Fortsetzung (DSDS 3.Teil)

Es kann doch nicht wahr sein! Wie so muss das alles mir passieren? Obwohl ja nicht alles schlecht ist, was mir da passiert ist. Nein das nun wirklich nicht. Aber was wenn jetzt alles auffliegt. Was soll ich nur machen? Fernanda Brando ist hin und her gerissen. Schon wieder. Sie hatte zwei tolle Erfahrungen gemacht. Vor allem die Zweite war für sie etwas ganz besonderes. Sie hatte es vorher noch nie mit zwei Männern gleichzeitig gemacht. Und es war umwerfend geil. Aber sie war sich auch sicher, dass sie die Tür abgeschlossen hatte. Also musste sie jemand gesehen haben. Nur wer. Seit nun fast einer Woche dachte sie darüber nach. Und nachdem die Jungs diese Frage nicht sonderlich zu stören schien, lies es ihr keine Ruhe. Sie konnte sich als Jurymitglied so etwas nicht erlauben. Nur bis jetzt hatte sie noch niemand darauf angesprochen und auch sonst schien es so als wüsste niemand sonst von ihrem Abenteuer mit den zwei Kandidaten. Nach dem sie die ersten beiden Tage nur verzweifelt darüber nachgedacht hatte, begann sie am dritten Tag damit logischer über die Sache nachzudenken. Sie überlegte, wer an diesem Tag um die besagte Zeit im Gebäude gewesen ist. Das waren schon einige Menschen, aber nur wenige konnten bis zu den Proberäumen und den Umkleiden kommen. Und so gut wie keiner hätte etwas in den Umkleiden zu tun gehabt. Es waren ja auch keine anderen Kandidaten bei der Probe zu dieser Zeit. Doch genau an diesem Punkt der Überlegung viel ihr ein, dass sie doch tatsächlich eine weitere Kandidatin gesehen hatte. Zasou Mall war ihr über den Weg gelaufen. Damals machte sie sich darüber keine Gedanken, sie war ja selbst mit ihren Gedanken bei ihrem damaligen Vorhaben, aber um so mehr sie darüber nachdachte um so sicherer war sie, das Zasou auch nicht ganz da gewesen war und ebenso wie sie etwas ganz anderes im Kopf gehabt hatte. Und sie hatte an diesem Tag auch keine Proben. Durch Zufall erfuhr sie kurz vor der Samstagsshow, dass einem Mitarbeiter auch aufgefallen war, wie Zasou an besagtem Tag total entgeistert und in Gedanken an ihm vorbei gelaufen war. Nur einige Zeit später als sie Zasou gesehen hatte. Also begann Fernanda Zasou genauer im Auge zu behalten. Und sie meinte nach einiger Zeit zu erkennen, wie Zasou besonders in der Gegenwart von Mitkandidat Marco sehr angespannt war und sich anders verhielt als sonst. Sie fragte vorsichtig ein bisschen herum und bekam zu hören, dass Zasou wohl ein Auge auf Marco geworfen haben soll, er dies aber nicht zu bemerken schien, auch weil sie sich nicht recht traute ihn direkt anzusprechen. Schließlich kam Fernanda ein verrückter Gedanke. Was wenn Zasou doch geplant etwas direkter an Marco heranzutreten. Und was wenn sie sogar den gleichen Plan hatte wie sie mit Sebastian. Nur dass sie sich schon in der Umkleide versteckt haben muss bevor die beiden hereinkamen. Und sie war natürlich genauso überrascht wie Fernanda nicht einen sondern beide dort anzutreffen. Es gab schon Möglichkeiten sich in der Umkleide zu verstecken. Je länger Fernanda darüber nachdachte, desto sicherer war sie, dass sie Zasou darauf ansprechen müsse, ob sie die Person war, die Fernandas Dreier mit Marco und Sebastian beobachtet hatte. Um einfach sicher zu gehen, ob und wenn ja wem sie es erzählt hatte.So entschied sie, Zasou nach den Proben auf dem Weg nach Hause abzufangen und direkt alles auf eine Karte zu setzen. Gedacht – Getan. Als Zasou gerade das Gebäude verließ kam Fernanda ihr nach gelaufen und fragte sie, ob sie sie nach Hause fahren dürfe. Zasou willigte stumm ein. Im Auto sitzend fragte Fernanda direkt: „Und hat dir gefallen was du letzte Woche gesehen hast?