Feuchter Saunagang – Teil 1

Wieder einmal ein Freitag, endlich, nach einer nicht enden wollenden Woche. Ich hatte mich wieder mit Beate im Saunaclub verabredet. Sie wartete bereits auf mich zusammen mit Frank, ihrem neuen Freund, den sie erst in der vergangenen Woche kennen- und wohl auch lieben gewonnen hat. Wir wechselten in der gemeinschaftlichen Umkleide die Wäsche gegen die pure Nacktheit. Dabei konnte ich einen ersten Blick auf Frank werfen, der aber nur Blicke für seine Beate hatte. Ich konnte einen kurzen Blick auf seinen wohltrainierten Körper erhaschen, mehr leider nicht, vorerst nicht. Ich sah seine erogene Zone, rasiert, ganz blank. Ich bemerkte, dass das Umkleiden ihn schon nicht ganz kalt gelassen hatte, den sein Glied hing nicht mehr ganz schlaff, sondern zeigte eine leichte Erektion. Mit einer schnellen Bewegung schlenderte er sein Saunatuch um seine Hüften und ließ keine weiteren Blicke mehr zu. Auch Beate war anzusehen, dass seine nackte Anwesenheit sie ein wenig aus dem erotischen Gleichgewicht gebracht hatte. Ihre Brustwarzen stellten sich steil auf. Beate ist eine echte Rubensfrau, griffig, mit einer sehr ansehnlichen Oberweite, leicht hängend, aber ein breiter, einladender Busen. Ihre Haut weist einen eher blassen teint auf, ihre dunklen, großen Vörhöfe wirken daher sehr kontrastreich und laden die Fantasie ein. Ihr Hüftschwung wirkt ebenfalls sehr weiblich, ihre Bewegungen unterstützen diesen Eindruck bei jedem Schritt. Beate bedeckt ihre nackten Rundungen ebenfalls mit einem beigefarbenen Saunatuch, als wir uns in Richtung Dusche begeben. Die warme angenehme Dusche vor dem Saunagang genieße ich immer und bereitet meine Sinne auf das erotische Abenteuer in der Sauna vor, das gleich folgen sollte. Zu viert betreten wir den warmen, dunklen Raum. Im ersten Moment das scannen der bereits Anwesenden; junge schwitzende Männer und Frauen, Alter zwischen 25 und 50 Jahren, den Kopf anhebend, als wir eintreten. Kurzes Hallo, richtige Ecke suchen. Das alles müssen wir schnell erfassen, da wir uns eine ruhige Ecke mit wenig Publikum wünschen. Wir vier setzen uns neben ein Paaren, beide ca. 35 Jahre alt, er ein großer, etwas untersetzter Typ, sie sehr schlank, kleiner Busen, aber eine schöne Form; spitz zulaufende Vorhöfe, mit großen dunklen Warzen. Beide waren bereits schweißbedeckt und beide Körper glänzten verführerisch. Beate und Frank nehmen direkt neben ihnen Platz, wir wiederum neben den beiden. Beate’s Hand wandert auch gleich in Richtung rechter Oberschenkel von Frank, er erwidert dies in derselben Weise. John, der beim Eintreten in die Sauna noch alle Blicke auf sich gezogen hatte, setzte sich mit leicht gespreizten Beinen auf das Holz und fuhr mit seiner Hand leicht unter meine linke Pobacke; ich hob diese sanft an, um ihm den Zugang zu erleichtern. Er wanderte, auf der Suche nach meiner Lustgrotte, von hinten an die bereits feucht gewordene Spalte; ich rutsche noch ein wenig nach hinten, seiner flachen Hand unter meinem Po entgegen. Jetzt hatte er meine Lustspalte erreicht; schön glitschig war sie bereits. Die Folge von Johns Mühen war eine Errektion seines mächtigen Gliedes, das sich nun fast nicht mehr verbergen ließ. Allerdings saßen wir dem offenen Raum abgeneigt, so dass sein sich aufrichtender dunkler Schwanz den übrigen Mitschwitzenden verborgen blieb. Seine glänzende dunkelrote Eichel schaute selbst im nicht errigiertem Zustand immer ein wenig aus der Vorhaut hervor, ein wahnsinnig geiler Anblick, bei dem eigentlich jede Frau schwach werden musste. Jetzt, in aufgerichtetem Zustand, war die Eichel fast vollständig freigelegt und glänzte mit dickem Umfang mir entgegen. Unbemerkt glitt meine linke Hand in die Richtung seines Schwanzes und umfasste sein Glied an der Wurzel. Dabei blickte ich nicht die Richtung meiner guten Tat, sondern gab mich betont „gelangweilt schwitzend“. In