Frauenwelt – Teil 1

Eine liebe Freundin auf XHamster hatte die Idee zu einer Story, die in einer anderen Welt spielt. Der reale Hintergrund: Die Spermien werden wegen der Umweltverschmutzung, so vermuten jedenfalls Wissenschaftler immer schlechter. Die Hormonbelastung der Nahrungsmittel nimmt dramatisch zu und die Kläranlagen schaffen es nicht, die Hormone auszufiltern. Denken wir das weiter, wird es vielleicht in der Zukunft keine zeugungsfähigen Männer mehr geben.Es entsteht eine „Frauenwelt“.In der Welt, in die wir nun eintauchen, sind die Rollenbilder etwas anders. Zeugungsfähige Männer gibt es in dieser Welt nur sehr wenige. Auf circa 50.000 Frauen kommt nur ein Mann.Technisch befindet sich diese Zivilisation in etwa auf unserem Stand, vielleicht etwas weiter entwickelt in der Robotik. Aber gesellschaftlich ist einiges anders.Bedingt durch den Mangel an Männern, sind diese natürlich sehr „wertvoll“. Andererseits haben die Männer auch die Aufgabe, für Nachkommen zu sorgen. Und diese Aufgabe beginnt, sobald die Menarche (erste Auftreten der Regelblutung in der Pubertät) eines Mädchen eingesetzt hat. Aber dann ist sie „verfügbar“.Einer dieser Männer schaut auf das Display seines Smartphones. Dort werden ihm wöchentlich die „Neuzugänge“ angezeigt. Denn die Mütter der Mädchen sind gesetzlich dazu verpflichtet, den Eintritt der Menarche einer staatlichen Behörde zu melden.Diese Behörde hat die Aufgabe, den Mädchen passende Begatter zu zu weisen. Kriterien wie Hautfarbe, Herkunft, Intelligenz, Wuchs etc. spielen eine Rolle. Je nach Einstellung des Selektors (so nannte man die Menschen, die die Zuweisungen des Computers noch einmal prüften) wurde gemischt, auf Schönheit geachtet oder die „gleich zu gleich gesellt sich gern“-Regel angewandt.Hugger, so hieß der Mann mit dem Smartphone machte innerlich einen Sprung: Die Adresse und den Namen der zukünftigen Samenempfängerin kannte er. Zumindest der zweite Name kam ihm bekannt vor. Das war die jüngste Schwester von Indra und Sosa, zwei bezaubernden Frauen, die er schon haben durfte. Dabei lernte er auch Marikaija kennen, die in der Familie nur Mara genannt wurde. Sie hatte eifrig mit geholfen, ihre älteren Schwestern für den Akt der Vereinigung vorzubereiten und hatte assistiert.Assistenz bedeutete, Öl zu reichen, warme Tücher für die Reinigung von Penis und Scheide immer wieder frisch bereit zu legen und mit zu unterschreiben, das der Akt vollzogen worden ist. Als er bei Indra lag, hatte sie noch neugierig daneben gelegen und sich alles genau angeschaut. Als Sosa auserkoren wurde, hatte sie schon etwas Haare und einen noch kleinen Busen.Aber während der feierlichen Begattung hatte sie sich immer wieder zwischen die Beine gefasst und er konnte die erwachende Lust in ihren Augen sehen.Für die jüngste Schwester, hatte er besondere Wünsche geäußert und gegenüber der Behörde angegeben. Zum Einen wollte er bei der Voruntersuchung auf Maras Fruchtbarkeit dabei sein. Das ist normalerweise untersagt, aber da er einer der besten zuverlässigsten Besamer war (mehr als 80% der Mädchen wurden beim ersten Mal geschwängert), konnte er Sonderwünsche äußern, die ihm auch regelmäßig erfüllt wurden.Er machte sich auf den Weg zur Behörde. Dort stand zuerst einmal sein „Verschluss“ an. Etwas, an das er sich nur schwer gewöhnen konnte, aber es war halt Tradition und aus der Gewissheit gewachsen, dass potente Männer einer gewissen Kontrolle bedürfen. Er betrat das voll verglaste Gebäude. Begrüßt wurde er von einer „alten Bekannten“.Eine dunkelhäutige Schönheit in einem weißen Latexkostüm mit Namen „Anatya“. Er kennt das Gefühl: Auf auf den Stuhl setzen, ein Auffrischen der Permanent-Rasur und dann das Anlegen des Penis-Käfigs. Den Schlüssel, der seinen Penis im „Gefängnis“ hielt, konnte er nur kurz sehen. Er wurde an einer edlen Silberkette befestigt. Und diese Kette bekam