Gefangen bei den Steampunkpiraten Teil 6

Seymore schaut auf seinen Stumpf und dann auf Isabell „das war ein Teil des Preises den ich bezahlt habe um dich zu kaufen. Hier bezahlt man entweder mit Gold oder mit Blut. So lauten die Regeln.“ Er wirkt nun leicht melancholisch aber nicht traurig.Kurz vor dem verlassen des Raumes hört Isabell noch die Worte „vielleicht leg ich mir eine Prothese dann zu!“ Und dann war die Türe auch schon geschlossen und Seymore war verschwunden. Aber er sagte ja das Sie sich bald wieder sehen werden.betrübt blieb Isabell zurück und die Nacht war für sie keine ruhige. Am nächsten Morgen schaffte sie es mit einige Nachfragen sich Papier und Bleistift zu beschaffen. Sie begann damit Baupläne zu zeichnen. Er hat seine Hand für mich geopfert.. sozusagen? Ich bin es ihm schuldig. und es wird eine gute Prothese… beschließt sie für sich selbst und sitzt sehr konzentriert über dieser Zeichnung. Wahrscheinlich bekommt sie nciht einmal mit, wenn jemand den Raum betritt.Sie vergaß völlig die Ueit während sie an ihrer Zeichnung saß doch dank ihm konnte sie sich nichtmal komplett auf die Skizzierung einer Prothese Konzentrieren. Immer wieder musste sie an letzte Nacht denken. Während Isabell mit der einen Hand zeichnete fasste sie sich mit der anderen Hand immer wieder an. Sie knetete ihre weiche Brust durch und stellte sie vor wie er es wohl machen würden wenn er eine zweite gehabt hätte. Wie er gleichzeitig beide Brustwarzen liebkoste während sie ihn geritten hat. Eine Erregung machg sich in ihr breit wenn sie sich vorstellt wenn sowohl eine warme fleischige Hand als auch eine kalte harte metallene Hand sie aufheizen würde. Ihre Hand fuhr herunter und verharrte in ihren kurzen Schamhaarstoppeln, ob es ihm glatt besser gefällt, ob ich dadurch dann jünger für ihn wirke. Allerlei Gedanken gingen durch Isabellas Kopf. Es fiel ihr wirklich schwer sich auf die Baupläne zu konzentrieren, jetzt da ihre Brustwarzen schon leicht abstanden vor Erregung. Doch es ist immer noch alles etwas Gereizt von letzter Nacht und bereit ihr auch leichte Schmerzen aber selbst diese Schmerzen empfindet sie als Erregend.Bis gegen Mittag hat sie dann doch was hinbekommen was wie in etwa das aussieht wie sie es sich vorgestellt hatte. Erst als eine Wache an ihr Zimmer klopfte und ihr sagte das Sie sich fürs Training vorbereiten soll wurde sie komplett aus ihren Aphrodisierenden Gedanken gerissen. Sie suchte sich Kleidung aus in denen sie sich auch gut bewegen konnte aber ihr auch etwas an Schutz bieten konnte. Sie fand dann schließlich ein ziemlich eng anliegendes Lederoberteil mit passender Hose. Die Beschläge und schnallen waren aus Bronze und wirkten dadurch auch etwas stabiler und schützender. Sie brauchte eine Weile bis sie ihre Brüste dort drin verräumt hatte. Ihre Oberweite wirkte dadurch nun kleiner als sie eigentlich war aber nun steht es im Vordergrund nicht verletzt zu werden. Bei der Hose hatte sie eindeutig weniger Probleme, auch wenn diese nur knapp über ihren Knien aufhörte. Das rauhe Leder allerdings reibte an ihren leicht feuchten Schamlippen. Unterwäsche scheint es hier wohl nicht zu geben, allerdings findet sie es gerade nicht weiter tragisch. Das Leder riecht frisch allerdings nicht mehr nach irgendwelchen Gerbstoffen. An Schuhen findet sie nur Schwarze Lederstiefel die kurz unterhalb von ihrem Knie aufhören. Allerdings mit einem sehr breiten Absatz so das sie damit auch einigermaßen gut laufen kann und einen festen Stand hat.Sie macht sich in Begleitung der Wache auf den Weg zu den Trainingsräumen. Diese waren voll mit Strohpuppen welche zum üben dienen. An der Wand hingen allerlei Waffen teils welche die man vom Militär kennt oder welche Abgewandelte Werkzeuge sind wie Hämmer oder Äxte. Die Wache verschwand dann wieder. Nun war sie alleine unter den Frauen.Isabell hat inzwischen wieder ihre Selbstbeherrschung gefunden und blickt sich in dem Trainingsraum um. Sie sieht einige der anderen Frauen und schließlich auch Lavinia auf welche sie zu geht. Dabei mustert sie die hier vorhandenen Waffen. Kämpfen. Etwas das ihr wirklich nicht liegt. Für welche Art Kampf sie wohl ausgebildet wird? Dann tritt sie zu Lavinia hin. „Hallo. Schön dich zu sehen.“ Sie lächelt etwas, doch man merkt, dass sie sich hier unwohl fühlt.Lavinia trug einen sehr kurzen faltenrock und auch ihr Oberteil war sehr knapp und zeigte auch nicht weniger Haut als der Rest. Sie geizt nicht gerade mit ihren Reizen, aber durch ihre Vergabgenheit hat sie eben gelernt das Männer doch sehr instinkt gesteuert sind. Vielleicht wird sie dann weniger bestraft denkt sich Isabell.