Helga, Britta und ich – Teil 4

Für uns begann eine herrliche Zeit des Experimentierens: Wir stellten uns Aufgaben, die es zu erfüllen galt. Mal musste Britta beim Abendbrot eine Gabel fallen lassen, die ich aufhob. Die Aufgabe: Ihr zwischen die Beine zu fassen. Mal musste ich meinen Schwanz aus der Hose ziehen und Helga musste ihn kurz anfassen. Immer waren die Eltern dabei und nie haben sie etwas gemerkt. Dann wurden wir mutiger: Mal ließ Helga und mal Britta das Höschen weg. Das hatte noch mehr Reiz beim Besteck aufheben und Serviette wieder hoch holen. So etwas ging natürlich bei mir nicht. Also bekam ich die Aufgabe, mehr bei den Mädchen zu machen. Ich sollte nicht nur die Muschi anfassen sondern auch den Finger rein stecken und wieder am Tisch sitzend dann ablecken. Wir hatten nichts anderes mehr im Kopf als Sex und Erotik.Mein Vater nörgelte, dass ich auch mal wieder die Haare schneiden lassen könne. Britta bot sich an, sie zu kürzen. Wir verabredeten, das im Mädchenzimmer zu machen. Mein Vater war es zufrieden. Britta stand mit der Schere in der Hand im Zimmer und meinte, dass ich sie aber massieren müsse. Das war zwischenzeitlich unser Verabredungscode geworden. Massieren hieß, „unsittlich“ berühren, mit den Fingern streicheln. Ich setzte mich auf den Stuhl neben sie und ließ meine Hand unter den Rock gleiten. Dachte ich es mir doch: Kein Höschen. Vorsichtig begann ich sie dort zu kneten und zu streicheln. Ich wolle sie nicht erschrecken und meine Ohren behalten und auch kein Loch in meiner Haarpracht riskieren. Ich hatte den Eindruck, sie ließ sich besonders viel Zeit, um möglichst lange in den Genuss der „Massage“ zu kommen. „Du bist fertig.! Sagte sie und betonte das „Du“ besonders. „Dann will ich mal die Frisörin bezahlen.“ grinste ich zurück und ließ meine Finger an und in ihr tanzen. Sie schnibbelte zum Schein, damit nicht das fehlende Geräusch der Schere eventuell Verdacht hervor ruft und kam nach kurzer Zeit sehr heftig. War vorher ihre Muschi schon nass gewesen, so badete ich nun im Saft. Mit dem Saft streifte ich über meine Haare, damit sie besser liegen. Helga meinte später, ich röche nach Britta.Weil noch Sommerferien waren und meine Eltern zu tun hatten, verabredeten die Eltern der Mädchen und die Meinigen, dass ich 14 Tage bleiben könne. Nur für Kost mussten meine Eltern ein paar Mark je Tag dort lassen. Das Zimmer dürfte ich behalten. Ich freute mich auf die Zeit. Doch es kam noch besser: Einen Tag waren meine Eltern weg, da konnten die Gastgeber für genau die 14 Tage das Zimmer durchgehend an ein Ehepaar vermieten. Mittags drucksten sie herum und wollten mit uns dreien sprechen. Ihre Frage, ob wir uns wohl in einem Zimmer vertragen könnten. Sie würden mir eine Luftmatratze und Bettzeug ins Zimmer der Mädchen legen. Helga, wie immer eine Spur schneller als Britta und ich, meinte lakonisch: „Er ist ja sowieso schon wie ein Bruder. Wenn er nicht schnarcht, sein Bett macht und sich ordentlich wäscht und die Zähne putzt, kann er bei uns schlafen.“ Britta und ich meinten nur, dass es für uns auch in Ordnung sei. So zog ich zu den Mädchen und unsere Vorfreude äußerte sich in Knuffen und unbemerkten Streicheleinheiten.Die ersten Tage waren wir sehr vorsichtig. In der Nacht krabbelte mal die eine und mal die andere zu mir auf die Luftmatratze, um „mich zu wärmen“. Heiß wurde nicht nur mir. Die Betten hätten zu laut geknarrt und der Holzfußboden gab die Geräusche bestens wieder.Nach ein paar Tagen erhielten die Mädchen die Aufgabe, das Zimmer der Gäste zu reinigen und die Betten zu machen. Und im Papierkorb lag ein Schmuddelheft, also