GABI Teil 6 – Susis Strafe

Susis Strafe – unser Genuss – und das neuenWürfelspielEndlich war es Freitag und wir freuten uns schon sehr auf Ulli, Hans, Helga, Wolfgang, undSusi. Kaum haben wir geläutet machte uns Susi auf.Wir schauten erstaunt, da sie bereits die Dienst-Mädchen Uniform anhatte. Sie hatte denkurzen Mini, eine weiße schürze und High Heels an. An ihren Nippeln waren kleine Blumenangebracht.Danke Susi, dass du dich in den letzten 2 Tagen so um Peter gekümmert hast.Sie führte uns in den Wirtschaftsraum, wo sie uns beim umziehen half. Ich hatte einen Brustfreien roten Boddy und rote selbst Halter mit den dazu passenden mittel hohen High Heels.Petra hatte das Korsett von Helga und neue schwarze Stiefel mit einem Absatz von 11 cm.Als wir so dastanden, ging Susi auf die Knie und machte sich gleich Petras Schwanz. Ulli willzum Apperitiv nur aufgerichtete Schwänze sehen. Schnell kam Petras Schwanz hoch und wirgingen ins Wohnzimmer.Hallo, freundlich begrüßten wir die Runde. Da schaute Ulli lächelnd zu Susi und zeigte aufHans. Schnell ging sie zu Hans und brachte seinen Schwanz wieder in die gewünschteStellung. Als sie dann zu Petra ging, viel es Ulli erst auf, dass auch Petra einenaufgerichteten Schwanz hatte. „Was soll das? ! !!! Willst du Petra so beschämen, dass sieihren „Kitzler“ so herzeigen muss? Das kann doch nicht war sein. Darüber reden wir späternoch und jetzt sieh zu, dass du das bei Hans und Wolfgang richtig machst!“. Sie wechseltedann immer von Hans und Wohlgang hin und her.Etwas später „Das hast du nun ganz gut gemacht“ lobte Ulli Susi.„Nur was hast du dir dabei gedacht – dass du Petra in aller Öffentlichkeit so beschämst -komm beug dich über den Tisch – Petra wird dir dann den zweiten Striemen geben – undwenn er nicht schön ist, dann bekommst du von mir zwei und reichte Petra den Stock.„Petra du weißt, entweder einen von dir oder zwei von mir also hilf Susi einwenig sie hatheute noch viel vor sich“. Das ließ sich Petra nicht zwei mal sagen und holte mit dem Stockaus und ließ ihn nur so pfeifen was Susi nur so aufschrecken ließ.. Dann kam Helga undcremte die Stiemen mit einer wunderbar kühlenden Salbe ein. „Woher kommt den derandere“ fragte Helga „den hat sie sich durch die Verweigerung unser hübschesDienstmädchen Kostüms anzuziehen, verdient“.„Komm her Ich helfe dir mit dem Tablett“. Entgeistert schaute Susi mich an. „Hab dich nichtso“ und schon löste sie den Blumenschmuck von den Nippelklammern und hänge dafür dieKetten für das Tablett ein. Nach kurzer Zeit war alles vollständig. „So nun kannst du uns denAperitif servieren und dass du ja nichts fallen lässt. Du kennst ja deine Strafe? !“ Vorsichtigund mit schmerzen brachte sie uns die halbvollen Gläser. „Sie stellt sich ja gar nicht sodumm an“, und alle lachten, als wir ihr ins Schmerzverzerrte Gesicht sahen.Gabi – Seite 2 von 12So nun wird es Zeit zu essen kommt lasst uns Platz nehmen. Was wollt ihr trinken? Bier,Wein, Wasser und einen Saft. „Komm Susi mach schneller sonst stellen wir dir die Flaschenaufs Tablett“. Sofort wurde Susi rot und machte so schnell es ging. „Das machst du wirklichgut“ und stellte ihr den vollen Aschenbecher hinauf. Sie schrie kurz auf und ging dannvorsichtig in die Küche. Nachdem sie uns das Essen brachte, durfte sie sich vom Tablettbefreien was ihr natürlich bei den Klammern – die sie ja schon sehr lange anhallte – sehrweh tat.Dann nach einer kurzen Erholungsphase kroch sie unter den Glastisch. „Was machst duda?“ fragte Ich. „Das wirst du schon sehen und vor allem spüren. Sie darf uns Frauenwährend des Essens so lange lecken bis jede von uns die Augen verdreht hat. Fang dochgleich bei Gabi an“. Du kennst auch hier die Strafe, also sei vorsichtig und bemühe dich.Schon zog sie mir den Slip ganz vorsichtig aus. Ich half ihr indem Ich kurz den Po anhob.Dann begann sie mich ganz vorsichtig und zart zu lecken erst über die Scham was einkitzeln auslöste dann über die Lippen und wieder zurück. Das hatte Ich noch nie erlebt, dassIch ganz heiß wurde, nur weil sie mit ihrer Zunge über meinen rasierten Hügel strich. Als Ichnach unten greifen wollte sagt Ulli sehr bestimmt „Nimm die Hände weg das ist Susi Sache,wenn du das nochmals tust bekommst du die gleiche Strafe wie Susi, wenn sie etwas nichtgut macht. Da wir ja alles mitverfolgen können seih ja vorsichtig hast du verstanden?