Hamburger Taxigeschichten (Teil III) – Lena Gercke

Um die Hintergründe und Personen kennenzulernen, schaut euch die ersten zwei Geschichten an.So, letzte Tour für heute. Einmal noch zu den Landungsbrücken, dann ist endlich Feierabend, Wochenende und am Montag geht’s dann endlich für 2 Wochen in den Urlaub. Tauchen auf Mallorca mit meinen Kumpels. Das wird pure Entspannung und Erholung. Am Hardrock Café lasse ich meinen Fahrgast aussteigen. Nun schnell das Auto durch die Waschanlage schieben und tanken, beim Chinamann was zu essen holen und dann heißt es abschalten!„Oh, Hamburg meine Perle. Du wunderschöne Stadt…“ dudelt aus meinem Handy.Über die Rufannahme am Lenkrad nehme ich das Gespräch direkt an, ohne dass ich lange auf die Nummer geschaut habe,„Ja, Frank hier. Auf dem Weg in den Feierabend, Wochenende, Urlaub!“ „Hi Großer. Sorry, wollte dich nicht stören. Bräuchte den besten Taxifahrers Hamburg. Hab da ein kleines, großes Problem. Kannst du mir helfen?“ ertönt es aus den Lautsprechern.Eine nette, weibliche Stimme. Aber leider kann ich die nicht so schnell zuordnen.„Wer ist denn da überhaupt?“ frage ich zurück„Erkennst du meine Stimme nicht mehr? Nun bin ich aber enttäuscht. Ich sag nur: Henssler, Bier, Strand… Na, klingelt es?„Lena? Bist du es? Na das freut mich ja, dass du dich mal hören lässt. Hätte ich ja nie mit gerechnet. Wie geht’s? Was machst du? Wie kann ich helfen?“„Ja, ich bin es. Mir geht’s ganz gut, ausser dass ich ein kleines Problem habe. Aber du hast ja grad schon gesagt, dass du keine Zeit hast. Dann muss ich mal sehen, was ich nun mache.“„Nu sag schon. Was ist los?“„Ich steh am Hauptbahnhof und muss heute noch nach Sylt. Der letzte Zug auf die Insel fährt um 22:35 Uhr von Niebüll aus. Wenn ich hier in den Zug steige, bin ich erst um 23 Uhr dort. Dann muss ich bis morgen früh warten. Muss aber unbedingt heute noch auf die Insel! Kannst du mir helfen? Bitte, bitte, bitte…!“Puh, das ist ein sportliches Anliegen. Es ist nun kurz vor 20 Uhr. Bahnhof bin ich in 5 min, von dort nach Niebüll 2h, wenn alles klappt. Und eigentlich ist Feierabend und Wochenende. Aber wie sagte meine Mama schon immer: Einer schönen Frau kann man keine Bitte ausschlagen.„In 5 min am Westausgang! Beeil dich. Bis gleich!“ sag ich nur und trete aufs Gas.„Danke. Bis gleich!“ kommt als Antwort und sie legt auf.Keine 5 Minuten später stehe ich am Bahnhof und schaue, wo Lena bleibt. Da kommt sie auch schon aufs Auto zugelaufen. Sie trägt eine weiße, enge Jeans, einen grauen Kapuzenpulli und dazu eine rote Basecap. Untenrum weiße Sneaker. Sie öffnet die hinter Tür, schmeißt ihre Tasche rein und setzt sich auf den Beifahrersitz. Sie nimmt mich in den Arm und gibt mir einen Kuss auf die Wange„Du bist ein Schatz! Danke, Danke, Danke!“„Alles gut. Einer schönen Frau kann man keinen Wunsch ausschlagen“ antworte ich und mach mich direkt auf den Weg. Bloß keine Zeit verlieren.Wir unterhalten uns während der Fahrt über Gott und die Welt. Was sie so erlebt hat die letzten Monate, was ich so gemacht habe und das ich in den Urlaub fahre. Sie erzählt, dass sie auf Sylt zu einer Geburtstagsparty muss und das Geburtstagskind überrascht werden soll. Und darum muss sie vor 0 Uhr auf der Insel sein. Nach ca. 1h Fahrt haben wir schon ein ganzes Stück geschafft. Ich wusste schon, warum ich den großen Audi A6 als Taxi genommen habe. Da kommt wenigstens Leistung. Momentan würden wir um 21:55 am Ziel sein, laut Navi. Neben mir kann ich sehen, das Lena nervös auf ihrem Sitz hin und her rutscht und ihre Beine komisch zusammendrückt. Auch ihr Gesicht sah angestrengt aus und die letzten Minuten war sie auch nicht mehr so redselig, wie vorher.