Geschichten die das Leben schreibt

Als erstes möchte ich euch sagen, wie alle bei uns begann.An einen Sommertag vor 3 Jahre kümmerte sich mein Mann (Ralf) sehr auffällig um mich. Dann, am frühen Abend, bei einem Glas Wein, gestand er mir, das er in seinem Alter (51) noch einmal Vater geworden ist. Ich war enttäuscht, gedemütigt, und fühlte mich hintergangen, da ich gerne selber noch ein Kind von ihm gehabt hätte. Aber in unserem reifen Alter(ich 45) geht das nicht mehr. Weiter kam er nicht, da es an der Türe läutete. Ich öffnete mit Tränen in den Augen, und vor mir stand eine junge Frau mit einem süßen Baby auf dem Arm. Mit seinem Baby, das sie mir auch sogleich in meine Arme legte. Sofort wusste ich dass es sein Kind war. Ich schloss diesen kleinen Wurm sofort in mein Herz, und konnte eigentlich meinem Mann nicht mehr richtig böse sein. Seine Geliebte (25; Eva) brachte uns fortan den kleinen Wurm immer öfters. So entwickelte sich auch zwischen uns Frauen eine Freundschaft, eine Freundschaft die sich bis heute zu einer intimen Freundschaft entwickelte. Wir verbringen ganze Wochenenden mit einander, wenn der kleine Wurm bei den anderen Großeltern ist, und schlafen auch mit ihr, nicht nur er, sondern auch ich, nach dem ich alle Skrupel überwunden hatte und ich über meinen Schatten gesprungen bin. An einigen Wochenenden verbringen wir auch mit Rollenspielen. Und ………… übrigens ich heiße Anne.Aber alle Namen sind natürlich frei erfunden. Das HausmädchenEs war mal wieder soweit, das Wochenende stand vor der Türe. Aufgeregt warteten wir schon auf unsere Freundin!Mein Mann und ich saßen noch im Esszimmer als es an der Türe endlich läutete. Mit einem kribbeln öffnete ich die Türe, und da stand Sie mit einer kleinen Reisetasche in der Hand. Nach unserer Begrüßung, mit einem kleinen Küsschen, half ich ihr aus dem Mantel. Eva hatte ihren kurzen Rock an, darunter eine schwarze Strumpfhose und ihre Schnürstiefel an. Ich bewunderte ihre neue Courage, die ihre Brüste nur stützten. Die Brustwarzen schauten frech über den Spitzenbesetzten Rand der Courage heraus. Eva zog sich ihre Stiefel aus und schlüpfte in ihre hochhackigen Pumps, die sie immer bei uns hat. Wir gingen ins Wohnzimmer wo schon Ralf ungeduldig wartete. Auch er begrüßte sie mit einem Küsschen und versuchte ihr direkt unter den Rock zu greifen. Eva wehrte ihn mit den Worten „Du kannst es mal wieder nicht erwarten!“ ab. Wir setzten uns auf die Couch, Eva uns gegenüber in den Sessel. Gemeinsam redeten wir, tranken eine Flasche Wein. Ralf wurde immer nervöser wenn sie langsam, aber immer die Kontrolle behalten langsam ihre Beine spreizte, um ihm einen Einblick unter ihren Rock zu verschaffen. Ruckartig schloss sie aber immer wieder ihre Beine. So verging der Abend. Es wurde Zeit, dass wir uns fertig machten uns schlafen zu gehen. Eva wollte zuerst ins Bad, und kam mit seinem Bademantel wieder heraus, und legte sich so auf das Bett. Ich ging als zweites ins Bad, und anschließend ging ich ohne etwas an zu haben zu ihr ins Bett. Sie war schon in der Bettdecke eingekuschelt. Ralf hatte noch aufgeräumt und war über den Anblick überrascht wie wir im Bett lagen. Auch er ging ins Bad und musste sich dann zwangsläufig an den anderen Rand des Bettes legen. Nun lag ich in der Mitte von den Beiden. Ich