ein Heft mit nackten Frauen und Männern, die so einiges machten, was wir schon kannten und noch einiges mehr.Natürlich kam das Heft nicht in den Mülls sondern wir brachten uns in Sicherheit. Abends, so verabredeten wir, würden wir es gemeinsam lesen. Als wir endlich aufs Zimmer durften, wollten wir glich mit dem „Studium“ beginnen. Britta empfing uns aber mit hängenden Ohren und teilte uns mit: „Ich habe meine Tage gekriegt. Jetzt geht nichts mehr. Ich, als unwissender junger Kerl hatte keine Ahnung, was den los ist und erkundigte mich. Die beiden Teens erläuterten mir die Umstände und ich bekam eine Aufklärungsstunde über weibliche Anatomie, Gereiztheit, Beschwerden wie Schmerzen und den Hinweis, dass es blutig und schmierig ist.Mich konnte das nicht schrecken. Hatte ich doch beim Fußball und beim Klettern in Felsen sooft Blessuren davon getragen, dass Blut das letzte war, wovor ich mich fürchtete. Britta hatte wohl auch ziemlich heftige Schmerzen im Unterbauch.Ich fragte sie „Soll ich dich massieren? Vielleicht werden dann die Schmerzen weniger…“ Helga und Britta schauten mich beide wie das siebte Weltwunder an.„Das würdest Du machen?“ fragte Britta ungläubig „Ist das nicht ekelig?“„Nö, ich muss dass ja nicht wegschlecken…“ brachte ich mein neu erworbenes Wissen aus dem Heft an den Mann, besser an die Frauen.Da die Eltern sowieso vor dem Fernseher hingen und uns noch nie gestört hatten, machten wir uns ans Werk. Erst zog Britta ihre Unterhose aus. Ein Stoffteil lag drin, etwas Blut oder so hatte sich darin verewigt. Britta entsorgte es in eine Tüte und entkleidete sich weiter. Zwischenzeitlich waren wir so vertraut, dass sich keiner mehr seiner Nacktheit schämte. Zähneputzen, Katzenwäsche, Nachthemd überstreifen… schnell waren wir nachtfertig. Britta legte sich noch eine frische Unterhose und ein neues Stoffteil bereit und wir begaben uns auf meine Matratze. Helga griff in das Nachthemd, nachdem sie da zwei Knöpfe geöffnet hatte und meinte: „Für das rote Meer bist du zuständig.“Helga begann, zärtlich die Brüste Ihrer Schwester zu kneten und zu streicheln. Dabei hatte sie wie ich, die Technik in den letzten Wochen immer mehr verfeinert. Britta genoss sichtlich die Streicheleinheiten.Ich, ganz in der Rolle des Doktors, der seine Patientin befragt: „Wo tut es denn weh? Wie kann ich ihnen helfen“Britta verstand sofort die Rolle und ging darauf ein.„Ich habe so ein Ziehen um Unterbauch und ein Spannungsgefühl und außerdem bin ich süchtig nach dem Streicheln meiner Brüste und meiner Muschi“ Dabei zeigte sie mit einer Hand auf den Unterbauch und ihre Brüste und mit der anderen auf ihre Muschi.„Dann wollen wir mal sehen, wie ich Ihnen helfen kann. Schwester Helga, Sie übernehmen bitte die Brustmassage, ich werde mich den schwierigen Problemzonen zuwenden.“Ich schob das Nachthemd etwas hoch und betrachtete die mir so vertraute Muschi. Ich konnte nichts anderes als sonst feststellen. Vorsichtig strich ich erst über ihre äußeren dann die inneren Schamlippen, was Britta mit einem süßen Stöhnen quittierte. Ich sah mir meinen Finger an. Ein bisschen Blut war neben dem Schleim zu sehen. Sonst schien nichts anders. Also machte ich weiter.„Wir müssen doch mehr machen, Schwester Helga. Bitte holen sie ein Handtuch, einen feuchten Lappen und einen Becher Wasser.“ Helga stand auf und holte flugs das Gewünschte. Ich bedankte mich, Helga begann wieder ihre Arbeit und ich machte mich ans Werk: Behutsam teilte ich die Schamlippen, nahm den feuchten Lappen und reinigte den Intimbereich, wobei ich mehr darauf bedacht war, Lust zu schenken als zu reinigen.