Hausmeisters Krauses Schwulenclub – 4 –

Hausmeister Krauses Schwulenclub – 4 -Ich zog meine mit Sperma eingesauten Sweatpants aus, warf sie einfach auf den Boden, verließ mein Versteck, schlich halbnackt nur mit einem kurzen T-Shirt bekleidet durchs Büro bis zur Saunatür, die zur Hälfte verglast war und einen Spalt offen stand. So konnte ich, im dunklen Büro stehend, alles sehen und hören was die drei in der Sauna trieben. Was ich mitbekam schockte mich zunächst, zerstörte das ganze saubere Image meines Vaters, denn seine anfängliche Gegenwehr war wohl nur Schau gewesen oder er hatte Angst davor gehabt geoutet zu werden.Krause und Papi Lehmann hatten ihn auf der untersten Stufe der Saunabänke in die Mitte genommen. Seine Beine weit gespreizt saß er halb auf den Schenkeln der beiden perversen Alten, die sich intensiv mit ihm beschäftigten und mein angeblich so prüder Papa wehrte sich kein bisschen, sondern ließ mehr als willig alles mit sich machen und stöhnte nicht nur vor Geilheit sondern feuerte die beiden auch noch an, beantwortete bereitwillig zwischendurch die Fragen seiner beiden Lover.So erfuhr ich aus seinem eigenen Mund die Geschichte seines Doppellebens, begriff aber auch, dass er das nur wegen mir verheimlicht hatte. Krause war es, der hauptsächlich fragte, während Papi Lehmann sich mit meinem Vater befasste und gerade an seinen Nippeln leckte, während sein Zeigefinger in seiner Arschfotze steckte und er ihn fingerfickte.Krause fragte: „Warst du schon immer schwul,Wilfriede, ich darf dich doch so nennen, das gefällt dir nicht wahr meine Süße oder wie kam es dazu?“„Nein, ich war ja verheiratet, auf einmal klappte es nicht mehr mit dem Sex, ich bekam keinen mehr hoch, wurde von meiner Ex ausgelacht und sie reichte die Scheidung ein – und ja, nenn mich ruhig Wilfriede, ich liebe es als Frau angesehen zu werden, die Rolle liegt mir und ich hab keinen Stress mehr wegen meiner mangelhaften Erektion.“„Nein, keine Sorge, dein Pimmelchen ist uns als Spielzeug gerade recht so, die steifen Schwänze bringen wir ins Spiel komm du Schlampe, gib Krause einen geilen Zungenkuss, ist das gut, was der Lehmann mit seinem Zeigefinger in deiner Boyfotze macht?“„Oh, oooh, jaaa-aa-aa-, das tut gut, ihr geilen Kerle, ich brauch das, heute war nämlich nichts los im Kino.“„Was für ein Kino?“„Na, das in dem Gaypornoshop im Rotlichtviertel, dort wurde ich verführt , lutschte meinen ersten Schwanz und wurde zum ersten Mal in meine Arschfotze gefickt, Mann das war geil.“„Und was soll das mit dem Höschen, gefällt dir so etwas, bist du etwas eine Süße, ein Sissyboy.“„Zuerst nicht, ich wurde dazu gezwungen, aber dann gefiel es mir auf einmal, jetzt zieh ich immer sexy Wäsche an, wenn ich ins Kino gehe.“„Wer hat dich dazu gezwungen, wie kam es dazu.“„Na ja, ich war wieder einmal im Kino, wurde dort auf einer Art Spielwiese – lauter große Ledermatten auf einem Podest – von einigen Kerlen benutzt, in Arsch-und Mundfotze gefickt, als ich auf einmal einen Kollegen bemerkte, der mich mit seinem Handy filmte. Ich wollte losschreien, das ging aber nicht, weil ich gerade an einem Schwanz lutschte und dann war der verschwunden. Das Schlimmste was passieren konnte war eingetreten, ein Kollege hatte mich im Schwulenkino erwischt. Oft hatte ich mir vorgestellt was ich dann machen würde aber jetzt war ich ratlos.“„Und dann, wie ging das weiter?“„Eine Woche lang passierte gar nichts, dann aber am Freitag wurde ich zum Chef gerufen. Es war kurz vor Feierabend und alle waren schon gegangen. Als ich zu ihm kam, verschloss er die Tür hinter mir, grinste mich an und als ich fragte, was er von mir möchte, drückte er auf eine Fernbedienung und auf seinem Fernseher war ich im Pornoshop beim Ficken zu sehen. Er winkte mich zu sich her, befahl mir vor ihm zu knien, als ich zögerte, meinte er nur, ich soll einfach das tun was er verlangt, ich sei ab heute seine Bürohure, falls ich nicht spuren würde, bekäme mein Sohn das kleine Filmchen und dann, fügte er noch hinzu, dass ich selbstverständlich auch dem Kollegen der gefilmt hatte meine Boyfotze hinhalten müsste, denn der sei ja offen schwul und schon lange geil auf mich.