Fortsetzung1

Fortsetzung 1Der Anblick ist so überwältigend, das ich einen Moment in meinem weiteren Vorhaben inne halte, mich wieder auf den mittig vor dem Fußende stehenden Stuhl setze und die optische Situation in mich aufsauge. Ich stehe auf. Du hörst wieder Schritte und merkst, das ich mich wieder neben dich gesetzt habe. Meine Hand greift wieder in den Koffer. Ich nehme etwas heraus. Es ist ganz leicht, sehr luftig, aber dennoch kann es, richtig eingesetzt, ein sehr starkes Folterinstrument sein. Ich habe es auf einem Spaziergang in der Natur zufällig gefunden. Offensichtlich hat es wohl ein Bewohner der Lüfte auf seinem Zug in den Süden verloren. Ich beginne nun damit, deine Haut auf deinen Beinen zu streicheln. Eigentlich ist es eher ein Hauch von Bewegung aber dennoch hinterlässt die Feder in meiner Hand eine eindeutige Reaktion auf deinem Körper. Deine Muskeln spannen sich, die feinen, seidigen Haare auf deiner Haut stellen sich auf. Du beginnst damit, die Atemluft stoß weise und tief in dich aufzunehmen. Dein Rücken hebt sich leicht von der Matratze. Dein Körper ist nun wie ein Bogen gespannt. Jeder Muskel ist gestrafft. Licht und Schatten tanzen spielerisch auf deiner Haut. Meine Hände ergreifen die Ecken des seidenen Lakens in das du noch immer gehüllt bist. Sie ziehen die Enden über deiner Scham weiter auseinander, legen Sie frei. Wieder beginne ich damit, diese nun neue Optik, zu genießen. Mit der Feder beginne ich nun, die Innenseiten deiner Schenkel empor zu fahren während mein Blick auf dein fein säuberlich rasiertes Lustzentrum geheftet bleibt. Kurz bevor die Feder deine Schamlippen erreicht kehrt sie wieder um und beginnt ihren Weg zu deinen Fußgelenken. Dann bei der nächsten Aufwärtsbewegung ist sie schon etwas forscher. Kurz vor dem Erreichen deines Lustzentrums verharrt sie kurz, um gleich darauf ganz leicht und sanft einen Tanz darauf zu vollführen. Dein Körper spannt sich weiter. Deine Atmung wird tiefer und tiefer. Die Gänsehaut nimmt merklich zu. Die Schamlippen beginnen sich weiter mit Blut zu füllen und werden prall. Bei genauer Betrachtung zeichnet sich zwischen ihnen bereits ein Hauch von Feuchtigkeit ab, die nun beginnt aus dir zu quellen. Mein Verlangen dich zu schmecken nimmt kurz überhand ich beuge mich ganz dicht über deine Scham. Du kannst meinem heißen Atem auf deiner Haut fühlen. Dein mittlerweile halb geöffneter Mund stößt einen kurzen Seufzer aus. Leider muss ich dich enttäuschen. Noch will ich dich nicht schmecken. Nur deinen Geruch will ich in mich aufsaugen, ihn genießen. Ich atme wieder und wieder an verschiedenen Stellen tief ein. Genieße dich. Genieße deinen Duft. Genieße deinen Anblick, wie du so daliegst. Wehrlos, Arme und Beine fixiert. Die Augen fest verbunden. Gespannt wie ein menschlicher Bogen. Bauch und Busen noch immer verhüllt durch das seidene Laken. Noch einmal sauge ich deinen betörenden Duft in meine Lungen. Dann beginnt die Feder ihr Spiel von neuem. Die Sonnenstrahlen vollführen weiter ihren spielerischen Tanz auf deiner Haut. Mit der einen Hand streichelt die Feder weiter deinen Körper. Die andere Hand beginnt nun damit, das seidene Laken im Brustbereich zu öffnen. In einer fließenden Bewegung fällt das weiche Material von deiner Haut herab und liegt nun neben dir auf der Matratze. Endlich sehe ich dich ganz. Deinen ganzen Körper. Ans Bett fixiert und mit Gänsehaut überzogen und gespannt wie ein Bogen. Mittlerweile haben sich deine Brustwarzen mehr und mehr aufgerichtet und beginnen nun damit, sich scharf von den Vorhöfen abzuheben. Da kommt mir eine weitere Idee. Ich stehe auf. Du hörst wieder nur Schritte. Da deine Augen immer noch verbunden sind, kannst du nicht sehen wohin ich gehe. Du nimmst nur war, das sich meine Schritte von dir entfernen. Keine Angst, ich laufe nicht weg. Du hörst wie sich die Kühlschranktür öffnet, dann kurz danach wieder schließt. Die Schritte kommen wieder näher. Wieder setze ich mich zu dir aufs Bett. Meine Finger halten etwas fest während sie ich auf deinen Busen zu bewegen. Als die feuchte Kälte des sich zwischen meinen Fingern befindlichen Eiswürfels die erhitze Haut deiner Brust berührt zuckt dein ganzer Körper heftig zusammen. Die Muskeln spannen sich noch stärker. Tief ziehen deine Lungen die Luft ein. Der Eiswürfel beginnt nun, eine nasse Spur hinter sich herziehend, den Weg um die Vorhöfe deiner Brust. In immer enger werdenden Kreisen führt die Spur unaufhörlich zu deinen Brustwarzen die sich noch immer weiter verhärten. Die ersten Wassertropfen beginnen an den Seiten deiner Brüste und deines Körpers herab zu laufen und werden von dem Seidenlaken auf dem du liegst aufgefangen. Der Hitze in dir ist der Eiswürfel nur kurz in der Lage zu widerstehen.

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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