Fi – die Gier nach mehr

Erster Teil: Fi – derschrecklich schöne UrlaubZweiter Teil: Fi – endlich FreiZweiter Advent. Den gestrigen Samstag hatte ich damit verbracht einzukaufen, soweit es mein Portemonnaies zuließ, und meine Wohnung aufzuräumen. Hab ich schon erwähnt, dass ich eine emanzipierte Frau bin und Hausarbeit hasse? Aber das beruht auf Gegenseitigkeit, sie hasst mich auch. Aber an diesen Tag war ich wie ein Wirbelwind und auch richtig stolz auf mich. Meine Mutter könnte glatt spontan zu Besuch kommen und ich würde nicht in Panik ausbrechen. Eine Sekunde, nachdem der Gedanke kam, stand ich am Fenster um zu kontrollieren, dass meine Mutter nicht vor der Tür stand. Nicht das mein Leichtsinn den Teufel an die Wand gemalt hat. Puh, Schwein gehabt. Kenn doch sonst mein Glück. Aber ich schaffte auch noch andere Sachen von meiner ToDo Liste, zum Beispiel die Buchung der Heimfahrt am letzten Vorlesungstag vor Weihnachten. So, damit war es dann auch offiziell, ich war blank für dieses Jahr. Aus die Maus. Spaß vorbei. Jetzt wartet nur noch Fensterkitt als Notreserve auf meinen Magen. Aber wäre doch gelacht, wenn die Packung Toastbrot nicht anderthalb Wochen reicht. So versuchte ich mich die ganze Zeit abzulenken, aber irgendwann kamen die Gedanken und Sehnsüchte wieder. Nur ein Flur, nur zwei Türen trennten uns. Ella hatte meine Handynummer nicht und ich nicht die ihrige. Und ich wollte auch nicht einfach klingeln, obwohl ich das ja nicht musste, schließlich hatte ich noch ihren Schlüssel. Hat das nichts zu bedeuten? Gibt sie jedem ein Schlüssel zu ihrer Wohnung? Und so verbrachte ich den zweiten Advent damit traurig in meinem Wohnzimmer zu sitzen, Tee zu trinken und Toastbrot in mich zu stopfen. Innerlich freundete ich mich schon mal mit dem Geschmack von Fensterkitt an. Im Fernsehen schaute ich eine Weihnachtsschnulze nach der anderen. Gott diese elenden Happy Ends können einen noch den letzten Nerv rauben.Lernen müsste ich ja auch noch fiel mir ein. Ach wem will ich was vormachen, wenigstens bin ich ehrlich und gebe zu, wenn ich nix kann. Die Zeit vergammelte und irgendwann fiel ich ins Bett. Die gleichen Gedanken wie an den beiden Abenden davor hielten mich wach.Stöhnen. Stöhnen? NEIN! Oder? Doch, eindeutig stöhnen. Mein Herz raste. Ich presste mein Ohr gegen die Wand zu Ella, aber wollte ich das wirklich? Dummer Gedanke, natürlich wollte ich wissen was bei ihr los war. War sie alleine? Oder hatte sie Besuch? Wieder ein Stöhnen. Ich konnte aber nicht bestimmen, ob es Ellas Stöhnen war. Wie auch, dazu fehlten mir Vergleichswerte. Schließlich habe ich die Geräusche immer nur durch die Wand gehört. Die Nacht war grausam. Nebenan das Schauspiel, oder Lustspiel, ging noch recht lange, jedes Stöhnen tat mehr weh als ein Schlag von Ella. Wieso tat sie mir das an? Ich nahm mein Bettzeug und legte mich auf meine viel zu kleine Couch und heulte mich da in den Schlaf. Ich bin so dumm. Das war der schlimmste zweite Advent in meinen Leben.Die Woche zog sich wie Kaugummi. Alle waren wegen Weihnachten aufgekratzt, nur mir ging irgendwie alles am Allerwertesten vorbei. Auch das Ergebnis einer Prüfung. Ne ordentlich ehrliche 5. Na super. Ehrlichkeit wird auch nicht mehr belohnt heutzutage. Als ich Freitag nach der FH nach Hause kam wollte ich mich eigentlich nur zwei Tage verkriechen und mich selbst bemitleiden. Mein letztes Wochenende hier. Noch eine Woche und dann waren zwei Wochen Heimaturlaub geplant. Ich versuchte mir es schön zu reden nach dem Motto, muss ich wenigstens nicht waschen und hab ich wenigstens einen vollen Kühlschrank. Aber so richtig prickelnd war die Vorstellung nicht Weihnachten und vor allem Sylvester bei meinen Eltern zu verbringen. Sylvester waren wir zwar nicht zu dritt. Meistens kam zwar die halbe Nachbarschaft zu uns, aber das war dennoch nicht aufbauender. Ich legte mich erstmal auf die Couch um zu Nickern. WAS ZUM… wer klingelt denn bitte bei mir Sturm? Verschlafen stand ich auf. Der Blick zur Uhr verriet 18 Uhr. Ich wackelte verschlafen zur Tür und betätigte den Rufknopf für unten.„Ja?“ fragte ich ein wenige gereizt.Keine Antwort. Scheiß Kinder.Wieder Sturmklingeln.„WAS ZUM ..!“ Mein Herz! Es klingelte oben und nicht unten. Ohne durch den Spion zu schauen machte ich die Tür auf.Ein noch gereizteres „Ja?“ begleitete die Tür dabei.Vor mir stand Ella und lächelte mich an.Mein Herz! Diesmal raste es.„Oh..äh..hallo!“„Na Sonnenschein, hast du geschlafen?“Ich konnte nur nicken.„Na dann bist du ja fit, dass freut mich.“Fit? Ich? Höchstens für die Couch.Ihr Lächeln ließ mich wie in den Weihnachtsschnulzen dahinschmelzen. Sie hatte ein schwarz-weißes Kleid an, hauteng und all ihre Rundungen kamen super zum Vorschein. Wie lecker.„Dann stehst du um Punkt 19 Uhr vor meiner Tür. Frisch geduscht und du weißt in welchen Kostüm.“Ich nickte nur. Sie drehte sich um und verschwand in ihrer Wohnung. Was für ein Hinterteil und was für Beine. Was für ein Kostüm? Sie meint doch wohl nicht … ich musste schlucken.Nene, nicht mit mir. Letztes Wochenende noch mit einer anderen sich vergnügen und nun soll ich die Lückenbüßerin spielen? Der Gedanke und der Wille diesen umzusetzen hielt genau 2 Sekunden, dann geriet ich in Panik und machte mich fertig.18:55 Uhr. Ich stand nackt in meinen Flur und linste durch den Spion. Mensch Zeit, vergeh schneller!18:58 Uhr. Meine Füße wurden schon ganz kalt. Ob ich wenigstens Socken anziehen konnte?Hatte Eva Socken? Bestimmt, wir Frauen frieren doch immer an den Füßen, wieso auch nicht Eva und daher wären Socken angebracht. Aber ich verwarf den Gedanken und wollte mit Ella keine theologische Diskussion darüber führen ob Eva Socken hatte oder nicht.Nur bewaffnet mit den beiden Wohnungsschlüsseln stand ich vor ihrer Tür und klingelte. Es war wirklich frisch hier draußen. Langsam verlagerte ich mein Gewicht von einem auf das andere Bein. Ich klingelte erneut. Nichts. Mein erster Gedanke war, sie wird bestimmt hinter der Tür stehen und sich schlapp lachen über ihre naive dumme Nachbarin, mein erster Reflex war auch beinahe mich umzudrehen und zu gehen. Wieso ich letztendlich stehen blieb kann ich noch nicht einmal sagen. Es war kein einzelner klarer Gedanke, sondern eher ein Gefühl. Oder eher mehrere. Sehnsucht, Hoffnung und Gier. Gier nach Ella. Das automatische Licht im Hausflur erlosch und ich stand im Dunkeln. wie lange kann ich gar nicht sagen, irgendwie hab ich das Zeitgefühl verloren, sollte ich jemals so eines besessen haben. Die Tür ging auf und Ella lächelte mich an.