In den nächsten zwei Tagen musste Fernanda Brando noch oft daran denken was in der Umkleide mit dem jungen Kandidaten passiert war. Doch sie wusste nicht, wie sie darüber denken sollte. Zum einen dachte sie, dass es nicht richtig sei und der ja doch eh viel zu jung für sie sei, zum anderen spürte sie immer so ein Kribbeln wenn sie daran dachte was passiert ist. Nach zwei Tagen lag sie Abends im Bett und spürte dieses Kribbeln wieder. Sie dachte an seinen geilen Schwanz und wurde ganz feucht von der Vorstellung ihn in sich zu spüren. Langsam wanderte ihre Hand über ihre Brüste und ihren Bauch zu ihrer feuchten Pussy. Sie dachte nicht darüber nach was sie gerade machte, war in Gedanken nur bei diesem Erlebnis. Plötzlich massierte sie sich ihren Kitzler immer schneller und heftiger bis sie plötzlich einmal laut aufstöhnen musste als sie einen Orgasmus bekam. Danach fühlte sie sich besser und auch das seltsame Gefühl war fast komplett verschwunden. Doch sie hatte immer noch das Verlangen seinen Schwanz in sich zu spüren. Von ihm ausgefüllt und hart gefickt zu werden. Und so überlegte sie, wie sie genau das in die Tat umsetzen könne. Es war ihr egal ob es richtig oder falsch sei, sie wollte endlich mal wieder richtig gefickt werden. Schließlich war sie sich sicher, so wie es beim ersten Mal geklappt hat, so kann es auch wieder klappen. Sie würde ihn einfach wieder beim Umziehen überraschen, oder noch besser gleich unter der Dusche. Ja, so würde sie es machen.Zasou Mall hatte ein ganz ähnliches Problem. Sie war ebenso eine wunderschöne junge Frau. Und es gab nicht wenige Männer, die ihr Briefe schrieben oder sie über das Internet kontaktierten. Auch im echten leben gab es immer wieder ganz offene und oft unverschämte Anmachen. Doch sie wollte von all diesen Männer nichts. Den Mann, den sie anhimmelte und der sie so richtig anmachte war Marco Angelini. Doch gerade der schien überhaupt nichts von ihr wissen zu wollen. Als würde er sie gar nicht wahrnehmen. Dabei war sie doch wirklich eine wunderschöne aufreizende Frau. Nachdem sie bei verschiedenen Gesprächen oder eher small Talks mit ihm es nie geschafft hatte seine Aufmerksamkeit zu wecken schmiedete auch sie einen Plan. Sie würde aggressiver vorgenhen müssen, sie würde sich ihm zeigen, wenn er keine Chance hatte vor ihr zu verschwinden. Ja sie würde ihm unter der Dusche auflauern.Als Sebastian, der junge Kandidat mit seinem Tanztraining fertig und gerade auf dem Weg in die Umkleiden war, kam er an einem Raum vorbei, in dem Marco gerade für seinen Auftritt probte. Er sah ihm eine Weile zu, die beiden verstanden sich sehr gut miteinander und Marco war so etwas wie der große Bruder für ihn. Schon nach zehn Minuten war auch Marco mit seinen Proben fertig und er kam nach ein paar Minuten zu Sebastian rüber. Sie sprachen über ihre jeweiligen Auftritte und wie sie so voran kamen. Dabei gingen sie gemütlich in Richtung der Umkleiden. Dort angekommen waren sie beide alleine. Niemand anderes war mehr dort. Sebastian, der bis dahin noch mit niemanden über sein Erlebnis mit Fernanda gesprochen hatte überlegte, ob er es Marco erzählen sollte. Schließlich verstanden sie sich sehr gut und irgendjemandem musste er es einfach erzählen. Er war sich noch gar nicht sicher, ob er es sagen sollte da platzte es schon aus ihm heraus: „Du wirst niemals erraten, was mir hier vor drei Tagen passiert ist.“ „Ja, was ist denn passiert?