“ „Ja“sagte Ich kleinlaut. Susi leckte mich wirklich sehr gut und machte kurz bevor Ich kam immereine Pause. Alle schauten mich schon so wissend an, dass Ich das nicht mehr langeaushalten werde. Doch da kam endlich die gewaltige Erlösung. Ich sackte im Stuhl richtigzusammen und alle applaudierten.Um sich einwenig zu erholen, durfte Susi kurz von untern heraus – aber sie durfte sich nichtüber ihr verschmiertes Gesicht fahren.Dann drückte Ulli Susi wieder hinunter und zeigt ihr, wo ihr Platz ist.Susi ging auf Helga zu, und bemerkte, dass sie ihr Beine spreizte und ihr ihre blank rasierteMuschi präsentierte. Als sie die schon triefende Muschi sah, wusste sie, dass sie ein leichtesSpiel hat. Aber dennoch wollte sie Helga zappeln lassen. Hans hatte den besten Blick aufHelga und kommentierte immer wieder. Ein paar mal mit der Zunge über den Kitzler und mitder Zunge hinein in die Muschi und schon ist sie soweit. Immer wieder hörte Susi auf, undgenoss das sehnsüchtige Stöhnen von Helga. Nach langem zögern mache Susi ein paarmehr Zungenschläge und Helga explodierte im wahrsten sinne des Wortes.Als Susi aufstehen wollte, drückte sie Ulli gleich wieder hinunter. „Und was ist mit mir?“Schnell – um ihre Herrin nur ja nicht zu ärgern – kroch sie zu Ulli. Sie hatte noch den nassenSlip an. Susi bemühte sich redlich ihr den Slip auszuziehen doch Ulli blieb eisern auf ihremHintern sitzen. „Komm nun sei nicht so gemein“. Und endlich erhob sie ihren Hintern. Daswar der Startschuss für Susi und machte sich sehr schnell an ihre triefend nasse Muschi.Susi rächte sich insofern, als dass sie Ulli das Spiel nicht lange auskosten lies und sie nachnur drei Minuten zum Orgasmus brachte. „Das war die Rache“ sagte Wolfgang und lächelteUlli an.Als Susi wieder hervorkam, zischte Hans sie an „Du hast die Aufgabe ganz gut gemacht,aber wieso behandelst du heute Petra immer falsch?“ Kriech zu Petra und leck ihren„Kitzler“. Danach wirst du den dritten Striemen dankbar entgegennehmen“.Schnell war sie wieder unter dem Tisch und begann Petras großen „Kitzler“ zu lecken, undzu saugen. Obwohl Petra ja schon so aufgegeilt war, hielt Susi immer wieder an und machtekleine Pausen. Sie hielt Petra sehr lange hin, bis er bettelte endlich kommen zu dürfen. „Dasliegt nun ganz Susis Hand ups Mund“ sagte Ich lachend. Und schon lachten alle – bis aufGabi – Seite 3 von 12Petra – die es schon fast nicht mehr aushielt. Dann hatte Susi ein Einsehen und ließ ihn vollund ganz kommen. Auch Petra brauchte danach vorerst eine Erholung.„Da du es so gut gemacht hast erlasse Ich dir die Strafe“ sagte Hans. „Danke“.Nachdem die Küche fertig war brachte Ulli, Hans und Susi mehrere Utensilien wie Federn,Gerten, Klammern, Dildos, Anal Plugs, Klistier Beutel, Strapse, Seile, Rohrstock, ….. Sielegten sie schön gereiht auf die Kommode.„Ich glaube es ist Zeit für ein Würfelspiel was meint ihr“ fragt Ulli. „Ohh ja gerne“. „Aber wassollen die vielen dinge da auf der Kommode hast du den Sexshop Geplündert?“ FragteWolfgang.„Nein lass dich überraschen Ich sage euch gleich die neuen Spieleregeln:• jeder kann nur einmal gewinnen oder verlieren.• das Spiel dauert so lange, bis jeder von uns, entweder einmal gewonnen odereinmal verloren hat.• der Gewinner kann ganz nach seiner Phantasie mit all diesen Hilfsmitteln über denVerlierer bestimmen und der Verlierer muss alles – hoffentlich lustvoll – genießen• Jeder Verlierer kann das Spiel nur durch das Saveword „Mama“ oder wenn er odersie geknebelt ist durch „ dreimaliges klopfen“ beenden.• Susi hat eine Ausnahmeregelung:o Sie ist heute immer die Verliererin.o Sollte sie gewinnen darf sie sich ihren Gegenpartner aussuchen.• Gespielt werden jeweils drei Runden wobei immer alle spielen. Gezählt werden nurdie Punkte.• Der Letzte, der ja nicht in den Genuss gekommen ist, wird sich vor uns selbstbefriedigen wobei er oder sie seine oder ihre Hände den Körper nicht berührendürfen.So was haltet ihr davon?“„Das ist aber eine tolle Idee, selbstverständlich machen wir gerne mit“.„Nun dann lass uns beginnen“. Und schon reichte Hans Helga den Becher. Du darfstbeginnen du wiegst ja am meisten“. „Das kann ja heiter werden, wenn du immer so aufmeine Pfunde herumreitest“.Sie brachte 5 + 4 „das ist ja für den Anfang ganz gut“. Und reichte den Becher weiter. Immerwieder hänselten sich Hans und Helga. Zum Schluss des ersten Spiels gewann Ulli und derVerlierer war Petra.Das habe Ich mir sooo gewünscht, schon als Ich das erste mal von Petras Künsten in seinerneuen Eigenschaft als Frau gehört habe. „Bitte Petra verwöhne mich genauso wie du es mitGabi gemacht hast“. „Hier Gabi und reichte ihr die Gerte sollte er mich nicht genau soverwöhnen dann gebe Ich dir den Auftrag einwenig nachzuhelfen“. „Nein das wiedersprichtunseren Spielregeln“ sagt Hans und legt die Gerte auf die Kommode.Petra liebkoste Ulli am ganzen Körper, lies keine Stelle aus und brachte Ulli nur mit derZunge und den Fingern zum Orgasmus und gleich darauf zum 2.. Nun zog Petra Ulli zumSessel und drückte ihren Oberkörber über die Lehne. Und rammte ihr seinen Schwanz ohneVorwarnung in ihren Po. Sie schrie laut auf. Nach ein paar Stößen kamen sie beidenochmals. Beide lagen eine ganz Weile auf dem Boden um sich zu erholen. „Whau das warsuper danke Peter oder Petra und gab ihr einen langen innigen Kuss.Gabi – Seite 4 von 12Währen der nächsten runde hänselten sich Hans und Helga immer noch. „Ich glaube“ sagtHans „Du gehörst mal so richtig übers Knie gelegt, so dass dir hören und sehen vergeht.Und auch dein Schwabbelarsch gehört täglich durchgeknetet damit er endlich etwas festerwird. Was denkst du Wolfgang?