spürte wie Evas Hände anfingen mich zu streicheln. Sie wanderten über meinen Bauch nach oben zu meinen Brüsten, um kreisen meine schon streifen Brustwarzen. Mein Mann merkte auch was sie unter der Bettdecke machte, und fing an es ihr gleich zu tun. Aber er wanderte mit seinen Finger sehr schnell von meinen Brüsten abwärts zu meinen Schenkeln. Ich muss euch sagen, zur Info, wir beide hatten schon seit 2 Wochen keinen Sex mehr mit einander. Aus lauter Sehnsucht nach ihm, öffnete ich meine Beine schnell, so das er mit seinen Fingern ungehindert meine Liebesspalte spreizen konnte. Mittlerweile waren Evas Finger nicht nur an meinem Busen, sondern auch schon an seinem Liebesspeer. Wir beide streichelten seinen Liebesspeer, bis Eva sich über mich legte und ihn anfing mit ihren Lippen zu liebkosen, ihn langsam anfing ihn zu verschlingen. Solange bis er komplett in ihrem Mund verschwunden war. Mit eine Hand kam auch sie zu mir an meine Liebesspalte, wo Ralfs Finger schon in meiner Liebeshöhle verschwunden war. Auch sie fing an mich zu streicheln, immer fordernder. Mit einem kurzen Druck auf den Eingang meiner Liebesgrotte glitt auch ein Finger in mich hinein. Dieses Spiel haben wir schon öfter gemacht, da ich schon immer davon geschwärt habe 2 Männer in meiner Liebesgrotte gleichzeitig zu spüren, aber, es hat sich bis heute nicht ergeben, ich mich nicht getraut habe. Die Bettdecke hatte ich schon lange herunter gestrampelt und aus dem Bett geworfen. Ralf und Eva zogen beinahe gleich zeitig ihre Finger aus mir her raus, so das für seien Liebespfahl der Weg frei war. Er kam über mich, spreizte meine Beine sehr weit, und glitt ohne anzuhalten mit einem Stoß tief in mich. Nach ein paar wilden Stößen war es schon bei ihm geschehen. Sein Liebessaft strömte in meine Liebesgrotte. Ich dachte mir, „Das war es dann wohl!“. Aber was war das?!Plötzlich wurde sein Pfahl wieder groß, groß ist wohl nicht das richtige Wort dafür. Er fing wieder an langsam seinen Liebesspeer in mir zu bewegen, aber immer wieder mit kleinen Pausen. Nicht nur das er wieder hart wurde, nein, er wurde nicht nur hart, sondern auch immer dicker. Mit einem geschickten Griff fasste er mich an meinen Knöchel an und zog meine Beine bis fast zu meinen Ohren hoch. Aus seinem Liebesspeer wurde langsam, unaufhaltsam fast schon ein Baumstamm. So dick fühlte er sich in mir an. Aber nicht nur das er immer dicker wurde, er wurde auch immer länger. Im faden Licht der Straßenlaterne das in unser Schlafzimmer fiel, sah ich wie Eva seinen Po streichelte. Mehr konnte ich nicht sehen, so wie ich da lag. Immer tiefer rammt er mir seinen Baumstamm in mich hinein. Ich war schon beim ersten Mal sehr weit an meinem Orgasmus, aber was ich jetzt spürte übertraf jeglicher Vorstellung von einem Orgasmus. Bei mir gab es keine kleinen Wellen der Erregung, nein immer große. Mit einem lauten Schrei bekam ich einen noch nie erlebten Orgasmus. Je heftiger er mich nahm, umso lauter wurde ich. Langsam fing er mich zu verlassen. Ich fühlte mich, als ob man mich zwischen meinen Beinen gepfählt hätte. Seine rote Spitze streichelte mich noch immer an meiner Liebesspalte, während er mich noch immer an meinen Beinen festhielt. Mit einem sehr festen Stoß, steckte er seinen Baumstamm wieder in mich hinein, so tief