Free #2 – Tasha

Hallo und Willkommen zu einem neuem Kapitel von der Natasha, wie geht es mit ihr weiter? Wie weit wird sie noch sinken? Wieder ein neues Kapitel meiner Freundin MeloryaViel SpaßDeloisChapter 5Am nächsten Morgen werde ich von Kaffeeduft geweckt. Langsam erhebe ich mich, meine Muskeln sind ganz hart vom der Nacht auf dem Boden.. ich höre Schritte, Tom kommt ins Schlafzimmer. ‚Na Engelchen, gut geschlafen?‘ grinst er mich an, während er meine Kette löst. ‚Komm, geh ins Bad, mach dich was frisch, dann komm in die Küche, Frühstück ist fertig.‘ Ich gehorche, und verschwinde ins Bad. Als ich dann in die Küche komme, bin ich überwältigt von dem sich mir bietenden Anblick. Der Esstisch ist perfekt eingedeckt und geschmückt, ein wunderschöner Blumenstrauß in der Mitte in einer wirklich exquisiten Kristallvase, zwei Kerzen in kristallenen Leuchtern, Blattwerk und Blüten auf der fein bestickten Damasttischdecke, silberne Unterteller, das Service aus hauchzartem Porzellan, silbernes Besteck, Kristallkrug mit Orangensaft, und dazu passenden Gläsern. Eine Unzahl an Konfitüren, Honig und Butter, teuren spanischen Serrano Schinken, feinsten französischen Käse, frische, noch warme Brötchen und Croissants. Abgerundet von einem wunderbar duftenden Kaffee in der bereit stehenden Porzellankanne. Tom sieht meinen Gesichtsausdruck und lächelt. Zum ersten mal ein wirklich freundliches Lächeln. ‚Komm, setz dich, und genieße was da ist.‘ Es sieht wirklich alles zu köstlich aus, ich fange an zu essen. Der Kaffee ist einfach göttlich, und der Rest,.. mehr als einmal schließe ich genussvoll die Augen. Nach dem Frühstück befiehlt Tom mir, in meine Wohnung zu gehen, und mich anzuziehen. Er wolle mit mir in die Stadt. Ich eilte also in meinem Mantel gehüllt rüber in meine Wohnung, und stand dann erst mal unschlüssig vor meinem Kleiderschrank. Was sollte ich anziehen… Ich entschied mich schließlich für einen knielanges fröhliches Sommerkleid in bunten Farben, das meine Arme frei läßt, am Oberkörper eng anliegt, und dann ab der Taille sich zu einem weiten Glockenrock öffnet. Dazu die passenden Schuhe mit leichtem Absatz. Dann beeilte ich mich meine Haare zu stylen, sie zu einer lockeren Zopffrisur hochzustecken, und zupfte noch hier und da ein paar Strähnchen aus dem Zopf. Die lockere Frisur passte hervorragend zu meinem Outfit. Ich trug gerade mein Make-up auf, als plötzlich mein Handy summte, Tom mahnte mich zur Eile, dass er schon im Auto säße. Ich besprühte mich noch fix mit einem leichten Sommerduft, schnappte meine Handtasche, und machte mich auf dem Weg. Als ich in seinen Wagen stieg, musterte Tom mich kurz, nickte dann, und fuhr los. In der Innenstadt fuhr er geradewegs in ein zentral gelegenes Parkhaus. Von dort aus kamen wir direkt auf die exklusive Boutiquenmeile. Wir bummelten ein wenig an den Schaufenstern vorbei, als er plötzlich anhielt, und ein wunderschönes ‚kleines Schwarzes‘ betrachtete. Am Rücken fast bis zum Hintern ausgeschnitten, alles mit Spitze abgefasst, die Rocklänge ging knapp bis über den Po, rechts und links leicht geschlitzt. Vorne lief der Ausschnitt spitz zwischen beiden Brüsten bis fast zum Bauchnabel.. eigentlich ein sehr nuttiges Outfit, aber durch den Stoff und den Stickereien wirklich sehr edel wirkend. Tom zieht mich