Fußball

Der Vorstand unseres Fussballvereins hatte sich nicht lumpen lassen: für den Aufstieg in die Leistungsklasse wurde ein ordentlicher Betrag in die Mannschaftskasse eingezahlt. Zwei Wochen vor unserem ersten Punktspiel in der neuen Staffel setzten wir einen Teil des Geldes bei einem Mannschaftstreffen in einem griechischem Lokal um. Als Trainer dieses Teams fühlte ich mich rundherum wohl: umgeben von sechzehn gut gebauten Teenies, die überwiegend auch noch hübsch anzusehen sind, wird das Duschen nach dem Training zu einem Vergnügen der besonders geilen Art. Vor allem, da vier meiner Spieler mit beeindruckenden Jungschwänzen ausgestattet sind, deren Anblick allein jeden Gay-Kino-Besuch überflüssig macht. Schon wegen dieser vier satten Riemen teilte ich die «Träger» des öfteren zum Sondertraining ein. Bei unserem Abendessen waren sämtliche Spieler anwesend. Nach dem Essen sassen wir noch bei Bier und Ouzo zusammen, da es in der letzten Woche zwei Geburtstage gegeben hatte, mit denen die Volljährigkeit einherging. Mein Nebenmann, Daniel, war eines der Geburtstagskinder und zugleich derjenige mit dem grössten Prachtexemplar in der Mannschaft. Das galt nicht nur für die Grösse, sondern auch für die fantastisch geile Formvollendung seines Fickbolzens. Da ich als Mittzwanziger zu den meisten Spielern ein recht gutes Verhältnis habe, wusste ich von Daniel, dass er bisher mit Mädchen noch nichts los hatte. Klar, dass mich bei meinen abendlichen Wichseinlagen schon oft die Frage bewegt und aufgegeilt hat, welches Mass an Aufmerksamkeit Daniel wohl seinem Schwanz widmen würde. Unter der Dusche glaubte ich schon so manchen lustvollen Blickkontakt zwischen uns bemerkt zu haben. Und einmal zwinkerte er mir doch auch lächelnd zu, während er sich mit beiden Händen seinen Melkkolben einseifte. Nur damals musste ich mich wegen meiner Trainerposition zurückhalten, schliesslich war Daniel noch nicht volljährig. Aber das hatte sich ja nun geändert! Als wir den Kreis beim Griechen auflösten, waren noch neun Spieler da. Es bildeten sich zwei Vierergruppen, die noch losziehen wollten. Nur Daniel schloss sich keiner Gruppe an, aber nach Hause wollte er auch noch nicht. Vor dem Lokal sprach er mich an: «Hey, Trainer, du wohnst doch hier in der Nähe. Kann ich bei dir übernachten? Ich hab‘ wirklich keinen Bock, jetzt noch zu Fuss nach Hause zu gehen.» Am liebsten wäre ich ihm um den Hals gefallen, beziehungsweise auf die Knie, um seinen Schwanz an meinen Mund drücken zu können. Aber Vorsicht! Es waren ja nur Ahnungen und Hoffnungen… Deshalb versuchte ich, meine Antwort möglichst gelassen zu geben: «Klar, Daniel, das ist überhaupt kein Problem. Ich hab‘ ja genügend Platz.» – «Weiss ich doch, Trainer», grinste Daniel. Und wieder glaubte ich ein Zwinkern vernehmen zu können. Hegte er ebenfalls bestimmte Ahnungen und Hoffnungen? Ich legte ihm einen Arm auf die Schultern und drückt ihn dabei leicht an mich; es war kein Widerstand zu spüren. «Lass das mit dem «Trainer, Daniel. Stefan ist in Ordnung.» «Ok, Trainer, …äh, Stefan. Und danke. Wird sicher noch ein netter Abend», äusserte Daniel mit einem zweideutigen Unterton, wobei er mir jetzt auch einen Arm auf die Schultern legte. Bei mir zu Hause angekommen, wusste ich zunächst nicht, wie ich mich verhalten sollte. Ich wollte doch zumindest so lange wie irgend möglich diesen Hauch einer Chance bewahren. «Tja, Daniel, du könntest im Wohnzimmer schlafen. Das Sofa ist gross genug für dich.» – «Nichts überstürzen, Stefan. Bevor wir uns schlafen legen, könnten wir doch noch etwas trinken, oder?» Mein Schwanz, der übrigens mit der genannten Vierergruppe durchaus mithalten kann, hätte, wenn es denn möglich gewesen wäre, zum Salto angesetzt! «Gute Idee. Wir können mit einem Cola-Whisky noch einmal in Ruhe nachträglich auf deinen Gebrutstag anstossen. Ich will mich nur eben umziehen, weil die Klamotten den Restaurantgeruch doch