“ Es war einige Momente nichts zu hören außer leisen Atemgeräuschen der beiden. Dann sagte Zasou: „Woher weißt du das ich es war? Hast du mich gesehen? Und warum sprichst du mich jetzt erst darauf an?“„Ich will ehrlich sein Zasou. Ich war mir bis jetzt gar nicht hundert Prozentig sicher, ob du es warst“„Ah… Na ja das erklärt das es eine Woche gedauert hat. Ich hab mir ja auch einige Gedanke gemacht in der Zeit“„Hast du mit jemandem darüber gesprochen?“„Nein, ich war mir gar nicht sicher, ob mir überhaupt jemand glauben würde.“ Da kam Fernanda ein neuer Gedanke und sie riskierte erneut alles. „Du wolltest Marco in der Umkleide abfangen oder?“ „In der Dusche, um genau zu sein. So wie du? Aber wenn der beiden wolltest du da antreffen? Beide?“Fernanda erzählte wie es zu dieser Situation kam. Sie hoffte durch ihre Ehrlichkeit Fernandas Vertrauen zu gewinnen. Am Ende ihrer Erzählung stand die Frage, mit der Fernanda versuchte wieder die Kontrolle über die Situation zu gewinnen. „Soll ich dir mit Marco helfen?“Zasou überlegte lange. Dann: „Wie willst du dass machen?“„Ich dachte daran aggressiv vorzugehen, ganz ähnlich deines Duschplans.“ Dann erklärte sie Zasou wie sie vorgehen würde. Nach einer weiteren langen Pause in der Zasou sich alles durch den Kopf gehen lies willigte sie ein. Und Fernanda Brando hatte Plötzlich wieder Hoffnung völlig unbeschadet aus der Sache raus zu kommen.Sebastian und Marco saßen zusammen beim Essen. Sie waren alleine. Seit dem was sie zusammen erlebt hatten sprachen sie, dem großen Altersunterschied zum trotz, völlig offen über alles, aber vor allem auch ihre sexuellen Fantasien. Das Thema bei diesem Essen war die wieder zurückgekehrte Sarah Engels. Sebastian erzählte, dass er Sarah fast genauso heiß fand wie Fernanda und sich schon hin und wieder vorgestellt hätte, wie Sarah und Fernanda mit einander rummachen würden. Marco gab zu, dass er da schon ganz ähnliche Gedanken gehabt hätte. So sprachen die beiden ein bisschen darüber und überlegten dann, ob es wohl möglich wäre Fernanda tatsächlich dazu zu bringen Sarah zu verführen. Sie kamen zu dem Schluss, dass wenn Fernanda darauf keine Lust hätte, was nicht so unwahrscheinlich ist, man ja ein Druckmittel hätte, mit dem man sie überreden könne. Nur wie ließe sich das, was passiert war beweisen? Ohne eine Lösung für dieses Problem gefunden zu haben trennten sich ihre Wege an diesem Abend. Doch schon am nächsten Tag gegen Nachmittag rief Marco Sebastian an und erzählte ihm ganz aufgeregt, dass Fernanda ihn heute besucht hätte und ihm ein eindeutiges Angebot gemacht hätte. Sie wolle sich schon am nächsten Abend mit ihm allein treffen. Fernanda hatte ein Hotel vorgeschlagen und Marco hat zugesagt. „Wenn sie wirklich noch mal mit mir poppen will,“ erklärte Marco seinem jüngeren Kumpel „dann werde ich das ganze einfach mit einer Kamera aufnehmen. So haben wir dann ein eindeutiges Druckmittel gegen sie in der Hand.“ Sebastian war begeistert von dem Vorschlag und so beschlossen sie, dass Marco einfach schon früher in das vereinbarte Hotel gehen sollte, schon ein Zimmer aussuchen sollte um dann in diesem die Kamera zu verstecken.Fernanda war sehr gut drauf. Marco war sofort auf ihr Angebot angesprungen und auch Zasou hatte es sich nicht anders überlegt. Das hieß, dass sie nicht nur bald wieder die Kontrolle über die Dinge haben würde, nein sie konnte das auch noch damit erreichen, indem sie mit einem gut aussehenden Mann ein bisschen Spaß hatte. Ja sie war sich sicher, dass diesmal alles glatt laufen würde. Doch auf dem Weg zum Hotel bekam sie eine SMS von Marco, dass dieser schon da sei und auch schon ein Zimmer ausgesucht hatte und sich auch schon in diesem befinde. „Verdammt“ fluchte sie. „Es wird wohl ein bisschen schwieriger als ich dachte. Er ist schon im Zimmer. Hat wohl nicht warten können bis ich da bin. Das ändert aber nichts an unserem Plan, es wird nur ein bisschen schwieriger, aber das lässt sich sicher regeln.