in das Geschäft, und bitte die Verkäuferin charmant, dieses Kleid mir zur Anprobe herauszusuchen. In der Umkleide schlüpfe ich hinein, und wirklich, es passt perfekt. Es hat unsichtbar eingenähte Cups, die den Busen leicht heben und stützen, so dass das Dekolleté einfach nur atemberaubend aussieht. Ich verlasse die Umkleide, um mich Tom zu präsentieren. Dieser sitzt auf einem Stuhl, nippt an einem Glas Champagner und mustert mich eingehend. Mit einer Handbewegung fordert er mich auf, mich zu drehen. Ich drehe mich, und sehe in seinen Augen, dass ihm das Kleid an mir sehr gut gefällt. Er nickt, und fragt die Verkäuferin nach einem passenden paar Schuhe. Sie geht in einen Nebenraum, und kommt mit drei Schuhkartons wieder. Tatsächlich hat sie nur durch Schauen meine Schuhgröße genau erraten. Ich probiere das erste Paar an, laufe ein wenig, drehe mich. Tom schüttelt den Kopf, sie gefallen ihm nicht. Er zeigt auf das dritte Paar, dass die Verkäuferin gerade aus der Schachtel gehoben hat. Ich ziehe sie an, und auch sie passen perfekt. Auch sie sind mit leichten Stickereien versehen, was ausgezeichnet zu dem Kleid passt. Er bedeutet der Verkäuferin dass wir das Outfit nehmen und sucht noch eine passende aus Spitzen bestehende Stola dazu aus. Ich gehe zurück zur Umkleide, ziehe mich aus, reiche der Verkäuferin das Kleid und die Schuhe. Als ich wieder aus der Umkleide komme, hat Tom bereits bezahlt, und hält den Einkauf in der Hand. Wir verabschieden uns höflich von der Verkäuferin, und verlassen den Laden. Weiter ziehen wir an den Boutiquen vorbei, halten hier und dort, er kauft mir noch das eine oder andere ’normale‘ Businessoutfit, bis wir schließlich ein sehr exklusives Dessousgeschäft betreten. Er kauft mir die wunderschönsten Dessous die ich je hatte, lässt mich auch selber auswählen. Dann möchte er, dass ich eines der sehr gewagten doch mal anziehe.. da er schon bezahlt hat, ist das kein Problem. Ich gehe in die Umkleide, und höre ihn leise mit der Verkäuferin reden. Ich schaue in den Spiegel, und mir gefällt sehr, was ich sehe. Trotzdem kostet es mich einige Überwindung nach draußen zu gehen, und mich zu zeigen. Als ich aus der Kabine trete, steht Tom direkt vor mir. Er zieht mich ein Stück zur Seite, so dass ich mit dem Rücken zu dem großen Spiegel stehe. Dann befiehlt er mir, mich umzudrehen. Ganz nah tritt er an mich heran, ich kann die Wärme seines Körpers spüren. Durch den Spiegel sieht er mir in die Augen, beugt sich leicht zu mir runter, und flüstert: ‚Gefällst du dir so?‘ Ich schaue ihm in die Augen, senke dann aber den Blick. Ich nicke. ‚So, tust du das.. mir gefällt auch was ich sehe. Aber da fehlt doch noch eine Kleinigkeit.‘ Er hebt seine Hände, mit denen er ein filigran gearbeitetes Halsband von ca. 3 cm Breite hält. Es ist aus Spitze gearbeitet, mit Silberfäden durchwirkt, und sieht absolut edel aus. Es lässt sich im Nacken durch kleine silberne Häkchen verschließen, ist leicht elastisch, und passt sich perfekt meinen Hals an. Und es passt wunderbar zu meinen neuen Dessous. ‚Ich will, dass du es dazu immer trägst!‘ Ich schaue ihn wieder an, nicke, und hauche: ‚Ja, das werde ich.