Geil gejoggt – Teil3

Die Tage vergingen und ich musste immer wieder an den Abend mit MC zurückdenken. Vielleicht lag es auch einfach an meinem langweiligen Tagesablauf, aber ich war dauerspitz und die Erinnerung, wie geil er mir einen geblasen hatte, ging mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. Es war sein erstes Mal mit einem Typ, trotzdem wusste er instinktiv, wie es für mich am geilsten ist und ich musste um nichts bitten… MC hatte mich enthusiastisch und voller Geilheit zum Abspritzen gebracht und das machte für mich einen riesen Unterschied, denn es turnte mich verdammt an, dass er offenbar richtig Spaß daran gehabt hatte.All das ging mir bei meinen morgendlichen Joggingrunden um den See durch den Kopf. Es war Hochsommer und früh morgens bereits ordentlich warm und ich fühlte in meinen Shorts zwei Dinge: wie der Schweiß meine rasierten Eier runterlief und mein Schwanz schwer von einer Seit zur anderen wippte. ‚Nur gut, dass ich keine Unterhosen anhab’, dachte ich.Zum Abschied hatte ich MC an dem Abend noch schnell einen Zettel mit meiner Handy-Nummer gekritzelt und zugesteckt. Darauf stand außerdem: ‚Es war sooo geil! Gerne wieder, meld Dich bei mir’.Im Nachhinein war es doch nicht so toll, dass sein Akku leer war, denn dann hätten wir gleich die Nummern austauschen können. Jetzt wartete ich auf eine SMS von ihm, ohne etwas machen zu können…und die SMS kam nicht. Warum nur? Mir war gar nicht klar, was ich eigentlich von ihm wollte bzw. von einer Nachricht erhoffte, aber irgendwie hoffte ich auf ein weiteres Treffen mit ihm. Er musste in einem der älteren Häuser ganz in der Nähe wohnen, soviel wusste ich. Beim Joggen hielt ich immer die Augen offen, sah ihn aber nie und ich verlor langsam die Hoffnung.Vollkommen unerwartet war dann das Wiedersehen: Ich fuhr mit meinem Vater gerade vom Parkplatz des Baumarktes los, als ich ihn im Auto vor uns erkannte. Die ganze Strecke fuhr er vor uns her und direkt an der Ecke zum Neubaugebiet bog er in ein Grundstück ein und parkte vor einem Holzschuppen. Mein Vater fuhr unbeirrt weiter und ich konnte nur noch im Spiegel sehen, dass er zur Haustür des daneben stehenden Hauses ging und aufschloss. Nachdem ich abends geduscht und eine Pizza verdrückt hatte, machte ich noch einen kleinen Spaziergang im Dämmerlicht. Eigentlich absolut untypisch für mich und ich versuchte nicht darüber nachzudenken, wo ich hin wollte. An der Ecke angekommen schaute ich mich unauffällig um, war aber unschlüssig was ich nun machen sollte. Ich konnte doch nicht einfach klingeln. Was hätte ich sagen sollen ‚Hey Du, ich hab beobachtet wo Du wohnst. Äh…kannst du mir wieder einen blasen, ich hab gerade so dicke Eier?’ Bei dem Gedanken musste ich gerade selbst grinsen als ich plötzlich oben in einem Fenster Licht sah und kurz eine Person zu erkennen war. War er das gerade? Gut möglich, die athletische Statur passte. Wer auch immer es war, er hatte kein T-Shirt an. Bei der abendlichen Hitze, war das gut zu verstehen. Auf den Holzschuppen hinter seinem Auto fiel der Schein des offenen Fensters, so dunkel war es schon geworden. Eine große Eingangstür unten am Schuppen stand einen Spalt offen. Ohne darüber nachzudenken, was dich da gerade tat, lief ich flink am Auto vorbei, quetschte mich durch den geöffneten Spalt der Tür und tappste in den dunklen Holzschuppen. Eine knirschende Treppe führte nach oben und an Kisten und Bündeln vorbei versuchte ich die Holzbretterwand zu finden, die zum Wohnhaus ragte. Mein Herz klopfte bis zum Hals. Das war alles ziemlich irre, aber ich wollte nur mal kurz schauen…sagte ich mir. Ein Astloch zu finden war leicht, denn der gelbe Schein des gegenüberliegenden Fensters, schien hindurch und wies mir den Weg. Mein Auge nährte sich dem Lichtschein und dann, zunächst geblendet, sah ich MC in seinem Zimmer herumlaufen. Ein Computer auf dem Schreibtisch war an, sein geliebtes iPhone lag daneben und alles beschienen von der Schreibtischlampe. MC kreuzte mehrmals den Teil des Zimmers, den ich einsehen konnte. Er hatte nur Boxershorts an und war athletischer, als ich erwartet hatte. Am Abend bei mir hatte ich ja noch nicht mal seinen Schwanz gesehen, geschweige denn den Rest. Eigentlich war es schon ziemlich egoistisch gewesen ihn einfach zu verabschieden, nachdem er mir einen geblasen hatte. Auf die Idee, dass er auch gerne gekommen wäre, kam ich erst nachdem er weg war. Und erst später dämmerte mir, dass das auch für mich geil sein würde, ihn kommen zu sehen.Er ging zur Kommode und warf sich ein Handtuch über den Rücken, dann holte er noch ein paar Sachen raus, rollte ein T-Shirt oder ähnliches zusammen und ging mit dem Bündel zur Schreibtischlampe, die er ausknipste. Der Lichtstrahl im Holzschuppen war damit