„Verzeih, hab ein wenig länger gebraucht. Komm rein.“Länger gebraucht, oder sich mehr Zeit gelassen, wer kann diese Frage schon beantworten. Ich freute mich dennoch und betrat ihr Reich. Die Tür fiel wieder ins Schloss.„Auf die Knie und da bleibst du solange, bis ich dir etwas anderes sage. Haben wir uns verstanden?“Ich ging vor ihr auf die Knie und nickte.„Ich habe dir eine Frage gestellt und erwarte eine Antwort.“ Ihre Hand packte mich fest an meinen Haaren und zerrte meinen Kopf nach hinten, sodass ich Ella ansehen musste.„Ja!“„Es gibt Abendbrot. Komm.“ Ich folgte Ella auf allen vieren ins Wohnzimmer. Essen? Sehr gut, mein Magen knurrte schon. Auf dem Wohnzimmertisch brannten zwei Kerzen, zwischen denen ein Gedeck stand. Vor dem Couchtisch war auf den Boden eine Folie ausgebreitet auf der mehrere kleine Näpfe standen. Ella zeigte mich der Hand darauf.„Dein Mal ist angerichtet. Du nimmst nicht die Hände zu Hilfe und dein Po bleibt immer hoch gereckt. Haben wir uns verstanden?“„Ja.“Ella setzte sich auf die Couch und prostet mir mit einen Glas Rotwein zu. In den Näpfen vor mir fand ich eine Gänsekeule, Rotkohl, Klöße und Soße. In einen weiteren Napf war eine rote Flüssigkeit und der Geruch ließ ebenfalls Rotwein erkennen. Im letzten Napf wartete dann eine süße Nachspeise auf mich. Wäre es nicht auf den Boden und in den Näpfen wäre es echt ein Weihnachtsessen.„Na los, oder kein Hunger?“Ich schüttelte den Kopf und grinste sie an. Ich achtete drauf den Po immer oben zu haben und ich konnte ihre Blicke beim Essen spüren. Das Essen war wirklich gut, es war zwar sehr ungewohnt und auch schwierig und letztendlich verschmiert so zu essen. Aber die Situation erregte mich dennoch. Ganz in Gedanken verloren leckte ich die Schüssel mit dem Nachtisch aus, als ich auf einmal Ellas Hand an meiner Spalte spürte. Ein Stromschlag ging durch meinen Körper und ich stöhnte mein Verlangen in den Napf.„Na das hat meinem kleinen Sonnenschein wohl gefallen. Tropfnass. Tztztz.“Sie streichelte nun meine Pobacken und ich vergaß alles auf der Welt und genoss die Zärtlichkeit die sie mir schenkte.„Du siehst aus wie ein kleiner Dreckspatz.“ Und damit hatte sie Recht, ich spürte wie mein ganzes Gesicht nass und verklebt mit Essensreste war und auch an mein Hals und den Beinen spürte ich die Reste meines Essens. Sie legte mir ein Halsband mit Kette an und zog mich dann Richtung Tür.„Komm, Zeit für die Kätzchenwäsche.“ Im Bad stand neben der Badewanne bereits eine große Schüssel mit Wasser, in diesem schwamm noch ein Lappen. Ella bugsierte mich neben der Schlüssel und griff beherzt ins Wasser und nahm den Lappen.„Kopf hoch.“ Und schon spürte ich das eiskalte Wasser, mein Puls raste, ohhh kalt!Ella wusch mich kräftig ab, auch über meine kleinen Brüste und meine Nippel stellten sich wie von selbst auf, entweder durch die Kälte, oder durch ihre resoluten Berührungen. Obwohl ich mir absolut sicher war, dass dort alles sauber war, wusch Ella mich auch zwischen den Beinen. Und ehrlich gesagt vermutete ich, dass das Wasser nie warm war, sondern von vornerein so kalt hingestellt wurde. So kaltes Wasser ist doch nicht normal.„Sehr schön, so gefällst du mir besser.“Sie zog mich wieder in die Wohnstube, wo ich mich mitten im Raum hinhocken musste.„Ich werde mich jetzt fertig machen und du wartest.“ Sie gab mir noch ein Kuss auf die Stirn und dann wackelte dieser wunderschöne feste große Hintern von dannen.Ich hörte wie sie Badewasser einließ, bestimmt kuschlig warm, das klicken eines Feuerzeuges, womit sie bestimmt Kerzen anmachte und leise Musik aus dem Bad. Die Bad Tür war die ganze Zeit auf und ab und zu hörte ich das Badewasser oder ihr wohliges stöhnen. Wie gern wäre ich jetzt bei ihr, wie gern würde ich sie sehen, wie gern würde ich sie jetzt verwöhnen. Die Zeit verging und ich hörte wie sie aus der Wanne stieg, kann meine Zunge nicht jetzt ihr Handtuch sein? Ich spürte wie mich allein meine Gedanken zum Auslaufen brachten. Ewigkeiten hantierte sie noch im Bad und verschwand, ohne dass ich sie sehen konnte gleich in ihrem Spielzimmer. Wie gern würde ich mal ein Blick reinwerfen. Die Tür war geschlossen und so hörte ich nur noch die Musik aus dem Bad. Ich wurde immer aufgeregter. Gedanken darüber was mich erwarten sollte, oder wie der Abend verlaufen sollte machte ich mir nicht, ich wartete lediglich ungeduldig. Die Tür ging wieder auf und ich hörte Ella. Hörte High-Heels die auf dem Laminat klackten. Und dann stand sie in der Tür. In diesem Moment erobert sie mein Herz. Für jetzt und immer.Mit einer Hand lehnte sie sich an den Türrahmen und lächelte mich an.„Dich zu fragen ob dir gefällt was du siehst ist glaube ich unnötig bei deinem Gesichtsausdruck.