Galaxie 2063

Galaxie 2063Teil IBilder verblassten, fremde Geräusche überlagerten meinem Traum. Und dieser war erregend anders, so wirklich und real, dass mein Körper in einer Art darauf reagierte, die sehr ungewöhnlich war. Ich wusste das es ein Traum war, alles was ich empfand erstand aus meiner Fantasie. Doch plötzlich war etwas anders. Noch bevor ich mir darüber im Klaren war, setzte ein Mechanismus ein, der vorprogrammiert ablief. Nichts und niemand konnte ihn stoppen. Die Elektronik lief präzise, da passierten keine Fehler. Und das hier war meine Überführung in ein neues, eigenes Leben, in einer fremden Welt, unter fremden Wesen. Die Überführung sollte acht Jahre dauern, als es los ging war ich in einem Alter von zwölf. Ich hatte keine Vorstellung von meinem künftigen Leben. Ich wurde ausgewählt, um einen unbekannten Planeten neu zu besiedeln, welcher eine ähnliche Atmosphäre wie die Erde hat. Die Erde war mittlerweile ein sterbender Planet, alle Ressourcen waren erschöpft, und die Menschheit am aussterben. Unsere Zukunft lag außerhalb unseres Universums. Dieser Transporter beförderte fünfzig Jungendliche in meinem Alter, mit den besten Vorraussetzungen und in einem top Gesundheitszustand, geistig und körperlich auf höchsten Leistungsvermögen. Ich lag in einer Wachstumsbox. Mit zwölf war meine genetische Größe noch nicht erreicht, doch in dieser Box wäre mein Reife über die Jahre gewährleistet. Waren wir etwa schon am Ziel. Klar, im Hyperschlaf konnte man die Monate und Jahre nicht zählen. Alles war ein langer friedlicher Schlaf mit unzähligen Fantasien und Träumen. Mein Körper war an ein Liquidesystem angeschlossen. Sonden an und in meinem Körper ermöglichten eine kontinuierliche körperliche und geistige Entwicklung. Alles wichtige für meine Entwicklung und meine zukünftiges Leben, wurde mir auf diesem Wege eingepflanzt.Ich fühlte mich gut, größer und reifer, mein Wachstum war ohne Probleme von statten gegangen. Irgendwie freute ich mich auf das bevorstehende Neue. Erlebt hatte ich noch nicht wirklich viel, aber theoretisch war alles in meinem Gehirn gespeichert und abrufbereit. Die Systeme fuhren die Lebensrhaltung langsam runter und entkoppelten meinen Körper. Ein langsamer Vorgang, doch ich musste mich in Geduld üben,denn schließlich war ich kein kleiner Junge mehr. Die Gelsubstanz war abgesaugt und nur die Schläuche steckten noch in mir, also konnte ich schon mal an mir herunterblicken. Mein Körper war erwachsen geworden, wenn vorher schon alles dran war, so hatte es sich jetzt um einiges verändert. Ich staunte nicht schlecht über meine Beine und Arme. Alles schlank und muskulös. Körperbehaarung, außer auf dem Kopf, wurde von vornherein unterbunden. Und mein Geschlechtsteil war mehr als gut gewachsen. Schließlich musste ich auch für dir Fortpflanzung sorgen, der neue Planet sollte bevölkert werden mit der Spezi Mensch. Die Entkoppelung war beendet und der Mechanismus für das entriegeln der Box, klackte. Luft strömte in meine Nase, welche ich gierig inhalierte. Endlich, ich konnte kaum glauben wie sehr ich den Geruch vermisst hatte. Ich machte mich vorsichtig daran, aus der Kammer zu steigen. Alles war noch recht ungelenk, selbst wenn meine Muskulatur mehr als perfekt ausgebildet war, musste ich sie doch koordinieren, und das war nach der langen Zeit mehr als schwierig. Ich versuchte mich zu allererst einmal umzuschauen. In diesem Areal waren fünfzehn Boxen mit männlichen Probanden. Doch wie es aussah waren alle anderen verschlossen, was mich schon wunderte, war mir doch bekannt, dass bei Ankunft alle jungen Männer aus ihren System entlassen wurden.Noch etwas wackelig kam ich auf dem Metallboden zum stehen und lief zur ersten Kammer um hineinzusehen. Völlig geschockt taumelte ich rückwärts und stieß gegen die nächste, drehte mich und schrie erschrocken auf. Ich lief weiter und sah in jede durch die Scheibe hinein. Überall der selbe