Harald: Eine Familienchronik Teil 04 Seite 3

Harald: Eine Familienchronik Teil 04bysirarchibald©Für einen Augenblick stand ich allein, was mir die Gelegenheit gab, die Gruppe einer unauffälligen Musterung zu unterziehen. Es gab absolut keine Zurückhaltung und offensichtlich war, daß jeder jeden mochte und vorbehaltlos auf den anderen zuging. Und noch etwas fiel mir auf:Die Atmosphäre knisterte förmlich vor Erotik. Es gab keinen Zweifel, daß z.B. Gitta die ersten losen Fäden zu Heinz spann und daß Clas sich im Arm meiner Schwester sehr wohlfühlte. Birgit umschlang gerade ihren Vater und wenn mich nicht alles täuschte, dann paßte zwischen die beiden sanft sich gegeneinander bewegenden Unterleiber nicht mal mehr ein Blatt Zeitungspapier. Daß bei dem Kuß, den sie sich gaben, die Zungen nicht außen vor blieben, war nicht zu übersehen.Schließlich kam Heinz auf mich zu. Wir reichten uns die Hände, drückten sie fest und hieben uns dann auf die Schultern, das es nur so krachte. Wir verstanden uns auch ohne große Worte.Kein Zweifel: Wir waren zu Hause, dort, wo wir hingehörten!“So,“ wurde Jutta plötzlich resolut, „genug….. aufhören mit der Knutscherei…. kommt ins Haus, essen, bevor alles kalt wird.“Wenig später saßen wir alle in zwangloser Reihenfolge an dem großen, schweren Eichentisch, der in der zu einer Wohnhalle umgebauten, ehemaligen Deele stand. Jutta hatte auf unseren Wunsch hin eine einfache Erbsensuppe gekocht. Eine Erbsensuppe….! Nach dem verfeinerten Essen in den Staaten, das auch zu Hause und ohne Birgits Kochkünste abwerten zu wollen, oftmals in Richtung Fast-Food gegangen, war mir und meiner Familie die einfache, deftige Hausmannskost ein Hochgenuß.Nach dem Essen wurde ich -kein Wunder bei dem vollen Bauch- müde und schläfrig. Mit dazu bei trug auch der lange Flug und die Tatsache, daß wir, seit wir unser Haus in den Staaten verlassen hatten, fast dreißig Stunden ununterbrochen auf den Beinen gewesen waren. Ein verhaltenes Gähnen von Birgit und die Tatsache, daß unsere Kinder ebenfalls sehr ruhig geworden waren, zeigte mir, daß es nicht nur mir allein so ging.“Geht ihr man,“ sagte Karin, „legt Euch ein bißchen aufs Ohr…. es ist alles fertig bei euch drüben.“Wir vier folgten gern dieser Anweisung und eine Viertelstunde später lagen wir in unseren frisch bezogenen Betten; Clas und Gitta wie selbstverständlich neben Birgit und mir im zweiten Ehebett. Und während ich die Spannung, die sich seit Tagen in mir aufgestaut hatte, vehement und ob meiner Müdigkeit nicht sehr kunstvoll in Birgit hineinvögelte, gingen die beiden Geschwister ebenfalls ihrer Lieblingsbeschäftigung, dem geschwisterlichen Inzest, nach.Am Abend, so gegen sechs erwachten wir. Das Schläfchen hatte uns sehr gutgetan.Nacheinander stiefelten wir unter die Dusche und entnahmen unseren Koffern, die irgendein dienstbarer Geist mitten auf den Flur gestellt hatte, frische Wäsche und saubere Kleidung. Ob der dienstbare Geist mitbekommen hatte, daß Eltern und Kinder in einem Zimmer geschlafen und nackt unter den leichten Sommer-Betten gelegen hatten? Und wenn schon! Ich war sowieso überzeugt, daß sich unser Kreis um Sabine und Rolf vergrößert hatte. Wenn jemand was gesehen hatte, dann würden es die anderen auch wissen und daraus