Familientreffen der besonderen Art – 2. Teil Die e

Gesagt-getan! Wir zogen uns also alle aus und ich riskierte schon mal einen Blick auf die Körper der anderen Männer meiner Familie. Meinen Stiefvater Erwin habe ich ja schon mal nackt gesehen zu Hause, im Bad, das war nichts Neues. Er war nicht dick, aber auch nicht mehr ganz schlank, trotzdem wirkte er drahtig. Er war ganz gut behaart, hatte ein kantiges Gesicht, graumeliertes Haar und einen durchschnittlich gut gewachsenen Schwanz. Sein älterer Bruder Johann sah ihm ähnlich, nur, dass bei ihm die Haare schon etwas lichter waren, aber vom Körperbau sahen sie sich ziemlich ähnlich. Johanns Schwanz sah allerdings etwas fleischiger aus, aber das konnte wohl daran liegen, daß er ein Lederband um sein Gemächt trug, ja, es hatte sogar den Eindruck, er war schon etwas halbsteif. So ziemlich aus der Art geschlagen war Helmut, der jüngere Bruder. Der war eher klein und ziemlich mollig und auch fast glatt auf der Brust. Auch sein Gesicht erinnerte eher an einen Vollmond, oder wie man so schön sagt, an ein Pfannkuchengesicht. Mich erinnerte er an den Hollywoodschauspieler Danny de Vito. Auch der Schwanz schien nicht so groß zu sein, aber ich sollte mich später täuschen. Das imposanteste an Helmut war aber, dass er ziemlich große Brustwarzen hatte, ich hab jedenfalls noch nie einen Mann mit so großen Nippeln gesehen. Opa Hubert gefiel mir am besten, er hatte einen tollen Körper, nicht zu dick, aber auch nicht zu dürre. Er trug, wie ich schon erzählt hatte, einen Vollbart und eine Halbglatze. Mir gefallen bei ihm am besten seine Augen, die immer lustig glänzten……, mit einem gewissen Schalk im Nacken. Er war schön haarig und hatte auch einen schönen großen Schwanz, der sogar schlaff eine enorme Größe hatte. Ich bin ja gespannt, wie der dann aussieht, wenn er steht….., da lief mir gedanklich schon das Wasser im Mund zusammen.Die anderen Männer ließen mich wohl auch nicht aus dem Augen und Johann sagte: „ Mensch, Junge, du hast aber einen tollen Körper, scheinst wohl der Sportler unter uns zu sein.“ – „ Och naja, ich hab früher Volleyball gespielt und ich schwimme regelmäßig und wenn ich mal Zeit habe, geh ich zum Badminton, sehr viel mach ich da nicht. Ich hab einfach gute Gene, was das betrifft.“ Helmut kam dann mit einem Tablett voller Biergläser an und meinte, wir sollten schon mal zusammen anstoßen. „ Na klar, stoßen tun wir doch immer gerne“ meinte da mein Vater und ließ sich das Bier durch die Kehle laufen. Ich nippe nur vorsichtig, denn eigentlich ist es mir für Alkohol noch zu früh am Tag. Die Männer setzten sich auf die Terrasse und unterhielten sich erst mal, halt über Familienkram, Fußball, Arbeit und Autos…… und auch ich erzählte vom Studium, von Hannover und dem Praktikum in Köln, welches ich demnächst machen will. So verging eine gute Stunde, bis Erwin meinte, das Wetter sei doch zu schön, um hier nur rum zusitzen und zu quatschen, man sollte lieber eine Runde schwimmen gehen. Hinterm Bungalow war ja der See und der glänzte verführerisch in der Mittagssonne. So erhoben wir uns und gingen zum Steg, der ins Wasser hineinführte. Erwin und Johann stiegen an der Metallleiter ins Wasser, um sich kurz abzukühlen und sprangen dann vom Steg aus ins Wasser, Helmut und Opa ließen sich aber vom Steg aus ins Wasser gleiten und schwammen so drauf los. Ich tat es den beiden nach und so schwammen wir eine Weile so nebeneinander her. Erwin und Johann kraulten ein paar Meter vor uns. Das Wasser war angenehm warm.Plötzlich rief Johann übers Wasser: „ Helmut, komm, beeil dich, wir wollen zu unserer Bucht schwimmen.“ Und Vater rief noch hinterher: „Markus, willst du auch mit?“ – „Nein, nein, schwimmt ihr mal nur, ich komm beim nächsten Mal mit, jetzt bleib ich erst mal bei Opa.