Anblick, dass gleiche grauen was mir entgegenblickte. Tote Augen in runzligen, vertrockneten Gesichtern. Keiner hatte überlebt in diesem Saal. Wir waren gescheitert, wie konnte das nur passieren, alles hätte planmäßig ablaufen sollen, und jetzt das. Durch den Transporter ging ein starker Ruck, sodass ich die Balance verlor und auf den Boden stürzte. Was war hier los? Mühsam richtete ich mich wieder auf und versuchte den Schwindel zu bekämpfen. Zu lange war ich in der Liquidebox gewesen. Ich musste noch die anderen Areale aufsuchen, um zu sehen ob dort das gleiche passiert war wie in diesem. Am Durchgang waren Behältnisse mit Kleidung, dort zog ich mir erst einmal eine Hose an. Sie war hauteng dafür sehr elastisch, aber in meinem Zustand eher schwierig anzuziehen. Irgendwie schaffte ich es, bekleidet war doch besser. Noch ein Top und los ging es. Ich entriegelte die Tür und machte mich auf den Weg. Im mittleren Bereich waren noch fünfzehn Männer und im oberen zwei weitere Areale mit zwanzig jungen Frauen. Ich hatte fürchterliche Angst, dass es dort nicht besser aussah als hier unten. Ein Raumfrachter mit lauter toten an Bord. Die gesamte Mission wäre damit gescheitertWieder ging ein harter Schlag durch den Rumpf und unser Transporter ging in Schieflage über. Noch war es kein Problem vorwärts zu kommen, aber etwas stimmte hier nicht, ganz und gar nicht. Wenn ich durch das Schiff durch wäre musste ich zur Kommandozentrale um mich zu orientieren, was grad ablief.An den Wänden waren Laufleisten angebracht, an denen ich mich entlangzog um nach oben zu kommen. Im mittleren Bereich waren alle Boxen geschlossen, wie ich von der Tür sah. Kein gutes Zeichen. Trotzdem ging ich weiter um zu sehen wie es um meine Begleiter stand. Wie erwartet hatte auch hier keiner überlebt, alle hingen leblos in den Kammern. Sie sahen aus als ob sie schon Jahre tot wären. Übelkeit ließ mich würgen. Das alles war fas zu viel, aber ich konnte nicht schlappmachen. Jetzt blieben nur noch die Frauenareale. Hoffentlich hatte dort jemand überlebt. Ich wollte nicht allein hier sein.Oben angekommen wagte ich mich kaum vorwärts. Aber die Zeit lief gegen mich, denn erneut kippte unser Frachter weg und ließ mich durch den Gang taumeln. Eilig hastete ich vorwärts und drückte mich durch die Tür m Frauenareal. Drei Boxen standen offen. Eine Last viel von mir, da sah ich auch schon zwei von ihnen auf mich zukommen. Beide sahen völlig verwirrt aus, auch sie waren augenscheinlich entsetzt von dem eben gesehenen zustanden in den anderen Kammern. Bisher waren sie noch nicht hier heraus gekommen, denn keine trug Kleidung. ,,Wir müssen in die Kommandozentrale, beeilt euch, irgend etwas ist hier im Gange. Unser Schiff könnte angeschlagen zu sein.“Sie hasteten zum Eingang um sich anzuziehen, da ging erneut ein Schlag durch den Rumpf. Eine der beiden flog förmlich auf mich. Ich konnte mich grad so noch an einer Box festhalten, rutschte dazwischen und zog sie mit mir. Ihre weichen Rundungen pressten sich fest an meinen Körper. Es war neu, noch nie hatte ich so engen Kontakt zu einem weiblichen Wesen. Im Hyperschlaf ja, also theoretisch, aber dass hier war verführerisch. Ihre weichen Brüste drückten sich an mich und diese kleinen zarten Nippel waren hart an mich gepresst. Viele Dinge standen mir plötzlich vor Augen, die ich mit ihr machen würde. Ich spürte wie sich mein Geschlechtsteil enorm vergrößerte und hart wurde. Whow, was war das denn, ein unglaubliches ziehen ging von dort aus in meinen Unterleib über. Alles so schnell, dass ich kaum reagieren konnte. Mein Hirn setzte aus und mein Verstand rutschte in mein Glied und pulsierte. Zum Glück reagierte Hally, ich glaube das ihr Name so war, schneller als ich, sprang auf und sprintete zur Tür. Dort zog sie sich ein Overall an, der sich eng an ihren Leib schmiegte. Sally tat es ihr gleich, auch ihr Körper war mehr als weit entwickelt. Was für ein