die Jungfrau. Sie würde ihn bis zum Tag ihrer Defloration und Besamung tragen. Und wann dieser Zeitpunkt war, das war unter anderem davon abhängig, wie weit ihr junger Körper bereits gereift war. So früh wie möglich, so spät wie nötig. Und nun stand ihre Erstuntersuchung an. Und während Mara nervös wurde, stieg in Hugger, der hinter einer Spiegelglasscheibe Platz genommen hatte, die Vorfreude.Nach einiger Zeit des ungeduldigen Wartens öffnete sich eine Seitentür des Untersuchungszimmers und die zukünftige Mutter seiner Kinder betrat den Raum, begleitet von zwei steril angezogenen etwas älteren Frauen. Hugger wusste, das es sich um Ärztinnen handelte, die die notwendigen Befragungen und Untersuchungen durchführen würden.Mara wurde zu einem Stuhl geleitet, der nicht unähnlich den heutigen Stühlen beim Gynäkologen war. Irgendwie hatte er das Aussehen eines Zahnarztstuhles. Er sah nur bequemer und komfortabler aus. Komplett mit weichem Stoff überzogen sollte er die Untersuchung so angenehm wie möglich machen, bei aller, im wahrsten Sinne – Offenheit. Zwei in der Höhe verstellbare Auflagen für die Beine waren ebenfalls gepolstert und mit einem synthetischen Velours überzogen. Hugger wusste, dass alles elektronisch einstellbar war, eine Heizung das Untersuchungsgerät auf Körpertemperatur gebracht hatte und man mit seiner Braut so vorsichtig und behutsam wie irgend möglich umgehen wird.Etwas abseits im Raum, Hugger hatte ihr bisher keine Aufmerksamkeit geschenkt, saß eine weitere Frau, eine Ingenieurin für medizinische Geräte, die für Funktion und Betrieb zuständig war.Am Regiepult leuchteten zwischenzeitlich alle Lämpchen grün, ein Zeichen, dass alle Sollwerte erreicht waren. Die Temperaturanzeige meldete als letzte das Erreichen der vorgesehenen Wärme für den Körper. Die Zeit des Wartens war vorbei. Mara wurde zum Stuhl geführt und man bedeutete ihr, sich zu setzen. Die Arme wurden in Lehnen gelegt und automatisch schlossen schmale Bügel sie ein, Mara war hier nun zur Bewegungslosigkeit verdammt.Ihr Kopf wurde ebenfalls fixiert und ein Reif, ähnlich einer Krone auf dem Haupt platziert. Hier würden die Gehirnströme und deren Veränderung während der Untersuchung gemessen. Das Becken erhielt eine seitliche Unterstützung, auch dies sollte sich nicht verschieben. Schließlich half man Mara, die Beine zu heben und auf die vorgesehenen Bügel zu legen, wo sie ebenfalls mit Bügeln in vorbestimmter Position gehalten wurden.Die beiden Ärztinnen zeigten der Ingenieurin an, dass alles für den Beginn der Untersuchung bereit sei.Als erstes begann der Körperscan. Fünf riesige Monitore leuchteten auf und gaben das Bild der Kameras wieder. Eine war am Fußende installiert und zeigte den Bereich des Damms bis zur Rosette, der inneren und äußeren Schamlippen sowie der noch fast vollständig bedeckten Klitoris. Eine weitere zeigte übergroß die Brüste mit den noch friedlichen Warzenhöfen und niedlichen Brustwarzen. Ein Kamera in Höhe des Kopfes sollte die Mimik der jungen Frau festhalten und die vierte Kamera zeigte dem Körper in seiner Gänze von der Seite.Die Scanner begannen ihre Arbeit. Ein feiner waagerechter roter Lichtstrahl begann in geringem Tempo von den Zehen über die Knie, den Unterleib, die Brüste bis zum Kopf zu wandern. Im Verlaufe der Aufnahme erschien ein Bild der sehr schönen Frau auf dem fünften Monitor. Erst war es noch verschwommen. Aber mit jeder Wanderung über den Körper wurde das Bild schärfer, bis es nach dem siebten Mal gestochen scharf die Hautoberfläche wieder gab.Hugger wäre kein Mann gewesen, wenn ihn nicht das Bild aus der Ruhe des Betrachtens in eine Erregung gebracht hätte, die ihn schmerzhaft an seine verschlossene Männlichkeit erinnerte.Weiche und beruhigende Klänge aus den in den Wänden integrierten Lautsprechern sollten wohl eine gewisse Beruhigung ausstrahlen, würden aber auch alle Geräusche