Haus Salem 36

Aus dem Netz, für das Netz.Autor mir nicht bekannt.HAUS SALEM, Teil 36Ich hing in luftiger Höhe am Balken und sah von oben aus zu, wie die Jungen beratschlagten, was sie mit meinen Schulfreundinnen alles anstellen wollten. Gefesselt sollten sie werden, klar, aber die Jungs wollten mehr.„Wir müssen es ihnen ordentlich besorgen“, krähte einer mit kurz geschorenem Blondhaar.„Ja wir wollen pimpern“, rief ein anderer.„Das lässt sich ja miteinander kombinieren“, befand Norbert.„Und Haue müssen sie auch bekommen“, verlangte der Blonde.„Klar doch“, bestätigte Norbert. „Das gehört dazu.“ Er grinste Jennifer, Hannah und Christa an. Die drei Mädchen schauten recht misstrauisch. Ich hing oben am Pfahl und musste ein Seufzen unterdrücken. Ich würde also mal wieder nichts abbekommen, schlicht nichts. Im Stillen verfluchte ich die Pinguine dafür, dass sie mir die Möse zugenäht hatten. Miese Kühe!„Wie wollen wir es anstellen?“ fragte einer der Jungs, ein stämmiger Bursche mit ordentlich Muskeln an den Armen. „Ich schlage vor: Zuerst fesseln, dann hauen, und zum Schluss gibt’s Rucki-Zucki.“Ich prustete los. Rucki-Zucki. Das hatte ich nun wirklich noch nie gehört. Muskelmaxe schaute strafenden Blickes zu mir hoch: „Dafür hat die Kicherliese eine Extraabreibung verdient!“Wirklich! Oh! Ich lächelte so lieb ich nur konnte. Das hörte sich fabelhaft an. Also würde ich doch noch mein Teil abbekommen. Schön.„Brauchst gar nicht so unschuldig zu tun!“ rief Muskelmaxe und bemühte sich, möglichst streng zu schauen. „Ich habe genau gehört, wie du gelacht hast.“„Hab ich nicht“, rief ich und spielte die Unschuldige.„Hast du doch!“ schnaubte er zurück.„Nein!“ rief ich entrüstet. „Ich habe nicht gelacht. Ich musste ein bisschen niesen. Sonst nichts.“ Ich starrte auf ihn hinab. Meine Lage war interessant. Ich war splitternackt und hing hilflos gefesselt am Pfahl, aber ich war auch erhöht und konnte auf ihn hinunterschauen. Ich legte den Kopf schief und lächelte lieb.„Red dich ja nicht raus!“ rief der Muskolero. Er zeigte mit dem Finger auf mich: „Dich kenn ich. Du machst mir nichts vor. Du kriegst, was du verdienst. Basta!“ Mit einem energischen Kopfnicken drehte er sich um: „Aber zuerst kümmern wir uns um deine Kameradinnen.“ Er schaute seine Kumpane feixend an: „Was Freunde?“„Und ob!“ sagte Norbert. Ich stellte mit nicht gelinder Belustigung fest, dass es ihn sichtlich irritierte, dass der Muskelprotz ihm seinen Platz als Leithammel streitig machte. „Also dann los“, befahl Muskelmaxe mit vorgerecktem Kinn. Er zeigte auf Christa: „Die da spreizen wir auf dem Boden aus, und dann gibt’s mit dem Stock auf die bloßen Füße.“ Die Jungen johlten Beifall. Bis auf Norbert. Der schaute pikiert.„Und die zwei da sollen jodeln“, befand El Muskolero. Er zeigte herrisch auf Hannah und Jennifer. „Wir hängen sie an Bäume und vertrimmen ihnen den Podex, dass die hübschen Backen schön rot werden und die Mädels dazu jodeln.“„Ja!“ brüllte die Bande begeistert.Gesagt, getan. Als erstes schnappten sie sich die arme Christa Weber. Sie legten sie auf den Rücken und spreizten ihr die Beine, indem sie um jedes Fußgelenk eine Seilschlinge legten und die Seile rechts und links in Kniehöhe um Baumstämme legten und ordentlich stramm zogen, bis Christas weiblichste Stelle weit geöffnet vor ihnen lag. Christas Hände waren hinterm Rücken zusammengebunden. Auf Muskelmaxes Anweisung hin gaben die Jungen sich redliche Mühe, nur ja nicht zu zimperlich mit Christa zu sein. Es erregte mich ungemein, zuzuschauen, wie sie das Mädchen sehr grob anfassten und regelrecht zu Boden schleuderten. Ich wäre gerne an Christas