na, das kann ja heiter werden… Ich springe auf, lass die reichlich verdutzte rafaela zurück und schwimme hinüber. Wenigstens gelingt es mir, unbeobachtet meine hose zu ergreifen und anzuziehen. Auf die gruppe der erwachsenden zugehend vernehme ich, wie frau rauch offensichtlich bemüht ist, für eine entschärfung der situation zu sorgen: „also, ich weiss beim besten willen nicht, wer solch eine infame behauptung aufstellen kann, und überhaupt…“, die kollegin erblickt mich, unterbricht sich selbst und wendet sich mir zu, „…ah, gut, dass sie da sind, herr müller, sie werden nicht glauben,…“ „ja, was gibt´s denn, wozu all die aufregung?“ „tja,…“, ergreift der ältere der drei männlichen polizeibeamten das wort, „…wir haben über funk meldung bekommen, dass hier regelrechte orgien abgehalten werden.“ „ ja,…“, fügt der zweite polizist hinzu, „ dass es hier zu sexuellen aktivitäten gekommen sein soll.“ „richtig,…“, bestätigt der dritte, „…und zwar mit einer vielzahl von beteiligten.“ „so ist es, und das in aller öffentlichkeit“, fügt die polizistin an. Und als ich mich dieser zuwende, glaube ich zuerst, meinen augen nicht trauen zu können. Aber doch, diejenige, die mich da lüstern anstarrt, ist jenige, die mir vor einigen wochen nachts in der u-bahn den wahrlich letzten tropfen meiner sacksahne aus den eiern gesaugt hatte. Annette, richtig, so heisst sie, die mich aber nicht wiederzuerkennen scheint. Während die anderen vor sich hin diskutieren, erblicke ich unweit von uns, im rücken der polizisten, natürlich, regina, die sich von dem geschehen reichlich unbeeindruckt zeigt, an einem baum stehend sich lustig von walter in den arsch ficken lässt. Annette und ihr vorgesetzter bemerken meine abgelenktheit, werfen einen blick über ihre schulter. Eher gelangweilt wendet sich der polizist mir zu: „na, ja, das da erfüllt wohl kaum die an eine orgie zu stellenden anforderungen, da bräuchte es sicherlich mehr als einen schwanz. Oder was meint ihr?“ Seine kollegen nicken, öffnen wie er selbst ihre uniformhosen, denen sie ihre durchaus beeindruckenden halbsteifen entnehmen. Frau rauch ergreift zuerst die initiative, nämlich den schwanz des ihr nächststehenden, während frau klein tamara an die hand nimmt, sie dem weiteren polizisten zuführt, sich selbst vor den verbliebenen kniet und sich sogleich dessen prügel in den rachen rammt. „also, das gibt´s doch nicht,…“, entrüstet sich sogleich annette, stutzt, sieht mich an: „okay, dann sind sie wohl dran.“ Ohne widerspruch öffne ich meinen gürtel, lasse die hose herunter und präsentiere ihr mein gemächt. Einen blick darauf werfend, hält sie wieder inne: „sagen sie mal, kennen wir uns vielleicht?“ Ich bestätige: „ich glaube schon. Vor ein paar wochen nachts in der u-bahn…“ Sie lacht: „ach ja, der schläfer, der erst nicht wollte.“ „da machen sie sich heute mal keine sorgen. Wie hätten sie´s denn gerne diesmal?“ Sie überlegt kurz, dann: „ach, wissen sie was, heute können sie mir mal mein pfläumchen stopfen.“ Sprach´s, löst den uniformrock, steigt aus ihrem slip und geht auf alle viere: „na los, rein damit, ich hab nicht ewig zeit.“ Da ich der staatsgewalt nicht widersprechen will, gehe ich hinter ihr auf die knie und setze meine schwanzspitze an ihrer glitschnassen möse an. Bereits das eindringen bloß meiner eichel quittiert sie mit einem stöhnen, einem weiteren, als ich ihr meinen steinharten langsam in die fotze schiebe. Als die eier einhalt gebieten, ziehe ich den schwanz wieder heraus, lass ihn nochmals in ganzer länge in ihre dose gleiten. dann greif ich mir ihre arschbacken und lege los. Und wie! Ich ramme ihr das teil bis zum anschlag rein, immer wieder und immer schneller, rein, raus, rein, raus, während neben uns meine kolleginen und meine schülerin den herren die seele aus dem leib blasen. Im