Geheimnissvolle Kräfte 11

Ich nehme den Job!“, warf nun Vera triumphierend ein.„Nun mal langsam junge Frau! Sie wissen ja gar nicht, was ich von Ihnen erwarte. Ich bin sicher kein edler Retter in der Not und noch weniger ein Moralapostel. Allerdings bin ich bereit dafür auch zu zahlen … sehr gut zu zahlen. Im Grunde erwarte ich nicht weniger von Ihnen, als Frau Bongartz. Sie werden mir, während Sie für mich arbeiten, in jeglicher Hinsicht zur Verfügung stehen. Und wenn ich sage in jeglicher Hinsicht, dann meine ich es auch so. Sie werden die Beine breit machen und sich ficken lassen, wenn ich das will. Dafür übernehme ich ihre Schulden und zahle Ihnen zweitausendfünfhundert im Monat. Außerdem erhalten Sie die übliche Provision für den Verkauf der Villa und den Kauf des Anwesens als Prämie obendrauf. Die Villa dürfte einen Wert zwischen vier und fünf Millionen haben. Das Anwesen, welches ich suche, ist um einiges größer. Ich habe keine Ahnung, wie viel es kosten wird, allerdings spielt der Preis da weniger eine Rolle, sondern mehr, dass es meinen Vorstellungen entspricht. Sie können von zu Hause aus arbeiten, oder wenn Sie wollen, stelle ich Ihnen ein Büro zur Verfügung.“, bremste ich das rothaarige Schnuckelchen.„Sie wollen mich also genauso zur Nutte machen, wie diese Schlampe dort“, verzog Vera angeekelt das Gesicht.„Nicht zur Nutte … eine Nutte fickt so fünf bis zehn Mal für Geld pro Tag. … Und das mit verschiedenen Männern. Ich erwarte eine ganz persönliche gehorsame Sklavenschlampe für etwa drei Monate … solange dürfte der Job wohl dauern. Dafür bezahle ich sehr gut. Aber es ist Ihre Entscheidung. Sie haben die Wahl … entweder Sie bleiben bei Ihrer Chefin, die das Ganze für ‚Lau‘ will, oder Sie gehen schlicht und ergreifend nach Hause, in der Hoffnung kurzfristig einen anderen Job zu finden, oder sie lassen sich auf mein Angebot ein. Mir ist das relativ egal. Ich finde auch jemand anderes für meine Zwecke“, erwiderte ich gelassen. Ich unterließ es ganz bewusst, Vera auf irgendeine Art zu beeinflussen. Ihre Entscheidung musste sie schon ganz alleine Treffen. Man konnte deutlich sehen, wie es hinter Veras Stirn arbeitete. Offensichtlich„Nein, ich habe keine Wahl … ich nehme den Job an!“„Gut, dann kommen wir jedoch erst Mal zum Aufnahmetest“, konterte ich grinsend.„Aufnahmetest?“ Vera sah mich fragend an.„Ja, Aufnahmetest! Wie gesagt, du wirst für mich auch als Sklavenschlampe zur Verfügung stehen. Ich will wissen, ob du dazu überhaupt taugst. Deshalb werde ich dich jetzt vor deiner Ex-Chefin vögeln und dieser zeigen, was ihr entgangen ist“, antwortete ich ziemlich amüsiert. Gleichzeitig sorgte ich dafür, dass die Immobilienbürochefin das Ganze widerspruchslos hinnehmen würde, dass sie dabei wie paralysiert auf ihrem Schreibtischstuhl sitzen bleiben würde.„Komm her!“, forderte ich Vera auf und nun beeinflusste ich auch sie, indem ich ihr ihre Hemmungen nahm und heiße kribbelnde Schauer durch ihren Körper jagte.„Ja fick mich! Zeigen wir der Fotze, was ihr entgangen ist“, antwortete die Rothaarige unvermittelt mit glänzenden Augen. Der Gedanke, den ich ihr eingepflanzt hatte, gefiel ihr plötzlich und sie sah es als Rache an ihrer Ex-Chefin an.„Ja ficken Sie mich, Herr! So heißt das! Verstanden? Wie heißt du überhaupt?“, machte ich ihr sofort ihre zukünftige Rolle in den nächsten Monaten klar.