“So du kommst nun also zum Training. Hast du denn schonmal gekämpft oder eine Waffe gehalten?“ wird Isabell von ihr gefragt. Diese schüttelt aber sofort mit ihrem Kopf. „Gut dann können wir ja gleich trainieren.“ Lavinia nimmt eine aggressive Haltung ein und stellt sich seitlich zu Isabell hin. Ihre Hände sind flach geöffnet und erhoben. Sie wirkt sehr unruhig und ihr Körper wirkt angespannt. Doch statt mit den Händen Isabell anzugreifen fliegt ihr Fuss an Isabells Gesicht vorbei. Ob sie sie wirklich treffen wollte oder hat sie gewusst das ihr Bein sie nicht erwischt? Isabell wichtig dem Tritt aus und hat etwas Abstand zu ihr aufgebaut.Isabell weicht zurück. „Was?! nein… hee hee.. ruhig. So geht das doch nicht. Lass das.“ Sie versucht weitestmöglich von ihr weg zu kommen. Leise murmelt sie vor sich hin. „Wie soll ich denn Kämpfen wenn ich nicht mal den Hauch einer Ahnung habe?“ Als Lavinia sie auslacht, als sie sich davon macht ärgert es sie. Sie wendet der Frau die kalte Schulter zu und sieht sich ein wenig in der Halle um, Die Strohpuppen sind schon ein wenig lediert und sehen sehr benutzt aus. Hier und da lassen sich einige Schautafeln finden. Größtenteils für den waffenlosen Kampf. Sie mustert einige davon und versucht heraus zu finden, was davon ihr wohl liegen könnte.Isabell liest sich grob die erste Schautafel durch. „Mua Thai“ steht dort. Eine Kampfsport art die sehr auf Kraft setzt und sowohl mit den Beinen als auch mit den Händen angegriffen wird.Auf der nächsten steht „capoaeira“ eine Kampfkunst die ursprünglich mal ein Tanz war. Eine Kampfkunst bei der man ständig in Bewegung ist und nur über die Beine angreift. Fortgeschrittene laufen dabei dann auch ihren Händen.Auf der dritten steht „Grav Maga“. Ein Kampfstil der leicht zu erlernen ist und eher den Gegner entwaffnet und ausser Gefecht setzen soll. Meistens durch schläge oder Tritte an den Stellen die sehr empfindlich sind. Bei Männer wird sehr oft gezielt zwischen die Beine getreteten.Bei den anderen Schautafeln ist Isabell weniger erstaunt da sie zumindest von den meisten mal die Bezeichnung gehört hat. Dies wären Ringen, Boxen, Taekwondo oder taijutso.Isabell mustert die Tafeln. Einige sehen sehr interessant aus. gerade dieses Capoeira und Grav Maga haben es ihr angetan. Sie steht wohl etwas länger davor. Aber wer könnte ihr überhaupt so etwas beibringen. Wahrscheinlich hätte sie nicht mal ansatzweise die Kraft dafür. Sie seufzt leicht, ehe sie sich umdreht und wieder zu den anderen zurück gehen will. dabei stößt sie fast mit der Person zusammen, die hinter ihr steht und erschrickt fürchterlich.Isabell stößt mit der wilden Frau von der Versteigerung zusammen welche nach ihr dran war. Ihr ganzer Körper ist übersäht mit Wunden und Narben. Eigentlich wäre sie sonst eine sehr schön Frau, wenn sie nur bessere Manieren hätte und keine Wilde wäre.“Soll ich dir das kämpfen beibringen?“ Wird Isabell von ihr gefragt auch wenn sie etwas verängstigt wirkt.Die junge Frau schluckt leicht und blickt an der Wilden hinauf. „Ich ähm…. ich… wenn es nicht damit beginnt das dein Fuß in Richtung meines Gesichts fliegt oder ich verprügelt werde, dann gerne.“ Sie macht sicherheitshalber einen Schritt zurück und steht damit direkt unter der Schautafel.Die Frau lacht sie an. „Keine Sorge in meiner Heimat habe ich auch Kinder zu Kriegerinnen gemacht. Wie willst denn kämpfen.“Die Babarin läuft zu einer der Strohpuppen hin und deutet Isabell das sie zu ihr kommen sollsabell nickt leicht und folgt der Frau nach. „Naja… Ich hab vom Kämpfen bisher keine Ahnung. Aber… Naja. ich ziehe eher einen eleganten Kampf vor.“ erklärt sie und wirft einen Blick zurück auf die Tafeln. „Ich weiß nur nicht ob ich dieses Capoeira.. oder dieses Grav Maga erlernen kann. Es wirkt… angemessen. Vielleicht auch diese Kampfkunst Tai Chi. Doch das scheint mir etwas exotisch.““kannst du denn gut Tanzen?“ Sie tastet Isabells Arme ab. „Naja ziemlich viele Muskeln hast du ja nicht gerade. Dann wäre doch Grav Maga besser für dich.“Sie nickt leicht. „Ja tanzen kann ich.“ Sie schmunzelt leicht. „Und was die Muskeln angeht… Gewisse Maschinen erfordern auch Muskelkraft. Aber… ja… Ein bisschen mehr wäre wohl nicht schlecht. Hmm… Nun dann wohl eher Grav Maga. Um was geht es dabei?“ erkundigt sie sich. „Die empfindlichen Stellen lassen sich ja erkennen. Und ich vermute mal es gibt auch noch weitere verdeckte empfindliche Stellen.“Die Frau tritt näher an sie heran. Isabell kann ihre Wildheit riechen, nach Moschus und Harz duftet sie. Ihre Hände berühren nun Isabell im Gesicht und wandern herunter an ihren Hals. „Eine Stelle ist zum Beispiel hier am Kehlkopf. Mit einem etwas festeren Schlag kann man jemanden leicht ausser gefecht setzen.