Frieda Teil 2. (Netzfund)

Ich fühlte mich wunderbar. Meine Sammlung von Schwänzen wuchs und wuchs. Mein Heinrich würde schwören, ich käme in die Hölle.Das mit der Reizwäsche war nicht übel. Vielleicht sollte ich mal etwas mehr auf mein Äußeres achten. Zur Zeit waren Trachtenmoden in. Also, warum nicht? „Holz vor der Hütten“ hatte ich ja wohl genug.Aber meine grauen Haare. Das wollte alles nicht so richtig passen. So ging ich erst mal zum Friseur. „Neuer Schnitt und Haare färben, bitte“. Nach zwei Stunden schaute ich in den Spiegel. Unfassbar, ein neuer Mensch! Ich freute mich über meinen neuen Look, gab ordentlich Trinkgeld und ging. Ich suchte direkt in einem Kaufhaus die Dirndl-Abteilung auf. Der Verkäufer sah mich etwas verwundert an, ich schien ihm wohl etwas aus dem Alter raus zu sein, aber bitte, wenn die Kundschaft zahlte, ihm sollte es recht sein.Ich schaute mir dies und das an, probierte einige Dirndl und hatte wirklich bald etwas passendes gefunden. Ich muss ehrlich sagen, ich gefiel mir. Prächtiges Dekolleté, alles irgendwie zünftig. Ich ließ das Dirndl gleich an, zahlte, stöberte aber noch etwas herum.Dann ging ich in die Schmuckabteilung. Vielleicht passte mir auch da was? Ich ließ mich bedienen und probierte diesen und jenen goldenen Ring, aber als ich die Preise sah, verging mir das Lachen. Ich dankte für die freundliche Bedienung und ging.Das Kaufhaus war inzwischen ziemlich voll. Ich drehte mich und stieß dabei an einen älteren Herrn. „Oh, entschuldigung“, sagte ich. „Keine Ursache“, entgegnete der Herr freundlich, „war meine Schuld“. Wir lächelten uns an. Dann wurde er ernst.“Ich beobachte Sie schon eine Weile“, sagte er auf einmal forsch, „ich bin hier der Kaufhausdetektiv. Würden Sie mir bitte mal Ihre Tasche zeigen?“ „So etwas blödes“, dachte ich und war etwas sauer, „als ob ich was klauen würde“. Ich zuckte mit den Schultern und öffnete meine Tasche. Da war nichts drin außer meinem alten Kleid.“Danke“, sagte der Detektiv streng, „Aber Sie können noch was am Körper versteckt haben. Kommen Sie doch bitte mal mit“. Damit nahm er mich am Arm und zog mich zu einer Tür. Wir gingen hinein und er schloss die Tür hinter sich. Er schaute mich von oben bis unten an.“Drehen Sie sich bitte mal um“, sagte er dann energisch. Ich drehte mich und er fing an, meine Seiten abzutasten, ob ich da was versteckt hätte. Dann langte er um mich herum und fuhr über mein Mieder. Bei meinen Brüsten drückte er fester und länger zu als es nötig gewesen wäre. Ob das wirklich erlaubt war? Aber in meinem Alter war man Obrigkeitshörig erzogen worden. Was eine Amtsperson sagte (und das war für mich ein Detektiv) musste befolgt werde.“Würden Sie bitte die Beine auseinander machen“, sagte er weiter zackig. Ich stand breitbeinig hin und der Detektiv fuhr an meinen Beinen hoch. So hoch, bis er an meiner Unterhose ankam. Ich wollte gerade anfangen zu protestieren, da legte er los. „Beine wieder zusammen“. Er hob meinen Rock hoch, nahm beide Hände und zerrte mir die Unterhose herunter. Sie fiel zu Boden. „Mit Schmuckstücken habe ich da schon einiges erlebt“, meinte er bestimmt. „Steigen Sie aus Ihrer Unterhose“. Er kickte meine Unterhose weg. „Bitte bücken“, sagte er. Ich beugte mich nach vorne und er griff mir zwischen meine Schenkel, teilte meine Schamlippen mit seinen Fingern und führte einen Finger ein. Er suchte, fand aber nichts. Ich war vor Schreck wie gelähmt. Er ließ meinen Dirndl-Rock wieder herunter. „Drehen Sie sich doch mal um“. Ich richtete mich aus meiner gebückten Haltung auf und drehte mich zu ihm. „Und machen Sie bitte das Dirndl-Oberteil auf“, sagte er streng, „im Mieder kann man manches verstecken“. Ich öffnete eingeschüchtert meine Bluse. Er betrachtete meine üppige Oberweite in meinem BH. „Bitte auch den BH öffnen. Ich muss sehen, ob Sie da was hineingesteckt haben“. Also öffnete ich auch meinen BH und meine Brüste lagen im Freien.Der Detektiv kam auf mich zu, nahm mich an den Schultern und drehte mich wieder um. Von hinten griff er an meinen Busen und begann, meine Brüste zu kneten.Dann drückte er mich an sich und flüsterte mir ins Ohr: „Du geiles Luder, ich werde Dich jetzt ficken. Wenn Du schreist sage ich, Du wolltest mich bestechen, damit ich Dich nicht wegen Ladendiebstahls anzeige“.Dann hob er meinen Rock über meinen Hintern hoch, nestelte seine Hose auf, holte seinen Schwanz raus und drückte mich wieder über den Schreibtisch. Er spuckte auf seine Hand, machte meine Möse nass und drückte seinen Schwanz zwischen meine Schamlippen. Dann packte er meine Titten und knetete sie anständig durch, während er meine Möse fickte. Dann ließ er mich los, zog seinen Schwanz aus meiner Möse, kniete hinter mich, zog meine Arschbacken auseinander und fing an, mein Arschloch zu lecken. Ich hatte inzwischen genug Erfahrung gesammelt, dass ich ahnte,was jetzt kommen würde. Und tatsächlich, er stand auf, nachdem er genug geleckt hatte, suchte mit seiner Schwanzspitze meine Arschloch und zwängte seinen Schniedel hinein. „Du geiles Luder“, sagte er noch einmal leise, „Du machst mich wahnsinnig. Ich ficke Dich jetzt in den Arsch bis es mir kommt“. Na, dem würde ich es zeigen. Ich begann mein Spiel mit dem Schließmuskel und es dauerte nicht lange, da spritzte er ab. Er zog seinen Schwanz aus meinem Hintern, lies den Dirndl-Rock herunter fallen und sagte jetzt ganz freundlich und sanft: „Tut mir leid. Ich musste Sie einfach ficken. Sie haben mich mit Ihren Rundungen so angemacht, ich war nicht mehr ganz bei Sinnen. Bitte entschuldigen Sie“.Ich richtete mich auf, drehte mich zu ihm rum und sagte: „Ist schon o.k. Kann ich mich wieder anziehen?“ Er nickte. Ich bückte mich nach meiner Unterhose und hob sie auf. Da kam mir eine Idee. „Sie hatten Ihren Orgasmus, aber was ist mit mir?“ fuhr ich ihn an. „Sie werden mich jetzt lecken bis es mir kommt, sonst zeige ich Sie an. Ich habe genug Samen von Ihnen im Hintern um alles zu beweisen“.Damit setzte ich mich auf den Schreibtischrand, spreizte ich meine Schenkel, zog meine Schamlippen auseinander und der Detektiv kniete sich vor mich hin. Er fing an, mich zu lecken, fand meinen Kitzler und leckte auf einmal fest und hingebungsvoll. Ich war angenehm überrascht. Der machte das echt gut.Er leckte und leckte und dann kam es mir. Ich packte ihn bei den Haaren und presste seinen Kopf auf meine Möse. „Bleib so“, stöhnte ich, „und saug“. Der Detektiv saugte und lutschte so gut er konnte, dann ließ ich seinen Kopf los.“Quitt“, sagte ich. „Du hast mich gut geleckt. Vielleicht komme ich wieder mal vorbei“. Damit erhob ich mich vom Schreibtisch, richtete mich auf und strich ich mein Dirndl glatt. Die Unterhose drückte ich ihm als Andenken in die Hand. „Da kannst Du beim Wichsen schnuppern“, sagte ich launig, „und an mich denken“.Plötzlich sah ich eine Kamera im Eck. „Wo ist der Videorecorder?