Ferien bei Tante Heidi – Teil 19

Copyright (c) 2012 by Nordpaar19.Am nächsten Morgen wachte ich noch vor Tante Heidi auf und stand leise auf, um sie mit einem fertig vorbereiteten Frühstückstisch zu überraschen.Ich deckte alles auf und schrieb dann einen Zettel, dass ich mit dem Rad losfahren würde um Brötchen und die Milch zu holen.Beim Bäcker traf ich noch Bernd und wir verabredeten uns für den Vormittag am Strand mit den anderen.Tante Heidi schlief wohl immer noch als ich wieder zu Hause eintrudelte und ich vervollständigte den Tisch, um sie dann ganz lieb mit einem Kuss zu wecken.„Tante Heidi,“ flüsterte ich, „willst du nicht aufstehen? Ich habe schon mächtigen Hunger.“ Dabei drückte ich ihr einen dicken Schmatz auf die Lippen und verhinderte, dass sie eine Ausrede für längeres Schlafen rauslassen konnte.„Oh, weh habe ich verschlafen?“ fragte sie und ich beruhigte sie sofort indem ich erklärte, dass ich lediglich außerordentlich früh wach geworden war.„Dann werde ich mal schnell für das Frühstück einkaufen,“ sagte sie.„Klar“, antwortete ich „aber alles in Ruhe Tante Heidi! Erstmal duschen und dann sehen wir uns unten.“Sie schaute mich verwundert an und ich lächelte geheimnisvoll zurück.Während ich am Tisch saß und wartete, hörte ich im Bad das Wasser rauschen und dann kam Tante Heidi fertig angezogen in die Küche.„Sag mal mein Junge!“ sie schaute staunend auf den Tisch. „du hast ja schon alles fertig. Und sogar Brötchen für uns geholt.“Sie kam an meinen Platz, umarmte mich von hinten, lehnte sich nach vorn so dass mir ihre gewaltigen Brüste links und rechts von Nacken lagen und gab mir von der Seite einen Kuss.„Du bist ein Schatz, ein Goldschatz Robert.“„Danke“, sagte ich leise und wurde etwas rot.„Ich würde nachher mit den Jungen gern an den Strand, wenn du hier nichts weiter für mich zu tun hast, Tante Heidi.“„Geh nur mein Junge! Ich habe heute im Haus zu tun. Ich will etwas aufräumen und das Gästezimmer vorbereiten für die neuen Möbel. Ute wird auch noch kommen und mir etwas helfen.“„Ok, ich bin dann so gegen Mittag wieder zurück, oder essen wir abends? Dann kann ich mir auch ein Lunchpaket mitnehmen.“„Wir werden schon einige Zeit benötigen, also werden wir nicht sehr früh essen heute.“Ich mampfte meine beiden Brötchen, trank zwei Gläser Milch und packte dann meinen Strandrucksack zusammen.„Bis später Tante Heidi!“ Ich drückte ihr einen dicken Kuss auf die Lippen und lief durch den Garten davon.Am Strand war ich noch der erste von unserer Mannschaft und so schlenderte ich zunächst mal zum Baumhaus.Die ersten Urlauber hatten sich schon eingefunden, die Strandkörbe geöffnet bzw. ihre Matten ausgelegt. Die Sonne schien schon kräftig und es versprach wieder ein wundervoller Tag zu werden.Im Baumhaus nahm ich mir mein Fernglas aus dem Rucksack und nutzte sogleich mal den Sehschlitz um die Lage zu erkunden. Die Gäste strömten nun in größerer Zahl zum Strand und es würde sich sicherlich noch etwas im Umkleidebereich tun.Kinder spielten Fußball und Federball, Eltern gruben Burgen und andere lagen faul in der Sonne. Fast im äußersten Sichtbereich lag ein junges Pärchen in der Sonne. Der Mann streichelte seiner Frau oder Freundin über dem Bikinioberteil die Brust. Sie legte seine Hand zweimal zurück, aber gab es schließlich auf. Es schien wohl nur eine Art schauspielerischer Protest gewesen zu sein. Inzwischen hatte sie sich auf die Seite gedreht, küsste ihn und rieb ihren Unterkörper an seinem.Kurze Zeit später stand er auf und ließ sie zurück. Er tappte durch den heißen Sand in Richtung der Umkleidekabinen und ging in eines der Häuschen. Dort setzte er auf die Bank und wartete. Ich beobachtete ihn eine Weile, aber es passierte nichts. Ob sie sich gestritten hatten? Ich schaute wieder zu seinem Liegeplatz, aber nun war