“ Ihre Hände wandern runter und berühren ihre Brüste. „Ja bei Frauen wird auch manchmal auf den Busen gehauen, wenn hier manche richtig schmutzig kämpfen.“ Sie drückt dabei etwas fester die Brust zusammen um den Schmerz leicht anzudeuten. Dann gehen die Händen runter vorbei an ihren Becken allerdings eher Richtung Rücken. „Hier befinden sich die Nieren. Allerdings muss man da schon fester zuhauen.“ Am liebsten würde sie Isabell nun zwischen die Beine greifen aber sie denkt das sie gut weiss wie sehr es schmerzt wenn ein Knie dort landet. „Eine etwas verstecktere Stelle befindet sich zwischen deinen Bauch und Brustkorb. Wenn man einen dort unvorbereitet trifft wirkt es ziemlich lähmend. So das wärs dann mal in der theorie.“ Sie macht eine Lange Pause dabei.Isabell nickt und atmet einmal tief durch. Das die Frau sie so berührt macht sie nervös. Aber es gilt diese Dinge zu lernen. Sie nickt erneut, als die Erläuterungen beendet werden. „Ich versteh. Die Schläfen und der Hinterkopf sind auch empfindlich. und ich habe mal bei einem Kampf von Werftarbeitern beobachtet, wie jemand in die Kniekehlen getreten und von unten gegen die Nase geschlagen wurde. Ist das richtig?“ Die wilde Frau nickt und deutet auf eine der Strohpuppen „Dann zeig mir deine Schlagtechnik.“ Isabell nickt. Bei Strohpuppen hat sie etwas weniger Skrupel als bei Menschen. Sie schlägt ein paar mal zu und glaubt die empfindlichen Stellen zu treffen, doch ein blick zu der anderen Frau, die nur mit dem Kopf schüttelt zeigt ihr das Gegenteil. Sie beginnt ihr einige Bewegungsabläufe vorzumachen. „Du darfst während deinem Schlag deine Deckung nicht völlig aufgeben. Spann dich mal ein bisschen an.“ Isabell nickt und versucht sich den Erklärungen anzupassen.“Am besten übst du erstmal bei mir ein paar Griffe und Schläge! Fang mal an kannst mich hauen oder würg mich oder so.“ Sie wirkt sehr ernst aber Isabell ist immer noch ängstlich.“Ähm was?“ sie wirkt etwas verwirrt. „ich… ich kann doch nicht einfach…“ man merkt ihr deutlich ihre Skrupel an. „ich möchte dich wirklich nicht verletzen.“ erklärt sie und die Wilde macht einen Schritt auf sie zu. Instinktiv macht sie eine eben noch trainierte Bewegung und trifft die Seite, nahe der Niere der Frau. Diese lacht nur und meint dann. „Viel zu lasch. Du brauchst mehr Wums.“ Etwas verlegen beginnt Isabell dann sich Griffe und Schläge am „lebenden Objekt“ zeigen zu lassen und konzentriert sich gänzlich darauf.Sie atmet zwischendurch schwer. Ihr liegt eher anderer Sport. Sie versucht dennoch weiter zu machen. gerade aus den Griffen der Wilden ist es nicht einfach sich zu befreien. Die Arena. es macht ihr etwas Angst. Es klingt wie ein historisches grausiges Spektakel mit viel Blut. Die gedankliche Ablenkung reicht aus, dass sie zu Boden befördert wird und erschöpft liegen bleibt. „Phu… ich…. bin ziemlich… fertig.“ keucht sie. Die Wilde schüttelt nur leicht den Kopf. Habe ich wirklich so wenig Kondition? fragt sich Isabell und richtet sich nach einigen Momenten mühsam auf. gerade macht sie sich wieder bereit, als ein gong ertönt. Die Wilde nickt leicht. „Genug für heute. Du wirst das noch lernen. Übe die wichtigsten Sachen.“Isabell schleppt sich in die Waschräume, entledigt sich der klebenden Kleidung und wäscht sich ausgiebig. Auch die Kleidung reinigt sie so gut es geht und macht sich nur mit einem handtusch bekleidet auf den Weg zu ihrem Zimmer. Glücklicherweise ist es nicht weit. Sie kommt herein und hängt ohne sich umzusehen die Kleidung über die Stuhllehne. Jetzt würde sie sich ein wenig hinlegen nimmt sie sich vor.Es klopt an ihre Tür und hofft das es Seymore ist allerdings hört sie keine Stimme mehr. Ob sie so leicht bekleidet die Tür öffnen soll? Oder geht es gleich zur Arena?Nach langem überlegen öffnet sie doch die Tür und es liegt ein kleines Paket vor der Tür. Sie hebt es auf und nimmt es in ihr Zimmer. Sie öffnet es…Etwas überlegend nimmt Isabell das Päckchen mit. Sie setzt sich auf ihr Bett und öffnet es. Es befinden sich mehrere kleine Dinge darin. Zum einen erkennt sie schnell eine schmückende Kette, welche die bisherige schlichte Kette ersetzen soll, die ihre Brüste verband. Außerdem sah sie einen kleinen Flacon. Ein kleineres Parfumfläschchen, mit einem Zettel daran Isabell. Dies hier soll dich in deiner Lust unterstützen. Benutze es zunächst sparsam. Immerhin sollst du auch noch zu anderen Dingen fähig sein, als auf deinem Bett zu liegen und zu versuchen deine brennende Lust zu befriedigen. Ihre Gedanken gleiten hin zu dem Liebesspiel mit Seymore. zu der Salbe die er in ihr aufgetragen hat. Sie