Fantasien mit meiner Ex-Freundin Teil 3

In dieser Geschichte geht es wieder um Sarah, meine Exfreundin und mich. Dies wird die dritte Geschichte, welche ich nun schreibe, da ich merke wie geil es mich jedesmal macht, wenn ich meine Fantasien hier niederschreibe.Es ist nun eine Woche seit unserm letzten Treffen mit Stefan her. Seitdem haben wir mehrmals darüber gesprochen wie sehr es uns gefallen hat. Sarah hat bei diesen Gesprächen niemals seinen Namen benutzt, sondern immer nur wiederholt, wie geil es war von einem notgeil, perversen und alten Mann gefickt worden zu sein.Auch mit Stefan hatte ich schon einige Male darüber gechattet und er drängte ständig auf ein weiteres Treffen, welchem ich auf keine Fall abgeneigt wäre.Ich hatte meiner Freundin vorgeschlagen, ob wir uns nicht bei xhamster ein Paarprofil machen wollten. Sie jedoch sagte mir, dass ich schon wüsste was ich da tue. Sie wollte überrascht werden. Zudem hatte sie mir die Erlaubnis gegeben, ruhig ein paar Nacktfotos von ihr hochzuladen, bei denen ihr Gesicht jedoch verdeckt bleiben sollte. Und so tat ich es. Und jeden Tag stieg die Anzahl der Kommentare darüber wie gerne die User sie ficken wollten.Vor allem ein User stach heraus. Allein sein Profilbild ließ mich ihn anschreiben. Bernd war sein Name. Auf seinem Profil hatte er Fotos von seinem Prügel, neben den er ein Maßband gehalten hatte. 21cm lang und 6cm im Durchmesser zeigte das Maßband an. Allein die Vorstellung, er würde in meiner Freundin rumwüten machte mich rasend. Und so fragte ich ihn ob er Lust hätte sie zu ficken. Denn außer seinem Schwanz passte er sonst auch in unser Suchmuster. 61 Jahre alt, 1,75m groß, 90kg mit Bauch und unrasiert. Er willigte sofort ein. Verlangte aber in bestimmender Art, dass er wollte, dass sie mit gespreizten Beinen auf dem Bett gefesselt ist und er sich einfach nur in ihr entleeren will und danach sauber geleckt werden will.Mir gefiel die Vorstellung sofort. Meine Freundin für andere als Entsamungsstation. Direkt kam mir auch der Gedanke, dass es doch noch geiler wäre, wenn nicht nur Ich und Bernd über sie drüber gehen würden und so fragte ich Stefan, unsern 62-jährigen Freund vom letzten Mal ob er auch dabei wäre.Er willigt ohne große Worte ein. Und so besprachen wir drei den Ablauf des Treffens. Es sollte noch am selben Abend stattfinden.Und so traf ich alle Vorbereitungen.Ich lockte Sarah ins Schlafzimmer unter dem Vorwand zu ficken, so wie wir es jeden Tag taten. Auf dem Weg vom Wohnzimmer zum Bett entkleideten wir uns bereits wild rumknutschen. Dort angekommen waren wir beide komplett nackt. Mein Schwanz stand schon wieder aufrecht und sie war auch schon wieder ohne jegliche intime Berührung nass.Ich warf sie aufs Bett. Doch anstatt mich direkt auf sie zu stürzen holte ich unsere Spielzeugkiste unter dem Bett hervor, was sie grinsend zur Kenntnis nahm. Ich holte ein paar Handschellen und 2 Seile heraus und präsentierte ihr sie.“Was wird das denn nun?“ frate sie frech. „Lass dich überraschen!“ zwinkerte ich und sie freute sich noch mehr, nicht wissend, was kommen würde.Wie Bernd es mir beschrieben hatte fing ich nun an Sie am Bett zu fixieren.Ich nahm die Handschellen, kniete mich über sie und packte Sarah an den Handgelenken. Eine Handschelle ließ ich direkt um eines ihrer Handgelenke einschnappen. Daraufhin führte ich ihre Arme nach oben zum Bettgestell. Dort ließ ich die andere dann um ihr anderes einrasten, so dass ihre Arme nach oben gestreckt am Bettgestell befestigt waren. Ich schob ihr dann noch ein Kissen unter den Kopf, damit sie etwas höher lag. Nun nahm ich eines der Seile und band es ihr um den linken Knöchel. Als