„Alles ok?“ fragte ich sie daraufhin„Ich muss eigentlich dringend mal aufs Klo. Aber ich halt es schon noch aus bis zum Zug. Muss ja. Ansonsten wird es knapp von der Zeit her…“ kam als Antwort.„Wir haben noch fast 1h Fahrt bis Niebüll. Schaffst du das?“„Muss ja. Geht nicht anders“Ich trat das Gaspedal noch weiter durch um vielleicht noch ein bisschen Zeit gut zu machen.Lena wurde immer nervöser, presste ihre Beine immer fester zusammen und sagte mittlerweile kein Wort mehr…Plötzlich sah ich vor unserem Auto nur noch aufleuchtende Bremslichter und Warnblinker. Auch ich musste bremsen und der Verkehr wurde dichter. Kurze Zeit später standen wir im Stau. Nicht bewegte sich mehr vorwärts.Ich schaltete im Radio auf Verkehrsnachrichten und da kam es:„Auf der A23 Hamburg Richtung Heide, Vollsperrung nach Unfall Höhe Wacken. Umleitung über…“„Mist, nun wird es eng. Erstens, das wir den Zug schaffen und zweitens, das dir kein Missgeschick passiert. In 3 km kommt ein Parkplatz, zur Not fahren wir da kurz raus. Schaffst du das noch?“„Muss ja….“ Kam eine gequälte Antwort. Leider bewegte sich der Verkehr kein bisschen vorwärts.Weitere 5 Minuten später hatten wir uns geschätzt 100m weiter vorwärts bewegt„Ich kann nicht mehr. Ich pinkel mir gleich in die Hose. Oh Gott wie peinlich. Ich will das nicht…Arrgh“„Ich kann dir eine leere Flasche anbieten, musst halt versuchen da rein zu pinkeln. Was anderes kann ich leider nicht tun für dich“„Ne, ich pinkel doch nicht in eine Flasche. Ich halt es aus…….“Irgendwie erregt mich die Vorstellung, das Lena neben mir im Auto sitzt und es wohl nicht mehr lange dauert, bis der warme Saft aus ihr herausläuft. Zum Glück hat mein Wagen Ledersitze. „Es geht nicht mehr. Ich platze gleich. Ich muss pissen! Geb mir die Flasche“ quengelte Lena kurze Zeit später.Ich griff nach hinten um die Flasche zu suchen…„Zu spät… Es kommt… Ich kann es nicht mehr halten…Ich…Muss…pinkeln…Arrghhhh…Ich will…dir…nicht ins Auto…..pinkeln“Ich hatte die Flasche grad zu packen und reichte sie Lena hin, als es passierte„Ahhhhhhhh. Neeeinnnn. Es kommt….ich piss dir ins Auto“ Sie versuchte noch die Flasche zu greifen und ihre Hose zu öffnen, aber da konnte ich das Geräusch schon hören, das der Saft aus ihr herausquoll. Auch konnte man sehen, das die Hose einen grossen nassen Fleck im Schritt bekam.„Ah, tut das gut. Man ist mir das unangenehm…Ahhhhhhhhhhhhhhh“ stöhnte sie vor sich her. Es klang fast so, als wenn sie einen Orgasmus hatte.„Es hört nicht auf….Es kommt immer mehr….Ahhh, das ist fast wie Sex….Puh, ist das geil“Meine Hose war mittlerweile kurz vorm explodieren. Mein Schwanz stand wie eine Eins. Ich massierte ihn ein wenig durch die Hose durch, ohne das Lena das mitbekam.Sie saß mit geschlossenen Augen nach hinten gelehnt in ihrem Sitz. Langsam bildete sich auf dem Sitz eine Pfütze, so viel war aus ihr heraus gekommen. Ihre Hose war bis zu den Oberschenkeln klitschnass.