“ fragte ich scharf. Der Detektiv ging kleinlaut zu einem Schrank und öffnete ihn. „Ich filme alles“, sagte er, „dass hinterher keiner was abstreiten kann, wenn ich Diebesgut entdeckt habe“. „Was immer der Grund ist“, sagte ich unfreundlich, „her mit dem Band“ und hielt die Hand auf. Er drückte es mir hinein. Ich nahm es, steckte es in meine Tasche und ging zufrieden aus der Tür. Ich fuhr die Rolltreppe hinunter und verließ das Kaufhaus. Das Dirndl war eingeweiht.Zu Hause angekommen, legte ich gleich das Band ein. Eine wirklich scharfe, gute Aufnahme. Mit Ton. Musste ich unbedingt mal einer Freundin zeigen.Tatsächlich kam ein paar Tage später Trude vorbei. Eine wirklich gute, alte Freundin. Sie war fast 3 Jahre älter als ich. Leider auch Solo, die Arme. Ihr Mann ist vor ein paar Jahren mit einer Jüngeren auf und davon.Wir tranken Kaffee, natürlich Kaffee/Kirsch, aßen Kuchen und tratschten. wir kamen natürlich auch auf Männer zu sprechen. Trude gestand mir nach dem dritten Kaffee, dass sie schon gerne wieder mal einen Mann hätte. Für Sex und so, wie sie leise sagte.“Na, warte mal, da hab ich was für Dich“. Ich stand auf, ging zum Videorecorder und legte das Band vom Kaufhaus ein. „Hier“, sagte ich zu ihr und reichte ihr vorher einen doppelten Cognac, „den kannst Du brauchen“. Dann startete ich den Film.Trude war von den Socken. Sie riss die Augen auf und konnte nicht fassen, was sie da sah. Man sah den Detektiv, wie er mich rumkommandierte, befummelte und schließlich vorne und hinten rein fickte.“Na“, fragte ich, nachdem das Band zu Ende war, „wär der was für Dich?“ Trude schaute mich an und verstand nicht. „Na, zum Ficken“, sagte ich, „den hab ich in der Hand“.Trude wand sich etwas. „Also wie Du da so redest“, sagte sie verlegen, „irgendwie ordinär. Das bin ich gar nicht von Dir gewohnt“. „Richtig, meine Süsse“, sagte ich, „diese Zeiten sind vorbei. Wir haben uns lange genug für dumm verkaufen lassen. Jetzt gibt´s Klartext.“Trude überlegte. „Kann ich den Film nochmal sehen?“ fragte sie. „Na klar“, antwortete ich und spulte ihn zurück. Trude schaute nochmal genau hin und meinte dann: „Eigentlich ein nicht unsympathischer Typ. Und Du meinst der würde mit mir…“. „Alles, was Du willst“, sagte ich, „Er wird Dich lecken, Dich ficken, vorne rein, hinten rein, alles, was Du in dem Film gesehen hast. Er gehört Dir“.Ich stand auf und schaute auf die Uhr. Es war 17:30h. „Die Kaufhäuser haben bis 22:00h auf, wir haben also genug Zeit. Los, Mantel über und rein ins Vergnügen“. „Aber ich bitte Dich“, sagte Trude aufgeregt, „darauf bin ich gar nicht vorbereitet. Außerdem, ich weiß nicht… Lecken, vorne rein, hinten rein… Ich bin da etwas überfordert, mir fehlt es da auch an Erfahrung. Mir wäre das irgendwie peinlich, das mit dem Lecken und dem hinten rein. Mir würde ein ganz normaler Fick genügen.“Ich zog sie hoch. „Jetzt oder nie“ sagte ich entschieden. In meinem Kopf reifte ein Plan. Ich ging schnell ins Schlafzimmer, tauschte meinen BH gegen den mit den Löchern für die Brustwarzen, zog meine Bluse und meinen Mantel über und ging zur Garderobe im Flur. Ich half Trude in den Mantel und steckte, ohne dass Trude es merkte, mein Porno-Heft in meine Handtasche und wir machten uns auf den Weg. In nicht ganz 20 Minuten waren wir in der Stadt und im Kaufhaus.Wir fuhren die Rolltreppen rauf und durchkämmten Stockwerk für Stockwerk nach unserem Hausdetektiv Dann hatten wir ihn gefunden. Natürlich in der Abteilung für Damenunterwäsche, wohl wieder auf der Suche nach einem Opfer.Ich machte mich von hinten an ihn ran und raunte ihm ins Ohr: „Na, Du Schwein, liegst Du wieder auf der Lauer?“ Der Detektiv fuhr wie von der Tarantel gestochen herum. Er erkannte mich sofort. Er bekam einen roten Kopf und sagte leise: „Oh, hallo“ und sah mich fragend an.“Diese Dame hier“, damit deutete ich auf Trude, „hat meiner Ansicht was mitgehen lassen. Ich schlage vor, wir gehen in Dein Büro und untersuchen das“. Der Detektiv zuckte mit den Schultern und ging los. Wir beide hinterher.Er schloss das Büro auf und wir gingen hinein. Als wir drin waren, nahm ich ihm den Schlüssel aus der Hand und schloss von innen ab. „So“, sagte ich, „jetzt untersuche sie“. Er ging auf Trude zu. „Den Mantel, bitte“ sagte er und nahm ihr den Mantel ab. Nun muss ich hinzufügen, dass Trude nicht nur 3 Jahre älter ist als ich, sie sieht auch etwas spießig aus, so richtig oma-haft halt. Und eine vorzeigbare Oberweite hatte sie auch nicht, kurz und gut, es fehlte der Reiz.Der Detektiv schaute mich an. „Na los, weiter“, sagte ich, „umdrehen und abtasten, alles wie bei mir“. Trude hatte sich wie im Video über den Schreibtisch gebeugt und der Detektiv begann, freudlos an ihr rumzutasten.Ich kramte mein Pornoheft aus der Tasche, legte es Trude aufgeschlagen auf den Rücken und flüsterte im ins Ohr: „Läuft der Videorecorder?“ Der Detektiv nickte. „Gut“, sagte ich leise. „Du wirst sie jetzt ficken, sonst kannst Du was erleben. Schaue Dir dabei von mir aus die Pornobilder an aber mach was“. Ich streckte meine Zunge heraus und schob sie ihm ins Ohr. „Und wer weiß, vielleicht kann ich auch noch helfen“.Damit zog ich meinen Mantel aus, setzte mich neben Trude auf die Schreibtischkante und knöpfte meine Bluse auf. Und während er noch lustlos an Trude herumtastete, stierte er auf meine sich öffnende Bluse und meine Brustwarzen, die aus dem BH heraus ragten. Er nahm seine Hände von Trude, öffnete seine Hose und zog seinen Schwanz heraus. Und der begann doch tatsächlich anzuschwellen. Ich schaute ihm in die Augen und öffnete meinen BH. Meine Brüste quollen heraus. Dann schaute ich wieder auf seinen Schwanz. Der stand nun in voller Größe im Freien.Ich bedeutete ihm, er solle nun Trude den Rock hochheben und ihr die Unterhose herunterziehen. Das tat er, während er auf meine Titten starrte. Die Unterhose fiel zu Boden. Ich nickte: Los, weiter.Trude stieg aus der Hose, machte die Beine breit und der Detektiv suchte mit seiner Schwanzspitze nach ihrer Möse. Er fand sie und schob seinen Schwanz hinein. Da kam ihm auch wieder das Pornoheft ins Blickfeld.Er blätterte, schluckte und begann, Trude zu ficken. Ganz mechanisch. In Gedanken war er woanders. Dann schaute er wieder zu mir. Ich stand auf, schaute ihm in die Augen, griff mir unter den Rock, zog ebenfalls meine Unterhose herunter und ließ sie zu Boden fallen.Dann hob ich den Rock so hoch, dass er meine Möse sehen konnte und nahm wieder auf der Schreibtischkante Platz. Ich spreizte meine Beine, langte zu meiner Möse und fing an, mit dem Mittelfinger meine Klitoris zu wichsen.Er hörte fast auf, Trude zu ficken, so gebannt schaute er mir zu. Ich nickte mit dem Kopf Richtung Trude: Weiter ficken!Er sah mir weiter mit großen Augen beim Wichsen zu, packte aber auf einmal Trude an den Hüften und hämmerte seinen Schwanz in sie hinein. Hauptsache, sein Schwanz war irgendwo drin. Dann schien es ihm zu kommen. Er stöhnte auf, spritzte ab und ließ Trude los. Sein Schwanz fiel schlapp aus ihrer Möse.Trude richtete sich auf und das Pornoheft fiel zu Boden. Dann drehte sie sich um und wandte sich an den Detektiv „Vielen Dank“, sagte sie leise. Ihr Rocksaum fiel wieder nach unten, Trude zog ihren Mantel an, hob die Unterhose auf und steckte sie in ihre Manteltasche. Ich rutschte von der Schreibtischkante, führte Trude am Arm zur Tür und schloss auf. „Setzt Dich doch noch etwas in die Cafeteria und ruh Dich aus“, sagte ich, „Ich muss hier noch kurz etwas besprechen“. Ich zwinkerte ihr zu, schob ich sie aus der Tür und schloss hinter ihr wieder ab.Dann ging ich auf den Detektiv zu, der immer noch mit heruntergelassener Hose da stand. Ich nahm seinen schlappen Schwanz prüfend in die Hand. „Wie Du es anstellst, ist mir wurst“, sagte ich, „aber Du wirst mir jetzt das Arschloch lecken und mir dann Deinen Schwanz in den Hintern schieben, hast Du verstanden?