‘ Er nickt zufrieden zurück, nimmt es mir wieder ab und ich verschwinde in der Umkleide, um mich anzuziehen. Als wir die Boutique verlassen, ist es schon später Nachmittag, und langsam macht sich ein wenig Hunger in mir breit. Ganz abgesehen von dem Durst, den mir dieser Einkaufsmarathon verursacht hat. Tom läßt mich bei sich einhaken, und schlendert auf ein gemütlich aussehendes Restaurant zu. Das Restaurant eine eine wirklich wunderbare Atmosphäre, Kerzenlicht, das Interieur aus dunklem, edel wirkendem Holz. Die Menükarte bekam ich nicht zu sehen, Tom bestellte für uns beide ein Rinderfilet, dazu Salat und Kroketten, eine Flasche Wasser und eine Karaffe leicht lieblichen Rotwein. Wie sitzen auf einer Bank nebeneinander, der Einkauf auf den Stühlen verstaut. Der Kellner bringt den Wein und das Wasser, und wir stoßen an. Langsam komme ich zur Ruhe.. der letzte Abend dringt immer stärker in mein bewusstes Denken. Die ganze Woche schlägt plötzlich wie ein Hammer auf mich ein. Was zur Hölle tue ich hier. Ich hatte mir selber gegenüber schon zugegeben, dass mir einiges was er getan hat, sehr gefiel. Nicht alles, aber doch schon einiges. Irgendwie zerreißt es mich innerlich. Er wird wohl nie nur das tun, was ich mag, sondern auch die Dinge, die er mag, auch wenn das wiederum Sachen sind, die ich vermutlich weniger toll finde, bzw. komplett ablehne. Ich bin mittlerweile soweit dass ich bereit bin, mich freiwillig auf sein Spiel einzulassen. Aber er muss auch verstehen, dass ich Grenzen habe. Denn bestimmte Praktiken, über die ich im Internet gelesen habe, werde ich sicherlich niemals machen. Da muss es doch einen Kompromiss geben. Ich stelle mein Glas ab, im Gedanken versunken. Er merkt meine veränderte Stimmung. ‚Was ist los Herzchen? Hat dir der Tag nicht gefallen?‘ ‚Doch‘, flüstere ich. ‚Was ist es denn dann?‘ schaut er mich fragend an. Er fasst mein Kinn, dreht mein Gesicht zu sich, und schaut mir in die Augen. ‚Es.. ich.. ich weiß nicht wie ich das sagen soll‘, stammel ich. ‚Meinst du, ich kann mir nicht denken, worüber du nachdenkst.. nach dieser Woche?‘ lächelt er mich an. ‚Ich weiß dass das hart war, aber du hast doch selber gemerkt, wie sehr dir manche Sachen gefallen haben. Nicht alles, aber das ist normal. Manches machst du eben für mich, erduldest es. Dafür belohne ich dich dann auch mit den Sachen, die du magst. Dass heißt nicht, dass ich dir Sachen antun werde, mit denen du gar nicht klar kommst. Ich beobachte dich immer sehr genau. Du musst mir vertrauen, ich mache das nicht zum ersten Mal.‘ Er zwinkert mir zu. ‚Aber ich habe noch etwas für dich‘, eröffnet er mir. Er zieht ein kleines Schmucketui aus der Innentasche seines Jacketts und überreicht es mir. Ich öffne es.. und finde ein schwarzes Wildlederhalsband, ca. 1 cm breit, mit silbernem Verschluss, einem silbernen Ring an der Vorderseite, an dem ein T, ebenfalls aus Silber hängt. Er nimmt es mir aus der Hand, und legt es mir um. Es passt perfekt. ‚Ich will dass du das immer trägst, wenn du das Haus verläßt, verstanden?‘ fragt er mich. Ich nicke, und fasse vorsichtig nach dem Band. Es fühlt sich angenehm auf meiner Haut an. Da kommt der Kellner mit dem Essen, und wir widmen uns unseren Tellern. Als wir nach Hause fahren, sagt er mir, dass wir am Abend ausgehen würden. Ein Freund hätte ihn eingeladen, und gesagt, er könne einen Gast mitbringen. ‚Zieh dein neues Schwarzes an, ich will, dass es alle umhaut, wenn sie dich sehen, hörst du?