ich fertig war hob ich ihr Bein so weit es ging nach oben und befestigte das andere Ende am linken Bettpfosten. Dasselbe tat ich auf der anderen Seite mit ihrem anderen Bein. So lag sie nun da und konnte nicht mehr weg. Die Arme nach oben fixiert, die Beine ebenfalls nach oben gestreckt und gespreizt. Sie lächelte mich an und ließ mich wissen, dass es ihr gefiel. Ihre Fotze nach zu urteilen stimmte es. Sie war klitschnass.Mein Handy klingelte kurz auf. Unser Zeichen. Die beiden anderen sollten mir eine Nachricht schicken. Es war Bernd. Er schrieb:“Wir sind da!“Ich begutachtete mein Werk. Eines fehlte noch. Also schob ich ihr noch 2 weitere Kissen unter ihre Hüfte, so dass sie damit etwas höher kam.Dann stellte ich mich mit verschränkten Armen und dem Handy in der Hand vors Bett und grinste sie an.“Nun zu meiner Überraschung!“ sagt ich. Ihr wurde direkt ein wenig mulmig und sah mich mit großen Augen an. Ich verließ das Zimmer und ging zur Haustür. Ich war wieder etwas nervös. Wie jedesmal.Ich öffnete die Tür. Da standen die beiden. Sie erschraken ein wenig. Unser Eingang lag etwas zurückgezogen im Schatten und anscheinend schafften sie es keine 2 Minuten zu warten. Bei beiden hing der Schwanz aus der Hose und sie hielten sie sich gegenseitig.Stefan schaute mich mit großen Augen an. Aber sofort wich der Schreck seinem ständig versautem Blick. Bei Bernd war es nicht anders. Die dominante Art welche er beim Schreiben hatte verlor sich total bei seinem Auftreten. Er hatte zwar etwas wölfisches an sich, als wenn er auf der Suche nach Beute war. Jedoch schrie mir seine Notgeilheit entgegen. Geil, dachte ich. Das wird ein Spaß!Was aber am meisten Aufmerksamkeit auf mich zog war Bernds Gemächt. Die Bilder hatten nicht gelogen. So in Natura sah sein Prügel noch mähtiger aus. Stefans Hand, in dessen Griff er sich befand, schaffte es nicht einmal die Hälfte seiner Länge zu bedecken. Auch sein Daumen schaffte es nich, seine Fingerspitzen auf der anderen Seite zu berühren, so viel Fleisch hatte er ergriffen.Ich war wie gebannt von diesem Anblick. So einen Schwanz hatte ich bisher nur einmal gesehen und auch geblasen. Mein Bann wurde dann aber direkt gebrochen als Stefan den Fleischigen Knuppel losließ und sie mir hinhielt und mich begrüßte. Ich begrüßte ihn ebenfalls und anschließend Bernd, welcher dieses erwiederte.Er wirkte ziemlich schweigsam.Kaum das ich Bernd begrüßt hatte schob sich Stefan auch schon an mir vorbei und fragte auf dem Weg ins Wohnzimmer, welchen er noch kannte, nach meiner Freundin. Er war wieder notgeil ohne Ende. Sehr gut. Das stachelte mich nur weiter an. Bernd und ich folgten ihm. Im Wohnzimmer angekommen hatte Stefan sich schon aufs Sofa gesetzt. An die gleiche Stelle auf der er beim letzten Mal saß. Seine Jacke hatte er schon wieder auf den Sessel geschmissen und so saß er dort entspannt nach hinten gelehnt, seinen immer noch heraushängenden Schwanz in der Hand. „Zieht euch aus“ sagte ich „Sarah warten nebenan schon auf uns.“Stefan war wieder kaum zu bändigen und riss sich quasi aus seinen Klamotten heraus. Auch Bernd tat dies nicht sehr langsam. Während sie sich weiter auszogen begutachteten wir uns alle gegenseitig. Unsere Schwänze standen alle. Bereit draufloszuficken. Sarah ließ sich auf dem Bett derweil nichts anmerken. Natürlich konnte sie uns hören. Sie hatte auch Stefans Stimme wiedererkannt.Wir drei gingen noch einmal die Reihenfolge durch. Stefan sollte sie als erstes ficken. Er hatte den kleinsten Schwanz von uns dreien. Mit seinem 18x4cm Gehänge würde er sie vordehnen. Dann wäre ich mit meinen 19×5 dran und am Ende würde Bernd ihr mit seinem Prügel den Rest geben. Als ich dabei zu ihm rüberblickte fragte ich mich etwas unwohl, ob Sarah dem wohl standhalten würde.Doch bevor ich mir weiter Gedanken machen konnte stand Stefan schon auf und machte Anstalten hinüber zu gehen.Ich bremste ihn ein wenig und ging voran. Dicht gefolgt von den beiden alten Männern. Als ich über die Türschwelle trat, schlug mir der Blick meiner Freundin entgegen. Die Augen im ersten Moment weit aufgerissen aufgrund des Anblick der zwei andern Männer. „Überraschung!