und heftig das ich laut Aufschrie. Ich dachte jetzt bin ich wirklich gepfählt worden, meine Liebesgrotte sei zerfetzt. Ich spürte wie sich eine Spitze immer wieder an meiner Gebärmutter zu schaffen machte. Als er dann inne hielt, konnte ich fühlen wie er seinen Liebessaft in mir vergoss. Langsam sank er auf mich nieder. Mit noch ein paar Zuckungen entschwand er erschöpft aus mir. Nach einer Weile der Ruhe, verließ ich das Bett, und ging ins Bad. Eva folgte mir. Ich versuchte meine „zerfetzte“ Grotte zu waschen aber sie war noch sehr empfindlich. Eva tupfte sie behutsam mit kaltem Wasser ab. Ich wollte von ihr wissen, war gerade mit Ralf geschehen ist, bekam ich aber keine Antwort. Wir gingen wieder in Bett, kuschelten uns gegenseitig ein, und waren auch schnell eingeschlafen.Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war Eva schon aufgestanden. Der Duft von frischem Kaffee und Brötchen lag in der Luft. Ich ging nach unten, der Tisch war toll gedeckt, und tatsächlich standen frische Brötchen auf den Tisch. Ralf kam kurz nach mir herunter. Eva kam mit einer Kanne Kaffee aus der Küche. Im ersten Moment dachte ich, wo bin ich, aber dann wusste ich, wir haben das Wochenende des Rollenspiels. Sie hatte halterlose, schwarze Strümpfe an, ein schwarzes, sehr kurzes Latex Kleid an, das hinten offen war, ihre Brüste wurden nur vom Rand des Kleides gehalten. Ihre Brustwarzen hatte sie durch kleine silberne Ringe gezogen. Eine Servierschürze zierte ihren Schoß. Ihre langen schwarzen Haare hatte sie sich hochgebunden, und ein weißes Spitzenhäubchen zierte ihre Haarpracht.Sie war also unser Hausmärchen !Wir frühstückten zusammen, räumten anschließend den Tisch ab. Die Spülmaschine räumte Eva schließlich ein. Ich sah, wie Ralf ihr zuschaut, besonders wenn sie sich tief bückte. Ralf und ich gingen wieder nach oben, um uns auch etwas „etwas anzuziehen“. Eva war schon dabei unser Bett zu machen und um meine Spuren der letzten Nacht zu beseitigen. Ralf setzte sich auf einen Hocker, und schaute Eva beim Bettenmachen zu. Ich sah, wie er immer wieder ihr auf ihren Po schaute, und dabei sein Liebesstab schon wieder wuchs. Auch ich betrachtete sie, und sah wie ihr Liebessaft zwischen ihren Schenkeln herunter lief. Mit einem kurzen Griff holte ich mir ein bisschen von ihrem Liebessaft, und fing an seinen Stab zu massieren. Als sein Liebesstab groß und fest war, zog ich ihn zu Eva. Mit einen kleinen Stoß fiel Eva auf das Bett. Sie kniete auf allen vieren nun auf dem Bett. Ich stellte mich hinter meinen Mann, und führte seinen Phallus langsam zwischen ihre Schenkel welche sie auch bereitwillig spreizte, ich ließ seinen Zauberstab langsam durch ihre Liebesspalte gleiten bis zu ihrer Grotte. Jetzt drückte ich mich gegen seinen Po. Er konnte nicht anders, als in sie hinein zu gleiten. Da es für sie ziemlich überraschend war, stöhnt sie laut auf. Nach ein paar heftigen Stößen von ihm, zog er seinen Liebesstab wieder aus ihr heraus und streichelte damit ihre Po Ritze. Da ich noch immer hinter ihm stand, drückte ich mich wieder gegen seinen Po, aber diesmal heftiger. Eva stöhnte diesmal noch lauter auf. Ralf fasste sie an ihre Hüften und zog sie jetzt richtig an sich. Er brauchte auch nur ein paar heftige Stöße und beide fingen an wie wild zu keuchen. Mit