die richtigen Schlüsse ziehen und das wiederum würde die gegenseitige Annäherung wesentlich vereinfachen.Es macht mir nicht nur Spaß, eine Frau auszuziehen, fast ebensolches Vergnügen empfinde ich dabei, zu sehen, wie eine Frau sich anzieht. Strip-tease verkehrt herum. Ein erotisches Spiel, das sowohl Birgit als auch Gitta prächtig zu spielen verstehen. Besonders erotisch wirkt auf mich, wenn ich sehe, wie eine Frau sich ihre Strümpfe anzieht. Das vorsichtige Gleiten der schmalen, feinen Hände und Finger auf der Seide des Stoffes, die grazilen Bewegungen auf den Schenkeln und wenn die Strümpfe an den Clipsen befestigt werden. Das herrliche Bild, wenn die Kante der den Strumpf haltenden, führenden Hand das magische Dreieck berührt, oft länger als notwendig. Der sinnliche Griff zwischen die Schenkel, das unübersehbar gewollte Berühren der Schamlippen, das zischende Geräusch der Luft, die dabei wollüstig durch die Zähne gezogen wird, das genüßliche „aahhh…“ beim Ausatmen, der Zwickel des Höschens, der bewußt zwischen die Schamlippen gepreßt wird… Das alles spricht meine Sinne unmittelbar an.So auch an diesem späten Nachmittag. Und als ich in meine Hose stieg, hatte ich Mühe, meinen Steifen darin unterzubringen. Gittas Augen leuchteten, als sie zu mir kam und ihre Hand ganz ungeniert auf die Beule in meiner Hose legte. Sich breitbeinig vor mich hinstellend, meine Hand nehmend und zwischen ihre Beine führend ächzte sie:“Ach bitte Paps… sei so lieb und drück‘ mir den Zwickel zwischen die Schamlippen… du weißt doch, wie ich das mag.“Ich tat es und fühlte augenblicklich, wie der Stoff Gittas Feuchtigkeit aufnahm.“So scharf, mein Schatz?““Noch schärfer…. Pa….. ich könnte dich anfallen…“Von Birgit, die sich gerade eine Bluse anzog und hinter der Clas stand, der mit einer Hand von hinten zwischen die Schenkel seiner Mutter eingedrungen war und ihr dort eine überaus zärtliche Massage verabreichte, während er mit der anderen sein Glied rieb, kam ein langgezogenes, genüßliches Stöhnen. Dann aber schob Birgit ihren Sohn von sich weg.“Es reicht jetzt… Clas… bitte…. es reicht…. genug…. ficken….. ich will sonst ficken…. aaachchc… ich hab‘ gerade erst ein frisches Höschen angezogen und… und es ist schon wieder feucht….. aaahhh…. und wie ich rieche….. hhhmmmm…. ich kann meine eigene Geilheit riechen… dabei hab‘ ich doch gerade erst geduscht.“Die große Wiedersehensfeier, die angesichts des guten Wetters als Grill-Party vorgesehen war, sollte bei Karin und Paul stattfinden, denen die besseren Möglichkeiten zur Verfügung standen. Mit meinen Eltern, die auch kommen würden, waren wir immerhin 12 Personen. Soviel Platz gab es auf unserer relativ kleinen Terrasse nicht.Meine Familie und ich gingen die wenigen hundert Meter zu Fuß; etwas, was wir in den Staaten kaum gemacht hätten. Es war wunderschön unter all den alten Bäumen entlangzugehen, das Rauschen ihrer Blätter zu hören und den angenehm warmen Abendwind auf der Haut zu spüren.Empfangen wurden wir mit:“Da seid ihr ja endlich, ihr Schlafmützen. Wir warten schon auf euch. Ich wollte gerade losgehen und euch holen.““Selber Schlafmütze,“ ranzte ich Heinz an, der diese Worte gesprochen hatte. Heinz, der diese Worte wohl scherzhaft gemeint hatte, guckte ganz verdattert aus der Wäsche. Sofort tat es mir leid, dass ich ihn so angefahren hatte und ich entschuldigte mich auch sogleich.