“ grinste ich.Ihr Blick wechselte sofort ins Böse.Aber nicht aufgrund von Hass. Es war der böse Blick, den eine Frau ihrem Mann zuwarf, wenn er einen leichten Witz auf ihre Kosten machte. Wir traten ein. Zielstrebig gingen wir an unsere vorher besprochenen Positionen. Ich ging links von ihr ans Bett. Gegenüber auf der rechten Seite Bernd und Stefan am Fußende zu ihren gespreizten Schenkeln. Auf dem ganzen Weg zu meiner Position folgte mir meine Freundin mit ihren Augen mit einem bösen Blick, der sagen wollte: „Wie kannst du Sau mir nur so etwas Geiles antun!“.Stefan konnte sich wiedermal nicht beherschen. An seiner Position angekommen, ging er sofort in die Knie und vergrüb sein Gesicht in ihrem Schambereich. An Sarahs Gesichtsausdruck konnte ich sofort erkennen, dass er ihr wieder mehrer Finger bis zum Anschlag in die Fotze rammte und begann ihren Kitzler zu lecken. Sofort legte sie den Kopf in den Nacken, schloß die Augen und fing an schneller zu atmen. Bernd und ich beobachteten Stefan einen Augenblick bei seinem tun. Ich deutete Bernd daraufhin an, er solle sich neben Sarahs Kopf knien. Er tat es ziemlich ungeschickt. Als Sarah bemerkte, dass ich neben ihr etwas regt öffnete sie die Augen und schaute zu ihm hinüber. Sie war wie hypnotisiert von seinem Gehänge. Sie lag dort mit groß aufgerissen Augen, den Blick starr auf das mächtige Stück Fleisch gerichtet, welches sich nur Zentimeter von ihr entfernt befand. Ihr Blick wirkte verängstigt. Jedoch konnte ich den Anteil an Gier in ihren Augen kaum übersehen. Es war fast so als würde sie gar nicht merke, dass Stefan an ihrem Loch rumtobte.Ich ging hinunter zu ihr. Legte meinen Kopf auf ihren, so dass wir dort Wange an Wange lagen und schaute ebenfalls auf seinen Prügel. „Was hältst du von der Überraschung?“ fragte ich flüsternd.Sie blieb sprachlos. Doch ich wusste sie wollte es.Bernd schaute währenddessen auf uns hinab. Seine rechte Hand hielt seinen Schwanz. Er begann nun ganz langsam seine Vorhaut zurückzuziehen um das ganze Ausmaß seiner riesigen Eichel zu entblößen. Adern, kräftig wie Drahtseile zogen sich vom Schaft bis zur Eichel. Immer mehr von seiner roten, fleischigen Spitze wurde entblößt. So nah bei ihm bemerkte ich erst seinen kräftigen Duft. Er roch richtig streng. So als wäre er heute morgen aufgestanden, hätte direkt Sex gehabt und sich danach nicht gewaschen. Als seine Vorhaut nun seine komplette Eichel freigegeben hatte wurde mein Verdacht noch weiter bestätigt. Unter seinem Eichelkranz befand sich noch Restsperma in Form von Eichelkäse. Mich störte es keinesfalls. Ich fands gut wenn das Lustfleisch Geschmack hatte.Ob Sarah sich daran störte wusste ich nicht, denn bevor irgendeiner von uns irgendwie reagieren konnte zeigte Bernd seine dominante Seite. Er streckte seine frei Hand aus und drückte meinen Kopf mit einem bestimmenden Druck zur Seite um sie dann in den Nacken meiner Freundin zu legen.“Sauberlecken!