meinem Inneren allerdings brodelte es wie in einem Vulkan, der jeden Moment auszubrechen drohte. Am liebsten wäre ich mit angefeuchtetem Mund über seine Eichel und dem ganzen Schwanz hergefallen und hätte ihn intensiv geblasen und ihn bis zum Abspritzen nicht mehr von ihm abgelassen. Leider war das nur der Wunsch des Vater Gedanken und so blieb mir nur der Weg über meine wichsende Hand sein Sperma seinem Schwanz zu entlocken. Das alles musste absolut still von statten gehen, denn alles andere wäre sehr peinlich geworden. Beate und Frank verhielten sich erstaunlich ruhig, die beiden saßen ja auch direkt neben dem fremden Pärchen, das weiterhin vor sich her schwitzte. Ich konnte beide aus dem Augenwinkel beobachten und dabei fiel mir der ansehnliche Schwanz des Mannes auf, der zwar nicht errigiert war aber doch so manchen aufgestellten Schwanz in den Schatten stellte. John unterdessen hatte die Augen geschlossen und biß sich wohl innerlich auf die Zähne, um nicht laut loszustöhnen. Ich rückte noch naher an Ihn heran, um ihn durch meinen Körper ein wenig mehr abzudecken. Nun griff ich etwas intensiver den Schwanz von John und ganz unbemerkt füllte ich meine Hand mit meiner Spucke und wichste dann mit der feuchten Hand den Schwanz. Ich massierte seine empfindliche Innenseite mit seinem Bändchen und zog seine Vorhaut ganz weit zurück. An seiner Wurzel angekommen, hielt ich inne, spürte dabei seinen Gegendruck und Zucken seiner starken Erregung. Mein kräftiger Griff glitt an seinem Schaft entlang nach oben und schob seine Vorhaut wieder über die Eichel, wobei ich einen Liebestropfen aus der kleinen Eichelöffnung drückte. Ich verwischte diese glitschige Flüssigkeit über seine Spitze und den schweißnassen Wichsstab. Diese Flüssigkeiten vereinten sich zu einem gelartigen Stoff, der bestens geeignet die Errektion in einer Eruption enden zu lassen. Unweigerlich griff ich mir in meinen Schambereich, aber so, dass es eigentlich niemand merken konnte. Dabei kam mir zugute, dass nun das Pärchen neben Frank und Beate anfingen, sich leise zu unterhalten. Ich hatte nicht das Gefühl, dass sie über uns tuschelten. Aber vielleicht hatten sie doch etwas von unserem Treiben bemerkt und versuchten sich nur abzulenken oder eine peinliche Situation zu überspielen. Das gab mir die Chance mich intensiver an meiner feuchten Spalte zu reiben. Mein Lustloch öffnete sich immer weiter und ich steckte mir meinen Mittelfinger hinein mit dem Zeigefinger rieb ich mir meinen Kitzler. Dies spürte auch John und seine Hand wanderte von meinem Hintern hin zu meiner Lustgrotte. Er fasste über meine wichsende Hand und drückte sie mit seiner an mein Loch und erhöhte somit den Druck auf meinen Kitzler. Unbewußt wichste auch ich stärker an seinen Glied, aber ich spürte, dass er diesen Bewegungen nicht mehr gewachsen war; mit einem kräftigen Strahl schoß das Sperma in meine Hand, die ich glücklicherweise gerade über seine Eichelöffnung platziert hatte. Dort hielt ich sie auch und er pumpte in mehreren Stößen seinen Lustsaft in meine Handöffnung, aus der der Samen auf sein Saunatuch tropfte. Ich rieb so gutes ging den Saft an seinem Handtuch ab und entließ sein erschlaffendes Glied Ich konnte das kaum glauben; da saß ich mit meinem Freund in der Sauna inmitten von weiteren Saunagästen saß und seinen Schwanz zum Spritzen gebracht hatte Jetzt erst wurde uns bewusst wie hoch unser Puls geklettert war und wie uns der Schweiß über uns aus unseren Körpern lief. Jetzt erst bemerkte ich einen schräg gegenüber sitzenden Mann, der an seinem Schwanz spielte und unser Treiben beobachtet hatte. Ich genoß beinahe die Situation zumal schon immer den Wunsch hatte, dass ich bei Sexspielen beobachtet werde. Was wird nun passieren ?

Feuchter Saunagang – Teil 1

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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