‘ weist er mich an. Ich nicke, und überlege schon, wie mein Make-up dazu aussehen wird, und welche Frisur dazu passt. Zu Hause angekommen packe ich meine neuen Sachen aus, und betrachte sie noch mal. Tom hat eine Menge Geld ausgegeben.. aber die Sachen haben auch durchweg Klasse und Stil. Ich lege mein abendliches Outfit schon mal zurecht, während mein Badewasser einläuft, einen hauchzarten String aus Spitze, passende Strapse, die dazugehörenden, hauchdünnen Strümpfe, ebenfalls mit abgesetztem Spitzenrand, das Kleid, und die Schuhe.Das Badewasser ist herrlich entspannend. Anschließend kümmere ich mich sehr sorgfältig um meine Frisur. Diesmal wird es eine festliche Hochsteckfrisur, feine Klämmerchen mit Strasssteinchen halten sie in Form. Mein Abendmake-up lässt meine Augen strahlen, und ergibt mit meinem restlichen Outfit einen perfekten Anblick. Sogar das Halsband fügt sich gut ein und passt super zu meinen silbernen Ohrringen. Um 19.30 Uhr schellt es an meiner Türe, Tom ist da, um mich abzuholen. Als er mich sieht schürzt er anerkennend die Lippen.. ‚Zum Anbeißen..‘, kommentiert er mein Aussehen. Wir fahren in ein sehr nobles Viertel. Das Haus, eigentlich schon mehr eine Villa, hat eine separate Einfahrt, und einen ziemlich großen Vorplatz zum parken. Dort stehen bereits drei teure Wagen. Wir steigen aus, ich hake mich bei Tom ein, und gehen auf die breite Eingangstüre zu, die just in dem Moment von einem Bediensteten aufgemacht wird. Wir treten ein, und sofort tauchen wir in ein sehr luxuriöses Ambiente ein. Teure Gemälde an der Wand, kostbare Läufer, wunderschöne Vasen, ein riesiger Kronleuchter in der Empfangshalle. Offensichtlich paart sich hier Vermögen mit Geschmack (oder ein guter Innenarchitekt..). Wir werden weiter geführt, zu einer großen Flügeltüre. Der Bedienstete öffnet und tritt zuerst ein, stellt sich zur Seite und kündigt Tom mit vollem Namen an, und fügt ‚und Gast‘ hinzu. Dann geht er nach draußen und schließt die Türe. Unser Gastgeber, ein Mann mittleren Alters, gut aussehend, sehr gepflegt im teurem Anzug kommt auf uns zu. Er strahlt uns an, gibt er mir, und dann Tom die Hand. ‚Tom, du bist ein Glückpilz, wo hast du nur diese hinreißende Frau gefunden?‘ Tom lacht, stellt mich vor, und schmunzelt:’Arbeiten gehen hat auch seine Vorteile..‘ Unser Gastgeber, er stellt sich mir als Ulrich vor, lacht, und führt uns zu den drei anderen Herrn, und stellt mich ihnen vor. Allem Anschein nach sehr gut situierte Männer in hohen Positionen. Wir führen ein wenig Small Talk, trinken edlen Champus, bis eine kleinere Seitentüre aufgeht, und zwei Bedienstete in Uniform das Essen auftragen. Wir setzen uns, und lassen uns vom ersten Gang den Magen öffnen. Eine Tomatencremesuppe, mit Cognac verfeinert, und mit einer kleinen Sahnespirale verziert. Sie schmeckte einfach köstlich. Anschließend wurde ein kleiner Krabbencocktail aufgetragen, mit perfekt gebräuntem Toast und frischer Butter. Nach diesem Gang erfolgte eine kleine Pause, und ich unterhielt mich angeregt mit meinen Tischnachbarn. Als Hauptgang gab es ein fantastisches Wildragout mit handgemachten Spätzle, und einem wunderbaren dazu ausgesuchten Rotwein. Zum Abschluss wurde uns ein hausgemachtes Zitronensorbet serviert, aufgefüllt mit Champagner. Langsam tat der