“ befahl er in ernstem Ton und zog Sarahs Kopf näher an sich heran. Sarahs Blick gleich dabei dem eines Hundes welcher wusste, er habe etwas schlechtest getan und würde nun von seinem Herrchen bestraft werden. Ohne weitere Anordnung öffnete sie zittrig ihren Mund und streckte ihre Zunge hinaus. Ihre Zungenspitze setzte am unteren Punkt seiner Eichel, direkt unter dem Pissloch an und fing an unter seinem Eichelkranz herzufahren. Wie eine Kelle benutzte sie sie um den sämigen, weiß-gelblichen Rest zu entfernen. Ich beobachtete gespannt wie sich immer mehr von den Schleim auf ihrer Zunge sammelte. Bernd unterdessen verzog nicht eine Miene sondern schaute ihr dabei mit strafendem Blick in ihre weit aufgerissen Augen.Als ihr Zunge die Runde beendet hatte zog Sarah sie sofort zurück, schloss ihren Mund und verteilte sich die Masse mit ihrer Zunge unter ihrem Gaumen um den Geschmack zu testen. Sie schloss die Augen und ließ ein zufriedenes „mmhhh“ von sich. Daraufhin dreht sie ihren Kopf zu mir und küsste mich. Ihre Zunge hatte seinen Geschmack vollkommen aufgenommen und die sämige Konsistenz und der Geschmack ließen meinen Schwanz aufzucken.“Danke du Sau!“ grinste sie mich an und ließ von mir ab um seine Eichel in ihrem Mund zu versenken. Ihr Mund war gerade groß genug um seinen Umfang aufzunehmen. Bernd hingegen ging es wohl zu zaghaft, denn er erhöhte den Druck auf ihren Nacken und stieß sein Becken weiter vor. Sarah röchelte ein wenig unterbrach ihr Treiben jedoch zu keinem Zeitpunkt. „Braves Stück!“ sagte Bernd tonlos und beiläufig. Dadurch angespornt legte sie sich noch mehr ins Zeug und verschlang ihn förmlich. Unterdessen bemerkte ich,dass Stefan aufgehört hatte sie mit Zunge und fingern zu befriedigen.Er stand nun und machte sich gerade bereit sie zu ficken. Eine Hand hatte er an seinem immer noch strammem Schwanz und die andere an Sarahs Oberschenkel, welcher auf seiner Augenhöhe war.Zittrig vor Geilheit ging er etwas in die Hocke um die passende Höhe für seinen Schwanz zu erreichen. Dann setzte er ihn hastig zwischen ihren nassen Schamlippen an und stieß wie beim letzten Mal bis zum Anschlag zu. Sarah stöhnte auf, was wie ein lautes Brummen war, da ihr Mund voll mit Bernds Lustfleisch war und Stefan hämmerte mit seiner perversen Art los. Sein Gesicht war zu einem angestrengten, Lustvollen Lächeln verzogen. Anstatt sein Eindringen zu genießen fing er sofort an mit hoher Geschwindigkeit in sie hineinzuhämmern. Bei jedem Stoß zuckte Sarahs Körper. Es war ein herrlicher Anblick. Ich stand nur daneben und genoss das Schauspiel. Ohne das sich jemand um mich kümmerte merkte ich trotzdem wie mein Sack anfing zu kochen und ich immer härter wurde. Nach nicht einmal einer Minute fing Stefan, der mittlerweile nassgeschwitzt war, an zu keuchen, dass er gleich kommen würde. Ich ging zu ihm hinüber um ihn abzulösen. Wahrend ich zu ihm hinüberkam tat er noch 3 kräftige Stöße bei denen er kam. Seine Eier zuckten dabei, als sie ihre Ladung in meiner Freundin entluden. Sarah stöhnte bei seinem Orgasmus etwas lauter auf als bisher. Einige Augenblicke verweilte Stefan dann schwer atmend nach vorne gegen ihre Beine gelehnt. Nachdem er ein paar mal Luft geholt hatte fasste er sich wieder und zog seinen Schwanz dann mit einem schmatzenden Geräusch hinaus. Dieser war überzogen mit weißen Streifen seinen Spermas und hatte schon wieder den Großteil seiner Härte verloren. Trotz der fehlenden Härte war es ein geiler Anblick und ich wollte nichts lieber tun, als ihn mir sofort in den Mund zu stecken und genüsslich zu blasen. Dies jedoch stand meiner Freundin zu. So war es abgemacht. Nassgeschwitzt und schwer atmend ging er an mir vorbei zu ihr ans Kopfende. Währenddessen nahm ich meine Position am Ende des Bettes ein. Mein Schwanz war mittlerweile steinhart. Er schien mir sogar größer als sonst. Und das obwohl niemand ihn