“ Zasou, die neben ihr im Auto saß nickte nur stumm. Sie war zu aufgeregt um etwas zu sagen.Marco hatte die Kamera zwischen zwei Dekobücher stellen können, so dass man sie nur wenn man zwanzig Zentimeter davor stand sehen konnte. Er war selber ganz begeistert von dem guten Versteck. Er hatte auch schon geprüft, ob aus diesem Blickwinkel das ganze Schlafzimmer zu sehen war. Nachdem er sah dass praktisch alles sehen konnte außer dem Bereich neben dem Bett war er zufrieden. Er wartete nun bis Fernanda bei ihm auftauchen würde.Bald darauf klopfte es an der Tür. Er machte auf und ließ Fernanda herein. Er lahm ihr ihren Mantel ab und sah, was für ein aufreizendes Kleid sie trug. Es war schwarz und sehr kurz. Es ging ihr nur bis knapp über ihren perfekten runden Hintern. Ihre Brüste kamen sehr gut zur Geltung, aber am besten war, dass das Kleid fast ihren gesamten Rücken zeigte und erst kurz über dem Po wieder mit Stoff bedeckte. Marco war sich nun ganz sicher in welche Richtung dieser Abend laufen würde. Er bot ihr ein Glas Sekt an und sie gingen auch fast wie abgesprochen ins Schlafzimmer. Dort setzten sie sich beide aufs Bett. „Es hat dir also das letzte Mal genauso gut gefallen wie mir, oder?, fragte Marco. „Wäre ich sonst heute hier?“ fragte Fernanda zurück.„Aber du warst eigentlich wieder hinter Sebastian her oder?“„Ja, aber nach unserem geilen Dreier und nachdem ich mit Sebastian schon mal eine Solo-Nummer hatte wollte ich jetzt dich auch mal ganz alleine.“ Perfekt, dachte sich Marco, ich musste gar nicht lange nachfragen. Sie erzählt es auch noch von selber. Dabei dachte er natürlich an die Kamera die alles aufnahm. Aber schon was Fernanda als nächstes machte lies ihn die Kamera für eine ganze Weile vergessen. Fernanda fing nämlich an sich langsam über ihre Oberschenkel zu streicheln und rutschte dabei auch unter ihr Kleid. „Na gefällt dir das?“, fragte sie mit einem provozierendem Lächeln. Marco nickte. „Dann lehn dich zurück und genieße mein lieber.“ Marco lehnte sich mit dem Rücken ans Bettende und sah Fernanda dabei zu, wie sie in ihrem Hauch von Kleid vor dem Bett anfing mit geschmeidigen Bewegungen zu tanzen. Marco hatte jetzt endgültig eine deutliche Beule in der Hose. „Drückt das nicht? Lass ihn doch nicht so eingesperrt, lass ihn frei“, flüsterte Fernanda, während sie sich in bester Videoclipmanier vor dem Bett mit den Händen über den Körper fuhr und dabei in die Hocke ging. Natürlich nicht ohne ihren heißen Arsch und ihren perfekten Rücken zu präsentieren. Marco hatte seine kompletten Sachen innerhalb von 20 Sekunden ausgezogen und saß nun nackt mit einem großen steifen Schwanz auf dem Bett. „Ja nicht weglaufen“, befahl Fernanda „ich bin gleich wieder bei dir.