„Vera … Vera Maierhöfer … Herr“, stöhnte sie beinahe die Antwort, weil weitere erregende Schauer sie in diesem Moment durchfuhren, für die ich mit meinen Kräften sorgte.Nun kannte ich auch offiziell ihren Vornamen.„Gut Vera … zieh deine Hose samt Höschen bis zu den Knien. Dann lehn dich über den Schreibtisch“, befahl ich ihr.Ich musste sie dazu nicht beeinflussen, so heiß war sie nun darauf, dass sie ohne zu Zögern meiner Anweisung nachkam und mir ihr Hinterteil wackelnd entgegenstreckte.„So viel Engagement muss belohnt werden“, dachte ich, während ich den Reißverschluss meiner Hose öffnete und meinen bereits harten Schwanz durch die Öffnung nach außen fädelte.Ich trat einfach hinter Vera und versenkte meinen Bolzen in ihrem feucht glänzenden Spalt. Als Belohnung ließ ich sie dabei das erste Mal kommen.„Ahhhhhhh … geiiiiil!“, schrie sie zuckend auf, als der Orgasmus sie überraschte. Ihre Ex-Chefin vergaß sie in diesem Moment völlig.Ich vögelte die bis vor kurzem kleine Sekretärin hart und schnell, denn ich hatte keine Interesse daran, eine lange ausgiebige Nummer daraus zu machen.Vera jauchzte und stöhnte geil dabei. Trotzdem sorgte ich dafür, dass sich ihre Ex-Chefin noch einmal bloßstellte, denn ich beeinflusste sie dahingehend, dass sie das was sie sah, über die Maßen erregte und auch sie sich, ihren Rock hochraffend, zu wichsen begann.Ohne damit aufzuhören, in Vera hineinzuficken, kramte ich noch mein Handy aus der Tasche, um ein Foto von der wichsenden Immobilienberaterin zu machen.„Nur damit Sie nicht auf die Idee kommen, über diesen Vorfall mit jemanden zu reden“, gab ich ihr zu verstehen, als sie mich dabei mit großen erschrockenen Augen ansah, allerdings ohne mit dem masturbieren aufhören zu können.Dann konzentrierte ich mich nur mehr auf die feuchte und mir geil entgegenbockende Vera und packte sie an den Hüften, um noch einen Zahn zuzulegen.Noch während ich so in das enge Fötzchen vor mir stieß, überkam mich plötzlich eine sonderbare Zufriedenheit. Es war nicht der geile Sex, den ich gerade, oder in den letzten Wochen hatte. Es war auch nicht die Aussicht auf eine eigene Familie, auf die Hochzeit mit Patricia oder das geile Ficktöchterchen, welches ich gleich mitbekam. Es war die Wendung, die mein Leben genommen hatte. Alles was sich seit dem Geschenk, welches ich von diesem Medaillon bekam, sich ereignet hatte, gehörte dazu. Maria, Patricia, mein neues Aussehen, der viele Sex, der neue Reichtum und vor allem unsere Pläne für die Zukunft. Gerade wie mir dies bewusst wurde, schoss ich meinen Samen in Veras Spalte. Es war so viel, dass ich sie förmlich überflutete und sie spürte es genau.„Jahhhhhhhhhh füll mich ab, Herr! Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“, schrie sie und dann schüttelte auch sie ein erneuter Höhepunkt durch, während uns Frau Bongartz mit sehnsüchtigen Augen zusah …Geheimnisvolle Kräfte 02„Was willst du eigentlich morgen zum Essen?“, fragte Patricia mich, während sie den Einkaufswagen durch den Supermarkt schob.„Keine Ahnung? Auf was habt ihr denn Lust?