schaudert ein wenig und spürt wie sie dieser Gedanke erregt. Eine dritte Kleinigkeit befindet sich darin. neugierig erkundet sie, was dieser wohl sein mag.Ihre Hand fühlt in eine Tülltasche die extra drin lag im Päkchen. Isabell spürt etwas sehr kaltes längliches und zwei Murmeln aus dem selben Material. Ihre Finger schmiegen sich um das kalte Material und sie holt es heraus. Es ist aus Glas. Die Form erinnert an einen Arm eines Kraken oder Oktopus. Es sieht mühevoll gestaltet aus und Mundgeblasen in schönen Farben. Die glaskugeln welche sie für Murmeln hielt sind auch sehr schön bemalt.Sie mustert dieses Konstrukt interessiert und neugierig. Sanft streicht sie mit den fingern darüber und betastet es. Sie hat eine dumpfe Ahnung wozu es dienen mag, will aber dies noch nicht so recht wahr haben. Vielleicht irrt sie sich ja. Vielleicht ist sie durch die letzten Ereignisse auch einfach zu lustgesteuert. Vorsichtig verpackt sie es wieder und atmet einmal tief durch. Sie beißt sich leicht auf die Unterlippe, als sie merkt, dass ihre Gedanken immer wieder zu diesem Liebesspiel und den „Forschungen“ Seymores abgleiten. nun. Warum sollte sie nicht…. dafür sorgen das er Ergebnisse bekommt. Sie überlegt ein wenig und tupft schließlich etwas von dem Parfum auf ihren Finger und verteilt es auf ihrem Hals. Ein angenehmer Duft umwirbelt sie und sie spürt wie genau dieser Duft ihre Sinne anregt und auch ihre erotischen Gedanken. Unwillkürlich beginnt sie mit den Ringen an ihren Brüsten zu spielen. Sie hat das Gefühl das alles viel intensiver wahrzunehmen und ein wenig hat sie das Gefühl als würden mehr als ihre eigenen Hände sie berühren. Doch dies ist wohl eher auf die Wirkung dieses Aphrodisiakums zurückzuführen. Sie lässt sich auf ihr Bett zurück sinken und ihre Hände und jene, welche sie sich einbildet, gleiten über ihren Körper.Während Isabell ihren erregten Körper streichelt überlegt sie wie man die Forschungen noch weiter fortschreiten lassen kann. Wie würde sie noch erregter werden wie wird sie noch geiler noch einen noch extremeren Höhepunkt bekommen. Ihre Hände fahren unwillkürlich über ihren Körper und gelangen zwischendurch auch mal an ihre muschi. Leicht feucht schon vor Erregung versucht sie mit einem Finger in sich einzudringen. Doch es geht noch nicht so richtig. Ihre Gedanken schwenken über zu der Aussage von der wilden das sie ihre Muskeln trainieren soll. Ob sie ihr Lustzentrum auch trainieren kann wie ein Muskel? Sie greift zu den Kugeln die sie bekommen hat. Ob sie es schafft beide in ihrer Scheide drin zu behalten selbst wenn sie läuft oder kämpft? Sie führt eine in sich ein doch nach paar sekunden flutscht diese wieder aus ihr heraus. Sie versucht es nochmal und presst ihr becken zusammen und dieses Mal bleibt die Kugel auch drin. Als sie sich allerdings aufrecht hinsetzt lässt ihre Anspannung nach und die Kugel rutscht wieder heraus. Also muss sie mehr trainieren nun. Aber was könnte ihr denn noch so alles gefallen? Und natürlich auch ihm!Gedankenverloren und grübelnd und Fantasien schmiedend beginnt sie ihre Perle zu streicheln und stöhnt leise auf. Das schöne Duftmittel benebelt immer noch ihre Sinne. Sie probiert es noch einige Male die Kugeln in sich zu behalten, doch es hilft nichts sie wird immer feuchter davon. Leise stöhnt sie auf und legt die Glaskugeln wieder beiseite… ob sie vielleicht doch dieses andere Spielzeug probieren sollte? Sie nimmt es noch einmal heraus und begutachtet es ausgiebig. Sie fühlt das glatte, kühle Glas in ihrer Hand und versucht sich vorzustellen, welche Gefühle diese Formen in ihr auslösen würden. Dabei Dabei massiert sie weiter ihre Perle und stöhnt erregt auf.Auch wenn es sie nicht an einen Penis erinnert ist sie vom dem Spielzeug sichtlich erregt. Das kalte Glas ist doch etwas anderes als ein fleischiger weicher Penis. Sie reibt den Glastentakel in ihrer Mitte. Auf der einen seiten die Saugnäpfe und auf der anderen Seite die wellige Oberfläche wie die Blutadern eines Penises nur dicker und regelmäßiger. Sie wagt es kaum ihn in sich einzuführen doch sie ist so erregt das sie es kaum mehr aushält. Ach wenn doch nur er da wäre…Sie überlegt noch einmal, drückt das gläserne Stück leicht gegen ihre Mitte und überlegt wie es ihm wohl gefallen würde wenn er bei der ersten Benutzung dabei wäre. Das wäre wohl noch erregender. Sie legt es schweren Herzens zur Seite und schiebt ihre eigenen Finger in sich hinein. Diese gleiten ohne weitere Probleme hinein und sie spürt ihr Inneres leicht pulsieren. Sie spreizt leicht ihre Mitte und spürt wie ihre Feuchtigkeit sofort hinaus läuft und zwischen ihre Pobacken. Wenn sie doch jetzt