Feiertagsfreude Teil 1

Es war wieder einer dieser Feiertage, die nicht enden wollten. Die Geschäfte waren zu und man konnte auch sonst nicht so viel erledigen. Mein Schatz war zu Ihren Eltern gefahren und ich war nun alleine in der riesigen Wohnung, die wir uns zusammen vor einigen Jahren angesehen hatten. Es war Liebe auf den ersten Blick bei uns beiden. Weit geschnittener Altbau mit hohen Decken, Stuck in jedem Zimmer, einfach ein Klassiker.Nur der Altbau machte eben manchmal Problemen, in diesem Fall die Heizung. Diese war seit zwei Tagen ausgefallen und es herrschten mittlerweile fast Minusgrade in der Bude.Ich versuchte mein Arbeitszimmer wenigstens mit Kerzen warm zu halten, so gut es denn eben ging. Fieberhaft rechtete ich aus, wie viel wohl eine Kerze kosten würde, wie lange sie brennt und was das umgerechnet mehr kosten würde, als wenn die verdammte Heizung wärmen würde.Ich surfte so vor mich hin und stieß auf meine Lieblingspornoseite, wo ich mich vor Wochen bereits angemeldet hatte. Anfangs nur, um die Lieblingsfilmchen ab zu speichern und später erneut zu sehen. Danach war es dann wohl die Neugier, die mich dazu trieb ein Foto von mir ins Netz zu setzten und einfach zu hoffen, dass etwas Aufregendes passieren könnte. Ein Flirt, ein wenig Austausch zwischen Gleichgesinnten und insgeheim einfach ein Abenteuer, dass mir Abwechslung bringen könnte, denn eigentlich bin ich kein Beziehungsmensch und Freund der Monogamie.Und da passierte es. Ich stieß auf ein Profil, dessen Avatar Foto mich so anzog wie sonst keines. Sie hieß Violette und schrieb mich an. Sie habe mein Profilfoto gesehen und meine Beschreibung und wolle einfach mal hören wie es denn so geht. Ich schrieb Ihr, dass ich noch nicht lange hier sei und Sie auch die erste sei, die auch mal zurück schreibt, also,, echt“ sei. Ein LOL war die Antwort und die ungläubige Frage, ob es bei meinem Foto denn möglich sei, dass mich Jemand Ignorieren könne.Wir schrieben nun bereits seit Stunden und keinem von uns war es aufgefallen, aber es bildete sich so was wie eine gewisse Vertrautheit. Man schrieb über dies und das und sogar öfter übers Wetter.Ich weiß nicht mehr was genau der Auslöser war aber ich schätze es war Ihr Profilbild, was eigentlich nur einen Teil Ihrer Brüste zeigte. Ich muss zugeben, dass ich mir vorstellen musste wie diese wunderschönen prallen Teile vor meinem Gesicht waren und ich es nicht fertig brachte sie nicht zu küssen ,mit den Händen zu berühren und vorsichtig durch zu kneten. Ich stellte mir vor wie es wohl wäre, wenn mein pralles Teil, was bereits seit langem schon auf die maximale Größe angeschwollen war, zwischen Ihren Teilen pulsierend vor und zurück gleiten würde. Ich war so geil geworden, dass es mir nun schwer fiel ihren Ausführungen über das Wetter zu folgen. Es war paradox, dass man über das Wetter sprach und ich nicht aufhören konnte meinen Schwanz zu wichsen. Langsam die Vorhaut vor und zurück zu schieben und meine Eier hart zu massieren. Ich fragte mich, ob Sie es wohl stören würde, wenn ich Ihr eröffnete, dass das einzige was in diesen Minuten mit Wetter zu tun hatte, die wohlige Blitze waren, die durch meinen Kopf schossen und sich bis in meine Eichel fort zogen.Ich hielt es nicht mehr aus und schrieb Ihr endlich, dass ich Splitterfasernackt trotz Minustemperaturen vor dem Laptop sitze und meinen harten Schwanz in der Hand habe und mir vorstelle es wäre Ihre Hand, die meinen Schaft umfasste und Ihn langsam aber bestimmend auf und nieder bewegte…

Feiertagsfreude Teil 1

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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