“Der Detektiv war verlegen. Ob es bei ihm so schnell nochmal ging? Ich hielt ihm meine Hängetitten hin. „Los, pack sie, knete sie, leck an meinen Brustwarzen. Ich wette, das bringt Deinen Schwanz langsam wieder in Form“. Er griff nach nach kurzem Zögern nach meinen Eutern und walkte sie durch. Er biss leicht in meine hart werdenden Nippel.Ich wurde feucht zwischen den Beinen. Dann schob ich ihn zurück und schaute auf seinen Schwanz. Der richtete sich tatsächlich wieder etwas auf. Ich ging zum Schreibtisch, beugte mich darüber und hob meinen Rock hinten hoch. Dann zog ich meine dicken Arschbacken auseinander.Wortlos trat der Detektiv hinter mich und ging auf die Knie. Ich spürte schon seinen Atem an meinem Loch, dann fühlte ich seine Zunge. Sie umkreiste vorsichtig die kleine Öffnung, tastete und prüfte vorsichtig. Was er vorfand, schien ihm zu gefallen. Er holte tief Luft und fuhr dann mit voller Breitseite seiner Zunge durch meine Arschfalte. Wieder und wieder. Fühlte sich gut an. Dann konzentrierte er sich wieder mehr auf mein Loch, leckte intensiver an meiner Rosette und anscheinend begann sein Speichelfluss, denn ich fühlte, wie seine Spucke an meinen Beinen unterlief. Ich war geil wie schon lange nicht mehr. Wenn man einmal mit dem Ficken anfängt, kann man fast nicht mehr aufhören. „Los jetzt“, stöhnte ich, „rein mit dem Schwanz“. Der Detektiv stand auf und setzte seinen Schwengel an meinem Arschloch an. Er war jetzt wieder steif als wäre nichts gewesen. Er drückte auf meinen Schließmuskel. Der dehnte sich und der Schwanz fuhr langsam in mich hinein.“Fest“, sagte ich, „fick mich fester. Pack meine Hüften und stoß zu. Ich brauch es jetzt derb“. Und wie er mich packte! Er rammte mir seinen Prügel in den Hintern, dass der Schreibtisch davon rutschte. Das war vielleicht ein Fick.Ich langte unter mir durch und griff nach meinem Kitzler. Ich wichste mich ebenfalls kräftig und dann kam es mir. Alles zog sich in mir zusammen, auch mein Darm, sodass der Detektiv seinen Schwanz nicht mehr bewegen konnte. Aber der Druck reichte und er spritzte zum zweiten Mal ab. Ermattet ließ er von mir ab und sank auf den Besucherstuhl. Erst hatte er Trude besamt und jetzt auch noch mir den Arsch gefüllt, er war fertig für heute.Ich erhob mich vom Schreibtisch, hob das Pornoheft auf und steckte es in meine Handtasche. Dann nahm ich meine Unterhose vom Boden und wischte mir damit den Hintern trocken. Ich warf ihm den feuchten Lappen in den Schoß. „Dafür gibst Du mir jetzt das Videoband. Und das nächste Mal bekomme ich von Dir einen Satz neue Unterhosen. Aber keine so langweiligen wie die hier. Bunt und neckisch kann es schon sein. Aber bitte Größe XL“. Er erhob sich mit wackligen Beinen, nickte und holte mir das Band aus dem Recorder. Ich nahm es, steckte es zusammen mit meinem Magazin in die Handtasche, zog mich an, strich meine Klamotten glatt, ging zur Tür und schloss auf. „Du weißt nicht, wann ich komme, aber ich komme wieder. Du wirst ab jetzt mich und meine Freundinnen ficken, wann immer ich will. Ein falsches Wort und Kopien der Bänder landen bei der Geschäftsleitung. Also, sei schön brav und halte Dich bereit. Und denk an die Unterhosen“, sagte ich streng. Mein Verbrauch war sprunghaft gestiegen.Damit ging ich aus der Tür und hinauf in die Cafeteria. Ich fand Trude an einem Tisch sitzen. Ich holte mir einen Kaffee und setzte mich neben sie. „Na, wie war´s?“ fragte ich. „Gut“, sagte sie, „endlich wieder mal einen Schwanz in der Möse. Obwohl, gefallen hat es ihm mit mir alter Tante sicher nicht. Mir ist nur schleierhaft, wie der seinen Schwanz hochbringen konnte“.Sie schaute mich an. „Hast Du da was gedreht?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Der wird sich noch wundern. Nur, weil wir alt sind heißt das noch lange nicht, dass wir keine Fantasie haben“.Ich stieß sie in die Rippen. „Los, trink aus, wir gehen und machen es uns zu Hause noch etwas gemütlich. Verdient haben wir es“. Vorhang zu und ab.Auf dem Rückweg kamen wir in der Nähe des Sex-shops vorbei. Ich nahm Trude am Arm. „Komm“, sagte ich, „ich will Dir noch was zeigen“ und wir steuerten direkt auf den shop zu. Trude wurde unruhig.Vor dem Eingang zögerte sie: „Willst Du da etwa rein?“ Ich nickte. „Komm mit, ich war schon mal drin. Es ist nicht schlimm“. Trude bekam einen roten Kopf, ging aber mit.Drinnen traf sie fast der Schlag. Sie schaute Heftchen an, nahm DVDs in die Hand, bestaunte Dildos, schaute und schaute, murmelte ab und zu etwas und zupfte mich dann am Ärmel. „Ich glaube, für heute reicht es. Ich bin ja total von den Socken. Komm, wir gehen“.Ich nickte, griff aber wieder in die Wühlkiste und nahm diesmal einen Film. Ich zahlte und wir gingen.Zu Hause angekommen machte ich uns Abendbrot. Für jede ein Bier dazu und wir prosteten uns zu. Da hatte wir Alten ja heute ganz schön einen aufgezogen. Wir kicherten wie junge Mädchen. Wir hatten uns tatsächlich ficken lassen.Ich kramte in meiner Handtasche, holte das Magazin heraus und zeigte es Trude. Die blätterte Seite für Seite durch und bekam erneut Stielaugen. Ab und zu griff sie nach dem Bier, sie hatte einen sehr trockenen Hals bekommen.“Wahnsinn“, ächzte sie dann, „Wahnsinn“. „Da siehst Du mal, was uns alles entgangen ist“, sagte ich zur ihr. „Ich schlage vor, Du nimmst das Heft mit und schaust es Dir in Ruhe zu Hause nochmal an, aber“, sagte ich schelmisch, „nicht wichsen“. Trude war wieder entsetzt von meinem Vokabular. „Wir telefonieren“.Dann stand sie auf und wir verabschiedeten uns.Als sie gegangen war, fiel mir Martha ein. Mensch, die war doch nach ihrer Scheidung auch noch Solo. Ich beschloss, wir machen nächsten Mittwoch ein Kaffeekränzchen.Eine Stunde später, Trude musste schon zu Hause sein, rief ich die beiden an. Kaffee-Kränzchen? Gerne, also nächsten Mittwoch.Dann ging ich ins Wohnzimmer, legte das Videoband von heute ein und schaute mir das ganze nochmal an. Wirklich geil. Könnte man glatt verkaufen.Ich nahm das Band aus dem Recorder und legte die DVD, die ich heute gekauft hatte, in den Player. Meine Güte, jetzt war ich wieder dran, mit Augen aufreißen. Das ganze im Heft zu sahen war ja schon der Hammer, aber so ein Film mit Ton, das schlug alles um Längen.Ich war schon wieder feucht. Manche Szenen waren wirklich ober geil. Und dazu noch das Gestöhne und die ordinären Sprüche. Ich wiederholte einiges bestimmt 10 mal. Und wirklich, schwarze Männer hatten den Größten. Eine Szene musste ich mir immer wieder anschauen. So ein Prügel! Den hätte ich gerne mal in meiner Möse. Und im Mund. Musste herrlich sein, so eine dicke Eichel zu lutschen. Ich wichste und wichste, bis ich nicht mehr konnte. Ich war total erschöpft und ging ins Bett.Der Mittwoch kam, Trude und Martha spazierten herein und wir tranken wieder unseren Kaffee/Kirsch und aßen jede ein Stück Schwarzwälder.Es ging nicht lange und wir kamen zur Sache. Trude und ich erzählten unsere Erlebnisse mit dem Kaufhausdetektiv und Martha brachte den Mund nicht mehr zu. „Ihr seid ja irre“, keuchte sie, „ihr seid nicht mehr ganz bei Trost. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll“. Und nach einer Weile: „Aber irgendwie beneide ich Euch auch. Doch das könnte ich auf keinen Fall machen. Obwohl ich sehr gerne wieder mal mit einem Mann zusammen wäre“.Ich stand auf, legte das Band mit Trude und mir ein und startete. Martha kriegte sich nicht mehr ein. Erst tobte sie, dass wir ein unmöglicher Verein seien, dann wurde sie immer stiller. Schließlich drückte sie ihre Brüste, langte unter ihren Rock und rieb sich ihre Möse. Das Band war zu Ende. Martha stand der Schweiß auf der Stirn. „Oh Mann“, sagte sie mit rauher Stimme, „ich brauch es jetzt dringend. Ich hatte so lange keinen Mann mehr“. Aber so spontan konnten wir da auch nicht weiter helfen.Wir berateten, verwarfen dies und jenes, für Martha kam nichts gescheites dabei heraus. Da hatte ich eine Idee. „Wie wäre es, wenn wir zur Vorbereitung mal in die Sauna gingen? Da hat es jede Menge Männer. Da könnten wir breitbeinig hin sitzen, dass die Männer auch was zu glotzen hätten und wir würden Schwänze in allen Größen und Altersklassen bestaunen können“.Wir schauten uns an. Dagegen wäre nichts einzuwenden. Also morgen um 16:00h? Alle waren einverstanden. Aber bitte, meine Damen, alle gründlich an den wichtigen Stellen rasieren. Und unbedingt noch Haare färben. Ich will keine grauen Köpfe sehen.Am nächsten Tag warteten wir vor dem Eingang der Sauna aufeinander und gingen hinein. Ich hatte in meine Badetasche außer den Handtüchern und dem Bademantel gleich noch einen großen Flachmann mit Cognac eingepackt. Man musste ja locker werden!Wir zogen unsere Bademäntel an und nahmen unsere Handtücher. Los gehts. Ich hielt die beiden an. „Hier“, sagte ich und reichte ihnen den Flachmann, „jede einen kräftigen Schluck, da schwitzt man leichter“. Wir setzten abwechselnd an und wirklich, wir wurden lockerer.Weg mit dem Bademantel und rein in die Kabine. Die Sauna war gut besucht, aber für uns war noch Platz. Wir schielten nach rechts und nach links und versuchten, Männerschwänze zu sehen. Es war leider ziemlich dunkel, so dass man nur schemenhaft etwas wahrnehmen konnte. Wir machten einen Gang und noch einen Gang und jedes mal gab es einen Schluck aus der Pulle.Wir wurden immer fröhlicher und ausgelassener, die Männer drehten sich schon vorsichtig nach uns um, während die wenigen Frauen, die da waren, uns abschätzig anschauten.Wir legten uns im Ruheraum in unseren Bademänteln nebeneinander in Liegestühle und fingen an, uns die Männer im Hellen anzusehen. Immer, wenn wir was besonderes sahen, stießen wir uns an und fingen an zu kichern. Der eine Schwanz war krumm, der andere lang, der hatte eine dicke Eichel, der hatte keine Vorhaut… Wir kamen aus dem Tuscheln nicht mehr heraus.Aber jetzt war es an der Zeit, auch mal von uns was sehen zu lassen. Wir öffneten langsam unsere Bademäntel. Zuerst ein wenig oben rum und, als das nicht weiter auffiel, auch unten rum. Immer noch schaute keiner. Wer wollte schon mollige Omis anschauen?Wir sahen uns an und nickten. Also gut. Die Bademäntel ganz auf und die Beine locker gespreizt. Jetzt stutzte schon der eine oder andere im Vorübergehen und warf uns verstohlen einen Blick zwischen die Beine. Martha hatte ebenfalls üppige Titten, an denen so mancher Blick hängen blieb.Besonders zwei Männer mittleren Alters schlichen unentwegt um uns rum und schielten auf unsere Titten und Mösen. Sie standen wohl auf ältere, mollige Semester. Man konnte auch sehen, dass langsam Blut in ihre Schwänze kam. Jedenfalls wurden sie dicker und hoben sich leicht. Mir lief das Wasser im Mund (und in der Möse) zusammen. Ich hätte gerne mal an ihren Schwänzen gelutscht.Doch hier ging leider nichts. Es war zu voll und ein verstecktes Plätzchen gab es nicht. Schade. Wir waren müde vom Saunen und vom Schauen und legten uns in unseren Liegen zurück. Ich war wohl eingeschlafen, denn irgendwas weckte mich. Ich schlug die Augen auf und sah aus den Augenwinkeln neben meinem Kopf jemand stehen. Ich drehte meinen Kopf herum und hatte einen hängenden Schwanz vor Augen. Jetzt war ich hellwach. Ich schaute nach oben und sah einen der beiden Männer. Er schaute mich an und bewegte leicht seine Hüfte hin und her, so dass sein Schwanz sachte schaukelte.Ich langte hinter mich und stieß Martha an. Die wachte ebenfalls auf und stupste Trude. Alle drei starrten wir nun auf den Schwanz.Der Mann schaute sich kurz um ob ihn auch keiner beobachtete, sah mir in die Augen, griff zu seinem Schwanz und zog seine Vorhaut zurück. Wir schauten wie gebannt auf seine blanke Eichel. Dann blickte der Mann auf meine Titten und schob seine Vorhaut wieder vor. Und zurück. Und vor. Und zurück. Seine Schwanz wurde dick und hob sich. Er wichste sich vor unseren Augen! Er beugte sich zu mir herunter. „Wir wollen Euch ficken“, sagte er leise. Dann flüsterte er mir ins Ohr. „Ich will ihn in Deine Möse stecken, in Deinen geilen Arsch, ich will Deine Titten ficken und Dir in den Mund spritzen“.Ich bekam einen roten Kopf. So deutlich hatte mir das noch keiner gesagt. Er richtete sich auf, ließ seinen Schwanz los, griff nach dem Handtuch, wickelte es sich um die Hüften und drückte sich seine Badetasche vor den Bauch. Jetzt sah man nichts mehr von seinem steifen Schwanz.“Kommt Ihr mit?“ fragte der Mann leise und schaute mir wieder in die Augen, „Wir fahren Euch nach Hause“. Wie auf Kommando nickten wir alle drei. Ohne lange zu überlegen standen wir auf. „Wir sehen uns am Eingang“, sagte ich leise zu dem Mann, dann gingen wir zu den Kabinen und zogen uns an. Auf dem Weg zum Ausgang fragte ich meine Damen leise: „Na, sind Euere Mösen auch so feucht wie meine?“ Die beiden nickten. Ich schaute in ihre leicht geröteten Gesichter. Auch sie waren jetzt echt rammlig und hatten wohl wie ich nur noch den Schwanz vor Augen.Als wir heraus kamen, warteten die beiden schon auf uns. Wir gingen mit zu ihrem Auto und stiegen ein. Trude und der Fahrer vorne, Martha, ich und der 2. Mann auf dem Rücksitz. Wir nahmen den Mann in die Mitte. Kaum waren wir angefahren, griff er mir schon an den Busen.Ich griff ihm in den Schritt und spürte seinen harten Schwanz. Er sprengte fast seine Hose. Ich nahm meine Hand wieder zu mir, öffnete meine Bluse, zog meinen BH nach oben, so dass meine Brüste nach unten fielen und sagte: „Komm, leck sie“. Er beugte sich zu mir, packte meine Titten, vergrub seinen Kopf darin und saugte an meinen Brustwarzen.