Stelle gewesen. Ich sah den linden Schrecken in ihren Augen und wusste genau, wie es in ihrer Seele aussah. Ich wusste von der Verwirrung und Fassungslosigkeit, wenn einem so was getan wurde. Und von der Erregung. Denn tief drinnen gefiel es Christa, das konnte ich spüren.Nachdem sie schön aufgespreizt war, schnappten die Jungs sich Hannah. Sie lösten ihre Handfesseln, aber nur, um ihr die Hände sofort vorm Körper wieder zusammenzufesseln und ein Seil dort zu verknoten. Sie führten sie zu einem Baum, warfen das Seil über einen Ast in zwei Metern Höhe und zogen, bis Hannah hoch aufgerichtet mit dem Bauch zum Stamm stand.Dann griffen sie sich Jennifer Thom. Kaum waren ihre auf den Rücken gefesselten Hände befreit, ließ sie sich auf die Knie fallen. Flehentlich schaute sie zu den Jungen auf. „Ihr werdet mir doch nichts antun, oder?“ fragte sie mit Piepsstimme und riesengroßen Augen.Die Bande erstarrte mitten in der Bewegung. Neugierig schaute ich zu. Jennifer zog eine tolle Schau ab. Sie schaute recht jämmerlich und tat, als hätte sie eine Heidenangst. „Ihr werdet mir nichts tun, gell?“ sprach sie mit zitterndem Stimmchen. „Bitte, ich hab so Angst! Tut mir nicht weh!“Die Bande schaute auf Muskelmaxe. Der stand dümmlich glotzend da, und wusste nicht, was er mit der jammernden Jennifer anfangen sollte. Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, presste die nun auch noch ein paar Tränen heraus. „Ach bitte, verschont mich!“ flehte sie. „Bitte tut mir nichts!“El Muskolero wusste nicht weiter. Er brabbelte ein paar Silben vor sich hin und schaute Hilfe suchend nach allen Seiten. „Was sollen wir machen? Wenn sie so Angst hat. Das ist …“ Er wusste nicht weiter.Norbert erkannte seine Chance, das Rudel wieder unter seine Führung zu bringen: „Die tut nur so, ihr Knallköppe!“ Norbert trat vor Jennifer. „Die kenn ich. Die hatten wir vor den Sommerferien schon mal dazwischen. Die verstellt sich. Glaubt ihr kein Wort. Sie hat es faustdick hinter den Ohren. Spielt das arme Pflänzchen Rührmichnichtan und will bloß provozieren.“ Er zog Jennifer an den Haaren: „Stimmt doch, was?“Jennifer schaute zu ihm hoch und schluckte. Sie setzte zu einer neuen Jammertirade an. Da packte Norbert sie hart und riss sie hoch: „Mach keine Mätzchen! Die Hände her!“ Ohne viel Federlesens fesselte er der sich wild wehrenden Jennifer die Handgelenke vorm Körper zusammen. „Helft mir!“ brüllte er. „Die kämpft wie eine Wildkatze! Festhalten, verdammt!“Seine Kumpel kamen ihm zu Hilfe, auch Muskelmaxe, der sichtlich froh war, nicht mehr im Mittelpunkt zu stehen. Gemeinsam schleppten sie Jennifer zu einem Baum. Das Mädchen wehrte sich aus Leibeskräften gegen die Übermacht. Sie schlug, trat, kratze und biss. Sie gab das Allerletzte, obwohl klar war, dass sie unterliegen würde.Mir schoss ein Gedanke durch den Kopf: „Kämpfen, um besiegt zu werden.“ Welch ein Einfall! Der Spruch gefiel mir ungemein. Kämpfen, um besiegt zu werden. Genau das tat Jennifer gerade. Natürlich kam sie nicht gegen die Jungs an und nach einigem Gerangel hing sie an ihrem Baum, nicht weit von Hannah entfernt.Norbert wischte sich den Schweiß von der Stirn: „Mann, hat die sich gewehrt! Von wegen ängstliches Mäuschen! Kämpft wie ein Tigerweibchen.“ Er betrachtete Jennifer wohlgefällig: „Dafür gibt’s extra was ab. Und du bleibst hängen, bis wir mit deinen Freundinnen fertig sind, damit du schön Schiss kriegen kannst vom Zuhören.“ Er wandte sich Christa zu, die aufgespreizt am Boden lag: „Die da zuerst. Bastelt euch biegsame Ruten. Da drüben wächst eine Weide. Deren Zweige sind perfekt.