seine Zunge spüren könnte, die ihre Feuchtigkeit aufnimmt. Sicherlich würde es ihn auch nicht kalt lassen, wenn er sie jetzt schmecken könnte. Sie bäumt sich in ihrer Lust leicht auf.Während Isabells Finger in ihrer Mitte verschwinden kommen ihr immer wieder Gedanken durch den Kopf was sie noch mehr erregen könnte. Natürlich ist sie schon sehr erregt aber wenn sie Seymore glauben schenken kann sollte da noch weitaus mehr gehen können. Ob sie sich mal fesseln lassen soll so wie sie es bei der Versteigerung gemacht hat, immerhin war diese Frau selbst ungewollt sehr erregt. Immerhin ist er Arzt und er wüsste wie lange sie das aushalten würde und wie man verschnürt wird ohne das man medizinisch gesehen verbogen wird oder das Schäden entstehen. Sie fingert sich weiter und denkt an die Prothese die sie für ihn bastelt, sie stellt es sich sehr erregend vor wenn abwechselnd eine kalte Metallhand und eine warme aus Fleisch und Blut in ihr drin sind. Isabell keucht immer heftiger, nun ist sie so sehr erregt das sie einen weiteren Finger zwischen ihren feuchten Lippen unterbringen kann. Das stöhnen wird dadurch stärker. Ob sie nun schon an den grenzen ihrer Erregung ist? Wie es sich wohl anfühlt einen harten Riemen durchzulecken? Seine Vorhaut bis ganz nach hinten zu ziehen und dann seine Eichel mit der Zunge verwöhnen! Immerhin ist diese so empfindlich wie ihre Lustperle zwischen ihren Lippen. Wie tief sie ihn wohl reinbekommt. Vielleicht gibt es noch mehr solcher Stellen an ihren Körper. Sie zwickt sich in die Brustwarzen und tastet Ihre Vorhöfe und ihre Kurven ab. Es erregt sie zwar aber nicht so extrem wie unten. Ob er seinen Steifen wohl zwischen ihren Brüsten reiben muss wie unten mit ihren Lippen? Sie testet nun doch den Tentakel aus sie nimmt ihn ganz tief in den Mund damit er schön rutschig ist dann. Als käme Seymore sein Glied gerade aus ihrer nassen Muschi. Bei dem Gedanken daran wird sie noch feuchter, langsam fährt sie mit ihrer Zunge an dem Glas entlang und stellt sich vor sie verwöhnt Seymore. Mal schnell und mal langsam wandert der Tentakel rein und raus. Ihr gefällt es sehr und sie spürt wie sich ihr liebeszentrum noch weiter öffnet vor Geilheit. Ach wenn dies nur sein echter wäre. Er dürfte auch seinen Samen in ihrem Mund verströmen. Als sie ihn schleimig aus ihren Mund zieht legt sie ihn sich zwischen die Brustwarzen. Mittels ihrer Arme presst sie ihre Brüste zusammen so als läge jetzt sein Glied zwischen drin. Mit der Zunge kommt sie leicht an die Spitze hin. Leider kann sie ihn so nicht bewegen als wenn Seymore nun zwischen die Brüste stößt als sei es ihre Liebesgrotte, welche nun schon fast genauso feucht ist wie eine echte Grotte. Isabell vermutet das sie im Hals sicher auch eine erregbare Stelle besitzt so sehr wie sie der Gedanken an sein Glied gefallen hat. Dann kam ihr wieder zwei Werftarbeiter in den Sinn die sie mal kennengelernt hat. Zwei Männer die sich geliebt haben, kräftige Muskelbepackte Männer die sicher keine Probleme haben Frauen kennenzulernen. Sie streichelt mal schnell über ihre nasse Stellen und merkt das es bis zu ihren Po heruntergelaufen ist. Bei dem Gedanken an die zwei Männer beginnt sie sanft ihr Poloch zu massieren. Diese Männer erzählten ihr nämlich das dies der einzige weg sei wie zwei Männer miteinander Sex haben, in den Po. Ihre Hände krallen sich regelrecht in ihre Pobacken rein doch sie hat Angst vor den Schmerzen, vorallem weil ihr Poloch viel kleiner und enger ist als ihre Scheide es ist. Sie weiss nicht ob sie sich testweise mal etwas langsam hinten einführen soll ob es ihr gefällt oder nicht. Was ist wenn er es von ihr mal verlangt und er nicht reingeht? Sie hadert mit sich selbst. Sie wäre zumindest erregt genug um es zu testen. Ob sie es überhaupt spürt wenn sie sowohl zwischen ihren Schenkeln als auch zwischen ihren Pobacken etwas in ihr drin ist?Isabell windet sich in ihrer Lust und auf dem Bett. zum Glück liegt noch das Handtuch unter ihr um die tropfende Lust aufzufangen. Von Neugier und Erregung gepackt befeuchtet sie ihren Finger noch ein wenig mit ihrem Lustsaft und drückt diesen vorsichtig gegen ihr Hintertürchen. Sie spürt den Widerstand, doch durch ihre Erregung empfindet sie es nicht als unangenehm und schiebt ganz vorsichtig ihren Finger ein paar Zentimeter hinein. Ein lautes Aufstöhnen entkommt ihr, denn zusammen mit den Fingern in ihrer Mitte und dem Gedanken, dass würde Seymore tun erreicht sie gefühlt neue Höhen der Lust. Sie bewegt ihren Finger nur sehr vorsichtig etwas tiefer, aber das reicht aus, um sie bis kurz vor ihren Höhepunkt zu bringen. Mit etwas Verrenkung beginnt sie mit ihrem