bildhintergrund zieht walter seinen prügel gerade aus reginas arsch und wichst auf ihre hinterbacken ab, als aus annettes stöhnen ein heftiges keuchen und sie mich mit einem „ja, fick mich, du sau“ auffordert, noch kräftiger zuzustossen. Gern geschehen, denk ich mir und lasse meine schwanzspitze noch ein paarmal kurz vor ihrer gebärmutter enden, als sie spürbar krampft, sich windet und laut aufschreiend kommt. Als das beben abebbt, ziehe ich mich vollständig zurück (sollte sie angenommen haben, das war´s, dann ihrrt sie aber gewaltig), visiere ihre rosette an und schieb ihr den pochenden kolben in den arsch. Kein quiecken, kein schrei, bloß ein lang gezogenes „aaaah“ bestätigt mich. Rein, raus und rein, raus, nur nunmehr in der oberen etage, die so herrlich eng ist, dass mir der saft schon nach kurzer zeit in den eiern zu brodeln beginnt. Und da die sich zusammenziehende rosette mir genügend deutlich zeigt, dass sie schon wieder soweit ist, halte ich mich nicht zurück, lass der sahne freien lauf und pump ihr den glibber schub auf schub auf schub in ihre gedärme. Selbst heftig atmend befreie ich meinen prügel und bekomme noch mit, wie annettes kollegen just in diesem augenblick sich gleichsam entleeren, frau raubold und frau klein offensichtlich ordentliche mengen zum schlucken bekommen, während der letzte beamte tamaras gesicht völlig zurotzt. Während ich mich mit zitternden knien erhebe, rollt sich frau annette unter mir auf den rücken und schaut zu mir auf: „um himmelswillen, was war mir denn damals in der u-bahn entgangen. Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich sie kaum dort sitzen lassen, stattdessen mit auf die wache genommen. Aber wenn ich´s richtig verstanden habe, gedenken sie ja , noch bis morgen hier zu bleiben…“ Ich bejahe, weshalb sie fortfährt: „sehr schön, dann denke ich, dass wir uns heute bestimmt wiedersehen.“ Kapitel 46: frau klein Nachdem die polizeibeamten den tatort verlassen haben, braucht´s gute 2 stunde, bis das große pfadfinderzelt steht, das kollege latz organisiert hat und das uns allen genügend platz für die schlafsäcke bietet. Eine weitere stunde, und der grill ist unweit des zeltes aufgebaut. Reichlich verschwitzt gönne ich mir eine pause und lümmel mich in einen der liegestühle, nachdem ich herrn latz ein stilles lob für sein organisationstalent gezollt habe. Ich öffne mir gerade eine eisgekühlte bierflache, als sich frau klein zu mir gesellt und sich, freundlich lächelnd, neben mich setzt: „aha, herr müller, so ist´s richtig, gönnen sie sich mal eine wohlverdiente pause.“ Ich entgegne: „ob sie wohlverdient ist, weiss ich nicht, schliesslich haben sie und die anderen beim zeltaufbau doch genauso eifrig mitgeholfen.“ Frau klein wirf einen kurzen blick auf meine boxershorts: „nun ja, ich meinte eher andere aktivitäten…“ ich erröte wohl leicht, weshalb sie hinzufügt: „na, nun mal keine falsche bescheidenheit. Die hatten sie neulich in der bibliothek schließlich auch nicht geübt.“ Jetzt laufe ich tatsächlich rot, nämlich knallrot, an: „wie, sie haben…“ Frau stein lacht laut auf: „natürlich. Sie waren zwar durchaus um beherrschtheit bemüht. Nur war ihnen das bei dem ganzen gekeuche und gestöhne kaum gelungen. Hat ihnen denn der anblick meiner brüste gefallen?“ Ich versuche mich stotternd in einer bestätigung, die dann aber mein schwanz trefflicher formuliert, indem er sich deutlich sichtbar gegen den stoff meiner shorts wölbt. „aha,…“, bemerkt meine kollegin, „…und, was meinen sie, herr müller, wollen sie sich meine brüste nicht mal aus der nähe betrachten?