“ Sagte sie verschmitzt. Und da hatte sie Recht. Ich starrte sie mit offenem Mund an. Jeder kennt das Sprichwort, dass einem das Wasser im Mund zusammenlief, nur dass das bei mir wirklich passierte. In meinem Delirium glaubte ich fast, dass mir die Geilheit am Kinn nach unten lief. Vor mir stand meine Göttin. In schwarzen High-Heels, die die Knöchel mit zarten Bändern hielten und dann einen engen Latexanzug. Ihre Beine wirkten so endlos lang und schön in dieser Enge. Ihre Hüften und Bauch so fest. Der Anzug ging von den Knöcheln bis zu den Handgelenken. Das schönste und geilste war aber, dass ihre Scham frei lag. Mich lächelte ein wohl gepflegtes gestutztes schwarzes Dreieck an. Die Brüste waren auch frei. Fest, groß, rund und leicht hängend. Was für ein Traum. Dazu noch die zartrosa Nippel und die kleinen Warzenhöfe. Mir lief das Wasser, aber nicht nur im Mund. Langsam kam Ella Schritt für Schritt auf mich zu. Bei jeder Bewegung führten ihre Rundungen einen richtigen Tanz für meine Augen auf. Ich konnte und wollte mich daran nicht satt sehen. Sie stand direkt vor mir. Ihre Scham auf meiner Gesichtshöhe, es wäre so leicht die Zunge auszustrecken und sie dann zu lecken. Doch ich schaute sie von unten nur mit offenem Mund an. Sie schaute auf mich herab und lächelte. Sanft streichelte sie mit einem Finger über meine Wange und drehte sich um, zögerte kurz und ging dann wieder Richtung Tür. Dieser Anblick raubte mir erst Recht den Verstand. Ihr Po lag eingerammt vom schwarzen engen Latexmaterial frei. Was für riesige geile feste Arschbacken und was für eine Kerbe. Meine Zunge wollte alles küssen und lecken. An der Tür angelangt verharrte sie kurz und ging dann wieder in ihr Spielzimmer.Ich kniete immer noch im Wohnzimmer und wenn ich nachgesehen hätte, ich glaube ich hätte einen feuchten Fleck auf dem Laminat unter mir gesehen. Ella kam wieder, in der Hand hielt sie die bekannten Hand- und Fußfesseln und auch eine Lederaugenbinde. Gerade die Augenbinde tat mir weh, ich wollte doch ihr Körper weiter mit meinen Augen genießen. Ich war irgendwie traurig als es dunkel wurde. Ella bemerkte meine Gefühle.„Kleines gieriges Kätzchen, du bist zu meinem Vergnügen hier und nicht umgekehrt!“ Nachdem alles angelegt war spürte ich ihre Hände wie sie mein Körper streichelten und auch den Finger, der sich auf mein Kitzler leckte und nur ganz kurz gegen drückte. Ich stöhnte und in dem Moment als mein Mund offen war wurde mir ein Knebel eingeführt. Ich spürte Ellas Mund an mein Ohr. Ihre Zunge leckte über meine Ohrmuschel und jagte mir Schauer durch den Körper, sie knabberte zart an mein Ohrläppchen und ich stöhnte hemmungslos in den Knebel. Dann war Ruhe, Ella hatte mir Ohrstöpsel eingesetzt und nun war ich auch noch taub.Immer wieder spürte ich ihre Fingernägel an anderen Stellen, ab und zu zwickten ihre Finger meinen steifen Nippel. Mir wurde ganz irre. Ich spürte wieder Zug an meinen Hals und ich kroch aus der Richtung aus der es kam. Meine Knie und Hände spürten den Übergang zum Flur und dann den Weg Richtung Spielzimmer. Im Spielzimmer nahm der Zug nach oben immer mehr zu und ich musste notgedrungen aufstehen. Ella stand nun hinter mir und drängte mich einen halben Schritt nach vorne. Ich spürte ihre Hand in meinen Nacken und mein Oberkörper wurde nach unten gedrückt. Hatte ich erst Angst vornüber zu fallen spürte ich bald dickes kaltes Material an meinem Bauch. Meine Beine und Arme wurden auf den Bock, bestimmt ihre neue Folterbank, festgebunden. Auch mein Kopf wurde fixiert. Ich fühlte mich festgezurrt und irgendwie geborgen. Ich konnte außer meinen Fingern und Zehen nichts mehr bewegen und ehrlich gesagt wollte ich das auch gar nicht. Kommt daher die Redensart „abhängen“ oder „alle Viere von sich strecken“?Weder hörte, noch sah ich irgendwas und jede Berührung nahm ich daher irgendwie intensiver wahr. Vielleicht war es auch nur Einbildung, oder das Adrenalin was mein Herz zum Rasen brachte. Wieder vergingen gefühlt Minuten und ich wartete gespannt. Und wartete. Wieder ihre Fingerspitzen, die über mein Rücken streichelten. Sie kitzelte regelrecht über meine Flanke und unter den Achseln. Welch ein Biest. Und dann auch noch an den Füßen. Gemeinheit! Ihre Hände packten nun fester zu und streichelten langsam, aber bestimmt über meine Haut. Über meine Schenkel, über meine Arme. Meine Pobacken wurden weit gespreizt und mein Innerstes wurde anscheinend sehr ausgiebig in Augenschein genommen. Gott lass sie mich bitte lecken, dort ihre Zunge jetzt spüren, dass wäre jetzt der Himmel auf Erden. Nichts. Aber man kann sich sowas ja mal wünschen. SCHMERZ! AUA! Meine Pobacken waren immer noch gespreizt, aber sie brauchte nur eine Hand. Meine Rosette lag eh immer recht offen dar, selbst wenn ich normal stehe kann man das kleine Loch sehen. Der Schmerz kam von ihrer anderen Hand. Mit der flachen Hand hat sie mir direkt auf mein Poloch gehauen. Nun spürte ich einen Finger an meiner Klit und ich stöhnte wieder. Ein Finger schob sich in meine Spalte, oh herrlich, und wieder rausgezogen, nein bitte nicht! Der Finger legte sich nun direkt unter meiner Nase und ich konnte meine eigene Geilheit riechen. Dann hielt sie mir die Nase zu und wegen dem Knebel bekam ich kaum Luft. Ich versuchte mich vergebens zu winden. Und wenn es nicht schon schwarz vor Augen wäre, so würde die Beschreibung jetzt passen. Luft! Endlich. Ich saugte sie gierig ein. Wieder hielt mir Ella die Nase zu. Das Spiel wiederholte sie ein paar Mal. Sie wollte mir wohl zeigen, dass sie über meine Luft, über mein Leben bestimmte. Ein fester Schlag auf meinem Po brachte mich von meinen Gedanken weg. Wieder ein Schlag, diesmal nicht mehr mit der Hand, aber auch kein Rohrstock oder Flogger, vielleicht mit einem Paddle. Mein Po wurde regelrecht warm geklopft. Jetzt nahm sie ein Flogger, seine Riemen prasselten auf mein Gesäß und Rücken nieder. So ging es