einem lauten Seufzer kam er in ihr. Erst als sein Zauberstab sie wieder verließ, und Eva auf das Bett gesunken war, sah ich zwischen ihren gespreizten Beinen das sein Liebessaft nicht aus ihrer Grotte strömten. Ihr Anus pulsiert, öffnete und schloss sich. Sein Liebessaft stieg langsam empor. Erst jetzt begriff ich, wie er es mit ihr gemacht hatte. Dabei wollte ich eigentlich mal richtig zuschauen, da er es gerne auch mal mit mir machen wollte, aber ich mich noch immer geweigert hatte, weil ich nicht wusste wie es geht. Naja, Pech gehabt!Ein Anruf auf seinem Arbeitshandy riss uns alle wieder hoch. Ralf musste mal wieder schnell ins Büro. Schnell entschwand er ins Bad zum Duschen, anziehen, und schon war er durch die Türe. Er rief uns noch zu, dass wir den gemeinsamen Einkauf nicht vergessen sollten. Jetzt waren wir beiden Frauen alleine. Als sich Eva wieder von der überraschenden Nummer erholt hatte, brachte sie die Betten weiter in Ordnung. Ich schaute ihr weiter von hinten zu. Sein Liebessaft lief langsam aus ihrem Po, und ran an ihren Schenkeln herunter. Als die Betten fertig waren zog sie sich vor mir aus, und ging schnellen Schrittes in die Dusche. Fertig gewaschen kam sie wieder zurück. Jetzt ging ich unter die Dusche, da noch immer sein eingetrockneter Saft zwischen meinen Beinen klebte. Frisch geduscht kam ich wieder zurück ins Schlafzimmer. Eva hatte sich schon einen Netz-Catsuite angezogen der ihre Brüste, ihre Lustspate und ihren Po, durch Löcher, freilässt. Eva steht jetzt, in ihren hochhackigen Pumps, vor mir. Als Frau bekomme ich, bei dem Anblick, wieder Lust mit ihr zu spielen, aber wir müssen ja noch Einkaufen. Ich suche mir einen schöne Slip und BH heraus und ziehe ihn an. Als Eva das sieht, sagt sie zu mir, dass das nicht geht. Ralf hat ihr aufgetragen das auch ich mal sehr gewagt zum Einkaufen zu gehen. Also alles wieder ausziehen. Eva hat mir inzwischen meine halterlose Nylonstrümpfe und meinen schwarzen transparenten Überrock aus Chiffon herausgelegt. Nun als ich das angezogen habe, fehle nur noch etwas für oben herum. Da ich nichts Passendes bei im Kleiderschrank zu finden war, gab sie mir ihre Courage von gestern Abend. Meine Brüste schauten über den Rand der Courage frech heraus. Irgendwie fand ich selbst den Anblick erotisch. Wir gingen nach unten, sie zog sich ihre Stiefel an, und ich meine Schnürstiefelletten. Nur mit einem Mantel, der uns beiden nur bis zu den Oberschenkeln ging, standen wir vor der Haustüre und warteten auf meinen Mann. Als er dann endlich kam, staunte er nicht schlecht. So fuhren wir jetzt zum Einkaufen. Im Laden dann, recken und bückte sich Eva an den Regalen immer so, das Ralf immer etwas sehen konnte. Also machte ich es ihr nach. In einer Ecke des Ladens bückte sich Eva dann so tief, dass man sogar ihre Lustspate sehen konnte. Ralf sah man an, dass der Anblick ihn heiß machte, denn seine Hose spannt sich sehr in seinem Schritt. Also machte ich es ihr nach. Sichtlich angeheizt war er. Auf den Heimweg hielt er plötzlich vor einem Erotikshop, in den er uns hinein zog. Da es dort ziemlich warm war, öffnete Eva ihren Mantel, und ging so durch den Laden. Ralf zog mich zu den Dessous, ich sollte mir was Schönes aussuchen. Jetzt musste auch ich meinen Mantel öffnen, und Ralf staunte nicht