recht stark angenommen haben. Ich bin gleich wieder da.» Wie würde Daniel wohl darauf reagieren? Seine Sachen rochen ja ebenso nach «griechischer Küche». «Das wäre wohl für mich auch ratsam. Hast du vielleicht was da für mich?» Der Junge wurde mir und meinem zuckenden Schwanz immer sympathischer. «Ja, kein Problem. Wir dürften ja so ziemlich die selbe Grösse haben. Ich geb‘ dir Boxershorts und ein T-Shirt. Mit den Klamotten kannst du dann auch schlafen, wenn du möchtest.» Daniel folgte mir ins Schlafzimmer, wo ich ihm die Sachen gab. Ich begann, mir das Hemd aufzuknöpfen, während er kurz zögerte, sich dann aber sein T-Shirt kurzerhand über den Kopf streifte. Mein Schwanz schien Augen zu haben, denn dieser unbehaarte, verführerisch geformte Brustkorb verursachte eine verstärkte Durchblutung der erwartungsvoll gestimmten Schwellkörper. «Du kannst ins Badezummer gehen, wenn du willst. Neben der Eingangstür links», bot ich Daniel in der Hoffnung an, dass er ablehnen mochte. «Ach was. Erstens kennen wir uns lange genug, und zweitens wüsste ich nicht, warum wir irgendetwas verbergen sollten.» Mir blieb beinahe der Atem weg! Turnschuhe, Strümpfe, Jeans ungeniert entledigte er sich der Kleidungsstücke, bis er nur noch seinen sportlich knapp geschnittenen Slip anhatte. Ich stand noch mit meiner Jeans da und hatte mich ganz bewusst etwas defensiv verhalten. Seine Augen trafen meinen Blick, als er den Slip abstreifte. Wollte er prüfen, wohin meine Augen in diesem Moment gerichtet sein würden? Gönnte er sich einfach einen Spass? Ich versuchte, mich an seinen Augen zu orientieren. «Hey, Stefan, keine falsche Zurückhaltung!» gab Daniel den erlösenden Hinweis, «gönn‘ dir ruhig den Blick. Ich weiss doch aus eigener Erfahrung, welche Anziehungskraft meine Lendenregion ausübt. Aber bevor es hier richtig zur Sache geht, wirst du dich auch im Adamskostüm präsentieren!» Sprach’s, und nestelte am Reissverschluss meiner Hose und zog mir mit erstaunlicher Geschicklichkeit Jeans und Shorts gleichzeitig aus. «Sieh an, sieh an, du hast mir was voraus. Aber den Vorsprung werde ich vielleicht aufholen können», sagte der GeilBoy dem ich mit einem steifen Schwanz und weit geöffnetem Mund gegenüberstand. Sein halbsteifer Bolzen änderte seinen Zustand schnell. Indem er mich zum Bett dirigierte, als hätte er hier ein Heimspiel, legte sein Riemen beeindruckend Zentimeter um Zentimeter zu, bis er satt und prall aufgerichtet war. «Daniel, was geht hier ab?» fragte ich noch immer leicht benommen. «Wir feiern meinen Geburtstag nach. Ganz intim. Nur wir beide. Du stellst die Räumlichkeiten zur Verfügnung, und ich sage dir, was alles auf meinem Wunschzettel steht.» Oh ja, der Junge wusste ganau was er sich wünschte: mein Arsch sollte ihm Zugang zum ersten Fick seines Lebens gewähren. Diesen Wunsch konnte ich ihm natürlich nicht abschlagen. Bisher standen seiner vorjugendlicher kraftstrotzenden Spritz-Apparatur ausschliesslich seine Hände zur Verfügung. Junge Geilheit, hemmungslose Leidenschaft, vergnügliche Orgasmen dreimal pumpte Daniel mir seinen heissen Samen in die Öffnung, die schon manchen fickerprobten Kolben empfangen hatte, aber hier beschenkte der Novize auch mich! Da sein weich behaartes Loch noch unerobert war, kamen wir überein, ein gesondertes Trainingsprogramm auszuarbeiten, dass nur für uns gelten sollte. Sein Talent stellte Daniel dennoch unter Beweis: Mit dem Mund bearbeitete er meinen feuchten Riemen, was ihm soviel Vergnügen verschaffte, dass er bereits am ersten Abend fühlbare Fortschritte erlutschte. «Nun, Stefan, deine Autorität werde ich nicht untergraben. Auch wenn wir beide in gewisser Hinsicht ebenbürtig sind, hast du einfach noch mehr drauf als ich. Aber darauf gebe ich dir eine volle Ladung: ich werde ein wiss- und lernbegieriger Schüler sein!» Klar, das ich mich auf die neue Spielzeit wahnsinnig freue!

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