ewig weiter, immer neu Schlaginstrumente kamen hinzu. Selbst eine sehr harte und unnachgiebige Katze. Rohrstock, Gerte, ich glaubte alles zu spüren. Mein Kopf war leer. Komplett leer. Ich war total willenlos und ich genoss es. Meine Fotze produzierte Unmengen an Flüssigkeit, auch ohne dass sie berührt wurde. Wieviel Zeit war vergangen? Minuten, Stunden, Tage? Ich konnte es nicht sagen. Immer wieder traf etwas meine blanke Haut. Diesmal sogar direkt im Schritt. Ich versuchte mich vergebens aufzubäumen. Wieder Schläge überall, wieder einen in den Schritt, wieder überall, wieder im Schritt. Das war pure Absicht von ihr. Ich war in einer anderen Welt, sah mich so liegen, sah Ella mich schlagen und lächelte. Eine riesige Welle kam heran, langsam, aber bedrohlich rollend. Irgendwann hielt nichts diese Rolle mehr auf. Die Schläge im Schritt wurden immer häufiger und mehr und ich kam. Ich kam wie noch nie in meinen Leben. Ich spritzte meine Geilheit aus meinen Körper. All meine Muskeln zitterten. Minutenlang. Es folgten keine Schläge mehr. Nichts. Langsam kam ich schwerfällig zu Atem. Mir lief nur so der Schweiß. Als ob ich Leistungssport gemacht hätte. Sacht und liebevoll spürte ich die Fingerspitzen von Ella, wie sie über mein Rücken und mein Po gleiteten. Doch jede Berührung ließ mich erahnen wie schmerzvoll die nächsten Tage wohl werden würden. Langsam dämmerte ich weg und verlor irgendwie das Bewusstsein.Wo bin ich? Langsam wurde mein Kopf wach. Wo bin ich, wieso kann ich mich nicht bewegen, warum ist es so dunkel? Erst langsam krochen mir die Antworten ins Hirn. Ich lag immer noch auf den Bock. Wie lange war ich weg? Nur Sekunden, oder Stunden? Darauf fand ich keine Antwort. Ich fühlte mich wie gerädert. Die Gedanken wurden langsamer und diesmal döste ich richtig weg und schlief ein. Bequem ist zwar anders, aber als ich geweckt wurde fühlt ich mich dennoch ausgeruht. Ella löste die Arm- und Fußfesseln vom Bock und auch die Kopffixierung wurde gelöst. Langsam half sie mir auf die Beine. Hätte sie mich nicht gehalten wäre ich sofort auf den Boden geknallt. So legte sie mich regelrecht ab. Nun nahm sie die Fesseln komplett ab. Mir taten alle Glieder weh. Doch zum Ausruhen oder gar strecken blieb keine Zeit. Der Zug am Halsband ließ mich wieder kriechen. Türschwelle, Flur, Türschwelle, Fliesen. Mein Po wurde nach unten gedrückt und ich spürte ein Behältnis zwischen meinen Beinen. Von der Größe und Form vielleicht eine Schüssel, ich sollte doch wohl nicht … ich sollte, aber konnte nicht sofort. Da traf mich ein eigentlich zarter Klaps auf den Po, aber dieser tat höllisch weh. Fast augenblicklich presste ich und als der erste Tropfen kam löste sich die Verspannung und ich ließ es laufen. Vor Ella. Wie peinlich. Als ich fertig war zog sie mich ein Schritt weiter. WAS ZUM … wieder dieser eiskalte Waschlappen. Wieder säuberte sie mich überall. Am Rücken und Po war sie zwar sanft und der Lappen war eigentlich weich, aber die beanspruchte Haut reagierte bei der kleinsten Berührung mit Schmerzen. Ich stöhnte in den Knebel. Zum einen wegen der Kälte, zum anderen wegen dem Schmerz. Sie führte mich wieder aus dem Bad. Spielzimmer? Nein, sie führte mich ins Schlafzimmer. Ich musste mich aufstellen, meine Beine waren immer noch total wackelig und sie musste mich ein paar Mal vor dem Umfallen bewahren. Sie schnürte mich in irgendwas festen ein. Es roch nach Leder. Außen schien das Material fest zu sein, innen aber durchaus sanft und kuschelig. Bald steckte ich komplett und bewegungsunfähig in den mantelartigen Sack. Nur mein Kopf schaute raus. Ella legte mich auf ihr Bett. Ich roch die frische Bettwäsche. Herrlich. Sie gab mir noch ein Kuss auf die Stirn und stieg dann selbst ins Bett, wie ich am Wackeln der Matratze bemerkte. Ich musste anscheinend quer am Fußende liegen, denn in meinem Gesicht drückten sich nun die kalten Füße von Ella. Ich würde sie so gern küssen und über ihre Zehen lecken. Doch der Knebel verhinderte dies. Eingeschnürt und fest verpackt lag ich unbeweglich direkt zu ihren Füßen. Irgendwie erwartete ich noch irgendwas, doch ich bemerkte schnell, dass es nun zur Nachtruhe über ging. Ich schlief tatsächlich irgendwann mal total ermattet ein. Die Nacht war ungewöhnlich und unruhig. Jedes Mal wenn sich Ella bewegte und mich anstieß wurde ich wach. Ab und zu holten mich auch wirre Gedanken und Gefühle aus den Träumen. Doch Schluss endlich schlief ich dann doch noch wie ein Stein.Kaffee! Kaffeeduft weckte mich. Ich wollte mich bewegen, doch ich merkte, dass ich immer noch auf dem Bett war. Ich wollte mich bemerkbar machen, hatte aber kein Erfolg. Meine Blase drückte und mein Magen knurrte. Lang würde ich das nicht aushalten. Ich wurde immer unruhiger. Dann kam Ella endlich und begann mich aus dem Schlafsack zu befreien. Ich wollte mich hinstellen, doch sie zog abrupt an der Leine und ich fiel zu Boden. Stimmt ja, nur wenn sie es genehmigt. Ella merkte auch wie unruhig ich war und zog mich dann ins Bad. Über die Schüssel und laufen lassen. Ahhhhhhh. Herrlich. NEIN, nicht schon wieder dieser kalte Waschlappen. Ich hasste das Mistviech. Nach der Morgentoilette zog mich Ella wieder ins Wohnzimmer und ließ mich dort knien. Der Duft von frischen Kaffee stieg nun direkt vor mir in die Höhe. Kaffee! Ella hantierte an meinem Kopf und löste zuerst den Knebel und dann die Augenbinde. Ich erwartete eigentlich geblendet zu werden und schloss die Augen, doch sie hatte die Gardinen zugezogen und es war schön schummrig. Dankbar sah ich sie an. Zum Schluss nahm sie mir noch die Ohrenstöpsel raus. Meine Ohren pfiffen nun regelrecht.„Guten Morgen mein Sonnenschein. Na gut geschlafen?“Selig lächelte ich sie an.