“, fragte ich etwas abwesend, denn mit meinen Gedanken war ich bereits in der Folgewoche, wo ich einige Termine mit Grünhaus‘ speziellen ‚Klienten‘ hatte, denen ich ebenfalls ihr Vermögen abnehmen wollte. Abgesehen davon, dass diese es, wie ich von Kowalski erfahren hatte, durchaus verdient hatten, brauchte ich dringend noch mehr Geld. Wie mir Vera bereits vor zwei Tagen klar gemacht hatte, würde mich ein Anwesen, so wie ich es mir vorstellte, je nach Lage zwischen fünfzehn und dreißig Millionen kosten. Und da ich nicht vorhatte, allzu weit weg von unserem jetzigen Wohnort wegzuziehen, würde es vermutlich eher mehr als weniger sein. Ganz zu schweigen, von den Umbauten, die es im Inneren sicherlich ebenfalls geben würde, wenn ich meine Vorstellungen diesbezüglich umsetzen würde. Möglicherweise würde das Vermögen, das ich Grünhaus abgenommen hatte dazu ausreichen, allerdings mussten wir ja auch von etwas leben.„… denk daran mein Schatz!“, hörte ich Patricia noch sagen, so sehr war ich in meinen Gedanken versunken.„Papa ist wohl nicht ganz bei der Sache. Das hat er eben nicht mitbekommen“, kicherte Maria, da ich meine Verlobte wohl fragend ansah.„Ich sehe es mein Schatz! Offensichtlich schaffen wir es nicht einmal mit unserem heißen Outfit seine Aufmerksamkeit auf uns zu lenken“, verdrehte Patricia seufzend die Augen.„Entschuldigt bitte. Es ist nur so, dass ich nächste Woche einige wichtige Termine habe, von denen so einiges für uns abhängt. Und was euer Outfit betrifft, so wartet nur, bis wir wieder daheim sind. Dann werde ich euch zeigen, wie geil ich dieses finde“, bat ich grinsend um Entschuldigung. Tatsächlich sahen die beiden wirklich heiß aus. Während Patricia die neue Miederwäsche mit echten schwarzen Nahtnylons trug, die am Vortag endlich geliefert wurde, und darüber ein weinrotes figurbetonendes Kostüm, war Maria wie von mir gewünscht als Teenyschlampe unterwegs. Ihre schwarzen Strapsstrümpfe waren unter der hautfarbenen Strumpfhose deutlich zu sehen. Schon alleine deshalb, da ihr kurzes Pink-grau kariertes Miniröckchen ihr gerade mal über die Pobacken reichte. Die pinke Seidenbluse mit dem Schleifchen am Kragen passte hervorragend dazu. Dass man das Pinke Höschen nicht sehen konnte, welches sie über der Strumpfhose trug, wenn sie sich nach vorne beugte, lag lediglich am langen schwarzen langen Ledermantel, den sie wegen der kalten Jahreszeit darüber trug.„Ich sagte, dass du daran denken sollst, dass morgen der Sonntag ist, an dem du die Familie Burghard eingeladen hast.“„Wen habe ich eingeladen?“„Na Peter, Laura und seine Frau, Papa. Du weißt doch noch, dass sie uns beim Vögeln in der Boutique zugesehen haben. Peter und Laura … Vater und Tochter … bei Sybille im Laden …“, zählte Maria stichwortmäßig auf, als würde sie mit jemand reden, der schwer von Begriff war.„Ja ich weiß schon … ich hatte nur nicht mehr daran gedacht, dass das Ganze dieses Wochenende stattfinden soll“, gab ich zu. Tatsächlich hatte ich überhaupt nicht mehr daran gedacht. Ich erinnerte mich sogar an die Gründe, warum ich sie eingeladen hatte. Einerseits, weil ich mit meiner Beeinflussung in der Boutique etwas ausgelöst hatte, was diese Familie zerstören konnte. Obwohl es nicht viel dazu bedurft hatte, Vater und Tochter dazu zu bringen, es in aller Öffentlichkeit miteinander zu treiben, hatte ich damals in meiner Geilheit übermütig dafür gesorgt, dass sie auch zukünftig nicht voneinander lassen werden. Allerdings war diese Familie ansonsten eher konservativ und ziemlich moralisch unterwegs, was ich ebenfalls aus den Gedanken der beiden erfahren hatte. Das ging vor allem auf Peters Frau Klara zurück, welche wohl in ihrer Kindheit ziemlich streng erzogen worden war. Allerdings nicht nur, denn auch Peter war im Grunde eher ein moralisch Konservativer, der sein Geld mit einer Maschinenbaufirma gemacht hatte, die er von seinem Vater geerbt hatte. Ich war mir sicher, dass seine Frau früher oder später auf das neue Vater-Tochter Verhältnis aufmerksam werden würde, es sei denn, ich brachte sie dazu, ebenfalls mitzumachen. Andererseits hatte ich mir gedacht, dass eine Freundschaft unserer kleinen Inzestfamilie mit einer anderen gleichgesinnten sicher auch Maria und Patricia gut tun würde. Jetzt musste ich mir allerdings noch überlegen, wie ich das Ganze einfädeln würde.