Harald: Eine Familienchronik Teil 04 Seite 11

Harald: Eine Familienchronik Teil 04bysirarchibald©Daß sie angeblich kellnern waren, war nur ein Vorwand gewesen, um beim Mitspielen den Eindruck zu erwecken, daß außer einem Mann und einer Frau noch ein weiterer Mann und eine weitere Frau anwesend waren, um so den Eindruck einer Familie hervorzurufen. Das war ihnen auch perfekt gelungen.Meine Eltern hatten auch mal Glück gehabt und ungefähr ein eineinhalb Jahr nach unserer Abreise einen Volltreffer im Lotto gelandet. Über die Höhe des Gewinns will ich nichts weiter sagen, aber einige Milliönchen waren es gewesen.In aller Heimlichkeit… sie hatten ihren Lebensstil erst einmal nicht geändert… hatten sie sich ein Haus bauen lassen, in dem wir uns jetzt aufhielten und durch den wir -hüllen-los, wie wir waren- jetzt geführt wurden. Sagte ich Haus? Ein Palast war es, ein wahrer Palast!Erst, als alles fertig und eingerichtet war und erst, nachdem sie von einer längeren Kreuzfahrt in die Karibik zurückgekehrt waren und sich einen ‚Riesen-Wohnbus‘ (den wir dann auch besichtigten) gekauft hatten, mit dem sie seit einiger Zeit ausgedehnte Touren unternahmen, hatten sie die ganze Familie Kaler, so, wie es hier und da schon immer mal gehandhabt worden war, zu einem ‚zwanglosen‘ Beisammensein in ihre alte Wohnung eingeladen. Bei diesem Besuch hatten sie ihre Karten dann auf den Tisch gelegt und nachdem die Familie die Überraschung verdaut hatte, war man gemeinsam in das neue Haus gezogen, wo eine große Party stieg.Bis zum Morgengrauen hatte man gefeiert und nicht nur gefeiert. Jutta, durch den genossenen Alkohol wohl ein wenig zu enthemmt, hatte zu späterer Stunde die Hände nicht von ihrem Sohn lassen können und in der Folge er dann seine nicht von ihr. Zwar hatten die beiden, als es schließlich richtig zur Sache gehen sollte, geglaubt sich im Dunkel des im hinteren Teil des Grundstücks liegenden Gartenhauses gut verborgen zu haben, hatten aber nicht damit gerechnet beim trauten tete á tete von meinen Eltern überrascht zu werden, die just in dem Moment dazu kamen, als die beiden sich miteinander vergnügten.Es half nur noch eins: Hosen `runter…. wie beim Skat beim Null-Ouvert…..Die ganze Geschichte kam auf den Tisch und dann gab es eine Massenbeichte und auch von den ‚Amerikanern‘, also von uns, wurde berichtet.Wer aber beschreibt das allgemeine Erstaunen, als meine Eltern sich in keinster Weise geschockt gezeigt hatten.Jutta schließlich war es, der der Mund vor Staunen offen stehen geblieben war, als sie hörte, daß meine Eltern so ziemlich von Anfang an gewußt hatte, was zwischen uns beiden abgelaufen war. Mein Vater, der Hallodri, hatte irgendwann sogar ein Mikro angebracht und es so gut versteckt, daß selbst ich, der ich meine Augen fast überall gehabt hatte, die Abhöranlage nicht entdeckt hatte.Über das Mikro und die zugehörigen Lautsprecher hatten meine Eltern dann fast alles hören können und -eigenem Eingeständnis nach- hatten sich von ihren Inzest treibenden Kindern dermaßen antörnen lassen, daß sie schon bald darauf auf unsere Aktionen warteten, um dann in ihrem Schlafzimmer ebenfalls ‚die Sau `raus zu lassen‘.Irgendwann hatten sie überlegt, ob sie uns mit ihrem Wissen konfrontieren sollten und hatten gehofft, selbst auch -so wie später Paul und Karin- mit uns intim werden zu können, dann aber festgestellt, daß sie zu lange überlegt hatten, denn zwischenzeitlich waren Birgit und Heinz in unser Leben getreten und das hatte die ganze Sachlage geändert.„Woher sollten wir denn auch wissen, was sich im Hause Kaler alles so zutrug?“ meinte mein Vater und fuhr zu mir gewandt fort:„Deine Mutter war ganz schön traurig, als du Birgit kennenlerntest und zunehmend deine eigenen Wege gingst. Wie sehr hatte sie sich gewünscht, dich in sich zu fühlen, sich dir hinzugeben, von deiner Liebeslanze aufgespießt zu werden, dich mit Mund und Zunge zu verwöhnen, deinen Samen zu trinken, deine Lippen und deine Zunge an ihrem Kitzler zu spüren…“„Ja,“ stimmte meine Mam ein, „das alles wollte ich und noch mehr. Geil wollte ich mit dir sein, obszön…. versaut…. tabulos… erst durch Euch beiden sind wir darauf gestoßen worden, dass die Frau nicht nur ein Loch hat, in das sie gefickt werden kann. Gott, was war ich, als ich auf den Geschmack gekommen war, wild darauf deinen Vater mit dem Mund zu entsaften und von ihm den Kitzler gelutscht zu bekommen. Nur hinten ´rein…. ihn in meinem Arsch ficken zu lassen… das hat gedauert…. aber schließlich dann doch… und soll ich dir was sagen? Ich mag es…. oohhh…. wie ich es mag die Rosette vergoldet zu bekommen… in die Arschfotze gefickt zu werden…. oohhh… Harald…. Harald… wirst… wirst du es tun…. mich in alle meine Löcher ficken… deinen Vater zusehen lassen, wie du es mir geil besorgst…. wie du mich bespringst…. wie der Sohn die Mutter bespringt…“„Ja, Mama,“ sah ich sie liebevoll an, „alles…. das alles werde ich tun.“Hier endet Haralds Geschichte….Und wenn sie nicht gestorben sind, dann treiben sie’s noch heute….Ende

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