seit Anfang unseres Treibens berührt hatte. Wie geil es mich allein machte nur zuzusehen. Jetz war ich aber an der Reihe. Ich stellte mich vor die Bettkante. Nahm mein Fleisch in die rechte Hand um ihn zu führen und packte mit meiner linken ihr Bein. Ich blickte noch einmal nach oben. Da sah ich grad wie meine Freundin Bernds Prügel aus ihrem Blasmaul entließ und wie sie sich nach rechts drehte und Stefan gierig entgegenschaute. Dieser hielt ihr sein mit dem leckeren Saft überzogenen Schwanz bereits entgegen. Bevor Stefan sich richtig hinstellen konnte schnellte Sarahs Kopf schon nach vorn und er verschwand in ihrem Mund. Was ein Anblick! Ich war ein wenig neidisch. Sie schmatzte und lutsche ihn genussvoll sauber, während Stefan immer wieder vor Geilheit zuckte als ihre Zunge über seine empfindlich Eichel wanderte. Es würde nicht lange dauern bis ich abspritzen würde, so geil war ich.Als ich nach unten blickte sah ich wie einiges von Stefans Schleim bereits aus ihrer Fotze lief. Mit meiner Schwanzspitze fing ich einen Teil davon auf, bevor ich zwischen ihren Schamlippen ansetzte. Ich wollte es wie Stefan machen dachte ich mir und so rammte ich ihn aggressiv herein. Es schmatzte und gluckste und am Ende klatschte es. Es verlief ohne jeglichen Widerstand, so geschmiert wie sie war. Es war heiß in ihr drin. Und nass. Es war ein geiles Gefühl meinen Schwanz in eine frischgefickte Fotze zu rammen. Abermals stöhnte Sarah auf als ich begann immer wieder in sie hineinzugleiten. Ihr Gestöhne und Gezucke zog jedoch keinerlei Aufmerksamkeit auf mich. Zu sehen wie sie damit beschäftigt war 2 fremde Schwänze zu blasen und das Gefühl in fremdem Sperma rumzuspielen war für mich wesentlich geiler. Es dauerte deshalb auch überhaupt nicht lang bis ich zum Höhepunkt kam. Nach etwa 2 Minuten erbrach sich mein aufgestauter Druck in ihr. Ich stöhnte und zuckte während meine Eier eine Ladung durch meinen Penis drückten, welche die bisher größte war, die ich jemals von mir gab. Ich war total verwundert wie geil mich das alles machte. Sarah erging es ebenso. Sie war zwar fertig mit dem Saubermachen. Jedoch ließ sie die Tatsache meiner Schnelligkeit zu mir herüberschauen. Sie zwinkerte und warf mir einen Luftkuss herüber. Ich lächelte erschöpft. Dann zog ich meinen Schwanz aus ihr hinaus. Er war ebenfalls mit Streifen aus Sperma überzogen und als er komplett an der Luft war ergoss sich ein kleiner Schwall des weißen Saftes mit einem Furzgeräusch aus der Fotze meiner Freundin. Nun war Bernd dran. Er kam zu mir herübergelaufen. Ich machte ihm Platz und lief dann zu ihr ans Kopfende. Ihr Blick war die ganze Zeit nach unten auf seinen Prügel gerichtet. Sie beachtete mein tropfendes Gemächt welches nun neben ihrem Kopf war gar nicht. Es störte mich nicht, denn ich konnte meinen Blick ebenfalls nicht von ihm abwenden. Mir wurde wieder ein wenig mulmig. Wäre er zu groß? Zu mächtig für sie? Bernd schien sich darüber keine Gedanken zu machen und verlor auch keine Zeit. Er stellte sich vor sie. Setzte seine Spitze an und schob ihn langsam in sie hinein. Ich hatte erwartet, dass er ihn einfach reinhämmern wurde. Seine glühend, rote Eichel verschwand mit einem schmatzenden Geräusch. Sarah kniff die Augen zusammen legte den Kopf in den Nacken und zischte vor Begeisterung mit zusammengebissen Zähnen. Stefan und Ich schauten gespannt, wie es weitergehen würde. Bernd jedoch hatte nur sein Ziel vor Augen. Er stellte sich kurz etwas anders hin, packte ihre Beine und verlagerte sein Gewicht etwas nach vorn. Immer weiter. Bis er nur noch von ihren Beinen gestützt wurde. Sarahs Körper spannte sich dabei immer weiter an.“Boah!