“Ach, ist ja schon gut,“ meinte er, „wenn ich so ’nen langen Flug hinter mir hätte, wäre ich sicherlich auch kaputt. Jetlag heißt das, oder?““Worauf du einen lassen kannst,“ war ich schon wieder besänftigt.Mich umwendend sah ich mich nach meinen Eltern um. Ah, Da standen sie ja und ich war überrascht, wie positiv sich Ihr Äußereres verändert hatte.Noch vor drei Jahren, als wir in Richtung Amerika davon geflogen waren, hatten meine Eltern -obwohl sie nicht älter waren, als Karin und Paul- wie Sechzigjährige ausgesehen und sich auch so gegeben und gekleidet. Sie mußten eine Verjüngungskur gemacht haben. Sie sahen mit ihren nun gut über fünfzig Jahren aus wie Enddreißiger. Es war nicht zu fassen.Mein Vater trug, dem Anlaß angemessen, eine helle, dünne Sommerhose, dazu ein Hemd, dessen Ärmel er lässig aufgeschlagen und das er nicht ganz geschlossen hatte, sodaß oben seine Brusthaare sichtbar wurden. Er trug kein Jackett und keine Krawatte, etwas, was bei ihm eigentlich undenkbar war.Und meine Mutter erst!Sie hatte eine neue Frisur; trug ihre Haare jetzt kurz. Und, ja, und geschminkt war sie auch. Sehr dezent. Sie trug einen Rock, der nicht viel kürzer hätte sein dürfen und dazu eine fast durchsichtige Bluse. Sie stand auf Stöckelschuhen neben Jutta. Auf Stöckelschuhen! Wann hatte ich bei ihr jemals hochhackige Schuhe gesehen? Ich konnte mich nicht daran erinnern; kannte meine Mutter nur in flachen und zumeist sehr bequemen Latschen.Mutter hatte sich vom Heimchen am Herd, von einer etwas nachlässig sich kleidenden, irgendwie verhärmt wirkenden Frau, zu einer reifen Schönheit gewandelt, der die Jahre nichts hatten anhaben können. Aus Aschenputtel war -man verzeihe mir den Vergleich- eine -wenn auch nicht mehr ganz junge- Prinzessin geworden. Jutta, die zwischen den beiden stand und sich offenbar gut mit ihnen unterhielt, hieb meinem Vater -daß sie das wagte!- den Ellenbogen in die Seite und nickte mit dem Kopf in unsere Richtung.Vater sah zu mir, Birgit und den Kindern hin und die Freude uns wiederzusehen, stand offen in seinem Gesicht geschrieben. Das nächste Wunder. Wann hatte Vater jemals eine Gefühlsregung gezeigt? Und nun freute er sich ganz offensichtlich und konnte anscheinend nicht schnell genug zu uns kommen. Ungeduldig griff er an Jutta vorbei zu meiner Mutter, faßte sie am Arm und zog sie, auf uns zukommend, einfach mit sich.Wenig später lagen auch wir einander in den Armen und während Vater und ich uns die Hand schüttelten und kurz einander umarmten, hatte Mutter -anders ist es wohl auch nicht denkbar- ihre Arme um unsere Kinder gelegt.Schließlich fand meine Mutter Zeit auch mich in ihre Arme zu schließen.Ich weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll. Da war irgendetwas, was nicht ehrlich wirkte. Ich konnte mich nicht über einen Mangel an Herzlichkeit oder so beklagen. Es kam mir aber so vor, als sei da eine Art Mauer zwischen uns. Der letzte Funke kam nicht ‚rüber. Mutter wirkte irgendwie gehemmt, so, als wage sie es nicht, mich richtig zu umarmen. Andererseits spürte ich, daß sie eigentlich genau das tun wollte. Seltsam, das alles.Eine Stunde später