“ . „Ja ich glaube du hast recht sie wird immer aufmüpfigerund ihr Hintern sollte wirklich etwas in Form gebracht werden. Nur leider bin Ich vielunterwegs und kann daher ihren Po nicht täglich kneten“.Wie es der Zufall so wollte gewann Hans knapp vor Wolfgang. Die Verliererin war Helga. Alssie das Ergebnis auf sie zukommen sah, wurde sie plötzlich wieder ganz zahm. „So Helgadann lass uns die erste Stunde hinter uns bringen“. „Aber bitte das war doch nicht sogemeint“. Komm steh auf und dann legst du dich ohne Wiederrede übers Knie. Schluchzenging sie langsam zum Hans der schon den Stuhl in die Mitte des Raums gebracht hat unddort auf Helga wartete. „So nun hab dich nicht so“. Dann legte sie sich übers Knie. Hans liessich viel Zeit und betrachtet den großen Po ganz ausgiebig. Dann fuhr er langsam mit denFingern über die Rundungen. So nun werde Ich den Po einwenig aufwärmen und auch hierlies er sich viel Zeit zwischen den einzelnen Hieben. So nach einiger Zeit als er ihr den Slipherunterziehen wollte wehrte sie sich zwar heftig, was ihr aber nur ein paar besonders harteSchläge einbrachte. Den nun vorgewärmten Po bracht Hans mit dem Paddle zum glühen.Auch hier lies er ihr viel Zeit, damit sie die einzelnen Schläge so richtig auskosten konnte.Helga war während der ganzen Zeit sehr tapfer und schrie nicht wirklich laut. So nun werdeIch noch deinen Po wie versprochen einwenig kneten. Erst hier verlor sie die Beherschung,als Hans ihren hochroten Po noch knetete. Hans hatte ein einsehen und lies Helgaaufstehen die sich sofort den Po rieb. „So nun beug dich noch über den Tisch, mach dieBeine breit und zieh die backen auseinander“. „Schaut nur wie nass sie dabei geworden ist“.„Gefallt dir das?“ „Ja“ flüsterte sie. „Lauter“ „JA ES …“ und als krönenden Abschluss werdeIch deine Muschi mit meinem Saft etwas abkühlen“. Und schon war er in ihr und nahm siehart ran. Es dauerte nicht lange und beide kamen zu einem gewaltigen Orgasmus.Während des weiteren Spiels machten sich Wolfgang und Hans untereinander aus, dassHelga in der Früh – wenn Hans wieder mal unterwegs ist zu Ulli und Hans kommen sollte.Hans und Ulli haben sich bereiterklärt Helgas Po in Form zu bringen und ihn so richtigdurchzukneten. Sollte sie mal nicht kommen, muss Helga einen triftigen Grund haben undsich muss sich auch vorher telefonisch entschuldigen. Tut sie das nicht wird ihr Po wieder sorichtig aufgewärmt.Trotz ihres massiven Protestes und unser aller positiver Zustimmung gab sie dann unter denfolgenden Bedingungen klein bei.• Ich habe am Mittwoch meinen freien Tag.• Zum Fallweisen aufwärmen darf nur die Hand oder das Paddle verwendet werden.• Nach dem aufwärmen entfällt das kneten meines Pos.• Dafür muss mich Ulli zum Orgasmus bringen.Dass ihr das zusteht sahen alle ein und waren über ihre Kooperation sehr begeistert.Bei der letzten Runde gewann Wolfgang. Als Partnerin bekam er mich. Da Wolfgang nochkeine Erfahrung mit dem Klistier und nur sehr wenig mit der Gerte hatte, versuchte er es beimir aus. Susi war schon sehr gespannt darauf wie Ich reagiere, und sprach damit das Klistieran, dass sie und Peter von Ulli und mir bekommen hat.„Zuerst möchte Ich, dass dein Arsch ganz sauber ist und zwar wirklich sauber. Beug dichüber den Tisch, Ich hole inzwischen den Beutel“. Nachdem er mein Poloch einwenig mit demFinger geweitet hat, nahm der das dünne Darrmohr und dreht es hinein. Als er dann zu raschdas Wasser laufen lies stöhnte ich laut auf. „Massier ihren Bauch sonst bekommt sieBlähungen“. „Danke Ulli“. Und schon drehte er den Hahn zu und massierte meinen Bauch.Dann nahm er die Gerte und schlug mit nicht allzu fest auf den Po. Ich war so erschrockenGabi – Seite 5 von 12dass ich aufsprang. Nur mit Mühe schaffte er es, dass das Rohr dort blieb wo es hingehört.Dachend schickte er mich aufs WC, das ich dankbar annahm und so schnell wie möglichging. Als ich zurückkam war der Behälter schon wieder gefüllt. „Diesmal wirst du einStrafklistier bekommen“. Und schon musste ich mich wieder über den Tisch beugen. Hansnahm diesmal das dickere Darmrohr und drehte es mir bis zum Anschlag hinein und wiederheraus er begann sie mit dem Rohr zu ficken. Dann jedoch drehte er diesmal sehr langsamdas Ventil auf und massierte meinen Bauch gleich zu Beginn. So konnte ich den ganzenBehälter in einem aufnehmen. Dennoch wand ich mich immer mehr. Er hat mit dem Pfeffernicht gespart denke ich. Dann gab er mir ein paar Klapse auf den Po und meinte nur. So nungeh Ich möchte