schlecht, als ich so vor ihm stand. Da ich ein paar Dessous ausprobieren wollte, musste ich den Mantel ausziehen. Ich entschied mich für eine schwarz rote Brusthebe mit einem couverten Slip. Ralf holte für mich auch noch einen Catsuite, den gleichen wie Eva ihn an hatte. Meinen Mantel gab mir Ralf aber erst an der Kasse wieder, also musste auch ich so wie Eva, durch den Laden laufen. Wir trafen Eva an der Kasse, und sie hatte ebenfalls eingekauft und es bereits in eine Tüte verpackt. Ralf hatte unser Anblick anscheinend so angeheizt, dass sich seine Jeans im Schritt sehr spannt. Wir dachten schon er platzt gleich. Zuhause angekommen, räumten wir alle schnell den Einkauf ins Haus. Dabei verabredeten wir beide, dass wir nun Ralf nochmal richtig heiß machen wollen. Wir zogen unsere Mäntel aus, und unsere hochhackigen Pumps an. Ralf kochte in der Zwischenzeit Kaffee, und wir räumten den Einkauf in die Schränke. Nur schon durch das Zuschauen wurde er wieder erregt, und wollte sofort an uns spielen. Eva ging an ihre Türe aus dem Erotikshop, und holte Handschellen und ein Seil heraus, und fesselt ihn mit den Handschellen. Mit dem Seil zog sie seine Arme nach oben und mache es an einem Haken an der Decke von meiner Blumenampel fest. Wie er dann so da stand, fing sie an ihn auszuziehen, und befreite auch seinen Liebesstab, der schon mächtig groß war. Mit ihren Lippen saugt sie an ihm, bis er richtig stand. Jetzt wandte sie sich zu mir, zog mir meinen Rock aus, und fing an, an meiner Lustspalte zu spielen. Da ich an der Lehne von der Couch stand, konnte ich mich auf die Rückenlehne setzen und meine Beine weit spreizen. Der Anblick heizte Ralf sehr an, so sehr das er an seinen Fesseln wild zerrt. Eva streichelte mich mit ihrer Zunge bis zum Orgasmus. Mit ihren Finger spreizte sie meine Schamlippen soweit, dass Ralf einen tollen Einblick bekam. Mein Liebessaft ran aus meiner Grotte, in Richtung meiner Schenkel. Langsam konnte ich mich wieder beruhigen. Sein Penis stand noch immer in voller Pracht, und ich wollte mich schon über ihn her machen, aber Eva hielt mich zurück. Mit der Andeutung, dass ich wissen wollte was sie in der letzten Nacht mit ihm gemacht hatte, begann sie Ralf los zu binden. Sie zog ihn über die Armlehne des Sessels, so dass er davor knien musste, und band seine Hände wieder fest. Aus dem Badezimmer holte sie die Ölflasche, und ließ etwas Öl über seine Pobacken laufen. Mit ihren Händen verteilte sie das Öl. Wieder ließ sie etwas Öl über seinen Rücken laufen, aber diesmal so, dass es auch durch seine Ritze lief. Mit einer Hand fuhr sie ihm zwischen seine Schenkel, die er dabei bereitwillig spreizte. Ich schaute interessiert zu, und beobachtete seinen Luststab, der langsam wieder anfing zu wachsen. Mit einem gekonnten Griff umfasste sie seine beiden Liebeskugeln und streichelten sie. Ich sah dabei, dass ihr Daumen seinen Anus streichelte. Noch etwas Öl ließ sie durch seine Poritze laufen, bis es ihren Daumen erreicht hat. Ihr Daumen drückte das Öl langsam in seinen Anus, und ihr Daumen folgte langsam. Als er in ihm verschwunden war, hörte ich jetzt wie Ralf leise aufstöhnte. Ich fasste seinen Liebesstab an, und erschrak. Es war kein Liebesstab mehr, sondern schon ein Baumstamm, so wie ich ihn letzte Nacht in mir gespürt habe. Erst