“Als Christa das hörte, verkrampfte sie sich in ihren Fesseln und schluckte. Ich sah ihr an, dass sie nur zu gerne die Beine geschlossen hätte. Doch das war unmöglich. Mit klopfendem Herzen schaute ich zu, wie die Jungen Zweige von der Weide abrissen, sie entblätterten und die primitiven Gerten probeweise durch die Luft sausen ließen. Das surrende bösartige Geräusch, das die grünen Ruten dabei erzeugen, trieb mir einen Schauer über den Rücken.Als die Jungen auf sie zuliefen, versteifte sich Christa. Sie wusste, was kommen würde. Norbert teilte zwei Jungen ein, den Muskelmaxe und Elias, den Jungen, der so gerne auf nackte Mädchenfüße schaute: „Ihr zwei fangt an. Einer rechts, der andere links. Und nicht zu zimperlich sein, bitte!“ Er öffnete seinen Gürtel und ließ die kurzen Hosen herunter.Ungläubig schaute ich zu, wie er sich über die liegende Christa beugte und ihre nackten Brüste streichelte. Dann drang er in sie ein. „Los jetzt!“ rief er. „Macht ordentlich Dampf!“Elias und Muskelmaxe begannen, Christa mit den Ruten auf die nackten Sohlen zu schlagen. Ich hörte das Patschen und sah Christa bei jedem Schlag zusammenzucken. Gleichzeitig wiegte sich ihr Körper im Rhythmus Norberts in den Fesseln, während er sie vögelte.„Fester!“ befahl der Junge. „Schlagt zu! Ich will sie schreien hören.“ Seine Stimme klang keuchend vor Erregung.Die beiden Rutenträger schlugen fester zu. Christa bäumte sich auf. „Au!“ schrie sie. „Au!“ Sie kämpfte gegen den Schmerz an. Sie wollte sich keine Blöße geben. Doch die Jungen brachen ihren Widerstand schnell. „Nein! Aufhören!“ schrie Christa und fing an zu weinen. „Au! Auuu!“Atemlos sah ich zu, wie Christa gleichzeitig geschlagen und gevögelt wurde. Was musste das für ein Gefühl sein! Norbert ritt sie aggressiv und schnell. Er gab sich ganz seinem Vergnügen hin und lauschte dabei Christas Schreien, was ihn sichtlich erregte. Er kam mit einem heiseren Aufschrei und brach über dem gefesselten Mädchen zusammen. Augenblicklich hörten Elias und der Muskelmaxe auf zu schlagen. Christa schluchzte leise vor sich hin.Norbert richtete seinen Oberkörper auf. Er rang nach Atem. Dann streichelte er Christas tränennasses Gesicht. „Du warst unglaublich“, sagte er und alle Autorität war aus seiner Stimme gewichen. Stattdessen klang er zärtlich und tröstend. Er küsste Christa auf die Wange. „Schon gut. Es ist vorbei. Du hast deinen Teil bekommen. Es ist vorüber. Weine nicht.“ Er stand auf. Dabei streichelte er Christas Schenkel. „Wir lassen dich noch eine Weile angebunden, Mädchen. Aber du wirst nicht mehr geschlagen. Versprochen.“ Norbert blinzelte ihr zu: „Aber vielleicht möchte dich noch einer der Jungs besuchen und von deiner Süße kosten.“Norbert zeigte auf Hannah: „Und jetzt die da. Sie soll jodeln.“Zwei Jungen stellten sich rechts und links von Hannah auf und begannen mit ihren Ruten auf Hannahs nackten Po zu schlagen. Bei jedem Schlag zuckte Hannah zusammen, doch sie gab keinen Laut von sich. Jennifer stand am Baum nebenan und schaute mit großen Augen zu. Die Schläge wurden fester. Ich hörte es jedes Mal leise knallen. Hannah bäumte sich auf und wand sich in ihren Handfesseln. Noch immer war sie still. Sie biss die Zähne zusammen.„Gebt ihr mehr“, befahl Norbert. Er hatte seine Anführerrolle zurückerobert. Alle parierten vor ihm.Hannahs Pobacken überzogen sich mit schönen roten Striemen. Sie stieß erste leise Schreie aus.„Na also“, rief einer der Jungen. Er hieß Roland, erinnerte ich mich. „Noch ein bisschen fester. Lasst sie jodeln, Jungs!“Die Auspeitscher gehorchten und schlugen härter zu. Hannah wand sich. Verbissen versuchte sie, ruhig zu bleiben, doch sie brachen ihren Widerstand doch.