Alkohol bei mir seine Wirkung, und ich ließ die Stola von meinen Schultern rutschen, da mir warm wurde. Die Bediensteten räumten ab, und servierten uns einen Digestif. Der Smalltalk wurde wieder aufgenommen, und wir setzten uns in der Nähe des gemauerten Kamins in bequeme Sessel. Nach einer Weile musste ich mal wohin, und fragte meinen Gastgeber leise nach dem Weg. Dieser drückte einen Knopf, und nach nicht ganz einer Minute trat der Bedienstete, der uns eingelassen hatte, ein. Der Gastgeber wies ihn leise an, dass er mir den Weg zum Gästebad zeigen solle. Ich nahm meine kleine Handtasche, um evtl. Make-up noch nachzulegen, und folgte dem Angestellten. Das ‚Gästebad‘ war ungefähr so groß wie mein Wohnzimmer. Ich machte große Augen, und der schon etwas betagte Diener sagte mir freundlich, dass ich alles benutzen könne, was mir gefällt. Dann ließ er mich alleine. Das Bad war wunderbar ausgestattet.. am liebten hätte ich in der riesigen runden Badewanne ein Bad genommen.. so aber ging ich nur schnell aufs Klo, wusch mir die Hände über einem Marmorbecken, und setze mich dann vor dem riesigen beleuchteten Schminkspiegel, und legte etwas nach. Als ich zufrieden war, stand ich auf, zupfte mein Kleid noch mal in Form, verließ das Gästebad und ging zurück in den Kaminsaal. Tom stand nun in der Mitte der sechs Sessel, die alle nun dem Raum zugewandt waren, und schaute mich an.. sein Blick sagte mir alles. Oh bitte nicht, flehten meine Augen zurück. Aber er bedeutete mir nur mit einer Kopfbewegung näher zu kommen. Er fasst meinen Kopf, beugte sich vor zu meinem Ohr und flüsterte: ’sschhhhhtt.. ganz ruhig.. vertrau mir.. gehorche..’Meine Beine fingen an zu zittern, und mir wurde leicht schwarz vor Augen.. Tom stabilisierte mich, in dem er mich an meinen Ellbogen aufrecht hielt.. ich hatte das Gefühl, dass mir gerade der Boden unter den Füßen weg gezogen wurde.. wieder mal. Der Tag, der so wunderbar begonnen hatte, sollte also nun in einem Alptraum für mich enden. Dann drehte Tom mich so, dass ich mit dem Gesicht in die Runde schauen musste, auch wenn ich vor lauter Panik eigentlich nichts mehr wahr nahm. Ich spürte, wie Tom den kleinen Reißverschluss meines Kleides öffnete, leicht an dem Kleid zupfte, so das es zu Boden fiel… ich stand nun mit entblößtem Oberkörper, nur noch mit meinem String, Strapsen, Strümpfen und den High Heels vor der Herrenrunde. Ich zitterte wie Espenlaub. Ulrich betrachtete mich eingehend, und ich konnte die Blicke der anderen Männer auf mir spüren. Tom dirigierte mich aus meinem Kleid, hielt mich, damit ich nicht stolperte, und führte mich bis auf einen halben Meter an den immer noch sitzenden Ulrich heran. Ich spürte wie eine Träne eine heiße Spur über meine Wange zog, als Tom mich unmittelbar vor Ulrich auf die Knie drückte. Ulrich beugte sich nach vorne, fast zärtlich fasste er meinen Nacken, und zog meinen Kopf so an sich heran und herunter, dass ich mit meinem Kinn auf seinem Knie lag. Er schaute mir fest in die Augen, und wischte mit seinem Daumen meine Tränenspur fort. Er sagte kein Wort, aber in seinem Blick lag eine Bestimmtheit, die mich schaudern ließ, während ich gleichzeitig bemerkte, dass Tom meine Knie mit seinen Füßen auseinander schob, und so meine Schenkel spreizte. Nun spürte ich, wie er etwas um meine