waren wir alle pappsatt und Paul konnte sich noch so viel Mühe geben; er wurde keines seiner vorzüglich gegrillten Steaks mehr los. Heinz, Paul, mein Vater und ich tranken Bier, wobei das deutsche Bier nach dem ‚Maggi-Bier‘, das ich in den Staaten hatte trinken müssen, einen ganz besonderen Genuß für mich darstellte.Die junge Generation hatte, wie das ja häufig so ist, sehr schnell -wieder- zusammengefunden und sich in eine Ecke zurückgezogen, wo sie sich bei Cola und so ’nem Zeugs gegenseitig anscheinend eine Menge zu erzählen hatte.Auch wir anderen, älteren, saßen nun nahe beieinander und Paul, Karin, Jutta, Heinz und meine Eltern hörten unseren Worten interessiert zu. Natürlich waren eine Menge Zwischenfragen zu beantworten und so kam es zu einer recht angeregten Unterhaltung.Später, auf dem Weg nach Hause, (den wir allein gingen, weil die anderen noch etwas bleiben wollten) sprach ich mit Birgit auch über die seltsame Wandlung, die sich mit und an meinen Eltern vollzogen hatte.“Nein,“ sagte Birgit irgendwann, „ich habe dafür auch keine Erklärung. Irgendetwas ist mit den beiden vor sich gegangen, soviel ist mal klar. Wir werden Jutta und Heinz mal auf den Zahn fühlen müssen. Dein Vater… so locker habe ich ihn noch nie gesehen. Ich habe immer gemeint, er sei ein Quer- und Sturkopf. Die Ansichten, die er heute so von sich gegeben hat, ganz das Gegenteil. Und Mama…. nicht wiederzuerkennen.“Schließlich erreichten wir unsere Haustür, vor der Gitta und Clas, die vorausgegangen waren, uns erwarteten.Die beiden hatten die Wartezeit damit verbracht, sich gegenseitig anzuschärfen. Clas hatte beide Hände unter dem Rock seiner Schwester und während Gitta das harte, aus der Hose hervorstehende Glied ihres Bruders mit langsamen, gefühlvollen Zärtlichkeiten verwöhnte, tauschten sie heiße, saugende Küsse.“He,“ mahnte ich, „Ihr müßt bitte ’nen bißchen vorsichtiger sein. Wenn wir nun nicht allein gekommen wären…““Na,“ sagte Gitta, „noch können wir zwischen euren Stimme und denen von Onkel Heinz und Tante Jutta unterscheiden.““..’tschuldigung… hast ja recht…. bin eben ’nen bißchen durcheinander…““Was hat mein Paps denn?“ kam Gitta auf mich zu, „hat Sabine dich so durcheinander gebracht?““Sabine? Wieso Sabine?““Hast du denn nicht gesehen, wie sie dich angehimmelt hat?““Sabine? Mich angehimmelt? Jetzt versteh‘ ich gar nichts mehr. Wann.. wieso…???““Ich hab’s auch ganz deutlich gesehen,“ meldete sich Clas zu Wort, „du Paps…. die ist heiß auf dich…. ehrlich…. mach‘ dich an sie ‚ran…. ich wette, sie läßt sich von dir…..““…. und hoffentlich von mir auch,“ setzte er hinzu.“Ach Kinder… nun bleibt mal auf’m Teppich,“ forderte ich, wobei mir der Gedanke, daß Sabine mich angehimmelt hatte, ausnehmend gut gefiel.“Sag‘ mal, mein lieber Papa,“ schmiegte sich Gitta wenig später im gemeinsamen Bett in meinen Arm, „würdest du Sabine gern mal vögeln?““Und wenn, wärst du eifersüchtig?““Eifersüchtig….. ich doch nicht….. aber… aber du dürftest es dann ja auch nicht sein…!““… dann ja auch nicht…. was soll denn das nun wieder heißen…?““Dreimal darfst du raten…““Ach so…. Rolf…. dein Cousin Rolf….“ kam ich auf die naheliegendste Idee.