Daumen über den völlig glitschigen Kitzler zu reiben und rollt sich auf ihrem Bett hin und her, während sie erregt stöhnt. Immer näher kommt sie immer höher und dann erlebt sie einen für ihr Empfinden wirklich heftigen Orgasmus. Sie zittert noch lange nach unter jeder weiteren Berührung und bleibt schließlich erschöpft liegen. Ihre Hände glitschig und nass und das zerknüllte Handtuch unter ihr ebenfalls.Ihre Türe öffnet sich wie von Geisterhand. Völlig erschrocken versucht Isabell sich zu bedecken. Ihr Puls rast gerade so schnell wie nie, sowohl vor Erregung als auch vor Angst. Doch das letzte Gefühl verschwindet schnell als sie Seymore erkennt der ihr Zimmer betritt. „Tut mir leid das ich Sie belauscht habe aber die Verlockung war einfach viel zu groß dieses Mal. Hoffe das Geschenk hat Ihnen gefallen.“ Seymore tritt näher an sie heran. Langsam zieht er die Decke die Isabell über sich geworfen hat weg. Isabell hält sie jedoch fest, sie schämt sich etwas füe das was sie getan hat auch wenn sie dabei an ihn gedacht hat. „Ich will Ihre Erregung sehen.“ Er zieht wieder an der Decke und Isabell lässt locker. Ihre erregten Steifen Brustwarzen konnte er schon durch die Decke sehen. Genauso wie Isabell seine riesige Beule in seiner Hose sehen konnte als er auf sie zu lief. „Können Sie noch ein zweites Mal?“ fragt Seymore sie. Schnaufend nickt sie unsicher vielleicht braucht sie noch ein paar Minuten, da ihr Schambereich ziemlich gereizt wurde. „Wie hättest es denn gerne?“ Fragt er sie und knöpft sich dabei die Hose auf. Seine Hand fährt dabei über sein steifes erregtes Glied. Wenn er seine Vorhaut zurückschiebt sieht es aus als würde seine Eichel Isabell anschauen mit seinem einem Auge. Isabell will gerade anfangen zu erzählen als er seinen pulsierenden Penis loslässt und ihren Schenkel anfängt zu berühren. Seine Hand klebt regelrecht vor lauter schweiss. Erst als seine Hand am Oberschenkel angelangt ist wird sie nass durch Isabells süssen Liebesnektar. Isabell stöhnt auf als seine Hand weiter höchfährt und ein Finger zwischen ihren Schamlippen eindringt, allerdings nur kurz. „Bist ja noch ganz nass, was hast denn alles angestellt alleine?“ Fragt Seymore mit einem schelmischen lächeln und leckt dann seinen nassen Finger ab. Dann beginnt er wieder sein nun voll erregtes abstehendes Glied zu massieren.Isabell blickt verlegen zur Seite, als er sie das fragt. Dennoch kann sie nicht anders, als ihn zu beobachten. Seinen prallen Schwanz. Sie spürt ihren erneut ansteigenden Puls. Und wieder kommen die Gedanken auf, die sie sich eben noch gemacht hat. Sie rutscht etwas nach vorne auf dem Bett und streichelt über seine Oberschenkel, die noch in der Hose stecken. Sie beugt sich vor und setzt einen Kuss auf das kleine Stückchen freigelegte Haut, wobei sein Schaft ihre Wange streift und er leise seufzt. Er lächelt und streicht mit seiner Spitze über ihre Wange. Dann dreht sie den Kopf zur Seite und haucht einen Kuss auf seine Spitze. Er stöhnt leise und es spornt sie an ihre Gedanken von vorhin umzusetzen. Sie schließt ihre Lippen um ihn und saugt sanft an ihm.Seymore streichelt ihren Kopf dabei und stöhnt leicht dabei. Er versucht nebenher aus seiner Hose zu schlüpfen ohne das Isbell aufhören muss an seinem Glied zu saugen. Doch es gelingt ihm nicht also muss er die hose so lange noch anbehalten. Seine Hand wandert nun runter zu ihrem Po. Langsam und kräftig knetet er ihre untere Backe durch.Isabell bemerkt seine Bemühungen und hält einige Momente inne. Sie streicht leicht über das Hemd seiner Uniform… dann darunter, neckt unter dem Stoff seine Haut mit ihren Fingernägeln. Dann ergreift sie seinen Hosenbund und schiebt ihn hinab, bis die Hose von selbst anfängt zu rutschen. Dann setzt sie ihre Liebkosungen inniger fort. Es fühlt sich sogar noch besser an, als sie es sich geistig vorgestellt hat. Sie stülpt ihre Lippen tiefer über ihn und ihre Hände tasten über seinen Hintern. Sie massiert diesen ebenfalls leicht. Ob er da ebenso empfindlich ist wie sie? Doch sie genießt es einfach erst mal ihn so zu spüren und zu verwöhnen.“Hast die sicher vorgestellt wie er in Ihnen drin ist und sie ausfüllt? Aber nun können sie ihn tief in ihrem Mund spüren!