“ entwich es ihr angespannt.Mit einem Mal rammte Bernd seine ganzen 21cm in sie hinein.Meine Freundin schrie auf. Richtig laut. Ich stand da und war wie gelähmt. Er war doch zu groß. Ich konnte gar nicht reagieren. Wut stieg in mir auf, als er ihn komplett aus ihr herauszog und ihn erneut bis zum Ende hineinrammte.Diesmal jedoch verwandelte der Schrei sich in ein ebenso lautes, lang gezogenes, jedoch angestrengtes „JAAA!!!“Meine Wut ebbte sofort wieder ab. Ein dritter Stoß. Ein erneuter Schrei.Stefan und ich beobachteten das Spektakel mit offenen Mündern.Bernd grunzte ebenfalls bei jedem Stoß ein „ouh ja!“Ein vierter Stoß. Diesmal war der Schrei leiser, Sarahs Körper jedoch fing an zu beben. Die Seile, welche ihre Beine in Position hielten waren bis zum reißen gespannt.Ein fünfter Stoß. Die Schlingen und die Handschellen an ihren Hand- und Fußgelenken hinterließen rote striemen auf ihrer Haut.Ein sechster Stoß. Sarah kam. Sie schrie ihren Orgasmus hinaus. Ihr Körper war schweißnass, und zitterte und zuckte vor Extase.Ein siebter Stoß. „Du!“ brüllte Bernd.Ein achter Stoß. „Dreckiges!“Ein neunter Stos. Sarah schrie immer noch vor lustvollen Schmerzen. „Stück!“ beendete Bernd seinen Satz und ergoß dabei seine Ladung in ihr. Seine Eier pumpten die Delikate Ladung in sie hinein und die Adern am Schaft seines Prügels wirkten wie Drahtseile unter der Haut. Sarah schrie dabei noch lauter. Diesesmal war es ein langgezogenes Stöhnen. Ihr ganzer Körper zuckte dabei. Keine Chance dem zu entkommen aufgrund der Fesseln und Bernds Fleisch, welche sie fixierten.Stefan und ich waren sprachlos.Bernd atmete in dieser Position noch die letzten Anstrengungen seines Aktes weg bevor er sich zurückzog. Sein Prügel war komplett mit einem weißen Film bedeckt und hatte kaum etwas von seiner Standhaftigkeit verloren. Zielstrebig ging er auf Stefan zu und bedeutete diesem Platz zu machen. Er tat es. Wie ein Hund der einem Alphatier platz machte. Neben Sarahs Kopf stehend ergriff er sein so wunderwoll überzogenes Stück mit der Rechten. Packte den Kiefer meiner Freundin dann mit der linken Hand und drückte sein Fleisch in ihr halboffenes Blasmaul. Er tat dies ohne Sarahs Zutun. Sie ließ ihn einfach gewähren.“Sauberlecken!“ befahl er, „wie vorhin“.Und so tat sie es. Sie saugte und lutschte an seinem Fleisch entlang, völlig erschöpft aufgrund des vorangegangenen Erlebnisses. Ihr Körper bebte immer noch.Stefan unterdessen nutzte den Moment und machte sich bereits daran mit großen Schlücken unsere Säfte aus ihrer Fotze zu holen. Es war atemberaubend zuzuschauen, wie sie andern Männern als Druckablass diente. Ich stand einfach nur danaben. Der Saft auf meinem Schwanz mittlerweile festgetrocknet. Jedoch stand er auch wieder kerzengerade nach oben gestreckt aufgrund des Anblicks.Als die beiden Herren fertig waren zogen sie sich ins Wohnzimmer zurück um sich anzuziehen. In der Zwsichenzeit befreite ich meine Freundin von ihren Fesseln. Ihre Glieder vielen schlaff herab. Sarah hatte die Augen geschlossen. Schweißnass und völlig erschöpft bebte ihr Körper immer noch. So als Stünde sie unter dem berauschenden Einfluss einer Droge.Ich ließ es sie genießen und geleitete die beiden Männer als diese angezogen waren zur Tür. Unterwegs bombadierte Stefan mich mit seiner notgeilen Art ununterbrochen mit Fragen nach einem nächsten Treffen. Bernd jedoch schwieg und schaute dabei wie Jemand, der grad einen Sieg errungen hatte. Einen Sieg von dem er vorher schon wusste, dass es für ihn nicht schwer werden würde.Dann verabschiedete ich sie.

Fantasien mit meiner Ex-Freundin Teil 3

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