auch seine dunkelhaarige Freundin fort. Hektisch suchte ich den für mich sichtbaren Strandbereich ab. Nichts! Schade, denn das sah recht vielversprechend aus.Ich wollte grad wieder zur Umkleide schwenken, als sie mein Blickfeld querte. Diese kleine Hexe! Da war sie doch einen Umweg gelaufen und näherte sich nun auch der Umkleidekabine. Drinnen saß er immer noch und wartete auf der Bank sitzend. Dann schreckte er hoch, sie musste wohl ein vereinbartes Klopfzeichen gemacht haben, denn er öffnete die Tür und ließ sie herein. Kaum hatte sie die großzügige Kabine betreten fielen sie sich in die Arme und begannen sich heftig zu küssen. Sie wand sich in seinen Armen und er begann den Verschluss ihres Bikinioberteils zu öffnen und zog es ihr aus. Dann knetete er ihre Titten mit beiden Händen. Sie waren von mittlerer Größe und wirklich schön anzusehen, fest und bestimmt sehr griffig. Nun leckte er ihren Hals entlang, küsste ihre Schultern und arbeitete sich langsam zu ihren Brüsten vor. Dort leckte er ringsherum und strich mit der Zungenspitze immer wieder über die Warzen, die langsam fester wurden. Sie schloss die Augen und legte den Kopf etwas in den Nacken. Als er ihre linke Brustwarze einsaugte, öffnete sie den Mund. Bestimmt stieß sie grad ein leises Stöhnen aus. Sicherlich sehr aufregend die Situation, da man nie wusste, ob und wer in der Nebenkabine war.Er bearbeite nun ihre beiden Brustwarzen im Wechsel mit Zunge und Mund während sie sich immer hektischer wand. Mit einer Hand fummelte sie an seiner Badehose und man konnte sehen, wie seine Schwanzspitze schon etwas vorwitzig oben aus der Badehose schaute. Dann löste sie sich von ihm und ging seine Brust und den Bauch küssend an ihm herunter. Langsam zog sie die Badehose herunter und sein Schwanz hüpfte ihr entgegen. Es war ein ziemlich großer Bursche und sie nahm ihn in beide Hände und bewegte diese auf und ab, so ähnlich wie Tante Heidi es bei mir getan hatte. Es sah total geil aus. Nach kurzer Zeit begann sie leicht mit der Zungenspitze über seine Eichel zu lecken um diese kurz darauf in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Sein Gesicht zeigte wie geil es für ihn sein musste. Langsam ließ sie seinen harten Schwanz rein und raus gleiten und nahm ihn wie ich fand sehr tief in den Mund. Ja der Schwanz musste doch schon fast in ihrem Hals sein. Was für eine geile Maus, dachte ich mir so. Nachdem sie ihn eine Weile ordentlich geblasen hatte, musste er ihr wohl gesagt haben sich zu setzen, denn nun ging er an ihr herab und leckte ihr die Muschi fachmännisch. Sie warf den Kopf zurück und knetete ihre Brüste mit beiden Händen. Bisweilen drückte sie bei Möpse soweit nach oben, dass sie ihre eigene Nippel lecken und saugen konnte. Ein herrlicher Anblick, und mein eigener Schwanz wurde auch schon richtig hart. Aber ich ließ ihn in Ruhe und fasste ihn bloß nicht an. Alles wollte ich für Tante Heidi aufsparen.Jetzt erhoben sich beide und die schwarzhaarige geile Katze lehnte sich gegen die Wand und streckte ihm ihren Hintern entgegen. Er kramte etwas aus der Tasche der Hose, die auf der Bank lag und zog es sich über den Schwanz. Es sah fast aus wie ein kleiner Luftballon, dann kam er näher an sie heran und drückte seinen harten Schwanz gegen sie und plötzlich verschwand dieser. Ich vermute, dass er in ihre Muschi gerutscht war. So machten sie vermutlich Kinder. Ab jetzt begann er sich gleichmäßig mal schneller mal langsamer vor und zurück zu bewegen. Immer im Wechsel, so wie Tante Heidi es mir beim Tittenfick geheißen hatte. Wie sich das hier jetzt wohl anfühlen mochte, dachte ich und geriet ins Träumen.„Hey, DA bist Du ja!“Ich schrak auf und sah, dass die Jungen inzwischen angekommen waren.„Ja, ich warte schon die ganze Zeit auf euch, war heute früher da als sonst.