Hinterteil, rund , fest und wie ein Apfel geformt. Ich rappelte mich hoch und lief den beiden hinterher. Schräg vorwärts zu kommen war nicht so einfach. Ich bemerkte gar nicht das die Mädels gestoppt hatten und lief in sie hinein. Was nun schon wieder. Als ich aufblickte stockte mir der Atem. Das konnte nicht sein, was ging hier ab. Jetzt wurde mir klar warum unser Transporter ständig angeschlagen wurde. Vor uns bauten sich vier fremde Wesen auf, keine Menschen, nein, eine andere Lebensform. Für meine Begriffe männlich, was nicht zu übersehen war. Mindestens zwei Meter zehn groß, nur aus Muskeln bestehend, an den Schultern sowie die Wirbelsäule hinab standen Dornfortsätze, kurz und stumpf, ab. Ihre Köpfe sahen sehr menschlich aus, mit kurzen roten Haaren. Sie hatten Arme und Beine mit Händen und Füßen. Alles in allem nur einige markante Unterschiede. Um die Hüften waren schwarze Lederschlingen gewickelt, welche ihr Geschlechtsteil nach oben an den Unterleib schnürten. Und dieses war mehr als groß. Schwer lag es an der glatten Vorderseite bis zum Nabel hoch an. Meine Fantasie überrollte mich mit einer immensen Wucht. Ich bestand nur noch aus Hormonen, und die machten sich selbständig.Überall waren Schmuckstücke in die Haut gesetzt. Sie verschmolzen mit dieser, waren mit schwarzen Linien verbunden und ergaben eigenartige Symbole. In den Händen hielten sie fremdartige Waffen. Wenn es denn welche waren, klein mit einer Mündung vorne. Sally bekam das auch zu spüren. Sie drehte sich um und glitt an der Wand weg von den Fremden. Ich wollte sie noch warnen, da klickte es und ein heller Strahl traf sie am Rücken. Mit einem wimmern sank sie zu Boden und rührte sich nicht mehr. Meine Angst wuchs, allerdings mit einer Mischung Neugier. Ich war fasziniert von ihrer Ausstrahlung und Kraft die sie verkörperten. Eine Sehnsucht griff nach mir, die ich nicht einordnen konnte. Alles war neu und fremd, selbst mein Körper musste ich erst noch kennenlernen und der reagierte massiv auf die Männer. Ich konnte es nicht steuern, aber mein Glied versteifte sich immer mehr und drückte schmerzhaft gegen meine Hose. Das war Geilheit, ich wusste es, hatte es aber noch nie gespürt, und grad jetzt im unpassenden Moment überrollte sie mich. Weiter kam ich nicht mehr. Die vier kamen auf uns zu, einer direkt zu mir. Er musterte mich mit ausdrucksloser Mine und stand dann vor mir still. Eine seiner Riesenpranken strich über meine blank liegende haut, weiter nach unten und griff fest gegen mein hartes Geschlechtsteil. Ich stieß heftig die Luft aus meinen Lungen und stöhnte dabei auf. Da war die Pranke auch schon wieder weg. Der Fremde redete in einer dumpfen raunenden Sprache mit seinen Begleitern. Ihre Antwort klang fast wie ein Lachen.Dann griff er nach hinten, holte einen langen glatten seilartigen Gegenstand vor. Dieser bewegte sich eigenständig. Er trat hinter mich, griff meine Hände und legte das Seil an. Ohne etwas zu tun wickelte es sich um meine Gelenke und schnürte sie eng hinter meinem Rücken aneinander. Ich konnte nichts tun, war unfähig mich zu rühren, diese Präsenz schüchterte mich dermaßen ein, dass ich ein willenloses Bündel war. Und trotzdem erhärtete sich mein Glied noch mehr. Ich war mehr als erschrocken über das sanfte Sehnen, was sich tief aus meinem inneren noch unten in meinen Unterleib fortsetzte und Gefühle heraufbeschwor, die nach mehr verlangten. Alles pulsierte, der Druck wärmte mich. Das allein reichte nicht aus, ich wollte berührt werden, ich wollte Erlösung. Aber wovon?Ein lautes, ,,Hor!