jetzt begriff ich was Eva mit ihm gemacht hatte, und das es ihm auch gefällt. Ich konnte nicht anders, als seinen strammen Penis zu streicheln. Eva ließ von ihm ab, zog ihren Daumen mit einem Ruck aus ihm her raus, und ihm entglitt ein Stöhnen und gleichzeitig etwas von seinem Liebessaft. Aus der Tüte holte Eva einen witzigen blauen Penisring und streifte diesen über seinen sehr erregten Baumstamm. Ich band Ralf wieder los, und wir beide setzten ihn auf einen Stuhl, um ihm noch wilder zu machen. Jetzt wollte ich es unserem „Hausmädchen“ besorgen. Zuerst fing ich an ihre Brüste und Brustwarzen zu küssen, und dann langsam ging ich in Richtung ihrer Liebesgrotte. Mit einer Hand drückte ich sie langsam auf den Esstisch. Eva stellte ihre Beine auf die Stühle die am Tisch standen, so dass ich an ihrer Grotte spielen konnte. Mit meiner Zunge spielte ich an ihren Lippen und an ihrem Kitzler. Langsam fing es an in ihr zu brodelt, und ein Orgasmus stieg in ihr auf. Unter lauten Stöhnen erklomm sie den Gipfel, aber ich wollte mich noch für die letzte Nacht an ihr rächen, und steckte meine Zunge in ihre Grotte. So gleich stürmte sie wieder auf einen weiteren Gipfel der Lust. Erst als ihre Grotte wie wild zuckte, zog ich meine Zunge wieder her raus, und glitt über sie auf den Tisch. Ich bzw. wir hatte dabei Ralf auf dem Stuhl ganz vergessen. Er hatte sich aber schon selber befreit, und noch immer einen riesigen Baumstamm, gehalten von dem Penisring. Ich dachte erst wieder an ihn, als sein Baumstamm mit einem heftigen Ruck komplett in mich eindrang. Ein paarmal stieß er zu, dann verließ er mich wieder um dann unser Hausmädchen zu mit hefigen Stößen zu beglücken. Abwechselnd beglückte er uns. Seinen ersten Liebessaft ließ er in mich verströmen, der dann auf ihre Liebesgrotte lief, als er gerade beglückte. Mit heftigen Stößen spritzt er dann auch seinen Liebessaft in sie. Erst jetzt ließ er von uns ab. Erschöpft ließen wir uns anschließend auf die Couch sinken. Mach einer Weile, als wir uns etwas erholt hatten, gingen wir auch schnell ins Bett, Ralf in der Mitte, und schliefen schnell ein.Jetzt am Sonntagmorgen war ich sehr mutig, sagte zu Eva, ich wolle Brötchen holen und das Frühstück machen und Ralf erst später wecken. Gesagt getan, zog ich mir nur die Pumps und den Mantel an und ging zum Bäcker. Als der Tisch fertig gedeckt war, weckten wir dann Ralf gemeinsam, und erzählten ihm wie ich beim Becker war. Sichtlich erregt ging es dann zum Frühstück. Da Ralf heute eigentlich seinen Koffer packen musste um auf eine Geschäftsreise zu gehen kam ihm aber kein richtiger Gedanke daran sich nochmal mit uns zu vergnügen. Ich aber wollte ja noch meine kleine Rache für Freitagnacht. Ich fing an ihn zu überreden, dass er mir doch zeigen soll wie er mit ihr anal schläft, ich es sehen könnte, weil er es mit mir auch machen will. Es dauerte eine Weile bis ich ihn so weit hatte, und anfing an ihrem Po zu spielen. Sein Liebesstab fing an zu wachsen. Während er ihren Anus mit Öl einrieb, massierte ich seinen Stab ebenfalls mit Öl ein. Geschickt legte er Eva vor das Bett, kniete sich hinter sie. Ich führte jetzt seinen Penis zu ihrem Anus, und er drückte seinen Liebesstab langsam aber kräftig in ihren Po. Mit einem kurzen aber auch lauten Aufschrei verschwand