„Es tut mir so Leid. Ich zahl die Reinigung natürlich. Aber es ging nicht mehr anders. Aber war irgendwie auch ganz schön geil. Fast wie ein Orgasmus. Und dir hat es ja scheinbar auch gefallen!“ kam von Lena.Ich hatte nicht bemerkt, dass sie mich mittlerweile anschaute und sie hatte natürlich bemerkt, wo meine Hand liegt. Ich massierte weiter durch die Hose meinen harten Prügel.„Nach dem Sex soll man eine rauchen!“ meinte Lena daraufhin, nahm sich eine Kippe und zündete sie sich an. Sie drehte sich so, dass sie mit dem Rücken an der Beifahrertür saß und stellte ihre Beine auf den Sitz.Ihre komplette Hose war klitschnass. Sie öffnete den obersten Knopf und ich konnte sehen, dass sie unter der Jeans einen dunklen Slip trug. Auch dort konnte man die Nässe sehen.Während sie genüsslich an der Kippe zog, ging sie mit der anderen Hand langsam in Ihre Jeans.Ihre Beine streckte sie aus und fing an, langsam mit ihrem Fuß über mein Gemächt zu streicheln. Sie erhöhte den Druck auf meinen Schwanz und bewegte ihren Fuß hin und her.Kurz danach zog sie ihren Finger aus ihrem Slip, beuge sich zu mir und gab mir den Finger zu schmecken„Hier, probiere mal. Nicht nur feucht von meiner Pisse.“ Sagte sie, und stecke mir den Finger in den MundIch leckte den Finger genüsslich ab. Er schmeckte köstlich. Ein Gemisch aus Pisse und ihrer feuchten Muschi. Ihr Fuß bewegte sich immer schneller und es würde nicht mehr lange dauern, bis auch ich meine Säfte loswerden würde. Lena hatte die Zigarette lässig im Mundwinkel und öffnete nun ihre Jeans komplett. Sie zog sie sich bis auf die Knie herunter. Dann fuhr sie mit ihrer linken Hand in ihren Slip und ich konnte die Feuchtigkeit hören und riechen.„Hör auf mit deinem Fuß. Ansonsten ist es gleich zu spät….“ Stöhnte ich hervor. Aber sie machte einfach weiter.Plötzlich hörte ich ein lautes Hupen. Der Wagen hinter mir hupte mehrmals. Ich realisierte, dass der Verkehr sich schon ein ganzes Stück weiter bewegt hatte. Ich fuhr also wieder los und wir kamen im langsamen, rollenden Verkehr bis kurz vor den Parkplatz.Währenddessen fingerte sich Lena immer fester ihre feuchte Grotte und auch ihr Fuß massierte weiter meinen Schwanz.„Stop, lass das….“ Stöhnte ich noch. Aber zu spät. Ich spritzte mein Sperma mir selbst in die Hose. Es waren 3-4 sehr intensive Schübe, die da aus mir schossen und sich in meiner Unterhose verteilten.Ich fuhr auf den Standstreifen und dort die letzten 500m bis zum Parkplatz. Lena stöhnte und ächzte, scheinbar war sie auch fast auf ihrem Höhepunkt. Jedenfalls hatte sie den Kopf an die Scheibe gelehnt, die Augen geschlossen und mit der einen Hand fingerte sie sich, die andere war unter ihrem Pulli verschwunden. Scheinbar spielte sie selbst an ihren Brüsten. Ich konnte sehen, wie sie erst mit zwei Fingern ihre Spalte streichelte und dann einen Finger einführte. Ihr Handballen massierte ihren Kitzler. Immer schneller und fester fickte sie sich selbst!Ich fuhr auf den Parkplatz, der komischerweise fast leer war. Mittlerweile war es 21:30 Uhr, also stockdunkel. Ich fuhr in eine dunkle Ecke und schaltete den Motor ab. Ich saß dort und beobachtete Lena weiter, wie sie es sich selbst besorgte. Mein Schwanz stand schon wieder. Ich legte meine Hand auf ihr Bein und sie erschrak. Sie riss die Augen auf und realisierte erst dann, dass