“ Helmut spurtete im Kraulstil zu den beiden hin und ich schwamm mit Opa Hubert wieder Richtung Steg. Ich wollte ihn wirklich nicht alleine lassen und im stillen hoffte ich schon auf ein erotisches Abenteuer. Und wie wir dort angekommen waren, hielten wir uns an der Leiter fest und blieben noch so eine Weile im Wasser. „Man merkt, dass du Sportler bist, Junge, du schwimmst gut.“ – „Du aber auch, Opa, bist ja noch richtig in Form.“ – Ja, wenn man jede Woche zum Seniorenschwimmen geht, rostet man nicht so schnell ein. Tut meinen alten Knochen ganz gut, das Schwimmen.“ – „Opa, was machen denn die drei anderen in der Bucht?“ – Opa grinste: „ Na, was meinst du wohl, die werden da schon die ersten Nummern schieben, machen die doch jedes Jahr so. Da wird der Helmut gleich von den beiden rangenommen. Früher hab ich das auch noch mitgemacht, aber ich denk mir, lass den Jungen mal ihren Spaß. Den haben die ja zu Hause nicht so.“ – „ Wie, die ficken da gleich drauf los?“ fragte ich erstaunt und schon bei dem Gedanken bekam ich einen Mordsständer. Hubert scheint dieses mitbekommen zu haben und griff unter Wasser beherzt zu und wichste ihn mir mit der rechten Hand, während er sich mit der anderen Hand noch an der Leiter festhielt. „ Hast ja einen schönen Strammen, Junge, ganz der Vater.“ – „ Na, ob Papa so einen hatte, weiß ich leider nicht, war ja noch klein, als er gestorben ist.“ – „Ach, ich meinte eigentlich auch Erwin, tut mir leid, ich vergesse das immer. Aber für mich bist Du eben sein Junge. Komm, fass auch mal bei mir an, mein Schwengel freut sich schon auf deine Hand. Guck mal, er wird auch schon groß….“ Und ich griff Opa zwischen die Beine und fühlte dort einen festen und halbsteifen Riemen. Hubert wichste ihn mir weiter und ich tat das gleiche bei ihm, immer noch unter Wasser. „Komm, wir gehen raus, Markus, auch wenn mir unten heiß wird, so langsam wird’s hier doch zu kalt. Wir gehen auf die Hollywoodschaukel und haben da ein bißchen Spaß zusammen. Oder magst noch ein wenig schwimmen?“ – „Nee, Opa, komm, lass uns rausgehn, hast ja recht, wenn man nur auf einer Stelle stehen bleibt, wird’s schnell kühl.“Und so verließen wir das Wasser und gingen zum Bungalow zurück, auf die Terrasse. Opa ging vorher aber noch schnell ins Haus, um Handtücher zu holen. Schnell ein Badetuch auf die Polster der Hollywoodschaukel gelegt und dann setzten wir uns hin und spielten an unseren Schwänzen. Opas Riemen schien noch größer zu werden als das, was ich vorhin in der Hand hatte. Er hatte eine wunderschöne dunkle Eichel, die in der Sonne glänzte und sein Schaft wuchs aus einem Knäuel grauweißer Haare empor. Ich selbst bin unten kaum behaart, weil ich regelmäßig meinen Intimwuchs stutze, ich finde, es sieht einfach besser aus. Aber bei manchen Kerlen sieht das besser aus, wenn sie unten behaart sind, genau wie bei Opa. Der hockte sich jetzt vor mich hin und spielte an meinen Schwanz und an meinen Sack. Ich genoss das geile Spiel von seinen Händen. Und nicht wenig später hatte er meinen Schwanz auch schon zwischen seinen Lippen und in seinen Mund. Ich konnte nur staunen, der alte Knabe hatte da eine gewisse Übung drin im Blasen. Nun, er macht das ja auch nicht zum ersten Mal, dachte ich so und spielte mit meinen Händen in seinen Haaren. Immer tiefer drückte ich den Kopf über meinen Schwanz, der so langsam das optimale King-Size-Format annahm. Ich musste wirklich aufpassen, dass ich nicht zu schnell meinen Saft abschieße. Opa blies wirklich genial, spielte mit der Zunge an meinem Pissschlitz und dem Bändchen, mit den Händen knetete er meine Eier und streichelte die Innenseiten meiner Schenkel. Ich stöhnte vor Lust und musste aufpassen, nicht zu laut zu werden. Dass das Grundstück so ziemlich allein auf weiter Flur lag und keine Nachbarn hatte, vergaß ich in diesem Moment.Dann hörte Opa Hubert plötzlich auf mit Lutschen und sagte: „ Markus, den will ich jetzt mal drinnen haben. Komm, fick mich durch mit deinem Zauberstab. Bitte, ich hatte schon ewig keinen Stecher mehr.