„Warum hast du sie überhaupt eingeladen? Außerdem ist noch immer die Frage des Essens offen!“, erinnerte mich Patricia erneut.„Nun ich fand die beiden ziemlich nett. Außerdem fand ich es toll, dass sie mitgemacht haben und nicht schreiend davon liefen, als wir es mitten im Geschäft getrieben haben. Vielleicht können wir ja Freunde werden. Wäre doch schön, wenn wir eine gleichgesinnte Familie finden würden. … Und was das Essen betrifft, nun ich denke, wir lassen uns etwas liefern … ehrlich gesagt, meine Küche ist etwas zu klein, um für sechs Personen vernünftig zu kochen“, erwiderte ich.„Dann müssen wir für morgen Mittag ja nichts einkaufen“, murmelte Patricia.„Gut, denn ich muss mal dringend aufs Klo“, kommentierte Maria.„Du hast hier im Markt doch gearbeitet. Da wirst du wohl wissen, wo man hier auf die Toilette gehen kann“, merkte ich kopfschüttelnd an.„Ja, auf die Personaltoilette, Papa … aber ich gehöre nicht mehr zum Personal, wie du weißt“, antwortete Maria die Augen verdrehend.„Na, wenn du nett fragst, dann werden dich deine ehemaligen Kolleginnen wohl drauf lassen!“, konterte ich.„Aber ich will nicht, dass sie mich so sehen“, murmelte sie halblaut.„Wie sehen?“, hakte ich nach.„Na in diesen Klamotten …“, erwiderte sie etwas ungehalten.Ich packte sie grob an den Haaren. Ob uns dabei jemand sah, war mir ziemlich egal.„Hör zu Schlampe!“, zischte ich ihr hart zu, „Das hat dich überhaupt nicht mehr zu interessieren. Du läufst so rum, wie ich das will! Du bist eine Schlampe und du bleibst eine. … Und zwar meine! Das kann ruhig jeder sehen und du wirst dich auch nicht mehr verstellen, verstanden?“„Ja Papa!“, seufzte Maria kleinlaut.„Gut! Und dafür, dass du dich so angestellt hast, wirst du dir das Pinkeln verkneifen, bis ich es dir erlaube … es sei denn, du willst gleich hier und jetzt!“, steuerte nun auch noch Patricia bei.„Ja Mama“, murmelte ihre Tochter kleinlaut.„Ich kann dich nicht verstehen! Wie war das?“„Ja Mama“, antwortete Maria nun lauter.„Dann ist ja gut!“Ich ließ die Haare meines kleinen Ficktöchterchens los.Tatsächlich waren einige Kunden stehengeblieben und sahen uns mehr oder weniger empört kopfschüttelnd an. Ich nutzte einfach meine Kräfte, um sie das Ganze vergessen zu lassen und weiterzugehen. Auch wir setzten unseren Einkauf fort.Etwas später waren meine besonderen Fähigkeiten wieder einmal hilfreich, um schneller an der Kasse dranzukommen und der kleine Aufstand von Maria war völlig umsonst gewesen, denn ihre Mutter schickte sie natürlich zu der Bäckerei, bei der sie noch vor kurzem gearbeitet hatte, um Brot zu kaufen. Natürlich sorgte sie ebenfalls dafür, dass Maria den Mantel geöffnet hielt, sodass jede ihrer ehemaligen Kolleginnen sehen konnten, was für eine kleine Schlampe sie nun war. Doch das spielte sich nur im Kopf ihrer beiden Ex-Kolleginnen ab. Nach außen hin waren sie freundlich und taten so, als würden sie sich freuen, Maria wiederzusehen. Die