“„Und gibt es was zu sehen?“ fragte Bernd.„Ein Pärchen ist in der Umkleide und die haben Sex.“„Ich hol mal mein Glas raus und schau, ob ich die kenne,“ sagte Bernd.„Ach ja, die bumsen öfter dort. Kenne ich schon. Bleib mal am Ball, da gibt es gut was zu sehen Robert,“ sagte Bernd und legte sein Glas beiseite, um den anderen auch die Möglichkeit zum Gucken zu geben.Die waren auch ganz gierig und so beobachteten wir das Geschehen gemeinsam.Die Schwarzhaarige saß nun auf der Bank und er hockte auf Knien und jetzt konnte man gut sehen wie sein Schwanz in ihrer Muschi verschwand. Ich hoffte, dass Tante Heidi das auch mal mit mir machen würde, denn ich war sehr neugierig wie das sich anfühlen würde. Schließlich hatte Tante Heidi eine ganz nasse und schöne Muschi.Jetzt zog der Typ seinen Schwanz wieder heraus aus ihr und stellte sich hin. Sein Schwanz stand nun vor ihrem Gesicht und sie zog ihm diesen Luftballon wieder herunter und warf ihn auf den Boden. Dann nahm sie seinen Schwanz wieder in die Hand und den Mund und begann ihn ganz langsam zu blasen. Dabei begann sie ihn nun auch mit den Fingern und Fingernägeln zu streicheln, wie es Tante Heidi so gut konnte. Er schnitt einfach nur noch Grimassen und bewegte seinen Hintern manchmal vor und zurück. Sie entließ den Schwanz nun wieder aus ihrem Mund und leckte die Unterseite den Schwanzes schön langsam herauf und herunter. Mit der Zungenspitze berührte sie ganz leicht die Eichel, nahm sie kurz in den Mund um dann wieder mit der Zunge herunter zugehen. Jetzt wurden ihre Handbewegungen wieder schneller und sein Schwanz schien noch dicker zu werden. Man, was musste das geil sein für ihn! Die Jungs, die sich Bernds Fernglas teilten waren ganz still. Ich ebenfalls und mein Schwanz war steinhart.Die Schwarzhaarige nahm den Schwanz noch ein paar Mal tief in den Mund und leckte jetzt nur noch mit der Zunge unter der Eichel, während die Fingernägel den Schaft auf und ab gingen und den Sack auch nicht vergaßen. Dann wurde der Typ plötzlich ganz steif, riss den Mund auf und spritzte eine Fontäne in den Mund der Schwarzhaarigen. Sie ließ den Mund geöffnet und eine weitere, große Ladung traf sie in den Mund. Sie schloss den Mund und schluckte die Ladung vermutlich herunter. Dann griff sie sich den Schwanz nun wieder mit beiden Händen und machte schnellere Wichsbewegungen so dass es noch ein paar Schüsse auf ihr hübsches, gebräuntes Gesicht gab, bis sich der Schwanz beruhigt hatte. Die Reste seines Saftes verrieb sie im Gesicht und schaute ihn ganz zufrieden an. Er knetete ihre Titten noch ein wenig und dann zogen sie beiden sich wieder ihre Badesachen an und verließen nacheinander das Umkleidehäuschen.„Wow,“ sagte Bernd, „hat der eine Ladung abgespritzt! Und sie hat alles in den Mund bekommen. So was kenne ich…..“, Bernd verstummte.„Was kennst du?“ fragte ich nach.„Ähh, das kenne ich schon von dem, hab ich schon mal gesehen,“ sagte Bernd hastig.„Hm, ich habe das heute zum ersten Mal gesehen,“ antwortete ich wahrheitsgemäß, denn eigene Beteiligung war hier ja nicht das Gesprächsthema, dachte ich und musste innerlich lachen. Was die Bengels doch alles verpassten. Wir saßen den Rest der Zeit noch im Baumhaus. Die Jungs hatten beschlossen, dass sie nach diesen Eindrücken ihre Schwänze vergleichen wollten. Die ersten mussten schon zum Mittagessen los und auch Bernd, der als letzter noch geblieben war, verabschiedete sich bis zum Nachmittag.Ich schaute noch etwas mit dem Fernglas umher, aber es war nichts besonders geiles mehr zu sehen und so beschloss auch ich nach Hause zu gehen.Fortsetzung folgt sofort, weil ihr alle so geduldig gewartet und ausgehalten habt

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Ferien bei Tante Heidi – Teil 19

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