“, fragte Marco, der sofort an der Stimme von seinem jungen Kollegen hörte, dass es etwas besonders sein musste. Die beiden hatte sich mittlerweile ausgezogen und waren auf dem Weg in die Dusche als Sebastian etwas verschämt, aber auch mit viel männlichem Stolz anfing zu erzählen, was er mit Fernanda erlebt hatte.Farnanda hatte war an diesem Tag auch im Gebäude gewesen. Sie hatte sich unter Vorwände dort aufgehalten, aber eigentlich nur darauf gewartet, bis Sebastian in Richtung Dusche gehen hat sehen. Aber er hielt noch bei Marco an um ihm zuzusehen. Sie ärgerte sich ein bisschen, dass es noch länger dauerte, aber das war ja nicht so schlimm. Sie ging noch ein bisschen umher, lief dabei auch Zasou über den Weg und redete kurz mit ihr. Doch dann hätte sie ihren Begehrten fast verpasst. Sie sah nur noch wie die Tür zur Umkleide zufiel. Sie schlich sich heran und wartete darauf, bis sie das Wasser aus den Duschen hören konnte. Dann würde sie sich herein schleichen und ihn überraschen.Zasou, die den gleichen Plan gewählt hatte wie Fernanda, hatte sich dennoch eine ganz andere Vorgehensweise ausgedacht. Sie würde sich in der Umkleide verstecken, bis Marco hereinkam und in die Dusche ging, dann würde sie sich ausziehen und ihm folgen. Auf dem Weg dahin lief sie noch Fernanda über den Weg und wunderte sie, was sie am heutigen Tag hier machte. Sie wartete also in einem Versteck in der Umkleide. Doch Marco kam nicht allein in die Umkleide. Er wurde von Sebastian begleitet, der doch eigentlich schon lange hätte weg sein müssen. Verdammt, dachte sie und war schon richtig deprimiert, als sie der Satz, „Du wirst niemals erraten, was mir hier vor drei Tagen passiert ist.“ von Sebastian hörte. Plötzlich war ihre ganze Aufmerksamkeit bei dem, was die beiden, vor allem Sebastian zu erzählen hatten. Sie konnte die beiden hören, bis sie in der Dusche das Wasser anmachten. Sie wollte gerade aus ihrem Versteck zu der Tür zu den Duschen schleichen um auch den Rest der Geschichte zu hören, als die Tür zu den Umkleiden aufging und Fernanda Brando hereinkam. Völlig verdutzt blieb Zasou in ihrem Versteck sitzen.Fernanda, die nicht gesehen hatte wer in die Umkleide gegangen war und einfach davon ausging, dass es Sebastian war, wartete vor der Tür. Sie war vor laute Vorfreude schon ganz geil und ihre Muschi sehnte sich nach einem harte Schwanz. Dann hörte sie das Wasser der Duschen laufen, sah sich noch einmal um und ging in die Umkleide. Dort sperrte sie als erstes ab. Männer haben aber auch gar keinen Sinn für Privatsphäre, dachte sie sich dabei. Dann zog sie sich komplett aus, beobachtet von einer immer verblüffteren Zasou, die nicht glauben konnte, dass Fernanda ihr den Plan geklaut hatte. Nackt und umwerfend schön mit einem gierig geilen Blick trat sie in die Dusche.Sebastian hatte gerade zu Ende erzählt und Marco schaute ihn ungläubig an. „Alter wenn das Stimmt, dann…dann…wow. Ich wollte schon immer mal mit Fernanda rummachen. Die ist mal so was von heiß die Frau.“ In dem Moment trat Fernanda nackt in die Dusche und sagte: „Na mein kleiner geiler…“ Dann sah sie, dass sie nicht alleine waren. Ein „Oh“ von Fernanda und ein „Wow“ von Marco waren zu hören, bevor Sebastian die Stille brach: „Ich hab dir doch gesagt, dass sie der Wahnsinn ist und nackt noch viel geiler ist mit Klamotten.“ „Und ich glaube sie wollte es dir noch mal besorgen.“ , fügte Marco hinzu. „Du hast ihm alles erzählt!“, stellte Fernanda fest und als der erste Schock sich gelegt hatte musterte das erste mal die beiden gut aussehenden Männer, die da in der Dusche standen. Und plötzlich war sie wieder geil. Und zwar so sehr, dass sie am ganze Körper bebte. „Dann hab ich jetzt wohl zwei Männer für mich“, sagte sich und ging ohne zu überlegen auf die beiden zu. Keiner von ihnen wich zurück. Sebastian weil der das schon mal mit ihr erlebt hatte und Marco weil er alt genug war und in ihren Augen gesehen hatte wie dringen diese Frau Sex wollte und und dachte sich, dass er diese Chance einfach nutzen sollte. Fernanda ging ganz