“Wir fahren zu mir“, flüsterte ich leise zu Martha über seinen Kopf hinweg und gab laut meine Adresse nach vorne durch. Martha hatte sich unter den Rock gelangt, beobachtete, wie mir die Titten geleckt wurden und wichste sich. Vor dem Haus angekommen schob ich den Mann weg, verstaute meinen Busen wieder und knöpfte mich zu. „Kommt mit“, sagte ich und wir stiegen aus. Wir gingen das Treppenhaus hinauf zu mir. Ich schloss auf, wir gingen alle hinein und der letzte Mann machte die Tür hinter sich zu. Ich ging voraus ins Wohnzimmer, zog die Vorhänge zu und machte leise Musik an. Dann drehte ich mich um und schaute auf die Männer. Ich griff an meine Bluse und knöpfte sie langsam wieder auf. Ich ließ sie herunterfallen. Dann langte ich hinter mich, suchte den Verschluss meines BHs und öffnete ihn. Meine Brüste fielen heraus.Die Männer starrten auf meine nackten Brüste, dann öffneten sie ihre Hosen. Sie zogen sie herunter und zeigten ihre steifen Schwänze. Wir Frauen schauten gebannt darauf. Wir waren genauso erregt wie die Männer. Wir zogen uns alle aus und standen ruck-zuck nackt da.Ich ging zu den Männern. „Na los, bedient Euch“. Ich ging leicht in die Knie und spreizte meine Beine. Schon griff mir der erste zwischen die Schenkel und fasste an meine Schamlippen. Ich stöhnte leicht auf. Das ging in die richtige Richtung. Ich langte nach vorne und packte seinen Schwanz. Aber ich zog schweren Herzens die Hand von meiner Möse, ließ den Schwanz los und schob den Mann zu Martha. „Die hat´s nötiger“, sagte ich.Der Mann ging zu Martha, drückte sie mit dem Rücken an sich, griff um sie herum und packte ihren Titten. Er walkte und knetete die üppigen Möpse und Martha öffnete ihre Schenkel. Während eine Hand des Mannes zu ihrer Möse wanderte, schaute ich zu Trude. Auch die wurde bereits gründlich befummelt. Sie hatte zwar nur kleine Brüste, dafür hatte sie, wie ich etwas neidisch feststellte, schon eine Hand zwischen ihren Arschbacken, die nach ihrem Hintereingang suchte. Die andere Hand hatte einen Finger in ihre Möse geschoben. Die Schwänze der Männer standen in die Höhe und warteten auf ihren Einsatz.Ich ging abwechseln zu den Pärchen, streichelte Brüste, drückte Schwänze und wichste mich leicht dabei. Ich zog den Wohnzimmertisch zur Seite und sagte: „Kommt, legt Euch auf den Boden“. Sie taten das, ich legte mich dazu und wir drückten uns aneinander, Überall Leiber, Titten, Schwänze, jeder fummelte an jedem rum. Und so hatte auch ich mal eine Hand im Schritt oder jemand saugte an meinen Brustwarzen. Ich rutschte nach unten und nahm abwechselnd die beiden Schwänze in den Mund. Ich schnupperte und leckte auch mal an den beiden Mösen. Dann ging ich wieder hoch und ließ mich weiter befummeln und meine Titten kneten. Ich fand es auch schön, mal an Marthas dicken Möpsen rum zu drücken und ihre Brustwarzen zu zwirbeln. Dafür steckte ich Trude einen Finger in den Arsch und wichste sie dort etwas. Es war ein Stöhnen, Lutschen und Wälzen, Leiber an Leiber, ich genoss es.Ich stieß Martha an: „Knie hin und drück Deine Titten zusammen“. Wir hoben ihnen unsere Brüste entgegen und die Männer verstanden. Sie standen auf und schoben ihre Schwänze zwischen unsere Brüste. Fühlte sich klasse an. Nochmal kurz drauf gespuckt, damit es auch richtig rutschte und dann bewegten sie ihre Schwänze zwischen unseren Titten hin und her. Der, der seinen Schwanz bei mir untergebracht hatte, packte auf einmal meine Brüste, drückte sie fest zusammen und fickte drauflos. Anscheinend spürte er mich jetzt richtig gut. Aber bevor sie abspritzen konnten, schoben wir sie weg. Martha und Trude legten sich auf den Rücken und machte ihre Schenkel auseinander. Beide Frauen waren bereit, gefickt zu werden.Die beiden Männer leckten noch kurz die Mösen und schoben dann ihre Schwänze hinein. Trude und Martha hatten was sie brauchten. Ich war übrig. Ich streichelte den Männern den Rücken, packte sie mal am Sack, mal strich ich über ihr Arschloch. Wir waren von der Sauna ja alle super sauber.Dann wollte ich aber doch mehr. Ich tippte den Männern auf die Schulter. „Jetzt bin ich mal dran“, sagte ich zu ihnen und zu meinen Freundinnen: „Ihr könnt es Euch ja gegenseitig besorgen“.Ich dachte an den geilen Fick mit den beiden Möbelpackern. Das hätte ich gerne nochmal gehabt. „Kommt“, sagte ich, „fickt mich beide auf einmal“. Sie nickten. Sie zogen ihre Schwänze aus den beiden Frauen und kamen mit ihren hartem Ständern auf mich zu. Sie nahmen mich stehend zwischen sich und streichelten mich überall. Sie kneteten meine Brüste, küssten mich auf den Hals, steckten mir ihre Finger in den Arsch und in die Möse und rieben ihre Schwänze an mir.Dann legte sich der eine mit dem Rücken auf den Boden und ich stieg auf ihn. Sein Schwanz verschwand in meiner Möse. Ich beugte mich nach vorne, griff zu meinem Hintern und zog meine Arschbacken auseinander. Der andere ließ Spucke auf mein Arschloch tropfen, setzte seinen Schwanz an und schob mir den Schwengel in den feuchten Hintern.Jetzt hatte ich wieder beide Löcher gestopft. Das fühlte sich einfach umwerfend an. Ich schaute nach meinen Freundinnen. Die fummelten jeweils an der Möse der anderen rum. Dann legten sie sich verkehrt herum aufeinander und leckten sich die Kitzler.Ich wurde von den beiden Schwänzen in mir wieder zurückgeholt. Die beiden Schwengel fuhren in mir hin und her und reizten mich aufs Äußerste. Ich klammerte mich an den Mann unter mir. Ich fühlte, gleich ging bei mir los.Wieder zog sich alles bei mir zusammen, die Männer fühlten das und spritzten in mir ab. Sie füllten mir den Arsch und die Möse mit ihrem heißen Saft. Als meine beiden Damen das Stöhnen von mir und den Männern hörten, kam es auch ihnen. Oh Gott, war das ein geiler Abend.Bei dem Mann unter mir wurde der Schniedel klein und flutschte aus mir raus. Aber der im Hintern war noch überraschend stramm. „Na, Du geiler Hengst“, flüsterte ich nach hinten, „fick mich ruhig noch weiter in den Arsch, so lange Du kannst. Das tut gut“.Und das machte er noch ein paar Minuten, dann war auch bei ihm die Luft raus. Ich schaute ihn spitzbübisch an. „Wolltest Du mir nicht in den Mund spritzen?“ fragte ich ihn. Er zuckte mit den Schultern. „Bei mir geht nichts mehr. Mach ich das nächste Mal“. Damit klatschte er mir eine auf den Po.“Kinder, ich muss ins Bett“, sagte ich, „wer bleibt hier und wer geht?“ Die beiden Männer zogen sich an. Wir küssten uns. „Lasst mir Euere Adressen hier“, sagte ich noch, „ich melde mich wieder“. Dann gingen sie.Martha und Trude blieben und wir legten uns alle nackt und ungewaschen in mein Doppelbett. Wir deckten uns zu und schliefen ein. Wir schliefen einen entspannten, tiefen Schlaf.Am nächsten Morgen wachte ich auf, weil ich einen Finger an meiner Möse spürte, die sich an meinem Kitzler zu schaffen machte. Es war Martha. Ich schmiegte mich an ihre Titten und fing an, an ihren Brustwarzen zu lecken.