Fußgelenke schnallte, und hörte zweimal einen Karabiner einrasten.. Plötzlich durchzuckt ein Schmerz meinen Körper, Tom hatte mir mit seinem Gürtel einen Hieb auf die Klit verpasst, automatisch zucke ich zusammen, und versuche meine Schenkel zu schließen,.. aber es geht nicht, ich kann meine Beine kaum bewegen, etwas hindert jede Bewegung in beide Richtungen. Ich will wissen, warum ich meine Beine nicht bewegen kann und versuche mich umzudrehen, aber Ulrich packt plötzlich hart in meine Haare, und hält mich eisern auf seinem Knie fest. Hinter mir höre ich einen mißbilligenden Laut, und wieder zischt der Gürtel durch die Luft, um mich nun noch härter zu treffen.. ich keuche auf vor Schmerz.. aber.. da war es wieder.. dieses unglaublich Ziehen in meinem Unterleib, das nach mehr verlangt.. Beschämt schließe ich die Augen.. ich habe das Gefühl, dass jeder mir ansehen kann, was ich fühle.. wieder klatscht der Gürtel auf meine Klit.. genau so hart wie vorher. Ich zucke jedes Mal heftig zusammen, mache aber keinerlei Versuch mich dagegen zu wehren.. ich atme immer schneller, keuche.. dann fühle ich Toms Hand auf meinem Hintern.. im gleichen Moment packt Ulrich mit seiner freien Hand mein Kinn, und hebt es so an, dass ich ihm in die Augen schauen muss. Tränen verschleiern meinen Blick, aber ich spüre wie sich sein Blick in meinen Augen versenkt. Tom schiebt währenddessen meinen String zur Seite, und reibt mit drei Fingern über meine mittlerweile tropfnasse Spalte. Dann stösst er seine Finger tief in meine Möse, und fingert mich hart.. meine Augen weiten sich, und ich gebe einen leisen Schrei von mir. Aber Tom lässt sich nicht beirren, und rammt mir seine Finger immer schneller in mein notgeiles Fickloch.. so geil wie ich gerade bin, erregen mich ordinäre Gedanken bis ins Unermeßliche, ich will nur noch gefickt werden, und ohne dass ich es mir bewußt bin, bewege ich mein Becken den zustoßenden Fingern entgegen. Meine Augen sind geschlossen, und aus meinem Keuchen wird ein leises Stöhnen. Ich vergesse alles um mich herum, und gebe mich in diesem Augenblick nur der Lust hin. Dann entzieht mir Tom seine Finger, drückt sie mir aber gleich darauf in meine Rosette. Mittlerweile tut es mir nicht mehr so weh, und ich stöhne wieder leise vor Lust.. hier knie ich quasi nackt vor einem fremden Mann, ein anderer benutzt mich, und drei weitere schauen dem zu.. der Gedanke ist so erregend, dass ich lauter stöhne.. ich beisse mir auf die Lippen vor Wolllust, als er mir seine Finger bis zum Anschlag in den Arsch schiebt, mich hart mit ihnen fickt, aber als er dann mit der freien Hand mir auf den Kitzler schlägt, entfährt mir ein fast a****lisches Stöhnen.. Leise höre ich seine Stimme, ‚..ja, so ist es gut, das machst du wirklich sehr gut, Herzchen…. Lass es raus, lass es alles raus…. Komm schon… zeig uns, was für eine geile versaute Nutte du bist… jaaa.. fick dich auf meinen Fingern, komm schon.. beweg deinen Arsch, du kleine Fotze…‘ Seine Worte törnen mich unglaublich an, ich atme mit offenem Mund, aus dem das Stöhnen immer lauter und wilder wird.. da schiebt mir Ulrich drei Finger seiner linken Hand in den Mund, soweit in den Rachen, dass ich würgen muss. Aber ich kann ihm meinen Kopf nicht entziehen, also presse ich meine Lippen aufeinander, versuche so seine