Fortsetzung Wichsfantasie SchwiegermutterWenn wir uns am Morgen trafen begrüssten wir uns alle immer mit einem Küsschen. Dabei liessen meine Schwiegermutter (Petra) und ich schon kurz unsere Zungen spielen. An einem Morgen gingen wir alle vom Hotel zum Strand. Der Weg führte durch einen Föhrenwald und Petra sagte sie hätte was im Hotel vergesse. Ob ich auf sie warten würde. Ich sagte ja und der Rest der Familie ging weiter zum Strand. Petra ging ein Stück zurück und vom Weg weg in den Wald hinein.Ich folgte ihr. Sie bat mich, mich umzudrehen, sie müsste Pipi machen. Dann hörte ich es plätschern. Ich drehte mich um und sah sie in der Hocke wie sie pisste. Mein Schwanz drückte hart gegen meine Badehose und sie fragte mich lächelnd ob ich ein Taschentuch habe. Ich sagte nein, aber ich weiss was besseres. Ich kniete mich vor sie hin und leckte ihr die letzten Tropfen Pisse von ihren Schamlippen. Sie stöhnte „Du Sau“ und dann kam sie plötzlich. Ein Schwall Mösenschleim folgte den ich gierig schluckte. Sie küsste mich, schmeckte ihren Mösensaft auf meinen Lippen und stöhnte „Ah, endlich, so geil, bitte gib mir deinen Saft, spritz mir ins Gesicht und auf meine Titten!“ Sie kniete sich hin, ich holte meinen Steifen aus der Badehose und wichste sie voll mit meinem Saft. Sie rieb sich meinen Saft ein und meinte, dies wäre die beste Sonnencreme. Dann mussten wir uns aber zum Strand beeilen, damit niemand misstrauisch wurde. Am Strand liess ich mich immer von Petra eincremen, wenn alle andern im Wasser waren. So konnten meine Schwiegermuttter und ich uns den ganzen Tag immer ein wenig aufgeilen ohne dass jemand was merkte. Es war so schön ihren Kitzler zu reiben oder mit dem Finger kurz in ihre Fotze rein, dann wieder mal in die steifen Brustwarzen kneifen, es war so geil. (Fortsetzung folgt)