“ Eine antwort wartet sie nicht ab, streift stattdessen ihr hemd ab und löst den bh, aus dem die riesentitten förmlich hervorquellen, ein umstand, der meinen prügel vollends verhärten lässt. Sie erhebt sich kurz, nur um vor mir niederzuknien: „kommen sie schon, zeigen sie mir doch mal, ob ihnen meine brüste tatsächlich so gut gefallen…“ Oh ja, das tun sie, weshalb ich meinen pochenden schwanz und die eier freilege. Vor mir frau stein, die ihre möpse mit beiden händen unterfasst und mir entgegenstreckt, im hintergrund meine halbe klasse, die auf das geschehen aufmerksam geworden ist und sich in genüßlicher betrachtung gefällt. „so ist gut. Und nun, was denken sie, würde es meinen brüsten nicht eine gewisse menge ihres spermas gut anstehen?“ Ich nicke stumm und beginne, den blick auf ihre euter fixiert, mich zu wichsen, lasse meinen schwanz über die ganze länge, von der eichel bis zum sack, durch die faust gleiten. „ja, sehr schön, seien sie doch so nett und zeigen sie mir, was noch an saft vorhanden ist.“ Na, so wie es mir bereits in meinen eiern kribbelt, eine ganze menge, denk ich mir, sage aber nichts, beschleunige stattdessen. Kurz in die hand gespuckt, und der riemen flutscht. Rauf und runter und immer schneller, während mich frau stein anfeuert: „ah, gut so, gut so, cremen sie mir meine brüste nur ordentlich ein.“ Genau dies als den zweck der übung verstehend, gebe ich gas, massiere mir mit der freien hand die eier. Das reicht aus. Untrüglich das leichte zittern in meinen beinen, das ziehen in den lenden, die suppe, die sich auf die reise durch die samenleiter macht und in zwei, drei ersten tropfen aus der schwanzspitze hervortritt. Schnappatmung, dann hecheln und ein aufstöhnen und ich rotze frau kollegin den glibber entgegen. In hohem bogen herausgeschleudert schlägt sie sacksahne zielgenau auf ihren megamöpsen auf, schub um schub, und hinterlässt einen milchigweissen, zähfliessenden see. Als die quelle versiegt ist, beugt frau klein sich nach vorne, nimmt die eichel zwischen ihre lippen. Ein kurzes saugen und sie hat sich vergewissert, dass nichts mehr in reserve verblieben ist, widmet sich dann ihren titten, von denen sie leckend und schlürfend mein sperma aufnimmt und herunterschluckt. Noch einem fährt die zunge über ihre lippen: „hmmmm, das war fein. Kein wunder, dass sie, lieber herr müller, bei unseren weiblichen schülern sich einer solchen beliebtheit erfreuen.“ Kapitel 46: gertrud„nun, liebe kollegen, hat denn jemand von ihnen schon eine idee, wie wir den abend gestalten können?“, ergreift herr latz das wort, als sich die gesammte lehrerschaft zu einem meeting zusammengesetzt hat, während die uns anempfohlenen sich dem süßen nichtstun hingeben und in kleineren grüppchen auf der wiese herumliegen. „hm,…“, meldet sich frau rauch zu wort, “…ich befürchte, dass die ressourcen recht knapp bemessen sind. Rainer, walter, karl, sie, herr latz, und sie, lieber herr müller, da werden sie sich noch so sehr in die…haha…riemen legen können. Wir haben immerhin neun mäulchen zu stopfen, und natürlich…“, sie deutet auf frau stein und sich selbst, „…auch die unsrigen.“ „tja,…“, füge ich hinzu, „…und dasjenige der polizistin von vorhin. Die hat sich nämlich bereits für heute abend angekündigt…“ Betretenes schweigen. „Hm, ich weiss ja nicht, aber,…“, vermerkt herr latz, „…aber waren wir auf der hinfahrt nicht auf ein biwak von mehreren soldaten gestossen, das einige kilometer von hier entfernt gerade aufgeschlagen wurden?“ „richtig,…“, bestätigt frau rauch, „…wissen sie was, ich werde dort mal vorbeifahren und nachfragen, ob die herren uns heute abend nicht etwa besuchen wollen.