Finger einzufangen. Auch er fängt nun an, mit seinem Fingern meinen Mund zu ficken, und ich beginne automatisch an ihnen zu saugen. Tom steigert sein Tempo.. immer weiter und weiter treibt er mich auch verbal an, mein Becken bewegt sich immer schneller und unkontrollierter, in mir brennt es.. da fasst Tom nach vorne, packt mit Daumen und Zeigefinger meinen Kitzler, und zieht ihn in die Länge.. durch meine Bewegungen reiße ich auch selber an ihm.. nun kann ich es nicht mehr aufhalten, meine Lust bricht alle Dämme.. ich werfe den Kopf in den Nacken und stöhne laut und lustvoll, während ich ‚..ohjaa..jaa…jaaa..‘ keuche.. ein Wahnsinns Orgasmus rast durch meinen angespannten Körper, eine Welle nach der anderen überrollt mich. Schließlich sacke ich atemlos und völlig fertig in mich zusammen. Nachdem die Anspannung nachläßt, zittere ich am ganzen Körper, und rutsche seitlich weg. Aber Ulrich packt mich an der Schulter, und hält mich, während Tom einen Arm unter meinen Bauch legt, und mich so auffängt.. dann zieht er mich langsam auf meine Beine, die mich im Moment noch nicht so richtig tragen wollen. Er zieht sein Jackett aus, legt es um meinen nackten Schulter und begleitet mich zum Gästebad, wo jemand schon die wunderbare große runde Badewanne mit heißem Wasser gefüllt hat.. der Duft läßt mich leise seufzen.. mein Lieblingsbadezusatz.. Schoko-Vanille. Tom prüft die Wassertemperatur, nimmt mir das Jackett von den Schultern, und zieht mir auch die restlichen Sachen langsam aus. Er packt alles sorgfältig zusammen, und legt meine Anziehsachen in eine Boutique Tüte, die Schuhe in eine separate. Ich schaue ihn verwirrt und fragend an, aber er lächelt nur, und deutet hinter sich auf den Stuhl. Dort liegen Unterwäsche, Söckchen, Jeans, Bluse und Sneaker bereit, bequeme Freizeitkleidung eben. Dann kommt er zu mir, hält meinen Arm, als ich zittrig in die große heiße Wanne steige.. das Wasser ist noch sehr heiß, und brennt auf meiner Haut, und vor allem mein Kitzler schickt mir ein sehr schmerzendes Pochen herauf. Langsam sinke ich in die Wanne, und spüre fast augenblicklich wie ich entspanne.. das Brennen lässt auch nach, und mit einem wohligen Seufzer, sinke ich bis zu den Ohren ins Wasser.. ich schließe die Augen, und genieße die Schwerelosigkeit. Nachdem ich eine Weile so enspannt hatte, Tom hatte das Bad bereits verlassen, nachdem er sicher war, dass es mir gut ging, wusch ich mir meine Haare, und schrubbte mich mit dem nagelneuen Luffaschwamm, den Tom zuvor noch aus der Verpackung geholt hatte. Meine Gedanken schweiften zu dem Erlebten, aber irgendwas in mir steuerte diesen Gedanken entgegen, und ließ nicht zu, dass ich mich damit auseinander setzte. Nachdem ich mein Baderitual beendet hatte, stieg ich aus der Wanne, und hüllte mich in das weicheste und dickste Frotteebadetuch, das ich je in den Händen gehalten hatte.. um meine Haare schlang ich noch ein ein kleineres Handtuch, und dann trocknete ich mich sorgfältig ab. Ich cremte mich ein, wobei mir auffiel, dass auch die Körperbutter meine Lieblingsmarke war, so wie schon der Badezusatz zuvor.. tief atmete ich den Duft ein, und genoß das samtene Gefühl auf der Haut, dass die Creme hinterließ. Ich ließ die Creme kurz einziehen, dann zog ich mich an.. die Sachen waren allesamt neu, ungetragen, und