“Na“, fragte ich leise, um Trude nicht zu wecken, „noch nicht genug?“ „Ich bin von gestern noch so aufgezogen“, flüsterte Martha zurück, „ich brauch noch einen Nachschlag“. Damit wichste sie meinen Kitzler stärker. Ich langte unter die Decke und fing an, auch ihren Kitzler zu reiben.Martha biss in die Decke. „Gut“, flüsterte sie, „mach weiter, mach fester, beiss in meine Brustwarzen, gleich kommt´s mir“. Ich drückte fest auf ihren Kitzler und saugte gleichzeitig einen ihrer harten Nippel in meinen Mund und biss leicht zu.Martha bäumte sich auf und stöhnte in die Bettdecke. Sie hatte ihren Orgasmus und ließ sich ins Bett zurückfallen. „Hast Du die Adresse der beiden von gestern?“, fragte sie nach ein paar Minuten Erholung.Ich nickte. „Ich will mich auch mal durchficken lassen so wie Du. Einer vorne und einer hinten. Ich hatte noch nie einen Schwanz im Hintern. Ist das gut?“Ich nickte. „Zuerst ungewohnt, dann äußerst geil“. Wir nahmen uns noch etwas in den Arm, dann erwachte auch Trude. Wir standen auf und frühstückten.Was konnte nicht alles aus einem Kaffeekränzchen werden… Aber das nächste Mal musste für jede Frau ein Mann da sein.Ach ja, das Leben war schön. Ich reckte und streckte mich und stand auf. Ich ging ins Bad, aufs Klo, dann in die Küche um zu frühstücken. Alles natürlich nackt. Es war zwar kalt draußen, doch in meiner Wohnung war es bullig warm. Das liebt man in meinem Alter.Außerdem brauchte ich nicht zu sparen, mein Heinrich hatte mir ordentlich was hinterlassen. Eine gut geheizte Wohnung gönnte ich mir einfach.Während ich eine Scheibe Brot aß, lehnte ich mich zurück, spreizte meine Beine, kraulte mir versonnen die Möse und schaute aus dem Fenster. Die Sonne schien herein und ich hatte keine Vorhänge vorgezogen, damit sie mich besser wärmen konnte.Ich stutzte. Da blinkte irgendwas in dem Fenster gegenüber. Ich setzte meine Brille auf und schaute genauer hin. Da stand doch jemand hinter dem Vorhang und hatte anscheinend ein Fernglas auf mich gerichtet.Mein erster Reflex war: Vorhänge zu und was angezogen. Aber eigentlich: Sollte der oder die doch gucken, mir kam dadurch nichts abhanden. Ich tat, als hätte ich nichts bemerkte, stand auf und ging ins Wohnzimmer. Die beiden Räume lagen auf der gleichen Hausseite.Ich stellte mich ans Fenster und schaute auf die Straße hinunter. Ich schielte etwas über meinen Brillenrand auf das Fenster gegenüber und tatsächlich, die Gestalt hinter dem Vorhang hatte das Fernglas wieder auf mich gerichtet. Ich ging langsam zum Fernseher, legte die Porno-DVD ein, drehte den Bildschirm noch etwas mehr Richtung Fenster und ging aus dem Raum. Verstohlen schaute ich nochmal durch den Türspalt Richtung gegenüberliegende Wohnung und wirklich, das Fernglas war jetzt auf den Fernseher gerichtet!Ich ging ins Bad, zog mich an und ging nach unten. Ich machte die Haustüre auf und schaute vorsichtig auf das Fenster im 3. Stock. Ich sah das Fernglas, das immer noch auf meinen Fernseher gerichtet war. Der oder die war gebannt von dem Porno und hatte keinen Blick für was anderes. Also huschte ich schnell aus der Tür und ging zum Haus gegenüber. Ich schaute auf die Klingeln. Wollen doch mal sehen, wer mich hier beobachtete. 3. Stock, links. Ich las das Namenssc***d: A. Turay. Sagte mich nichts.Während ich noch das Türsc***d studierte, kam eine Frau heraus und bevor die Tür wieder zufiel, ging ich hinein. Ich ging die Treppen hinauf, 3. Stock, links. Adib Turay.Ich klingelte. Es dauerte eine Weile, dann wurde die Tür vorsichtig aufgemacht. „Ja bitte?“ fragte eine Männerstimme. Dann wurde ein Kopf sichtbar. Es haute mich um. Es war ein dunkelhäutiger Mann, ein Afrikaner. Er musste ziemlich neu hier sein, denn gesehen hatte ich ihn noch nie. „Bitte?“ sagte er noch einmal, dann erkannte er mich. „Ah“, sagte er und räusperte sich. „Guten Tag“, sagte ich, „ich bin Ihre Nachbarin von gegenüber. Kann ich reinkommen?“ Er öffnete die Tür. „Bitte“, sagte er. Ich ging hinein. Wirklich interessant. Hier war alles anders wie sonst. Es war spärlich eingerichtet und die Möbel waren dunkel und andersartig, afrikanisch eben. Die Wände waren farbig und es lagen Teppiche auf dem Boden. Es standen ein paar Holzfiguren herum und an den Wänden hingen irgendwelche Andenken aus Holz.Ich drehte mich um und betrachtete den Mann. Ich konnte ihn schlecht einschätzen, aber ich würde sagen, so um die 30. Ich ging ins Zimmer zum Fenster und schaute hinaus. Tatsächlich sah man von hier aus direkt in meine Küche und mein Wohnzimmer.“Ich bin Adib“, sagte der Mann mit seiner tiefen, ruhigen Stimme und streckte mir seine Hand hin. Ich nahm die Hand. „Frieda“, sagte ich. Wir setzten uns. „So, so“, sagte ich, „Sie beobachten mich also“. Adib nickte verlegen. „Ja“, sagte er, „bitte entschuldigen Sie. Wissen Sie, ich habe nicht viel Bekannte und bin oft einsam. Ich habe auch keine Frau. Aber ich bin noch jung und hätte gerne eine. Und da sah ich Sie in letzter Zeit immer nackt rumlaufen. Das hat mir gefallen. Und so schaue ich Sie immer an, wenn es geht“.Ich war gerührt. Der Arme. Und er war wirklich sympathisch. „Ist schon recht, Adib“, sagte ich, „Du kannst mich immer anschauen, wenn ich Dir so gefalle. Ich lasse meine Vorhänge für Dich auf und laufe möglichst oft nackt herum“. Dann setzten wir uns auf sein Sofa.Es trat Stille ein. Ein paar Minuten sagte keiner was. Ob ich rauskriegen konnte, ob das mit den großen Schwänzen stimmt? Ich weiß, ich bin unmöglich, aber das hatte ich nun mal plötzlich im Gehirn.Ich knöpfte langsam meine Bluse auf. „Adib“, sagte ich leise und drehte mich zu ihm, „willst Du das auch mal von nahem sehen?“ Adib bekam große Augen. „Wenn Sie wollen“, sagte er und schaute auf meinen BH. Ich öffnete ihn und meine Brüste fielen heraus.“Sie sind eine wunderschöne Frau“, sagte Adib bewundernd, „ich habe schon lange keine Frau wie Sie mehr gesehen“. Er schluckte. Ich hatte das Gefühl, gleich würde er weinen.“Komm her, Adib“, sagte ich, nahm seinen Kopf und drückte ihn an meinen Busen. „Hier kannst Du Dich ausruhen. Du kannst meine Brüste ruhig anfassen und drücken. Du kannst Sie küssen und an meinen Brustwarzen lecken. Alles, was Du willst“.Adib war gerührt. Er schmiegte sich an mich und liebkoste meine Brüste. Das war äußerst angenehm. Ich fing an, feucht zu werden. „Komm, Adib“, sagte ich, „wir ziehen uns beide aus. Mich hast Du ja schon nackt gesehen, ich Dich nicht“.Wir standen auf und zogen unsere Kleider aus. Als wir so nackt da standen, schaute ich mir Adib an. Ein kräftiger, großer Mann, kein Gramm Fett, dafür aber, tatsächlich, ein beeindruckend großer Schwanz, der schon etwas in die Höhe ragte.Ich setzte mich aufs Sofa und zog Adib zu mir. Ich öffnete meinen Mund und nahm seinen Schwanz hinein. Adibs Schwanz wurde größer und größer, bald füllte er meine ganze Mundhöhle aus. Ich schob Adib von mir, damit ich wieder Luft bekam.