“ Er hebt sein becken an damit sein Glied noch tiefer in ihrem mund ist. Er hofft das es ihr nicht zu tief ist und sie würgen mussIsabell kann nicht antworten. Dieser kleine Ruck seines Beckens lässt sie ein wenig zusammen zucken aber noch ist es nicht zu tief. Er spürt wie ihre Zunge um seinen Schaft tanzt. Dann zieht sie sich wieder etwas zurück und ihre Zunge umspielt wieder neckend und lockend seine Spitze um ihm noch mehr Lust zu bereiten. Eine ihrer Hände sucht sich den Weg zu seinen Juwelen und umschmeichelt diese. Dabei spürt sie seine Hand in ihrem Haar. Sie macht weiter und will wissen ob ihm das gefällt.Seymore stöhnt laut auf. „Ich halt es nicht mehr aus“. Es wird warm und voll in ihren Mund. Vergeblich versucht sie seinen heissen Samen im Mund zu behalten doch es ist einfach zu viel. Es läuft nun an seiner Eichel und seinem Schaft herunter. Isabell versucht noch etwas abzulecken doch es ist schon fast alles auf den Boden getropft. Seymore ein Glied wird nun nach und nach immer Kleiner. Isabell ist enttäuscht doch Seymore holt ein kleines metallenes Döschen aus seiner Tasche welches eine Creme enthält. Mit seiner Hand holt er etwas davon hheraus und massiert sein Glied nun damit ein. „Was bei Ihnen funktioniert klappt bei mir natürlich auch.“ Dann zieht er seine restlichen Klamotten aus und wirft Isabell aufs Bett. Fast schon instinktiv öffnet sie ihre Beine. Sie sieht seinen Penis zucken und wieder größer werden, fast schonGrößer und dicker als vorher. Er schnappt mit seiner Hand ihren Fuss und hebt ihn hoch. Isabell ihr zweiter Fuss geht fast automatisch in die gleiche Position. Dann wird ihr Oberschenkel nach unten gedrückt so das ihre Kniee nun neben ihren Ohren anliegen. Sie spürt wie wieder ihr Saft an ihren Po herunterläuft. Seymore kann nun ihre Scham sehen und wie ihre Schenkel ihre Mitte zusammenpessen damit sie noch enger ist. Seine Harte, fast schon so Hart wie Blei, spitze schiebt nun ihre Schamlippen auseinander. Sie hat Angst das was reissen könnte in ihr so gewaltig wie er nun ist. Sie beisst sich auf ihre Unterlippe um ihr Stöhnen zu unterbinden. Sein Schwanz ist heiss, sie hat das Gefühl das ihre nässe untenrum schon am verdampfen ist dadurch. Er dringt langsam und tief in sie ein, so tief war er noch nie in ihr drin, wahrscheinlich kann er ihn nun nicht einmal ganz einführen. Als er sie schneller aber immer noch heftig stößt merkt Isabell wie seine Juwelen an ihr hinklatschen. Dies erregt sie umso mehr, selbst ihre Lippen schmatzen bei jedem Stoß wenn er ihn wieder komplett rauszieht. Isabell hat leichte Probleme diese Stellung noch lange zu halten mit ihren Händen drückt sie ihre Schenkel runter, am liebsten würde sie nebenher ihre Nippel verwöhnen und ihren klitschigen Kitzler massieren und durchkneten. Doch ihre Gedanken werden von einem lauten Lustschrei unterbrochen da Seymore mit seinem nassen Glied abgerutscht ist und in ihr anderes Loch reinkam, allerdings nur die Spitze da er es vorher gemerkt hatte noch. Er zieht ihn vorsichtig wieder heraus und fragt: „tut mir leid ist alles okay oder tats sehr weh?“Sie stöhnt durchmischt mit etwas Schmerz auf und wirft ihren Kopf zurück. „Oh Gott… Ich.. ja— ich bin in Ordnung… bitte.. bitte weitermachen…. das ist so geil.“ haucht sie ihm zu und hilft ihm etwas umständlich wieder zu ihrer Mitte. Sie windet sich erregt, als sie erneut diesen dicken, harten und heißen Schaft spürt. Fast schon wie ein kleiner Ruhepol fühlt sich seine Hand an, die über ihre Wange streichelt.Isabell keucht immer heftiger. Fast glaubt sie vor lauter Lust ihr Bewusstsein zu verlieren. Mühsam hält sie ihre Schenkel oben aber gerade diese Mischung aus Anspannung und Erregung scheint das ganze nur noch weiter zu steigern. Ihre Hand schleicht sich zu ihrem Po und sie versucht sich dort erneut zu massieren um dem ganzen noch mehr Lust zu geben. Nach einer gewissen Zeit kann sie ihr Stöhnen kaum noch unterdrücken und sie stöhnt erregt auf mit jedem Stoß, den er in sie versenkt.Seymore macht weiter so wie es ihr gefällt und lauscht ihrem stöhnen. Es erregt ihn noch mehr und sie fühlt sich einfach gut an, so nass, so eng und dann ihr Blick wenn sie aufstöhnt. Sein Glied pulsiert immer wieder und pumpt langsam seinen dickflüssigen klebrigen Samen hoch. Doch das stört ihn nicht im geringsten. So erregt ist er nun das er sie einfach weiter stößt ohne Rücksicht auf das was noch kommen mag. Isabell ist so nass das er kaum mehr einen Widerstand spürt wenn er in ihr eindringt, lediglich wenn er ganz tief bis zum Anschlag in ihr drin ist. Das ist auch der Moment im dem sie immer aufstöhnt. Mit seiner Hand hält er ihre Fusknöchel fest und drückt diese nach unten damit ihr Becken gedreht wird und ihre Beine ihre Mitte zusammendrücken. Ihre Schamlippen umschlingen seine Eichel und seinen Schaft als würde ihre Genitalien seine verschlingen. Allgemein sind ihre Lippen und ihre Perle nun größer und geröteter als zuvor. Seymore merkt das ihre Erregung ins unermessliche steigt. Er sieht wie sie ihr Hintertürchen mit ihren Finger massiert. Auf der einen Seite ist er