„Sie machen das sehr gut, Herr Doktor.“ seufzte Britta und gab sich meinem Werkeln hin.Immer wieder tunkte ich de Lappen ein und verwöhnte den Scheideneingang und die inneren Schamlippen, während ich mit meinem Daumen die Klitoris hin und her bewegte.Das blieb nicht ohne sichtbare Folgen. Das vorher kleine „Püppchen“ stellte sich auf und streifte seinen Mantel ab. Mit blankem Köpfchen stand es da und wartete auf meine Finger. Ich tauchte noch einmal in das munter laufende Scheidensekret, damit die Reibung nicht zu intensiv wird. Dann streichelte ich dem kleinen süßen Knubbel den Kopf. Der hatte wohl eine direkte Verbindung zur Lunge von Britta, denn ihr Atem wurde schnell sehr viel heftiger.„Mach weiter, schneller, los, auch innen…“ stieß sie hervor und bewegte heftig ihren Unterleib. Heute ging ja die zurückhaltende Britta ab wie eine Rakete. Sie drückte ihren Kopf ins Kissen, damit niemand ihre Lust hören konnte, presste ihre Beine wie ein Schraubstock zusammen, so dass meine Hand gefangen war. Ich konnte aber auch deswegen ihre Kontraktionen genau spüren und fand das unbeschreiblich geil.Helga massierte zwischenzeitlich sehr vorsichtig weiter die Brust und die Brustwarzen und Britta schien es weiter zu gefallen. Sie öffnete ihre Beine, um mich heraus zu lassen. Ich ließ meine Hand in der letzten Stellung liegen: Daumen an der Klit, Zeige- und Ringfinger an den Labien und der Mittelfinger steckte etwas in dem Eingang zum Paradies.„Ist es besser geworden?“ fragte ich, worauf Britta nur zustimmend nickte.„Wollen wir die Behandlung wiederholen?“ bot ich an.„Sehr, sehr gerne. Ich fühle mich schon viel entspannter. Ich werde sie auch später gern bezahlen.“Ich wusste, wie das aussehen würde und begann mein segensreiches Werk von vorne. Helga schien das Ganze auch sehr an zu machen. Ich sah, dass sie eine Hand unter ihrem Nachthemd im Schoß hatte und ich konnte mir denken, was sie dort machte. Die andere Hand widmete sie weiterhin Britta. Nachdem diese ein zweites Mal ihren Höhepunkt erreicht hatte, reinigte ich sie behutsam und zog ihr das frische Höschen mit dem Stofflappen an. Sie schaffte es kaum in ihr Bett und war sofort eingeschlafen.„Die Bezahlung muss ich wohl auslegen.“ meinte Helga schmunzelnd.„Ich bin Ihnen ja auch noch den Lohn schuldig. Lassen Sie uns ans Bezahlen gehen.“ erwiderte ich.Helgas Hand machte meiner Hand Platz und legte sie an meinen harten Pint. Der war wegen der „Behandlung“ von Britta zu Bersten gefüllt.Helga hatte bei sich auch gute Vorarbeit geleistet. Der gesamte Eingang zu Ihrer Höhle war geschwollen und nass bis hin zur Klitoris. Mittlerweile wusste ich, wie Helga es gerne hatte. Mit langen aber langsamen Zügen durchpflügte ich ihr Meer. Dann klopfte ich vorsichtig auf ihre Klit. Wechselte wieder zur Massage und schlug nicht allzu fest auf ihre geschwollenen Schamlippen.Zwei, drei Mal rührte ich in der Scheide an der Decke der Vagina, wo es ein bisschen rau und nicht so glatt war, um dann etwas den Damm zu massieren und zur Rosette zu wandern. Die Kleine konnte es wohl überall gut haben, wenn man sie als geile Frau behandelte.Mich ließ auch nicht kalt, was sie mit mir tat. Wir kannten uns mittlerweile so gut, dass wir fast gemeinsam den Orgasmus erreichten. Mit leisem Streicheln verabschiedeten wir uns und Helga kroch in ihr Bett. Von dort flüsterte sie noch: „So könnte das Leben weiter gehen.!“Es ging noch weiter… Doch das kommt später.–> Kommentare sind – wie immer – sehr erwünscht!

Helga, Britta und ich – Teil 4

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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