“Ich hatte die ganze Zeit meinen erneut steif geschwollenen Pimmel gewichst, als ich diese unglaubliche Story hörte und mir das alles bildlich vorstellte, stoppte aber immer wieder kurz vor dem Abspritzen.In der Sauna ging Krauses Fragerei weiter.„Du hast also die Hose deines Chefs geöffnet?“„Ja, nicht nur das, ich musste ihn unten herum ganz ausziehen, den Rest oben erledigte er selbst, dann stand er mit seinem riesigen steifen Schwanz splitternackt vor mir, verlangte, dass ich ihn lutsche – und ganz ehrlich, ich tat es sogar sehr willig, weil ich total geil geworden war: Es dauerte nicht lange bis er kam. Als er mir seinen Saft in den Hals spritzte, musste ich auch alles schlucken. Damit aber nicht genug,denn er fickte mich dann nochmals mitten auf seinem Schreibtisch. Von dem Tag an, musste ich immer zum Feierabend bei ihm vorsprechen, musste so sexy Damenslips anziehen, mich manchmal schminken wie eine Frau und er und auch der Kollege fickten mich. Ich bin so etwas wie ihr Sexsklave geworden. Mir blieb auch gar keine Wahl, weil sie mir immer damit drohten, mich vor meinem Sohn bloßzustellen oder ihn sogar mit einbeziehen wollten in ihre perversen Spiele.“Krause küsste ihn erneut, stand dann auf und befahl ihm:“So, dann wirst du auch hier im Hause diese Rolle spielen, runter auf den Boden auf alle Viere, den geilen Arsch schön hochheben und rausstrecken, denn jetzt wird gefickt, als Ersatz fürs Pornokino, das kannst du ab jetzt hier im Hause rund um die Uhr haben und kostet keinen Eintritt, das willst du doch meine süße Wilfriede?“Bereitwillig gehorchte mein Vater und nahm auf dem Boden die Doggystellung ein und ich bemerkte, wie er voll geiler Erwartung mit seinem Po wackelte. Seine Arschspalte war weit geöffnet, sein Anus sah aus wie eine richtige Fotze, so weit geöffnet war sie vom vielen Ficken. Krause kniete hinter ihm, setzte seinen Schwanz an Papas Fotze an, während Papi Lehmann am anderen Ende ihm den Schwanz vor die Maulfotze hielt.Krause lachte:“So meine Süße, jetzt bitte darum, dass wir deine Arsch- und Maulfotze ficken, dich besamen und zu unserem Sexspielzeug machen.“Jetzt erst begriff mein Papa, was da auf ihn zukam und er wandte ein:“Ich bin gerne eure Hure, aber mein Sohn darf davon nichts erfahren.“Beide lachten schallend, Krause verpasste ihm einen harten Schlag auf den Po und rief:“Darüber reden wir erst wenn du dein Sprüchlein gesagt, uns ums Ficken gebettelt und dich hast ficken lassen. Du bist hier nämlich in ein ganz besonderes Haus eingezogen, meine Süße und jetzt los, ich muss jetzt meinen Schwanz in deine warme Fotze stecken, bitte darum gefickt zu werden.“Und Papa war offensichtlich so geil, dass er willig alles wiederholte, die beiden bat von ihnen gefickt und zum Sexspielzeug gemacht zu werden. Krause und Papi Lehmann lachten zufrieden und Krause rief dann:„Wir machen das gerne meine liebe Wilfriede, jetzt wirst du in Arsch und Maul gefickt bis wir unseren Saft in deine Hurenlöcher spritzen und dich damit endgültig in Besitz genommen haben, das willst du doch, los schrei es laut hinaus, du geile Sau du.“„Ja, ja, fickt mich ihr geilen Kerle, macht mich zu eurer Hure ich möchte endlich eure fetten Schwänze und euren Saft in meinen Löchern spüren, fickt mich, macht mich fertig, ich will alles tun was ihr verlangt.“Wie auf Kommando rammten die beiden geilen Kerle ihre Schwänze in meines Papas Loch, dass ich richtig neidisch auf ihn wurde. Ich war kurz davor in die Sauna zu stürmen und mitzumischen, als plötzlich ein muskulöser Arm meinen halbnackten Körper umschlang und sich zugleich eine mächtige Männerpranke auf meinen Mund legte, so meinen erschreckten Schrei verhindernd. Ein nackter Körper presste sich von hinten gegen mich und zugleich spürte ich ein warmes steifes Glied an meiner Boypussy. Ein bärtiges lachendes Gesicht blickte mich an und dann sagte der Mann:“ Pssst, wer bist du denn, du Spanner, das macht dich geil zuzuschauen, wie die Schwuchtel gefickt wird, vielleicht sollte ich meinen Schwanz auch in deiner engen Pussy versenken, hm, was meinst du, soll ich dich aufspießen und dich dann auf meinem Schwanz reitend den Kerlen da drinnen präsentieren, also was ist, wer bist du, du süße Boyfotze?