“ jagte mir einen Schreck ein. Es sollte wohl soviel bedeuten wie ,,Geh,,. Ich lief an einer unsichtbaren Schnur, hinter ihnen her, so als ob ich keinen Willen hätte. Irgendwie waren sie in meinen Kopf eingedrungen und manipulierten meine motorischen Bewegungen.Hinter mir lief Hally, ihr erging es nicht anders. Auch sie folgte ihnen willenlos hinterher, völlig ergeben. Einer der Fremden hatte sich Sally über die Schulter geworfen und trug sie, also war sie nicht tot, denn eine tote hätten sie mit Sicherheit zurückgelassen. Verdammt, wo waren wir, welches Datum hatten wir. Ich konnte mir vorstellen, dass unser Transporter gekapert wurde und noch gar nicht am Zielpunkt angekommen war. Wir gingen Richtung Dockingstation, dort wäre wohl der Punkt wo ein anderes Schiff ankoppeln konnte. So war es auch. Die Schotten waren geöffnet und führten zu einem dunklen, langen Gang. Unser Schiff war sicher noch unversehrt, und nur durchs andocken in eine Schieflage geraten. Man nannte das kapern. Wir waren Opfer von Weltraumpiraten geworden, welche uns gekapert hatten und wir waren Sklaven und unweigerlich in Gefangenschaft geraten. Die schlimmsten Szenarien waren in meinem Kopf gespeichert, was mit Sklaven passierte. Sie wurden missbraucht, unter Zwang gesetzt, schufteten im Bergbau, in Minen. Sie lebten zusammengepfercht in Lagern, unter übelsten Bedingungen. Mir lief ein kalter Schauer den Rücken hinunter wenn ich daran dachte was mit uns passieren könnte. Unser Weg führte uns durch Labyrinth artige Gänge. Alles war nur sehr spärlich beleuchtet, der Untergrund sehr uneben. Schon mehrmals stolperte ich über Schlangenförmige dicke Kabel, die sich längs und quer über den Boden zogen. Nach etlicher Zeit kamen wir in einem Gang an, von welchem mehrere Öffnungen abgingen. Je näher wir kamen umso mehr Einblick hatte man in diese Räume. Es waren keine Räume sondern Zellen. In den ersten waren einzelne Wesen untergebracht. Die meisten sahen uns Menschen ähnlich, mansche kleiner und andere wieder etwas größer. Ihre Blicke waren leer und stumpf, sie nahmen gar keine Notiz von uns. Mit Sicherheit hatten man ihnen ihren Willen geraubt oder sie vegetierten schon länger in diesen Zellen. Weitere Gänge folgten und meine Angst wuchs mit jedem Meter weiter an. Endlich kamen wir zu einem Durchgang in einen großen hellen Raum. Dieser war mit vielen Geräten bestückt, welche meine Furcht noch mehr schürten. Helly wurde in eine große Röhre gestellt, ihre Fesseln wurden gelöst, dafür legte sie Arme und Beine weit auseinandergestellt in grobe Metallschellen, diese schnappten zu und hielten sie in einer festen Position. Ein summen ertönte und ein rotes Licht tastete sich von unten nach oben über ihren Körper. Nicht lange und sie wurde wieder freigegeben. Ihre Augen starrten verklärt nach oben, bevor sie das Podest verließ. Es sah nicht so aus, als wäre es ihr unangenehm gewesen. Sie wurde von kräftigen Wesen in die Mitte genommen und lief willenlos mit Ihnen durch eine große, zweiflügelige Tür. Ich war jetzt allein mit einem dieser riesigen Aufseher. Sein Blick erfasste meinen Körper und blickte etliche Zeit auf ihn herab. Er setzte mit seinen Augen meinen Willen in Gang. Ich löste die Verschlüsse meiner Kleidung und begann mich zu entkleiden. Langsam zog ich meinen eng anliegenden Body nach unten, streifte ihn über meine Füße und stand letztendlich völlig nackt vor ihm. Ich konnte mein tun nicht unterbrechen und auch die Reaktionen nicht unterbinden. Ein sehnsuchtsvolles Gefühl pulsierte durch meinen Unterleib, mein Glied stellte sich senkrecht nach oben auf und zuckte fortwährend in Richtung meines Bauches. Es war berauschend. Das Wasen schaute mich mit eiskaltem Blick ungeniert an, es starrte auf meine harte Männlichkeit und ließ mich noch weiter erhärten. Das Gefühl wurde extremer, ich wollte mich anfassen, aber meine Hände reagierten nicht. Immer mehr stellte sich mein Schwanz auf, wurde härter und zuckte. Flüssigkeit lief aus der Spitze und rann an der Unterseite nach unten. Meine Hoden zogen sich schmerzhaft zusammen. Sein Willen setzte mich in einen Rauschzustand, noch nie hatte ich so gefühlt. Er hob seine Hand und streckte einen seiner langen Finger nach oben. Im gleichen Augenblick spürte ich einen Druck an meinem Anus, etwas, was