wir mittlerweile auf einem Parkplatz standen.Sofort stoppte sie ihre Fingerspiele und lehnte sich zu mir rüber. Sie öffnete meine Hose und fummelte meinen harten Prügel hervor. Ein paar wichsende Bewegungen und er war wieder zu voller Größe gewachsen. Mit der anderen Hand stellte sie meine Rückenlehne niedriger, so dass ich mehr in die Liegeposition kam.Und schon war sie auf mich gerutscht. Sie dirigierte meinen Schwanz in Richtung ihrer Musche, schob den Slip beiseite und schon saß sie auf mir. Mein kompletter Schwanz war bis zum Anschlag in einem Rutsch in ihr verschwunden. Und ab ging der wilde Ritt.Sie vögelte mich, als wenn es kein Morgen gab. Immer fester, immer schneller. Mein Schwanz klatsche in ihre Möse, die nun ein Gemisch aus Natursekt, Fotzenschleim und Sperma war. Kurz vorm Höhepunkt reduzierte sie die Geschwindigkeit. Sie erhob sich fast komplett, so das mein Pimmel fast aus ihr glitt. Dann lies sie sich in einem Rutsch wieder fallen. Das wiederholte sie 4-5-mal, dann war es soweit. Mir schoss mein Sperma in die Schwanzspitze, ich krallte mich an Lenas Hintern fest und presste sie tief auf mich. Mein Sperma schoss in mehreren Schüben in Sie und auch sie stöhnte und wimmerte laut. So verharrten wir gefühlte 5 Minuten, bevor wir beide wieder zu Atem kamen.„Puh, war das geil. Wusste gar nicht, das pinkeln so erregend sein kann. Sieh dir an, was für ein Schweinkram in deinem Auto passiert ist“ schmunzelte Lena, während sie noch immer auf mir saß.Sie erhob sich langsam und mein Schwanz glitt aus ihr. Gefolgt von dem Gemisch aus allen möglichen Flüssigkeiten.„“Tja, der Zug ist eh weg. Hatte sowieso keine Lust auf die Party. Und nach dem Sex soll man eine rauchen…“grinste sie daraufhin. Sie schnappte sich eine Kippe und öffnete die Tür. Ihre Hose hing noch immer an ihren Knien, aber sie stieg trotzdem aus. Ich konnte sehen, wie sie sich neben das Auto hockte und anfing, die letzten Säfte aus ihrer Möse zu drücken. Dabei schaute sie zu mir und ließ sich Feuer für die Kippe geben.Ich zog mir die Hose hoch und stieg auch aus, ging ums Auto herum und konnte sehen, wie Lena ein zweites mal pinkelte. Dabei merkte ich, dass auch ich gut mal pinkeln könnte. So öffnete ich meine Hose erneut und holte meinen Schwanz wieder hervor. Er war noch nicht komplett erschlafft. Ich hielt ihn fest und pinkelte auf den gleichen Fleck, wo Lena auch grad ihren Saft hinterlassen hatte. Sie schaute mich erschrocken an und schon griff sie in Richtung meines Schwanzes. Sie dirigierte ihn so, dass mein Saft direkt in ihrem Gesicht landete. Sie versuchte es zu schlucken, aber es lief ihr aus den Mundwinkeln wieder heraus. Als ich fertig war, kam sie noch näher und nahm ihn direkt in den Mund. Sie leckte alles an Körpersäften ab und entließ ihn dann wieder.„So, mein Zug ist weg. Hotel bekomm ich in Niebüll auch nicht mehr. Mein Vorschlag: Wir fahren zu dir nach Hause und schauen, was noch so passiert. Und weißt du was? Montag geht mein Flieger auf die Malediven. Ein paar Fotoshootings, aber hauptsächlich Entspannung.Und ich habe noch keine Reisebegleitung angegeben. Hast du Lust?“Mir verschlug es die Sprache, aber ich nickte mit dem Kopf.2 Wochen mit Lena auf die Malediven. Das muss das Paradies sein…………..

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