sein Stab in ihr. Nach einer kurzen Pause fing er an ihn sie zu nehmen. Jetzt hatte ich die Gelegenheit es ihr gleich zu tun, so wie sie am Freitagabend. Meinen Daumen hatte ich ja schon eingelöst, also griff ich zwischen seinen Schritt, spielte an seinen Lustbällen, und der Daumen verschwand in seinem Anus. Ich spürte wie seine Lust und sein Liebesstab immer größere wurden. Mit lauten Stöhnen kam es ihm diesmal sehr schnell und er spritzt seinen Liebessaft nicht nur einmal in ihren Po. Ralf hatte diesmal keine Rücksicht auf Eva genommen. Von ihr hatte ich zwar ein leichtes Stöhnen vernommen, aber da es bei ihm so schnell und heftig gekommen war, hatte sie diesmal keinen Gipfel der Lust erklimmen können. Als Ralf dann seinen Liebesstab aus ihr her raus gezogen hatte und unter der Dusche stand, sagte Eva mir, dass er eigentlich schon fast zu dick für sie war und sie sich zerrissen fühlt. Also so wie ich es in meiner Grotte gefühlt hatte. In der Mittagszeit brachten wir dann Ralf zum Flughafen, verabschiedeten uns, aber nicht ohne ihn, mit einem kurzen Griff an sein bestes Stück, nochmal heiß zu machen. Zuhause angekommen zog sich Eva wieder aus, und ich sollte es ihr nachmachen. Ich wusste zwar nicht warum, aber ich machte es. Sie griff wieder in die Türe aus dem Erotikshop und holte zwei Schachteln her raus, und zog mich ins Schlafzimmer. Sie legte mich auf das Bett, so dass ich ihr meinen Po entgegen strecken musste. Mit dem Öl massiert sie mir meinen Po und meinen Anus. Aus der ersten Schachtel holte sie eine rote, samtweiche Analkette. Langsam rutschte diese durch meine Ritze, immer wieder an meinem Anus vorbei. Kleine Lustwallungen durchströmten mich dabei. Ihre Finger fingen an gleichzeitig meinen Anus zu streicheln. Ich fing an mein Becken vor Lust zu heben. Ich merkte wie ihr Finger langsam an fing in mich einzudringen. Und irgendwann, merkte ich, wie ich gefüllt wurde. War es jetzt ihr Finger oder was war es. Nach einer Weile, ich merkte wie dick es in meinem Anus war, sagte Eva mir, dass die ganze Kette in mir war. Ich konnte es fast nicht glauben. Als Eva dann anfing mir die Kette langsam wieder her raus zog, bekam ich bei jeder der sechs Kugeln einen kleinen, von mir nicht gekannten, Orgasmus. Danach lag ich noch eine ganze Weile auf dem Bett, bis ich mich wieder beruhigt hatte. Als Eva und ich endlich geduscht hatten, musste Eva wieder nach Hause fahren, aber nicht ohne mir den zweite Karton zu geben. Darin war ein Anal Plug. Sie sagt zu mir, ich solle es genauso wie die Kette selber ausprobieren. Sie selber hat auch einen, den sie öfters mal eine Zeitlang trägt. Mit dem Kommentar, ich solle mich gut damit vergnügen, verabschiedete sie sich.So, so war mein letztes Wochenende, von dem ich euch heute berichtet habe. Während ich euch jetzt, Montagmorgen, alles aufgeschrieben habe, konnte ich nicht wieder stehen, mir mit etwas Gleitcreme, den Plug einzuführen und trage ihn schon eine Weile. Jetzt warte ich auf den Monteur für die Heizung, und überlege, wenn es ein netter Mann ist, ob ich mich nicht von ihm von hinten nehmen lassen soll.Oh, ich muss Schluss machen, es klingelt!Mit vielen lieben geilen Grüßen eureAnne

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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