ältere der beiden meinte sogar zu ihr, dass sie ‚echt scharf‘ aussehen würde. Innerlich schüttelten sie jedoch den Kopf und dachten bei sich, wie man so nur rumlaufen konnte. Davon ahnte Maria jedoch nichts. Ich war mir sicher, dass meine Kleine bald das Gesprächsthema Nummero Eins hier sein würde.Maria hingegen war es anfangs ziemlich unangenehm, dann jedoch, als die von ihr erwartete Reaktion völlig anders als erwartet ausfiel, entspannte sie sich. Nun, soweit man von Entspannung reden konnte, denn offensichtlich musste sie wirklich dringend mal Pipi machen. Fast krampfhaft versuchte sie dies zu ignorieren, konnte aber nicht verhindern, dass sie so unauffällig wie möglich die Beine zusammen kniff.Kaum waren wir auf dem Parkplatz des Supermarkts, hatten den Einkaufswagen zum Auto geschoben und die Sachen im Auto verstaut, legte Patricia auch schon los. Ich hatte schon im Markt gesehen, dass sie die ganze Situation ziemlich erregt hatte. Zufälligerweise hatten wir an diesem Tag einen Stellplatz am Rand des Parkplatzes erwischt, gleich neben einer dieser überdachten Abstellplätze für die Einkaufswagen.Genau dahinter schob sie Maria nun und bedeutete mir mit einer Handbewegung ihr zu folgen.Hinter dem Häuschen versteckt, befahl Patricia ihrer Tochter den Minirock hochzuschieben und sich hinzuhocken. Gleichzeitig fing sie an meiner Hose an zu nesteln und holte meinen Schwanz heraus, dem das Ganze zuvor ebenfalls nicht kalt gelassen hatte und hart und prall heraussprang. Maria, welche bisher mehr daran gedacht hatte, so schnell wie möglich auf die Toilette zu kommen, war sofort auf hundertachtzig, was ihre Erregung betraf.„Blas deinen Papi, während du dir ins Höschen pinkelst“, wies Patricia ihr an und zog mich an meinem Harten zu ihrem Lutschmäulchen hin.Maria zögerte keinen Augenblick und stülpte ihre Lippen über meinen Prügel, um ihn hineinzusaugen. Doch mit dem Lospinkeln tat sie sich in der Öffentlichkeit noch etwas schwer.Ich überlegte gerade, ob ich sie diesbezüglich beeinflussen sollte, als meine Verlobte mir schon wieder einmal zuvorkam. Patricia schob ebenfalls ihren Rock über ihre Hüften nach oben, hockte sich neben ihrer Tochter hin und packte sie mit einem festen Griff an den Haaren. Sie zog Marias Kopf kurz zurück, sodass mein Schwanz aus ihrem Mundfötzchen flutschte, gab ihr eine Ohrfeige und zischte ihr zu: „Du sollst Pissen Schlampe und Papis Schwanz verschlucken!“ Dann drückte sie ihren Kopf wieder zu meinem Schwanz.Maria öffnete brav den Mund und ließ mich wieder in ihre feuchte Mundhöhle. Doch das reichte Patricia noch nicht. Diese drückte weiter gegen den Kopf ihrer Tochter, bis mein Steifer in deren Kehle versank. Maria heizte diese Behandlung nur noch mehr an und nun entspannte sie sich auch genug, um loszupissen.„Los pack sie an den Haaren und fick ihr die Kehle wund!“, zischte Patricia nun an mich gewandt. Gleichzeitig fing sie mit ihrer rechten Hand an, sich selbst über ihrem Miederhöschen zu wichsen. Mit der linken hingegen fasste sie an die pissende Möse ihrer Tochter und sorgte so dafür, dass sich der Strahl nicht nur durch Strumpfhose und Höschen seinen Weg bahnte, sondern sich auch nach oben verteilte und sie noch mehr einnässte.„Du wolltest doch unser gehorsames Ficktöchterchen sein, oder?“, fuhr Patricia an Maria gewandt fort, „Und wir wollen, dass du eine hemmungslose Schlampe bist. Du wirst also zukünftig deine verdammte Scham ablegen und jedem zeigen, was für eine geile Teenyfotze du bist. Verstanden?