einen sauberen Po. Schnell rannte ich so gut es ging wieder aufs WC. Alsich wiederkam war ich ganz erstaunt dass der Behälter wieder angefüllt war. „Bitte nichtmehr. Ich halte das nicht aus“ jammerte ich. „Oh doch jetzt kommt das Finale. Hab dich nichtso, du weißt wo dein Platz ist“. Langsam ging ich zum Tisch und nahm wieder diegewünschte Stellung ein. Diesmal weitet er mir das Loch sehr behutsam und dann steckte ermir den Stöpsel hinein. „So diesen wirst du länger tragen mein Schatz“ und gab mir ein paarKlapse auf den Po. Dann steckte er den Schlauch an und begann langsam, das nun reineWasser, laufen zu lassen, auch diesmal massierte er den Bauch von Anfang an. So nach derhälfte verschloss er den Plug.So Gabi nun kannst du dich entscheiden:• Der Plug bleibt zwei Stunden wo er ist oder• Du gehst in den Garten und Joggst 1 mal ums Haus oder• Du bittest mich zärtlich, dass ich dir den Po so lange mit der Gerte bearbeite, bis dukommst. Susi wird dich während dessen mit all ihren Künsten verwöhnen, so dass dusicherlich nicht allzu viel abbekommst – das darf sie doch? Fragte er in die Runde.„Ja das geht in Ordnung“ oder• Du zeigst uns ALLEN unter dem Tisch was du draufhast.„Entscheide dich rasch denn so lange bleibt dein Po verschlossen“.Ich bin dann langsam zu Hans gegangen und habe mich dann sehr schnell an seinenSchwanz rangemacht. Währen dessen sage ich stockend, dass ich gerne die Gerte ertragenwill. „Was machst du da so wild, zärtlich solltest du mich bitten. Steh auf und stelle dich füreine Minute in die Ecke“. „Bitte bitte“. Doch der Blick vom Hans sagte alles und ich stelltemich wie eine freche Göre in die Ecke. Schon nach kurzer Zeit lies Hans mich wieder zu sichkommen. Nun durfte sie ihn nach all meinen Künsten verwöhnen – sodass er mir sehr bald inden Mund spritzte.So nun leg dich so hin, dass Susi dich verwöhnen kann und ich freien Zugang zu deinem Pohabe. Hans schlug abwechselnd mal stärker mal weniger fest und lies sich immer viel Zeitzwischen den einzelnen Schlägen. Als Susi und ich gleichzeitig im Orgasmus versankenschlug er mich noch 2 mal sehr fest auf den Po was mich noch mehr aufschreien lies.Nachdem ich von der Toilette zurückkam und wir uns alle erholten erließen wir Susi sich voruns zu befriedigen, da sie mich so schnell und gut zum Höhepunkt brachte und mir daherviele Schläge erspart hatte.Es wurde dann noch ein Gemütlicher langer Abend. Als Helga dann aufstehen wollte um insBett zu gehen, bremste sie Ulli und sagte, dass sie noch was mit uns vorhat. „Aber bitte Ichbin schon so müde“. „Wir sind alle müde und gehen gleich ins Bett. Warte noch einenAugenblick“.“Zuerst will Ich von euch wissen, wer normalerweise in der Nacht „groß“ muss.“ Wir schautensie mit großen Augen an. „Ja sagt nur, das gehört zum Abschluss“. Nur Wolfgang sagtkleinlaut, dass er fallweise so gegen fünf Uhr muss. „Gut“ und schon brachte Hans denKlistier Beutel herein. „Was soll das?“. „Nun gab Ulli das Geheimnis preis. Aber ihr müsst mirGabi – Seite 6 von 12versprechen alles zu tun was Ich sage. Ihr habt ja bisher auch einen schönen erregendenAbend gehabt.“ Ja das ist richtig und alle stimmten zu. „Ihr werdet alle einen kleinen Plugbekommen und diesen bis morgen um 8 Uhr behalten. Wolfgang bekommt das Klistier da erja sonst benachteiligt wäre. Hans wacht in letzter Zeit immer wieder mal auf und er wird euchkontrollieren ob ihr nicht schummelt. Sollte das passieren gibt es 2 mit dem Stock und solltejemand von euch vor 8 Uhr unbedingt müssen, so hat er oder sie Hans zu wecken. Das gibtdann aber nur einen mit der Gerte. Habt ihr das verstanden? „Ja“ sagten alle etwasverwundert.„So Wolfgang beug dich über den Tisch und zieh die Backen auseinander“. Schell aber mitwackligen Beinen tat er wie gesagt. Da war schon Hans bei seinem Po und schmierte ihngründlich ein und begann ihn gleichzeitig einwenig zu ficken. Er stöhnte auf. Und da warschon Ulli die das dünne Darmrohr hineindrehte. Und rasch das Wasser laufen lies. Dabeimassierte sie seinen Bauch und lies den ganzen Behälter ohne Pause leer laufen. So nunpress den Po zusammen und dann ab mit dir.Als Belohnung durfte er uns den Plug einführen. Er machte das sehr gekonnt und brachteuns alle wieder in leichte Wallungen, was ja durch unsere Überreizung sehr schnell ging.Ulli ermahnte uns dann nochmals und wünschte uns lächelnd eine gute Nacht. „Dass ihreuch ja gut erholt – schließlich haben wir noch ein langes Wochenende mit vollemProgramm vor uns. Gute Nacht“ und ging.GABI Teil 7Der Tag danach mit einem großen Einkauf undSusis Besorgungen für Ihre AbschussprüfungClaudia hat für ihre 34 Jahre eine ganz gute Figur, noch dazu, dass Sie als Geschäftsfrau einesMieder und Korsettladens selbst davon Gebrauch macht und damit das Beste Aushängesc***d ist.Dieser Text darf überall, jedoch nur mit dem Hinweis auf die Urheber weitergeleitet werden.