“ Stand auf und beugte sich über den Gartentisch. Hm, dachte ich, die Kehrseite sieht aber auch einladend aus. Ich spreizte die Arschbacken und arbeitete mich zu seinem Loch vor, umkreiste die rosige Pforte mit meinen Fingern, um die wenigen Haare am Poloch wegzudrücken. Dann versenkte ich meine Zunge in die Arschspalte und drückte sie auf das Loch, züngelte an der Rosette und wie von Zauberhand ging das Loch auf. Hubert, mein Opa, stöhnte und wand sich vor Lust, drückte seinen Arsch noch weiter vor, um so viel wie möglich von meiner Zunge spüren zu können. Und während ich das hintere Paradies weiter bearbeitete, rieb ich meinen Schwanz mit Gleitgel, welches Opa vorsorglich zusammen mit den Handtüchern mitgebracht hatte, ein. Dann stand ich auf und stellte mich hinter meinem Opa und setzte den Kolben an die Rosette an und schon schob sich der Schwanz wie von selbst in das geile Loch. Opa stöhnte laut und so drückte ich mich immer weiter in diesen Prachtarsch. Die Geilheit und die Lust waren so groß, dass ich wirklich alles um mich herum vergaß, auch, dass ich hier meinen eigenen Großvater, wenn auch nicht den leiblichen, durchvögelte. Ich hatte bis dahin noch nie mit einem so älteren Mann gefickt, okay, vielleicht geblasen, ja, aber so richtig gefickt noch nie, so war das für mich schon eine Premiere. Ich krallte mich wirklich an Huberts Lenden fest und stieß meinen Schwanz immer wieder in den Darm hinein. Opa stöhnte immer lauter, dass er mehr wolle, ja, er schrie seine Geilheit förmlich heraus. Ich griff mit der linken Hand mal nach vorne zwischen seine Beine und fühlte, dass sein Schwanz noch immer steif und hart war. Ich wichste ihn ein wenig, aber er stieß meine Hand weg und rubbelte sich seinen Riemen selbst. So konzentrierte ich mich weiter auf das Ficken und so knallte ich meinen Unterleib immer wieder gegen den Arsch. Es klatschte ganz schön, ich musste nur aufpassen, nicht zu schnell abzufeuern. Plötzlich zog sich Opas Loch zusammen, er schrie: „Jaaaaaaa, ich komme, ich spritze gleich!!! Komm, stoß weiter zu, Junge!!“ Und schon spritzte er seinen herrlichen Männersaft ab, der aus seinen Schwanz auf den Terrassenboden flog. Das war nicht mal wenig. Mit seiner Rosette massierte er meinen Schwanz weiterhin und auch ich spürte, dass sich mein Abgang so langsam ankündigte. Ich zog meinen Riemen aus dem Loch und kaum hatte ich ihn berührt, spritze mein Saft auch schon auf Opas Arschbacken. Hubert drehte sich noch schnell um und nahm meinen saftigen Lümmel in den Mund und saugte ihn mir leer. Noch im Mund spürte ich, wie sich mein Schwanz wie ein speiender Geysir ergoß. Und Opa schluckte und schmatze, während er sich immer noch seinen tropfenden Schwanz rieb. Als nichts mehr kam, ließ er meinen Schwanz aus dem Mund und hauchte mir noch einen Kuss auf die Eichelspitze.„Junge, das war fantastisch….., ach was, das war einfach göttlich. Du fickst wie ein junger Gott. Mein lieber Herr Gesangsverein, wie lange hab ich das nicht mehr erlebt. Na, ich sag’s ja, ganz der Vater. Ich revanchier mich später dann auch mal bei Dir. Nun lass deinen alten Opa erstmal wieder zur Ruhe kommen.“Wir küssten uns und dann beseitigten wir die verräterischen Spuren unseres geilen Spiels. Und während wir noch zusammen auf der Hollywoodschaukel saßen, kamen auch schon die anderen drei wieder vom See zurück. „Na, ihr beiden, hattet Ihr auch schon ein wenig Spaß zusammen? Wir haben euch nämlich gesehen, war ja eine geile Nummer, die ihr geschoben habt. Aber wir hatten auch unseren Spaß in unserer kleinen Bucht, nicht wahr, Helmut?“ sagte mein Stiefvater und grinste mich frech an und hob anerkennend den Daumen. Den gleichen Gesichtsausdruck konnte ich auch bei meinen beiden Onkeln sehen. Und während Johann uns was zu trinken holte, blinzelte mir mein Opa verschwörerisch zu und flüsterte mir ins Ohr: „ Na, Markus, bei denen werden wir uns rächen, oder? Haben die uns doch glatt beobachtet, die Spanner.“ Undich lachte laut und befreiend auf. Das war ein Wochenende, wie es geiler nicht sein kann.

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