“ Damit verschwand sie in Richtung Badezimmer. Dort zog sie das Kleid aus. Der Hauptgrund, warum sie ins Badezimmer gegangen war, war aber der, dass sie beim zurückkommen geräuschlos die Hotelzimmertür öffnete und Zasou in das Zimmer und dann ins Badezimmer huschen ließ. Erst danach schloss sie die Badezimmertür wieder geräuschvoll. Dann ging sie wieder ins Schlafzimmer, wo Marco ahnungslos schon ungeduldig auf sie wartete. Doch das Warten hatte sich gelohnt, stellte er fest als er Fernanda in ebenfalls schwarzen Dessous auf sich zugehen sah. Sie kletterte langsam auf Händen und Knien über das Bett auf ihn zu. Sie bewegte sich dabei wie eine Katze und Marco konnte nicht anders als auf ihre geilen Titten zu starren. Sie näherte sich seinen Beinen, kletterte darüber und leckte dann mit ihrer Zunge einmal von seinen Hoden über seinen gesamten steifen Schwanz bis hin zur Spitze seinen Schwanz ab. Er hatte kurz das Gefühl er müsse sofort abspritzen, vor allem als sie seinen Schwanzspitze dann direkt in den Mund nahm daran saugt und ihn dabei mit großen geilen Augen ansah. Sie nahm dann in rhythmischen Bewegungen seinen Steifen immer tiefer in den Mund, sah ihn aber dabei immer an. Marco konnte sehen wie es ihr Spaß machte ihn so zu verwöhnen. Dann nahm sie eine Hand dazu und wichste seinen Schwanz langsam, leckte immer mal wieder an ihm oder nahm ihn in den Mund. Dann fragte sie: „Lust das ganze noch ein bisschen geiler zu machen?“„Auf jeden Fall“, kam die Antwort von Marco. Fernanda griff neben dass Bett in ihre Handtasche und zog ein dunkles Tuch hervor. „Du wirst es lieben“, versprach sie, und setzte sich auf ihn um ihm mit dem Tuch die Augen zu verbinden. Dabei drückte sie seinen Schwanz an seinen Bauch und konnte spüren, wie dieser pochte. Sie testete ob das Tuch auch fest war und er auch nichts sehen konnte. Dann stieg sie wieder von ihm herunter mit der Begründung sich jetzt komplett auszuziehen. „Stell dir jetzt genau vor, wie ich mich ausziehe und nackt neben dem Bett stehe. Und jetzt komme ich wieder zu dir.“ Marco spürte wie das Bett sich bewegte und kurz darauf auch wieder eine Hand an seinem Schwanz. „Uhhhhh, das ist gut“ stellte er fest. Dann zwei Beine links und rechts von ihm. Zwei Hände gleiten über seine Arme und seine Brust. Sie krallen sich in seine Brust, als sich ein warme feuchte Pussy auf seinen Schwanz schiebt. Er will nach diesem Körper greifen doch die beiden Hände schieben seine wieder weg. Mit langsamen Reitbewegungen dringt sein Schwanz immer tiefer in diese unglaublich geile Fotze ein. Sein Atem wird im selben Takt wie die Bewegungen auf ihm schneller. Plötzlich hört er Fernanda sagen: „Na jetzt musst du aber zugeben, dass das wirklich noch geiler geworden ist.“ Doch ihre Stimme kommt deutlich aus der Richtung von neben dem Bett. Aber wer sitzt dann auf mir und reitet mich gerade so geil, fragt sich Marco und reißt sich die Augenbinde vom Kopf. Er sieht Zasou auf sich sitzen. Nackt und wunderschön. Sie stützt sich weiter auf seiner Brust ab und lässt auf weiter ihre Hüfte über seinen Steifen kreisen. Neben dem Bett sitzt Fernanda, die nicht gelogen hat. Sie hat sich ausgezogen und spielt sich an ihrer glatt rasierten Muschi. In ihrem Blick ist noch mehr Geilheit zu sehen als er ihr das letzte mal in die Augen gesehen hatte. Er will eigentlich über das alles nachdenken was da gerade passiert und fragen was hier los sei und wie Zasou in das Zimmer gekommen war, doch sein Hirn hatte nicht mehr die Kontrolle. Zasou ritt seinen Schwanz wie eine Göttin. Das Gefühl war überwältigend. Gleichzeitig hatte er seinen Blick weiter auch auf Fernanda gerichtet, die das alles mit sichtlichem Vergnügen beobachtete und dabei immer schneller und heftiger in ihren Bewegungen wurde. Bald rieb sie sich ihren Kitzler so schnell, dass man ihre Finger kaum noch sehen konnte und sie begann laut zu stöhnen. Es dauerte nicht lange, da hatte sie einen heftigen Orgasmus. Ihre Beine schossen zusammen und streckten sich und waren genauso angespannt wie auch ihr restlicher Körper. Nach 30 bis 40 Sekunden kam sie langsam zur Ruhen. Der Anblick an sich war ja