“Eine stunde später ist sie zurück, betritt das zelt, in dem wir warten und klatscht in die hände: „her-vor-ra-gend, darf ich versichern. Von knapp zwei dutzend herren kommen neunzehn. Die übrigen müssen leider das lager bewachen, aber dafür…“, sie fährt sich einmal mit dem handrücken über ihren mund, „…wurden sie von mir bereits getröstet. Nun sollten wir nur überlegen, wie wir dem weiteren verlauf eine gewisse ordnung werden verleihen können. “ Frau stein meldet sich zu wort: „ich habe da schon eine idee, passen sie auf…“Gegen 7 uhr treffen, ha, wie angekündigt, annette, aber auch unsere männlichen gäste ein, denen man die aufgeregtheit und gespanntheit schon ansieht. Offensichtlich hatte der trost, den ihre kameraden heute nachmittag von frau rauch erfahren hatten, eine gewisse erwartungshaltung geweckt, die von unserer holden weiblichkeit kaum entäuscht wird. Diese hat sich nämlich ordentlich herausgeputzt, was bedeutet, dass überwiegend knappe pants, kurze röcke und engsitzende shirts gewählt wurden, die kaum verhüllen, viel versprechen. Dazu auserkoren, versammele ich die anwesenden draussen vor dem zelt auf der wiese und bitte um ruhe: „zunächst einmal darf ich unsere gäste vom IX. luftlandebatallion ganz herzlich begrüssen, die auch so freundlich waren, einiges an getränken mitzubringen, um etwaige fehlbestände auszugleichen. Selbstverständlich auch frau polizistin annette, die uns die ehre ihrer gesellschaft macht. Und weiter. Wir haben uns dazu entschlossen, heute die spermakönigin des abends zu küren. Hierfür haben wir in der grünen kiste links…“, ich zeige in die betreffende richtung, „…12 zettel vorbereitet, beschriftet mit 1 bis 12, in der blauen kiste insgesamt 24 zettel, auf denen die gleichen ziffern stehen, aber jeweils mit dem zusatz a bzw. b. Ich darf nunmehr die damen bitten, aus der grünen kiste jeweils einen zettel zu ziehen, die herren das gleiche mit der blauen kiste zu tun.“ Allgemeines gemurmel, die kisten gehen rund, nach ein paar minuten hält jeder, so auch ich, einen der zettel in händen. Ich fahre fort: „so, nun finden sich gleich die beiden herren und die dame zusammen auf deren zetteln die gleiche ziffer vermerkt sind, also z.b. die 1, die 1a und die 1b und so weiter. Aufgabe der damen ist es, die jeweiligen beiden herren auf raffinierteste art, mit mund und hand, zu entleeren. Im anschluss daran bewerten die dame jeden ihrer partner einzeln und jeder herr die jeweilige dame ebenfalls für sich, und zwar auf einem fragebogen, den wir vorbereitet haben; diese bögen mit den ziffern 1 bis 12 sind für die jeweiligen herren zur bewertung ihrer jeweiligen dame bestimmt, während die bögen 1a und 1b usw. den jeweiligen herren zugeordnet sind und von ihrer partnerin ausgefüllt werden. Dort sind z.b. für die zungenfertigkeit der dame oder die standfestigkeit des herrn, auch für die menge seines ergusses punkte von 1 bis 10 zu vergeben. Am schluß werden die bögen eingesammelt und ausgewertet und so ermittelt, welche drei damen in die endrunde einziehen und welche sechs herren dazu berufen sein werden, die wahl zu entscheiden.“ Nachdem ich dem/der einen oder anderen ein paar weitere erklärende worte habe zuteil werden lassen, werfe ich einen blick auf meinen zettel. Aha, die 7, hier mit dem buchstaben b. Eine solche recken ebenfalls einer der neuankömmlinge (dort mit dem zusatz a), der sich als lars vorstellt, und ein mädchen aus meiner klasse namens gertrud in die höhe, eine recht groß gewachsene, allenfalls 17jährige brünette mit eher kleinen brüsten und knackhintern, die etwas verunsichert aus der wäsche schaut. Ich nehme sie an die hand, bedeute lars uns zu folgen und registriere, wie sich gleichzeitig die versammlung auflöst, sich hier und dort ebensolche 3er-grüppchen zusammenfinden. An einem umgestürzten, mitten auf der wiese liegenden baum halte ich inne: „na, gertrud, ist´s hier recht?“ Sie schaut sich kurz um: „schon, aber was soll ich jetzt genau machen?“ „na, das ist doch ganz einfach,…“, erkläre ich, „…denn wie ein schwanz aussieht, weisst du wohl.“ Sie kickelt und nickt heftig. „siehst du,…“. Fahre ich fort, „…und wie man so ein ding blasen tut und zum abspritzen bringt, bestimmt auch.