langsam auf Sebastian zu bis sie direkt vor ihm zum stehen kam. Ihre Brüste berührten seine Brust und sie küsste ihn sanft, während sie um ihn herum griff und die Dusche hinter ihm ausmachte. Dass selbe machte sie mit Marco. Dann stieß sie ihn sanft aber bestimmt von sich und ging wirder auf Sebastian zu. Dieser hatte mittlerweile einen beachtlichen Steifen bekommen, den sie sofort in die Hand nahm und wichste. Mit der anderen fuhr sie seinen Körper entlang und blickte dabei lasziv zu Marco herüber. Dieser fing dabei an sich seinen vollkommen steifen Schwanz langsam zu wichsen.Zasou war einen Moment überrascht, dass sie keine lauten Stimmen aus der Dusche hörte. Was machten die drei da drinnen bloß? Als dann auch noch das Wasser abgestellt wurde, war sie sich sicher, dass niemand mehr so schnell aus der Dusche kommen würde und schlich langsam zur Tür um vorsichtig einen Blick in die Dusche zu werfen. Als erstes sah sie ihren Marco, wie er an der Wand stand und seinen steifen Schwanz wichste. Sie folgte seinem Blick und sah dann wie Fernanda vor Sebastian kniete und seinen überraschend großen Schwanz mit Hingabe mit Mund und Hand bearbeitete. Dann winkte Fernanda Marco mit ihrem Zeigefinger zu sich herüber. Sie stellte sich beide Männer vor sich hin und bließ erst Sebastian den Schwanz und wichste dabei Marco und dann wechselte sie. „Ja das ist ja noch viel geiler als ich dachte. Jetzt hab ich sogar zwei geile Schwänze mit denen ich spielen kann. Mmhhhh. Die sind aber echt geil.“, sagte sie und nahme die Spitzen von beiden zusammen in den Mund. Sebastian stöhnte auf und Marco ganz im Rausch stöhnte: „Ja los du kleine Juryschlampe blas deinen Lieblingskandidaten schön die Schwänze. Ja das ist geil. Nimm sie dir einfach.“ Dann stand sie auf und drückte die beiden Männer auseinander. Sie beugte sie nach vorne und hielt sich an der Hüfte von Marco fest. Sie blickte verführerisch nach hinten und streckte dabei ihre Arsch schön raus. „Los fick mich endlich Sebastian. Darauf freu ich mich schon seit unserem letzten Treffen.“ Und Sebastian stellte sich hinter sie und steckte seinen dicken geilen Schwanz langsam in ihre glatt rasierte nasse Muschi. Beide stöhnten auf und Fernanda schrie fast vor Lust. Sie liebte diese Gefühl wenn ein Schwanz sie ganz ausfüllte und ja das tat der geile Schwanz von Sebastian voll und ganz. Fernanda lutschte nun auch wieder den Schwanz von Marco, während Sebastian sie langsam und etwas unbeholfen von hinten stieß. Dann forderte Marco ihn auf: „Los nicht so lasch, besorg es der kleinen Fernanda doch mal richtig. Nimm sie mal richtig durch die kleine Sau.“ Das schien vor allem ihr zu gefallen, da sie mit Marcos Schwanz im Mund zustimmen ein Ja stöhnte. Das ließ sich Sebastian nicht zwei mal sagen und packte sie bei den Hüften und fing an fester und schneller tief zu zustoßen. Fernanda schrie immer wieder auf wobei sie nie aufhörte Marcos Schwanz zu blasen oder zu wichsen. Zasou konnte derweil ihren Augen kaum trauen. Was zur Hölle war hier eigentlich los? Und wow war das aber auch gleichzeitig geil, was sie da zu sehen bekam. Nachdem Sebastian sie fast fünf Minuten heftig von hinten genommen hatte waren beide, Sebastian und Fernanda, außer Atem und sie schlug vor doch in der Umkleide weiter zu machen, da man sich dort ja hinsetzten könne. Plötzliche Panik überkam Zasou, die sich nicht sicher war ob sie sich wieder in ihr Versteck verziehen könnte und so sperrte sie einfach die Tür auf und verließ die Umkleidekabine. Zu hause angekommen war sie immer noch so aufgeregt aber auch total aufgegeilt. Sie hatte einen richtig geilen Dreier beobachtet und ihr Marco war auch dabei. Und wie gut er ausgesehen hatte. Sie legte sich ins Bett und stellte