© [email protected] – © [email protected] 8 Uhr stand Helga an der Tür und bat Hans – der ja die Rolle des Schiedsrichtersübernommen hat – ihr den Plug herauszunehmen da sie dringen musste. Hans lächelte undzog ihr vorsichtig den Plug heraus. Schnell rannte sie auf die Toilette. „Die hat`s aber eilig“sagt er zu Ulli. In kurzen Abständen kamen dann alle um sich den Plug herausnehmen zulassen, was dann zu Wartezeiten führte.Susi war an dritter Stelle und wackelte schon sehr von einem Bein aufs andere. Da auch dieanderen dringend mussten, blieb ihr nichts anderes übrig als zu warten. Da kam Hans undbot ihr wieder den Plug an. Dankend nahm sie ihn voreilig an. Da der Po ja nicht eingecremtwerden konnte und sie noch dazu das Loch fest zudrücken musste, tat ihr das sehr weh.Wolfgang und Gabi brauchten wirklich lange. Als Susi dann endlich an der Reihe war bat sieGabi ihr den Plug herauszuziehen. Was sie sofort tat. Als Ulli das sah sagte sie nur „das hatnoch ein Nashspiel, das ist ganz allein die Sache von Hans. Jede von euch bekommt nachdem Frühstück zwei mit der Gerte“. „Was“ „Keine Wiederrede sonst gibt es gleich drei“. Hanstat sich sehr schwer den eigenen Plug herauszuziehen. Er durfte ja nicht jemand anderenbitten – wenn er nicht ebenfalls die Gerte spüren will. Zum Schluss zog er noch vor allenanderen Ulli den Stöpsel heraus.Gabi – Seite 7 von 12Noch vor dem Frühstück bekamen Susi und Gabi je zwei mit der Gerte von Hansübergezogen, dass wir laut aufschien.Bein Frühstück waren alle schon neu eingekleidet. „Gut dass ihr euch schon angezogen habtwir müssen noch einkaufen gehen“. „Aber doch nicht so, wo sind den unsere Klamotten?“„Hab dich nicht so wir fahren nach …… dort kennt uns niemand.“ „Dann muss Ich mich nochherrichten“ sagt Helga. „Ja Ich auch“ und dann gehen plötzlich alle um sich schön zumachen.Gabi, Susi und Ulli hatten ein wunderbaren Mini mit weitem Faltenfock der nur knapp überden Po reichte. Sie waren ähnlich wie der Tennisrock geschnitten nur eben doch so 5 cmlänger. Wir mussten beim gehen sehr aufpassen dass wir nicht allzu viel preisgaben.Helga konnte unmöglich einen Mini anziehen deshalb lag auf ihrem Bett ein langes Kleid mitfünf Schlitzen die bis an die Hüften reichten. Hinten war das Kleid bis zum Poansatz offen.Auch vorne war auch das Dekoltè nicht zu übersehen. So ausstaffiert, gut geschminkt undmit unsern hohen Schuhen zeigten wir uns, unseren Männern. Drehten uns um und machteneine kleine Modenschau.Als wir die Männer in ihren dünnen weißen Hosen mit den steifen Schwänzen sahenbegannen wir zu lachen. „So könnt ihr unmöglich auf die Straße. Ich habe euch ja allen einRasierzeug ins Zimmer gegeben. Das war dafür gedacht. Kommt helfen wir ihnen damit siesich auch sehen lassen können“ sagte Ulli. Und schon zog sie die Hose von Wohlgangherunter. Helga kam sofort mit der Schere und begann mit der Arbeit. So kann er sich in derÖffentlichkeit sehen lassen. Das gleiche passierte mit Peter. Der einzige der schon rasiertwar, war Hans.Anschließend knetete Wolfgang noch Helgas Po so richtig durch.„So dann lasst uns endlich fahren“.Schon auf der Fahrt hatten wir immer zu lachen und dachten uns die herrlichstenGeschichten aus.Während der Fahrt reichte Ulli Susi einen Fünftausender und sagt nur den wirst du vielleichtfür deine Abschussprüfung am Abend brauchen.Deine Aufgabe ist folgende:• Du wirst für zwei von uns die Herrin sein.• 30 Minuten bis zu 4 Stunden hast du Zeit wie lange es dauert bestimmst du ganzalleine• Auch hier gilt das Saveword „Mama“• Dafür kannst du alles war wir haben verwenden.• Für weitere Utensilien ist dieser Schein gedacht.Du sollst so zart oder so hart sein, wie du es für in sich stimmend haltest.Ob du die Prüfung bestanden hast, werden wir alle wie beim Eislaufen über mehrereKriterien bestimmen.• Deine Phantasie• Deine Konsequenz• Deine Zärtlichkeit• Deine Härte• …..Gabi – Seite 8 von 12Endlich sind wir vor dem Großmarkt um noch einiges für das Wochenende einzukaufen. Unsallen wurde leicht schummrig und doch so zu präsentieren. Dann stieg aber Helga schnellaus und sagte nur „Kommt schon sie werden uns ja nicht fressen“. Langsam und vorsichtigstiegen wir mit dem kurzen Rock aus dem Auto. Auch unseren Männern war nicht wohlzumute, da sie ja während der fahrt immer einen Ständer hatten und diese auch noch beimaussteigen anhielt. Doch kaum waren sie an der frischen Luft schrumpften diese wieder, wasunsere Männer dankend feststelltenDann war es soweit und wir gingen aufgerichtet und mit viel Selbstvertrauen in denSupermarkt. Am Anfang dachten wir immer daran, dass wir vor allem beim Bückenaufpassen müssen. Doch plötzlich sah Ich Susi wie sie sich bückte und der Rock hochrutschte. Ich war zu weit weg, als dass Ich sie warnen konnte. Ein junges Pärchen das