nicht meiner Fantasie entsprang, dehnte ihn langsam auf, weitete ihn nur ganz leicht und drang minimal hinein. Das war schon zu viel, ein heftiges krampfen meiner Hoden ließ mich erstarren. Ein Feuerstrahl strömte durch mein harten Phallus und spritzte in hohem Bogen aus mir heraus. Milchige Flüssigkeit verteilte sich auf dem Untergrund. Oh Gott, hilf mir, was war das, dieses Gefühl, mit nichts zu vergleichen so schön war es. Meine Beine zitterten, doch mein Glied stand immer noch stramm nach vorne und wippte auf und ab. Das war also mein erster Orgasmus und mein erster Samenerguss. Es war berauschend, ich wünschte es würde weitergehen. Scham kannte ich nicht. Ich schaute nach oben in die Augen des fremden Wesens. Die Kälte war einem erstaunten Blick gewichen in welchem Neugier stand. Sein Leib war angespannt, sein männliches Geschlecht hatte sich versteift und drückte nach vorne gegen die Lederschnüre. Es sah beeindruckend aus, groß und hart mit einem beachtlichen Umfang, dennoch stand er eher unbeteiligt da.Dann musste ich in diese Röhre. Selbst wenn ich an Widerstand gedacht hätte, mein Körper gehorchte mir nicht. Wie selbstverständlich nahm ich die gleiche Stellung ein und der selbe Vorgang startete erneut. Das summen tastete sich nicht nur über meinen Leib, sondern durch ihn hindurch. Er streichelte mich, glitt an mir entlang, in mich hinein. Die Berührung waren so intensiv, dass sich mein Schwanz erneut versteifte und zu zucken begann. Was passierte hier mit mir, schon diese Stimulation reichte fast aus, um mich erneut spritzen zu lassen. Dann war es auch schon wieder vorbei. Ich bewegte mich vom Podest herunter und näherte mich dem Fremden. Dieser drehte sich um und lief weiter durch die Gänge des Schiffes und ich folgte ihm, nackt wie ich nun war, willig hinterher. Nach einigen Minuten kamen wir zu einer Tür an welcher ein Display leuchtete. Der Fremde legte seine Hand darauf, sofort schob sich das schwere Metall zur Seite und gab die Sicht auf einen großen Wohnraum frei. Jedenfalls identifizierte ich es als solchen, denn ein bequemes Lager von der Größe eines Doppelbettes befand sich in der linken Ecke. Sonst war der Raum fast leer. Einige kleine Gestelle standen noch herum, womit ich nichts anfangen konnte, an den Wänden waren Halterungen und Ketten angebracht, und dann gab es noch eine Nische. Er führte mich hinein und zeigte auf jene Nische. Ich stellte mich hinein und beobachtete sein tun. Ein paar kleine blinkende Lämpchen befanden sich am Rand. Ein leichtes darüber streichen genügte und ein WC fuhr aus der Wand und wieder zurück. Die nächsten setzten einen feinen Wassernebel in Gang welcher mich mit duftender Feuchtigkeit säuberte. Der nächste trocknete mich mit warmer Luft. Es waren noch einige Lämpchen die er nicht berührte, aber dafür gab es bestimmt auch eine Funktion. Er bedeutete mir mit einem Wink mich auf das Bett zu legen und verließ dann den Raum. Sobald er weg war, konnte ich mich wieder frei bewegen. Ich fühlte mich nicht mehr seinem Willen aufgedrängt und nutzte die Gelegenheit mich umzusehen. Alles war wie ein schlechter Traum, was würde mit mir geschehen. Ich war gefangen, hier gab es kein Entkommen. Ich untersuchte jeden kleinen Winkel. Am teuflischsten waren die Ketten und Halterungen an den Wänden und der Decke. Damit wußte ich nicht wirklich etwas anzufangen. Wie lange würde ich wohl hier gefangen sein. Mehrere Gefangene waren an Bord, wie ich gesehen hatte. Mein Kenntnisstand umfasste auch die in der Vergangenheit gesc***derten Sklaventransporte. Sowas konnte es ja wohl kaum noch geben, oder doch? Ich resignierte und musste abwarten, was noch auf mich zukam, also legte ich mich auf das Bett und war auch gleich vor Erschöpfung eingeschlafen. Mein Hunger quälte mich zurück in den Wachzustand. Immer noch isoliert und allein sank mein Mut deutlich schneller als ich mir eingestehen wollte. Wo hatten sie Hally