“Maria konnte natürlich nicht antworten, denn ich rammte meinen Speer hart, wie von ihrer Mutter gewünscht in den Rachen. Ich hielt mich dabei keineswegs zurück, denn ewig würden wir hier nicht unentdeckt bleiben. Ehrlich gesagt heizten mich Patricias Worte nur noch mehr an. Sie hatte es wirklich drauf, einen zum Platzen geil zu machen und dies dann nur noch mehr anzuheizen.„Ich denke, wir werden ein paar Pornos mit dir drehen und diese dann für jeden ersichtlich ins Internet stellen. Dann gibt es kein verstecken mehr für dich. Vielleicht legst du dann deine verdammten Hemmungen ab“, drohte Patricia Maria.Diese riss die Augen im ersten Moment entsetzt auf, als sie die Worte ihrer Mutter hörte, doch da ich sie weiter ins Mundfötzchen stieß, dauerte dies nur einen Moment, dann stöhnte sie erregt auf. Da ich dabei ihre Gedanken las, konnte ich den Widerstreit ihrer Gefühle bei dieser Drohung klar erkennen. Einerseits schämte sie sich fürchterlich, sollte sie so gesehen werden, andererseits erregte sie diese Vorstellung.„Jetzt weiß ich … auch, … warum du in letzter Zeit dich nicht mehr mit … mit deinen Freunden getroffen … hast“, stöhnte ich erregt.„Ja, ich dachte auch, dass sie nur deshalb zu Hause bleibt, weil sie ein geiles Stück ist und lieber fickt. Dabei schämt sie sich nur. Du wirst wieder öfters ausgehen! Verstanden Schlampe?“, erkannte Patricia dasselbe wie ich. Obwohl der Pissstrahl ihres Töchterchens längst versiegt war, streichelte sie noch immer über ihre Spalte.Maria nickte soweit sie dies mit meinem Schwanz im Mund konnte. Ich spürte, wie erregt die Kleine war. Doch auch Patricia und mir erging es nicht anders.„Wenn du soweit bist Schatz, dann spritz ihr ins Gesicht. Soll doch jeder hier sehen, was für ein schamloses Weib unsere Tochter ist“, forderte Patricia mich nach einer Weile auf, als sie erkannte, dass ich fast soweit war.„In Ordnung“, stöhnte ich heraus.„Du kannst dann ja anschließend noch ein paar Fotos mit dem Handy mit dem Supermarkt im Hintergrund machen. Diese machen sich sicher gut fürs Internet. Dann können ihre ehemaligen Kolleginnen sicher gleich erkennen, wo die Schlampe es überall treibt“, schlug Patricia vor, was Maria zum Aufstöhnen brachte.Dies wiederum trieb mich über die Klippe und ich zog mich aus der nassen warmen Mundhöhle zurück, um den Vorschlag meiner Verlobten umzusetzen. Ich spritzte meine Lustsahne in Marias Gesicht. Wieder waren es unglaubliche Mengen, die ich verspritzte. Sicherlich hatte sich meine Samenproduktion fast verzehnfacht, seit ich meine neuen Fähigkeiten erhalten hatte. Ein Teil verfing sich davon auch in ihren Haaren und die Schleimfäden rannen ihr über das Gesicht nach unten und tropften auf ihre Bluse.Obwohl Patricia und Maria noch nicht gekommen waren, zerrte erstere ihre Tochter wieder hoch.„Mach die Handykamera bereit Schatz!“, forderte sie mich bestimmt auf. Sie schien wild entschlossen, ihre Drohung wirklich umzusetzen.„Erst mal einpacken“, grinste ich und stopfte meinen noch immer Steifen etwas umständlich wieder in die Hose durch den Reißverschluss. Erst dann holte ich mein Handy heraus, während Patricia ihren Rock wieder nach unten streifte. Maria wollte es ihr gleichtun, wurde aber von ihrer Mutter gestoppt. Geschrieben von www.amateurseite.blog

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