“Adib“, sagte ich, „Du hast ja einen prächtigen Schwanz“. „Und Du bist eine wundervolle Frau“, sagte Adib, „Du verwöhnst mich so schön“. Dann hielt er mir wieder seinen Schwanz hin und ich lutschte über seine Eichel. Dabei massierte ich ihm noch seinen Schwanzschaft.Dann lehnte ich mich zurück und öffnete meine Schenkel. „Du kannst mich jetzt ficken, Adib, wenn Du willst“, sagte ich und Adib kniete sich vor mich hin. Langsam schob er mir seinen dicken Schwengel in die Möse. Das war vielleicht ein Ding, so etwas hatte ich noch nie drin gehabt. „Langsam ficken, Adib“, sagte ich, „ich will Dich richtig spüren“. Und Adib fuhr langsam hin und her.“Ich habe so lange keine Frau mehr gehabt“, sagte er wieder, beugte sich nach vorne und umarmte mich, während er seinen Schwanz hin und her gleiten ließ. Dann richtete er sich etwas auf und knetete vorsichtig meine Brüste, fuhr aber immer wieder mit seinem Schwanz in mich hinein.Ein wunderbarer, ruhiger Fick. Wieder drückten wir uns aneinander und umarmten uns. Ich fühlte, wie mir von diesem ruhigen, gleichmäßigen, stetigen Fick langsam der Orgasmus hochstieg. Dann war es soweit.Ich presste Adib an mich, stöhnte auf und meine Möse zog sich zusammen. Mein Orgasmus überschwemmte mich. Dann ebbte mein Orgasmus ab. Ich entspannte mich und lehnte mich zurück. „Wunderbar, Adib“, sagte ich, „aber jetzt bist Du dran. Wie hast Du es denn am liebsten?““Am liebsten knie ich hinter der Frau“, sagte Adib, „da kann ich zuschauen, wie mein Schwanz hinein fährt“. Ich schob Adib weg, sein Schwanz flutschte aus meiner Möse und ich kniete mich auf allen Vieren auf den Boden.“Ist es recht so?“ fragte ich und Adib nickte. Er kniete sich hinter mich und versenkte seinen Schwengel in meiner Möse. Dann packte er meine Hüften und fickte nun ruhig und gleichmäßig los. Ich hatte das Gefühl, er käme bald an meinem Magen an.Dann wurden die Stöße von Adib schneller und fester. Ich fühlte, dass er gleich abspritzte. „Du kannst ruhig in mich hineinspritzen“, sagte ich nach hinten, „es kann nichts passieren. Dafür bin ich zu alt“. Adib stöhnte auf und schoss seinen Samen in mich hinein. Dann zog er langsam seinen Schwanz aus mir heraus.“Danke“, sagte er leise, „vielen Dank. Sie sind so nett“. Wir legten uns nebeneinander auf den Boden und umarmten uns. Dann knetete er noch etwas meine Brüste und ich drückte seinen Schwanz. Der war zwar abgeschlafft, war aber immer noch ziemlich fest.Ich drückte Adib auf den Rücken, rutschte nach unten und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich lutschte, saugte und biss noch leicht auf der Eichel herum. Wirklich, ein schöner Schwanz.Und er wurde wieder größer. Ich ließ den Schwanz im Mund, drehte aber meinen Hintern so weit nach oben, dass Adib an meine Möse kam. Er strich leicht über meine feuchten Schamlippen, dann rutschte er mit seinem Finger nach hinten zu meinem Hintereingang.Er drückte auf mein hinteres Loch, dehnte meinen Schließmuskel etwas und schob seinen Finger hinein. Inzwischen war auch sein Schwanz wieder groß und hart geworden. Anscheinend machte ihn das Rumfingern an meinem Arschloch an.Ich ließ den Schwanz aus meinem Mund, nahm meine Hand, packte den Schwanz und wichste ihn. Ich drückte ordentlich zu, wichste schnell und hart und Adib stöhnte auf. Ich schaute auf seine Eichelöffnung. Ein Strahl Samen schoss aus ihr heraus, noch einer und noch einer. Dann war fertig. Adib zog seinen Finger aus meinem Hintern und entspannte sich. Ich drehte mich wieder herum und legte meinen Kopf auf seine Brust.Nach ein paar Minuten stand ich auf und zog mich an. „Das war ein schöner Vormittag, Adib“ sagte ich, „wir sehen uns wieder. Du kannst immer gerne auch zu mir kommen, wenn Dir danach ist“. Ich beugte mich zu ihm hinunter, küsste ihn auf seine Brust und ging wieder in meine Wohnung zurück.Ich hatte immer noch den Geruch von Adibs Samen in der Nase. Ich bekam auf einmal richtig Lust, mir mal wieder frischen, jungen Samen in den Mund spritzen zu lassen. Oh Heinrich, dachte ich, wenn Du das alles wüsstest, Dir würden die letzten Haare ausfallen. Dann ging ich in die Küche und brutzelte mir mein Mittagessen. Es war zwar noch etwas früh, aber ich hatte jetzt mächtig Hunger.Ich aß, machte ein kleines Schläfchen und ging etwas spazieren. Ein sonniger, warmer Tag war das. Auf dem Nachhauseweg kam ich am Bäcker vorbei. Kaffee und Kuchen, das wäre jetzt die Krönung.Also ging ich hinein, der Laden war leer, obwohl es eigentlich Zeit zum Kaffeetrinken war. Ich schaute mir die Kuchen an. Ein Stück Schwarzwälder Kirschtorte, das wäre es. Ich schaute mich um und wartete, aber es kam niemand.Ich wollte schon rufen, da hörte ich aus dem Nebenraum hinter der Theke Geräusche. Na, da kam sicher gleich jemand. Doch nichts geschah. Auch kamen mir die Geräusche plötzlich so bekannt vor. Da stöhnte doch jemand.Leise ging ich hinter die Theke und schaute vorsichtig in das Halbdunkel im Nebenraum. Mir fiel die Klappe herunter. Da stand doch tatsächlich die Bedienung, das Röckchen hochgeschlagen, nach vorne gebeugt über den Schreibtisch, die Brüste hingen ihr aus der Bluse und der Bäckergeselle stand mit heruntergelassener Hose hinter der jungen Frau, hatte ihr den Stringtanga zur Seite gezogen und fickte sie. Die beiden hörten und sahen nichts, sie waren ganz ins Ficken versunken. Der Bäckergeselle war ebenfalls ein junger, knackiger Kerl. Ich schaute ihnen etwas beim Ficken zu und mir wurde schon wieder warm. Und feucht an der Möse. Ich langte mir unter den Rock. Ich war ja richtig nass! Mich durchzuckte eine Idee. Das war vielleicht eine Chance, eine Ladung Samen in den Mund zu bekommen. Unbemerkt trat ich hinter die beiden. Ich legte dem Bäckergesellen meine Hand auf den Rücken und der fuhr erschrocken herum. Sein Schwanz flutschte aus der Möse der Bedienung und stand in die Luft. Und auch die Bedienung sprang auf und zog sich eilends die Bluse über ihren Brüsten zusammen. Ihr Rock fiel von alleine über ihren Hintern. Die Hose des Bäckers ringelte sich immer noch um seine Knöchel und sein Schwanz schlaffte ab.“Frau Müller“, fing die Bedienung an zu stottern. Sie kannte mich. Ich legte den Finger auf meine Lippen. „Ist schon gut“, sagte ich leise. Die beiden schauten sich unsicher an. „Ihr könnt ficken, wann, wo und so oft Ihr wollt. Aber jetzt“, damit wandte ich mich an den Bäckergesellen, „wird mir dieser junge Mann hier seinen Samen in den Mund spritzen“.Die beiden sahen sich wieder an und ich konnte am Gesicht des Bäckergesellen sehen, dass er von der Vorstellung nicht begeistert war, dieser Alten da seinen Schwanz in den Mund zu stecken.Na, das wollten wir doch mal sehen. Ich knöpfte meine Bluse auf, zog meinen BH nach unten und ließ meine Brüste herausfallen. Der Bäcker starrte auf meine Brüste. Ich ging auf ihn zu hielt ihm meine dicken Titten unter die Nase. Der Bäckergeselle stierte weiter auf meine Möpse und die dunklen, großen Brustwarzen, die sich langsam zusammenzogen und kräftige Nippel bekamen. Er wurde zusehends unruhiger.