“ Ich flüsterte ebenso leise: „Der Mann, der da drinnen von Krause und Lehmann gefickt wird, das ist mein Vater, Krause und Lehmann haben mich beide heute schon gefickt, hier mein Abzeichen. Nur mein Vater weiß das nicht und will verhindern, dass ich von denen vernascht werde, er meint wohl ich sei noch ein unschuldiger junger Mann.“Der Mann lockerte seinen Griff etwas, streichelte mein Gesicht und lächelte:“Dann bist du der Jürgen, alles klar. Ich wollte eigentlich zusammen mit den beiden Fickern da drinnen in der Sauna ebenfalls deinen Papa ficken, ich bin hier der Verwalter dieses Schwulenhauses, heiße Herbert und sorge dafür, dass nur Schwule oder andere geeignete Kandidaten hier einziehen dürfen. Bei deinem Vater wussten wir, dass er schwul geworden war und dich mein Süßer wollten wir dazu verführen, was aber ganz eindeutig nicht nötig war, so wie du Krause immer wieder angebaggert und ihm deinen süßen prallen Arsch so verheißungsvoll präsentiert hast.“Er küsste mich als ich etwas sagen wollte, dann spürte ich, wie er seinen knüppelharten Schwanz langsam in mich schob. Ich hielt den Atem an, erwartete eigentlich dass er mich nun ficken würde, doch er lachte leise und zog ihn wieder raus.„Ich habe eine Idee, pass auf, ich nimm dich fest in meine Arme, dann fängst du an zu schreien und zu strampeln, ich reiße dann die Tür weit auf und trag dich hinein, präsentier dich als einen Spanner, den ich erwischt habe, der jetzt zur Strafe auch gefickt wird, lege dich neben deinen Daddy ramm dir meinen Bolzen in dein süßesBoyfötzchen. Du spielst die ganze Zeit das vergewaltigte Opfer, bis du dich schließlich ergibst und zur willigen Schwuchtel machen lässt.“Ich grinste, lachte leise und meinte dann: „Ich mach mit, dann bin ich sozusagen der verführte unschuldige Jungmann, Opfer dieses schwulen Vereins hier und mein Papa braucht keine Gewissensbisse wegen mir haben.Also los Herbert.“Er packte mich, ich fing an zu schreien und zu strampeln, Herbert stieß mit dem Fuß die Saunatür auf und schrie los:“Schaut mal Freunde, was ich hier habe, einen süßen halbnackten Jungspund, der euch belauscht und zugeschaut hat, wie ihr unseren neuen Mieter gerade angefangen habt zu ficken um ihn als neues Mitglied unseres famosen Schwulenclubs zu rekrutieren. Denn Jungen hier nehmen wir auch auf, den reite ich jetzt zu, aaah, welch ein geiles Stück, halts Maul du kleine Fotze, halt still, jetzt wirst du zugeritten und zur Stute gemacht. Jetzt spieße ich dich auf meinem Schwanz auf und spritz dich voll, ich mach dir ein Kind, mein Süßer.“Dann rammte er mir seinen mächtigen Schwanz tief hinein und ich hörte meinen Vater entsetzt schreien, “ neiiiin, nicht, bitte nicht, das ist mein Sohn.“Er griff nach meiner Hand, hielt sie tröstend fest und ich blickte ihn an:“Keine Sorge Papa, ich halte das aus, ich steh zu dir, wir meistern das gemeinsam,“ drehte mich dann zu Herbert der zwischen meinen Beinen kniete, feuerte ihn an,“ja los, fick mich du Bulle, mach mich zur Schwuchtel, ich will auch so geile Sachen erleben wie mein Pa, ich mach alles mit, egal was ihr auch wollt.“Und dann überließ ich mich willig meinem so geilen Ficker, während neben mir mein Vater von den beiden schwulen Bären gefickt wurde und wir uns beide die Hände hielten. Ein neues Leben hatte für uns begonnen.(Anmerkung: Soll es weiter gehen oder lieber nicht. Falls ja, bringt eure Ideen, Wünsche und Anregungen mit ein unter den Kommentaren – Danke und hoffentlich hat es Spaß gemacht)

Hausmeisters Krauses Schwulenclub – 4 –

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