“ Und wieder: kickeln, nicken. „Okay, das ist schon alles. Das musst du jetzt zweimal machen und dir aber auch mühe geben. Denn du willst doch bestimmt eine gute note bekommen?“ Neuerliches nicken. Also öffne ich meine hose und entblösse den halbsteifen samt der eier. Da neben mir, am baum angelehnt, es mir lars gleichtut, recken sich gertrud nun zwei fette prügel, an denen die adern deutlich hervortreten, entgegen. Da sie mir etwas begriffsstutzig erscheint, lege ich ihr die hand auf die schulter und bedeute ihr dergestalt, auf die knie zu gehen. Aha, nun hat sie verstanden. Ohne weitere hinweise solchermassen dezenter art hockt sie sich vor uns und nimmt den einen schwanz in die eine, den anderen riemen in die andere hand. „so ist´s gut,…“, bestätige ich sie, „…und jetzt mach die dinger mal schön hart.“ Noch etwas unsicher lässt meine schülerin die schwänze durch ihre hände gleiten, die die teile allenfalls zur hälfte umfassen können. Meinen pädagogischen ratschlag („mal einen tip: mit spucke geht´s besser“) befolgend flutscht es gleich viel besser und härten die prügel vollends aus. während sie lars brav weiterwichst, stülpt sie ihre lippen über meine eichel und beginnt schon mal zu saugen, während unweit von uns sich frau annette bereits auf dem level eines soldatenmaulficks befindet, während der danebenstehende herr latz ihr die titten knetet und es sich selbst besorgt. Zwischenzeitlich ist gertrud zu meinem partner gewechselt und bemüht sich eifrig darum, sich dessen schwanz bis zum anschlag in die kehle zu führen. Solcherlei quittiert lars bereits mit einem roten kopf und einem starren blick auf seinen immerwieder in gertrudes fickmäulchen verschwindenden schwanz. Diese scheint ihre anfängliche scheu abgelegt haben, massiert uns jedenfalls mit inbrunst unsere eier, nimmt einmal den einen, einmal der anderen riemen in ihrem rachen auf und saugt, als gäb´s kein morgen mehr. Als lars erkennbar genug hat und kaum mehr bereitschaft zeigt zuzuwarten, lasse ich meinen harten aus gertrudes mund gleiten und frage: „na, du luder, was willst du denn nun mit unserer ficksahne anfangen?“ Ausser atem keucht sie nur, „schlucken, ich will schlucken“, woraufhin ich nicke und ihr bedeute, sich erst einmal um meinen partner zu kümmern. So haben ihre lippen seine schwanzspitze gerade erreicht, als lars laut stöhnend kommt und ihr sofort das maul füllt. Die menge scheint eine überschaubare zu sein, sodaß es gertrud relativ einfach gelingt, die suppe in ihren bäckchen zwischenzulagern. Ich lasse sie in ruhe schlucken, winke sie dann zu mir. Als sie ihre lippen in freudiger erwartung öffnet, ramme ich ihr meinen kolben bis zu den eiern in den schlund, fixiere ihren kopf mit meinen händen und verharre so bloß, während mir der saft aus dem sack steigt. Meinen ersten schub begleitet ein lautes röhren, das nicht leiser wird, als ich schub um schub folgen lasse. Nach dem dritten oder vierten fängt gertrude an zu würgen. Und obwohl sie redlich darum bemüht ist, alles aufzunehmen, lasse ich gnade walten, ziehe meinen schwanz zurück und rotze ihr den immer noch üppigen rest mitten in´s gesicht. Während ihr mein fetter glibber zäh herunterläuft, leckt sie zuerst lars´, dann meinen prügel sauber, erhebt sich und entfernt sich stolz, mit spermaglänzendem gesicht. Im zustand leichter ermattung packen wir unsere noch halbsteifen ein, begebe ich mich in richtung des zeltes, um meiner fragebogenverpflichtung genüge zu tun. Auf dem weg dorthin: annette, die sich herr latzens sperma und das des soldaten gerade von ihrem gesicht in ihr mäulchen schaufelt; frau klein, die mit weit aufgerissenem mund einen tittenfick zu abschluss bringt, während der zweite typ im drillich ihr seine ladung in die haare schiesst; regina, die ein letztes mal schluckt und