“Hhhmmmm…. Rolf auch…““Auch…? Ach du liebes bißchen…. und dein Onkel Heinz also…. übernimm‘ dich nur nicht… dein Vater, dein Bruder, Onkel Heinz und Rolf, das sind vier Männer… oder sind Clas und ich nun abgeschrieben?““Ach Paps… bitte…. sag‘ doch sowas nicht… abgeschrieben… du bist bei mir nicht abgeschrieben…. wirst es nie sein und Clas auch nicht… bestimmt nicht…““Und was ist mit dir?“ erkundigte Birgit sich bei ihrem Sohn, „hast du auch anderweitige Ambitionen?““Sabine jedenfalls würd‘ ich nicht von der Bettkante schubsen,“ grinste er, während er seinen Steifen genüßlich in seiner weit sich öffnenden Mutter verschwinden ließ, „und Tante Jutta…. ich weiß nicht…. irgendwie seid Ihr beide euch ähnlich…. doch…. Tante Jutta…. die hat was… mit der würde ich auch gern mal…. aber Quatsch…. sind ja Hirngespinste…. wie soll das denn gehen….“Darauf blieben Birgit und ich ihm die Antwort schuldig. Was hätten wir auch sagen sollen? Sollten wir jetzt schon alles, unser ganz besonderes Verhältnis zueinander schon jetzt offenbaren? Nein, erst mußten wir wissen, wie weit wir würden gehen können. Außerdem hatten wir besseres zu tun. Birgit und ich nämlich gaben uns ganz dem Genuß hin, den unsere Kinder uns schenkten. „Paps…. dein Schwanz…,“ stöhnte Gitta unter mir, „wie ich ihn liebe…. herrlich…. wie er mich ausfüllt… ja…. fick’….. oh jaahhh…. fick‘ mich…“Wenig später dann fragte sie im beginnenden Rausch:“Duu…. Paps…???““Ja… was ist denn?““Soll….. soll ich dir mal was ganz Geiles erzählen….?““Für geile Sachen ist dein Paps immer zu haben… das weißt du doch,“ kroch mir die Aufgeregtheit wegen des ganz besonderen Tonfalls, den Gittas Stimme angenommen hatte, als kalter Schauer den Rücken hinauf.“Mutti…. Clas…. macht mal langsam,“ forderte Gitta das andere Paar im Ehebett auf, „ich will was erzählen….“Bevor Gitta dann jedoch begann, nahmen wir einen Stellungswechsel vor, sodaß wir vier uns schließlich ansehen konnten. Birgit und Gitta legten sich halb auf den Rücken und halb auf die Seite. Clas und ich jeweils dahinter. Während die Frauen das obere Bein anhoben und nach rückwärts über unsere Hüften legten, drangen wir Männer von seitlich hinten in unsere Partnerin ein. So hatte jeder von uns das jeweils andere Paar im Blickfeld.Und dann begann Gitta:“Vorhin… so kurz vorm Dunkelwerden…. ich mußte mal… dringend. Aber irgendwer hatte sich auf der To breitgemacht…. Also bin ich wieder ‚raus, um mein kleines Geschäft hinter dem Gebüsch an der Scheune zu erledigen…. Ich hatte den Rock schon hoch- und das Höschen schon ‚runtergezogen und wollte mich gerade hinhocken, als Rolf um die Ecke kam. Er hatte wohl die gleiche Idee gehabt und auch er hatte sich schon bereit gemacht. Er hielt jedenfalls sein Ding schon in der Hand.Wir sahen uns zur gleichen Zeit, aber keiner von uns zuckte zurück und keiner von uns sprach ein Wort. Rolf sah mich nur an und machte dann einige Bewegungen mit seiner Hand. Zuerst bedeutete er mir, mein Höschen ganz auszuziehen. Ich konnte einfach nicht anders, ich mußte ihm gehorchen und schließlich stand ich ohne Höschen vor ihm. Dann machte er mir Zeichen mich hinzuhocken. Auch das tat ich. Aber auch damit war er offensichtlich nicht zufrieden. Er verlangte, daß ich mich weiter aufspreizte. Mam… ich hab’s getan…. ganz weit gespreizt hockte ich vor ihm…. und dann… dann hab‘ ich, ohne daß