„Auuu!“ mit einem lauten Aufschrei brach Hannahs Schutzwall zusammen. Sie begann laut zu jammern. Sie weinte nicht, aber sie schrie immer lauter. „Wie schön sie jodeln kann“, freute sich Roland. „Haltet sie auf dem Level. Nicht lockerlassen!“„Au!“ schrie Hannah. „Hört auf! Bitte! Es tut weh! Aufhören! Bitte!“„Wirst du danach auch brav sein und mich willkommen heißen?“ fragte Roland. Er trat neben Hannah. „Wirst du gehorsam sein?“„Ja! Ja!“ jammerte Hannah. Tränen schossen ihr in die Augen. „Bitte hört auf! Ich kann nicht mehr. Au! Au!“„Noch ein Weilchen“, sagte Roland. „Ein kleines Weilchen wirst du noch jodeln können.“„Nein!“ rief Hannah. Sie könne es keinen Moment länger aushalten, beteuerte sie lautstark. Wirklich nicht. Sie hielt es doch aus, denn die Jungen gewährten ihr keine Gnade. Sie vertrimmten sie noch eine gute Minute lang und ließen sie unter dem Biss der grünen Weidenruten ordentlich tanzen, bevor sie aufhörten. Hannah hing jammernd am Baum.Roland fasste sie am Haar und zog ihren Kopf nach hinten, nicht brutal, aber mit sanfter Unnachgiebigkeit: „Wirst du nun gehorsam sein, Mädchen?“„J…ja“, rief Hannah mit tränenfeuchten Augen.„Wirst du mich willkommen heißen, Mädchen?“ fragte Roland. Er schaute Hannah tief in die Augen.„Ja!“ antwortete sie. „Ja, das werde ich. Ich gehorche dir.“ Langsam drehte sie sich um, bis sie mit dem Rücken zum Stamm stand. „Ich gehorche“, sagte sie mit leiser aber fester Stimme. „So ist es brav“, sprach Roland. Er zog den Gürtel aus seiner kurzen Hose. Hannahs Augen wurden groß.„Nicht doch!“ sagte Roland. Er schloss den Gürten vor seinem Körper zusammen und hängte ihn sich über die Schulter: „Ich mach doch bloß die Koppelnummer.“ Er lächelte Hannah zu: „Habe ich von meinem Onkel. Der ist beim Militär. Dort machen sie es so mit ihren Liebchen.“ Er ließ die Hosen herunter und präsentierte eine wundervolle Erektion: „Das Mädchen stellt sich mit dem Rücken an einen Baum und hängt ein Bein in die Koppelschlaufen und dann geht es ab wie Luzy.“ Er hob Hannahs rechtes Bein und führte es in die Gürtelschlaufe ein. Nun stand das Mädchen mit über dem Kopf gefesselten Händen und geöffnetem Schoß vor ihm. „Genau so“, sagte Roland. „So mag ich es. Schau mich an, Mädchen. Ich will in deinen Augen ertrinken, wenn ich zu dir komme.“ Er drang in Hannah ein und begann sich in ruhigem Takt zu bewegen. „Immer schön langsam anfahren mit der Lokomotive. Schön langsam. Und dann den Dampfregler allmählich öffnen.“ Roland wurde schneller. Hannah kam ihm entgegen, presste ihr Becken an seinen Körper und folgte seinen fordernden Bewegungen. Sie stöhnte auf. Ich sah das Leuchten in ihren Augen, das Schimmern der Lust. Hannah genoss es. Sie ließ los und nahm es einfach hin. Ich beneidete sie glühend, ich die ich hilflos an meinem Balken hing. Die Fesseln schnitten grausam in meine Arme. Es war inzwischen arg unbequem für mich geworden.Tatenlos musste ich zusehen, wie Norbert meine geliebte Hannah in ungeahnte Höhen entführte. Er ließ ihr Zeit, ihm zu folgen, bewegte sich mit gleichmäßiger sanfter Härte und nahm sie mit. Nach einer kleinen Ewigkeit stöhnte Hannah laut auf und ließ ihren Kopf nach hinten gegen den Stamm des Baumes sinken. Norbert kam kurz nach ihr.Er gab Hannah einen zärtlichen Kuss: „Das war wunderbar. Du bist ein klasse Mädel.“„Ich will auch!“ dachte ich voller Sehnsucht und malte mir in Gedanken aus, wie ich mit einem Schrotgewehr auf die blöden Nonnen schießen würde. Mit Salz und Pfeffer würde ich das Ding laden und den Pinguinen in die katholischen Hintern schießen!Und Schluss.

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