„Ja, sehr sogar. Vielen Dank!“ „Das Frühstück wartet.“ Damit zeigte sie mir die Näpfe die vor mir standen, in einem war Kaffee, in den anderen Rührei und Speck, in den letzten frisches Obst.„Und du weißt, immer schön den Po oben halten.“Wieder lächelte ich sie dankbar an.„Jawohl.“Sie gab mir noch ein Kuss auf die Stirn und setzte sich dann auf die Couch und wir begannen gemeinsam zu frühstücken. Den Po hätte ich so oder so oben gehalten, denn jede Belastung oder Berührung tat höllisch weh und der kleine kühle Luftzug über den Po und rücken tat richtig gut. Was hatte ich ein Hunger, ich verschlang alles regelrecht. War ich satt und zufrieden. Genauso musste ich wohl auch gegrinst haben.„Na da ist ja eine zufrieden.“ Ella sah genauso glücklich aus, wie ich mich fühlte.Nach dem Essen folgte wieder das Prozedere mit dem Waschlappen. Was mich nun erwarten sollte, daran dachte ich gar nicht, sondern kroch nur Ella auf allen Vieren hinterher. Erst als die kalten Fliesen des Hausflurs meine Knie berührten wurde mir gewahr, dass mich Ella in meine Wohnung führte. Wieso? Ich wurde panisch, wollte sie mich wieder loswerden? Bitte nicht. Bitte.„Keine Angst, wir sind ja bald wieder zu Haus.“ Zu Haus. Wie schön sich das anhörte und anfühlte.Sie schloss ihre Haustür und schloss mit meinem Schlüssel meine Tür auf. In meinem kleinen Reich ließ Ella mich in jedem Raum knien und sah sich in Ruhe um. Den Anfang machten das Bad und die Küche und ab und zu gab es ein Kommentar über meine Nicht-Fähigkeiten als Hausfrau. Von wegen emanzipiert, hätte mich das früher nie interessiert war ich nun peinlich berührt und es tat regelrecht weh. Ich wollte ihr doch gefallen. Im Wohnzimmer stöberte sie ein wenig durch Fotoalben von mir und durch meine Schränke. Zum Abschluss waren wir dann in meinem Schlafzimmer.„Hier belauscht du mich also?“ fragte sie mich. Ich wurde anscheinend knallrot.„Aha, ertappt.“ Sie inspizierte mein Kleiderschrank und sah mich dann mitleidig an.„Wir müssen dringend einkaufen gehen für Dich mein Sonnenschein. Deine sexy Unterwäsche besteht ja nur aus weißen Baumwollschlüpfer und die restlichen Klamotten, man könnte meinen ein Junge wohnt hier und keine wunderschöne junge Frau.“„Na und, dafür sind die Sachen warm und bequem.“ Entgegnete ich ihr trotzig. Aber ich fühlte mich sehr geschmeichelt, dass sie mich als wunderschön ansah. „Nicht so widerspenstig, sonst gibt es nur Schmerz.“ Mit diesen Worten fuhr sie zart über meine Pobacken und die Schwellungen schmerzten mit einem Mal höllisch. Ich stöhnte vor Schmerzen unterdrückt.„Jawohl.“ Kam mir nur kleinlaut über die Lippen.Ella setzte sich auf mein nicht gemachtes Bett. Gefühlt habe ich schon ewig nicht mehr die Bettwäsche gewechselt und es war mir nun wahnsinnig peinlich. Ich hatte nur ein kleines 90cm breites Bett, daher saß sie nun mit dem Rücken an der Wand zu ihrer Wohnung und schaute mich an.„Zeig und hol mir all deine Spielsachen mit denen du dich vergnügst.“Ich schaute sie mit großen Augen an, gab aber keine Widerworte. Im Nachttisch deponierte ich immer meine Haarbürste und ein paar kleine Utensilien. In einem Schuhkarton unter dem Bett die restlichen. Darin befanden sich neben Wäscheklammern auch eine kleine Peitsche, zwei chinesische Essstäbchen die mit Gummis zusammengehalten wurden und etliche Klammern. Sogar ein Plug hatte ich mir mal zugelegt. ‚Süß!‘ oder ‚Interessant.‘ kam aus Ellas Mund. Woher sollte ich denn auch richtiges Spielzeug haben und von welchem Geld? Ich kniete vor ihr und sie nahm sich zwei Wäscheklammern und befestigte sie an meinen Nippeln. Es brannte tierisch. Aber es bewirkte auch, dass meine Säfte wieder produziert wurden.„Wir werden heute Einkaufen fahren. Mit deinen Klamotten am Leib kann ich mich ja nirgends mit dir blicken lassen.“ Ich war irgendwie traurig, denn ich mochte meine Schlabberklamotten.„Mach dich fertig.“Mit diesen Worten legte Ella mir auch das Halsband ab. Ich erwartete eigentlich auch, dass die Wäscheklammern verschwinden, aber Ella lächelte „Die bleiben dran, solange bis ich sie entferne. Verstanden?“„Jawohl!“ Sie gab mir noch einen Kuss auf die Stirn und wartete.Was soll ich nur anziehen? Ich wollte sie nicht warten lassen und griff unüberlegt in meinem Schrank. Bei fast jedem Teil schaute sie mich fragend an, bis irgendwann ein „Echt jetzt?“ kam.Der BH war die größte Hürde, ich nahm schon den weitesten und weichsten, aber dennoch schmerzten die Wäscheklammern an meinen Nippeln. Weiße Baumwollwäsche? Kann ich mit dienen und zog diese an. Dazu Socken T-Shirt, Kapuzenpulli und Jeans. Gerade das Anziehen der Jeans erzeugte ungeahnte Schmerzgefühle. Der feste Stoff packte mein Hinterteil regelrecht. Sonst ein angenehmes Gefühl. Ellas Blick verriet weniger Begeisterung. Ich zog mich gleich komplett an und wartete mit Stiefel und Winterjacke vor ihrer Tür, bis auch sie fertig war. Erst als wir im Auto saßen habe ich das erste Mal eine Uhrzeit wahrgenommen. 13 Uhr. Kein Wunder das ich so hungrig war. Erst auf der Autobahn konnte ich erahnen wo es hingehen sollte. Leipzig. Gut eine Stunde später waren wir da. Unterwegs haben wir uns über alles Mögliche unterhalten, was seit gestern zwischen uns alles passierte war aber nicht Thema.Zuerst gingen wir essen, Ella bemerkte mein Zögern vor dem Restaurant und deutete es richtig.„Egal was heute geschieht, du bist bei allem eingeladen.“ Mir war das eigentlich nicht recht, aber ich lächelte sie dankbar an. Als wir schon in der Tür des Restaurants waren flüsterte sie mir noch zu:„Keine Bange, du kannst später mit deinem Körper bei mir bezahlen.