enganeinadergepresst dahinging beobachtete Susi sehr genau. Dabei war seine und ihre Handauf dem jeweiligen anderen Po. Als sie wieder aufstand lächelnd sie Susi an, wobei Susiplötzlich rot anlief. Dann sagten sie noch was zu ihr und verschwanden in der Menge. Es istuns dann allen noch passiert, dass wir nicht genug aufgepasst haben und unseren nacktenPo präsentierten. Doch niemand nahm weitere Notiz. Nur als Hans einen Steifen bekommenhat regte sich eine ältere Frau auf, und meinte nur, „Hier ist kein Puff ziehen sie sich wasordentliches an“ und ging leicht schimpfend weiter. Wir waren froh endlich wieder beim Autozu sein.Nach einer kurzen Erholung fuhren wir zur U-Bahn. Dort eingestiegen wollte Wolfgang, dasswir uns hinsetzen. Das Plastik auf dem Planken fühlte sich komisch und kalt an. Dann sagteWolfgang laut „macht die Beine breit“. Wir erschraken doch es dürfte doch niemand gehörthaben.Endlich sind wir Schweissgebadet am Ziel. „So was wollt ihr machen?“ Fragt Ulli. „Wenn ihrnichts bestimmtes vorhabt, lass uns doch in den Dessous Shop gehen Ich kenn da einensehr netten. Er ist nicht weit weg und so können wir uns besser an unser Outfit gewöhnen.Er war wirklich nicht sehr weit und dennoch waren wir froh endlich im „geschützten Bereich“zu sein.Ulli begrüßte die Verkäuferin sehr herzlich. „Das sind meine Freunde“ und stellet uns allevor.„Schaut euch einwenig um und dann lasst uns nach hinten gehen da habe Ich die ganzspeziellen Stücke die du unbedingt wolltest“. „Oh danke Claudia“ und schon gingen Ulli undClaudia nach hinten. Wir folgten ins Ungewisse.„Helga und Wolfgang kommt bitte her, Ich habe da was für unsere liebe Helga“.Da kommt Claudia mit diversen Miedern und auch zwei Korsetts. „Na was haltest du davonHans? Wenn sie ihre Positive Figur betont und die Fettpölsterchen versteckt“. „Nun jaaber…“ da mischt sich Helga ein. „Das kann man doch nicht lange tragen, überall kneift esund angenehm ist es auch nicht“. „ohh doch“ sagt Claudia und holt ihre Verkäuferin. „Zeig ihrwas du anhast“ sagte Claudia. „Ja gerne“ und schon öffnete sie ungeniert das Kleid. „Machstdu das öfters“ fragte Peter. „Ja du siehst doch dass die Eigenwerbung die Beste ist“ unddrehte sich um und ging auf Helga zu. „Du kannst mich ruhig angreifen“. Zögernd fahrteHelga über das Korsett. „Es schaut so hart aus, ist es aber nicht“. „Ja so soll es sein“. Aberdas ist trotzdem nicht das richtige für dich. Dafür brauchst du erst einwenig Übung im tragendes Korsetts. Ich zeige die eines, das für den Anfang hervorragend geeignet ist. Wenn es dirdann gefällt kannst du ja auf so was umsteigen“ und zeigte auf das feine Korsett vonCatharina.Dann holte sie ein ganz feines, angenehmes aber dennoch sehr steifes Mieder. Das istgenau das richtige für dich. „Gefällt die das?“ „Ich weiß nicht aber darf Ich es probieren?“„Aber klar doch“ Ich helfe dir und schon stand Helga so wie Gott sie schuf vor uns. Nur ganzGabi – Seite 9 von 12leicht verfärbte sich ihr Teint. Dann streifte sie das Mieder hoch wobei Claudia immer draufachtete, dass nur ja keine Hautfalten entstehen und wie gefällt dir das. „Ja schon etwas engaber Ich glaube ganz gut“. „Dann lass es mich einwenig enger machen“ und hakte eins nachdem anderen zu. „So und wie fühlst du dich jetzt?“ „Ja super aber wie lange kann Ich dastragen?“ „Warte einwenig, schau dich noch einwenig um dann werden wir`s sehen“.„Whau du siehst toll aus!“ Sagte Ich. „Hast du so was auch für mich?“ „Aber ja doch, gernefür dich habe was ganz besonderes“. Komm mit Ich zeig dir gleich ein paar Sachen. Als Ichmich in der großen Auswahl so umschaute fragte Ich Claudia was denn das ist? „Genau dashabe Ich auch in der Hand aber in deiner Größe. Du wirst staunen. Willst du es gleich hierprobieren und dann deine Freunde überraschen?“ „ohh ja“ schnell hatte Ich mein Kleidchenausgezogen. Da half mir Claudia das wunderbare gelbe Korsett anzuziehen. Ich musste eskurz halten und dann die Hände nach oben strecken. Dann zog sie nochmals nach. „Whaodas ist aber eng. Das halte Ich nicht lange aus.“ „Warte nur du wirst sehen das gibt sichbald“. Dann zog ich mir das Kleid an. „So ist es auch besser für dich – mit dem Korsett gehstdu beim bücken gerne in die Knie. Du hast sicherlich schon deinen Po präsentiert“. „Ja“sagte Ich kleinlaut. „Nur mit dem jetzt zu weitem Kleid müssen wir was machen und schonhallte sie einen breiten Gürtel in der Hand und legte ihn mir gleich um die eingeschnürteTaille.