“Na los“, sagte ich, „lang zu und pack meine Titten. Du kannst ruhig kräftig drücken, das gefällt mir“. Dann ging ich auf die Knie, nahm seinen lahmen Schwanz in den Mund und fing an, zu saugen, während er nach unten zu meinen Brüsten griff und sie nach anfänglichem Zögern fest drückte und knetete.Sein Schwanz in meinem Mund gewann langsam wieder an Form. Ich spürte, wie das Blut in seine Eichel drückte und sie dadurch heiß wurde. Ich griff zu seinem Schwanzschaft und massierte ihn.Aus den Augenwinkeln sah ich, dass die Bedienung uns fassungslos zusah. Sie griff unter ihren Rock und begann zu wichsen.Der Bäckergeselle fing derweil an zu schnaufen und zu stöhnen. Er drückte meinen Busen fester und fester. Plötzlich packte er mich mit beiden Händen an den Haaren, hielt meinen Kopf fest, bewegte sein Becken hin und her und fickte mich heftig in den Mund. Ich drückte seinen Schwanzschaft mit meiner Hand fester und presste mit der Zunge seine Eichel an meinen Gaumen und saugte weiter. Das schien ihm zu gefallen, denn kurz darauf kam es ihm. Na also, es geht doch, dachte ich. Sein Schwanz begann heftig zu zucken und er spritzte mir unter Stöhnen seine volle Ladung in den Mund. Einmal, zweimal, dreimal kam der Schwall aus seiner Eichel. Ich saugte und lutschte, bis nichts mehr kam. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund.Prima, das war das, was ich mir gewünscht hatte. Ich machte den Mund zu, stand auf, packte meine Brüste wieder in den BH und knöpfte meine Bluse zu. Ich ließ noch etwas den Samen über meiner Zunge hin und her gleiten und schluckte ihn dann langsam hinunter. Ich hauchte in meine Hände und genoss den Geruch nach Samen, der sich mit meinem Atem vermischte.Ich winkte den beiden zu, die wie angewurzelt von dem überraschenden Geschehen da standen und immer noch nicht ganz fassen konnten, was da passiert war und ging aus dem Nebenraum in den Laden. Dort standen ein paar Leute, die inzwischen hereingekommen waren und warteten. „Kundschaft“ rief ich nach hinten und verlies die Bäckerei. Kuchen wollte ich jetzt nicht mehr.Zu Hause angekommen, ließ ich mich rückwärts aufs Bett fallen. Es war wirklich toll, so ein Schwanz im Mund. War leider etwas kurz. Ich merkte, ich hatte noch nicht genug. Paul! Das war es. Ich hatte ihn schon lange nicht mehr gesehen. Ohne lange nachzudenken stand ich auf, ging zu Paul hinüber und läutete. Die Tür ging auf und Paul schaute heraus. „Hallo Paul“, sagte ich, „hast Du etwas Zeit?“ Paul nickte. „Ich lerne zwar gerade auf die Meisterprüfung, aber wenn ich Ihnen helfen kann…“.“Super“, sagte ich und nahm ihn bei der Hand, „ich mache uns einen Kaffee“. Damit zog ich ihn in meine Wohnung.Wir setzten uns in die Küche und tranken Kaffee. „Denkst Du noch an unser Erlebnis vor ein paar Wochen?“ fragte ich dann. Paul bekam einen roten Kopf. „Sie meinen das, als Peter noch mit dabei war?“.Ich nickte. „Hat es Dir gefallen?“ Pauls Kopf wurde noch etwas roter. „Sehr“, sagte er leise, „wirklich sehr. Ich denke oft daran“. „Und dann musst Du wichsen?“ fragte ich, rutschte zu ihm und legte meine Hand auf seinen Oberschenkel.Paul nickte wieder. Ich stand auf, nahm ihn bei den Händen und zog ihn hoch. „Läute doch einfach bei mir, wenn du Lust auf einen Fick hast. Wenn ich nicht gerade Besuch habe, bin ich immer für Dich da“. Ich zwinkerte ihm zu. „In welches Loch Du Deinen Schwanz stecken willst, kannst Du Dir aussuchen. Ich habe Deinen jungen Schniedel gerne überall drin“. Ich machte ich eine Pause. „Komm mit ins Schlafzimmer“, sagte ich dann, „wir legen uns ins Bett. Nackt“. Ich spürte, wie Pauls Hände feucht wurden.Im Schlafzimmer zogen wir uns aus. „Leg Dich einfach auf den Rücken. Den Rest mache ich“. Paul lag noch nicht ganz, da hatte ich mich schon mit meinem Kopf zu seinem Sack begeben und seinen Schwanz in den Mund genommen.Wieder fing ich an zu saugen und zu lutschen und Pauls Schwanz wurde hart und groß. Ich schob meinen Unterleib zu seinem Gesicht. Paul steckte mir zwei Finger in die Möse und bewegte sie darin. Dann zog er einen Finger wieder heraus, fuhr damit zu meinem Hintereingang und schob ihn langsam hinein.Wieder bewegte er seine Finger. Dann zog er den zweiten Finger aus meiner Möse und schob ihn mir ebenfalls in den Hintern. Ich wusste, was er wollte.Ich entließ Pauls Schwanz aus meinem Mund. „Du kannst mich nachher gerne in den Hintern ficken“, sagte ich zu ihm, „aber jetzt möchte ich noch etwas Deinen Schwanz im Mund haben. O.k?“ Paul nickte. Ich legte mich auf die Seite, drehte Pauls Becken zu mir, nahm seinen Schwanz wieder in den Mund und nuckelte.Pauls Schwanz pochte ordentlich in meinem Mund. Ihn schien die Vorstellung, dass er mich nachher in den Hintern ficken durfte so zu erregen, dass er kurz vor einem Orgasmus stand. Ich machte eine kurze Nuckelpause, während mir Paul weiter im Hintern rumfingerte. Ich nahm seinen Schwanz wieder in den Mund. Dazu umarmte ich noch seinen Po und drückte mir seinen Schwanz ganz tief in die Mundhöhle. Ich spürte seinen Schwanz am Gaumen entlang rutschen, bis er an meinem Hals ankam. Ich hielt die Luft an, machte meinen Hals locker und schob Pauls Schwanz so weit in mich hinein, bis meine Nase an seinen Schamhaaren ankam. Dann zog ich meinen Kopf wieder zurück und holte Luft.Es übermannte mich richtig. Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich ihm das Ding abgebissen und runter geschluckt. Ich wollte mich nicht mehr von seinem Schwanz trennen. Ich wollte ihn besitzen, behalten. Ich war in einem echten Schwanzfieber.Dann stutzte ich. War ich eigentlich noch ganz dicht? Ich riss mich zusammen, biss nochmal leicht auf Pauls Schwanz und ließ ihn dann aus meinem Mund. Ich richtete mich auf, kniete auf alle viere und sagte: „Also los, Paul, fick mich in den Hintern“.Paul kniete hinter mich, zielte mit seiner Schwanzspitze auf mein hinteres Loch und schob seinen Schwengel langsam hinein. „Oh, Frau Müller“, stöhnte er, „wie geil“. Dann hielt er mich an den Hüften fest und fickte kräftig in meinen Darm.Es waren nur fünf oder sechs Stöße, dann stöhnte Paul auf. Es kam ihm. Er spritzte mächtig in meinen Hintern, zweimal, dreimal, dann zog er ermattet seinen Schwanz aus meinem Arsch. Sein Sack musste gähnend leer sein.Paul ließ sich auf den Rücken fallen und streckte alle viere von sich. „Danke, Frau Müller“, sagte er, „Sie sind der Hammer“. Dann schlief er ein. Ich stieg aus dem Bett und deckte ihn zu. Anschließend ging ich unter die Dusche. Ich duschte heiß und ausgiebig.Für heute musste es einfach genug sein. Morgens Adib, mittags der Bäckergeselle und nachmittags Paul. An einem Tag von 3 verschiedenen Männern gefickt werden, das reichte jetzt aber wirklich. Ich erkannte mich fast nicht wieder. Ich war ein richtig scharfes Weib geworden, das von früh bis spät nur noch ficken wollte.Ich drehte das Wasser ab, stieg aus der Dusche, trocknete mich ab und schaute auf die Uhr. 17:00h. Noch gut drei Stunden hatten die Kaufhäuser auf. Es gab da doch noch diesen Detektiv…

Frieda Teil 2. (Netzfund)

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