“ Meine Baumwollschlüpfer wurde feucht. Zum Glück hatte die Gaststätte gute Stühle mit guter Polsterung. Ellas Auto war nicht mehr das jüngste und jede Straßenunebenheit tat weh. So gab es wenigstens ein wenig Entspannung für meinen Po. Wir hatten Glück und der Italiener war wirklich gut. Ich vergnügte mich an Pizza und Lambrusco während Ella Pasta und KiBa genoss. Als wir wieder draußen in der Kälte standen hatte uns eigentlich das Suppenkoma im Griff, aber es half nichts, Ella trieb mich an, meistens mit ein paar kleinen Klapsen auf den Allerwertesten. Aber das genügte an den Tag eigentlich schon. Wir stöberten durch etliche Boutiquen, was mir gefiel, gefiel Ella nicht. Irgendwann fanden wir einen kleinen Laden in dem Ellas Geschmack anscheinend bedient werden konnte. Sie zeigte mir eng geschnittene und wirklich süß aussehende Kleider.„Das zieh ich nicht an!“„Doch und nun ab Marsch in die Kabine!“ Mit drei Kleidern als Auswahl betrat ich dann die enge Umkleidekabine und zog mich widerwillig um. Das erste Kleid ging gar nicht und Ella stimmte mir bei. Das zweite war so lala, aber das dritte war echt gut, nur noch zu groß. In dem Moment kam eine ältere Verkäuferin und fragte ob sie behilflich sein könne. Ich wollte schon ablehnen, aber Ella nahm die Hilfe dankbar an.„Das Kleid sieht richtig gut aus an ihr, aber an manchen Stellen passte es nicht genau.“Es sah wirklich gut aus. Es reichte mir bis zu meinen Knien, war schwarz mit weinroten Applikationen und formte selbst bei mir ein schönes Dekolleté, nur die Träger waren zu weit. Auf genau die Träger verwies Ella nun.„Kann man das kürzen lassen?“„Natürlich. Ich stecke es gleich ab.“ Ich stand nur da und blickte in den Spiegel. Die Unterhaltung zwischen Ella und der Verkäuferin nahm ich nur mit einem halben Ohr war. Ich sah mich im Spiegel das erste Mal seit gut zehn Jahren wieder in einem Kleid. Das Bild der kleinen trotzigen Fi, die damals für den Besuch bei Oma extra ein Kleid anziehen musste, kam mir wieder in den Sinn und ich musste schmunzeln. Meine Eltern hatte es wahrlich nicht einfach mit mir gehabt. Aus einer kleinen Prinzessin wurde eine kleine Terroristin. Durch die Träumerei bekam ich viel zu spät mit, dass die Verkäuferin bereits an mir rumnestelte um mit Stecknadeln die richtige Länge zu markieren. Erst da wurden mir meinen Striemen auf den Rücken wieder bewusst und ich versuchte mich immer wegzudrehen.„Haben Sie denn für dieses Kleid auch passende Unterwäsche? Slip reicht.“„Natürlich.“ Mit der Zustimmung verschwand die Verkäuferin kurz und kam einen Augenblick später mit zwei schwarzen Slips, die eigentlich nichts verbargen, wieder.„Probiere Sie an und lass dann auch gleich den BH weg, damit ruinierst du nur den Anblick des Kleides.“ Ich schaute Ella irritiert an, aber verschwand mit den Slips in der Kabine. Der BH war schnell abgelegt, aber die Nippel schmerzten durch die Wäscheklammer bei jeder Bewegung. Der erste Slip war eine Nummer zu groß, aber der zweite passte perfekt. Ich besah mir mein Po im Spiegel und der Slip mit seinen durchsichtigen Stoff und den Spitzsaum sah wirklich verführerisch aus. Aber er verdeckte bei weiten nicht die vielen großen blauen Flächen auf meinem Po und ich lächelte zufrieden.„Hey, was machst du so lange da drin? Wir wollen dich auch sehen!“ Wenn ich jetzt rausgehe kann man doch die Wäscheklammern sehen. Ich schluckte und biß mir auf die Zunge.„Fi!“ Ellas Stimme war nun wesentlich bestimmter und ich zog den Vorhang zurück. „Dreh dich und heb dabei den Rock.“ Ihr Blick ließ keine Widerworte zu und so hob ich den Rock und drehte mich.„Langsamer!“Langsam drehte ich mich um die eigene Achse. Ich bemerkte wie die Verkäuferin erst zu Ella und dann zu mir sah. Sie lächelte bei meinen Anblick. Doch das Lächeln konnte ich nicht deuten.„Das ruiniert ja alles.“ Mit den Worten stand Ella von der Couch auf, griff unter das Kleid und entfernte die Wäscheklammern. Ich zuckte vor Schmerz zusammen und musste heftig atmen, um den Schmerz zu ertragen. Selbst die Berührung des Kleides an meinen Nippel tat nun weh.Die Verkäuferin lächelte immer noch, aber nun erkannte ich Lust und Gier in ihrem Blick.„Dreh dich!“Langsam drehte ich mich und hob auch wie gewünscht den Rock dabei.„Zum Anbeißen, dass nehmen wir.“ Strahlte Ella. Ihr Lächeln brachte mich dann wieder zum Lächeln. Vor dem Laden schlug uns die Kälte ins Gesicht. Wir wollten erst zum Auto die Tüten ablegen und dann zum hiesigen Weihnachtsmarkt. Nach ein paar Metern drückte mich Ella allerdings an eine Hauswand. Ihre Hand legte sich fest um meine Kehle und sie flüsterte mir ins Ohr.„Und wage dir ja nie wieder zu zögern, wenn ich dir etwas sage.“Mir lief es eiskalt über den Rücken und die Kälte allein war daran bestimmt nicht schuld.Gegen 22 Uhr saßen wir dann rund und zufrieden wieder im Auto. Ich war leicht beschwipst vom Glühwein. Ella hielt es eher mit Kinderpunsch auf dem Weihnachtsmarkt. Ella verwöhnte mich regelrecht mit Essen und Süßigkeiten. Was für ein schöner Tag. Auf der Rückfahrt döste ich ein und die Zeit verging wie im Fluge. Es war fürchterlich kalt, als wir endlich vor der Haustüre standen, so was ist man in unseren Breitengraden kurz vor Weihnachten gar nicht mehr gewohnt.Ella machte keine Anstalten die Haustür zu öffnen, daher wollte ich schon nach meinen Schlüssel kramen, doch ihr Blick ließ mich innehalten.„Zieh dich aus. Komplett.“ Äh..wie..ich erinnerte mich an die Warnung mit dem zögern und zog meine Jacke aus. Ich hoffte innerlich, dass ich nur langsam sein müsste, irgendwann würde es ihr dann genug sein und sie würde ‚Stop‘ sagen. Doch ich irrte mich. Sie wollte tatsächlich, dass ich komplett nackt vor unserer eigenen Haustüre stand. Es war dunkel und kalt. Ich wollte einfach nur nach oben. Es dauerte eine Weile, aber dann war ich komplett nackt, selbst meine Socken zog ich aus. Ich versuchte instinktiv meine Hände und Arme vor meinen Körper zu halten. Ella stopfte meine Sachen in einen zweiten Beutel.