„Dreh dich“ du siehst toll aus. Dein großer Po kommt noch mehr zur Geltung und deineBrüste schauen noch besser aus“.Als ich wieder in den Schauraum kam schauten mich alle verwundert an und sagten fast imChor „whaoo do siehst noch viel schöner aus als bisher du siehst einfach toll aus“. Undschon kamen sie auf mich zu begannen mich zu küssen und begrapschen.Helga hatte diese Zeremonie schon hinter sich, wie Ich später erfahren habe. Auch sie siehtmit dem Mieder toll aus.Wir hatten einen wirklich super Vormittag. Dann ging Claudia und Christina mit uns essen.Schon nach den ersten Bissen hatte ich keinen Hunger mehr. Auch Helga ging er genauso.Christina bestellte nur einen Salat und aß diesen sehr langsam. „Ich wollte es nicht gleichsagen aber eure Eßgewohnheiten werden sich Ändern. Sie ist gesünder – und tut der Figurauch ganz gut.„Was wollt ihr nun machen“ fragte Claudia nach dem Essen.„Susi hat noch einige Abschlussprüfungen vor sich.„Dann gehe ich doch ganz einfach mit oder habt ihr was dagegen?“ „Nein es freut uns wenndu uns begleitest“.Dann steht Ulli auf und sagt „Lasst uns gehen wir haben noch einiges vor. Zielstrebig gehtUlli mit den spitzen Absätzen klackend auf dem Steinboden zur U. von dort fahren wir 3Haltestellen. Auch hier durften wir uns wieder breitbeinig hinsetzen. Nur hörten es diesmaldie 2 kaum 17 Jährigen gepflegten Burschen – die genau mir und Ulli gegenübersaßen. Siebekamen große Augen und einen Ständer und wurden rot wie reife Tomaten. Kurz vor derHaltestelle fuhr Ich mit dem Finger in meine Spalte und führte ihn dann in den offen Munddes Jünglings. Als Ulli das sah tat sie das gleiche. Dann fuhren wir leicht über die zumzerplatzten eingeschlossenen Ständer. Lachten einwenig und drückten leicht und schonspritzten sie in die Hose. Als sie vor Scham aufstehen wollten, nickten wir ihnen noch zu undbestätigen ihnen, dass das auch uns gefallen hat. Zum Glück haben uns unsere Männerabgeschirmt. Ganz kurz vor der Haltestelle kam Ulli. Da wir aussteigen mussten, „durfte“ Ichvoll aufgegeilt den Weg nach oben nehmen. Schnell haben wir ein Kaffee gefunden.Gabi – Seite 10 von 12„Nun zu dir Susi, jetzt kommt wieder eine Aufgabe für dich:• Du gehst in den Sexshop und suchst dir einen Dildo und einen Plug aus beidesollten aus Metall sein.• Weiters kaufst du 3 Schnüre mit den 2 Liebeskugeln.• Und noch alles was du willst oder heute abend brauchst du hast ja schon denganzen Tag geheimnisvolle Dinge eingekauft. Wir sind gespannt was auf unszukommt.• Und zum Schluss bittest du einen Kunden oder Kundin dir den Plug und den Dildoeinzuführen.Leider können wir nicht alle dabei zuschauen. Aber wenn Helga. Claudia und vielleicht nochPeter zusehen reicht das für unseren Bericht?Mit wackligen Füßen und ganz nervös ging Susi ohne viel tam tam langsam zum Sexshop.Lange suchte sie die Metalldildos und Plugs aus nahm jeden in die Hand, streichelte sie undüberlegte genau wie es ist diese eingeführt zu bekommen. Helga und Claudia kicherten ineinige Pornohefte. Und gingen dann zu den Dessous.Dann fragen sie die Verkäuferin ob sie das probieren dürfe. Aber gerne und schon zeigte sieden zweien die Umkleidekabinen. Claudia probierte das Latexhöschen das man mit einemDildo oder Plug „bestücken“ kann. Da ihr das so gut gefiel ging sie nur mit dem Höschenbekleidet zur Verkäuferin und fragte nach den Dildo. Schnell brache die Verkäuferin 3 zurAuswahl. Claudia entschied sich für den mittleren. Als sie mit dem Dildo wieder zurUmkleidekabine ging sagt die Verkäuferin erstaunt „Wenn sie den Dildo probieren wollen,müssen sie ihn aber auch kaufen? !“ Die anderen Kunden schauten erstaunt zu Claudia undder Verkäuferein. „Ja das passt schon“. Kurz danach holte Helga die Verkäuferin um sich,alles erklären zu lassen, wie und wo man den Dildo festmacht. Dabei konnte die Kabine nichtganz geschossen werden und schon waren 2 Männer hinter der Helga um ihr über dieSchulter zu schauen. Als sie dann so ausgestopft war, ging sie wieder nur mit dem Höschenheraus und fragte nach einem Plug auch hier spielte sich das ganze wieder gleich ab.Als sie wieder den Rock anhatte zahlte sie und bat die Verkäuferin ob sie sich noch einwenigumschauen kann. „Klar doch, wie fühlt es sich an fragt sich Claudia“. „Einwenig ausgestopft“sagt sie lächelnd „aber unheimlich gut“.Dann ging Susi endlich zur Kasse. Als die Verkäuferin alles in eine Tüte backen wollte,lächelte Susi „Die zwei Sachen Ich nehme sie gleich so danke“. Dann schaute sie sichwieder um und ging auf ein Pärchen zu. Sie flüsterte so leise, dass man nur erahnen konntewas sie sagt. Die anderen hielten sich nicht so verdeckt und sprachen ganz normal. „Wirkennen uns doch? Warst du heute nicht im Supermarkt einkaufen?“ „Ja“ „Gerne helfen wirdir, wer von uns soll die Arbeit machen? Am besten ist wir teilen es unter uns auf. Du Jörgführst ihr den Anal Plug ein und Ich nehme den Dildo. Komm bücke dich nach vor, damitJörg ihn dir einführen kann“. Susi machte so schnell es ging – sie wollte ja den Laden soschnell wie möglich verlassen da sich schon eine Traube von Zusehen rund um sie gebildethat. Jörg kommentierte alles mit Begeisterung. „Darf Ich einwenig vom Saft haben? Dann tutes nicht so weh! Whau, bist du nass, du läufst ja direkt aus.