schon geil, doch die ganze Zeit über saß Zasou auf seinem Schwanz und sie konnte wirklich geil ficken. Oh ja. Immer wieder lies sie seinen Schwanz fast komplett aus ihrer Muschi rutschen um ihn dann im letzten Moment wieder in sich aufzunehmen und tief in sie eindringen zu lassen. Marco merkte kurz nach Fernandas Orgasmus, wie er selber kurz davor war zu kommen und anscheinend merkte Zasou das auch, denn sie hörte plötzlich auf sich auf ihm zu bewegen. Fernanda stand auf und sagte, während sie ihre Sachen zusammenpackte: „Ich wünsche euch beiden noch viel Spaß. Du wirst doch Spaß haben mit der süßen Zasou oder Marco?“ „Soll ich wider weiter machen?“ sagte Zasou überhaupt das erste mal etwas seit sie da war. Marco, der kurz vorm Platzen war und schon lange nicht mehr Herr seines Handelns war sagte nur: „Ja Zasou ja bitte mach weiter. Ich bin so geil ich muss jetzt einfach weitermachen.“Mit einem Grinsen verschwand Fernanda ins Bad, zog sich erst ihr Kleid und dann ihren Mantel an und verschwand aus dem Hotelzimmer. So da die kleine Zasou nun auch mit involviert ist in unser schönes Geheimnis wird sie wohl niemandem mehr erzählen, was sie gesehen hat. Und außderdem habe ich ihr auch noch geholfen an ihren Marco heranzukommen, dachte Fernanda. Es war genauso gelaufen, wie sie es sich erhofft hatte. Endlich habe ich wieder die Kontrolle über die Situation dachte sich Fernanda Brando, natürlich ohne zu wissen, dass alles was in diesem Hotelzimmer passiert war aufgenommen worden war.Marcos Händen war nun endlich erlaubt den Körper, der da auf ihm saß zu erkunden und das taten sie dann auch. Zasou bewegte sich nun wieder langsam auf ihm, doch immer darauf achtend, dass er noch nicht zum Orgasmus kam. Sie liebte dieses Gefühl von dem Mann, den sie schon so lange begehrte, gewollt zu werden. Es war ihr egal, dass sie ihn dafür ein bisschen aus tricksen musste. Sie hatte jetzt alle Macht über ihn. Er war ihr vollkommen ergeben. Seine Hände waren nun zu ihrem Hintern gewandert und kneteten diesen durch, zogen die beiden Arschbacken auseinander und versuchten das Tempo zu erhöhen. Doch Zasou wollte noch nicht, dass es zu Ende ging. Mit den Worten „jetzt bist erst mal du dran mich zu verwöhnen“ glitt sie von ihm herunter. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine, so dass Marco ihre feuchte Spalte sehen konnte, die bis auf einen kleinen Streifen Schamhaar oberhalb ihrer Muschi, glatt rasiert war. „Leck mich du geiler Hengst, dann wirst du auch belohnt“, forderte sie ihn auf. Und er tat was sie ihm sagte und sie liebte es, dass er nun auf sie hörte. Er begann langsam mit seiner Zunge über ihre feuchten Schamlippen zu lecken und näherte sich spielerisch ihrem Kitzler. Er leckte dann kurz darüber und Zasou zuckte ungewollt vor Geilheit. Vorsichtig begann er immer wieder mit seiner Zunge über ihre so empfindliche Stelle zu gehen, sie zu um spielen und dabei darauf zu achten, wie sie reagierte, was ihr gefiel und was nicht. Schnell hatte er raus wie er sich anstellen musste, damit es ihr gefiel. Sie atmete immer heftiger und stöhnte im immer wieder zu genau so weiter zumachen. Dann steckte er ihr ohne Vorwarnung zwei Finger in die Fotze und begann sie damit zu ficken, während er immer weiter mit seiner Zunge über ihren Kitzler leckte, Druck auf ihn ausübte und leicht an ihm saugte. Das war dann auch zu viel für Zasou. „Ahhhhh jaaaaaaaaa ohhhhhhhhhh jaaaa so ist geil mach weiter mach weiter mach weiter!!!“ schrie sie ihm zu. Dann konnter Marco sie nur noch gedämpft hören, da sie mit beiden Schenkeln gegen seinen Kopf drückte als sie ihren Orgasmus hatte. Ihr Körper bebte und sie lies einen langen hellen Schrei aus. Als ihr Orgasmus abebbte entspannte sich auch ihr Körper wieder. „Das war richtig geil!