auch verschwunden. Nachdem nichts mehr zu erkennen war, drehte ich mich um und sank auf den Boden mit dem Rücken an der Wand lehnend.Erst jetzt merkte ich richtig, wie hart mein Schwanz war. Der Typ machte mich einfach an, daran gab es keinen Zweifel. Deprimiert wollte ich gerade wieder verschwinden, als ganz hinten im Schuppen, ein neuer Lichtstrahl erschien. Ich tappste durch die Dunkelheit, stolperte über Gerümpel und versuchte doch so leise wie möglich zu sein. Endlich angekommen, musste sich mein Auge wieder an das Licht gewöhnen. Ein anderes Fenster war erleuchtet und von hier aus sichtbar. Das Fenster war geöffnet, zu meinem Glück, denn durch die Milchglasscheibe des Badezimmers, hätte ich sonst nicht sehen können. MC stand in der Dusche und zunächst konnte ich durch den Wasserdampf kaum etwas sehen. Nach einigen Spritzern an das Glas war die Sicht frei. Er nahm Duschgel und seifte sich ein. Sein Schwanz war schlaff, aber man konnte auch so sehen, dass er gut ausgestattet war. Er zog die Vorhaut zurück um sich auch dort einzuseifen. Ich wäre nie auf die Idee gekommen was folgen sollte. Vielleicht hatte ich in dem Moment noch gehofft, das er zu Wichsen anfängt oder so, aber das schien eh unwahrscheinlich. Das was kam, war für mich komplett unerwartet: Nachdem MC sich abgeduscht hatte, öffnete er die Tür der Duschkabine, um sein Handtuch von der daneben stehenden Waschmaschine zu nehmen. Nach kurzem Abtrocknen warf er es zurück und griff nach dem T-shirt-Bündel, das auch dort lag. Er rollte das T-Shirt auseinander und nahm einen Gegenstand aus dessen Mitte. Zunächst war mir nicht klar, um was es sich handelte, aber dann sah ich es ganz deutlich und es gab keinen Zweifel: Es war ein großer fleischfarbener realistischer Dildo mit Saugnapf. Gedacht habe ich in den nächsten Minuten nicht viel, aber meine rechte Hand begann meinen Ständer zu wichsen, als ich zuschaute wie MC das Teil mit Babyöl übergoß und es mit den Saugnapf am Boden der Duschkabine festmachte, um sich dann mit dem Gesicht zu mir darüber zu hocken. Ich sah wie er mit seinem geölten Finger unterhalb seiner Eier kurz herumspielte. Dann nahm der den glänzenden Dildo und positionierte ihn. Mit geschlossenen Augen begann er sich langsam auf das Teil zu setzten. Er lehnte sich dabei zurück und eine Hand begann seinen Schwanz zu wichsen. Wahrscheinlich stand bei all dem mein Mund ein Stück offen und es war für mich tierisch anstrengend durch das kleine Loch zu schauen, um alles zu sehen und dabei zu wichsen. Für das kleine Loch von MC war es wohl weniger anstrengend, denn schon saß er komplett drauf. Noch immer hatte er seine Augen geschlossen, als er die ersten Male seinen Arsch etwas hoch zog und auf dem Dildo wieder runter gleiten lies. Aber dann schaute er seinem härter werden Schwanz zu, als er sich mit beiden Händen nach hinten lehnte und dass Teil zu reiten begann. MCs Gesichtsausdruck war eindeutig: er genoss das anale Gefühl in vollen Zügen und ein leichtes Lächeln war zu erahnen, während er immer schneller den eingeölten Dildo ritt, der dabei vom der Spitze bis runter zum Saugnapf in seinen Arsch gleitete und seinem eigenen 20cm Schwanz in Länge und Umfang in nichts nachstand. Seine Latte war mittlerweile knallhart und wippte hin und her, während er das Teil gnadenlos ritt. Nur manchmal hielt er inne, versenkte den Dildo komplett im Arsch und ließ dabei seinen Hintern langsam darauf rotieren. Das Grinsen auf seinem Gesicht war offensichtlich, sodass kein Zweifel bestand: er genoss es ohne Ende. Und mir wurde klar, das MC dieses Spiel nicht zum ersten Mal spielte, der hatte darin viel Übung. Der Typ fickte sich regelmäßig mit den Dildo und bei dem Gedanken musste ich auch grinsen. Dann gab er nochmal alles. Immer wieder zog er seinen Arsch hoch, sodass nur die Eichel gerade noch drin war um sogleich wieder runter zu schieben. Als ich sah, wie MC beim Reiten, ohne dabei seinen Schwanz anzufassen, in weitem Bogen abspritzte und seine Spermaspritzer von Brust und Bauch herunterliefen, hörte ich nur ein leises Tropfgeräusch, als meine eigenen Spritzer von der Holzwand an die ich kam, auf den Boden abtropften. Keine Ahnung wie lange ich noch in der Dunkelheit des Holzschuppen stand, aber MC hatte längst abgeduscht und war verschwunden und das Licht im Bad war aus. Ich stand breitbeinig in der Dunkelheit mit heruntergelassenen Shorts und dachte über die Anblicke von eben nach, um dabei einfach noch mal ins Dunkel zu spritzen. So geil machte mich das.Mir war klar: wenn der Typ mir in den nächsten Tagen keine SMS schrieb, würde ich durchdrehen. Ich musste ihn ‚treffen’.

Geil gejoggt – Teil3

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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