“ Dann fuhr er mit zwei Fingern inihre Spalte und machte anschließend so den Hintereingang aufnahmebereit. Dann fuhr ermit dem Plug über ihre Spalte und machte den Plug ganz schön nass und drehte ihr denPlug in einem hinein. „So ist es gut“ und gab ihr einen Klaps auf den Po. „So nun werde Ichdir den Dildo einführen“ sagte sie sofort. „Komm setz dich auf den Tisch und mach die Beinebreit. Ja so ist es gut mein Schätzchen. So kann Ich dir den Dildo nicht einführen der fällt jamit diesem Gleitmittel das du produzierst ja sofort wieder heraus. Ich weis was“: Und knietesich vor Susi und begann sie zu lecken. Durch die Geilheit von Susi dauerte es nicht langeund sie explodierte mit einem lauten Schrei. Als alle Applaudierten, wollte Susi schnellGabi – Seite 11 von 12ausstehen doch Jörg drückt sie wieder runter. „Da fehlt ja noch was“ sagte er lachend.„Schieb ihr den Dildo schnell hinein, bevor die geile Hexe wieder so nass ist, und sie auf derStrasse den Dildo verliert“. Du hast recht Jörg. „Gib mir bitte ein Taschentuch“ und schonsaugte sie den ganzen Saft aus ihrer Spalte. Sofort danach schob sie den Plug ganz tief inihre Muschi. So nun kannst du gehen aber halte die Beine zusammen. Schnell ging Susiohne sich zu bedanken zur Tür. „Das kommt nun von deiner Unfreundlichkeit hier ist deineEinkaufstüte“ sagte Jörg. Ebenso erstaunt ging Susi auf die beiden zu und bedankte sichrichtig. Dann ging Susi aufrecht und stolz die Blicke genießend zur Tür drehte sich nochmalsum und lächelte in die Runde.Als sie endlich zum Tisch kam und sich setzte war sie ganz erschöpft. „Was habt ihr mir daangetan?“ „Hat es dir nicht gefallen?“ Fragte Helga „Ich hatte nicht den Eindruck“. „So wardas ja auch nicht gemeint flüsterte Susi“.Helga und Peter berichteten uns alles ganz im Detail. Was sich auch bei uns niederschlug.Plötzlich gab Hans uns Frauen eine Liebeskugel. „So die kommt sofort dorthin wo siehingehören“. Als Ich zögerte sagte er bestimmt Ich meinte sofort und hier.“ „Aber wir könnendoch nicht hier vor allen Leuten“. Gut dann geht eben auf die Toilette. Susi du kannst deinezwei austauschen. Nun macht schon.“ Als Susi so am halben Weg war verlor sie den Dildodirekt vor dem Kellner er ein Herr der alten Schule bückt sich sofort und hob den Dildo auf.Erst als er ihr den Dildo geben wollte bemerkte er was er da in seiner Hand hat. Sowohl Susials auch der Kellner verfärbten sich in tiefrot. Doch Susi nahm bald das Zepter in die Handund sagte nur „Der Dilodo ist für meine Muschi einfach zu schwer. Da muss Ich noch vieltrainieren. Aber vielen Dank“ und ging weiter.Als wir Frauen zum Tisch zurückkamen, sagte Ulli „So nun zu euch wenn ihr uns schon so inaller Öffentlichkeit so aufgeilt, dann ist es doch legitim, dass Ihr dafür sorge zu tragen habtallzeit bereit zu sein.“ „Aber aber“ flüsterte Wolfgang. „Nun komm schon“ sagte Hans „Siehaben Recht“.Da kommt das Pärchen und, fragt Susi „Wir dürfen doch, wir kennen uns doch schon ganzgut“ und setzten sich zu uns. Sie haben mich im Einkaufszentrum erwischt, und im Sexshophat mir Jörg den Plug- und Sie – „wie heißt du eigentlich“ „Karin“ den Dildo eingeführt. „Undnicht nur das“ sagte Hans, „so was wir gehört haben“.„Nun ich wollte Euch das Videoband geben“. „Was du hast uns aufgenommen?“ fragteClaudia und Susi wie aus der Pistole geschossen. „Ja das sind unsereÜberwachungskameras, es wird euch sicherlich gefallen, und noch was ich hätte da zweiGeschenke für Euch nur leider ich habe sie zwar bestellt sind aber leider noch nicht da. Ichdenke sie kommen so am Dienstag oder Mittwoch. Sie werden Euch sicherlich gefallen. Rufteinfach an bevor Ihr kommt. Wir hoffen wie sehen uns wieder“ und reichte Susi IhreVisitenkarte.„Wenn Ihr wirklich so gehen wollt, dann würde ich Euch diesen Weg empfehlen. Er hat vieleNischen und ist nicht viel sehr weiter zur U“ und schon waren sie verschwunden. „Danke“riefen wir Ihr nach.Wir sollten nun die 2 von uns auswählen, an denen Susi ihre Abschlussprüfung macht schlugUlli vor. Denn diese 2 müssen wir für heute Abend schonen damit nicht alle ausgelaugt sind.Ich habe hier 3 Streichhölzer für die Damen. Gabi zog gleich als erstes das kurze. So dannkommt ja nur noch Wolfgang in Frage. Peter ihr Mann und Hans als Gastgeber fallen aus.„Gut Gabi dann gib mir gleich deine Liebeskugeln“ sagte Hans „Du willst dich ja nichtverausgaben“. „Aber..“ der böse Blick sagte alles und ich zog unter dem Tisch die Kugelnheraus und legte sie vor Hans auf den Tisch. „Du wirst bis heute Abend keusch wie eineNonne sein hast du verstanden“ „Ja“ sage ich kleinlaut.Dieser Text darf überall, jedoch nur mit dem Hinweis auf die Urheber weitergeleitet werden.© [email protected]

GABI Teil 6 – Susis Strafe

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