„Knie nieder!“Sie zeigte vor sich auf den Boden und meine Knie berührten das eiskalte Trittgitter. „Mund auf!“Ella hielt mir die Tüte mit den Einkäufen hin und legte mir die Handschlaufe in den Mund.Danach schloss sie endlich die Tür auf.„Du bringst deine Einkäufe selbst nach oben. Auf allen Vieren. Deine Fußsohlen berühren nicht den Boden.“Ich kroch den ersten Treppenabsatz hoch und war froh, dass der Hausflur im Dunkeln lag.Das Licht flammte auf. Ella hat tatsächlich noch Licht angemacht und folgte mir. Es ist anstrengender als man denkt auf allen Vieren eine Treppe hochzulaufen. Wer es nicht glaubt sollte es ausprobieren und das am besten nackt und mit einer Einkaufstüte im Mund.Wir waren schon im zweiten Stock. Bald geschafft.„Langsamer, ich will dein Anblick genießen! – Noch langsamer.“Wie in Zeitlupe gingen wir nach oben und Ella musste noch zweimal das Licht wieder anschalten.Aus welchem Grund auch immer erregte mich die Situation auch und ich begann immer mehr mit meinen Po bei jeder Bewegung zu kreisen. Ich wollte mich rächen und Ella noch mehr erregen.Dennoch war ich froh, als wir endlich oben waren. Mir war kalt und meine Knie schmerzten.Ella legte meine Sachen ab und ließ mich im Flur mit den Einkäufen im Mund knien. Zuerst verschwand sie im Bad und ich hörte nach einer Weile wie die Wanne eingelassen wurde. Au ja, das ist eine super Idee! Ein schönes Schaumbad. Ella ging dann an mir vorbei ins Schlafzimmer und nahm mir dabei die Einkäufe ab. Sie tätschelte mir auch leicht den Kopf und ich lächelte sie glücklich an.Als sie aus dem Schlafzimmer wieder kam stand sie direkt hinter mir und ich konnte sie nicht sehen. Ella legte mir meine Augenbind, Handfesseln und dann auch das Halsband um. In den Moment spürte ich ihren nackten Busen auf meiner Schulter. Unbewusst stöhnte ich leicht bei der Berührung unserer Haut.Ich spürte Ellas Atem an meinem Ohr.„Deine Augen könnten mich jetzt verschlingen, doch sie dürfen es nicht. Ich bestimme über dich. Was du tust, was du isst, was du trägst und was du siehst. Du bist Mein!“ Die Worte waren nur gehaucht und doch lösten sie in mir Gefühle aus, die ich so in der Intensität noch nie spürte. Dankbarkeit, Glück und vor allem Liebe. Ja, ich dummes naives Ding habe mich in Ella verliebt und ich war glücklich dabei. Ella zog mich Richtung Bad und ich freute mich darauf. Ich hockte über der Schüssel und entleerte mich. Dann empfing mich Kälte. Wieder der Waschlappen. Nicht doch! Das Wasser war bitter kalt. Ella schloss mir hinter meinen Rücken die Handfesseln zusammen und befestigte die Handschlaufe meines Halsbandes an der Wand. Danach stieg sie in die Wanne. Ich kniete auf den Fliesen, mir war noch kalt vom Waschen und sie legte sich in ein schön duftendes Schaumbad. Ich roch die Kerzen und den Badezusatz, hörte die leise Musik und das Knistern des Schaumes. Gemeinheit! Ella plätscherte mit dem Wasser und in meinen Gedanken sah ich sie mit ihren wundervollen Körper in der Wanne liegen. Das Plätschern wurde rhythmischer und ich hörte ein leichtes Stöhnen. Sie wird doch wohl nicht. Doch! Ella lag in der Wanne nach dem langen Tag, genoss das warme Wasser, den Schaum und ihre Finger. Immer schneller und stärker wurden die Geräusche bis Ella kam. Meine Hände wollten wie aus Reflex auch zu meiner Spalte, doch die Fesseln verhinderten dies. Mir war zwar immer noch kalt, aber die Gedanken und Geräusche erregten mich. Das Plätschern hörte auf und nur ihr langgezogenes ‚Ah‘ waren zu hören. Dann folgte Stille. Sie hatte bestimmt die Augen geschlossen und genoss ihre Gefühle, wie gern hätte ich diese mit ihr geteilt, wie gern hätte ich ihr diese Gefühle geschenkt. Wieso macht sie es sich alleine? Traut sie mir etwa nicht zu sie zu befriedigen? Nach einer Weile stieg Ella aus ihrem nassen Bett und trocknete sich ab. Ich spürte, dass sie direkt vor mir stand. Sie streichelte mir durchs Haar und an der Wange. Als ihre Finger an meinem Mund ankamen konnte ich nicht anders und saugte sie regelrecht in meinem Mund und lutschte an ihnen. Sie zog die Finger raus und legte sie unter mein Kinn. Der leichte Druck der Finger genügte um zu verstehen, dass ich mein Kinn leicht anheben sollte. „Tu nichts. Bleib ja bewegungslos!“Ella trat noch näher und ich spürte ihr Paradies auf meinen Mund. Meine Lippen wurden so sanft berührt, ich wollte sie jetzt nur noch lecken, doch ich hielt mich zurück und bewegte mich nicht.„Schiebe ganz langsam deine Zungenspitze aus deinem Mund und lasse sie draußen. Und wehe du machst irgendeine Bewegung die ich dir nicht vorgebe!“ Meine Lippen öffneten sich und meine Zungenspitze fuhr aus meinen Mund und verharrte. Ich spürte ihre Wärme. Und ich spürte ihren Kitzler an meiner Zungenspitze, sie spreizte wohl ihre Schamlippen mit den Fingern und rieb sich ihre Klit an meine außenstehende Zungenspitze. Ich will sie lecken. Ich will diese Fotze verwöhnen. Ich will Ella. Das Spiel ging leider nicht lang und sollte wohl auch nicht dazu dienen, dass Ella kommt, sondern eher um mich irre zu machen. Glückwunsch, dass ist geschafft. Ella trat wieder ein Schritt weg, löste die Verankerung des Halsbandes und die Fesseln. Ich konnte nur an ihre Fotze denken und wie gern ich sie lecken will. Sie zog mich dann ins Schlafzimmer und befahl aufzustehen. Die Fesseln wurden entfernt, aber dafür der Knebel eingesetzt. Und ich hoffte doch, sie lecken zu dürfen. Ella legte mich wieder in den Schlafsack, doch bevor sie ihn schloss fuhr sie mit ihrer Hand über mein Busen, zwirbelte mein rechten Nippel, wanderte über mein Bauchnabel weiter nach unten, zwei Finger spalteten meine Lippen und bohrten sich tief in mein nasses Loch. Ich stöhnte in den Knebel. Die Finger waren so schnell wieder weg wie sie gekommen waren. Ella legte mich dann wieder festgezurrt und Bewegungsunfähig auf das Fußende ihres Bettes und ging dann selber zu Bett. Der Tag war lang und anstrengend und trotz meiner Geilheit schlief ich sofort ein. Kaffee! Wieder weckte mich herrlicher Kaffeeduft. Meine Blase drückte auch wieder, doch ich geriet nicht in Panik. Mein Vertrauen wurde belohnt und kurz darauf befreite mich Ella aus meinem Schlafsack und legte mir Augenbinde und Knebel ab.