und Sally untergebracht und wie ging es den beiden. Sally war bewusstlos. Ob sie sich erholt hatte? Alles Fragen, die mir keiner beantworten konnte. Und ich verspürte Hunger, schließlich hatte ich lange nichts bekommen. Eine gefühlte Ewigkeit später öffnete sich die Tür zu meinem verließ und das mir schon bekannte Wesen kam herein. In seinen Händen trug er einen Behälter mit verschiedenen Dingen. Zum einen wohl etwas zu essen und dann Dinge die ich nicht identifizieren konnte. Er stellte es ab, nahm einen silbrigen, runden Gegenstand in die Hand und trat zu mir. Er packte mich mit seiner riesigen Hand im Nacken und drehte mich mit dem Gesicht zur Wand. Sogleich bewegten sich Halterungen auf mich zu und legten sich eng um meine Hand -und Fußgelenke. Sie zogen mich in eine bewegungsunfähige Position. Als nächstes wurde mein Kopf seitlich durch ein hartes Band an der Wand fixiert. Da stand ich nun, mit der Rückseite einem fremden Wesen, völlig ausgeliefert und wehrlos, da. Und das erniedrigendste daran war, dass sich mein Glied steif und hart an die wand presste. Ich konnte nichts dagegen tun, irgendwas stimmte nicht mit mir, dass mich die Situation so dermaßen anregte. Erwartungsvoll verharrte ich ruhig das irgend was passierte. Diesmal jedoch war ich Herr meines Willens. Nichts kontrollierte mich, ich konnte mich diesmal körperlich wehren. Nicht das ich es tat, denn gegen diesen Muskelpaket war ich eh unterlegen.Der Fremde stand hinter mir und berührte meinen Körper. Er strich tastend über meinen Rücken bis zum Gesäß hinunter, drückte meine Muskeln am Oberschenkel und griff mit zwischen meine weit gespreizten Beine. Ich zuckte zusammen und wollte ausweichen. Das brachte mir einen scharfen Schmerz auf meinem Po ein. Sollte wohl heißen, ruhig zu stehen. Ich konnte sehen wie von der Decke eine große Apparatur hinabfuhr. Alles funktionierte so eigenständig, nicht wie von Hand geführt. Ein zittern durchlief meinen Leib. Ich verspürte ein sanftes streichen auf meinen Rücken, was wohl heißen sollte, keine Angst zu haben. Scheiße, ich war erregt und ja ich hatte Angst. Aus der Apparatur lösten sich mehrere schwarz glänzende Greifarme und Sonden mit verschiedenen Anschlüssen. Als erstes tasteten sie sich über meinen Hals nach unten. Ab und an stach ein Dorn leicht in meine Haut. Ich konnte es nicht sehen, aber umso mehr spüren. Dann bewegte es sich zu meinem Hintern, glitt darüber, dazwischen, fuhr dezent in meinen Anus und wieder hinaus und untersuchte weiter nach unten bis zu meinen Füßen. Die Halterungen lösten sich und ich wurde von dem Fremden mittig in den Raum gestellt. Erneut kam eine eigenwillige Konstruktion von der Decke nach unten, welche sich um meine Gelenke, meinen Rücken, meinen Bauch legte und sich mit diesen verband. Alles setzte sich in Gang und beförderte mich in die waagerechte Position. Beine leicht angewinkelt und weit gespreizt, Oberkörper gestreckt und gerade liegend. Ich war ausgeliefert und immer stärker erregt. Mein Glied pulsierte und zuckte schon bei der kleinsten Berührung nach oben. Viele Gedanken schwirrten in meinem Kopf herum. Was sollte das ganze. Aber das würde mir schnell klar. Ich wurde hier gründlichst untersucht. Und nun war meine Vorderseite dran. Die Apparatur schwebte zu meinem Kopf. Eine Optik tastete mit einem roten Licht in meine Augen. Zwei Fühler glänzend, schwarz, glitten in meine Nase. Kein schönes Gefühl, denn sie fuhren tief hinein. Ich fühlte sie fast bis in mein Gehirn, es schmerzte, war aber schnell vorbei. Es wurde nur leider nicht besser, mein Mund war an der Reihe. Dieser Fühler war dick und lang. Er schlängelte schon vor meinem Gesicht heftig, und genau so drang er in mich ein. Zwei Greifzangen öffneten meinen Mund, zogen ihn weit auseinander und hielten ihn so. Dann kam das Kabel. Etwas tropfte vorn heraus und lief mir meinen offenen Schlund hinunter. Dann senkte sich das Ding und stieß