“, sagte sie zu Marco. „Zur Belohnung darfst du mit mir machen was du willst.“ Marco, der von ihrem Arsch und ihrem muskulösem Rücken sehr angetan war sagte nur: „Knie dich vor mir hin“, was sie dann auch tat. Der Anblick lies seinen Schwanz so hart werden, dass es fast weh tat. Dann drang er von hinten in sie ein. Er begann sofort sie mit harte Stößen zu ficken. Dabei packte er ihre geile Hüfte um noch fester zustoßen zu können. Zasou heulte auf vor Erregung. Auch sie war immer noch geil. Obwohl er zu platzen geil war konnte Marc über fünf Minuten so weitermachen bis er schließlich in einem heftigen Orgasmus seinen Samen in Zasous geile Pussy spritzte. Sie spürte wie sein Glied zuckte und er unkontrolliert mit seiner Hüfte zu stieß und sich dann auf sie legte. Halb auf ihr halb neben ihr lag er nun da. Er küsste ihren Hals und ihren Nacken. „Wow, das war der Hammer, dass wollte ich schon immer mal mit dir machen“, gestand er und sie sagte: „Du hast mich doch kaum beachtet. Du hättest das schon viel früher haben können.“ „Dann müssen wir die verlorene Zeit wohl wieder rein holen“, war seine Antwort. „Lass uns Duschen gehen.“Beide verschwanden in der Dusche. Als sie so unter dem Wasser standen wuschen sie sich gegenseitig und beide waren von dem Körper des anderen unter dem herab laufenden Wasser begeistert. Zasou, die immer noch von dem geilen Fick von Hinten geil war fing wieder an Marcos Schwanz zu streicheln und seinen Hintern zu packen. „Du bist wohl noch geil he?“, fragte dieser.Dann lies er seine Hand über ihre Brüste wandern. Sie spielten mit beiden Nippeln bis diese steinhart waren. Seine Hand ging weiter runter und fing wieder dort an, wo vorhin seine Zunge aufgehört hatte. Dadurch und durch Zasous geschickte Handarbeit war sein Schwanz nun auch wieder steif geworden. Er drückte Zasous Oberkörper gegen die Duschwand, zog aber gleichzeitig ihre Hüfte zu sich her. Dann drang er erneut von hinten in sie ein. Sein Arm war aber weiterhin um Zasou gelegt und stimulierte von vorne ihren Kitzler. Fest an sie gedrückt fickte er sie von hinten und machte es ihr mit der Hand von vorne. Dabei küsste er wieder ihren Nacken und ihren Hals. Zasou hatte erneut das Gefühl dort unten zu explodieren, als sie ihren zweiten Orgasmus hatte. Marco war ein wirklich guter Liebhaber und sie genoss es von ihm verwöhnt zu werden. Als sie wieder zu Atem gekommen ging sie vor ihm in die Hocke und begann seinen Schwanz zu blasen. „Ich will, dass du mich vollspritzt. Ich will dein Sperma auf meinem Gesicht haben.“ Von dem erneuten Sex hier in der Dusche, ihrem Orgasmus und vor allem von ihren geilen Worten brutal erregt, dauerte es auch nicht lange bis Marcos Schwanz in Zasous Mund und Händen anfing zu zucken. Sie streckte ihre Zunge heraus und wichste ihn ab, so dass er sich über ihr gesamtes Gesicht ergoss. Er war selbst ein bisschen verwundert, wie viel Sperma nach dem ersten Orgasmus noch aus ihm herauskam, doch Zasou hatte sich auch alle Mühen gegeben ihn völlig leer zusaugen. Der Anblick wie sein Sperma über ihr Gesicht lief und sie es mit der Zunge auf leckte wo es ging war ebenfalls ein richtig geiler. Doch da sie eh in der Dusche standen war dies ja auch gleich wieder abgewaschen.(Ich würde noch einen vierte Teil schreiben, vorausgesetzt natürlich, dass überhaupt jemand Interesse daran hat.)

Fortsetzung (DSDS 3.Teil)

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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