erleichtert das er sie beim abrutschen nicht verletzt hat auf der anderen findet er es interessant das diese Stimulation ihr gefällt, allerdings ist sein Speer für diese Art von sexueller Penetration zu groß, oder ihr Poloch zu eng. Nach mehreren heftigen schnellen Stößen, dem stöhnen von Isabell und dem Anblick wenn sie ihren Finger bei sich hinten eindringen lässt lassen sowohl sie als auch ihn zum Höhepunkt kommen. Isabell ist nun wie in Extase als sowohl sein harter Speer als auch ihr kleiner Finger in ihr drin ist, am liebsten würde sie ihn noch gleichzeitig mit dem Mund verwöhnen allerdings kann sie ihn dann nicht spüren. Seymore fährt nochmal richtig auf und stößt sie nun immer schneller. Sie kann sich vor Geilheit nicht mehr zurückhalten und muss sich nun an ihn festhalten. Doch bei den geilen tiefen schnellen stößen hält sie es nicht aus und sie krallt sich regelrecht in seinen Rücken fest. Ihr Kopf windet sich hin und her, ihr Hasr wirbelt herum bei jeder Bewegung. Bei jedem Stöhnen wandern ihre Finger immer etwas weiter runter, ihre Fingernägel kratzen seine Haut und es fängt an zu bluten. Seymore läuft es heiss den Rücken herunter, doch in seiner Gier nach Isabells heissen feuchten Lenden turbt ihn das nur noch mehr an. Selbst wenn ihre Hände sich nun regelrecht in seinen Hintern krallen. Er versucht seine Pobacken anzuspannen, doch sie krallt sich unterbewusst darin fest, doch sie schwebt nun im sexten Himmel, ihr Höhepunkt lässt sich nun kaum mehr hinauszögern. Allerdings zieht Seymore seinen heissen harten Schaft nun heraus und lässt sie ihre Beine wieder runter. Dann dreht er sie auf den Bauch um und lässt sie auf die Knie gehen, wie bei einem Hund. Ihre nasse Mitte kann nur in voller Pracht von ihm angeschaut werden. Seine Glied ist immernoch steinhart und steht und aufrecht eng anliegend an seinem muskolösen Körper und zeigt nach oben in Richtung seines Bauchnabel. Isabell hat ihn ganz nass gemacht so das er nun auf das Bettlaken tropft, genau wie Isabell auf das Bett tropft. Doch daran denkt sie nicht, nun will sie nur noch gefickt werden bis zu ihrem Höhepunkt. Ihren Kopf und Schultern legt sie nun auf das Laken so das sie einigermaßen entspannt sich selber verwöhnen kann. Während eine Hand nun ihre Brüste verwöhnt und mit der anderen fängt sie an ihre kleine geschwollene Knospe zu zwirbeln. Es macht sie zwar geil aber sie will nun wieder seinen langen harten Schaft spüren. Seymore hat nun freie Sicht auf ihre geile Spalte er leckt einmal von unten von ihrer Knospe hoch über ihren Damm und leckt dann über ihre straffe weiche Haut an ihren Hintern. Seine rauhe Zunge kribbelt an ihrer Haut, doch das ist nicht was sie will. Doch bevor ihre Geilheit abnimmt spürt sie endlich wieder ihn in ihr drin. Endlich füllt dieser geile Harte Schaft wieder in ihr drin und füllt sie wieder völlig aus. Dennoch massiert sie weiter ihre kleine Knospe während sie von ihn gestoßen wird. Er sird wieder sehr schnell, es pulsiert ihn ihr und er pumpt endlich seinen heissen klebrigen Samen in ihr. Dennoch stößt er sie weiter und es fühlt sich richtig geil an. Sie beisst auf ihre Unterlippe aber kann ihr stöhnen nicht unterbinden. Sie fängt den ganzen Samen der aus ihr herausläuft mit ihrer Hand auf und leckt alles von ihrer Hand herunter. Der salzige Geschmack hält noch eine Weile nach. Den Rest verreibt sie auf ihren Geilen Körper, ihrer Scheide und an ihren Brüsten.Isabell ist völlig entrückt von dieser gefühlten Offenbarung. Als er kommt und sein Samen pulsierend in sie gedrückt wird während er sie weiter stößt treibt er sie nun auf die Spitze ihrer Lust. Sie spürt den Samen auf ihre Hand tropfen und dazu seine wilden Stöße. Glücklicherweise hat sie sich mit ihrem Oberkörper bereits hingelegt, denn ihre Arme hätten sie wohl nicht mehr getragen. Zärtlich liebkosend nimmt sie seinen Samen auf, wirkt aber bereits recht kraftlos. Sie keucht schwer und ihr Kopf schwirrt und kann nur an diese gerade empfundene geile und reine Lust denken. Alles um sie herum war für diese kurze Zeit erloschen. Sie hebt mühsam den Blick über die Schulter zu ihm und er lässt sie auf die Seite sinken. Er kniet immer noch keuchend hinter ihr und beobachtet wie sein Saft langsam aus ihr heraus tropft. Isabell hat es schwer sich wach und bewusst zu halten. So schön ist sein Anblick wie er da so kniet und sie betrachtet. Sie streckt ihre Hand nach ihm aus und wirft ihm einen fragenden fast schon flehenden Blick zu ob er nicht zu ihr kommen möge.

Gefangen bei den Steampunkpiraten Teil 6

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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