zügig in meinen Hals. Ich musste würgen und schlucken und fast erbrach ich mich. Dann wurde es besser. Ich fühlte die dicke in meiner Kehle und ein abwärts bewegen bis in meinen Magen.Irgendwie war ich berauscht. Ein ziehen und drücken entstand in mir und ich fühlte mich benutzt, was meine Erregung noch weiter steigerte. Ich wollte mir lieber nicht vorstellen, wie obszön mein Aussehen in dieser Lage war. Steil aufgerichteter Schwanz, aus welchem Flüssigkeit tropfte. Konnte es noch schlimmer werden.Langsam zieht sich das Ungetüm zurück, was mich aufatmen läßt, wobei ich mir schon ausmalen kann was noch auf mich zukommt. Denn mein Körper bietet noch einige Öffnungen, die ausgiebigst untersucht werden können.Bisher war alles erträglich, wohl eher stimulierend, aber nicht sehr schmerzhaft. Naja, selbst wenn mich der Gedanke an stärkeren Schmerz noch mehr antört.Wo kamen bloß die Fantasien her, außer in meinem Hyperschlaf hatte ich nichts derartiges erlebt, und da waren es auch nur Informationen an mein Gehirn.Die Maschine hatte anscheinend alle Daten verarbeitet und tastete sich weiter an meinem nackten Leib herab. Je näher er sich an meinen steil aufgerichteten Phallus herantastete, umso mulmiger wurde mir. Aber weiter kam ich nicht mit meinen Gedanken. Ein Zangenarm umfasste meinen Penis und richtete ihn senkrecht auf, dann schob sich eine schwarze, sehr weiche Hülse darüber, in welche mehrere Kabel mündeten. Ein zischen erklang und die Manschette wurde aufgepumpt und schmiegte sich mehr als eng um mein errigiertes Teil. Das war fast zu viel, ich befürchtete meinen Samen in die Luft zu spritzen, konnte mich aber grad noch beherrschen.Ein dünnes Kabel setzte sich auf meine Eichel und drang ein kleines Stück hinein. Es kribbelte und ein leichter Druck entstand. Mein stöhnen wurde unerträglich in meinen Ohren. Ich war so geil, wünschte es würde etwas Entscheidendes passieren.Das Kabel verschwand und wurde durch ein dickeres ersetzt. Aus meiner Penisspitze quoll eine undefinierbare Masse, musste wohl ein Gleitmittel sein um dem Kabel, ungehinderten Zugang zu gewähren. Dieses setzte an und glitt in meine Harnröhre. Mein atmen war mittlerweile zu einem hecheln geworden, der Druck war fast unerträglich. Immer tiefer fuhr es hinein, nahm kein Ende und weitete meine Harnröhre auf ungewöhnlich erregende Art und Weise. Der drang, zu urinieren war einfach zu groß und verstärkte sich zusehends. Irgend etwas wurde in meine Blase gepumpt. Selbst an meinem Unterleib konnte man schon eine deutliche Erhebung sehen. Es dauerte nicht lange und die Erhebung verschwand wieder und ich atmete erleichtert auf. Endlich vorbei. Das entfernen der Sonde war fast noch unangenehmer als das einführen, es hinterließ ein leichtes brennen und ich hatte das Gefühl das aus meiner geweiteten Harnröhre Urin lief. Aber dem war nicht so, nur meine Kuppe pulsierte und schwoll deutlich an. Die Manschette um meinen Penis wechselte seinen Druck, so dass eine Massage vom Feinsten entstand. Ich konnte nicht mehr an mich halten, verlor den Kampf um Zurückhaltung. Was für ein Abgang, alles war hypersensibel. Ich spürte meinen Samen langsam aufsteigen, so als ob alles in Zeitlupe ablief. Und doch spritzte mein Sperma unkontrolliert explosionsartig aus meinem gedehnten Loch. Selbst dieser Anblick hätte mich kommen lassen. Ich war erschöpft und trotzdem immer noch stark erregt. Wie konnte das sein, schließlich brauchte auch mein Körper die Zeit um neuen Samen zu bilden. Ich wollte mich ausruhen, wusste allerdings das noch nicht das Ende erreicht war. Und das war meine hintere Öffnung. Erneut wurde meine Position verändert. Meine Beine wurden weiter angewinkelt und seitlich angezogen. Zuerst kam ein dünneres Kabel und drang nur ein kurzes Stück in meinen Anus ein. Ein zischen erklang und ein leichter Druck entstand in meinem inneren. Dann war das Kabel wieder draußen und glitt zurück in die