er es verlangte, mit den Fingerspitzen meine Schamlippen freiwillig ganz weit auseinander gezogen…. er…. er konnte alles sehen…. oohhh… Paps… es war so geil, mich ihm so zu zeigen…. und dann hab‘ ich’s laufen lassen…. vor seinen Augen… und wie er mich angesehen hat dabei… ich wurde naß…. nicht etwa vom Spritzwasser…. aacccchh…. es war herrlich…. und zu sehen, wie Rolf immer steifer wurde…. haachch… stoß‘ zu Paps…. aaacchchh… tiefer…. tiefer…. jjjaahhh…. Und Rolf… mit der einen Hand schob er seinen Riemen zur Seite, mit der anderen griff er zwischen seine Beine und bewegte sie vor und zurück. Ich wußte….. ich sollte mich bespielen… an mir fummeln…. und aaahhhh….. ich hab’s getan….. hab‘ meinen Kitzler gerieben und gestreichelt und mich…. hab‘ mir zwei Finger ins Loch geschoben und mich damit gefickt…. und gestöhnt hab‘ ich…. bewußt laut…. er… Rolf… er sollte hören, welchen Spaß mir das machte… oohhh…. wie naß ich war…. es lief nur so aus mir heraus…. und geschmatzt hat es zwischen meinen Beinen…. richtig laut geschmatzt….. hört Ihr…. (sich zwischen die Beine greifend demonstrierte Gitta, wie sich das Spiel mit sich selbst hinter der Scheune angehört haben mußte)…. so… Ohhh…. ich war bereit für ihn…. Rolf… er hätte mich vögeln können….. um es ihm zu zeigen habe ich mich aufgerichtet…. umgedreht…. mich weit nach vorn gebeugt…. ich war ganz offen für ihn… er konnte alles sehen…. auch mein Poloch…. aber er kam nicht… er wichste auch nicht…. und komisch…. ich war nicht mal enttäuscht deswegen….Nein… ich habe es mir nicht kommen lassen…. als ich merkte, daß er nicht wollte, hab‘ ich mich wieder umgedreht und ihn sehen lassen, wie ich meine nassen Finger beleckte…. sie wieder in meine Fumme schob, sie wieder näßte und ableckte…. drei-… viermal hintereinander… oohhh…. seine Augen…. es glühte in ihnen…. dieses Feuer….. und wie ich selbst schmeckte… so scharf… mein Mösensaft….. vermischt mit dem letzten Tropfen…. so scharf…. Papa…. mach‘ langsam…. bitte…. aaachcch… ich…. ich will noch nicht kommen…. es…. es geht ja noch weiter….Ich bin dann auf Rolf zu…. schnappte mir sein Ding….. hart war es… ooohh… so hart…. ich fühlte ihn pressen….. und dann hab‘ ich seinen Strahl geführt….. ich hatte seinen Schwanz in der Hand und er pißte…. Mama… duuhhh… er pißte… oohhhh…. am liebsten hätte ich den Strahl zwischen meine Beine gelenkt…. ooohhh Clas… Papa…. das…. das müssen wir auch mal wieder machen….. ihr müßt mich mal wieder anmachen…. anpieseln…. mir… mir zwischen die Beine pissen…. oohhh ja…. hhoohhh jaa…..“Gittas Worte und die Vorstellungen, die sie damit heraufbeschwor, schoß mir wie hochprozentiger Alkohol ins Blut. Geiler Prickel schoß mir in die Adern. Auch auf Birgit übten diese Phantasien sichtbare Wirkung aus. Mit der Hand in ihren Schoß gleitend, begann sie ganz verhalten ihren Kitzler zu streicheln, während ihre Augen unverwandt auf Gittas Mund gerichtet waren, der all diese Obszönitäten aussprach. Hinter Clas‘ Stirn, das war ebenso deutlich zu sehen, liefen Gittas Sc***derungen wie ein Film ab. Er bewegte sich nur noch ganz langsam. Es war ihm anzumerken, daß er sich mit aller Kraft beherrschen mußte, wenn er nicht vorzeitig abspritzen wollte.

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