„Ab ins Bad mit dir. Frühstück ist gleich fertig.“Ich kroch ins Bad, entleerte mich in der Schüssel und danach die Schüssel im WC. Dann wusch ich mich in der bereit stehenden Schüssel mit kalten Wasser und dem Waschlappen. Als ich ins Wohnzimmer kroch standen meine Näpfe schon parat und Ella wartete auf der Couch.„Guten Appetit mein Sonnenschein.“ Ich lächelte sie dankbar an und stürzte mich auf mein Essen. Danach wartete wieder der Waschlappen auf mich. Ella legte mir wieder die Augenbinde und die Hand- und Fußfesseln an.Im Spielzimmer angekommen durfte ich dann aufstehen. Meine Arme wurden mir kopfüber an der Decke befestigt und meine Beine standen gespreizt von mir ab. Ich spürte wie Ella die Fußfesseln auch noch fixierte und dann stand ich nackt und festgezurrt im Raum. Sie kraulte mir in meinem kleinen Dreieck und machte mich damit wieder wild, doch das schönste kam noch. Ich spürte ihren Mund. Sie küsste mein Hals, wanderte langsam abwärts, verteilte Küsse und leckte ab und zu über meine Haut. Eine Hand legte sich auf meine Pobacke, streichelte zuerst und knetete dann heftiger. Schmerz durchzuckte mein Körper da mein Po immer noch grün und blau war. Ihre Zunge erreichte nun mein Nippel, umkreiste diesen und dann spürte ich ihre Lippen. Zart saugte sie an mir und ich konnte nur wohlig stöhnen und mich hängen lassen. Sie kniete nun direkt vor mir und ihr Mund wanderte weiter nach unten. Verteilte überall Küsse und Zärtlichkeiten. Ich spürte ihr Atem zwischen meinen Schenkeln und war im siebten Himmel. Irgendetwas band sie mir um die Hüfte, dann um die Schenkel und auch um den Schritt. Dazwischen war immer wieder kurz Pause. Ich wusste das Gefühlte nicht einzuordnen. Ich hörte nur ab und zu so etwas wie ein Stift, als ob sich Ella etwas notiert. Aber was ich wusste war, dass ich vor Geilheit auslief und ich keine Küsse mehr spürte. Ella stand auf und ich hörte die Tür. Allein. Nicht doch. Das kann sie doch nicht machen. Wie lange ich so hing weiß ich nicht. Nur ab und zu hörte ich dumpf Geräusche aus der Wohnung. Mein Kinn lag auf meiner Brust und ich döste vor mich hin, als die Tür wieder aufging.„Komm mein Sonnenschein, draußen ist es so schön, lass uns spazieren gehen.“ Ella band mich los und ich musste mich wieder auf allen Vieren hinknien. Ich spürte wieder ihre Hand auf meinen Rücken und Po und auch wieder zwischen meinen Beinen. Im Nu war ich wieder klatschnass.„Wie gierig du doch immer bist.“ Zart streichelten ihre Finger zwischen meine Beine. Wie soll man da nicht gierig werden? Wieder stießen zwei Finger in mein nasses Loch. Diesmal länger als gestern Abend und ich war kurz vor dem Höhepunkt, als sie abrupt aufhörte. NEIN, nicht doch. Ich versuchte mein Hinterteil zu drehen und damit zu wackeln, doch Ella lachte nur und gab mir einen kräftigen Klaps. Nach ein paar Sekunden spürte ich wieder Ellas Finger und freute mich, doch sie stopfte mir nur zwei Kugeln in meine Fotze und ließ mich dann wieder. Ich hatte schon lange nichts mehr in mir und das Gefühl war wirklich geil. Dennoch spürte ich ein wenig Enttäuschung, als mich Ella aus dem Spielzimmer zog.Sie legte mir die Utensilien wieder ab und wir zogen uns an. Draußen war herrliche Luft und wirklich ein schöner Tag für eine kurze runde vor dem Haus. Wir liefen Arm in Arm durch die fast verwaiste Stadt. Auf einmal traf mich ein Schlag, also kein wortwörtlicher, eher durchzuckte Lust und Gier mit einem Mal mein ganzer Körper. Die Kugeln vibrierten. Ich blieb auf der Stelle stehen und krampfte mich an Ella.„Was hast du denn mein Sonnenschein, alles in Ordnung?“ fragte mich Ella doch tatsächlich. Aber ihr Grinsen verriet sie. Ich schaute sie mit großen Augen an. Die Kugeln hörten auf zu vibrieren und wir setzten unseren Weg fort. Immer wieder gingen sie an. Mal schwächer mal stärker. Mal nur ein kurzer Moment und mal ließ Ella die Kugeln zehn Minuten vibrieren. Ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten und hatte das Gefühl, dass meine komplette Jeans im Schritt klatschnass war. Es dämmerte schon und wir standen endlich wieder vor unsere Haustür. „Ausziehen. Komplett.“Ich gehorchte und stand bald nackt vor ihr. Sie schloss auf und zeigte auf den Boden. Ich kniete mich hin und kroch die Treppen hoch. Langsam und mit wackelnden Hinterteil. Ella schaltete die Kugeln wieder ein und folgte mir. Bei jedem Treppenabsatz erhöhte sie die Stärke. Ich biss mir meine Lippen blutig um nicht im Hausflur zu stöhnen. Was wäre das für eine Vorstellung für die alten Leute. Stehen vom Kaffeetisch auf und wollen an die frische Luft und da kriecht die junge Studentin von oben nackt und mit nasser Fotze durch ihren Hausflur. Noch zwei Etagen. Ich hielt es kaum noch aus. Es waren vielleicht noch zwei oder drei Stufen bis zu unserem Absatz. Da konnte ich nicht mehr. Ich brach zusammen und kam. Ich spritzte den ganzen Treppenabsatz voll und biss mir in die Hand, aber dennoch konnte man mein Stöhnen sehr gut hören. Meine Muskeln zitterten und mir wurde schwarz vor Augen.

Fi – die Gier nach mehr

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