eine offensichtlich fette spermaportion auf die reise zu ihrem magen schickt… Kapitel 47:im zelt angekommen erwartet mich dort frau rauch, deren shirt vor ficksahne nur so trieft und die mir lächelnd einen mit meiner kennzahl, also 7b, versehenen bogen aushändigt. Hm, frage 1: allgemeine willigkeit. Ich überlege kurz, vermerke dann 7 punkte. Frage 2: handarbeit. Ebenfalls 7 punkte. Frage 3: zungenfertigkeit. Mit bedauern 4 punkte. Frage 4: blasfähigkeit. Angemessene 8 punkte. Frage 5: schluckbereitschaft und –vermögen. Überzeugende 8 punkte. Ich werfe nochmals einen blick auf meine eintragungen, bin´s zufrieden und gebe frau rauch den bogen zurück. Zehn minuten später haben es mir alle übrigen teilnehmer gleichgetan, sodass sich das aus frau rauch, herrn latz und einem unteroffizier namens arnold bestehende gremium zur auswertung zurückziehen kann. Als ich das zelt verlasse, läuft mir annette mit einem breiten grinsen im gesicht über die füsse: „na, herr lehrer, die erste runde schadlos überstanden?“ „so schaut´s aus, „…, antworte ich, „…und sie hat man auch bereits ordentlich gefüttert?“ „na, ja, die beiden burschen waren nicht übel, konnten ihnen das wasser aber kaum reichen.“ Ich lache: „dann kommen sie mal mit, ich spendiere ihnen als entschädigung ein kaltgetränk. Mal schauen, was wir so im angebot haben.“ Mittlerweile ist es sicherlich sieben uhr am abend, als frau rauch uns zusammenruft, um das ergebnis einer auswertung der bögen bekanntzugeben. Wir nehmen im halbrund vor ihr, herrn latz und herrn arnold auf der wiese platz: „also, ihr lieben, das ergebnis ist zum teil recht knapp ausgefallen. Denen, die leider nicht in die nächste runde gekommen sind, möchte ich ausdrücklich versichern, dass auch ihre ergebnisse durchweg hervorragende sind. Aber dann gibt´s halt immer wieder welche, die noch ein kleines bißchen besser sind. Nun gut, qualifiziert haben sich also bei den damen meine liebe kollegin frau klein, weiterhin rafaela und, mit dem absoluten spitzenergebnis, frau annette, bei den männlichen teilnehmern rainer, herr kollege müller und vier unserer gäste, nämlich die herren julius, ewald, martin und christof.“ Sofort brandet stürmischer beifall auf, dem frau rauch aber die bitte um ruhe folgen lässt: „moment, moment, ihr wollt doch bestimmt wissen, wie es nun weitergeht. Nun, also, da es uns darum geht, die spermakönigin der nacht zu küren, werden die männlichen teilnehmer der endrunde sich bloß als werkzeug zur verfügung zu stellen, es den drei damen, nur wie es diesen beliebt, zu besorgen haben. Ausschließlich ihnen bleibt es überlassen zu bestimmen, ob sie sich bloß um einen der herren kümmern oder auch mehrere zu sich bitten wollen. Die letzte wahl der königin werden wir, also die verbliebenen zu treffen haben, die an dem schauspiel als zuschauer und wertungsrichter beiwohnen. Nur ein hinweis an die herren: sollte ihnen der anblick ein erguss wert sein, so beachten sie bitte, dass zu einem späteren zeitpunkt ihre manneskraft in jedem fall nochmals benötigt wird. Also üben sie keine überflüssige verschwendung…“ Als sich die versammlung auflöst –start der nächsten runde soll erst in einer halben stunde sein-, bleibe ich erstmal sitzen, durchaus mit einem etwas mulmigen gefühl in der magengegend. Schauvögeln vor kritischem publikum? Na, in der version hatte ich´s noch nicht… Wie auch immer. Ich schiebe meine zweifel beiseite, laufe zum fluss, ziehe mich aus und stürze mich in´s wasser. Die spätere kleiderfrage beantworte ich mit shorts und t-shirt, von der voraussetzung ausgehend, dass ich die klamotten eh nicht lange brauchen werde. Zurück auf der grünen wiese staune ich bauklötze. Offensichtlich aus beständen ihres lagers haben unsere gäste bänke beigeschafft, die ein geviert von ca. 10 auf 10 metern umschliessen