passten mir perfekt. Aber auch darüber dachte ich nicht weiter nach. Ich schaute in den Spiegel, schaut in meine Augen.. es war für einen Moment fast so, als würde ich eine Fremde anstarren.. ich schüttelte den Kopf, als wenn ich etwas verscheuchen wollte, und machte mich an den Kampf mit meinen Haaren.. eine viertel Stunde später war der Kampf gewonnen, und ich kramte mein Make-up aus meiner Handtasche, die Tom ebenfalls in die Tüte gepackt hatte. Ich legte nur einen Hauch auf, und hatte gerade die letzte Wimper getuscht, als Tom ins Bad kam. Er verzog zu seinen Mund zu seinem üblichen leicht arroganten Lächeln, und meinte, dass er schon daran gedacht hatte, mir einen Rettungsschwimmer zu schicken. Ich schaute ihn nur kurz an, senkte meinen Blick wieder, und hauchte: ‚Ich bin soweit..‘ ‚Ja‘, sagte er nur kurz und in einem seltsamen Tonfall, ‚dass bist du wohl..‘, dann verließen wir das Bad mit meinen beiden Tüten, und gingen Richtung Empfangshalle. Von weitem sah ich, wie Ulrich den letzten seiner anderen Gäste verabschiedete, und sich dann zu uns umdrehte. Er schenkte mir ein so warmes und freundliches Lächeln, dass ich im ersten Moment dachte, ich hätte das alles nur geträumt, aber nein, dass war alles wirklich passiert.. er schaute mich an, und ich senkte den Blick. ‚Aber nicht doch‘, lächelte er, und hob mein Kinn mit dem Zeigefinger an. ‚Du hast deine Sache wirklich gut gemacht, dafür dass du noch so unerfahren bist. Und ich weiß, dass Tom die Mädchen gerne mal ins kalte Wasser springen läßt, auch wenn ich dann immer mit ihm schimpfe..‘ Hinter mir höre ich Tom leise lachen. ‚Du hattest nicht die leiseste Ahnung, was dich erwartet, als du ankamst, nicht wahr?‘ Ich schüttelte den Kopf. ‚Während wir alle Bescheid wußten, was passieren würde..‘ Ulrich schaute Tom leicht tadelnd an. ‚Du weißt, wie wichtig das Vertrauen ist, oder?‘ Und zu mir gewandt, ’nun weißt du, was dich erwartet, wenn du her kommst. Du musst keine Angst haben, denn niemand will dir etwas Böses.. es geht nur um die Lust.. vor allem um deine!‘ Mit diesen Worten nimmt Ulrich meine Hand, küsst sie galant, und verabschiedet dann Tom mit einem Handschlag. Tom legt seinen Arm um meine Schulter, und zieht mich an sich ran. ‚Na komm Herzchen, so schlimm war das doch gar nicht, oder? Es hat dir doch hinterher sogar richtig Spass gemacht.‘ Er beugt sich zu mir runter und gibt mir einen sanften Kuss auf die Wange. ‚Ulrich denkt, ich mache das, um dich zu erschrecken, um meinen Spass zu haben.. aber da irrt er sich. Ich mache das so, um Angst zu nehmen. Denn hätte ich dir vorher gesagt, was da passiert, meinst du, du hättest den Abend bis dahin so genießen können, wie du es getan hast? Ich denke nicht.. und ich wußte, dass du es genießen würdest, wenn du es nur zuließest. Aber das hast du ja dann, und das war wirklich toll.‘ Er küsste mich nochmal, zog dann die Beifahrertüre auf, damit ich in den Wagen steigen konnte. Die beiden Tüten legte er auf den Rücksitz, stieg dann selbst ein, und fuhr los. Während der Fahrt wechselten wir dann kaum ein Wort, und ich war total in meinen Gedanken versunken. Trotzdem merkte ich, wie er mich immer wieder ansah, als versuche er zu ergründen, was in meinem Kopf vorgeht.

Free #2 – Tasha

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