sich vor, wie sie in der Mitte der beiden Männer gewesen wäre. Es dauerte nicht lange, da holte sie ihren roten Vibrator aus der Schublade und fing an es sich bei diesem Gedanken selber zu machen.Die drei anderen hatte davon nichts mitbekommen, als sie in die Umkleide gingen. Fernanda forderte Marco auf sich auf eine der frei stehenden Bänke zu legen. Kaum hatte er das getan setzte sich sich auf ihn und began langsam ihre Hüfte kreisen zu lassen. Dabei nahm sie wieder den Schwanz des daneben stehenden Sebastian in die Hand. Doch der Anblick war zu viel für ihn. Die bildschöne Fernanda saß aufrecht und mit einem erotischen Hohlkreuz auf Marco ihre Hüfte bewegte sich geschmeidig hin und her und ihr geiler Arsch war dabei immer in Bewegung. Nach vorne streckte sie ihre perfekten Titten und sie wichste seinen Schwanz so geil. „Ah ich komme ich komme.“ schrie er heraus. Fernanda nahm ihn in den Mund und saugte. Sie hörte aber nicht auf Marco zu reiten. Mit einem lauten „Ahhhhhh. Jaaaa. So ist gut“ kam Sebastian in ihrem Mund. Sie schluckte alles und wurde dabei so geil, dass sie dachte es würde sie zerreißen. Immer heftiger drückte sie sich auf Marcos Schwanz und leckte dabei laut keuckend Sebastians Schwanz ab. Das alles erregte sie so sehr, dass sie einen herrlichen befreienden Orgasmus hatte, der ihren gesamten Körper für fast zwei Minuten heftig zittern ließ. Sebastian setzte sich auf eine Bank an der Wand und Fernanda bewegte sich immer noch heftig atmend langsam auf Marco. Es dauerte nicht lange als sie „So und jetzt will ich, dass du mich noch mal richtig schön durchfickst“ zu Marco sagte, von ihm stieg und sich auf die Bank kniete und ihren Hintern einladend präsentierte.. Das ließ er sich nicht zwei mal sagen und rammte seinen Schwanz sofort feste von hinten in ihre klatsch nasse Pussy. Sie schrie auf und der steiß immer weiter zu. Seine Eier machten ein klatschendes Geräusch und sie begann sie mit einer Hand an ihrem Kitzler zu spielen. „So du kleine Sau, jetzt wirst du mal richtig gebumst.“, knurrte Marco und Fernanda konnte nicht anders als laut zu stöhnen: „Weiter, weiter, weiter so. Jaaaaaaaaa.“ Sebastian merkte zu seiner eigenen Überraschung, dass er immer noch oder schon wieder geil war und einen Ständer hatte. Also fing er an diesen auch zu wichsen, als er den beiden dabei zu sah, wie sie die Stellung wechselten. Fernanda legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine weit auseinander und hielt sie mit den Händen fest, so das Marco sie wieder feste und schnell stoßen konnte, was er natürlich auch machte. Nach einer Weile merkte Sebastian, wie Marco immer schneller und unkontrollierter wurde und dann stöhnte: „oh ich komme gleich, uhhhh, mhhhhh.“ Sebastian merkte auch, dass es bei ihm auch gleich wieder so weit war und ging zu den beiden. Er stellte sich über Fernanda und sie vorderte ihn auf auf ihre Titten zu spritzen. Marco wurde noch mal schneller und heftiger in den Bewegungen und auch Fernanda war fordernd mit ihren Blicke und zog Marcos Hüfte an sich heran. Das machte Sebastian so geil, dass er ein zweites Mal heftig kam und seinen Saft auf Fernanda verteilte. Fast gleichzeitig kam auch Marco unter heftigem Stöhnen in Fernanda. Beides machte diese so geil, dass auch sie ein zweites Mal zu einem so heftigen Orgasmus kam, dass sie fast das Bewusstsein verlor. Ihr ganzer Körper war voll von Glücksgefühlen und sie fühlte sich erschöpft und erleichtert zugleich.Nachdem sie alle wieder zu Atem gekommen waren duschten sie gemeinsam und zogen sich an. Als Fernanda dann aber zu Tür ging stellte sie fest, dass diese nicht mehr zugeschlossen war. „Jungs“, sagte sie, „ich fürchte wir waren da vorhin in der Dusche nicht ganz unbeobachtet…“