und so eine richtige arena bilden, in deren mitte diverse decken trapiert sind und ein grosser, äußerst stabil aussehender tisch steht. Nach und nach füllen sich die zuschauer plätze, während ich mich mit rafaela, annette, frau klein und meinen männlichen mitstreitern noch im hintergrund halte. Dann betritt frau rauch die mitte des arreals: „sehr schön, dann sind wir also soweit. Nur nochmals. Ihr…“, sie zeigt in die runde, „…habt jeder von uns einen bogen erhalten, auf dem die namen der siegerinnen unserer vorausscheidung vermerkt sind. Ihr müsst später jeder dame punkte von 1 bis 10 vergeben, einmal zur bewertung ihres körperlichen erscheinungsbildes das ist die a-note, einmal des künstlerischen vortrages, das ist die b-note, die aber anschliessend von uns doppelt gezählt wird. Weil letztendlich kommt es ja v.a. darauf an, wie sehr unsere männer zu wahren höchstleistungen veranlasst werden. Und die bitte an die herren im publikum: sollte eine ihrer nachbarinnen während des zu erwartenden schauspiels hand an sie legen, denken sie daran, dass ihre manneskraft heute abend in jedem fall nochmals benötigt werden wird. Verschwenden sie also nicht…“, sie kickelt, „…etwaig letzte ressourcen. Und nun…“, frau rauch reckt ihre hände in die höhe, „…möge das spektakel beginnen.“ Donnernder applaus begleitet uns, als wir zu neunt die mitte des platzes betreten, wo sich frau klein sofort ihrer kleidung entledigt und dem auditorium ihre riesentitten präsentiert, gleichzeitig rainer und christof zu sich winkt, während annette aus dem kreis des militärs julius und ewald auswählt. Rafaela stattdessen nimmt martin und mich bei den händen und führt uns zu dem tisch, an den sie sich anlehnt, ihren rock lupft und ihre rosaglänzende, frisch rasierte möse entblößt: „na, ihr beiden, wie gefällt euch mein feuchtes fötzchen, verdient es nicht mindestens zwei richtig harte schwänze?“ Aber sicher, denk ich mir, und wohl auch martin, denn kaum fünf sekunden später haben wir unsere shirts und hosen abgestreift und stehend, gebannt auf rafaelas pflaume starrend, wichsend vor ihr, während sie sich mit der einen hand ihr kleid über den kopf zieht und es achtlos zu boden wirft, zwei finger der anderen sanft zwischen ihren schamlippen streicht. Ich werfe einen kurzen blick nach links auf martins prügel und denk mir „wow, rafaela-schätzchen, da wirst aber was zu tun haben“. Neben uns annette, splitterfasernackt, julius´und ewalds prügel gleichzeitig in ihrem maul, etwas weiter frau klein, die rainers kolben zwischen ihren möpsen führt, sich den von christof, der seitlich steht, in den rachen rammen lässt. Da ich nicht in´s hintertreffen geraten will, stimme ich mich kurz flüsternd mit martin, der sich sofort mit steil aufragendem schwanz auf den rücken legt. Anweisung an rafaela, die ihre augen weitaufreisst, dann aber gehorcht, rittlings über martin in die hocke geht, ihre arschbacken auseinanderzieht, sodaß martin maß nehmen kann, sie auf sich zieht und seinen kolben langsam in ihrem hintern verschwinden lässt. Rafaela spreitzt ihre beine und lässt ihren oberkörper nach hinten auf martins brust sinken ah, sehr gut. Ich knie mich zwischen das doppelte paar beine, setze meinen schwanz am eingang ihrer triefenden fotze an und ramme ihr das teil bis zu den eiern in die möse. Ihr quiecken geht unter indem klatschen von den tribünen und den anfeuernden ja-fick-sie-ordentlich-durch-rufen. Nichts lieber als das. Während martin seinen riemen in rafaelas arsch nur ganz leicht bewegt, lass ich meinen in ihrem fötzchen fliegen, sodaß bei jedem stoß meine eier an die von martin klatschen. Bereits nach einer halben minute kommt rafaela laut schreiend, sich zwischen den körpern ihrer beiden ficker windend.

herr müller

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