aus dem Untersuchungsraum in den Beobachtungsraum von Hugger übertragen.Aber nicht nur die Oberfläche von Maras Haut wurde abgescannt, sondern auch ihr Inneres. Vor allem ihr Intimbereich und ihre Brüste wurden sehr genau aufgezeichnet. Das war einerseits wichtig um festzustellen, wie weit ihr Körper war, andererseits erregt Hugger dieser Anblick auch sehr. Diese Geräte waren sehr genau. Da war Maras Scheidenkanal, der kleine Muttermund, durch den in ein paar Monaten ein weiteres Mädchen den Weg ans Licht der Welt finden würde, und nicht zuletzt die (noch winzig kleine) Gebärmutter, das Ziel für seinen Samen. Er stellt sich vor, wie seine Spermien die Eileiter hinauf wandern würden und dort auf eine der ersten Eizellen in Maras Leben treffen würden. Und genau so, wie er sie penetrieren würde, würde auch ein Spermium in die Eizelle eindringen und neues Leben schaffen.Es war ein seltsamer Anblick, das junge Mädchen fixiert und praktisch bewegungslos auf dem Stuhl zu sehen. Aber es erregt ihn ungemein. Nicht zuletzt, weil er wusste, was heute noch alles mit ihr auf diesem Stuhl passieren würde. Und am Ende bekäme sie den Schlüssel. Und damit die Macht über ihn. Dieses kleine süße Wesen hätte ihn damit im Griff. Und nur wenn sie es wollte, würde sie diese Macht an ihn weitergeben.Während die eine Ärztin damit begann, die Brüste des Mädchen abzutasten, und sie tat das sehr langsam und geradezu sinnlich, setzt sich die andere zwischen Maras Beine. Es dauerte etwas, bis Hugger etwas zu sehen bekam. Aber dann war es soweit: Die Ärztin lächelte in die Kamera, die zwischen Maras Beine gerichtet war, ging seitlich neben den Körper des Mädchens, legte ihre Händen an die Schamlippen und „öffnete“ die unschuldige Blume der Jungfrau. Und ja, sie war noch Jungfrau. Genau das bekam Hugger jetzt zu sehen. Diese kleine hauchdünner Verengung ihres Scheideneingangs war nun zart rosa und gestochen scharf in der Kamera zu sehen. Und wie ein elektrischer Schlag fuhr Hugger die Erregung in den Körper und vor allem in sein Glied, das nun schmerzhaft gegen den Käfig drückte.Als nächstes, und darauf war Hugger besonders scharf, würde die Erregung getestet werden, besser gesagt die Erregungsfähigkeit. Auf die Gabe von Gleitmittel wollte man weitest gehend verzichten, weil mit jeder Gabe von Chemie die Natur gestört würde und die Zeugung zumindest behindert wird. Forscher hatten herausgefunden, dass Orgasmus und Scheidensekret in Verbindung mit dem Nektar des Mannes und seinem Samen optimale Bedingungen für die Befruchtung dar stellten.In früheren Zeiten hatte man die Ärztinnen dahingehend angewiesen, die zu befruchtende mit den Händen und zur Not mit der Zunge zu stimulieren, um die körperliche Reaktion zu messen.Die Ergebnisse waren aber zu ungenau. Je nach Einsatz der Person der Ärztin, nach Phantasie ja sogar nach Einfühlungsvermögen kam die Erlösung schnell oder weniger schnell, intensiv mit oder ohne Feuchtigkeit des Scheidenkanals.Man hatte deswegen den Orgasmotron entwickelt, ein Gerät, das, ausgestattet mit diversen Sensoren und Motoren objektive Ergebnisse erzielt. Dem geschätzten Leser seien hier ein paar Details genannt: Für die Brüste wurden ähnlich wie beim EKG zierliche Saugnäpfe angebracht. Auf beide Brustwarzen konnte so ein massierender Unterdruck gebracht werden.Der Po saß auf einem Schlitten und das Becken konnte so mit einem Motor vor und zurück bewegt werden. Eine Klappe, die am Stuhl herunter hing wurde hoch geklappt und saß nun vor den Labien. Anus und Klitoris wurden mit einem mit Kautschuk überzogenen Stimulator bedient. Alles war so eingerichtet, dass die Jungfräulichkeit nicht beschädigt würde.Als Hugger das Zeichen der Ärztinnen in Richtung der Ingenieurin sah, wusste er, dass nun die Hauptattraktion beginnen würde. Das leise Summen im Lautsprecher neben der leisen Musik bestätigte seine Vermutung: Es ging los!!!Das Becken wurde vor die Platte gefahren und die begann in sanften Bewegungen zu kreisen. Das war zur behutsamen Erregung die Einleitung. Es wurden die Anzahl der Bewegungen gezählt und dabei laufend die Feuchtigkeit gemessen. Erst wenn mehr als sonst gemessen wurde, würden die Brusterreger zugeschaltet. Es zeigte sich, dass Mara außergewöhnlich leicht erregbar war. Bereits nach 2 Minuten war deutlicher Nektarfluss zu messen. Auch die Brustwarzen richteten sich sehr schnell auf. Der Blutdruck stieg zusehends und die Herzfrequenz erhöhte sich. Anerkennend nickten die Ärztinnen. Besonders die Erregung ihrer Brust erregte Hugger sehr. Zu sehen, wie diese kleinen Boobs in diese schmalen Saugschalten hineingezogen wurden machte ihn an. Ihr komplette Brust war mit diesen durchsichtigen Schalten bedeckt. Nur ihre Nippel wurden zusätzlich rhythmisch angesaugt. „Gewöhne dich an den Gedanken, Kleines. Bald wird täglich an deiner Brust gesaugt.“ waren seine Gedanken. Und ihr machte es in der Tat besonders viel Vergnügen. Ihr kleiner Busen war so empfindlich.Fast wäre ihm entgangen, dass zwischen Maras Beinen das Scheidensekret aufgefangen wurde. Das Gerät war spezielle dafür konzipiert diesen Nektar zu „ernten“. Und nach 5 Minuten kam eine junge attraktive Frau zu Hugger und benetze seinen Körper mit dem Sekret. Binnen Sekunden füllte sich der Beobachtungsraum mit dem Intimduft des Mädchens. Und ihre sexuelle DNA brannte sich fest in sein Hirn. Himmel, was roch dieses Mädchen geil.Das Gerät wiederum war darauf eingestellt sie zu erregen. Aber auch nicht mehr. Einen Orgasmus, das war sicher, würde sie nicht haben. Dies war ein besondere Funktion: Sie war bis zu einem extrem hohen Level erregbar, aber bevor der Orgasmusreflex einsetzt, würde das Gerät die Erregung herabsetzen oder sogar beenden. Ein wundervolles Schauspiel, die Kleine in ihrer Lust zu beobachten und sie riechen zu können. All das war Plan der Frau um ihn herum: Er sollte fest auf sie und ihren Körper fixiert werden. Seine Gedanken sollten sich nur um sie drehen. Und diese Methode war mehr als erfolgreich. Fest drückte sein Penis gegen das kleine Gefängnis. Und der Trieb in ihm war schmerzhaft spürbar.Wer hatte sich nur diese Tortur ausgedacht? Wie hypnotisiert starrte Hugger durch die Scheibe zum Objekt seiner Begierde, stellte sich vor, er wäre die Maschine, die penetriert, er würde an ihren Nippeln saugen, er würde ihr höchste Lust schenken und er würde… Ja! Er würde sie schwängern!!! Seine Samenfäden würden ihre Eihülle durchbohren, diese Jungfrau erhielte seinen Stempel… Durch den Käfig tropfte nun sein Geilsaft, wie die Schöpfung es vorgesehen hatte. So nutzlos ist ein Penis im Käfig… Was ist das Spiel, das der Natur seit jeher gefiel? Arterhaltung, Fortpflanzung, Begattung, Empfängnis… Wenn es einen Koitus interuptus gibt… einen Orgasmus interuptus sah er vor sich. Das Herz von Mara eilte…Die Temperatur des Körpers stieg in Fiebernähe. Und immer wieder setzte die Maschine die Erregungskurve zurück. Aber nur die körperliche… Die seelische Erregung, der Geist schrie nach Erlösung. Zwischenzeitlich war mehr als eine Stunde vergangen. Länger als jeder ungesteuerte Beischlaf, wenn man mal von Tantrasex absieht. Alle Messgeräte zeigten höchst mögliche Erregung. Würde jetzt ein Mann zu dieser Frau kommen, hätte sie binnen weniger Minuten einen intergalaktischen Orgasmus. Ihre Defloration würde sie kaum merken, so schrie ihr Körper nach Erlösung. Ihre Gebärmutter würde sich beim Orgasmus weit öffnen und nicht nur die Scheide und die gesamte Vagina zum Vibrieren bringen, sondern auch den Muttermund öffnen.Es war alles bereit zum schöpferischen Finale! Die Ärztinnen im „Maschinenraum gaben der Pflegerin, die den Nektar von Mara aufgetragen hatte ein Zeichen…

Frauenwelt – Teil 1

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