Apparatur. Was jetzt auf mich zukam machte mir Angst. Eine Sonde in der Stärke meines eigenen Penis fuhr auf mich zu und setzte sich an meinen engen Muskelring. Ich verkrampfte mich total, sodass ein eindringen kaum möglich war. Da verspürte ich einen kleinen Stich und um meinen Muskelring wurde es warm und weich, alles entspannte sich und mein schlaff gewordener Schwanz begann erneut sich zu versteifen. Da spürte ich einen derben Druck an meinem Hintern, aber nichts behinderte das eindringen der enorm dicken Sonde. Sie tastete sich sehr langsam vorwärts und dehnte mich aufs äußerste. Ich fühlte mich seltsam aufgepfählt und der Druck setzte sich weiter in meinem Darm fort. Immer tiefer fuhr das Kabel in meinen Leib hinein. Keine Windung ließ es aus, und dort wo ich es fühlte wurde etwas hineingepumpt und abgesaugt. Dann war Stille eingetreten, eine kleine Pause entstand. Der Fremde trat zwischen meine weit gespreizten Beine und bediente einige Tasten an dem Apparat. Er strich anerkennend über meinen straffen Bauch und weiter über meinen steifen Schwanz. Dieser wurde noch härter und schmiegte sich in die schwielige Hand des Wesens. Sein Blick war undurchdringlich, aber sein Körper sprach eine andere Sprache. Sein Geschlechtsteil pulsierte und zuckte in seinem ledernen Gefängnis. Die Schnürung presste sich extrem in die weiche Penishaut und dieser wollte befreit werden. Die Maschinerie setzte sich wieder in Gang. Die Sonde zog sich langsam wieder zurück, hinterließ allerdings keine Lehre in mir, sondern füllte jeden Zentimeter, den sie sich zurückzog, mit Flüssigkeit ab. Der Schlauch war am unteren Ende angekommen, aber immer noch in mir drin. Oh Gott, der Druck war enorm, mein Leib stark angeschwollen. Der Fremde massierte in sachten kreisen darüber, machte es jedoch nicht angenehmer. Dann wurde es leichter, die Flüssigkeit verschwand, wurde ausgesaugt. Mit einem Plob war er draußen und hinterließ ein offen stehendes Loch. Mein fühlen war neutral, mein Schwanz nur leicht versteift, ich erschöpft. Langsam schloß sich mein gedehnter Muskelring wieder, doch der nächste Schock folgte sofort. Zwei Kapselartige Gebilde legten sich um meine Hoden und schlossen sie fest darin ein, dann kam erneut eine sehr dünne Sonde und schob sich erneut in mein Rectum. Diese tastete sich nur ein Stück weit hinein und saugte sich auf einem bestimmten Punkt in mir fest. Sofort wurde mein Penis steinhart und begann zu zucken. Wie leichte Stromstöße entluden sich an genau dieser Stelle in mir und brachten mich von null auf hundert. Ein Wahnsinns Gefühl durchströmte mich. Ein kleines Röhrchen wurde auf meine Eichel gesetzt und da spürte ich auch schon wie erneut mein Sperma nach oben schoss. Noch zwei mal zuckte es in meinem Darm, dann war alles vorbei. Ich spritzte mehrmals ab und kam dann endlich zur Ruhe. Das Röhrchen hatte meinen gesamten Samen aufgefangen und verschwand damit im Apparat. Endlich schien alles vorbei zu sein. Die Apparatur verschwand und mein Körper wurde wieder freigegeben. Jedoch konnte ich mich nicht auf meinen Beinen halten und sackte hilflos zusammen. Ein kurzer Ruck ging durch mich hindurch als der Fremde mich hoch hob und auf dem Bett ablegte. Wieder hatte er die kleine silberne Plakette in der Hand, er drehte meinen Kopf nach links und drückte dieselbe hinter mein rechtes Ohr. Ein kurzer Schmerz durchzuckte mich und das Gefühl, etwas würde in mich eindringen und war genau so schnell wieder verschwunden. Ich war am einschlafen, so fertig war ich , als ich seine Stimme vernahm.,,Ruh dich aus , iß und trink etwas. Ich habe dir einen Translatchip angebracht, von nun an kannst du uns verstehen. Ich bin Xerox, werde über dich wachen. Und jetzt schlaf.“Ein Traum, sicher. Aber als ich hinter mein Ohr griff, wurde ich eines besseren belehrt. Dann glitt ich in einen von Schmerz und Lust geprägten Traum……

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